Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: 72 Prozent der deutschen Grundwasservorkommen mit Pestiziden belastet

TFA in über 76 Prozent der Grundwasservorkommen nachweisbar

Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser: 72 Prozent der deutschen Grundwasservorkommen mit Pestiziden belastet

(Bildquelle: @Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V.)

Neumarkt in der Oberpfalz, 8. August 2025. Das deutsche Grundwasser befindet sich an vielen Orten in katastrophalem Zustand: Bereits in rund 72 Prozent der deutschen Grundwasservorkommen finden sich Pestizidabbauprodukte. Schon in über 76 Prozent findet sich das Chemikalienabbauprodukt Trifluoressigsäure (TFA). Gleichzeitig erreicht die Zahl der in Deutschland zugelassenen Pestizide und damit das unkalkulierbare Risiko für das deutsche Grundwasser ein neues Allzeithoch: 1047 chemische Substanzen dürfen mittlerweile legal auf deutschen Feldern ausgebracht werden. Zu diesen alarmierenden Ergebnissen kommt die Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e. V. im aktuellen Teil des „Schwarzbuchs Wasser“, einer Übersichtsstudie zum Zustand des deutschen Grund- und Leitungswassers, das der Bioverband heute veröffentlicht.

Manfred Mödinger, Studienautor und geschäftsführender Vorstand der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser e.V., fasst zusammen: „Die Situation ist doppelt bedrohlich: Rund drei Viertel des deutschen Grundwassers sind bereits chemisch verseucht. Zeitgleich werden immer mehr chemische Substanzen zugelassen. Diese landen früher oder später auf den Äckern und treten mit dem Regen dann ebenfalls ihren Weg ins Grundwasser an – mit ungewissen Wirkungen.“

Die neue Ausgabe des „Schwarzbuchs Wasser“ ergänzt und aktualisiert die ersten vier Ausgaben der Publikation. Die Reihe fasst regelmäßig aktuelle amtliche Daten zur Grund- und Leitungswasserqualität aus Bund und Ländern kompakt zusammen. Diese Daten sind ansonsten nur verstreut in verschiedenen Fachdatenbanken und -veröffentlichungen zu finden. Ziel ist die konzentrierte, barrierefreie Information der breiteren Öffentlichkeit zum Status wasserkritischer Stoffe wie Nitrat oder der Vielzahl an Chemikalien aus Pharmazie, Landwirtschaft und Industrie. Die neue Ausgabe fokussiert dabei insbesondere auch auf Pestizide und ihre Abbauprodukte und sensibilisiert für die damit einhergehenden Herausforderungen. Die zentralen Ergebnisse im Überblick:

– Laut Daten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sind aktuell 1047 verschiedene Pestizide zur Anwendung auf deutschen Feldern vom Gesetzgeber zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs von rund 4,7 Prozent im Vergleich zu 2022 bzw. 34,9 Prozent im Vergleich zu 2014 und stellt ein neues Allzeithoch dar. Damit steigt auch das Risiko für das deutsche Grundwasser und die Bevölkerung dramatisch an, da die Wirkungen der unterschiedlichen Einzelsubstanzen und ihrer Abbauprodukte langfristig kaum zu prognostizieren sind.

– Schon heute finden sich in rund 72 Prozent der untersuchten deutschen Grundwasservorkommen Pestizidabbauprodukte, im Amtsdeutsch häufig als „nicht-relevant“ bezeichnete Pestizidmetabolite. Nicht nur das Umweltbundesamt bezeichnet diese Begriffssetzung aber als zumindest „irreführend“: „[Der Begriff] impliziert, dass von diesen sogenannten ,nicht relevanten Metaboliten“ keine Gefahr ausgeht und sie nicht adressiert werden müssen. Dies ist jedoch falsch. Inzwischen ist bekannt, dass mit Einträgen nicht relevanter Metaboliten in das Grundwasser spezifische Risiken für Mensch und Umwelt einhergehen.“

– Der neue Wert entspricht einer Steigerung von über 14 Prozentpunkten im Vergleich zum letzten Bericht der LAWA, der die Jahre 2013 bis 2016 in den Blick nahm: Damals fanden sich in rund 58 Prozent der Grundwasservorkommen Pestizidabbauprodukte.

