Erste Hilfe: Alles ist besser als Nichtstun

ARAG Experten mit Tipps zur Vorbereitung auf den Notfall

Erste Hilfe: Alles ist besser als Nichtstun

Die meisten Menschen neigen dazu, den Gedanken an mögliche Notsituationen zu verdrängen und sind somit nicht vorbereitet, wenn etwas passiert. Wie schnell es jedoch dazu kommen kann, dass wir in ein solches Geschehen verwickelt werden, zeigt die Statistik: Zum Beispiel erleiden über 300.000 Personen (https://dzhk.de/herz-kreislauf-erkrankungen/herz-kreislauf-erkrankungen/herzinfarkt/) pro Jahr einen Herzinfarkt, viele davon in der Öffentlichkeit. Sie können oft noch gerettet werden, wenn Umstehende mutig agieren. Zum Tag der Ersten Hilfe am 9. September geben ARAG Experten wichtige Hinweise.

Einfache erste Handgriffe
Unfälle im Straßenverkehr, im Büro oder im Haushalt, Schlaganfälle, Zuckerschock, Verbrennungen oder der erwähnte Herzinfarkt – es gibt diverse medizinische Notfälle, die in unserem Beisein passieren können und bei denen auch Laien helfen und Schlimmeres verhindern können. Dabei ist das Absetzen des Notrufs selbstverständlich das Wichtigste, aber darauf darf es sich nicht beschränken. Ob das Absichern der Unfallstelle, Ansprechen des Betroffenen, die stabile Seitenlage, unter Umständen Öffnen der Kleidung, das Einhüllen in eine Rettungsdecke – die Aufzählung der möglichen Handgriffe ist lang und jeder ist besser als nichts zu tun. ARAG Experten können beruhigen: Laienhelfer werden nicht zum Schadensersatz herangezogen, solange sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich handeln – das sieht die Rechtslage klar vor.

Kühlen Kopf bewahren
Einfacher gesagt als getan, aber gerade wenn es um Leben und Tod geht, ist entscheidend, ruhig zu bleiben. Dies gelingt immer dann am besten, wenn man verinnerlicht hat, was zu tun ist: So gilt es als Erstes, mögliche weitere Gefahren zu bannen und zu prüfen, ob der Betroffene noch atmet und ob er ansprechbar ist. Danach muss umgehend ein Notruf abgesetzt werden. Im Anschluss daran werden die entsprechenden Maßnahmen ergriffen, die man als Laie durchführen kann, bis der Rettungswagen eintrifft. Tipp der ARAG Experten: Gegen Kopflosigkeit in der Notsituation kann eine App auf dem Handy helfen, die schnell durch die wichtigsten Schritte führt. Diese wird von den bekanntesten Rettungsdiensten wie Malteser (https://www.malteser.de/erste-hilfe-app.html), Deutsches Rotes Kreuz (https://www.drkservice.de/digitales-lernen/drk-erste-hilfe-app/) oder Arbeiter-Samariter-Bund (https://www.a-s-b.eu/ueber-uns/mediencenter/erste-hilfe-multimedia/mobile-app) kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus gibt es Notfall-Apps wie beispielsweise Nora (https://www.nora-notruf.de/de-as/startseite) oder den BfR-Giftnotruf (https://www.bfr.bund.de/de/apps_vergiftungsunfaelle.html) (Bundesinstitut für Risikobewertung).

112 oder Schnelltaste
112 ist die bundesweite Notrufnummer. Auch vom Handy wird sie ohne Vorwahl gewählt. ARAG Experten weisen außerdem darauf hin, dass viele Smartphones inzwischen Schnelltasten haben, so dass vorher kein Entsperren des Telefons notwendig ist. So reicht beim iPhone zum Beispiel das anhaltende Drücken einer der Lautstärken-Tasten in Verbindung mit der Seitentaste, bei Samsung ist es das mehrmalige Drücken der Ein-/Austaste. Dadurch startet entweder der Notruf oder es wird eine Not-SMS mit Standortangabe versendet. Allerdings muss diese Option in den Einstellungen zunächst freigeschaltet werden.

Für alle EU-Mitgliedstaaten ist der Notruf 112 übrigens verpflichtend. Allerdings dürfen die Länder laut ARAG Experten die 112 auch ergänzend zum bisherigen nationalen Notruf (z. B. 15, 17 oder 18 in Frankreich oder 118 in Italien) schalten. Aber auch Länder außerhalb der EU wie beispielsweise die Schweiz, Montenegro oder die Türkei nutzen die 112 als Notrufnummer. Wer den Notruf 112 in den USA oder Kanada wählt, wird an den nationalen Notruf 911 weitergeleitet.

Klare Ansagen beim Notruf
Entscheidend für schnelle Hilfe sind korrekte und deutliche Informationen an die Leitstelle. Zunächst nennt man den genauen Unfallort. In Ortschaften sind dies die Straße, die nächstgelegene Hausnummer und bei Wohnungen die Etage; auf Bundesstraßen findet man im Abstand einiger hundert Meter weiße Stationszeichen, die die Straßennummer, den Abschnitt und die Station nennen. Auf Autobahnen ist es ähnlich, hier ist aber entscheidend, zusätzlich die Fahrtrichtung anzugeben. Notrufsäulen geben den Standort automatisch mit durch; beim Anruf über das Handy kann der Standort per GPS bestimmt und sogar die Ortungsfunktion freigegeben werden. Weitere wichtige Ansagen sind der eigene Name, eine Rückrufnummer sowie eine knappe Schilderung des Geschehens und der aktuellen Situation. Danach gilt es, konzentriert die weiteren Fragen zu beantworten. So schafft man selbst die besten Voraussetzungen dafür, dass der Notarzt schnell und gut vorbereitet eintrifft.

