Unternehmensnachfolge: Wie Reputation den Erfolg sichert

Unternehmensnachfolge: Wie Reputation den Erfolg sichert

ABOWI UAB – Unternehmensnachfolge mit Reputation

Im Laufe der Zeit müssen sich Eigentümer von Unternehmen Gedanken über die Nachfolge machen, da dies eine reibungslose Fortführung des Betriebs sicherstellt und den Unternehmenserfolg auf lange Sicht sichern kann. Hierbei ist es von großer Bedeutung, nicht nur die finanzielle Situation im Blick zu haben, sondern auch den Ruf des Unternehmens. Denn die Reputation des Unternehmens hat einen maßgeblichen Einfluss auf dessen Erfolg und schafft Vertrauen bei Mitarbeitern und Kunden.

Die Auswirkungen einer hohen und niedrigen Reputation

Eine hohe Reputation hat Einfluss auf viele Faktoren im Unternehmen. Positives Feedback von Kunden und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit schaffen ein positives Arbeitsumfeld und unterstützen die gemeinsame Arbeit an der Steigerung des Unternehmenserfolgs. Ein schlechter Ruf hingegen hat negative Folgen, denn Kunden und Mitarbeiter meiden Unternehmen mit einem schlechten Ruf und tragen so zum Abbruch der Geschäftsbeziehung bei.

Die Pflege der Reputation bei der Nachfolgeregelung

Deshalb sollte die Nachfolgeregelung nicht nur auf die Erhaltung des Unternehmenswertes und die Kontinuität des Geschäftsbetriebs zielen, sondern auch auf die Pflege und den Ausbau der Reputation. Denn durch einen Generationenwechsel darf der gute Ruf des Unternehmens nicht aufs Spiel gesetzt werden. Ein Fokus auf den Erhalt der Reputation kann also auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt.

Die Gewinnung von neuen Kunden durch eine gute Reputation

Eine gute Reputation kann auch bei der Gewinnung von neuen Kunden hilfreich sein. Wenn das Unternehmen einen hervorragenden Ruf hat, kann dies dazu führen, dass Kunden das Unternehmen aufsuchen und empfehlen. Deshalb ist es wichtig, vor einer Nachfolgeregelung eine Analyse der Reputation des Unternehmens durchzuführen und gezielte Maßnahmen zur weiteren Steigerung zu ergreifen.

Die Zusammenarbeit mit externen Unternehmen wie ABOWI Reputation

Eine gut geplante Nachfolgeregelung kann sicherstellen, dass die Reputation und der Erfolg des Unternehmens kontinuierlich erhalten bleiben. Im Rahmen der Nachfolgeregelung kann auch eine Analyse der aktuellen Reputation des Unternehmens, sowie Maßnahmen zur weiteren Steigerung sinnvoll sein. Wenn in diesem Zusammenhang über geeignete Maßnahmen nachgedacht wird, können externe Unternehmen wie ABOWI Reputation als Unterstützung einbezogen werden. ABOWI bietet Analyse- und Beratungsdienstleistungen zur Steigerung der Reputation an und baut mit den Kunden nachhaltige Reputation im Internet auf. Ein Beispiel hierfür ist der Reputationsexperte und Gründer von ABOWI Maximilian Bausch, der Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Reputation berät.

Die Bedeutung von Krisenmanagement in der Nachfolgeregelung

Um erfolgreich eine Nachfolgeregelung zu gestalten, ist es daher von großer Bedeutung, frühzeitig an die Thematik heranzugehen und dafür zu sorgen, dass die Reputation des Unternehmens stets im Blick bleibt. Mit gezielten Maßnahmen kann so die erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gewährleistet werden. Eine Möglichkeit, die Reputation eines Unternehmens zu steigern, ist ein gezieltes Krisenmanagement. Denn auch Unternehmen, die einen sehr guten Ruf haben, können schnell in eine Krise geraten und ihrem Ruf empfindlich schaden. Eine schnelle und gezielte Reaktion auf eine Krise kann schlimme Folgen verhindern und den Ruf des Unternehmens in vielen Fällen sogar stärken. Deshalb sollten auch Maßnahmen zur Krisenbewältigung im Rahmen der Nachfolgeregelung berücksichtigt werden.

Einbeziehung von Mitarbeitern und der Belegschaft

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Nachfolgeregelung ist die Einbeziehung von Mitarbeitern und der Belegschaft. Denn eine gute Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern kann auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt und seine Reputation ausbaut. Eine offene Kommunikation kann dabei helfen, die Angst vor einer Nachfolge zu mindern und die Mitarbeiter in die Planung der Nachfolgeregelung einzubeziehen.

FAQs:
1. Warum ist die Reputation des Unternehmens wichtig bei der Unternehmensnachfolge?

Eine gute Reputation des Unternehmens schafft Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern und trägt somit zum langfristigen Erfolg des Unternehmens bei. Deshalb sollte bei der Nachfolgeregelung die Pflege und der Ausbau der Reputation eine wichtige Rolle spielen, um sicherzustellen, dass die erfolgreiche Fortführung des Unternehmens gewährleistet wird.

