Vermögenswirksame Leistung: Kleinvieh macht auch Mist

ARAG Experte Tobias Klingelhöfer informiert über Sparmöglichkeiten für Arbeitnehmer

Vermögenswirksame Leistung: Kleinvieh macht auch Mist

Genau genommen gibt es die heute als Vermögenswirksame Leistung bekannte Sparmöglichkeit bereits seit Anfang der Sechziger Jahre. Damals trat das erste Vermögensbildungsgesetz in Kraft. Seitdem wurde es mehrfach erneuert und den Zeiten angepasst. Viele Berechtigte lassen dieses Angebot, bei dem es zusätzliches Geld von Staat und Arbeitgeber gibt, links liegen. Daher hat ARAG Experte Tobias Klingelhöfer einige Informationen zusammengetragen.

Was genau bietet die Vermögenswirksame Leistung heute?
Tobias Klingelhöfer: Die Vermögenswirksame Leistung (VL) hat heute ebenso wie zu ihrer Anfangszeit das Ziel, dem Bürger dabei zu helfen, Vermögen aufzubauen. Dabei nutzt der Arbeitnehmer sein gesetzlich verankertes Recht, dass Teile seines Lohns oder Gehalts direkt vom Arbeitgeber vermögenswirksam angelegt werden. Beschränkt ist dies allerdings auf Angestellte, Auszubildende, Beamte und andere Beschäftigte im Öffentlichen Dienst, wie zum Beispiel Richter oder Soldaten. Hintergrund ist, dass ein Teil dieses Sparvermögens für gewöhnlich vom Arbeitgeber kommt. Für Selbstständige gibt es ähnliche aber dennoch abweichende Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Rürup-Rente (https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/R/ruerup_rente.html).

Die Leistung der Arbeitgeber ist allerdings freiwillig. In vielen Branchen ist sie tarifvertraglich verankert; andere Unternehmen bieten diese finanzielle Ergänzung, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. In dem Fall sind VL dann Teil des individuellen Arbeitsvertrages oder basieren auf einer Betriebsvereinbarung. Ein Anrecht hat der Arbeitnehmer darauf also nicht. Ganz im Gegensatz zum Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, der per gesetzlicher Grundlage diese Zusatzleistung verpflichtend erhalten kann. Je nach Anlageform ist darüber hinaus auch noch etwas vom Staat zu erwarten, denn über Wohnungsbauprämien oder Arbeitnehmersparzulagen wird die Vermögenswirksame Leistung gefördert, falls man eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreitet.

Welche Anlageformen sind denn möglich und sinnvoll?
Tobias Klingelhöfer: Eines vorab: Da diese Zahlungen allein dem Vermögensaufbau dienen sollen, ist eine Barauszahlung ausgeschlossen. Der Arbeitnehmer allein entscheidet aber, wie das Geld angelegt werden soll. Mögliche Varianten sind Bank- oder Fondssparpläne, Bausparverträge oder aber die Abzahlung laufender Baukredite. Die letzteren beiden Möglichkeiten sind natürlich nur interessant, wenn der Wunsch nach Wohneigentum besteht oder bereits in die Tat umgesetzt wurde. Die Kredittilgung kann, wenn die Bank mitspielt, mit VL beschleunigt werden und zu einer Senkung der Zinslast führen. Ist dies nicht möglich, kann mit dem Arbeitgeberanteil einfach die eigene monatliche Belastung heruntergefahren werden. Der Bausparvertrag hingegen dient einer künftigen Immobilie. Er ist eine Mischung aus einem Sparvertrag und einem zweckgebundenen zinsgünstigen Baudarlehen. Hier wird über sieben Jahre angespart und im Anschluss entweder über das Guthaben frei verfügt oder aber in Verbindung mit dem möglichen Baukredit zum Kauf einer Wohnung oder eines Hauses verwendet. Bei einem relativ geringen Einkommen kann man hier auch noch die Wohnungsbauprämie (https://verwaltung.bund.de/leistungsverzeichnis/DE/leistung/99102023002000) mitnutzen. Diese kann aber, wie der Name schon sagt, ausschließlich für Immobilien genutzt werden. Freier innerhalb der Verwendung ist ein Banksparkonto oder die Anlage in einen Investmentfond, wobei der Fonds natürlich eine Variante mit einem gewissen Risiko ist. Dafür greift hier, abhängig von der Einkommenshöhe, die staatliche Förderung durch die Arbeitnehmersparzulage (https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Glossareintraege/A/018_Arbeitnehmer-Sparzulage.html?view=renderHelp). Die fällt bei einem Banksparplan aus.

