Neue Laser-Faser ELVeS Radial 2ring Swift der biolitec: Komplizierte Venenverläufe behandeln ohne Faserwechsel

biolitec präsentiert neue Faser – Radial-Konzeption für Direktpunktion mit 14GA-Kannüle – Kein Wechsel der Faser bei Behandlung von Stammvenen und Seitenästen mehr notwendig – biolitec auf dem European Venous Forum (EVF) Stand Nr. 15

Neue Laser-Faser ELVeS Radial 2ring Swift der biolitec: Komplizierte Venenverläufe behandeln ohne Faserwechsel

Neue Laserfaser ELVeS Radial 2ring Swift der biolitec (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 27. Juni 2022 – Der Laserpionier biolitec® hat seine ELVeS® Radial® Familie um eine weitere einzigartige Laserfaser erweitert: Mit der ELVeS® Radial® 2ring swift-Faser (distale Kappe nur 1,5 mm Durchmesser) können sowohl größere Stammvenen als auch kleinere Seitenäste und Perforansvenen ohne Wechsel der Faser mit Leistungen von bis zu 12 Watt behandelt werden. Damit vereinfacht sich der Behandlungsablauf vor allem bei der Therapie von komplizierten Venenverläufen erheblich.

Durch die Möglichkeit der Direktpunktion mithilfe einer 14GA-Kanüle wird die Punktionsstelle klein gehalten, was noch bessere ästhetische Ergebnisse zur Folge hat. Auch bei der Verwendung eines gewöhnlichen Introducer-Sets kann eine kleinere Größe verwendet werden: Hier reicht 5Fr aus und kann 6Fr ersetzen.

Mit dem LEONARDO®-Lasern und der vielfältigen ELVeS® Radial®-Laserfaser-Familie der biolitec® können alle Arten von Venen und Schweregrade der Varikosis umfassend behandelt werden. Zusammen mit der einzigartigen Rückzieheinheit ELVeS® Radial® smart Pullback device hat der Operateur alles komplett zur Hand, was er für eine moderne Krampfaderbehandlung benötigt.

Die biolitec® wird vom 30.06 – 02.07.2022 auf dem 22nd Annual Meeting of the EVF (European Venous Forum) im NH Venezia Laguna Palace Hotel, Venedig, Italien, am Stand Nr. 15 anwesend sein, um seine neue Faser vorzustellen. Besuchen Sie uns auch auf unserer Messe-Webpage unter https://www.biolitec-fair.com/en/phlebology .

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Ganz neu ist die gewebeerhaltende biolitec® Laser-Methode ThyLA bei einer gutartig vergrößerten Schilddrüse. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Maximaler Gewebe-Erhalt bei Laser-Resektion von Lungentumoren mit LEONARDO DUAL 100 von biolitec

Maximaler Gewebe-Erhalt und rasche Erholung nach VATS-Laser-Resektion mithilfe des multifunktionalen LEONARDO® DUAL 100 von biolitec® – Einzelfall-Studie belegt sichere und präzise Entfernung bei tiefliegendem Lungentumor nahe Lungenvene

Maximaler Gewebe-Erhalt bei Laser-Resektion von Lungentumoren mit LEONARDO DUAL 100 von biolitec

biolitec High Performance Laser-Faser mit Handstück für die Thorax-Chirurgie (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 14. Juni 2022 – Nach der Entwicklung der Behandlungstechnik uniportal Video-Assisted Thoracoscopic Surgery (uVATS) sind minimal-invasive Eingriffe auch bei Lungentumoren möglich. Diese neue Entwicklung war die Voraussetzung für den Einsatz von medizinischen Lasern, die die Nachteile einer offenen Operation deutlich minimieren und eine rasche Erholung der Patienten gewährleisten. So ermöglicht die Resektion von Lungentumoren mit dem multifunktionalen Diodenlaser LEONARDO® DUAL 100 von biolitec® den Patienten einen maximalen Gewebeerhalt, weniger Schmerzen und eine rasche Erholung von dem Eingriff.

Der Vorteil des biolitec®-Lasersystems zeigt sich u.a. bei tiefliegenden Lungentumoren. Das Ergebnis einer im April 2022 im Journal of Visualized Surgery veröffentlichten Einzelfall-Studie* aus Deutschland zeigt bei einem 51-jährigen Patienten eindrücklich den erfolgreichen Einsatz des LEONARDO® DUAL 100-Diodenlasers bei einem Lungentumor im mittleren Lungenlappen nahe einer Lungenvene. Der Tumor konnte – auch durch den VATS-Ansatz – sicher und präzise bei gleichzeitiger Versiegelung des Gewebes entfernt werden.

