Tag Mitarbeiterbindung

Führen in Zeiten der Krise

Was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jetzt brauchen

Führen in Zeiten der Krise

Michael Hampel hat über 30 Jahre Erfahrung als Manager und Berater

„Schwierige Situationen hat es im Autohandel immer gegeben, doch momentan sind vor allem drei Dinge anders.“ Das sagt Michael Hampel, der über 30 Jahre Erfahrung als Manager und Berater hat: „Zum einen dauern die Krisen länger und manche werden zum permanenten Begleiter. Zum anderen wandelt sich der Automobilmarkt mit einer nie zuvor dagewesenen Geschwindigkeit und Vehemenz. Darüber hinaus herrscht Mangel an Arbeitskräften.“ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seien verunsichert und können gleichzeitig höhere Ansprüche stellen – und das würden sie auch tun. Nur Unternehmen, die diese erfüllen und Sicherheit vermitteln, werden überleben.

Was genau gefordert ist? „Wer führt, muss Orientierung bieten, Menschen aktiv an den Betrieb binden und umfassend kommunizieren“, sagt Hampel. Klingt nach dem, was Führung nun mal ist, würde darauf wohl so mancher antworten. Das stimme, gibt Hampel zu. „Nur ist das in vielen Betrieben noch nicht angekommen. Dort wird wie eh und je geführt oder im Grunde nicht geführt. Vor allem die Kommunikation bleibt nach wie vor ein Stiefkind.“ Darüber hinaus werde der Markt immer weniger berechenbar, neue Mitbewerber sprießen aus dem Boden und die Kunden haben ebenfalls gestiegene Erwartungen. Resultat seien Schwierigkeiten, freie Stellen neu zu besetzen, und würden neue Mitarbeiter gewonnen, gingen die häufig nach kurzer Zeit wieder. Nach einer aktuellen Studie der Haufe Gruppe verlassen 20 Prozent der neuen Mitarbeiter das Unternehmen in den ersten 100 Tagen.

Neben einem guten Gehalt und Aufstiegschancen suchen Menschen laut Hampel in diesen Zeiten vor allem nach Beteiligung. Sie wollen Teil des Erfolgs, Teil der Lösungen sein und informiert werden, an welchen Themen im Unternehmen gearbeitet wird. Das gibt dem eigenen Job mehr Sinn und schafft Klarheit über den eigenen Beitrag zur Entwicklung von Lösungen. Wer da als Führungskraft lediglich Zahlen vorgibt und seinen Leuten ihre Fehler auflistet, der verliert diese. Es sei angesichts der vielen Krisen vielleicht der vordringlichste Job, Mitarbeitern ihre Angst zu nehmen. Angst? „Ja, mehr als 50 Prozent der Belegschaft fürchtet sich laut der Plattform Headspace mindestens einmal die Woche vor dem nächsten Arbeitstag.“ Nun ist zwar Angst grundsätzlich ein sinnvolles Gefühl, weil sie uns vor dem Eingehen zu großer Risiken bewahrt. Unsere Vorfahren schützte sie vor Säbelzahntigern und anderen Feinden.

Angst demotiviert
Kontraproduktiv aber werde Angst, meint Hampel, wenn es um Angst vor dem Versagen im Job, vor dem Verlust von Anerkennung in der Gruppe, vor dem Schwinden des Selbstwertgefühls gehe – oder ganz konkret davor, eine Aufgabe nicht zu schaffen, Fehler zu begehen, von der Führungskraft oder dem Chef zur Schnecke gemacht zu werden. Passiert das, sinkt die Motivation auf Null, wird jede Fahrt in den Betrieb zur Qual und sind die Mitarbeiter schon am Montagmorgen mit ihren Gedanken beim Wochenende. Negative Führungskultur kann sogar zu ernsten psychischen Erkrankungen beitragen. Die stehen nach dem DAK-Gesundheitsreport mittlerweile ganz oben bei den Ursachen für Krankschreibung und Frühverrentung.