Wie sollte ein interessierter Arbeitnehmer zunächst vorgehen?
Tobias Klingelhöfer: Zunächst einmal müssen Arbeitnehmer in Erfahrung bringen, ob der Arbeitgeber die Vermögenswirksame Leistung als Gehaltszulage grundsätzlich anbietet. Diese ist prinzipiell übrigens nicht nach oben begrenzt. Üblicherweise liegt der gängige Höchstbeitrag aber bei 40 Euro, was daran liegt, dass die Anbieter, vorrangig Banken, ihre Angebote meistens entsprechend deckeln. Für die jeweilige Geldanlage bedeutet das dann eine Einzahlung von monatlich 80 Euro, denn der Arbeitnehmer zahlt denselben Anteil wie der Arbeitgeber. Nach oben sind ihm allerdings keine Grenzen gesetzt, denn sein Anteil darf höher sein als der des Chefs. Auch nach unten kann die Ansparung verändert werden, dann allerdings zahlt auch das Unternehmen weniger. Ist der Arbeitnehmer nur mit 20 Euro dabei, bekommt er dieselbe Summe vom Arbeitgeber. Übrigens können auch diejenigen über Vermögenswirksame Leistung sparen, deren Arbeitgeber keine Beteiligung anbietet. Er ist trotzdem verpflichtet, den Beitrag direkt vom Gehalt in die Anlage fließen zu lassen. Das lohnt sich vor allem immer dann, wenn man ein Recht auf die oben genannten staatlichen Förderungen hat. Diese sind begrenzt auf ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 40.000 Euro beziehungsweise 80.000 Euro bei Verheirateten.

Und wie wird das Ganze dann abgewickelt?
Tobias Klingelhöfer: Hat der Arbeitgeber zugestimmt und ist die Entscheidung für eine Anlageform gefallen, lässt man ihm die Unterlagen zukommen, die die Geldinstitute bereitstellen. Geht es um einen bestehenden Baukredit, wird der entsprechende Kreditvertrag an den Arbeitgeber weitergeleitet und ein Abkommen bezüglich der Ableistung zwischen Unternehmen und Angestelltem abgeschlossen. Der Chef zahlt dann für gewöhnlich direkt auf das Darlehenskonto ein.

In allen anderen Fällen kommt ein ganz neuer Vertrag zustande. Wichtig ist, dass es sich dabei um einen sogenannten VL-förderungswürdigen Vertrag handelt. Banken und Bausparkassen kennen das aber und wissen, was benötigt wird. Der Arbeitgeber muss entweder ein zusätzliches Formular unterschreiben oder ist Mitunterzeichner des Vertrages. Er ist dann für die Erfüllung, sprich die regelmäßige Zahlung, zuständig. Der Arbeitnehmer ist der Nutznießer der angesparten Summe. Wenn der Arbeitgeber sich, wie regulär üblich, an der Zahlung beteiligt, kommt zu seinem Anteil noch der Anteil des Arbeitnehmers, der direkt vom Nettogehalt abgezogen und mit abgeführt wird. Der Arbeitnehmer hat also erst einmal nichts weiter damit zu tun. Und zwar sechs Jahre lang, denn solange wird eingezahlt. Die Verträge laufen zwar in der Regel sieben Jahre, das letzte Jahr gilt jedoch als Ruhejahr. In der Zeit erfolgt keine Einzahlung mehr, über das Geld darf auch noch nicht verfügt werden. Um auch in diesem Jahr nicht auf die Zulage vom Chef zu verzichten, kann allerdings bereits nach sechs Jahren ein neuer Vertrag abgeschlossen werden, wenn gewünscht.

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CAD- und BIM-Anwendungen in der Azure-Cloud: Designair startet Business-Software-Plattform

CAD- und BIM-Anwendungen in der Azure-Cloud: Designair startet Business-Software-Plattform

CAD- und BIM-Software bequem aus der Cloud beziehen und in der Cloud nutzen. (Bildquelle: @Unsplash)

Bewegungsfreiheit für die AED-Branche

Die meisten professionellen CAD- und BIM-Nutzer wie Architekten, Designer und Ingenieure sind immer noch fest an einen Arbeitsplatz im Firmengebäude gefesselt, denn CAD- und BIM-Software erfordert leistungsstarke Desktop-Computer mit 3D-Grafikkarten und hoher Rechenkapazität. Diese bieten oft nur sehr kostenintensive stationäre Rechner oder noch viel teurere Laptops, so dass mobile Lösungen aufgrund des hohen Aufwands in Anschaffung, Betrieb, Wartung und Updates lange Zeit nur punktuell realisierbar waren.
Das deutsche Startup Designair (https://www.designair.io/) hat eine Lösung entwickelt, die CAD- und BIM-Nutzern örtlich flexibles Arbeiten mit jeder gewünschten AED-Anwendung ermöglicht: Mithilfe der Technologie von Designair kann jeder, ohne ein leistungsstarkes Endgerät besitzen zu müssen, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus mit seinen benötigten rechenintensiven BIM- oder CAD-Anwendungen arbeiten.