Die Kombination der zwei Wellenlängen 980 nm und 1470 nm des LEONARDO® DUAL 100 ermöglicht die ideale Einstellung für hervorragende und effiziente intra- und postoperative Behandlungsergebnisse im parenchymalen Gewebe. Da die Wellenlängen auch während der Behandlung gewechselt werden können, können die vielfältigen Funktionalitäten des LEONARDO®-Lasers (Exzision, Vaporisation, Koagulation) individuell auf die augenblicklich benötigten Effekte angepasst werden. Dies ermöglicht ein äußerst präzises Herausschneiden von Tumoren bei gleichzeitigem Erhalt trockener und dichter Resektionsflächen. Blutungen und andere Nebenwirkungen sind minimal, sodass auch mehrere Metastasen in einem Eingriff reseziert werden können.

Außer in der Thorax-Chirurgie kann der LEONARDO® DUAL 100-Diodenlaser der biolitec® auch bei endobronchialen Tumoren und Stenosen, Bronchialobstruktionen und -Fisteln sowie für die Trennung von Trachealstenosen – mit starren oder flexiblen Bronchoskopen – eingesetzt werden.

Besuchen Sie uns an unserem Stand Nr. 31 auf dem 30th ESTS Meeting vom 19. – 21. Juni 2022 in Den Haag. Weitere Informationen finden Sie auf der Messe-Seite der biolitec auf https://www.biolitec-fair.com/en/thoracic-surgery .

* Kösek, Volkan; Thiel, Burkhard; Al Masri, Eyad; Cenal, Ulukan; Abuagrab, Nezar; Redwan, Bassam: Subcostal uniportal video-assisted thoracoscopic resection of a pulmonary nodule using a diode laser: a case report. J Vis Surg 2022. https://jovs.amegroups.com/article/view/89965/html

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Blasenkrebsmonat Mai 2022: Prävention, Diagnose und neue Perspektiven mit der innovativen TULA-Lasertherapie

Blasenkrebsmonat findet international starke Beachtung – Bei Männern ist Blasenkrebs die 4. häufigste Tumorerkrankung – Neue TULA-Lasertherapie von biolitec ermöglicht Tumorentfernung auch für Hochrisikopatienten

Blasenkrebsmonat Mai 2022: Prävention, Diagnose und neue Perspektiven mit der innovativen TULA-Lasertherapie

TULA-Lasertherapie von biolitec ermöglicht Tumorentfernung auch für Hochrisikopatienten (Bildquelle: @ AdobeStock contrastwerkstatt)

Jena, 30. Mai 2022 – Mai ist internationaler Blasenkrebsmonat! Obwohl Blasenkrebs weltweit unter die 10 häufigsten Krebsarten fällt und bei Männern in Deutschland sogar auf Platz 4 landet, ist der Präventionsmonat in Deutschland verhältnismäßig unbekannt. International stellt sich das jedoch anders dar. Zum „Bladder cancer awareness month“ werden in zahlreichen Ländern Kampagnen zur Aufklärung, Prävention und Unterstützung von Betroffenen ins Leben gerufen sowohl live als auch online. Tausende Menschen versammeln sich und gehen gemeinsam zum Laufen auf die Straße oder nehmen an Aktionen wie „Bubbles for Bladder Cancer“ teil, bei denen neben der Aufklärungsarbeit auch der Spaß für Groß und Klein mit Seifenblasen großgeschrieben wird. Doch was sollten wir über Blasenkrebs wissen und was macht ihn eigentlich so heimtückisch? Raucher und Menschen, die mit speziellen Lacken und Farben arbeiten, sind besonders anfällig. Zudem erkranken Männer deutlich häufiger an Blasentumoren, obwohl bei Frauen die Tendenz seit einigen Jahren steigt, während sie bei Männern sinkt. Die meisten Betroffenen erkranken in ihren 70ern, viele Menschen haben dann bereits Vorerkrankungen und/oder sind auf Medikamente wie zum Beispiel Blutverdünner angewiesen. Nun ist Blasenkrebs im frühen Stadium zwar sehr gut therapierbar, neigt aber dazu, häufig wiederzukommen. Mehrfache Eingriffe unter Narkose kommen für vorbelastete Patienten oft nicht in Frage und auch die Medikation steht dem Entfernen der Tumore häufig entgegen. Doch nun hat die biolitec mit der TULA-Lasertherapie eine Behandlungsmethode entwickelt, die unabhängig davon angewendet werden kann.

