adindex GmbH identifiziert Top-Trends im digitalen Marketing für die kommenden 18 Monate

adindex GmbH identifiziert Top-Trends im digitalen Marketing für die kommenden 18 Monate

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Paderborn, 07. August 2024 – Max Klinger, Geschäftsführer der adindex GmbH und anerkannter Experte im digitalen Marketing, präsentiert die entscheidenden Trends für die Entwicklung des Online-Marketings im DACH-Raum für die nächsten 18 Monate. Vor der bevorstehenden dmexco teilt Klinger seine fundierten Einschätzungen und Prognosen.

„Das digitale Marketing entwickelt sich rasant weiter, und wir sehen einige spannende Trends, die das Umfeld in den kommenden Monaten prägen werden“, erklärt Max Klinger. „Unsere Position als eines der führenden Werbenetzwerke auf CPC-Basis ermöglicht es uns, diese Entwicklungen aus erster Hand zu beobachten und zu analysieren.“

Trend 1: Cookie-unabhängige Targeting-Strategien
Mit dem bevorstehenden Ende von Drittanbieter-Cookies steigt die Notwendigkeit, alternative Targeting-Methoden zu entwickeln. Dies umfasst den Einsatz von kontextuellem Targeting, First-Party-Daten und der verstärkten Nutzung von datenschutzkonformen IDs. „Unternehmen müssen ihre Datenstrategien anpassen, um weiterhin präzise Zielgruppenansprache zu gewährleisten“, betont Klinger.

Trend 2: Integration von Augmented Reality (AR) in Werbekampagnen
Augmented Reality bietet neue und immersive Möglichkeiten, Konsumenten anzusprechen und Werbeerlebnisse zu schaffen. Nutzer können Produkte virtuell ausprobieren und interaktive Inhalte erleben. „AR wird zunehmend in E-Commerce und Retail-Kampagnen integriert und schafft eine tiefere Verbindung zur Marke“, so Klinger.

Trend 3: Voice Search Optimization
Mit der zunehmenden Verbreitung von Sprachassistenten und Smart-Speakern wird die Optimierung für Sprachsuche immer wichtiger. Unternehmen müssen ihre Inhalte anpassen, um für sprachbasierte Suchanfragen gut auffindbar zu sein. „Dies stellt eine neue Herausforderung für SEO-Strategien dar“, erklärt Klinger.

Trend 4: Micro-Moments Marketing
Micro-Moments sind kurze Augenblicke, in denen Konsumenten mit hoher Kaufbereitschaft auf mobilen Geräten nach Informationen suchen. „Marken müssen in der Lage sein, diese Momente zu identifizieren und sofort relevante Inhalte bereitzustellen“, sagt Klinger. Dies erfordert präzise und schnelle Datenanalysen sowie optimierte Mobile-Strategien.

Trend 5: Nachhaltige und transparente Supply Chains in der Werbung
Die Transparenz und Nachhaltigkeit der gesamten Lieferkette in der digitalen Werbung wird immer wichtiger. Dies umfasst die Nachverfolgbarkeit von Werbeausgaben, die Bekämpfung von Ad Fraud und die Sicherstellung, dass Anzeigen nur auf vertrauenswürdigen Plattformen erscheinen. „Dies stärkt das Vertrauen der Werbetreibenden und verbessert die Effizienz der Werbeausgaben“, so Klinger.

Max Klinger und die adindex GmbH stehen Ihnen als kompetente Ansprechpartner für weitere Informationen und Einschätzungen zu den Trends im digitalen Marketing zur Verfügung.

Über adindex GmbH
Die adindex GmbH betreibt mit adindex.com ein führendes Werbenetzwerk auf CPC-Basis. Das Unternehmen bietet seinen Kunden und Publishern effektive und effiziente Lösungen für die Abrechnung von Werbeleistungen nach Klicks. Mit umfassender Expertise und innovativen Ansätzen unterstützt adindex Unternehmen dabei, ihre digitalen Marketingstrategien erfolgreich umzusetzen.

Kontakt:
Max Klinger
Geschäftsführer, adindex GmbH
E-Mail: max.klinger@adindex.com
Telefon: +49 221 1234567
Web: www.adindex.com

Pressekontakt:
PR-Abteilung, adindex GmbH
E-Mail: pr@adindex.com
Telefon: +49 221 7654321

Für weiterführende Informationen und detaillierte Einblicke in die Trends im digitalen Marketing, wenden Sie sich bitte an Max Klinger oder besuchen Sie unsere Website.

