Deutsche Lichtmiete und Fischer Akkumulatorentechnik vereinbaren Kooperation

Deutsche Lichtmiete und Fischer Akkumulatorentechnik vereinbaren Kooperation

Kooperationspartner: Axel Fischer und Alexander Hahn

Oldenburg/Neuss – Die Deutsche Lichtmiete AG ist Marktführer für Light as a Service, die Fischer Akkumulatorentechnik GmbH einer der führenden Anbieter für Not- und Sicherheitsbeleuchtung. Nun bündeln sie ihre Kernkompetenzen in einer Kooperation, mit Synergien für beide Unternehmen. Für die Deutsche Lichtmiete ist Fischer ein weiterer Premiumpartner auf dem Weg zum One-Stop-Shop. Für Fischer stellt die Kooperation eine konsequente Weiterentwicklung im Bereich Light as a Service dar.

Der kleine grüne Läufer ist bekannt und präsent wie das Ampelmännchen. Ähnlich wie das Ampellichtsignal hat Notbeleuchtung eine besondere Funktion: Über Türen und in Gängen beleuchtet sie im Ernstfall überlebenswichtige Flucht- und Rettungswege. Not- und Sicherheitsbeleuchtung macht Hindernisse und Niveauunterschiede – etwa im Treppenbereich – besser erkennbar. Die Fischer Akkumulatorentechnik ist damit seit 1976 erfolgreich im Markt. Nun können die Spezialleuchten auch gemietet werden. „Das Mietmodell der Deutschen Lichtmiete passt perfekt zu uns. Über die Kooperation können wir uns breiter aufstellen und nutzen dazu einen bestehenden Markt. Von unseren Kunden wird Light as a Service als liquiditätsschonendes Finanzierungssystem immer öfter nachgefragt“, erklärt Axel Fischer, Geschäftsführer der Fischer Akkumulatorentechnik GmbH.

Partner mit Mehrwert
Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG Alexander Hahn bezeichnet die Kooperation mit der Fischer Akkumulatorentechnik als „weiteren strategischen Meilenstein für unser Lösungsportfolio“. „Mit dem führenden Spezialisten für Not- und Sicherheitsbeleuchtung haben wir einen idealen Partner an Bord, der wie wir für Qualität und Sicherheit steht.“ Über das eigene Produkt- und Leistungsspektrum sowie Kooperationen mit renommierten Partnern aus dem LED-Segment hat sich die Deutsche Lichtmiete als Vollsortimenter etabliert. Für künftige gemeinsame Projekte mit Fischer übernimmt der LaaS-Marktführer die Wirtschaftlichkeitsanalyse und Vorfinanzierung. Fischer steuert umfassende technische Planungsunterstützung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen sowie die individuelle Projektanalyse vor Ort bei.

Weiterführende Information zur Kooperation finden Sie hier.

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Weitere Informationen zum Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete, dem Produktportfolio sowie erfolgreich umgesetzte Referenzprojekte finden Sie unter www.lichtmiete.de.

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Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg (Oldb.) ist die Nummer Eins für Light as a Service (LaaS) in Europa. Spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung, entwickelt die Deutsche Lichtmiete mit über 100 Mitarbeitern an acht Standorten zukunftsweisende Lösungen für Industrie, Handel und Gewerbe sowie Kommunen, Pflegeheime und Kliniken. Als Full-Service-Anbieter und Vollsortimenter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Lichtplanung inkl. Produktwahl bis zur Installation und Wartung. Die langlebigen, austausch- und recycelbaren LED-Leuchten sparen Strom und CO2, erfüllen höchste Qualitäts- und Industriestandards und sind über ihre modulare Bauweise flexibel änderbar und upgradefähig. Kooperationen u.a. mit LED-Weltmarktführer Nichia und global agierenden Leuchtenherstellern ermöglichen ein umfassendes Produkt- und Leistungsportfolio. Das innovative, nachhaltige Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete wurde mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen Institutionen zertifiziert.

