Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: 72 Prozent der deutschen Grundwasservorkommen mit Pestiziden belastet

TFA in über 76 Prozent der Grundwasservorkommen nachweisbar

Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: 72 Prozent der deutschen Grundwasservorkommen mit Pestiziden belastet

(Bildquelle: @Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V.)

Neumarkt in der Oberpfalz, 8. August 2025. Das deutsche Grundwasser befindet sich an vielen Orten in katastrophalem Zustand: Bereits in rund 72 Prozent der deutschen Grundwasservorkommen finden sich Pestizidabbauprodukte. Schon in über 76 Prozent findet sich das Chemikalienabbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA). Gleichzeitig erreicht die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pestizide und damit das unkalkulierbare Risiko für das deutsche Grundwasser ein neues Allzeithoch: 1047 chemische Substanzen dürfen mittlerweile legal auf deutschen Feldern ausgebracht werden. Zu diesen alarmierenden Ergebnissen kommt die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e. V. im aktuellen Teil des „Schwarzbuchs Wasser“, einer Übersichtsstudie zum Zustand des deutschen Grund- und Leitungswassers, das der Bioverband heute veröffentlicht.

Manfred Mödinger, Studienautor und geschäftsführender Vorstand der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V., fasst zusammen: „Die Situation ist doppelt bedrohlich: Rund drei Viertel des deutschen Grundwassers sind bereits chemisch verseucht. Zeitgleich werden immer mehr chemische Substanzen zugelassen. Diese landen früher oder später auf den Äckern und treten mit dem Regen dann ebenfalls ihren Weg ins Grundwasser an – mit ungewissen Wirkungen.“

Die neue Ausgabe des „Schwarzbuchs Wasser“ ergänzt und aktualisiert die ersten vier Ausgaben der Publikation. Die Reihe fasst regelmäßig aktuelle amtliche Daten zur Grund- und Leitungswasserqualität aus Bund und Ländern kompakt zusammen. Diese Daten sind ansonsten nur verstreut in verschiedenen Fachdatenbanken und -veröffentlichungen zu finden. Ziel ist die konzentrierte, barrierefreie Information der breiteren Öffentlichkeit zum Status wasserkritischer Stoffe wie Nitrat oder der Vielzahl an Chemikalien aus Pharmazie, Landwirtschaft und Industrie. Die neue Ausgabe fokussiert dabei insbesondere auch auf Pestizide und ihre Abbauprodukte und sensibilisiert für die damit einhergehenden Herausforderungen. Die zentralen Ergebnisse im Überblick:

– Laut Daten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sind aktuell 1047 verschiedene Pestizide zur Anwendung auf deutschen Feldern vom Gesetzgeber zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 4,7 Prozent im Vergleich zu 2022 bzw. 34,9 Prozent im Vergleich zu 2014 und stellt ein neues Allzeithoch dar. Damit steigt auch das Risiko für das deutsche Grundwasser und die Bevölkerung dramatisch an, da die Wirkungen der unterschiedlichen Einzelsubstanzen und ihrer Abbauprodukte langfristig kaum zu prognostizieren sind.

– Schon heute finden sich in rund 72 Prozent der untersuchten deutschen Grundwasservorkommen Pestizidabbauprodukte, im Amtsdeutsch häufig als „nicht-relevant“ bezeichnete Pestizidmetabolite. Nicht nur das Umweltbundesamt bezeichnet diese Begriffssetzung aber als zumindest „irreführend“: „[Der Begriff] impliziert, dass von diesen sogenannten ,nicht relevanten Metaboliten“ keine Gefahr ausgeht und sie nicht adressiert werden müssen. Dies ist jedoch falsch. Inzwischen ist bekannt, dass mit Einträgen nicht relevanter Metaboliten in das Grundwasser spezifische Risiken für Mensch und Umwelt einhergehen.“

– Der neue Wert entspricht einer Steigerung von über 14 Prozentpunkten im Vergleich zum letzten Bericht der LAWA, der die Jahre 2013 bis 2016 in den Blick nahm: Damals fanden sich in rund 58 Prozent der Grundwasservorkommen Pestizidabbauprodukte.