Umfassendste Software-Bibliothek für komplexe 3D-Workflows in der Cloud

„Wir sind wie Netflix im B2B-Segment für die AED-Branche. Wir bieten eine einzigartige App-Bibliothek, zu der sich jeder Nutzer nur einmal einloggen muss, um dann mit jeder beliebigen Anwendung sofort durchzustarten. Um den ganzen Rest – inklusive Updates und Sicherheit – kümmern wir uns“, beschreibt Don Rekko, Mitgründer der Designairspace GmbH, die Einzigartigkeit seiner AED Business Software Cloud.
Rekko führt aus: „Unsere Plattform ließ sich sehr gut mit den Azure-APIs und Webhooks integrieren. Azure stellt im Hintergrund unseren Nutzern extrem schnell und zuverlässig performant die benötigte Rechenkapazität bereit. Über die APIs von Microsoft konnten wir unsere Software-Bibliothek optimal anbinden. In dieser Kombination können nun Nutzer intuitiver und bequemer als je zuvor CAD und BIM-Anwendungen in der Cloud ausführen.“

Denn CAD- und BIM-Anwendungen erfordern hohe Rechenleistungen mit individuellen Lastspitzen. Das bedeutet, Kapazitäten müssen flexibel und schnell hinzu- oder wieder abgebucht werden. „Mit Microsoft Azure lassen sich diese Bedarfe einfach regulieren“, sagt Rekko. „Dabei profitieren wir sehr vom umfassenden Support der ADN Distribution, deren Experten uns kompetent unterstützen. So wurde Azure für unsere Software-Bibliothek zur Startrampe in ein globales Wachstum, das wir uns auf die Fahne geschrieben haben. Wir bieten eine Abdeckung von Tokio bis zur US-Westküste an“, so Rekko. Designair ist Teil des German Accelerator-Programms der Bundesregierung, das die vielversprechendsten deutschen Startups bei ihrer internationalen Expansion unterstützt.

So nahtlos, schnell und sicher wie nie zuvor

Aktuell nutzen bereits Firmen wie BAS Solutions die Designair-Plattform für ihre tägliche Arbeit. Würde man ein exemplarisches Anwendungsszenario beschreiben wollen, verliefe das wohl wie folgt: Der Nutzer wählt zunächst über eine Karte eines von mehr als 20 globalen Rechenzentren aus, in dem anschließend ein sicherer Space bereitgestellt wird. So verbleiben zum Beispiel die Daten eines deutschen KMU auch sicher im deutschen Rechenzentrum. Dann wählt der User aus der Designair-Bibliothek die benötigte 3D-CAD- oder -BIM-Anwendung aus. Installation und Ausführung geschieht ohne Handlungsbedarf auf den Spaces rein in der Cloud. Nur eine Lizenz des Programms muss schon erworben sein und Zugangsdaten müssen vorliegen. „Komfortabler und schneller kamen Angehörige der AED-Branche nie an eine Business Software-Bibliothek, über die sie ihre Anwendung auswählen und nach einmaliger Anmeldung zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort flüssig und hoch performant ausführen können“, so Rekko.

Unternehmen, die die AED Business Software-Lösung ausprobieren möchten, können sich mit einem kostenlosen Testzugang zur ab sofort verfügbaren Trial Version (https://hubspot.designair.io/free-trial-now) von Designair überzeugen.

Über Designair
Designair wurde 2017 als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach cloudbasierter CAD-Software ins Leben gerufen. Die Technologie von Designair ermöglicht es Produktentwicklungsteams, Hardwaredesignern, Architekturbüros sowie Ingenieur- und Bauunternehmen – sowohl in Start-ups als auch in etablierten Unternehmen -, von überall aus zu arbeiten. Mehr unter https://www.designair.io/

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei über 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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Reinigungsfirma Office & Home Management GmbH expandiert: 17. Standort in Heidenheim eröffnet

Zuverlässigkeit, Flexibilität und Fixpreise: Firmengründer Charlotte Koller und Max Weiß etablieren neue Marke in der Reinigungsbranche

Reinigungsfirma Office & Home Management GmbH expandiert: 17. Standort in Heidenheim eröffnet

Charlotte Koller und Max Weiß auf Erfolgskurs: Die Office & Home Management GmbH setzt neue Maßstäbe (Bildquelle: © Office & Home Management GmbH)

Bad Tölz/Heidenheim, 22. November 2023. Charlotte Koller (24) und Max Weiß (23), die beiden Gründer der professionellen Reinigungsfirma Office & Home Management GmbH, mischen mit ihrem deutschlandweiten Service- und Lizenzkonzept die Reinigungsbranche auf. Vom bayerischen Bad Tölz aus, haben sie ihr Reinigungsunternehmen innerhalb eines Jahres zu einem beachtlichen Erfolg geführt. Dieser setzt sich mit der Eröffnung des 17. Standortes in Heidenheim in Baden-Württemberg fort.

„Ich freue mich riesig über den neuen Standort. Er bestätigt einmal mehr, dass unsere Idee aufgeht, neue Akzente in der Reinigungsbranche zu setzen, die nicht immer den besten Ruf genießt. Unser Unternehmen ist bereits eine neue Marke in der Branche“, sagt Gründerin Charlotte Koller. Das Unternehmen, das 2020 in Bad Tölz gegründet wurde, hat sich rasch auf Gewerbekunden fokussiert und überzeugt durch seine Zuverlässigkeit, Qualität und Beständigkeit.