Ausführliche Informationen zur Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe finden Sie unter www.lichtmiete.de

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Hubschrauberwartung im besten Licht

HTM Helicopter Munich GmbH

Hubschrauberwartung im besten Licht

Perfekte Ausleuchtung eines Hangars in Ottobrunn (Bildquelle: Deutsche Lichtmiete)

Oldenburg – Die Umrüstung auf eine moderne energiesparende LED-Beleuchtung stellt Unternehmen regelmäßig vor große Herausforderungen. Dabei spielen längst nicht nur die vermeintlich hohen Kosten eine Rolle, sondern auch die gesamte Projektabwicklung von der Lichtplanung über die Auswahl der Leuchten bis hin zur Umrüstung und Wartung. Hinzu kommt der Wunsch nach einer langfristigen und nachhaltigen Lösung. Einen Ausweg bieten Light as a Service Modelle. Die HTM Helicopter Munich GmbH entschied sich für die investitionslose Umrüstung mit der Deutschen Lichtmiete und profitiert nun von einer maßgeschneiderten, modernen LED-Beleuchtung ihres Hangars. Die Umrüstung wurde innerhalb nur weniger Tage durch die Nelhiebel Elektrotechnik GmbH realisiert. Der Elektrofachbetrieb ist Teil des bundesweiten Partnernetzwerks der Deutschen Lichtmiete, mit dem diese äußerst flexibel und kurzfristig auf Kundenanfragen reagieren kann.

Ein typischer Abend in den Hangars der Firma HTM in München-Taufkirchen: Zwei Luftfahrtmechaniker bereiten den in Hangar 1 geparkten Hubschrauber für den Einsatz in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages vor. In nur wenigen Stunden muss dieser wieder einsatzklar für medizinische Notfalleinsätze zur Verfügung stehen. Dass es draußen stockdunkel ist, verrät nur der Blick auf die Uhr. Um 23:59 Uhr ist es in den Hangars taghell. „Mit der Umrüstung auf LED ist es noch einmal heller geworden und die jetzige Farbtemperatur von 5000 Kelvin entspricht der des Tageslichts“, erklärt Stefan Schirmer, zuständig für den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie sämtliche Umweltthemen bei HTM. „Das kommt bei den Mechanikern sehr gut an“, so Schirmer im Hinblick auf die positiven Auswirkungen von Tageslicht auf das Wohlbefinden. Das Unternehmen gilt als eines der größten Hubschrauberunternehmen im deutschsprachigen Raum und hat eine Flotte von 20 Hubschraubern an sechs Standorten, die mehr als 4000 Stunden im Jahr im Einsatz sind – neben Ottobrunn gibt es Stützpunkte auf Helgoland, Borkum, Norddeich, Emden und Salzburg. Die Hubschrauber werden nicht nur für Arbeits- und Passagierflüge eingesetzt, auch bei namhaften deutschen TV-Serien wie etwa Medicopter 117 oder Helicops flogen sie in spektakulären Szenen die Hauptdarsteller zum Erfolg.

Leuchtstoffröhren: Kosten- und Zeitfresser
Vor der Umrüstung sorgten klassische Leuchtstoffröhren zwar für Licht in den Hangars, stellten jedoch eine zunehmend kostenintensive Beleuchtungslösung dar. Zu dem ohnehin hohen Energieverbrauch gesellten sich häufige Ausfälle einzelner Leuchten. Damit verbunden war ein erheblicher Aufwand: „Aufgrund der hohen Sicherheitsbestimmungen ist in einem Hangar nur dann ein Austausch möglich, wenn sich kein Helikopter unter dem auszutauschenden Beleuchtungsmittel befindet“, informiert Schirmer. Die Umrüstung auf LED-Leuchten war für ihn schon länger ein Wunschprojekt. Er entschied sich, künftig auf das Light as a Service Modell der Deutschen Lichtmiete zu setzen. Denn wichtig war ihm, die Leuchten nicht einfach nur auszutauschen, sondern vor allem eine nachhaltige Lösung zu finden und sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten auszulagern.

Optimaler Service durch bundesweites Partnernetzwerk
Die Deutsche Lichtmiete gilt als Marktführer im Bereich Light as a Service. Kunden profitieren davon, dass Lichtplanung, Projektsteuerung und Montage ebenso in den Händen des Beleuchtungspartners liegen, wie alle Wartungsleistungen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit einem bundesweiten Partnernetzwerk von über 300 qualifizierten und eigens geschulten Elektrofachbetrieben zusammen.

Einer dieser Partnerbetriebe ist die Nelhiebel Elektrotechnik GmbH, welche die Umrüstung in den Hangars von HTM realisierte. Die Nelhiebel Elektrotechnik GmbH zählt mit mehr als 90 Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen im Bereich der Gebäudetechnik und Automation sowie in der Veranstaltungstechnik. Geschäftsführer Ralf Nelhiebel schätzt die Zusammenarbeit mit der Deutschen Lichtmiete. Eine Win-win-Situation, sagt er: „Die Deutsche Lichtmiete bietet uns Zugang zu sehr anspruchsvollen und interessanten Projekten, bei denen wir von einer sehr genauen Planungsgrundlage und reibungslosen Organisation profitieren. Wir wiederum sorgen dafür, dass die Montage fachgerecht und zur vollsten Zufriedenheit des Kunden erfolgt.“ Ein Gewährleistungsrisiko muss er als Elektropartner dabei nicht tragen.