Die adindex GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich digitales Marketing, das mit seiner Plattform adindex.com ein innovatives Werbenetzwerk auf CPC-Basis betreibt. Mit Hauptsitz in Köln bietet adindex maßgeschneiderte Lösungen für Werbetreibende und Publisher, um Werbeleistungen effizient nach Klicks abzurechnen. Das Unternehmen setzt auf modernste Technologien und tiefgreifende Marktanalysen, um seine Kunden bei der Optimierung ihrer digitalen Marketingstrategien zu unterstützen. Geleitet von Max Klinger, einem Experten mit umfassender Erfahrung im digitalen Marketing, steht adindex für Zuverlässigkeit, Innovation und messbare Erfolge.

Kontakt
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Max Klinger
Wollmarktstr. 115b
33098 Paderborn
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Noch viel Potenzial für eine konsequente Kundenorientierung

Trendumfrage Personalisierung

Noch viel Potenzial für eine konsequente Kundenorientierung

Welche Marketing-Kanäle werden personalisiert?

Wie umfassend personalisieren Unternehmen in der DACH-Region derzeit den Kundendialog? Dieser für den Unternehmenserfolg nicht unmaßgeblichen Frage ist die Unternehmensberatung absolit (https://www.absolit.de) nachgegangen und hat in ihrer aktuellen Trendumfrage spannende Ergebnisse zutage gefördert.

Von der Anzahl der Kanäle über die zur Personalisierung genutzten Daten bis zum Einsatz von Preference Centern: Die befragten Unternehmen aus dem B2B- wie auch B2C-Bereich geben ein sehr differenziertes Bild im Hinblick den Grad ihrer Personalisierungsmaßnahmen ab.

Diese und weitere Ergebnisse der Studie werden am 21.06.2022 um 9:00 Uhr auf der Digitalkonferenz “ Personalisierung Trends 2022 (https://www.digitalkonferenz.net/?utm_source=Medium&utm_medium=Referral&utm_campaign=2dpk_pr)“ vorgestellt. Der Vortragsmitschnitt sowie alle weiteren 11 Vorträge, 13 Roundtables und 9 Masterclasses können kostenlos hier angefordert werden: digitalkonferenz.net/ (https://www.digitalkonferenz.net/?utm_source=Medium&utm_medium=Referral&utm_campaign=2dpk_pr)

Nicht einmal jeder Zweite personalisiert online UND offline

Von sieben abgefragten Kanälen für den Kundendialog (E-Mail, Print-Mailings, Website/ Shop/ App, Social Ads, Programmatic, Messenger/ SMS und Instore/ POS) werden durchschnittlich gerade einmal etwas mehr als zwei Kanäle (2,4) personalisiert bespielt. Das ist offenbar auch eine Ressourcenfrage, denn mit wachsender Unternehmensgröße steigt auch die Anzahl der im Schnitt personalisierten Kanäle.

Rund ein Drittel der Befragten (31,8%) bietet in zwei Kanälen auf den einzelnen Empfänger ausgerichtete Inhalte an, etwas mehr als ein Viertel (26,7%) in einem Kanal, knapp ein Viertel (23,2) in drei Kanälen und nur etwas mehr als jeder Zehnte (11,7%) in vier Kanälen. E-Mail ist dabei klarer Spitzenreiter – nahezu alle Befragten (93%) setzen hier auf eine kundenzentrierte Kommunikation. Sämtliche weiteren Kanäle werden dann von noch nicht einmal mehr der Hälfte der Befragten für einen individualisierten Kundendialog genutzt (Print-Mailings/ -Kataloge: 45%; Website/ Shop/ App: 44%; Social Ads und Instore/ POS: jeweils 26%; Programmatic: 14%; Messenger/ SMS: 9%).

Wie konsistent bzw. inkonsistent Kunden und Interessenten über Online- und Offline-Kanäle hinweg mit auf sie abgestimmten Inhalten und Botschaften angesprochen werden, zeigt sich in den folgenden Zahlen: Zwar setzen so gut wie alle Umfrageteilnehmenden auf eine personalisierte Kommunikation (98,5%), aber nicht einmal die Hälfte (45,8%) bietet ihrer Zielgruppe ein über beide Kommunikationswelten harmonisiertes Dialogerlebnis. Mehr als die Hälfte (51,1%) liefern überhaupt nur in Online-Kanälen auf die Adressaten zugeschnittene Inhalte aus.