Im Fokus des Reinigungskonzeptes:
Pünktlichkeit, Qualität, Flexibilität und transparente Preise

Reinigungsunternehmen der Office & Home Management GmbH gibt es mittlerweile deutschlandweit, von Lübeck und Hannover im Norden über Kassel und Offenburg bis Thiersheim und Bad Tölz im Süden. Jeder Standort wird von einem Lizenznehmer betrieben, der das Konzept der Office & Home Management GmbH vor Ort umsetzt. Die beiden Jungunternehmer Charlotte Koller und Max Weiß haben sich zum Ziel gesetzt, mit ihrem Konzept das zu verbessern, was vielen Reinigungsdiensten gerade im Gewerbebereich fehlt: Pünktlichkeit, Hygiene, detaillierte Absprachen, Verfügbarkeit und Flexibilität – auch an den Wochenenden, ständige Erreichbarkeit und vor allem ein fester, professioneller Mitarbeiterstamm. Zudem haben sie ein transparentes, verständliches Preismodell entwickelt, in dem die Stundenzahl und der Fixpreis von Anfang an klar kommuniziert wird. Dadurch wissen die Kunden, worauf sie sich preislich einstellen müssen. Außerdem ist es für uns selbstverständlich, uns an die Kundenbedürfnisse anzupassen. „Wir möchten unseren Kunden Sicherheit und Vertrauen geben. Sie sollen sich um nichts mehr kümmern müssen, was mit Reinigung zu tun hat“, sagt Max Weiß.

Neun Lizenzen in drei Tagen verkauft:
Lizenzvergabe ist ein Sprungbrett in die Selbstständigkeit für junge Unternehmer

Die Lizenzvergabe von Office & Home Management war von Anfang an ein voller Erfolg. Neun Lizenzen wurden in den ersten drei Tagen verkauft, als das Projekt im August 2022 startete. Danach schalteten Koller und Weiß einen Gang zurück, um den Aufbau der neuen Standorte intensiv zu begleiten. Seither wächst das Unternehmen kontinuierlich. Max Weiß: „Für junge Menschen ist die Lizenzvergabe eine gute Chance, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Viele wollen sich beruflich neu orientieren, wissen aber oft nicht, wie sie anfangen sollen. Durch die Begleitung der Office & Home Management bei der Standortgründung fühlen sie sich ermutigt, loszulegen.“

35-jähriger Quereinsteiger startet eigene Reinigungsfirma in Heidenheim

So erging es auch dem 35-jährigen neuen Lizenznehmer in Heidenheim. „Er war bisher fest angestellt und macht sich jetzt als Quereinsteiger in der Reinigungsbranche selbstständig“, erklärt Charlotte Koller. Interessierte Lizenznehmer müssen sich bei Office & Home Management bewerben. Den Standort für die eigene Reinigungsfirma können sie frei wählen. Ein Mitarbeiterteam und einen Kundenstamm bauen sie sich selbst auf. Beraten werden sie dabei von Charlotte Koller und Max Weiß. „Es macht Spaß, unseren Erfolg zu teilen“, sagt die Firmengründerin.

Erfolgsgeschichte aus Bad Tölz expandiert mit Online-Coaching und Social-Media-Marketing

Der Erfolg ihres eigenen Reinigungsunternehmens in Bad Tölz brachte die beiden Firmengründer auf die Idee, ihr Erfolgskonzept als Lizenz zu verkaufen. Neue Lizenznehmer wie jener aus Heidenheim, lernen in einem mehrwöchigen Online-Coaching alles über Unternehmensaufbau, Eigenmarketing, Kunden- und Mitarbeitergewinnung, Objektanalyse, Preisgestaltung und Qualitätskontrolle. Auch der Umgang mit professionellen Spezialreinigungsprodukten und deren Anwendung in verschiedenen Praxisbereichen wird geschult. „In einem Online-Handbuch haben wir alle Abläufe und Regeln festgehalten, es ist das Herzstück eines jeden Standortes“, sagt Charlotte Koller. Professionelles Social-Media-Marketing für jeden Standort ist inklusive. Denn Max Weiß ist auch Gründer und Inhaber der Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH, die sich auf Social-Media-Marketing spezialisiert hat. Das Unternehmen, das Max Weiß mit 18 Jahren gegründet hat, macht heute einen Millionenumsatz.

Weiterführende Informationen:

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Das Reinigungsunternehmen Office & Home Management GmbH wurde 2020 von Max Weiß und Charlotte Koller in Bad Tölz gegründet. Seit August 2022 vergibt das Unternehmen Lizenzen für Fachkräfte sowie Quereinsteiger und mehrwöchige Online-Coachings zu Unternehmensaufbau, Eigenmarketing, Neukunden- und Mitarbeitergewinnung, Analyse und Pricing oder Qualitätskontrolle. Darüber hinaus erlernen die Lizenznehmer den Umgang mit Profi-Reinigungsprodukten und deren Anwendung in den verschiedenen Praxisbereichen.