Auch die Führungskräfte selbst hätten Angst, so Hampel weiter. Etwa davor, nicht gemocht zu werden, die von der Geschäftsleitung gesetzten Ziele nicht zu erreichen, Team-Mitglieder zu verlieren. Ganz schlimm werde es, wenn die Angst der Mitarbeiter und die der Führungskräfte sich gegenseitig hochschaukelt. Man traut einander nicht mehr über den Weg, die einen resignieren, die anderen bauen Druck auf. Logisch, dass so die Leistung insgesamt abnimmt. „Statt mit einem eingeschworenen Team haben wir es dann mit lauter Einzelkämpfern zu tun, die alle versuchen, irgendwie dem modernen Säbelzahntiger zu entgehen.“

Junge Leute wollen mehr
Vor allem die sogenannte Generation Z, die ab 1995 Geborenen, sind nicht mehr bereit, in einer Atmosphäre der Angst zu arbeiten. Ihre Loyalität zum aktuellen Arbeitgeber schwindet schnell – und in der Krise noch schneller. Sie fühlen sich nicht mehr so an einen Arbeitgeber gebunden, wie das die Eltern und Großeltern getan haben. Entsprechend sensibel wird auf eine als ungerecht empfundene Behandlung reagiert oder auf fehlende Wertschätzung. „Im Arbeitnehmermarkt wissen Mitarbeiter um die Bedeutung ihrer Qualifikationen und das werfen sie offensiv in die Waagschale“, so Hampel. „Und sie fordern Work-Life-Balance ein.“

Mindset entscheidet
Was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeistert und bindet, sei im Grunde klar, meint Hampel und nennt: konstruktives Feedback, Anerkennung, Eingebundensein, Zuversicht und das Wissen, wo es hingehen soll. Es werde dennoch häufig schlicht ignoriert. Das sei ein Mindset des Stillstands. Teamleiter, die intelligent führen, bereiten dagegen ihre Leute auf die drastischen Veränderungen vor, welche die Arbeitswelt bereits erreicht haben, ja sie machen sie zum Teil der Lösung anstehender Probleme –
und schaffen so gemeinsame Erfolgserlebnisse. In nahezu jeder Branche gibt es solche modernen Führungskräfte. Nur Unternehmen, die ihre Führungskultur zeitgemäß gestalten, „sind in der Lage, ihr Team professionell zu führen, insbesondere durch Krisenzeiten, und ans Unternehmen zu binden“.

„Der Mensch ist grundsätzlich vorsichtig und in Krisenzeiten noch vorsichtiger. Veränderungen führen zu einem inneren Widerstand“, erläutert Hampel. Führen heute heiße deshalb, gegen diese Trägheit und gegen Ängste anzuarbeiten. Es sei wichtig, jeden Einzelnen dort abzuholen, wo er gerade steht. Sorgen etwa um die Zukunft des Unternehmens oder auch wegen des Wohlstandsverlusts müssen ernst genommen werden. Kommunikation darüber, was die Unternehmensleitung gerade entwickelt, um zukunftsfähig zu bleiben, ist deshalb unabdingbar, bleibt jedoch häufig aus.

Fokus auf das Positive
Sehr wichtig ist für Hampel eine Fokussierung auf das Positive. Das gelte immer und vor allem in der Krise. „Lösungen in den Vordergrund stellen sowie den Zusammenhalt des Teams und neue Chancen, darauf kommt es nun an.“ Die Führungskräfte sollten zwar nichts schönreden, aber auch keine Panik verbreiten. Wenn sie selbst Optimismus ausstrahlen, werde sich das auf die Mitarbeiter übertragen. Die wollen mitgenommen werden auf die Reise in eine zwar ungewisse, aber auch spannende Zukunft. Sie erwarten auch Transparenz, etwa ehrliche Information über die Lage des Unternehmens, die mittel- und langfristigen Ziele. Sie wollen wissen, was sie beitragen können, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Sie freuen sich über ruhige und gelassene Chefs, die Aufbruchstimmung verbreiten und Zuversicht ausstrahlen.

Aufs Individuum eingehen
Führungskräfte, die diese Erwartungen erfüllen, sorgen für mentale Stärkung ihrer Mitarbeiter. Die besten von ihnen behandeln darüber hinaus jeden individuell. Sie beachten die jeweilige Persönlichkeit, gehen darauf ein. Auch das ist in Krisenzeiten relevanter als sonst, denn der Stress nimmt fast überall zu. „Und wir leben nun einmal in einer sehr ausdifferenzierten Gesellschaft, wir haben mehr Vielfalt in der Belegschaft. Alle über einen Kamm zu scheren, das ist mittlerweile zu wenig“, weiß Hampel.