Einen entscheidenden Anteil am Erfolg des Light as a Service Konzepts sieht Nelhiebel in der Qualität der eingesetzten LED-Leuchten, die von der Deutschen Lichtmiete unter der Eigenmarke concept light in Niedersachsen gefertigt werden. „Wir bewegen uns hier im obersten Produktsegment, welches für ein Light as a Service Modell auch notwendig ist“, so Nelhiebel. Neben der Langlebigkeit überzeugt ihn auch, dass sämtliche LED-Leuchten reparabel sind.

Elektrofachbetriebe profitieren vom Erfolg des Mietmodells
Die Partnerschaft ist für den Elektrofachbetrieb auch im Hinblick auf seine eigenen Kunden interessant, denen er auf diese Weise ebenfalls Zugang zum Light as a Service Konzept ermöglichen kann. Er selbst erhält im Erfolgsfall eine attraktive Provision von der Deutschen Lichtmiete. „Immer mehr Kunden erkennen das enorme Energieeinsparpotenzial, schrecken jedoch vor dem hohen finanziellen Aufwand einer Umrüstung auf LED-Leuchten zurück“, so die Erfahrung von Nelhiebel. Im Mietmodell der Deutschen Lichtmiete entfällt jegliche Investition, stattdessen zahlt der Kunde eine monatliche, fixe Mietrate – und die liegt in der Regel deutlich unter den bisherigen Aufwänden. Bestes Beispiel: die HTM Helicopter Munich GmbH.

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Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg (Oldb.) ist die Nummer Eins für Light as a Service (LaaS) in Europa. Spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung, entwickelt die Deutsche Lichtmiete mit über 100 Mitarbeitern an acht Standorten zukunftsweisende Lösungen für Industrie, Handel und Gewerbe sowie Kommunen, Pflegeheime und Kliniken. Als Full-Service-Anbieter und Vollsortimenter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Lichtplanung inkl. Produktwahl bis zur Installation und Wartung. Die langlebigen, austausch- und recycelbaren LED-Leuchten sparen Strom und CO2, erfüllen höchste Qualitäts- und Industriestandards und sind über ihre modulare Bauweise flexibel änderbar und upgradefähig. Kooperationen u.a. mit LED-Weltmarktführer Nichia und global agierenden Leuchtenherstellern ermöglichen ein umfassendes Produkt- und Leistungsportfolio. Das innovative, nachhaltige Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete wurde mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen Institutionen zertifiziert.

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LED-Leuchten für die Schwerindustrie

Schweizer Unternehmensgruppe Feintool setzt auf „Steel Buddy“ der Deutschen Lichtmiete

LED-Leuchten für die Schwerindustrie

LED-Lichtbänder sorgen für eine optimale und nachhaltige Ausleuchtung der Produktionshallen. (Bildquelle: Deutsche Lichtmiete)

Oldenburg – Moderne LED-Leuchten sind die erste Wahl, wenn es um eine zeitgemäße, effiziente Ausleuchtung großer Produktionshallen in der Industrie geht. Sie versprechen eine lange Nutzungsdauer bei geringem Wartungsaufwand. Die Praxis zeigt jedoch, dass sich diese Erwartungen in der Schwerindustrie häufig nicht erfüllen. Sowohl Korrosionsschäden als auch Spannungsrisse in den Kunststoffabdeckungen der Leuchten beeinträchtigen die Sicherheit und Lebensdauer mitunter erheblich. Aus diesen Gründen hat sich der Schweizer Technologiekonzern Feintool für den „Steel Buddy“ der Deutschen Lichtmiete entschieden und damit für ein LED-Lichtband, das selbst härtesten Bedingungen trotzt.

Der Schweizer Technologiekonzern Feintool entwickelt und produziert Werkzeuge, Pressen, Anlagen und Systeme sowie hochpräzise Teile und Komponenten im Umform- und Feinschneideverfahren. Das Unternehmen, das unter anderem auch in Deutschland, Tschechien, Japan, China und USA tätig ist, gilt als Innovationstreiber. Mit seinen Technologien ebnet Feintool unter anderem den Weg für nachhaltige und effiziente Lösungen in der Mobilität.