– Bei rund 8,2 Prozent aller untersuchten Grundwasservorkommen liegen die Messwerte für Pestizidabbauprodukte sogar über dem vom Umweltbundesamt festgesetzten Gesundheitlichen Orientierungswert (GOW) von 3,0 Mikrogramm pro Liter. Über diesem Wert können bei langfristigem Konsum des Wassers Gesundheitsschäden nicht ausgeschlossen werden. Dennoch werden diese Grundwasservorkommen vielerorts weiterhin zur Leitungswassergewinnung herangezogen, da es für Leitungswasser bei „nicht-relevanten“ Pestizidmetaboliten keine gesetzlichen Grenzwerte gibt.

– Über 76 Prozent der untersuchten Grundwasservorkommen sind bereits mit Trifluoressigsäure (TFA) kontaminiert. TFA ist ein Abbauprodukt diverser Chemikalien und laut Umweltbundesamt ein besorgniserregender Stoff: TFA ist hoch wasserlöslich und baut sich in der Umwelt nicht ab, seine langfristigen Wirkungen auf das Ökosystem sind aktuell nicht abschätzbar. Hinzu kommt: TFA kann bei der Leitungswasserherstellung mit den etablierten Aufbereitungstechniken nicht effektiv aus dem Wasser entfernt werden. Davon abgesehen gibt es keine Grenzwerte für TFA im deutschen Leitungswasser.

Manfred Mödinger: „Das Zugleich an hohen Werten und fehlenden gesetzlichen Regelungen zum Schutz der Bevölkerung bestürzt. Es kann nicht sein, dass immer mehr Studien auf die gesundheitlichen Risiken von Pestiziden und ihren Abbauprodukten hinweisen, wir immer mehr davon im Grundwasser finden und dennoch immer mehr dieser Stoffe zugelassen werden. Beispielsweise belegen Studien aus den USA einen direkten Zusammenhang von Pestiziden mit Parkinson sowie diversen Krebsarten wie Non-Hodgkin-Lymphom, Leukämie und bei Blasenkrebs.“ Wenn wir der Lage Herr werden wollen, sind der Gesetzgeber und die Behörden dreifach gefordert:

– Erstens: Es braucht umgehend einen Zulassungsstopp bei neuen Pestiziden, damit das Problem nicht noch komplexer wird als es aktuell schon ist.

– Zweitens: Zumindest in Wassereinzugsgebieten muss komplett auf ökologischen Landbau gesetzt werden. Denn Ökolandwirte verzichten auf Pestizide. Und was oben nicht auf den Acker gesprüht wird, kann unten nicht im Wasser ankommen. Zudem speichern Ökoflächen auch doppelt so viel Regenwasser ein, was in Zeiten von Dürre und Starkregenereignissen immer wichtiger wird. Klar ist: Dazu muss man auch Geld in die Hand nehmen, damit die Landwirte auf Ökolandbau umstellen und nachhaltig für unser aller Zukunft wirtschaften können. Das ist in jedem Fall deutlich günstiger als im Nachhinein die Schäden an Umwelt und menschlicher Gesundheit zu korrigieren, sofern das überhaupt geht.

– Drittens: Die Lage darf nicht weiter beschönigt werden. Es hilft nicht, wenn man ständig wiederholt, das deutsche Leitungswasser sei das bestkontrollierte der Welt und die Bevölkerung damit trotz immer mehr Pestizidmetaboliten und fehlender Grenzwerte in falscher Sicherheit wiegt. Man muss die Herausforderungen offen benennen, nur dann kann man etwas dagegen tun. Es ist höchste Zeit. Die aktuellen Zahlen sind Mahnung genug.“

Die neue Studie, zwei ergänzende Grafiken zur freien Verwendung sowie die ersten vier Teile des Schwarzbuchs stehen unter bio-mineralwasser.de/aktuelles/ zum Download bereit.