Rational und emotional intelligente Führung hat, gerade in Krisenzeiten, einen enormen Einfluss auf die Lebensqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist Hampel überzeugt. Schließlich verbringen viele von uns nirgendwo so viel Zeit im Wach-Zustand wie an ihrem Arbeitsplatz. Fühlen sie sich dort wohl, kommt das dem Unternehmen zugute, aber auch ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit. „Und das wiederum sorgt für einen sinkenden Krankenstand sowie eine starke Bindung an den Betrieb, was heute eine kaum zu überschätzende Bedeutung hat. Krisenangepasste Führung ist damit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.“

Sieben Tipps für Führungsstärke in Zeiten der Krise
1.Analysieren Sie die individuellen Fähigkeiten, aber auch den jeweiligen Typus Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
2.Setzen Sie jeden Einzelnen passend zu seinen Qualifikationen sowie seiner Persönlichkeit ein!
3.Achten Sie auf mental stärkende Führung in Form von Struktur, Klarheit, Sicherheit, Wertschätzung etc. – bei sich selbst und gegenüber Ihrem Team!
4.Beginnen und beenden Sie jeden Tag selbst und mit Ihrem Team mit einer Fokussierung auf das Positive!
5.Kommunizieren Sie klar und transparent Ihre Erwartungen – und hören Sie zu, wenn Ihre Mitarbeiter ihre Erwartungen ausdrücken!
6.Informieren Sie über Ziele und Pläne des Unternehmens und beziehen Sie Ihre Mitarbeiter in die Lösung anstehender Aufgaben aktiv ein.
7.Erhöhen Sie die Lebensqualität Ihrer Mitarbeiter, indem Sie dafür sorgen, dass sie gerne zur Arbeit gehen und ihr Tun als sinnhaft erfahren!

Michael Hampel ist Berater, Trainer und Coach sowie Mentaltrainer Sport B-Lizenz nach DOSB und European Psychotherapist (ECP/EAP®). Er hat seit 1999 bereits über 300 Unternehmer und mehr als 2000 Führungskräfte bei der Verbesserung ihrer Führungsarbeit unterstützt. Ein besonders wichtiger Faktor ist für ihn die Nachhaltigkeit der Wirksamkeit im Unternehmen. Der Bayreuther arbeitet nicht mit theoretischen Modellen, sondern entwickelt gemeinsam mit der gesamten Führungsmannschaft seiner Kunden individuelle Lösungen, die von allen Mitarbeitern mitgetragen und sofort umgesetzt werden.
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Edenred Gutscheinkarten ab sofort nur noch aus recyclebarem Kunststoff

Edenred Gutscheinkarten ab sofort nur noch aus recyclebarem Kunststoff

(Bildquelle: Edenred Group)

Eine konsequentere Umstellung von Linear- zu Kreislaufwirtschaft ist ein Schlüsselfaktor für das Erreichen der EU-Klimaziele im Rahmen von „Fit für 55“. Auf dem Weg zur geplanten Klimaneutralität kommt dem Recycling, insbesondere in der Produktion und Verpackung, eine bedeutende Rolle zu. Als der führende Anbieter für Gutscheinkarten und Payment Solutions für die Arbeitswelt setzt Edenred konsequent einen neuen Standard bei der Materialverwendung. So werden künftig alle Edenred Gutscheinkarten aus recyclebarem PVC (rPVC) hergestellt. Die neue Kartengeneration ist für Neukunden bereits seit dem 1. Juli 2022 im Einsatz. Durch den Einsatz der rPVC-Karten werden im Herstellungsprozess künftig 31 Prozent CO2 pro Karte eingespart.

München – Das Recycling von Rohstoffen vermindert die Treibhausgasemissionen erheblich. Ein positiver Effekt für die Umwelt, zu dem künftig auch die Gutscheinkarten von Edenred beitragen. So wird der Plastikanteil ab sofort aus 100 Prozent recycelbarem PVC gefertigt. Für Nutzer stellt die Materialumstellung dabei keinen Nachteil dar, die Produktlebensdauer und die Materialeigenschaft unterscheidet sich nicht von der PVC-Kartengeneration. Christian Aubry, GF Edenred Deutschland: „Wir alle sind auf eine nachhaltigere Wirtschaft und ein intelligentes Ressourcenmanagement angewiesen. Die komplette Umstellung unserer Gutscheinkarten auf rPVC-Material scheint auf den ersten Blick ein kleiner Beitrag zu sein, in Summe trägt dies aber zu einer erheblichen Einsparung an natürlichen Ressourcen bei und vermindert unseren CO2-Fußbadruck deutlich. Wir sind stolz darauf, der erste Anbieter von Sachbezugskarten zu sein, der gemeinsam mit seinem Kartenproduzenten eine komplett nachhaltige Kartenlösung anbietet, die den hohen Anforderungen, auch im Zertifizierungsprozess durch Mastercard, gerecht wird.“