– Bei rund 8,2 Prozent aller untersuchten Grundwasservorkommen liegen die Messwerte für Pestizidabbauprodukte sogar über dem vom Umweltbundesamt festgesetzten Gesundheitlichen Orientierungswert (GOW) von 3,0 Mikrogramm pro Liter. Über diesem Wert können bei langfristigem Konsum des Wassers Gesundheitsschäden nicht ausgeschlossen werden. Dennoch werden diese Grundwasservorkommen vielerorts weiterhin zur Leitungswassergewinnung herangezogen, da es für Leitungswasser bei „nicht-relevanten“ Pestizidmetaboliten keine gesetzlichen Grenzwerte gibt.

– Über 76 Prozent der untersuchten Grundwasservorkommen sind bereits mit Trifluoressigsäure (TFA) kontaminiert. TFA ist ein Abbauprodukt diverser Chemikalien und laut Umweltbundesamt ein besorgniserregender Stoff: TFA ist hoch wasserlöslich und baut sich in der Umwelt nicht ab, seine langfristigen Wirkungen auf das Ökosystem sind aktuell nicht abschätzbar. Hinzu kommt: TFA kann bei der Leitungswasserherstellung mit den etablierten Aufbereitungstechniken nicht effektiv aus dem Wasser entfernt werden. Davon abgesehen gibt es keine Grenzwerte für TFA im deutschen Leitungswasser.

Manfred Mödinger: „Das Zugleich an hohen Werten und fehlenden gesetzlichen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung bestürzt. Es kann nicht sein, dass immer mehr Studien auf die gesundheitlichen Risiken von Pestiziden und ihren Abbauprodukten hinweisen, wir immer mehr davon im Grundwasser finden und dennoch immer mehr dieser Stoffe zugelassen werden. Beispielsweise belegen Studien aus den USA einen direkten Zusammenhang von Pestiziden mit Parkinson sowie diversen Krebsarten wie Non-Hodgkin-Lymphom, Leukämie und bei Blasenkrebs.“ Wenn wir der Lage Herr werden wollen, sind der Gesetzgeber und die Behörden dreifach gefordert:

– Erstens: Es braucht umgehend einen Zulassungsstopp bei neuen Pestiziden, damit das Problem nicht noch komplexer wird als es aktuell schon ist.

– Zweitens: Zumindest in Wassereinzugsgebieten muss komplett auf ökologischen Landbau gesetzt werden. Denn Ökolandwirte verzichten auf Pestizide. Und was oben nicht auf den Acker gesprüht wird, kann unten nicht im Wasser ankommen. Zudem speichern Ökoflächen auch doppelt so viel Regenwasser ein, was in Zeiten von Dürre und Starkregenereignissen immer wichtiger wird. Klar ist: Dazu muss man auch Geld in die Hand nehmen, damit die Landwirte auf Ökolandbau umstellen und nachhaltig für unser aller Zukunft wirtschaften können. Das ist in jedem Fall deutlich günstiger als im Nachhinein die Schäden an Umwelt und menschlicher Gesundheit zu korrigieren, sofern das überhaupt geht.

– Drittens: Die Lage darf nicht weiter beschönigt werden. Es hilft nicht, wenn man ständig wiederholt, das deutsche Leitungswasser sei das bestkontrollierte der Welt und die Bevölkerung damit trotz immer mehr Pestizidmetaboliten und fehlender Grenzwerte in falscher Sicherheit wiegt. Man muss die Herausforderungen offen benennen, nur dann kann man etwas dagegen tun. Es ist höchste Zeit. Die aktuellen Zahlen sind Mahnung genug.“

Die neue Studie, zwei ergänzende Grafiken zur freien Verwendung sowie die ersten vier Teile des Schwarzbuchs stehen unter bio-mineralwasser.de/aktuelles/ zum Download bereit.