Alle aktuell 17 Standorte bieten individuelle Leistungen unter anderem in den Bereichen Unterhaltsreinigung, Baugrob-, Bauzwischen-, Baufein- und Bauschlussreinigung, Glas- und Fassadenreinigung sowie Grundreinigung. Die Angebote sind speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen unterschiedlicher Gewerbekunden und Privathaushalte ausgerichtet. Dabei wartet das Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen beispielsweise für Praxen, Fitnessstudios, Pflegeeinrichtungen, Kindertagesstätten, Hotels, Restaurants, Kanzleien, Büros, Banken und Lagerstätten auf. Im Fokus stehen hierbei Qualität, Service und Hygiene. Zu den USP des Unternehmens gehören maßgeschneiderte Objektanalysen, darauf basierende Festpreise, geschultes, fest angestelltes Personal, feste Teams, konstante Qualität und ein systematisches Reklamationsmanagement.

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BATTERIEANALYTIK-PLATTFORM TWAICE ERHÄLT EINE 30 MILLIONEN US-DOLLAR FINANZIERUNG UNTER FÜHRUNG VON COATUE

TWAICE, ein Unternehmen, das Lösungen zur Verbesserung des Batterielebenszyklus entwickelt, hat bisher 75 Millionen US-Dollar eingeworben.

BATTERIEANALYTIK-PLATTFORM TWAICE ERHÄLT EINE 30 MILLIONEN US-DOLLAR FINANZIERUNG UNTER FÜHRUNG VON COATUE

(Bildquelle: @TWAICE)

TWAICE (https://twaice.com/), ein Batterieanalytik-Unternehmen, das die Transparenz und Vorhersagbarkeit von Batterie-Leistung und -Lebensdauer verbessert und damit Kunden in der Mobilitäts- und Energiebranche hilft, ihre Geschäftsmodelle effizient und nachhaltig auszubauen, gibt heute bekannt, dass es sich eine zusätzliche Serie-B-Finanzierung in Höhe von 30 Millionen US-Dollar durch den globalen Investor Coatue sichern konnte. Diese Erweiterung der Finanzierung umfasst persönliche Investitionen von Lip-Bu Tan sowie bisheriger Investoren und baut auf der 26 Millionen US-Dollar Serie-B-Finanzierung vom Mai 2021 auf, die von Energize Ventures angeführt wurde. Die Mittel werden für die weitere Optimierung der Cloud-Analytikplattform von TWAICE und den Ausbau der Präsenz verschiedener Standorte in Europa und Nordamerika verwendet – einschließlich der Erweiterung des neuen Standorts in Chicago.

Das Marktpotenzial des Batteriesektors wird bis 2030 auf 168 Milliarden US-Dollar geschätzt. Dieses Wachstum bietet laut einer Analyse von Energize dem Batteriesoftwaremarkt Umsatzchancen in Höhe von 12 bis 20 Milliarden US-Dollar. Die aktuelle Nachfrage nach Hochleistungsbatterietechnologien wird durch den akuten Bedarf an zuverlässigen Speichermöglichkeiten für erneuerbare Energien und die Umstellung auf vollelektrische Fahrzeuge durch die Automobilhersteller auf der ganzen Welt befeuert. Die Batterie ist die teuerste Komponente in einem Elektroauto, weswegen Garantiezeiten und der Zustand der Batterie für potenzielle Käufer und OEMs von größter Bedeutung sind. Die Software von TWAICE löst die wichtigsten Herausforderungen im Lebenszyklus einer Batterie, indem sie Erkenntnisse über die Batteriealterung liefert und gleichzeitig hochpräzise Vorhersagen über die künftige Leistung der Batterie erlaubt.

TWAICE hat den Umsatz seit Mai 2021 um rund 250 Prozent gesteigert. Zum wachsenden Kundenstamm des Unternehmens gehören mehr als fünf der weltweit führenden Autohersteller sowie mehrere große Entwickler und Betreiber von Speichern für erneuerbare Energien. „Wir bauen die weltweit umfassendste Plattform für prädiktive Batterieanalysen, die allen Unternehmen zur Verfügung steht, die den Wandel zu einer saubereren und umweltfreundlicheren Welt vorantreiben“, so Stephan Rohr, Co-CEO und Gründer von TWAICE. „Im letzten Jahr haben wir unseren Kundenstamm in den Bereichen Mobilität und Energie enorm vergrößert, neue Geschäftsfelder für Bus- und kommerzielle Flottenbetreiber aufgebaut sowie ein neues Produktangebot für die Restwertzertifizierung von Elektrofahrzeugen entwickelt. Diese jüngsten Erfolge verdanken wir unserem starken Team bei TWAICE und der Unterstützung all unserer Investoren“, fügt Co-CEO und Gründer Michael Baumann hinzu.

Die Investition von Coatue, einer in New York ansässigen Investmentfirma mit einem verwalteten Vermögen von ca. 60 Mrd. US-Dollar unterstreicht die ambitionierte Positionierung des Unternehmens als weltweit führender Anbieter von Batterieanalysesoftware. „TWAICE hat eine ganzheitliche Analytikplattform für Batterien mit einem starken Kundenstamm in der Automobil-, Flotten- und Energiebranche aufgebaut“, so Jaimin Rangwalla von Coatue. „Wir freuen uns, mit TWAICE zusammenzuarbeiten, da das Unternehmen die Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette löst, die Rentabilität von Batterien verbessert und gleichzeitig das Risiko für Hersteller und Nutzer reduziert.“

TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com.