Unterlassene Hilfeleistung vs. Eigenschutz
Helfen oder nicht helfen ist übrigens nicht nur eine moralische Entscheidung. ARAG Experten warnen vor dem Wegsehen: Unterlassene Hilfeleistung ist strafbar und kann nicht nur mit einer Geldstrafe, sondern sogar mit Freiheitsentzug geahndet werden. Im Strafgesetzbuch ist klar geregelt, wer zu helfen hat und es gibt dabei nur wenige Ausnahmen: Sich selber in Gefahr bringen muss bei der Ersten Hilfe niemand. Mutig, aber nicht übermütig lautet hier die Devise: Also erst die Gefahren für sich und andere am Notfallort ausschließen und dann helfen. Auch andere wichtige Pflichten wie zum Beispiel die Aufsichtspflicht (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/familienrechtsschutz/aufsichtspflicht-eltern/) über kleinere Kinder müssen für die Erste Hilfe nicht verletzt werden.

Erste-Hilfe-Kurs
Wer sich beim Ersthelfen sicher fühlen möchte, dem sei ein Erste-Hilfe-Kurs ans Herz gelegt, der für bestimmte Personengruppen, unter anderem Flugbegleiter oder betriebliche Ersthelfer, sogar Pflicht ist. Auch wenn die meisten ihn im Rahmen des Führerscheins gemacht haben, ist eine regelmäßige Auffrischung mehr als sinnvoll. Denn Kenntnisse verblassen nicht nur mit der Zeit, sondern neue Erfahrungen und Weiterentwicklungen in der Medizin führen auch zur Veränderung der Maßnahmen. So wird heute zum Beispiel von der Mund-zu-Mund-Beatmung durch Laien abgeraten. Denn laut Deutscher Herzstiftung haben mehrere Studien erwiesen, dass die Hemmschwelle zur Reanimation deutlich sinkt, wenn einfache Richtlinien gelten und die Anwendung klar ist. Da in den ersten Minuten nach einem Kollaps der Sauerstoff noch zur Versorgung des Organismus reicht, soll der Ersthelfer sich bei Erwachsenen auf die Herzdruckmassage beschränken. Die Ausnahme bilden natürlich regelmäßig geschulte und sichere Personen, für alle anderen aber gilt nur schnelles und kräftiges Drücken des Brustkorbs ohne Unterbrechung, so die ARAG Experten. Ein häufig genannter Hinweis ist, dabei dem Rhythmus des Bee-Gees-Hits „Stayin“ Alive“ zu folgen. Bei Kindern hingegen bleibt es beim klassischen Wechsel von Beatmung und Herzdruckmassage.

Viele weitere Infos rund um das Thema Erste Hilfe sowie die wichtigsten Anleitungen finden Sie in unserem ausführlichen Artikel „Keine Angst vor Erster Hilfe“ (https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/09200/).

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Der Partner als Fels in der Brandung

ARAG Experte Tobias Klingelhöfer informiert über das neue Notvertretungsrecht

Der Partner als Fels in der Brandung

Ein tragischer Unfall, eine tückische Krankheit, ein Organ, was nicht mitspielt – manchmal geht es ganz schnell und ein eben noch gesunder Mensch ist plötzlich handlungs- oder entscheidungsunfähig. Wer aber trifft in solch einem akuten Fall medizinische Entscheidungen? Der gesunde Ehepartner durfte bislang nur handeln, wenn eine schriftliche Vollmacht vorlag. Das hat sich seit 1. Januar 2023 mit dem Notvertretungsrecht geändert. Durch die Gesetzesreform dürfen sich Eheleute und eheliche Lebenspartner seither im Notfall automatisch bei Fragen der Gesundheitssorge vertreten. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer erklärt, was das neue Gesetz für Ehepaare bedeutet.

Was bedeutet das neue Gesetz für Ehepaare?
Tobias Klingelhöfer: Wenn ein Ehepartner plötzlich erkrankte und es keine Vorsorgevollmacht gab, musste bisher im schlimmsten Fall das Betreuungsgericht einen rechtlichen Betreuer für den erkrankten Patienten bestellen, um medizinische Entscheidungen treffen zu können. Oder aber die Betroffenen handelten in einer gesetzlichen Grauzone. Der Paragraf 1358 (https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1358.html) im Bürgerlichen Gesetzbuch regelt nun ganz klar die Befugnisse von Ehegatten und ehelichen Lebenspartnern in medizinischen Notfällen. Seit Anfang des Jahres kann ein Ehepartner unter bestimmten Voraussetzungen Entscheidungen der Gesundheitssorge für den anderen Ehegatten treffen, wenn dieser durch Krankheit oder Unfall handlungs- oder entscheidungsunfähig ist. Für Behörden- oder Bankangelegenheiten gilt das Notvertretungsrecht hingegen nicht. Damit die Notvertretung greift, muss ein Arzt schriftlich bestätigen, dass der Patient nicht mehr in der Lage ist, die eigenen medizinischen Angelegenheiten selbst zu regeln.