Die Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. setzt sich seit 2008 ein für einen behutsamen Umgang mit unserem wichtigsten Lebens-Mittel, dem Wasser. Sie wacht über die Richtlinien für das von ihr vergebene Qualitätssiegel „Bio-Mineralwasser“ und sensibilisiert Branche und Verbraucher für die Problematik der zunehmenden Wasserverschmutzung. Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft sind u.a. die Bio-Anbauverbände Bioland, Demeter, Naturland und Biokreis sowie der Bundesverband Naturkost Naturwaren und die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller. Um das Bio-Mineralwasser-Siegel der Qualitätsgemeinschaft zu erlangen, müssen Mineralbrunnen den Verbrauchern ein Höchstmaß an Qualität und Transparenz sowie Nachhaltigkeit garantieren. Die dafür geltenden Richtlinien werden laufend an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Ihre Einhaltung überwacht und zertifiziert die unabhängige, staatlich zugelassene Biokontrollstelle Kiwa-BCS Öko-Garantie GmbH. Als bundesweit erstes Bio-Mineralwasser wurde bereits 2009 BioKristall des Bio-Pioniers Neumarkter Lammsbräu zertifiziert, es folgten Ensinger in Baden-Württemberg (Ensinger Gourmet), Voelkel in Niedersachsen (BioZisch-Limonade), Lammsbräu (now-Limonade), die Rheinsberger Preussenquelle aus Brandenburg, die Johann Spielmann GmbH aus Nordrhein-Westfalen (Landpark Bio-Quelle), Bad Dürrheimer aus Baden-Württemberg, Labertaler Heil- und Mineralquellen aus Bayern (Stephanie Gourmet), Carolinen Brunnen aus Nordrhein-Westfalen, Vilsa Brunnen aus Niedersachsen, die Getränkegruppe Hövelmann aus Nordrhein-Westfalen (Urquell Bio-Mineralwasser, Rheinperle Bio Limo leicht), die Molkerei Gropper aus Bayern (rieser Urwasser), das Start-Up Untouched aus Hamburg, Brandenburger Mineralbrunnen aus Brandenburg (Grüne Quelle Brandenburg) sowie Lieler Schlossbrunnen aus Baden-Württemberg (Lieler Waldquelle).
Mehr Informationen über Bio-Mineralwasser finden Sie unter www.bio-mineralwasser.de

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Durch Waldinvestments gut gegen die Finanzkrise gewappnet

Mit Waldinvestment Baumbesitzer werden bei Baum Arche

Durch Waldinvestments gut gegen die Finanzkrise gewappnet

Baum Arche. Wir machen Wald. Rentabel!

An den internationalen Wertpapiermärkten stürzen die Kurse ins Bodenlose und vernichten Billionen Euro an Privatvermögen. Aber mitten im Börsenbeben findet sich eine hochrentierliche Investmentnische: Mit Waldinvestment Baumbesitzer werden bei Baum Arche

Mitglieder der Baum Arche (https://www.baum-arche.org) sehen sich mit ihren direkten Waldinvestments gut gewappnet gegen die globale Finanz- und Schuldenkrise.

In einer aktuellen Studie geht die Allianz davon aus, dass die jüngsten Börsen-Turbulenzen ein Privatvermögen von rund 3 Billionen Euro vernichtet haben. Das vorsichtige Anlageverhalten deutscher Sparer, nämlich „die Konzentration auf Staatsanleihen und Bankeinlagen wie Tages- und Festgeld, sind Gift für den langfristigen Vermögensaufbau. Die Renditen sind zu gering, sodass die scheinbare Sicherheit dieser Anlageformen ein Trugschluss ist“. Alternativen wie z.B. direkte Waldinvestments sind gefragt, um sich vor dem weiterhin anhaltenden Werteverfall zu schützen.