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Mythos Motivation

Reinhard K. Sprengers Klassiker der Managementliteratur in limitierter Sonderausgabe zum 30. Jubiläum. So aktuell wie nie zuvor.

Mythos Motivation

Lob, Prämien, Boni, Incentives, leistungsvariable Einkommen: Alles, was in Unternehmen an Tricks und Kniffen zur Mitarbeiter-Motivation praktiziert wird, ist kontraproduktiv und hat fatale Folgen. Angefangen bei Gerechtigkeitsproblemen über Passivität und Täuschungen bis hin zu Burn-Out und Zynismus zeigt sich: Alles Motivieren ist Demotivieren, sagt „Deutschlands meistgelesener Managementautor“ (Der Spiegel) Reinhard K. Sprenger. Es ist an der Zeit, den Begriff der Motivation endlich wegzuwerfen, trägt er doch vor allem zur Korrumpierung des Menschen und zur Erzeugung von Ausbeutungsintelligenz bei.

Sprenger entlarvt in seinem Klassiker der Mitarbeiterführung die vielfältigen Motivierungspraktiken in Unternehmen als subtile Formen der Manipulation und Zeichen des Misstrauens. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt er die unerwünschten Nebenwirkungen und Spätfolgen der Motivationspraktiken auf, die den angestrebten leistungssteigernden Effekt aufheben – von immer höheren Reizniveaus bis zur völligen Passivität. Er erläutert, dass das Vertrauen in die Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wesentlich effektiver ist, als herkömmliche Motivierungskonzepte. Er stellt konkrete Alternativen vor und zeigt, wie man Rahmenbedingungen für individuelle Spielräume und mehr Selbstbestimmung schafft, Leistungsfreude entfesselt und dadurch gute Mitarbeiter hält.

30 Jahre nach seinem ersten Erscheinen ist Sprengers Werk so aktuell wie nie zuvor. Im Kern unverändert, nur die Daten einige Male aktualisiert und 2010 mit neuen Kapiteln zu Finanzkrise und Entgeltmanagement ergänzt sowie in dieser Ausgabe um das Kapitel „Nudging“ erweitert, hat es sogar noch an Brisanz gewonnen. Zwar haben sich viele kleine und mittlere Firmen inzwischen von sogenannten „leistungsvariablen Einkommensanteilen“ verabschiedet. Und auch große Unternehmen wie SAP, Infineon, Daimler oder Bosch haben ihre Entgeltsysteme angepasst. Aber insgesamt gibt es mehr Rückschritt als Fortschritt.

Warum schließt sich die Kluft nicht zwischen dem, was Wissenschaft weiß und was Wirtschaft tut? Sprengers Fazit: Weil Führung oft immer noch verstanden wird als Mikromanagement auf der Basis eines misstrauischen Menschenbildes. Weil sich die „Zusammenarbeit“ als Zentralidee der Unternehmensführung noch immer nicht durchgesetzt hat. Weil viele schwache Führungskräfte Anreize als Führungsprothesen brauchen. Zeit, diese Sackgasse zu verlassen und den Mythos zu begraben.

Reinhard K. Sprenger, promovierter Philosoph, ist der profilierteste Führungsexperte Deutschlands. Seine Thesen sind nicht immer bequem, werden aber mit tausendfachem Erfolg umgesetzt. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche internationale Konzerne, sowie fast alle DAX-100-Unternehmen. Neben „Mythos Motivation“ zählen zu seinen erfolgreichsten Publikationen „Das Prinzip Selbstverantwortung“, „Die Entscheidung liegt bei Dir“, „Vertrauen führt“, „Radikal führen“ und „Das anständige Unternehmen“. Der Bestsellerautor ist bekannt als kritischer Denker, der nachdrücklich dazu auffordert, neues Denken und selbstbestimmtes Handeln zu wagen.

Reinhard K. Sprenger
Mythos Motivation
Wege aus einer Sackgasse
323 Seiten, Klappenbroschur, mit 9 Zeichnungen von Thomas Plaßmann, 18 Euro
ISBN 978-3-593-51485-7
Erscheinungstermin 18. August 2021

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High Performance: Spitzenleistung ganz ohne Anstrengung?!

High Performance: Spitzenleistung ganz ohne Anstrengung?!

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Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Höchstleistung wird täglich in vielen Bereichen unseres Lebens gefordert, ganz gleich ob wir uns in einem beruflichen Projekt verausgaben, tausend Dinge unter einen Hut bekommen oder zuhause den Bedürfnissen unserer Familie gerecht werden dürfen.

Doch mal unter uns: Für viele ist das Wort High-Performance ein einziges Fremdwort. Die wenigsten Menschen haben Lust auf Höchstleitung, das klingt nach Schweißperlen auf der Stirn und nach verdammt viel Arbeit. Die wenigsten Menschen mögen jedoch Anstrengung. Oder haben Sie Lust auf anstrengende Gespräche, komplizierte Nachbarn oder gar nervenaufreibende Aufgaben? Viele würden die Frage mit einem schonungslosen „Nein“ beantworten. Die wenigsten von uns haben Lust, eine Doktorarbeit zu schreiben, einen Ultramarathon zu laufen oder den Mount Everest zu besteigen. Die meisten wollen es gern einfach haben und holen sich lieber Seitenstechen vom vielen Rumdrehen auf dem Sofa. Sie stolpern nicht gern über Berge, sondern lieber über Maulwurfshügel.