Welche konkreten Befugnisse bekommen Ehegatten?
Tobias Klingelhöfer: Konkret bedeutet das, dass der gesunde Partner in medizinische Behandlungen, in Untersuchungen, Heilbehandlungen oder ärztliche Eingriffe einwilligt. Oder er untersagt sie. Der Ehegatte darf für seinen erkrankten Ehepartner auch Pflegegrad, Kurzzeitpflege oder Reha-Maßnahmen beantragen. Der gesunde Partner darf sogar über freiheitsentziehende Maßnahmen, wie z. B. ein Bettgitter, entscheiden. Dies allerdings begrenzt auf maximal sechs Wochen. Zudem entbindet das Notvertretungsrecht von der ärztlichen Schweigepflicht, sodass der Ehegatte die ärztliche Aufklärung des behandelnden Arztes entgegennehmen und auf Wunsch die Krankenunterlagen des Partners einsehen darf.

Wie wird verhindert, dass gesunde Partner ihre Vertretungsvollmacht ausnutzen?
Tobias Klingelhöfer: Das gegenseitige Vertretungsrecht hat eng gesteckte Grenzen und es sind eine ganze Reihe von Schutzmechanismen vorgesehen, die vor Missbrauch schützen sollen. So gilt es z. B. nicht für getrenntlebende Ehepaare. Darüber hinaus ist die Notvertretung auf maximal sechs Monate begrenzt. Ist der Erkrankte nach einem halben Jahr noch nicht wieder in der Lage, selbst zu entscheiden, wird eine Betreuung durch das Gericht eingerichtet. Verlängerbar ist die Notvertretung nicht.

Hat der Patient vorher einen anderen Willen geäußert, in einer Vorsorgevollmacht eine andere Person mit der Gesundheitssorge bevollmächtigt oder dafür ein Betreuer bestellt ist, gibt es keine Notfallvertretung durch den Ehepartner.

Einmal Vertretung, immer Vertretung?
Tobias Klingelhöfer: Nein. Man ist dem neuen Gesetz nicht ausgeliefert. Allerdings muss man nun aktiv werden, wenn man nicht möchte, dass der Ehegatte in medizinischen Notfällen entscheidet. Dann muss dem Vertretungsrecht ausdrücklich widersprochen werden. Ich kann nur empfehlen, einen solchen Widerspruch schriftlich festzuhalten und auch dem Hausarzt eine Kopie zu überlassen. Ist dieser informiert, gilt das Notvertretungsrecht nicht. Dann wäre es allerdings ratsam, wenn es eine andere Vollmacht gibt – z. B. eine Vorsorgevollmacht (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/privatrechtsschutz/vorsorgevollmacht/) oder eine Patientenverfügung (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/privatrechtsschutz/patientenverfuegung/).

Wie können sich unverheiratete Paare absichern?
Tobias Klingelhöfer: Richtig, die gegenseitige Vertretungsberechtigung gilt nicht für unverheiratete Paare. Daher ist für sie eine Vorsorgevollmacht oder eine Patientenverfügung umso wichtiger. Der Vorteil dieser beiden Dokumente ist, dass sie individueller formuliert werden können, zeitlich unbegrenzt sind und bei Bedarf auch Bereiche regeln, die über medizinische Notfälle hinausgehen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/ehe-und-familie/

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Vorsorge verschenken – für den Notfall

Vorsorge verschenken - für den Notfall

Top Empfehlung 2022 (Bildquelle: @ProvenExpert)

„kümmere ich mich später drum“ ist der wohl meist gedachte Satz, wenn es um das Thema
Vorsorge geht. An den Notfall und die dazugehörigen Dinge zu denken fällt uns schwer. Wer will
sich schon gerne mit Unfällen, Kontaktlisten, Ablageorten für wichtige Daten oder sogar dem
eigenen Tod auseinander setzen?

Gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit, wenn wir endlich mal wieder Zeit für die Familie und
unsere Freunde finden, wir uns von Angesicht zu Angesicht treffen und gemütlich um den festlich
geschmückten Tannenbaum sitzen, sollte man aber auch einmal kurz darüber nachdenken:
Wer benachrichtigt wen auf welche Weise, wenn mir einmal etwas passiert und ich mich selbst nicht
mehr bei den Liebsten melden kann?
Denn Vorsorge gilt auch für die Menschen die uns am nächsten stehen.

Wie handhaben Sie das? Haben Sie ein noch ein Adressbuch in Papierform, welches immer wieder
händisch ergänzt oder angepasst werden muss? Haben Sie einen Umschlag mit all Ihren
Zugangsdaten für Ihre SocialMediaAccounts, damit bei einem Notfall ihre Angehörigen darauf
Zugriff haben um ihre Freunde zu informieren? Vollständige Unterlagen bei einem Notar Ihrer Wahl
hinterlegt? Oder vertrauen Sie darauf das im Notfall jemand an Alle denken wird?