Neue Kartengeneration: Einsparungspotenzial bis zu 1,5 Tonnen PVC
Bis zu 40.000 neue Edenred Karten kommen jeden Monat auf den Markt. Bis Ende des Jahres werden also eine viertel Million rPVC-Karten ausgegeben. Die Umstellung ersetzt damit insgesamt 1,5 Tonnen neues PVC. Da jedes Kilo rPVC der Menge an Neu-PVC entspricht, trägt Edenred dazu bei, eine deutlich reduzierte Menge an neuwertigen Kunststoff in Umlauf zu bringen.

CO2-Fußabdruck dank Recycling senken
CO2-Emissionen sind in zunehmendem Maße für den fortschreitenden Klimawandel verantwortlich. Auch hier lohnt sich Recycling. Bereits im Herstellungsprozess der rPVC-Karten lassen sich 31 Prozent CO2 einsparen. Laut dem Kartenlieferanten tag systems gleich der CO2-Fußabdruck, der mit dem Lebenszyklus von 100 Karten verbunden ist, einer Autofahrt von 50km.

Aubry zusammenfassend: „Für uns ist die komplette Umstellung der Karten auf recycelbares PVC ein konsequenter und logischer Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit und zudem ganz im Sinne unseres Unternehmensverständnis. Umweltschutz ist ein fester Bestandteil sowohl in unserer Corporate-Social-Responsibility-Politik als auch in unserer Ethik-Charta und umfasst weitreichende Maßnahmen zur Reduzierung der Kohlenstoffbelastung, des Ressourcenverbrauchs sowie der Abfallproduktion. Alles mit dem Ziel eine Optimierung der Umweltauswirkungen sowie des ökologischen Fußabdrucks zu erlangen.“

Edenred
Edenred ist eine führende digitale Service- und Zahlungsplattform und der tägliche Begleiter für Menschen bei der Arbeit. Das Unternehmen bringt über 50 Millionen Nutzer und 2 Millionen Partnerhändler in 46 Ländern mit über 900.000 Firmenkunden zusammen.

Edenred bietet zweckgebundene Zahlungslösungen für Lebensmittel (z. B. Essensgutscheine), Mobilität (z. B. für die Bereiche Multi-Energie, Wartung, Maut- und Parkgebühren sowie Lösungen für Pendler), Incentives (z. B. Geschenkgutscheine, Plattformen für Mitarbeiterengagement) und Firmenzahlungen (z. B. virtuelle Karten). Diese Lösungen steigern das Wohlbefinden und die Kaufkraft der Nutzer, verbessern die Attraktivität und Effizienz der Unternehmen und beleben den Arbeitsmarkt und die lokale Wirtschaft. Darüber hinaus unterstützen sie den Zugang zu gesünderer Ernährung sowie zu umweltfreundlicheren Produkten und sanfterer Mobilität.

Rund 10.000 Mitarbeiter setzen sich dafür ein, die Arbeitswelt für alle zu einem vernetzten Ökosystem zu machen, das sicherer, effizienter und benutzerfreundlicher ist.

Im Jahr 2021 erzielte die Gruppe dank ihres globalen Technologie-Vorsprungs einen Umsatz in Höhe von fast 30 Milliarden Euro, der in erster Linie durch mobile Apps, Online-Plattformen und das Kartengeschäft generiert wurde.

Edenred ist an der Euronext-Börse in Paris notiert und in den folgenden Indizes vertreten: CAC Next 20, FTSE4Good und MSCI Europe.

Edenred Deutschland verbindet ca. 1,5 Millionen Mitarbeiter und 50.000 Handelspartner mit mehr als 45.000 Firmenkunden deutschlandweit.

Edenred Deutschland fand fünf Mal in Folge Aufnahme in die Top 100-Arbeitgeber Deutschlands und erhielt in Bayern vier Mal das Qualitätssiegel „Bayerns Beste Arbeitgeber“ – beides Auszeichnungen des Great Place to Work® Institutes. Edenred ist Logib-D geprüft (Lohngleichheit der Geschlechter) und hat sich schon 2012 den Werten der „Charta der Vielfalt“ verschrieben.

