AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

Ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Notwendigkeit in Einklang bringen – so lautet das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unternehmen). Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen ist sich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/klima-und-umwelt) bewusst und arbeitet aktiv daran, Emissionen zu senken, gleichzeitig die wirtschaftliche Effizienz zu steigern und einen Beitrag zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu leisten.

Den Weg dorthin und konkrete Aktivitäten stellt die AGRAVIS in ihrem Nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport) vor, der jetzt unter dem Titel „Gemeinsam stark. Für nachhaltigen Kundenerfolg“ erschienen ist. „Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet für uns nicht nur Transparenz, sondern auch die Möglichkeit, unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln und auf eine zukunftsfähige Basis zu stellen“, sagt Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender der AGRAVIS.

Darin geht es um die zentralen Themen Klima und Umwelt, Mitarbeitende, nachhaltige Beschaffung sowie Engagement und Verantwortung. „Dieser Report ist keine offizielle Berichterstattung, sondern stellt eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) dar“, verdeutlicht Dr. Bianca Lind, Leiterin des Bereichs Dienstleistung und Nachhaltigkeit bei der AGRAVIS. Nach der EU-Entscheidung bleiben nun noch zwei Jahre Zeit, um sich auf die neuen Anforderungen im Reporting vorzubereiten. Die AGRAVIS orientiert sich darüber hinaus an den ESG-Kriterien, die mit den Punkten Umwelt, Soziales und Unternehmensführung Nachhaltigkeit definieren, sowie an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN), der Agenda 2030.

Auf 26 Seiten erfahren Interessierte alles über die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, zum Beispiel über die Bedeutung von Nachhaltigkeit, die Positionierung der AGRAVIS und Projekte sowie Kennzahlen, Fakten, Fortschritte und Leistungen.

agrav.is/nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

Nachholbedarf beim Tracking von Nachhaltigkeitszielen

Nur ein Drittel der Unternehmen weltweit nutzt digitale Tools zur Messung von Nachhaltigkeitszielen

Nachholbedarf beim Tracking von Nachhaltigkeitszielen

Nur ein Drittel der Unternehmen weltweit nutzt digitale Tools zur Messung von Nachhaltigkeitszielen

Deutsche Unternehmen stehen bei der Festlegung von Nachhaltigkeitszielen international an der Spitze. Mit 89 Prozent der Unternehmen liegt Deutschland nur knapp hinter Singapur (91 Prozent) und deutlich über dem globalen Durchschnitt von 80 Prozent. Das zeigt die Umfrage „Tech-Driven Sustainability Trends and Index 2024“, die von Alibaba Cloud, dem IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group, in Auftrag gegeben wurde.

Trotz dieses klaren Engagements für Nachhaltigkeit erfassen 59 Prozent der deutschen Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsleistung weiterhin manuell, etwa via E-Mail oder Tabellenkalkulation. Dies zeigt die Umfrage, die auch Unternehmen in Asien, Europa und dem Nahen Osten umfasst. Im internationalen Vergleich sind es vor allem Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate (68 Prozent) und das Vereinigte Königreich (60 Prozent), die ähnlich stark auf manuelle Prozesse angewiesen sind.

Nur etwa ein Drittel der Unternehmen in Deutschland verwendet digitale Software-Tools, einschließlich Cloud-basierter Plattformen, um ihre Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit zu verfolgen.

Selina Yuan, Präsidentin des internationalen Geschäfts von Alibaba Cloud Intelligence, kommentiert diese Abhängigkeit von traditionellen Methoden: „Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass Unternehmen ihre Messmethoden für Nachhaltigkeit dringend überdenken sollten. Fortschrittliche technologische Lösungen wie Cloud-basierte Plattformen und KI-Dienste bieten nicht nur eine effizientere Erfassung, sondern liefern auch wertvolle Einblicke, die zu signifikanten Fortschritten in der Nachhaltigkeit führen können.“

Herausforderungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen

In Deutschland legen Unternehmen besonderen Wert auf die Einhaltung von Vorschriften (51 Prozent) und sehen Nachhaltigkeit zunehmend als Treiber für Geschäftswachstum (50 Prozent). Eine starke Unternehmensphilosophie spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Ausrichtung zukünftiger Ambitionen (41 Prozent), ebenso wie die Erfüllung von Kundenanforderungen (42 Prozent). Etwas anders ist diese Gewichtung bei unseren europäischen Nachbarn: In Frankreich steht das Geschäftswachstum mit 55 Prozent an erster Stelle, gefolgt von einer klar definierten Unternehmensphilosophie, die die zukünftigen Ziele prägt (48 Prozent).