Der Gründer von Emcomy hat selber miterlebt wie schwierig es sein kann, plötzlich und ohne
Vorwarnung einen sehr geliebten Menschen zu verlieren. Von jetzt auf gleich sind hunderte Sachen
zu regeln, man muss sich kümmern, es muss weiter gehen.
Aber kennt man wirklich jeden Freund oder Bekannten der Mutter? Wo sind alle Kontaktdaten, wie
hieß nochmal der Chor in dem sie Mittwochs immer gesungen hat, wer waren die alten
Schulfreunde vom letzten gemeinsamen Urlaub? Natürlich kennen wir die engeren Freunde, die
Familienangehörigen und die direkten Nachbarn. Aber das sind doch nicht alle Menschen im Leben
einer Person.

Emcomy (https://www.emcomy.de) ist eine moderne, digitale Alternative zur
klassischen Benachrichtigungsliste. Sie sorgt dafür, dass im Todesfall oder bei längeren
Krankenhausaufenthalten, bei denen Sie nicht mehr selbständig in der Lage sind, sich mitzuteilen,
wichtige Personen außerhalb des engsten Bekanntenkreises informiert werden.

Emcomy (https://www.emcomy.de) unterscheidet sich von klassischen Benachrichtigungslisten nicht nur darin, dass Ihre Vertrauensperson mit wenigen Klicks alle Kontakte informieren kann – ohne selbst Nachrichten zu schreiben zu müssen. Sämtliche beteiligten
Personen bleiben anonym. Die Vertrauensperson kennt die persönlichen Daten der Kontakte nicht und umgekehrt.
Damit ist zum Einen gewährleistet, dass all ihre Kontakte im Notfall informiert werden, zum Anderen hat ihre Vertrauensperson dann die Möglichkeit, sich um Sie und alle anderen wichtigen Dinge zu kümmern. Wer möchte seiner Vertrauensperson zumuten, sich tagelang mit der Suche nach irgendwelchen Adresslisten und Telefonnummern ihrer Kontakte herumzuplagen?

Emcomy (https://www.emcomy.de) bietet genau dafür einen kostenlosen Tarif an, damit jeder die Möglichkeit hat, diesen Dienst zu nutzen. Im stehen im Pro-Tarif mehr Funktionen und auch Sprachen zur Verfügung, in denen Sie ihre Kontakte informieren lassen zu können.

Die Emcomy GmbH ist ein junges Unternehmen mit Stitz in München. Mit seinem gleichnamigen Onlinedienst bietet es Kunden eine digitale Alternative zu Benachrichtigungslisten, die sich von jedem Menschen nutzen lässt – einfach, kostengünstig und unter Beachtung hoher Datenschutzstandards.

Kontakt
Emcomy GmbH
Björn Walter
Hardenstr. 25a
80935 München
01794793438
info@emcomy.de

Emcomy – Ihre digitale Kontaktliste für den Notfall

Warum „Finanz-Preppen“ sinnvoll ist

Für Investment-Experte Mario Lüddemann empfiehlt Vorsorge für den Notfall

Warum "Finanz-Preppen" sinnvoll ist

Mario Lüddemann empfiehlt, sich auf außergewöhnliche Situationen in Sachen Geld vorzubereiten.

Manche Menschen bereiten sich akribisch auf Katastrophen vor. Man nennt sie Prepper und sie horten zum Beispiel Nudeln und Toilettenpapier, haben immer ein vollgetanktes Auto vor der Haustür oder machen Survival-Training. Wie immer man das beurteilt, in Sachen Geld sollte man sich auf jeden Fall für außergewöhnliche Situationen wappnen. – Das sagt Mario Lüddemann, Investment-Experte, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er gibt Tipps zu einer Art „Finanz-Preppen“.

Zuallererst sollte man stets eine gewisse Menge an Bargeld zu Hause haben, findet Lüddemann. Heute würde eine solche Reserve oft vernachlässigt, da wir ja immer mehr per Karte oder Überweisung bezahlen. „Viele vergessen dabei, dass etwa bei einem flächendeckenden Stromausfall all das nicht mehr funktioniert“, meint Lüddemann. Auch an Bankautomaten könne dann nichts mehr gezogen werden. Und ein Blackout sei nicht das einzige Szenario, in dem sofort greifbares Bargeld wichtig sei.

„Während der Griechenland-Krise konnten viele Griechen nur noch wenig Geld abheben“, erinnert sich Lüddemann. „So etwas ist ja auch bei uns nicht prinzipiell ausgeschlossen.“ Wer auf der sicheren Seite sein wolle, sollte eine Liquiditäts-Reserve von mindestens einem Monats-Gehalt besitzen. Bar im Safe oder an einem anderen Ort in der eigenen Wohnung. Mehr sei noch besser, doch das müsse jeder selbst entscheiden. „Das Geld sollte reichen, um eine Zeit lang über die Runden zu kommen.“

Reserven auch in Fremdwährungen
Lüddemann geht aber noch weiter. Er rät dazu, sich nicht allein auf Euro zu beschränken. Noch mehr Sicherheit gebe ein Vorrat an Fremdwährungen, vorzugsweise US-Dollar und Schweizer Franken. Ein Teil davon sollte auf Währungskonten, also in Fremdwährung geführten Konten, aufbewahrt werden. Dabei sei wichtig, darauf zu achten, dass man auf diese auch aus dem Ausland Zugriff hat. Der andere Teil der Dollar- und Franken-Reserven sollte laut Lüddemann ebenso wie die in Euro bar vorhanden sein.