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Jede dritte Führungskraft planlos in puncto Mitarbeiterführung

Studie zeigt, dass Arbeitnehmer im Gegensatz dazu genau wissen, was sie wollen

Köln, 13.04.2022 – Der Fachkräftemangel ist in Allermunde, Mitarbeiterbindung heißt das Zauberwort. Das Engagement der Führungskräfte lässt jedoch viele Wünsche offen: Zwar haben laut einer Studie des HR-Softwareanbieters Cegid in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio 39 Prozent der befragten Führungskräfte erst kürzlich Maßnahmen für ihre Employee-Experience-Strategie ergriffen oder konkrete Pläne entwickelt. Aber immerhin 14 Prozent erkennen die Notwendigkeit für eine verbesserte Mitarbeitererfahrung nicht. Der Großteil (42 Prozent) möchte Änderungen vornehmen – davon fehlen jedoch 13 Prozent die finanziellen Mittel und 29 Prozent konkrete Ansatzpunkte und Ideen. Arbeitnehmer wissen allerdings genau, was sie wollen.

Die Employee Experience zahlt direkt auf das Engagement und damit auf die Bindung zum Arbeitgeber ein. Sie ist damit eine wichtige Verbündete im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Dies erkennen allerdings nur die älteren Generationen: Führungskräfte ab 45 Jahren erklären die Wiedereingliederung von Mitarbeitenden aus der Elternzeit zum zentralen Aspekt einer HR-Strategie (49 Prozent). Dahingegen treten jüngere Führungskräfte der aktuellen Arbeitsmarktsituation durch ihre Top-drei-Maßnahmen interne Weiterbildung (68 Prozent), Offenheit für Quereinsteiger (60 Prozent) sowie Eingehen auf gestiegene Gehaltsvorstellungen der Bewerber (59 Prozent) entgegen.

„Dass einem Drittel der Führungskräfte die nötige Inspiration für eine verbessere Employee Experience fehlt, ist in Zeiten des Fachkräftemangels fatal“, so Elton Schwerzel, Managing Director DACH bei Cegid. „Vom Bewerbungsprozess bis zum Unternehmensaustritt gibt es neben Weiterbildungen eine Vielzahl an Möglichkeiten, diesen Weg zu begleiten. Digitale Anwendungen, die den Austausch zwischen Manager und Mitarbeitenden fördern und protokollieren, können ein klares Bild zeichnen.“

Zunehmend Männer erwarten Flexibilität

Die für die Studie befragten Arbeitnehmer zeichnen ein sehr klares Bild davon, was sie sich von ihrem Arbeitgebern erhoffen. „Softe“ Faktoren wie Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten spielen dabei die Hauptrolle. Bereits für ein Drittel (29 Prozent) der befragten Frauen sind Gleitzeit & Co. ein entscheidender Faktor in der Arbeitgeberbindung – noch mehr aber schätzen Männer Möglichkeiten der freien Zeitgestaltung (42 Prozent).

Zudem bevorzugen Akademiker das Arbeiten von Zuhause: Während nur jeder siebte (14 Prozent) Arbeitnehmer ohne Hochschulabschluss die Ausweitung der Homeoffice-Möglichkeiten in den letzten zwei Jahren besonders zu schätzen wusste, sind 41 Prozent der Akademiker ihren Arbeitgebern dankbar für die Möglichkeit. Insgesamt will ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer das Homeoffice-Angebot nicht mehr missen (20 Prozent).

Elton Schwerzel schließt daraus: „Gerade gut ausgebildete Fachkräfte fordern eine freiere Gestaltung ihrer Arbeitsalltags. Wer in dieser Zielgruppe Personal sucht, kommt an Remote-Work-Angeboten und flexiblen Arbeitszeiten nicht vorbei.“

Methodik der Studie
Im Auftrag von Cegid befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio in einer repräsentativen Studie im März 2022 deutschlandweit 100 Führungskräfte und 400 Arbeitnehmer aller Geschlechter im Alter von 18 bis 65 Jahren.