Über zwei Drittel setzen First-Party-Daten ein und nutzen mindestens eine verhaltensbasierte Datenquelle

Unternehmen ziehen zur Personalisierung inzwischen zahlreiche Informationen unterschiedlichster Herkunft heran. Die entsprechen-den Datenpunkte reichen von verhaltensbasierten Daten wie dem Klickverhalten über Interessen und Produktpräferenzen bis zu Geo-Daten. Ganz oben auf der Liste: Name und Firmenname (79%), gefolgt von Kundensegment (63%), Klickverhalten in E-Mails (45%) und der Kaufhistorie (41%). Am wenigsten berücksichtigt werden die Kontaktpräferenz (Kanal/ Frequenz), bisherige Marken-Kontaktpunkte (18%) und die Kundenzufriedenheit (12%).

Im Schnitt nutzen die befragten Unternehmen 4,5 von 13 abgefragten Datenpunkten zur Personalisierung. Rund die Hälfte (49,5%) nutzen drei bis fünf Datenpunkte, etwas mehr als ein Drittel (34,5%) drei oder weniger, 16 Prozent mehr als acht. Eine hochgradige Personalisierung mit allen abgefragten Datenpunkten setzen gerade einmal 2,4 Prozent der Umfrageteilnehmenden um. Auch hier hat die Unternehmensgröße einen positiven Einfluss auf die Anzahl der durchschnittlich genutzten Informationen.

Nahezu drei Viertel (71,4%) der befragten Unternehmen nutzen selbst erhobene First-Party-Daten, um den Kundendialog individuell zu gestalten. Etwas weniger als die Hälfte (44,6%) bringen Zero-Party-Daten zum Einsatz, die ihnen die Interessenten und Kunden auf freiwilliger Basis zur Verfügung stellen. Knapp jeder Vierte (37,95%) nutzt beide Datenquellen. Preference Center, über die Kunden ihre persönlichen Daten und Vorlieben hinterlegen können, kommen dabei allerdings noch kaum zum Einsatz, wie eine weitere Studie von absolit zeigt: Gerade einmal 13 Prozent bieten ein solches an und fragen darüber bspw. Interessen ab – allerdings ohne die Möglichkeit, die Angaben nachträglich ändern zu können (Quelle: absolit E-Mail-Marketing Benchmarks 2022).

Verhaltensbasierte Personalisierung auf Basis des Klickverhaltens in bspw. E-Mails, des Surfverhaltens auf Websites in Apps oder Shops und der bisherigen Kaufhistorie zählt zu den beliebtesten Formen der Ausrichtung des Kundendialogs auf den einzelnen Kunden bzw. Interessenten. Und das B2B wie B2C. Über zwei Drittel er Befragten (67,6%) nutzen mindestens eine verhaltensbasierte Information bei der individuellen Ausspielung von Inhalten, knapp jeder Fünfte (17,5%) alle.

„Die aktuelle Umfrage zeigt, dass bei der Personalisierung des Kundendialogs noch viel Luft nach oben ist“, erklärt Dr. Torsten Schwarz, Geschäftsführer absolit. „Selbst große Unternehmen mit entsprechenden personellen Ressourcen lassen viel Potenzial liegen, wenn es um ein hochwertiges, maximal individualisiertes Kommunikationserlebnis für die Zielgruppe geht. Ganz zu schweigen von der Fortschreibung der Personalisierung von der Online- in die Offline-Welt und umgekehrt. Das ist äußerst fahrlässig, wenn man bedenkt, dass Personalisierung heute zu den zentralen strategischen Erfolgsfaktoren von Unternehmen zählt – egal ob bei der Leadgenerierung, der Kundengewinnung oder der Kundenbindung.“

Für seine Trendumfrage zum Thema Personalisierung hat absolit im Mai und Juni 2022 insgesamt rund 500 MarketingentscheiderInnen aus dem B2B- (B2B-Unternehmen, Berater, Agenturen und IT) sowie und B2C-Bereich (Energie/ Stadtwerke, Finanzen & Versicherung, Gesundheit, Handel, Markenhersteller, Medien & Bildung sowie Touristik) in der DACH-Region online befragt.

absolit berät Unternehmen bei der Integration digitaler Kanäle in den Kundendialog. Zweimal jährlich untersucht absolit das digitale Marketing von B2B- und B2C-Unternehmen in der DACH-Region. In Workshops, Studien und Büchern wird aktuelles Praxiswissen vermittelt.

Kontakt
Absolit Dr. Schwarz Consulting
Carly Harlacher
Melanchthonstr. 5
68753 Waghäusel
07254 95773-0
harlacher@absolit.de

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