Wer Angst vor einer Situation hat, in der er sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt und das Land verlassen möchte, könne auch dafür vorsorgen. Lüddemann weiß zwar, dass nicht jeder von überall arbeiten könne und auch nicht alle ihren Arbeitsplatz aufgeben würden, „doch falls etwa ein Krieg im eigenen Land droht, entscheidet sich vermutlich so mancher doch zum Gehen“. Er habe daher stets einen gültigen Reisepass, um auch die EU verlassen zu können, und ein Konto bei einer Bank, von dem sich weltweit abheben lasse.

Auch darüber, wohin genau er im Notfall gehen würde, hat sich Lüddemann bereits Gedanken gemacht. „Es würde wahrscheinlich Dubai, denn das ist ein internationales Drehkreuz im Flugverkehr und man kommt von dort leicht in nahezu jedes andere Land.“ Nun ist es allerdings nicht so, dass sich der Finanz-Experte täglich mit einer Flucht aus Deutschland beschäftigt. Für ihn sei lediglich das gute Gefühl wichtig, einen fertigen Plan „in der Schublade“ zu haben.

Aktien gegen den „Notfall“ Inflation
Und die Geldanlagen, etwa Aktien oder Aktienfonds? Für die empfehlen sich laut Lüddemann international aufgestellte Banken oder Online-Broker. Überhaupt seien Aktien ein Stabilitäts-Anker, „denn sie schützen vor Inflation“. Sie lassen sich jederzeit zu Bargeld machen, sind aber nicht direkt dem Kaufkraftverlust ausgesetzt. „Und mittelfristig betrachtet sind die Kurse an den Börsen immer gestiegen.“

Im Grunde sei ja auch die derzeit hohe Inflation schon ein Notfall, der jeden zum Handeln zwinge, der sein Vermögen erhalten wolle. Für Geld auf einem Bankkonto bekomme man derzeit so gut wie keine Zinsen. Viel davon mache daher aus ökonomischer Sicht keinen Sinn. „Einen Notgroschen bar und auf der Bank ist okay, ja anzuraten, aber mehr eher nicht“, so Lüddemann.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

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Die 112 Erste Hilfe Dose kann Leben retten!

Die 112 Erste Hilfe Dose kann Leben retten!

Hamburg, 10.07.2022 – Unter dem Motto „Die Erste Hilfe Dose kann Leben retten“ hat das Hamburger Unternehmen „BESTAGERSERVICE.COM“ die Erste Hilfe Dose mit Notfallpass vorgestellt.
Praxisbeispiel: Der Rettungsdienst wird gerufen. Alles muss schnell gehen. Der Patient wird medizinisch versorgt. Aber wie gelangt der Rettungsdienst an wichtige Patienteninformationen über Vorerkrankungen, Operationen oder Tabletteneinnahmen? Wer soll im Notfall benachrichtigt werden? Der ausgefüllte 112 Notfallpass liefert hier alle wichtigen Daten und ist schnell griffbereit. Wie wirds gemacht?
1.Deponieren Sie den ausgefüllten 112 Notfallpass in der 112 Erste Hilfe Dose und platzieren Sie diese in der Kühlschranktür, wo sie schnell von den Rettungskräften gefunden werden kann.
2.Kleben Sie einen Info- Aufkleber aus der Dose für jeden sichtbar innen an Ihre Wohnungstür und einen von außen an Ihre Kühlschranktür. So wird dem Rettungsdienst signalisiert, dass sich eine 112 Erste Hilfe Dose im Kühlschrank befindet in der sich alle wichtigen Daten befinden.
Die lebensrettende Erste Hilfe Dose mit einem Notfall-Pass für alle Angaben, die für einen lebensrettenden Rettungseinsatz nötig oder nützlich sein können. Mit jeder Notfalldose wird ein Notfall Pass mitgeliefert, den Sie komplett ausfüllen müssen. Am besten lassen Sie sich dabei von Ihrem Hausarzt helfen. Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck werden auf dem Notfall Pass vermerkt, Blutgruppe, der aktuelle Medikationsplan. Ebenso auf dem Notfall Pass stehen die Kontaktdaten des behandelnden Hausarztes und welches Krankenhaus Sie bevorzugen. Für Kunden wurde eigens eine Hotline geschaltet die alle Fragen beantwortet.

Best Ager Service ist eine Marke der Firma Bolda Handels GmbH mit Sitz in Hamburg.