Über Cegid
In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt unterstützt Cegid Talentsoft Unternehmen dabei, HR neu zu denken und diesen einen Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige HR-Transformation zu verschaffen. Cegid Talentsoft ist die cloudbasierte Human-Capital-Management-Plattform von Cegid. Mit mehr als 2.000 Installationen betreut der Konzern internationale Kunden aus den verschiedensten Branchen.
Cegid ist ein führender Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen für Fachleute in den Bereichen Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), Personalwesen (Talentmanagement, Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen, Einzelhandel, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen. Mit einem Full-Cloud-Geschäftsmodell versteht sich Cegid als Innovationstreiber und unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Digitalisierung – für ein einzigartiges Kundenerlebnis lokal wie global. Dank innovativer und zielgerichteter Lösungen können Kunden ihr Potenzial voll ausschöpfen. Das Unternehmen verbindet einen vorausschauenden und pragmatischen Geschäftsansatz mit dem Know-how über neue Technologien und einem einzigartigen Verständnis von Regularien und Compliance-Richtlinien.
Cegid beschäftigt 3.600 Mitarbeiter und vertreibt seine Lösungen in 130 Ländern. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 632 Millionen Euro. Seit März 2017 führt Pascal Houillon als CEO die Geschäfte.

Weitere Informationen unter www.cegid.de

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Talent Attraction Canvas: HR-Strategie im DIN-A4-Format

Intuitives Hilfsmittel für mehr Arbeitgeberattraktivität: Das Talent Attraction Canvas hilft Unternehmen, sämtliche Talent-Attraction-Potenziale systematisch zu erschließen – von der Personalwerbung bis zum Reputation Management.

Talent Attraction Canvas: HR-Strategie im DIN-A4-Format

Das Talent Attraction Canvas gibt es unter www.talentattraction.de kostenlos zum Download.

Karlsruhe / Frankfurt am Main / Berlin, den 8.2.2022. Mitarbeitergewinnung und -bindung ist ein komplexes Feld: Neben operativem Recruiting und Personalmarketing haben viele weitere HR- und Unternehmensfunktionen Einfluss darauf, wie attraktiv ein Unternehmen auf potenzielle Mitarbeiter wirkt. Die Recruiting-Agentur Raven51 stellt Personalverantwortlichen jetzt ein intuitives Hilfsmittel zur Verfügung, um sämtliche Talent-Attraction-Potenziale systematisch zu erschließen. Das Versprechen: Die passende Strategie für mehr Arbeitgeberattraktivität passt auf ein DIN-A4-Blatt! (https://www.talentattraction.de)

Arbeitgeberattraktivität: Potenziale leichter erschließen

In Zeiten knapper personeller Ressourcen müssen Unternehmen sämtliche Möglichkeiten nutzen, um passende Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden. „Diese Möglichkeiten gehen weit über das Recruiting hinaus und reichen ins Onboarding, die Personalentwicklung und das Reputation Management hinein“, erklärt Udo A. Völke, CMO bei Raven51.

Arbeitgeberattraktivität setzt also ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener HR-Funktionen und -Sphären voraus. Damit Personalverantwortliche dieses Zusammenspiel in ihrem Unternehmen bewusst steuern und orchestrieren können, hat das Consulting-Team von Raven51 jetzt das Talent Attraction Canvas entwickelt: ein einfaches Hilfsmittel, um Arbeitgeberattraktivität besser zu verstehen und zu operationalisieren.

„Wenn Arbeitgeber Anziehungskraft erzeugen und aufrechterhalten möchten, müssen sie über den gesamten Candidate und Employee Lifecycle immer wieder positive Erlebnisse schaffen“, so Oliver Mattern, Director Strategy – Talent Attraction bei Raven51. „Mit unserem Talent Attraction Canvas können HR-Verantwortliche jetzt gezielt analysieren, inwiefern es in ihrem Unternehmen zum Beispiel in Sachen Kandidatenansprache oder Mitarbeiterbindung blinde Flecken gibt – und wo sie ansetzen sollten, um die Anziehungskraft zu optimieren.“

Alles, was sie dafür brauchen, ist das unter www.talentattraction.de (https://www.talentattraction.de) kostenlos erhältliche Canvas: Mit dem simplen Dokument im DIN-A4-Format können Arbeitgeber alle relevanten Attraktivitätsfaktoren dokumentieren und die wichtigsten To-dos priorisieren.