In Europa nennen 31 Prozent der Unternehmen Budgetbeschränkungen als größte Hürde auf dem Weg zur Erfüllung der Nachhaltigkeitsziele. Komplexe Lieferketten stellen in Europa für 29 Prozent der Unternehmen ein Problem dar, ebenso wie für 35 Prozent im Nahen Osten. Technologische Hürden behindern in Europa 21 Prozent der Unternehmen, ähnlich wie in Asien (23 Prozent) und etwas stärker im Nahen Osten (26 Prozent). Auch der Zeitdruck ist in allen Regionen eine erhebliche Herausforderung (23 Prozent).

„Als führender Cloud-Anbieter geben wir Unternehmen KI-gestützte Lösungen an die Hand, mit denen sie ihre CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch effektiv messen und analysieren können – beispielsweise Energy Expert“, fasst Selina Yuan zusammen.

Über den Bericht

Der Bericht „Tech-Driven Sustainability Trends and Index 2024“ wurde von Alibaba Cloud in Auftrag gegeben und von Yonder Consulting, einer unabhängigen Beratungsfirma, durchgeführt. Die Feldforschung fand zwischen dem 10. Mai und dem 19. Juni 2024 statt. Befragt wurden 1.300 Führungskräfte und Entscheidungsträger aus verschiedenen Branchen, darunter Technologie, Finanzen, Infrastruktur, erneuerbare Energien, Gesundheitswesen, Transport, Einzelhandel und Produktion.

Die Teilnehmer stammen aus 13 Märkten, darunter Deutschland, Frankreich, das Vereinigte Königreich sowie verschiedene Länder in Asien und dem Nahen Osten. Ziel des Berichts ist es, aufzuzeigen, wie digitale Technologien, insbesondere Cloud und Künstliche Intelligenz (KI), die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien unterstützen können, und gleichzeitig die Herausforderungen zu beleuchten, denen Unternehmen dabei begegnen.

Über Alibaba Cloud
Alibaba Cloud, der Cloud-Computing-Bereich der Alibaba Group, wurde 2009 gegründet und gehört laut Gartner zu den drei weltweit führenden IaaS-Anbietern und ist laut IDC der größte Anbieter von Public Cloud-Services in China. Alibaba Cloud bietet eine umfassende Palette von Cloud Computing Services für Unternehmen weltweit, darunter Händler auf den Marktplätzen der Alibaba Group, Start-ups, Unternehmen und Regierungsorganisationen. Alibaba Cloud ist der offizielle Cloud Services Partner des Internationalen Olympischen Komitees.

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Die neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“ ist da

Podcast-Folge mit dem Bürgermeister von Kirchanschöring, Deutschlands erster Gemeinwohl-Gemeinde

Pünktlich zum Monatsanfang gibt es eine neue Folge des Podcasts „Zeit zum Umdenken“, der sich mit den Ideen und Werten der Gemeinwohl-Ökonomie befasst. Zu Gast bei Moderatorin Schlien Gollmitzer ist Hans-Jörg Birner, Erster Bürgermeister von Kirchanschöring, der ersten deutschen Gemeinwohl-Gemeinde. Er berichtet, wie die wertebasierte Form des Wirtschaftens die oberbayerische Gemeinde verändert hat. Gastgeber des Podcasts ist die Sparda-Bank München eG, Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank.

In der neuesten Podcast-Folge von „Zeit zum Umdenken“ schildert Kirchanschörings Erster Bürgermeister Hans-Jörg Birner den Prozess hin zur ersten Gemeinwohl-Gemeinde Deutschlands und was sich in Kirchanschöring alles verändert hat, seitdem die Gemeinde gemeinwohlzertifiziert ist. Mit Journalistin und Podcast-Moderatorin Schlien Gollmitzer spricht Birner außerdem über die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, seine Lehren aus der Gemeinwohl-Bilanz und den wichtigen Aspekt des Netzwerkens. Der Bürgermeister gibt zudem Tipps für andere Gemeinden, die ebenfalls eine Gemeinwohl-Bilanz erstellen wollen, und verrät, was er sich für die Zukunft der Gemeinwohl-Ökonomie wünscht – auch im Hinblick auf die politische Diskussion.