Kontakt
bestagerservice.com
Andreas Bolda
Mittwelweg 41a
20148 Hamburg
04021085004
service@bestagerservice.de
www.bestagerservice.com

Zur Sicherheit: Kleine Notfallkunde

Sicherheitsexperten geben Überblick über Notruf-Telefonnummern, Zuständigkeiten und Verhaltensempfehlungen für den Ernstfall

Zur Sicherheit: Kleine Notfallkunde

Zur Sicherheit im Blick: Notfall-Rufnummern & Verhaltens-Tipps der Sicherheitsexperten von Verisure (Bildquelle: Infografik: J. Lummertzheim, Verisure)

Ratingen, 04.02.2022 – Der Tag der Notrufnummer 112 findet am 11. Februar statt, um die kostenfreie Telefonnummer europaweit bekannt zu machen. Damit man im Notfall weiß, was zu tun ist, hat Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure, dessen 24/7 Alarmzentrale seinen Kunden binnen 40 Sekunden die passende Hilfe zukommen lässt, zum „Tag der 112“ eine Übersicht erstellt. Aus der langjährigen Erfahrung mit Notsituationen wissen die Fachkräfte der VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle von Verisure, dass Betroffene im Notfall oft unter Schock stehen, nur eingeschränkt handlungsfähig sind oder panisch reagieren. Deshalb stellt Verisure auf seiner Webseite unter https://www.verisure.de/notfall und https://www.verisure.de/Notfall_Einbrecher Hinweise für richtiges Verhalten im Ernstfall zum Herunterladen und Ausdrucken zur Verfügung. Wer diese an zentraler Stelle in seiner Wohnung, im Büro oder Geschäft anbringt, hat die wichtigen Notfall-Tipps und Handlungsempfehlungen bei Bedarf im Blick.

Überblick für den Ernstfall – kleine Notfallkunde
Bei Gefahr gilt es, sekundenschnell zu entscheiden, welche Notfallnummer zu wählen und was genau zu tun ist. Wer sich dies vorsorglich vergegenwärtigt, die Zuständigkeiten kennt und entsprechende Hinweise für den Notfall griffbereit hat, ist im Ernstfall weniger hilflos. Bei einem Brand, schweren Verletzungen, einem Unfall oder bei Vergiftung sind Feuerwehr und Rettungsdienste zuständig, die über die Notrufnummer 112 zu erreichen sind. Unter der Notrufnummer 110 hingegen ist die Polizei im Fall eines (versuchten) Verbrechens oder Gesetzesverstoßes zu alarmieren. Der ärztliche Bereitschaftsdienst unter 116 117 hilft, wenn nachts oder am Wochenende dringende gesundheitliche Beschwerden auftreten, deren Behandlung nicht warten kann. Sollten die allgemeinen Notrufnummern ausfallen, kann man sich an die örtliche Feuerwehr, Krankenhäuser oder Polizeidienststellen wenden. Damit man deren Nummern in einem Ernstfall nicht erst im Internet oder Telefonbuch suchen muss, ist es hilfreich, sie vorab in seinem Telefon einzuspeichern.

Die erforderlichen Angaben sind vom Anrufer möglichst kurz und präzise mitzuteilen, da bei einem Notfall Zeit ein entscheidender Faktor ist. Das Wichtigste ist zuerst anzugeben und auch, wie viele Personen betroffen sind. Besteht weiterhin Gefahr, muss darauf hingewiesen werden. Rettungskräfte und Polizei benötigen den Ort des Geschehens, am besten mit Adresse sowie Namen und Nummer des Anrufers, der sich für Rückfragen bereithalten sollte. Wer bei seinen Angaben der „5W-Regel“ folgt, kann dadurch u.U. Leben retten:
1)Wer erstattet die Meldung?
2)Wo ist es geschehen?
3)Was ist genau passiert?
4)Wie viele Betroffene/Verletzte gib es?
5)Welche Arten von Verletzungen liegen vor?

Die Übersicht der Sicherheitsexperten für die Notrufnummer 112 gibt zudem wichtige Tipps, wie man einen beginnenden Brand ggf. selbst löscht bzw. was zu tun ist, wenn das Feuer dafür schon zu weit fortgeschritten ist. Auch Handlungsempfehlungen bei medizinischen Notfällen oder Unfall sollen Betroffenen helfen und weiteren Schaden verhindern. Eine zweite Übersicht hat Verisure für die Notrufnummer 110 zusammengestellt und gibt hierauf nützliche Hinweise für das Verhalten Betroffener bei einem Einbruch, wenn die Täter noch vor Ort sind sowie hilfreiche Tipps, was danach zu tun ist.

Im Notfall gewappnet: professioneller 24/7 Rundum-Schutz
Rafael F. Fernández, Leiter der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) bei Europas führendem Sicherheitsanbieter Verisure hat selbst 20 Jahre Erfahrung mit Notfällen: „Die bekannten Notrufnummern retten Leben und sind unverzichtbar. Doch es gibt Situationen, in denen man nicht anrufen kann oder niemand da ist, um dies zu tun. Gerade in solchen Fällen ist es gut, dass unsere NSL im Notfall automatisch alarmiert wird, die Situation binnen Sekunden prüft und direkt für die passende Hilfe sorgt. Feuerwehr, Notärzte und Polizei erhalten von uns genau die Informationen, die sie benötigen.“