Rolle von HR im Unternehmen strategisch ausbauen

Die Anwendungsmöglichkeiten des Talent Attraction Canvas sind vielfältig: Es erlaubt, den Status quo einzelner HR-Funktionen zu analysieren, eignet sich aber auch als Grundlage für interdisziplinäre Workshops, in denen das Thema Arbeitgeberattraktivität gemeinsam mit allen Stakeholdern im Unternehmen weiterentwickelt wird. Udo A. Völke ist überzeugt: „Wie erfolgreich eine Company insgesamt ist, entscheidet sich nicht in Einzelbereichen, sondern an ihren Schnittstellen. Das Talent Attraction Canvas macht sich diese Betrachtungsweise für HR zunutze.“

Darüber hinaus kann das Talent Attraction Canvas dabei helfen, das erfolgskritische Thema Arbeitgeberattraktivität fester im Unternehmen zu verankern. „Die klare Bestimmung von Attraktivitätsfaktoren ermöglicht es HR, die Relevanz von Talent Attraction innerhalb des Unternehmens besser zu kommunizieren und beim Top-Management zu platzieren“, so Oliver Mattern. „Das ist in Zeiten des Mitarbeitermangels wichtiger denn je: HR muss noch viel stärker als bisher Einfluss auf die Geschäftsleitung nehmen, um Unternehmen zu echten Talentmagneten zu machen.“

Raven51 stellt das Talent Attraction Canvas unter www.talentattraction.de (https://www.talentattraction.de) kostenlos zum Download zur Verfügung. Interessenten können sich hier außerdem für die exklusive Talent Attraction Masterclass anmelden, in der Oliver Mattern einmal im Monat die Arbeit mit dem Canvas vorstellt.

Arbeitgeber positionieren, Kandidaten begeistern, Personalmarketing neu denken: Die Raven51 AG hebt Recruiting auf ein neues Level. Mit über 50 Jahren Markterfahrung, 5.000 Kunden und der geballten Kompetenz von mehr als 140 Recruiting-Spezialisten ist Raven51 eine der TOP5 HR-Marketing-Agenturen in Deutschland. Die Schwerpunktthemen: trafficoptimiertes Job Advertising, strategisches Employer Branding, individuelle Recruiting Services und digitale Lösungen, die die Personalgewinnung nachhaltig verbessern.

Kontakt
Raven51 AG
Udo Völke
Reinhold-Frank-Straße 63
76133 Karlsruhe
030 210009-50
pr@raven51.de
http://www.raven51.de

10 jähriges Jubiläum bei Frank Hoffmann Immobilien

Die Geschäftsführung ehrt eine verdiente Mitarbeiterin in der neuen Lounge

10 jähriges Jubiläum bei Frank Hoffmann Immobilien

Blumen für Regina Becker zum Jubiläum

Der erste Arbeitstag im Januar 2022 beginnt bei Frank Hoffmann Immobilien gleich mit einem Jubiläum: Regina Becker ist nun schon seit 10 Jahren im Unternehmen und begleitet das stetige Wachstum des Immobilienunternehmens mit viel Energie.

Die Geschäftsführung bedankt sich mit Blumen und Präsenten. Geschäftsführerin Nicole Reise erinnert sich: „Frau Becker übernahm vor 10 Jahren die Organisation unseres Front Offices und ist seit dem erste Ansprechpartnerin für unsere Kunden – die Visitenkarte unseres Unternehmens. Durch ihre Schule sind schon viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegangen. Wir schätzen an Frau Becker ihre aufgeschlossene Art und ihr Bestreben, allen betrieblichen Neuerungen stets positiv entgegen zu treten und mitzugestalten. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit ihr und bedanken uns herzlich für ihr bisheriges Engagement.“

Für Regina Becker sind die vergangenen Jahre wie im Fluge vergangen. Sie erzählt: „Mir kommt das noch gar nicht wie 10 Jahre vor. Das ist das erste Mal, dass ich es so lange schon bei ein und demselben Unternehmen aushalte. Ich freue mich darauf, die zukünftigen Entwicklungen von Frank Hoffmann Immobilien zu erleben und daran teilzuhaben. Kein Tag ist wie der andere und die positiven Rückmeldungen unserer Kunden geben mir Bestätigung.“

Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, Ihre Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten, beraten wir Sie sehr gern und vorab unverbindlich. Vielleicht ist sogar Frau Becker persönlich am Apparat, wenn Sie folgende Nummer wählen: 04191-722 620. Gern auch per Mail info@frankhoffmann-immobilien.de

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein. Das mittelständische Familienunternehmen wird erfolgreich geleitet von den Geschwistern Nicole Reise und Thore Hoffmann.