Lohnende Sachwertinvestition Holz
Der Markt für den Rohstoff Holz wird durch Angebot, Nachfrage und Preisentwicklung bestimmt. Holzsorte, Holzqualität und Fungibilität der Asset-Klasse beeinflussen das Marktrisiko. Die Preisvolatilität ist gering und bietet dem Anleger eine relativ konstante Wertentwicklung. Laut einem Bericht von FOCUS-MONEY „schneidet Holz in den derzeitigen Krisenmärkten besonders gut ab. Während der Weltwirtschaftskrise verloren US-Aktien mehr als 70% – während Holz um 233% zulegte.“

Waldinvestments für jedermann
Waldinvestments sind heute nicht mehr nur Kirche und Adel vorbehalten, die zu den größten Waldbesitzern gehören, sondern für jedermann zugänglich. Privatanleger können bei der Baum Arche bereits mit einem direkten Waldinvestment ab 1500,- Euro Baumeigentümer werden. Auf ihren Forstflächen in Deutschland, Polen und Österreich bewirtschaftet Baum Arche ihre eigenen Aufforstungen, die für Investoren äußerst lukrative Renditen von rund 5.5% und mehr p.a. erzielen können.

Ökologie und Nachhaltigkeit
Die ökologisch-nachhaltige Bewirtschaftung von Baum Arche ist auch unter Klimaschutzaspekten sehr effektiv und leistet in den osteuropäischen Regionen einen wichtigen Beitrag um dem Raubbau am natürlichen Mischwald entgegenzutreten. Holz-Anleger bei der Baum Arche profitieren mit ihrem Holzinvestment langfristig von hohen Renditen, einem Investitionsschutz, steuerfreien Erträgen und ihrem persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Welche Vorteile erhalten unsere Mitglieder?
* Eine hoch rentable Investition mit Inflationsschutz
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Bei der Baum Arche macht der Wald den Unterschied!
Unser Wald ist lebendig und bietet Lebensraum für Mensch, Fauna und Flora. Unsere Geschichte begann 2017. Als Pionier sind wir in Polen angetreten, um in einem naturnahen Forstkonzept mit einheimischen Baumarten ehemalige brach liegende Forstflächen zu Dauermischwald zu transformieren. Wir bewirtschaften heute bereits mehr als 250 Hektar Wald und wachsen weiter.

Bäume wachsen so wie Ihr Kapital. Durch unser Know-how bei der Auswahl von Wäldern und der Verwaltung entwickelt Ihr Forstkapital nachhaltig einen hohen Mehrwert. Eine alternative, rentable und nachhaltige Investition. Naturnahe Aufforstung und CO2-Bindung sind die Märkte von morgen.

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Wellness & Nachhaltigkeit – Whirlcare® macht´s möglich

Whirlpools & Swim-Spas – in fast keiner Branche ist der Qualitätsunterschied so groß und fast nicht sichtbar! Schauen Sie auch genau hin?

Wellness & Nachhaltigkeit - Whirlcare® macht´s möglich

In Deisslingen-Lauffen bei Rottweil produziert die Whirlcare Industries GmbH Whirlpools und Swim-Spas unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes und der CO2-Einsparung. Wellness ist heute vor allem eine gesundheitsbewusste Lebensweise im Alltag, in der die Regeneration des Körpers und der Psyche zum allgemeinem Wohlbefinden führen – Medical Wellness by Whirlcare. Whirlcare Industries ist mit der zukunftsorientierten Art des Herstellungsprozesses ein Pionier der neuen Generation von Whirlpools & Swim-Spas. Entworfen, konstruiert und hergestellt in Deutschland unter Berücksichtigung strengster Qualitätskriterien. Die eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für die richtungsweisende Innovationskraft des Unternehmens.

Schauen Sie auch genau hin?