Die Qualitätsgemeinschaft Biomineralwasser e.V. setzt sich seit 2008 ein für einen behutsamen Umgang mit unserem wichtigsten Lebens-Mittel, dem Wasser. Sie wacht über die Richtlinien für das von ihr vergebene Qualitätssiegel „Bio-Mineralwasser“ und sensibilisiert Branche und Verbraucher für die Problematik der zunehmenden Wasserverschmutzung. Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft sind u.a. die Bio-Anbauverbände Bioland, Demeter, Naturland und Biokreis sowie der Bundesverband Naturkost Naturwaren und die Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller. Um das Bio-Mineralwasser-Siegel der Qualitätsgemeinschaft zu erlangen, müssen Mineralbrunnen den Verbrauchern ein Höchstmaß an Qualität und Transparenz sowie Nachhaltigkeit garantieren. Die dafür geltenden Richtlinien werden laufend an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst. Ihre Einhaltung überwacht und zertifiziert die unabhängige, staatlich zugelassene Biokontrollstelle Kiwa-BCS Öko-Garantie GmbH. Als bundesweit erstes Bio-Mineralwasser wurde bereits 2009 BioKristall des Bio-Pioniers Neumarkter Lammsbräu zertifiziert, es folgten Ensinger in Baden-Württemberg (Ensinger Gourmet), Voelkel in Niedersachsen (BioZisch-Limonade), Lammsbräu (now-Limonade), die Rheinsberger Preussenquelle aus Brandenburg, die Johann Spielmann GmbH aus Nordrhein-Westfalen (Landpark Bio-Quelle), Bad Dürrheimer aus Baden-Württemberg, Labertaler Heil- und Mineralquellen aus Bayern (Stephanie Gourmet), Carolinen Brunnen aus Nordrhein-Westfalen, Vilsa Brunnen aus Niedersachsen, die Getränkegruppe Hövelmann aus Nordrhein-Westfalen (Urquell Bio-Mineralwasser, Rheinperle Bio Limo leicht), die Molkerei Gropper aus Bayern (rieser Urwasser), das Start-Up Untouched aus Hamburg, Brandenburger Mineralbrunnen aus Brandenburg (Grüne Quelle Brandenburg) sowie Lieler Schlossbrunnen aus Baden-Württemberg (Lieler Waldquelle).
Mehr Informationen über Bio-Mineralwasser finden Sie unter www.bio-mineralwasser.de

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Raus in die Natur: Carolinen und Teutoburger Wald Tourismus stärken Freizeitangebot für Familien in OWL

Raus in die Natur: Carolinen und Teutoburger Wald Tourismus stärken Freizeitangebot für Familien in OWL

Markus Backes (TWT) und Saskia Huneke (Carolinen) mit einer Aktionsflasche (Bildquelle: @Carolinen)

Bielefeld, 22. Mai 2025 – So vielfältig wie der Teutoburger Wald: Carolinen Brunnen und der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH setzen ihre erfolgreiche Kooperation unter der Überschrift „Raus in die Natur“ jetzt weiter fort. Schon seit 2021 machen die Projektpartner gemeinsam auf den Freizeitwert der Region aufmerksam. Bei der diesjährigen Aktion liegt der Fokus auf Ausflugszielen für die ganze Familie. Besonderen Wert haben die Projektpartner dabei auf die Auswahl von interessanten Touren und ungewöhnlichen Ausflugstipps gelegt, die mit wenig Aufwand und Kosten verbunden sind.

Auf der Aktionsseite www.teutoburgerwald.de/carolinen-familie werden jetzt spezielle Ziele aus dem digitalen Urlaubs- und Freizeitplaner“Teuto-Navigator“ präsentiert, die für die ganze Familie geeignet sind, auch für Eltern mit älteren Kindern. Im Aktionszeitraum von Mitte Mai bis Mitte Juni machen zudem die Flaschenetiketten von rund zwei Millionen Carolinen Mineralwasserflaschen der Sorten Classic, Medium und Naturelle die Menschen in OWL auf das besondere Angebot aufmerksam: Ein QR-Code auf den extra aufgelegten Sonderetiketten führt direkt zur Aktionsseite, auf der man nicht nur die vielfältigen Ausflugstipps präsentiert bekommt, sondern zusätzlich auch eine Kanutour durch die Region des regionalen Anbieters „Rio Negro“ gewinnen kann. Außerdem sind die Auszubildenden von Carolinen im Aktionszeitraum wieder als Scouts aktiv. Sie testen einige der empfohlenen Ausflüge und teilen ihre Erlebnisse sowie weitere Tipps auf Instagram und Facebook mit der Community. Die Social-Media-Videos der jungen Leute hatten schon im letzten Jahr viele Fans.

Starke Zusammenarbeit für die Region

Bereits seit 2021 sind das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen und der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH Kooperationspartner und unterstützen sich insbesondere im Marketing für die Region sowie bei Veranstaltungen und Projekten zur Steigerung des Freizeitwertes der Urlaubsregion Teutoburger Wald/OWL. Seit 2023 steht das Projekt „Raus in die Natur“ im Mittelpunkt der Kooperation.