Mit ihrem Podcast möchte die Sparda-Bank München über die Ziele und Werte der Gemeinwohl-Ökonomie informieren und diskutiert gemeinsam mit ihren Gästen über die Frage, wie wir in Zukunft leben und wirtschaften wollen. Zu Gast waren unter anderem bereits der Ökostromanbieter Polarstern, der Outdoor-Ausrüster VAUDE und der Münchner Privatradiosender egoFM.

Der Podcast „Zeit zum Umdenken“ der Sparda-Bank München kann über alle gängigen Streaming-Dienste abonniert werden und ist auch auf folgender Website zu finden:
https://www.sparda-m.de/podcast

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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Sparda-Bank München sucht Werte-Botschafter für Nachhaltigkeitsziele

Sparda-Bank München sucht Werte-Botschafter für Nachhaltigkeitsziele

Mit einem Sonderbudget von insgesamt 150.000 Euro aus dem Gewinn-Sparverein startet die Sparda-Bank München eG auch in diesem Jahr wieder ihre Aktion „Werte-Botschafter*in“. Gemäß dem Motto „Werte-Botschafter*in für nachhaltige Entwicklung“ steht die Spendenkampagne ganz im Zeichen der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Vereine und Initiativen, die sich für die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft einsetzen, können sich bewerben und finanzielle Unterstützung erhalten.

Von der Armuts- und Hungerbekämpfung über den Zugang zu Bildung bis hin zur Gleichstellung der Geschlechter: Die Agenda 2030 und die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen beschreiben die verschiedenen Bereiche, in denen wir uns für eine menschenwürdige und faire Zukunft auf dem gesamten Planeten verbessern müssen. Die Sparda-Bank München eG trägt diesen Zielen mit der Aktion „Werte-Botschafter*in für eine nachhaltige Entwicklung“ Rechnung und stellt aus den Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V. ein Sonderbudget von 150.000 Euro zur Verfügung. Gemeinnützige Vereine und Initiativen aus der Region Oberbayern, die sich im Rahmen ihres Engagements für eines oder mehrere der 17 Nachhaltigkeitsziele einsetzen, können sich noch bis 30. September 2022 unter www.sparda-m.de/wertebotschafter bewerben und finanzielle Unterstützung erhalten. Die Spenden werden nach erfolgreicher Prüfung der eingereichten Unterlagen laufend ausbezahlt, bis das Sonderbudget komplett verbraucht ist.

Gesellschaftliches Engagement als wichtige Säule
Als Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank gehört das zivilgesellschaftliche Engagement ebenso wie die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit seit jeher fest zum unternehmerischen Handeln der Sparda-Bank München. „Für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele ist das Engagement aus der Gesellschaft heraus mindestens genauso wichtig wie etwa gesetzliche Vorgaben. Mit der Aktion „Werte-Botschafter*in“ möchten wir deshalb all die Menschen unterstützen, die sich mit viel Herzblut und Leidenschaft für die so wichtigen Zukunftsthemen – und damit für uns alle – einsetzen. Nur gemeinsam wird die Agenda 2030 ein Erfolg“, so Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda Bank München.

Die eingereichten Projekte müssen einen Schwerpunkt im Bereich ökologische, soziale und/oder ökonomische Nachhaltigkeit aufweisen können. Alle Teilnahmebedingungen und Details zur Aktion, die Voraussetzungen für die Bewerbungen sowie die entsprechenden Unterlagen sind unter www.sparda-m.de/wertebotschafter zu finden.

Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank. In ihrem Geschäftsgebiet Oberbayern betreut sie rund 287.000 Mitglieder.

Das Wohl von Mensch und Umwelt ist in der Gemeinwohl-Ökonomie oberstes Ziel des Wirtschaftens. Sie steht somit für ein wertebasiertes Wirtschaften. Gemeinwohl-Unternehmen messen ihr Handeln zum Wohl der Gesellschaft in der Gemeinwohl-Bilanz. Weitere Informationen unter www.wirtschaft-fuer-alle.de.

Über die NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und die NaturTalent Beratung GmbH unterstützt, entwickelt und begleitet die Sparda-Bank München Projekte, die die Einzigartigkeit von Menschen sichtbar machen und ihnen Zugang zu ihrem Naturtalent ermöglichen.

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