Aus Verantwortung für unsere Umwelt legen wir großen Wert auf eine ressourcenschonende, nachhaltige Produktion und langlebige Materialien, die frei von Schadstoffen und recyclingfähig sind. Wer heute einen Whirlcare® Whirlpool kauft, wird ihn auch in 20 Jahren nicht als Sondermüll entsorgen müssen. So erfolgt die Verstärkung unserer Whirlwannen nicht wie oft üblich mit umweltbelastender Glasfaser, sondern durch ein Mehrkomponenten-Reaktionssystem auf Polyurethanbasis. Das umweltfreundliche und wiederverwertbare PU-Material enthält keinerlei Weichmacher oder Lösungsmittel. Die meisten Hersteller verwenden für den Wannenrahmen imprägniertes Holz oder WPC (Holz-Polymer-Werkstoffe). Der Wannenrahmen eines Whirlcare®-Pools besteht hingegen aus hochstabilem, beschichtetem Stahl. Dieser erhöht die Lebensdauer und ist noch nach -zig Jahren wiederverwertbar. Komplett recyclingfähig ist auch das Protective Panel der Whirlpools, welches aus einem sehr hochwertigem und langlebigen AluCobond® besteht, welches frei von Formaldehyd oder anderen giftigen Stoffen ist.

Ausgezeichnet mit dem German Brand Award als nachhaltige Marke des Jahres

Für Whirlcare® Industries ist nachhaltiges Wirtschaften bereits seit Jahren ein Prozess, der mit Umdenken beginnt und dank innovativer Technologien und Prozesse in der gesamten Liefer- Herstellungs- und Wertschopfungskette im Industriestandard 4.0 implementiert wurde. Das fängt bei der Auswahl der Rohstoffe an, geht über die ressourcen- und umweltschonende Herstellung und Verarbeitung, sowie die Verwendung von nachhaltigen und recyclingfähigen Materialien. Es werden durch die Herstellung negative Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und gleichzeitig Energie und natürliche Ressourcen geschont und für Abfälle aus Produktion und Konsum die Umwelt möglichst wenig belastet. Whirlcare® Industries ist weltweit das erste „CO² Klimaneutrale Unternehmen“ in der Herstellung von Whirlpools und Swim-Spas. Die moderne Produktion im Industriestandard 4.0, mit Robotern und fahrerlosen Transportsystemen, sowie SAP gestützten Fertigungsprozessen hat von Beginn an großen Wert auf die Nachhaltigkeit in allen Bereichen gelegt.
Besuchen Sie uns online unter:
www.whirlcare.com

Whirlcare vereint Gesundheit, Technologie und Ökologie in Verbindung mit Wellness und Luxus. Und das vollumfänglich unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes und der CO2-Einsparung. Wellness ist heute vor allem eine gesundheitsbewusste Lebensweise im Alltag, in der die Regeneration des Körpers und der Psyche zum allgemeinem Wohlbefinden führen – Medical Wellness by Whirlcare®.

Die Hydrotherapie, sowie die heilende Kraft des Wassers tragen Ihren Teil dazu bei, jedoch unterstützen wir diesen Prozess noch weiter mit technisch anspruchsvollen und hochwertigen Features, wie zum Beispiel die Hydro-Oxygen-Therapie Skinoxyform® oder auch durch die anatomisch korrekt platzierten Düsen, die ihre Wirkung direkt am muskulären Reaktionspunkt entfalten. Ausgezeichnet mit mehreren German Innovation und Brand Awards legen wir aus Eigenverantwortung großen Wert auf eine ressourcenschonende, nachhaltige Produktion und langlebige Materialien, die frei von Schadstoffen und recyclingfähig sind. Ein Unternehmen mit Nachhaltigkeitsstrategie für die Zukunft.