„Die Urlaubsregion Teutoburger Wald ist eine attraktive Region mit hohem Freizeitwert. Von den touristischen Angeboten profitieren auch die Menschen, die in Ostwestfalen-Lippe zu Hause sind. Das gilt gerade für Familien, die jetzt ihre Ferienaktivitäten planen. Wir freuen uns deshalb, das Familienangebot und den Teuto-Navigator als digitalen Freizeitplaner für die Hosentasche durch die gemeinsame Kampagne noch bekannter zu machen“, so Markus Backes vom Teutoburger Wald Tourismus.

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen, ergänzt: „Für uns bei Carolinen ist die Natur unserer Heimat ein sehr wichtiger Teil unserer Identität. Sie begeistert uns immer wieder aufs Neue, angefangen bei unserem Mineralwasser aus den geschützten Tiefen des Teutoburger Waldes. Diese Begeisterung wollen wir teilen und den Menschen der Region zeigen, was es vor der eigenen Haustür in OWL noch alles Tolles zu entdecken gibt.“

Über den Teutoburger Wald Tourismus

Mit knapp 7 Millionen Übernachtungen pro Jahr zählt die Urlaubsregion Teutoburger Wald zu den übernachtungsstärksten Regionen in NRW und ist mit rund 3,1 Milliarden Euro Umsatz und 53.000 Arbeitsplätzen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Ostwestfalen-Lippe. Die Destination bietet von der Porta Westfalica bis zur Wewelsburg und vom UNESCO Welterbe Corvey bis zur Emsebene vielfältige Möglichkeiten: Wandern, Radfahren, Wellness und Kultur. Als Destinationsmanagementorganisation schafft der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH positive Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Tourismus in der Region. Er ist verantwortlich für Dachmarketing und Themenprofilierung (Strategie/ Strategische Ausrichtung und Qualität), fungiert als Schnittstelle zu Landes- und Bundesebene und entwickelt gemeinsam mit Partnern vor Ort neue Projekte und Angebote. Seine Arbeit fördert eine attraktive Gestaltung des Urlaubs- und Lebensraums und stärkt das positive Image der Region. Über fünf Millionen Klicks auf die Angebote im Netz sorgen für eine große Sichtbarkeit der touristischen und freizeitbezogenen Angebote und machen die Region weit über die Grenzen hinaus bekannt. Auf der Webseite www.teutoburgerwald.de gibt der Teutoburger Wald Tourismus Gästen und Einheimischen Tipps zu Ausflügen, Wander- und Radtouren sowie zu Übernachtungsmöglichkeiten.

Über Carolinen

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

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Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Das Baumpflanz-Team mit dem Bielefelder Oberbürgermeister Clausen (Bildquelle: @Carolinen)

– Geschädigte Fläche im Teutoburger Wald wird mit 2.000 Bäumen klimastabil aufgeforstet
– Erster Spatenstich mit Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen

Bielefeld, 10.03.2025 – Das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen hat heute zusammen mit der KlimaWoche Bielefeld e.V. eine neue Baumpflanzaktion gestartet. Auf einer vom Borkenkäfer verwüsteten Fläche am Rande des Bielefelder Stadtteils Lämershagen entsteht ein klimastabiler Mischwald. Durch speziell ausgewählte Bäume wird der Wald widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit. Die Auszubildende von Carolinen haben dazu die ersten von zunächst 2.000 Bäumen auf einer insgesamt 25.000 qm großen Fläche des Teutoburger Walds gesetzt. Der erste Spatenstich für den neuen „Klimawald“ erfolgte im Beisein von Pit Clausen (Oberbürgermeister von Bielefeld), Saskia Huneke (Marketingleiterin von Carolinen Brunnen), Jens Ohlemeyer und Sven Stock (Vorstandsvorsitzender und Projektmanager KlimaWoche Bielefeld e.V.) sowie Diplom-Forstwirt Clemens von Spiegel, der die Waldflächen über die Forstbetriebsgemeinschaft Bielefeld forstlich betreut. Die Baumpflanzung setzt ein Klimawald-Vorgängerprojekt fort, in dem Carolinen seit 2021 bereits 5.000 Bäume am Hermannsweg gepflanzt hatte.