Was wäre denn, wenn es einfach wäre, Höchstleistung zu vollbringen? Wenn Sie sich kein Bein ausreißen müssen und trotzdem jeden Tag das Allerbeste aus sich herausholen könnten? Wenn Sie mit Leichtigkeit und Freude Bestleitung erreichen, ohne dabei aus der Puste zu geraten? Das klingt vielleicht für den ein oder anderen nach Kuchen essen, ohne dick zu werden. Doch auch dabei wissen wir mittlerweile, dass alles eine Frage der Perspektive ist und jedes Pfund extra nur unschöne Falten glattzieht. Höchstleistung ohne Anstrengung geht nicht? Und ob es geht! High Performance muss nicht schwierig sein. Es gibt einfache Tricks und Kniffe, mit denen Spitzenleistung mit Leichtigkeit gelingt.

Mehr dazu finden Sie im neuen Buch der Autorin Kathrin Leinweber: „High Performance: Erfolg ist, was du aus dir machst. Mit simplen Hacks zu persönlichen Bestleistung“. In diesem Buch verraten Deutschlands führende Unternehmer, Professoren, Sterneköche, Politiker, Künstler, Weltmeistern und Top-Models, mit welchen Tricks sie stetig das Allerbeste aus sich herausholen. Auch diese Menschen haben nicht in der genetischen Lotterie der guten Eigenschaften gewonnen. Doch es sind kluge Köpfe, die klein anfingen, Biss hatten und Großes erreicht haben. Damit kommt dieses Buch genau zum richtigen Zeitpunkt, um Optimismus zu verbreiten und jeden einzuladen, das Allerbeste aus sich herauszuholen, damit es vorangeht – im eigenen Leben und auf dieser Welt.

Das Buch erscheint im Oktober beim Springer Verlag und kann jetzt schon vorbestellt werden:
High-Performance: Erfolg ist, was du aus dir machst. Mit simplen Hacks zur persönlichen Bestleistung (https://www.amazon.de/High-Performance-Erfolg-simplen-pers%C3%B6nlichen-Bestleistung/dp/3658350210/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=kathrin+leinweber&qid=1627484921&sr=8-3)

Lassen Sie sich inspirieren – verbunden mit einer kleinen Warnung. Sollten Sie die Strategien und Hacks anwenden, könnten Sie damit sehr erfolgreich werden und ähnlich Großes erreichen wie Deutschlands führende Elite. Die Frage ist nur: Sind Sie bereit dafür?

Die High Performance Expertin Kathrin Leinweber weiß, mit welchen Routinen und Strategien persönliche Bestleistung erreichbar ist. Als Coach berät sie Unternehmer und Menschen, die Ihre Höchstleitung herausfordern wollen, um langfristig erfolgreich zu sein. Sie ist Gastgeberin des Podcasts 99% Hack, Moderatorin einer Radioshow und inspiriert Ihre Zuhörer, die erfolgsversprechenden Taktiken großer Weltklasseperformer selbst umzusetzen. Als Speakerin ist die Powerfrau eine Quelle der Energie und Euphorie, die auf der Bühne mit Leichtigkeit, Charme, Professionalität und spielerischem Wortwitz die Herzen ihres Publikums erobert.

Kontakt
Kathrin Leinweber Coaching
Kathrin Leinweber
Louisenstr. 89
61348 Bad Homburg
017623456537
hallo@kathrinleinweber.de
https://kathrinleinweber.de/

Ethernet – der Performance-Booster

Ethernet - der Performance-Booster

Ethernet – der Performance-Booster

Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) definiert Ethernet als Protokoll 802.3: dahinter verbirgt sich eine Sammlung von definierten Standards für kabelbasierte Netzwerke. Aber der Begriff „Ethernet“ ist generell weit verbreitet. Ethernet bezieht sich auf die gängigste Art des Local Area Network (LAN). Ein LAN ist ein Netzwerk von Computern in einem kleinen Bereich. Im Gegensatz dazu erstreckt sich ein WAN (Wide Area Network) über ein größeres geografisches Gebiet.

In einer Welt, in der Wi-Fi den größten Teil unseres vernetzten Lebens bestimmt, könnte man die Frage aufwerfen, ob es überhaupt noch Bedarf für das Ethernet gibt. Geschäftsleuten wie auch Gamer geben eine klare, kurze Antwort: Ja. Und einer der Hauptgründe dafür ist die nahtlose Performance.

Wenn es um Ethernet geht, sind nicht alle Ethernet-Schnittstellen gleich. Wenn Performance eine Priorität im Arbeitsablauf ist, muss die Netzwerkarchitektur sorgfältig geprüft werden. Nicht jede NIC reicht aus, um potentielle Leistungsengpässe zu verhindern.