Wo andere mit Premium aufhören, fangen wir mit Standard erst an.
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Niedersachsens Nordseeküste steckt voller Abwechslung

Zwölf Inseln reihen sich wie Perlen an der deutschen Küste entlang – Urlaub für Groß und Klein, Sehnsucht und Abenteuer direkt vor der Tür – von Eric Mozanowski, Autor und Immobilienexperte aus Stuttgart

Niedersachsens Nordseeküste steckt voller Abwechslung

Duhnen Erhohlungsort / Duhner Domizil GmbH & Co. KG

Ostfriesland beheimatet die sieben Perlen der Nordsee: Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum und zu den nordfriesischen Inseln zählen Sylt, Föhr, Pellworm, Amrum und Nordstrand, sowie die sogenannten Halligen wie Oland, Langeneß, Hooge, Norderoog u.v.m. Mit der Insel verbinden wir Freiheit, Frische, Sandstrand, Wind, Meer, Gezeiten, das alles führt zu Glücksgefühlen, wenn die Füße tief im Sand vergraben sind und der Blick in die unendliche Weite schweift. ZuHause in Duhnen, ein Projekt das hochwertiges Bauen bis ins kleinste Detail bedarfsorientiert mit optimaler Nutzungsfähigkeit verbindet, entsteht in an der nördlichsten Spitze Niedersachsens. Die Schaffung hoher Wohnqualität mit einzigartigem Wohnkonzept wird in Duhnen / Cuxhaven mit direktem Blick auf die Nordsee verwirklicht. Das „ZuHause Baukonzept“ vereint Green Living, Ökologie zum Wohlfühlen und ressourcenschonend, damit wird endlich das Thema Immobilie nachhaltig gedacht und Synergien werden geschaffen, denn die Küstenlandschaft ist besonders vielfältig, empfindlich und genießt besonderen Schutz.

Deutschlands Inseln und Küsten eifern um die Wette – Sonne, Strand und Stadt

Egal ob Festland oder Insel, alle vereinen Sonne, Strand und einige auch städtisches Flair, wie die größte Insel Deutschlands Sylt. Sylt genießt zwar den Ruf einer High Society Insel, gehört aber mit zu den schönsten Inseln Deutschlands und bietet großen Erholungswert. Inselurlauber finden an zahlreichen Stränden, Restaurants, Bars und Cafes, sowie Golf- und Tennisplätzen, Wellnesscenter und Reitställen Abwechslung für Groß und Klein. Im Sommer begeistert Sylt seine Gäste mit einer Vielzahl von Konzerten, Strandpartys und Sportveranstaltungen wie der Surf-Weltcup. Die Inseln Föhr, Amrum und Helgoland begeistern Besucher mit ihrem einmaligen Flair angefangen von weißen Sandstränden bis hin zu hohen Felsklippen und Föhr gilt als die Karibik des Nordens. Langeoog, Wangerooge und Borkum haben sich einen besonderen Namen als Familienurlaubsinseln gemacht. Neben den Ereignissen, die an einen Urlaub in der Karibik erinnern, bieten die Städte, die sich in der Nähe der Nordsee befinden zahlreiche Erkundungstouren an. Kulturinteressierte finden beim Städtetrip nach Bremerhaven, Wilhelmshaven, Cuxhaven oder Hamburg zahlreiche Abwechslung. Sonne, Strand und Meer finden sich auch an den kilometerlangen Stränden in den kleineren Stadtteilen von Cuxhaven: Duhnen, Döse und Sahlenburg. Duhnen liegt am nördlichsten Punkt der niedersächsischen Nordsee, direkt an der Mündung zur Elbe. Aufgrund der exponierten Lage direkt an der Nordsee zählt Cuxhaven in Niedersachsen zu den beliebten deutschen Ferienregionen für Bade- und Erlebnisurlauber, seit 1816 ein Seebad. Die herausragende Bedeutung des Tourismus hat den Begriff „Cuxland“ entstehen lassen. Hier laden kleinere Ferienorte sowie die Städte Cuxhaven, Bremerhaven, Wilhelmshaven zum ausgedehnten Freizeit- und Kulturvergnügen ein. Neben dem Meer bietet das Cuxland Wald- und Moorlandschaften. Bad Bederkesa etwa beeindruckt durch seine weiten Wälder und die imposante Burganlage, die Heilkraft des Moores können Gäste in den zahlreichen Kur- und Wellnesseinrichtungen selbst spüren.