Der neue Klimawald entsteht auf einer Fläche am Rande des Bielefelder Stadtgebiets, auf der sich aus einer Fichtenmonokultur nach Borkenkäferbefall eine Lichtung entwickelt hatte. Diese wurde dann von Brombeergestrüpp überwuchert, das bisher jede Waldneubildung verhinderte. Zur klimastabilen Wiederaufforstung wird die Fläche jetzt zunächst mit Stieleichen, Douglasien sowie Europäischer Lärche bepflanzt und Raum für andere Bäume geschaffen. Anschließend werden sich auf natürlichem Wege Pioniergehölze wie Birke und Vogelbeere sowie Rotbuche, gemeine Esche, Ahornarten und Fichte auf der Fläche etablieren. Mit regelmäßigen Pflegearbeiten entsteht so aus einer ehemals geschädigten Fläche ein artenreicher und klimastabiler Mischwald. Carolinen hat der KlimaWoche Bielefeld dafür zunächst 20.000 Euro zur Verfügung gestellt und packt mit seinen Azubis auch mit beim Pflanzen an. Der Klimawald wird in den nachfolgenden Jahren weiter ausgebaut.

Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld: „Diese Baumpflanzaktion ist ein schönes Beispiel dafür, wie heimische Unternehmen und Initiativen gemeinsam Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen können. Besonders schön ist dabei, dass die Carolinen-Azubis direkt mit angepackt haben. Denn so wird nicht nur der Teutoburger Wald gestärkt, sondern auch das Bewusstsein, was man mit gemeinschaftlichem Handeln zum Schutz unserer Umwelt so alles bewegen kann. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass alle Bäume anwachsen.“

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen Brunnen: „Mit der KlimaWoche Bielefeld haben wir einen starken lokalen Partner gefunden, mit dem wir den nächsten Schritt in unserem Engagement für den Wald gehen. Ein intakter Wald mit gesunden Böden schützt das Klima und sorgt für gute Luft. Gleichzeitig hält er das Wasser rein, denn er filtert den Regen auf dem Weg in die Grundwasserspeicher. Mit dem Carolinen Klimawald sichern wir nicht nur ein Stück Heimat, sondern fördern gleichzeitig auch den aktiven Umwelt- und Klimaschutz in der Region.“

Jens Ohlemeyer, Vorstandsvorsitzender des Vereins KlimaWoche Bielefeld: „Carolinen leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des heimischen Waldes mit diesem großartigen Aufforstungsprojekt. Wer Wald pflanzt, sorgt für eine lebenswerte Zukunft.“

Über KlimaWoche Bielefeld e.V.
Der Verein KlimaWoche Bielefeld e.V. unterstützt seit zwei Jahrzehnten aktiv Biodiversität sowie Klima- und Naturschutz mit konkreten Projekten in der heimischen Region. So wurden gemeinsam mit Partnern aus Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft bisher insgesamt 49.000 Bäume für den Wald in Bielefeld und OWL gepflanzt.

Über Carolinen
Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

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Bülent Ceylan Rockt Wasser

Mineralwasser in Dosen

Bülent Ceylan Rockt Wasser

Bülent Rockt Wasser

Der Hardrock-Hammer ist gefallen!

Der legendäre Comedian und Heavy-Metal-Fan BÜLENT CEYLAN schließt sich dem explosiven Team von BLOODY WATER an.

Der Einzelhandel der Republik wird beben, denn wenn Ceylan und Bloody Water gemeinsam loslegen, bleibt kein Stein auf dem anderen. Nach einer erfolgreichen Tour von Bloody Water über verschiedene Festivals, ist es nun an der Zeit und im Sommer 2024 launchen beide ihr Mineralwasser in 500ml Dosen im LEH.

Dabei wird BÜLENT CEYLAN das Gesicht der Kampagne sein. Der beliebte Comedian, der durch seine einzigartigen Shows und seine Leidenschaft für Heavy Metal bekannt ist, wird die Werbekampagne mit seinem unverwechselbaren Charisma und seiner Energie prägen.

Die Zusammenarbeit zwischen Bülent Ceylan und Bloody Water verspricht ein einmaliges Erlebnis für alle Hardrock- und Metal-Fans zu werden. Mit der Einführung des neuen Mineralwassers setzen sie neue Maßstäbe im Getränkemarkt und verbinden die kraftvolle Energie des Heavy Metals mit der erfrischenden Klarheit von Mineralwasser.

Eines ist sicher: Mit Bülent Ceylan und Bloody Water wird der Sommer 2024 unvergesslich!

Bloody Water aus Hamburg produziert die erste 500ml Dose mit Mineralwasser in Deutschland.
Keine Langeweile, keine Yoga-Mums, keine Plastikverpackung.
Unter dem Motto „Drink Or Die“ verlässt Bloody Water alle eingefahrenen Marketing-Wege von Mineralwasser und bietet ein erfrischend anderes Erlebnis. Mit ihrem rebellischen Ansatz und der hochwertigen, umweltfreundlichen Verpackung setzen sie neue Maßstäbe in der Getränkebranche.