2. Wie kann die Reputation eines Unternehmens gesteigert werden?

Eine Möglichkeit, die Reputation eines Unternehmens zu steigern, ist ein gezieltes Krisenmanagement. Auch eine Analyse der Reputation des Unternehmens sowie gezielte Maßnahmen zur Steigerung können zur Verbesserung der Reputation beitragen. Externe Unternehmen wie ABOWI Reputation bieten hier Beratungsdienstleistungen zur Steigerung der Reputation sowie Krisenmanagement an.

3. Warum ist die Einbeziehung von Mitarbeitern wichtig bei der Nachfolgeregelung?

Eine gute Beziehung zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern kann auch dazu beitragen, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt und seine Reputation ausbaut. Deshalb ist es wichtig, die Mitarbeiter in die Planung der Nachfolgeregelung einzubeziehen und offen zu kommunizieren, um die Angst vor einer Nachfolge zu mindern.

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

Kontakt
ABOWI UAB
Maximilian Bausch
Taikos Street 20-44
05250 Vilnius
+491701061760

Reputation

Durch Mangel an Nachfolgerinnen-Nachfolgern droht Gefahr

Pressemitteilung lt. KfW-Nachfolgemontoring Mittelstand 2021

Durch Mangel an Nachfolgerinnen-Nachfolgern droht Gefahr

Im Lockdown-Jahr 2020 wurde die Zukunftsplanung vieler mittelständischer Unternehmen auf Eis gelegt. Nun rückt das Nachfolgemanagement im Jahr 2021 wieder höher auf der Agenda. Dies zeigte das kürzlich veröffentlichte „KfW-Nachfolgemonitoring Mittelstand 2021“. Demnach wünschen 16 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bis zum Ende des Jahres 2025 eine Nachfolgelösung. Jedoch wird dies vielen Inhaberinnen und Inhabern vermutlich nicht gelingen, denn es gibt zahlreiche Hürden. Die häufigste Hürde ist die Schwierigkeit einen geeigneten Nachfolger zu finden (76 %). Diese Nachfolgelücke liegt einerseits am demografischen Wandel, aber auch am seit Jahren geringen Gründungsinteresse.

Die zweithöchste Hürde ist mit einigem Abstand die Schwierigkeit bei der Kaufpreiseinigung (36 %). Die rechtliche Komplexität und die bürokratischen Hindernisse sieht jeweils ca. ein Viertel der Unternehmen als problematisch. Die rechtlichen Probleme nehmen mit der Unternehmensgröße zu, bürokratische Probleme betreffen insbesondere kleinere Unternehmen.
Nicht nur die Unternehmensgröße entscheidet über das Ausmaß der Problemwahrnehmung, sondern auch die Nachfolgevariante. Wenn eine externe Nachfolgelösung angestrebt wird, erscheinen die Hürden insgesamt höher. KMU, die eine Familiennachfolge anstreben, empfinden das Problem der passenden Nachfolge mit 62 % deutlich weniger häufig als die Unternehmen, die einen externen Verkauf planen (87 %). Die Einigung auf einen Kaufpreis ist bei externer Nachfolge ebenfalls weitaus häufiger ein Problem (57 vs. 30 %). Demgegenüber stellen rechtliche und bürokratische Hürden mit 32 % bzw. 34 % etwas häufiger ein Problem bei der Familiennachfolge dar. Diese betragen bei den KMU mit externen Nachfolgeplänen nur 23 % bzw. 22 %.

Das Ausmaß der wahrgenommenen Hürden ändert sich mit dem Stadium des Nachfolgeprozesses. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger wird besonders in der frühen Planungsphase als Hürde wahrgenommen, die rechtlichen und bürokratischen Pflichten erscheinen eher im fortgeschrittenen Nachfolgeprozess als Hemmnis.

Von der Gefahr nicht realisiert werden zu können, sind die kurz- wie auch die langfristig angestrebten Übernahmen betroffen. Derzeit rechnen 12 % der Unternehmen, die eine Übergabe in den nächsten zwei Jahren planen, mit dem Scheitern. Unter den etwa 600.000 KMU, die bis 2025 eine Übergabe planen, droht ca. 125.000 eine unfreiwillige Stilllegung – oder zumindest eine erhebliche Verzögerung – weil sie mit der Vorbereitung und konkreten Suche noch zu wenig fortgeschritten sind.

Laut KfW-Nachfolgemonitoring des Mittelstands sind die Hürden der Unternehmensnachfolge hoch. Zahlreiche Unternehmen haben kurz vor dem angestrebten Übergabezeitpunkt noch keine geeigneten Nachfolgerinnen oder Nachfolger gefunden. Aufgrund des demographischen Wandels sowie der damit zunehmend schwindenden Nachfolgekandidaten wird eine frühe und mehrgleisige Planung immer wichtiger, wenn man unfreiwillige Stilllegungen verhindern will. Die Verfügbarkeit von Gründungsfinanzierungen ist zwangsläufig stärker im Fokus, denn externe Übergabegründungen brauchen öfter Finanzmittel als Neugründungen. Übernahmegründerinnen und -gründer haben auch häufiger Bedenken wegen der finanziellen Risiken ihrer Selbstständigkeit. Nähere Informationen zur Finanzierung von Nachfolgeregelungen und KfW-Finanzierungsprogramme (https://www.imc-services.de/gruenderkredit-kfw.php), Beispiele für eine gelungene Finanzierung der Nachfolgeregelung (https://www.imc-services.de) ebenso.

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