Wissensvermittlung: Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum – Klimahaus – Auswandererhaus

Kurze Entfernungen und das Wasser in Sichtweise, das ist eine weitere Besonderheit an der niedersächsischen Küste, sowohl für den Besuch einer der Inseln wie auch dem Hinterland. Von der Natur lernen, das ermöglichen die UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer-Besucherzentren in Cuxhaven und Wilhelmshaven. Leben im Watt, die Salzwiesen als grünen Rand des Wattenmeeres, Ebbe und Flut, Gefahren im Lebensraum Watt, diese Themen u.v.a. werden erlebbar näher gebracht. Von der nördlichsten Spitze Niedersachsens nach Bremerhaven ist nur ein Katzensprung mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto. Bremerhaven beheimatet neben dem Auswanderermuseum auch das Klimahaus und ermöglicht einen Einblick zum Thema Klima, Umweltschutz und Wetter. In diesem Museum erhalten Besucher die Chance, an einem Tag die verschiedenen Klimazonen hautnah zu erleben und alles Wissenswerte kennenzulernen. Auch das Auswandererhauses ist über alle Grenzen bekannt und verdeutlicht anschaulich die Thematik der großen Auswanderungswelle zwischen 1830 und 1974 von Bremerhaven nach Amerika. Im Auswanderermuseum ziehen die Besucher am Eingang eine Karte, auf der der Name einer Person steht, die von Bremerhaven nach Amerika ausgewandert ist. Damit erlebt der Besucher die Reise der ausgewanderten Person. Durch Nachbildungen von Schiffsteilen, Kabinen und Kombüsen wird der Besucher mit den Problemen, Ängsten und Emotionen des Auswanderers konfrontiert, aber nach den bewegenden Erlebnissen erfährt der Besucher am Ende, was mit der auserwählten Person geschehen ist. Auf der Fahrt von Bremerhaven nach Amerika fuhren die Passagiere an der Küste Cuxhaven vorbei. Im Stadtteil Döse steht die Kugelbake, ein sichtbarer Turm aus Holz der als Orientierungspunkt für Seefahrer galt und heute Kulturgut und Sehnsuchtsobjekt ist. Für die Auswanderer war die Kugelbake oftmals das letzte Bild, dass sie von ihrer Heimat mitnahmen.

Neben den kulturellen Angeboten laden kilometerlange weiße Sandstrände zum Erholen ein und bei Ebbe lädt das Watt für Wattwanderungen ein. Urlauber haben somit die einmalige Möglichkeit, ohne Taucherausrüstung den Meeresboden zu erkunden und eine Vielzahl von Tieren wie Wattwürmer, Krebse und Muscheln zu sehen. Mit etwas Glück besteht die Chance, Seehunde in freier Wildbahn zu beobachten.

Sommer – Sonne – Strand – Meer: mit Corna Deutsche Küsten erleben

Die Covid-19-Pandemie hat verdeutlicht, dass ein Tapetenwechsel oder Urlaub im Heimatland von Vorteil sind. Kurze Wege und leichte Erreichbarkeit sind in den Vordergrund gerückt. Nach wie vor gelten bestimmte Regeln. In der jeweiligen Pandemie-Situation wird das Leben von verschiedenen Hygienemaßnahmen bestimmt. Solange die Hygienevorschriften und Maßnahmen eingehalten werden, steht einer angenehmen und sicheren Reise an die Nordsee nichts im Wege.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski
Autor und Immobilienexperte

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung von neuem Wohnraum in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz im Bereich der Bestandsobjekte liegt in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

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