Die Kriterien Nachhaltigkeit und Energieeffizienz hatten auch im Hinblick auf die geplante Beleuchtungssanierung der eigenen Standorte höchste Priorität. Bei der Feintool System Parts Obertshausen GmbH in Hessen sorgten in der Vergangenheit veraltete Halogen-Metalldampflampen (auch HQL-Lampen genannt) nicht nur für einen hohen Energieverbrauch, sondern zugleich für einen enormen Wartungsaufwand. „Neben häufigen Ausfällen mussten die Abdeckungen ständig gereinigt werden“, beschreibt Dirk Eckgold, zuständig für Wartung und Instandhaltung, die Situation. Die Umrüstung auf moderne LED-Technologie stand außer Frage – zumal in Obertshausen rund um die Uhr gearbeitet wird und dementsprechend auch die Beleuchtung im Dauereinsatz ist.

Schwachstelle Kunststoffabdeckungen aus PC
LED-Leuchten stehen neben dem hohem Energieeinsparpotenzial auch für eine lange Lebensdauer – sofern es nicht zu Korrosionsschäden oder Spannungsrissen in den Kunststoffabdeckungen kommt, wodurch diese herabfallen können. Die Ursache für Spannungsrisse liegt in der Materialbeschaffenheit der Kunststoffabdeckungen. Diese sind in der Regel aus Polycarbonat (PC). Das hat viele Vorteile: PC ist nicht nur leicht und transparent, sondern zugleich äußerst hitzebeständig und schlagfest. Darüber hinaus ist PC resistent gegenüber verdünnten Säuren, vielen Ölen und Fetten. Allerdings gibt es eine nicht unbedeutende Schwachstelle: Mineralöle. Diese kommen gerade in der Schwerindustrie vielfach zum Einsatz, etwa in den Kühl- und Schmierstoffen großer Fräs- und Bohrmaschinen oder Drehbänken.

Steel Buddy speziell für Belange der Schwerindustrie entwickelt
Die Deutsche Lichtmiete hat unter ihrer Eigenmarke concept light mit dem Steel Buddy ein LED-Lichtband auf den Markt gebracht, das eigens für die mineralölhaltige Umgebung der Schwerindustrie entwickelt wurde. Das Besondere: Neben der standardmäßigen Verwendung von korrosionsstabilen Metallen kommt bei diesem Produkt eine Abdeckung aus Polymethylmethacrylat (PMMA) zum Einsatz, was den Steel Buddy gerade gegen Mineralöle äußerst widerstandsfähig macht. „Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Lebensdauer enorm“, verdeutlicht Stella Dreyer, Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der Deutschen Lichtmiete.

Vorteil Light as a Service
Feintool hat neben den acht Produktionshallen in Obertshausen mit einer Fläche von insgesamt 23.000 Quadratmetern ebenso die Beleuchtung am Schweizer Stammsitz mit dem Beleuchtungspartner aus Deutschland umgerüstet. Außerdem wird aktuell die Beleuchtung im sachsen-anhaltinischen Jessen saniert, weitere Standorte sind in Planung. „Die Umrüstung erfolgte immer im laufenden Betrieb, auch am Wochenende, dadurch kam es zu keinerlei Einschränkungen“, erklärt D. Eckgold. Einen großen Vorteil sieht er nicht nur in der hohen Produktqualität, sondern zudem im Light as a Service Konzept. Für die Umrüstung mit der Deutschen Lichtmiete musste Feintool keinerlei Investition tätigen, wodurch das Unternehmen seine Liquidität schonen kann. „Selbst wenn es mal einen Ausfall geben sollte, entstehen uns keine zusätzlichen Kosten“, sagt D. Eckgold. „Wartung, Service und wenn nötig Ersatzleuchten werden durch die monatliche Mietpauschale abgedeckt.“

Intelligente Steuerung ermöglicht zusätzliche Einsparungen
Die Gesamtbeleuchtungskosten sind aufgrund der erheblichen Energieeinsparung deutlich niedriger als vor der Umrüstung, zumal die neue Beleuchtungsanlage auch eine intelligente Steuerung ermöglicht. Je nach Tageslichteinfall wird nur so viel künstliches Licht wie nötig beigesteuert. „Selbst an wolkenverhangenen Tagen können wir das natürliche Licht, das durch die Oberlichter und seitlichen Verglasungen kommt, noch nutzen“, sagt D. Eckgold. Durch die individuelle Steuerung der Beleuchtung in Abhängigkeit vom einfallenden Tageslicht werden in der Regel zusätzliche Einsparungen von bis zu 15 Prozent erreicht.

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