ATTO FastFrame™ 3 Smart Ethernet NICs etwa gehören zu den leistungsstärksten Ethernet-LAN-Karten und enthalten zukunftsweisende Technologien, die die Latenz reduzieren sowie die Geschwindigkeit erhöhen. So zeigt etwa die Leseleistung abhängig von der Anwendung einen 50% – 150% höheren Durchsatz als bei vielen konkurrierenden Karten.

Auf welche Weise bieten die ATTO FastFrame Smart NICs eine unübertroffene Performance? Als Pionier im Bereich iSCSI hat ATTO die FastFrame-Familie für die strengen Datenübertragungs- und Zuverlässigkeits-Standards entwickelt, die für die Speicheranbindung erforderlich sind. Mehr als 30 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung und der Herstellung von Speichernetzwerk-Komponenten stecken in FastFrame 3.

Alle ATTO FastFrame NICs nutzen die exklusive ATTO Advanced Data Streaming (ADS™)-Technologie, um hohe Bandbreiten und verwaltete Latenzzeiten für hochleistungsfähige iSCSI-Speicher auf Unternehmensebene sowie für Standard-10GbE-Netzwerk-Infrastrukturen bereitzustellen.

Das Resultat: FastFrame 3 NICs bieten die branchenweit niedrigste Latenz und eine Vielseitigkeit, die zur Unterstützung der anspruchsvollsten und komplexesten Ökosysteme erforderlich ist. Mit Leitungsgeschwindigkeiten von bis zu 100GbE und einer Latenz von nur 1μs können FastFrame 3 NICs im gesamten Rechenzentrum, Core-to-Edge, eingesetzt werden.

ATTO verwendet die neueste Controller-Technologie, um Daten-I/O zu beschleunigen und eine branchenführende Performance zu liefern. Durch die integrierte End-to-End Quality der Service-Algorithmen werden Netzwerküberlastungen selbst über große Entfernungen stark reduziert, wodurch sichergestellt wird, dass die Plattform effizient und unbeeinträchtigt von der großen Menge an Speicherdaten läuft, die bei weniger zuverlässigen Netzwerken zu einer Verlangsamung führen.

FastFrame 3-Adapter verfügen über integrierte Hardware-Offload-Engines, einschließlich CPU-Transportschicht-Offload und NVMe via Fabric Target Offload, um Daten zu beschleunigen und den Server-Overhead zu reduzieren.

FastFrame 3 NICs können Geschwindigkeiten von 25GbE bis hin zu 100GbE bewältigen. Mit ATTO FastFrame 3 besteht keine Notwendigkeit, Inventar und Hersteller-Konfigurationen zu verwalten, da eine Karte im gesamten Rechenzentrum funktioniert.

Zusätzlich zu FastFrame 3 bietet ATTO ein komplettes Sortiment an Legacy-FastFrame-Adapter-Produkten an, die End-to-End-Konnektivitäts-Optionen für die jeweils kostengünstigste und flexibelste Netzwerklösung bieten. Legacy-FastFrame-NICs umfassen optische und 10GBASE-T-Optionen.

FastFrame-Karten unterstützen „energieeffizientes Ethernet“ und sind bis zu 30 % effizienter im Stromverbrauch, was die Betriebskosten im Rechenzentrum drastisch reduziert.

ATTO FastFrame 3 und Legacy-FastFrame-NICs sind in einer Vielzahl von Port-Konfigurationen erhältlich, einschließlich Single- und Dual-Channel-Optionen, um verschiedene Betriebsumgebungen zu unterstützen.

ATTO bietet ausserdem die branchenweit umfangreichste Palette an Treibern, die praktisch alle Infrastrukturanforderungen unterstützen – Windows®, Windows Server®, macOS®, FreeBSD, Linux® sowie Illumos.

ATTO FastFrame 3 Adapter eignen sich perfekt für Content-Creation-Anwendungen (Video Post-Production, Finishing, Imaging, Archivierung, Workgroup-File-Sharing) sowie für IT-Anwendungen wie Echtzeit-Datenanalyse, High-Performance-Computing (HPC)-Cluster, hyperkonvergente Server sowie die Analyse großer Datenbanken.

ÜBER ATTO
Seit fast 30 Jahren ist ATTO Technology, Inc. weltweit führend im Bereich der IT-, Medien- und Unterhaltungsmärkte, wobei sich das Unternehmen auf Speicherung und Netzwerkkonnektivität sowie Infrastrukturlösungen für die datenintensivsten Rechenumgebungen spezialisiert hat. ATTO entwickelt in Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern Komplettlösungen zur besseren Speicherung, Verwaltung und Bereitstellungen von Daten – oft als Erweiterung ihrer Design-Teams. ATTO fertigt Host- und Netzwerkadapter, Speichergeräte und Controller, intelligente Brücken, Thunderbolt™ Adapter sowie Software. ATTO-Lösungen bieten ein hohes Maß an Konnektivität an allen Speicherschnittstellen, einschließlich Fibre Channel, SAS, SATA, iSCSI, Ethernet, NVMe und Thunderbolt. ATTO ist die „Power Behind the Storage“.
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