Das Alarmsystem von Verisure verfügt zusätzlich zu Schocksensoren, Fotodetektoren und Kameras, die einen Einbruchsversuch bereits im Ansatz melden, auch über Komponenten mit SOS-Taste sowie über eine Notfall-App für das Mobiltelefon. Damit können die Kunden selbst Alarm auslösen, z.B. wenn sie sich plötzlich unwohl oder bedroht fühlen. Auch auf gefährlichen Strecken – zum Beispiel abends im Dunkeln, beim Wandern oder Mountainbiken – können sie sich mit dem Verisure Guardian einfach begleiten lassen, werden im Notfall geortet und erhalten sofort die erforderliche Hilfe.
„Aus der täglichen Arbeit in der NSL weiß ich“, so Fernández weiter, „wie froh Menschen sind, wenn sich im Notfall jemand um alles kümmert, der genau weiß, was er tut. Unter Stress oder Schock haben sie oft nicht den Kopf, Entscheidungen zu treffen. Auch bleiben wir bei unseren Kunden in der Leitung und sprechen mit ihnen, bis die Gefahrenlage behoben ist. Hinterlegte Angehörige werden verständigt. Das läuft bei uns alles nach Plan und ist eine große Erleichterung für die Betroffenen.“

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 350 Mitarbeitern bereits mehr als 13.000 zufriedene Kunden in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Wachdienst und Rettungskräfte eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision® Sichtschutz als Diebstahlsicherung ausgelöst. Das „Sure“ steht für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

PRESSEKONTAKT
Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mit moderner Sicherheitstechnologie und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben.

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Unterlassene Hilfeleistung am Bahnhof

SOS-Button rettet Familienvater: Der Guardian „Schutzengel für die Hosentasche“ sorgt in einer lebensbedrohlichen Situation für die nötige Hilfe

Unterlassene Hilfeleistung am Bahnhof

S. Backes und Familie: durch den Verisure Guardian mit SOS-Knopf wurde der Familienvater gerettet.

Ratingen/Saarburg, 12. November 2021 – Weil ihn das fernüberwachte Alarmsystem von Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure überzeugt hatte, wird Sylvain Backes vor einem Jahr nicht nur privat Kunde, sondern lässt auch die zwei Geschäfte damit absichern, deren Mitinhaber er ist. Mit dem smarten Alarmsystem für Zuhause und Geschäft bucht er für sich und seine Mitarbeiter auch gleich den persönlichen Schutz für unterwegs dazu. Als er wenig später auf dem Bahnhofsgelände einen schwerwiegenden medizinischen Notfall erleidet, gehen die Passanten einfach weiter, ohne ihm zu helfen. Doch auf dem Handy hat er den Verisure Guardian bei sich und schafft es den SOS-Button zu drücken. Sofort übernehmen die Fachkräfte in der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) von Verisure in Ratingen und schicken dem bereits Blut spuckenden Familienvater gerade noch rechtzeitig den Notarzt.

Unterlassene Hilfeleistung am Bahnhof
Auf der Suche nach dem bestgeeigneten Alarmsystem lernt Sylvain Backes die Rundum-Sicherheitslösung von Verisure kennen, die über die App auch Schutz für unterwegs bietet. Bereits die Beratung vor Ort durch den Wiesbadener Verisure Sicherheitsexperten überzeugt ihn. Besonders beeindruckt ihn anfänglich vor allem die Geschwindigkeit, in der die Notruf- und Serviceleitstelle reagiert, zum Beispiel wenn er vergisst, die Anlage zu deaktivieren. Binnen 30 Sekunden melden sich qualifizierte NSL-Fachkräfte und schauen, ob Hilfe benötigt wird. So kommt es, dass er die Anlage auch in seinem Bekanntenkreis weiterempfiehlt und mit der Zeit zum Tippgeber wird, das heißt er wird von Verisure für seine zahlreichen Empfehlungen belohnt.

Dann geschieht etwas, das keiner vorher hätte absehen können: der junge, aktive Geschäftsmann erleidet einen medizinischen Notfall, doch bekommt er zu seinem Entsetzen keinerlei Hilfe von den Menschen um ihn herum. Im Gegenteil, die Passanten am Bahnhof schauen nur zu, als er plötzlich zusammenbricht und anfängt, Blut zu spucken. Möglicherweise haben sie Angst oder halten ihn für drogensüchtig. Tatsächlich ist ein unentdeckter Leistenbruch, der zu einem akuten Darmverschluss führt, die Ursache für die lebensbedrohliche Situation.

„Ohne den Verisure Guardian bzw. den SOS-Button in der App gäbe es mich heute nicht mehr,“ ist Backes überzeugt. Mit letzter Kraft nutzt er den „elektronischen Schutzengel“ in seiner Hosentasche. Die Verisure Alarmzentrale übernimmt sofort, ortet den Schwerkranken und schickt ihm sofort einen Notarzt zum Standort. Als er in die Klinik eingeliefert wird, versagen bereits die Vitalfunktionen. Durch eine Not-OP kann er gerade noch gerettet werden.

Seine Heilung geht langsam voran, dauert insgesamt fast zwei Monate. Sylvain Backes nutzt die Zeit, um über sich und das Leben nachzudenken. Als er wieder ganz bei Kräften ist, steht sein Entschluss fest: er will jetzt auch einer von den Menschen werden, die andere Menschen in Notlagen beschützen, will bei dem Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure anfangen zu arbeiten.