Kontakt
Bloody Water GmbH
Matthias Riedel
Papenreye 63
22453 Hamburg
01712843416
http://www.bloody-water.com

Erkältungszeit – Warum viel Trinken jetzt hilft

Erkältungszeit - Warum viel Trinken jetzt hilft

Mineralwasser ist hier der optimale Durstlöscher in der kalten Jahreszeit.

Mit dem nasskalten Wetter im Herbst haben Erkältungen wieder Hochsaison. Schnupfen, Husten und Heiserkeit häufen sich aber nicht nur aufgrund des Wetters. Vielmehr sind Stress, falsche Kleidung oder trockene Heizungsluft Faktoren, die das Immunsystem schwächen können. Ausreichendes und regelmäßiges Trinken kann den Körper dabei unterstützen, Infekten vorzubeugen. Mineralwasser ist hier der optimale Durstlöscher, denn es versorgt den Körper mit wertvoller Flüssigkeit und unterstützt das Wohlbefinden in der kalten Jahreszeit.

Wenn die Temperaturen langsam runter gehen und es draußen ungemütlich wird, sorgen Heizung und Ofen drinnen für Wärme und Behaglichkeit. Die Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aber oft aus und legt damit die natürliche Barriere lahm. Viren und Bakterien haben so leichtes Spiel in unseren Körper zu gelangen. Erkältungen und Infekte sind damit vorprogrammiert. Ein regelmäßiger Griff zur Mineralwasser-Flasche kann hier ganz einfach vorbeugen. Denn ausreichendes und regelmäßiges Trinken hält den Flüssigkeitshaushalt stabil.

In der kalten Jahreszeit wird das Trinken jedoch oft vergessen, weil der Durst weniger stark ausgeprägt ist als im Sommer. Die Deutsche Gesellschaft (DGE) empfiehlt Erwachsenen bis zu 1,5 Liter am Tag zu trinken. Mineralwasser ist der ideale Durstlöscher, es ist ein reines Naturprodukt, das den Körper vollkommen kalorienfrei mit Flüssigkeit versorgt und dabei wichtige Mineralstoffe liefert.

Die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) hat Tipps für ausreichendes Trinken und für die Erkältungszeit zusammengestellt:
Tipp 1: Getränke bereitstellen – Mineralwasser steht in Flaschen als Tagesration bereit und sorgt zu Hause und im Büro für einen guten Überblick über die Trinkmenge. So verpasst man keinen Schluck!
Tipp 2: Abwechslungsreich trinken – Mit Mineralwasser lassen sich vielfältige Getränke mixen – von alkoholfreien Cocktails über Infused Mineral Water zu Smoothies und Schorlen. Je abwechslungsreicher, desto leckerer!
Tipp 3: Fenster auf – Frische Luft ist das A und O – vor allem in der Heizsaison. Dabei hat sich Stoßlüften bewährt: Heizung aus und für zehn Minuten das Fenster weit öffnen. Tief durchatmen hilft!
Tipp 4: Bewusste Ernährung – Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse sollte immer im Mittelpunkt des Speiseplans stehen. Ausreichendes Trinken gehört hier untrennbar dazu. So ist der Körper bestens versorgt!
Tipp 5: Regelmäßiger Sport – Bewegung macht Spaß und kurbelt das Herz- Kreislauf-System an, egal, ob Ausdauer-, Kraft- oder Teamsport. Runter vom Sofa, rein in die Laufschuhe!
Tipp 6: Pausen müssen sein – Der Körper braucht aber auch Erholungsphasen. Yoga, Meditation, Musik und Entspannung – alles, was uns „abschalten“ lässt, tut gut.

Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralbrunnenbranche. Die rund 150 überwiegend kleinen und mittleren deutschen Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 verschiedene Mineral- und 27 Heilwässer sowie zahlreiche Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit rund 12.500 Arbeitnehmern sind sie wichtige Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Im Rahmen der Anfang 2021 gemeinsam mit der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) gestarteten Brancheninitiative „Klimaneutralität 2030“ begleitet der VDM die deutschen Mineralbrunnen auf dem Weg in die Klimaneutralität. Bis spätestens zum Jahr 2030 soll die gesamte Prozesskette von natürlichem Mineralwasser klimaneutral gestellt werden.

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