Hier erleben Kunden ein vertrauensvolles Miteinander. Familiäre Werte wie Zuverlässigkeit, Verantwortung und Ehrlichkeit sind eine Selbstverständlichkeit und werden täglich gelebt. Eine hohe Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlungen bestätigen die gebotene Qualität. Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
presse@frankhoffmann-immobilien.de
www.frankhoffmann-immobilien.de

Speaker Slam Weltrekord: In fünf Minuten zum Sieg

Yvonne Kasperek holt den Titel nach Dormagen

Speaker Slam Weltrekord: In fünf Minuten zum Sieg

Yvonne Kasperek gewinnt beim Speaker Slam Weltrekord (Bildquelle: @dominikpfau.com)

Einen Erfolg auf ganzer Linie erzielte Yvonne Kasperek beim internationalen Speaker Slam am 16. Juli in Mastershausen. Mit ihrem Vortrag „Du weißt noch nicht, wie gut du bist.“ begeisterte die Unternehmensberaterin das Publikum und die professionelle Jury gleichermaßen und holte den Excellence Award in ihre Heimatstadt Dormagen.

Vier Minuten, keine Sekunde länger haben Teilnehmer des internationalen Speaker Slams, um einen mitreißenden Vortrag zu halten. Dann wird automatisch der Ton abgestellt. Der von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Rednerwettstreit stellt hohe Anforderungen an die Nerven von Vortragenden. Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München findet der internationale Speakerslam mittlerweile in Mastershausen statt und stellte am 16. Juli mit 79 Teilnehmern aus 12 Ländern und in drei Sprachen einen neuen Weltrekord auf. In der Jury waren die Experten Josua Laufer (Expertenportal), Selina Hare (Radioexpertin), Dennis Agyemang (Radioexperte) und Jörg Rositzke (Geschäftsführer TV Sender Hamburg 1).

Die Themenwahl bestimmen die Klammer. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen.
Die Herausforderung des Abends besteht darin, das Publikum und die fachkundige Jury dort abzuholen, wo sie sind, sie zu überzeugen und für das Thema zu begeistern – all das in nur vier Minuten.

Yvonne Kasperek aus Dormagen überzeugte alle Anwesenden mit „Du weißt noch nicht, wie gut du bist“, einem Vortrag zum Thema Potentialentwicklung, das Herzensthema der Unternehmerin.

Wenn es um das Thema Potentialentwicklung geht, gibt es viele unterschiedliche Meinungen und noch viel mehr Missverständnisse. Als Expertin ist Yvonne Kasperek überzeugt davon, dass Menschen nur einen kleinen Teil ihrer Fähigkeiten und Leistungen nutzen und zeigen. „Vor allem am Arbeitsplatz bringt die richtige Potentialentwicklung nicht nur Vorteile für die Mitarbeiter:innen“, sagt die Dormagenerin, „viele Vorgesetzte haben verstanden, dass eine zielgerichtete Potentialentwicklung zu einer sinnerfüllten Tätigkeit und damit zu hoher Mitarbeiterbindung führt. Eine Win-Win-Situation für alle.“ So verbindet sie mit ihrem Rednertalent ihre Empathie zu Menschen und ihre Leidenschaft im Beruf – und gewinnt dabei schon mal einen Excellence Award.

Erfahren, engagiert, empathisch und energiegeladen – diese Frau begeistert und bewegt ihre Leser und ihr Auditorium auf ganzer Linie. Seit über 30 Jahren bestimmt die spürbare Leidenschaft für Menschen und für Changemanagement das Denken und Handeln von Yvonne Kasperek. Seit fast 25 Jahren begleitet sie mit ihrer Unternehmensberatung Zahnärzte und ihre Mitarbeiter auf dem Weg der Optimierung und Potentialentwicklung. Sowohl im Management wie auch in der Persönlichkeitsentwicklung. Ausgebildet zum Management-Coach und Reiss-Profil-Master überzeugt Yvonne Kasperek durch profundes Wissen und bewährte Strategien in den erfolgsrelevanten Gebieten von Unternehmen.
Ihr Lebensmotto: Man muss die Dinge sachlich sehen, aber menschlich entscheiden.

Kontakt
Synchrodent
Yvonne Kasperek
Knechtstedener Str. 41
41540 Dormagen
01716263632
kasperek@synchrodent.de

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