Was den frisch gebackenen Verisure-Kollegen hin und wieder ärgert ist, wenn er auf Facebook spöttische oder negative Kommentare zu den lebensrettenden Funktionen des Verisure Alarmsystems oder den Hilfsmaßnahmen der aufmerksamen NSL-Kollegen liest. Nicht zuletzt, weil er davon überzeugt ist, dass er der schnellen Hilfe der Verisure-Kollegen sein Leben verdankt.

Durch seine eigene Geschichte fällt es ihm heute besonders leicht, neue, auch skeptische Interessenten von dem fernüberwachten Alarmsystem für zuhause und unterwegs zu überzeugen. Vor allem für Frauen findet er die Guardian-Begleitfunktion superhilfreich. Seine Partnerin und seine Angestellten hat er damit auch ausgestattet und sie schätzen diese, besonders jetzt in der dunkleren Jahreszeit. Und er selbst kann seinem Hobby, dem Free Climbing, nun ebenfalls viel sorgloser nachgehen als zuvor, in dem Bewusstsein, dass die Kollegen in der Verisure Alarmzentrale im Notfall rund um die Uhr für ihn da sind.

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 300 Mitarbeitern bereits mehr als 12.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hamburg.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Rettungskräfte und Wachdienst eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision® Sichtschutz ausgelöst. Das „Sure“ steht für Zuverlässigkeit, Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

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Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
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Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 4 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mit moderner Sicherheitstechnologie und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben.

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Mehr als ein Alarmsystem: smarter Retter aus der Ferne

Verlobter löst Notruf per Handy-App aus

Mehr als ein Alarmsystem: smarter Retter aus der Ferne

SOS-Notruf zur Alarmzentrale über Portal, Tastatur, Umhänge-Taste oder mobil per Verisure App

Ratingen/Essen/Dortmund, 1. September 2021 – Es ist Freitagmorgen in Essen. Elektroinstallateur Belitz steht auf, um sich für die Arbeit fertig zu machen. Doch seiner Lebensgefährtin, die vor zwei Jahren einen Schlaganfall erlitten hat, geht es an diesem Morgen gar nicht gut. Ihre Sprache wirkt schwammig, und als sie ihre Haare zu einem einfachen Zopf zusammennehmen will, schafft sie dies nicht. Gemeinsam beschließen sie, dass Frau Slotczinska sich zunächst wieder hinlegt und abwartet, ob sich ihr Zustand bessert. In der Gewissheit, das seine Lebensgefährtin über ihr Verisure Alarmsystem mit SOS-Taste jederzeit die 24/7 Alarmzentrale kontaktieren kann, fährt Herr Belitz unterdessen zur Arbeit nach Dortmund. Von dort aus organisiert er später über die Verisure-App auf seinem Smartphone die rettende Hilfe für seine Verlobte.

Notfall-Experten wissen, was zu tun ist
Der Gesundheitszustand seiner Freundin lässt ihm keine Ruhe, deshalb ruft Herr Belitz sie um halb neun an, um zu hören, wie es ihr geht. Leider hat sich ihr Zustand keineswegs gebessert, im Gegenteil. Er rät seiner Partnerin, am besten sofort den SOS-Knopf auszulösen. Doch ihre Bewegungsfähigkeit ist mittlerweile so eingeschränkt, dass ihr dies nicht mehr gelingen will. Geistesgegenwärtig löst der Elektroinstallateur, der durch die Verisure App auf seinem Handy immer eine SOS-Taste bei sich hat, den rettenden Alarm aus. Keine 10 Sekunden später wird er von einer der qualifizierten Fachkräfte in der VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) von Verisure in Ratingen zurückgerufen, die sich nun routiniert um alles kümmern.

Während Herr Belitz dem Notfall-Experten aufgeregt die Lage schildert und beschreibt, welche Anzeichen er bei seiner Lebensgefährtin in Essen festgestellt hat, ruft ein Kollege in der Verisure Alarmzentrale bereits den Krankenwagen. Wenige Minuten später wird Frau Slotczinska in das nächste Essener Krankenhaus gebracht. Herr Belitz, der jetzt weiß, dass seine Lebensgefährtin in ärztlicher Behandlung ist und man sich gut um sie kümmern wird, kann seine Arbeit einigermaßen beruhigt fortsetzen.

Eine Stunde später fragt ein NSL-Mitarbeiter bei ihm nach, wie es seiner Partnerin gehe, ob alles planmäßig verlaufen sei oder er noch Unterstützung benötige. Der Verisure Kunde zeigt sich erleichtert: seine Verlobte hat keinen weiteren Schlaganfall erlitten, sondern war mit einem akuten Nierenproblem konfrontiert, dem man im Krankenhaus direkt entgegenwirken konnte. Begeistert von der 24/7 Erreichbarkeit, bedankt sich Herr Belitz für die schnelle Rettungsaktion sowie die Freundlichkeit des Operators. Zu dem fernüberwachten Verisure Alarmsystem sagt der Elektroinstallateur: „Ich kann nur jedem empfehlen, sich ein solches Alarmsystem mit SOS-Taste und 24-Std.-Service zuzulegen, denn im Notfall kommt es auf jede Sekunde an.“

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 300 Mitarbeitern bereits mehr als 10.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hamburg.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige ZeroVision® Sichtbarriere ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

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Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 4 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mit moderner Sicherheitstechnologie und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben.

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