TULA, das steht für Transurethrale Laserablation und meint eine ambulante Therapie, bei der der Blasentumor mittels Laserlicht besonders schmerzarm entfernt wird. Die Behandlung kann sogar ganz ohne Betäubung in einer Facharztpraxis oder Tagesklinik stattfinden und ist für wiederkehrende Blasentumore und jene die nicht mit dem Blasenmuskel verwachsen sind, geeignet (ca. 75% aller Blasentumore). In der urologischen Praxis „AMCURO“ in Hamburg wird seit 2021 die neue TULA-Lasertherapie angeboten. Herr Dr. Tauber, Urologe im AMCURO: „Wie bei jedem Tumor gilt: Je früher man ihn entdeckt desto besser. Im frühen Stadium liegt die Heilungschance bei Blasenkrebs sogar noch bei über 80%. Entdeckt man bei einer Blasenspiegelung einen Tumor, der noch nicht mit dem Blasenmuskel verwachsen ist, bietet es sich an, diesen schon während der Untersuchung, nach Gewebeentnahme mit dem Laser zu entfernen. Das geht für gewöhnlich unabhängig von Vorerkrankungen oder Medikation der Patienten.“ Das liegt daran, dass das Laserlicht beim Heraustrennen des Geschwürs sofort die Blutung stillt. Symptome bei Blasenkrebs werden häufig als Blasen- oder Harnwegsentzündung fehlinterpretiert. Da neben Blut im Urin und Blasenkrämpfen auch vermehrter Harndrang bei nur geringer Ablassmenge, zu den Symptomen gehört, gehen Männer zudem häufig von Prostatabeschwerden aus. Der Arzt nimmt bei diesen Symptomen in der Regel mehrere Untersuchungen vor. Der Urin wird analysiert, ein Ultraschall vorgenommen, doch am wichtigsten ist die Harnblasenspiegelung. Dabei führt der Arzt ein Zystoskop mit Kamera über die Harnröhre in die Blase ein. Entdeckt er dort einen Tumor, so kann er direkt mit der Laserfaser über das flexible Zystoskop an den Tumor gelangen und diesen innerhalb weniger Minuten entfernen.

Viele Betroffene und auch Angehörige wissen nach Ihrer Diagnose nicht, an wen Sie sich wenden können. Es kann hilfreich sein, sich mit Menschen auszutauschen, die das gleiche Schicksal teilen. Unter https://www.blasenkrebs-shb.de/selbsthilfe/ stellt Ihnen der Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Kontaktdaten zu Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe zur Verfügung.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Biolitec: Medizinische Lasertherapien bei Krampfadern oder Fisteln werden verstärkt nachgefragt – Vorteile: Schmerzarm und ambulant möglich

Patienten bevorzugen bei Krampfadern und Fisteln vermehrt schonende Lasermethode – Marktforschungsinstitute erwarten steigende Nachfrage – Für Ältere und Risikopatienten geeignet – Zunehmende Kostenübernahmen im Rahmen der „Integrierten Versorgung“

Biolitec: Medizinische Lasertherapien bei Krampfadern oder Fisteln werden verstärkt nachgefragt - Vorteile: Schmerzarm und ambulant möglich

Steigende Nachfrage bei medizinischen Lasertherapien (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 17. Mai 2022 – Verschiedene nationale und internationale Marktforschungsinstitute prognostizieren auch in den nächsten Jahren eine erheblich steigende Nachfrage nach medizinischen Lasertherapien. Neben den Vorteilen der minimal-invasiven Lasertherapien ist auch das neue Patientenverhalten ein wichtiger Grund. Patienten informieren sich zunehmend im Internet über ihre Erkrankungen und passende moderne Therapien. Innovative Behandlungsmethoden, wie die neuen Lasertherapien, werden beim Facharzt immer öfter konkret angefragt. Bei Erkrankungen wie z.B. Krampfadern oder Fisteln bietet die Laserbehandlung erhebliche Vorteile. Die medizinischen Lasertherapien sind besonders patientenfreundlich, schmerzarm und minimal-invasiv. Dadurch ist eine rasche Genesung möglich. In den meisten Fällen wird die Therapie ambulant durchgeführt und ersetzt bei zahlreichen Erkrankungen auch herkömmliche Operationen und stationäre Krankenhausaufenthalte. Die Laser werden heute bereits in einer Vielzahl von Therapiebereichen angewandt. Die minimal-invasive Lasertherapie kann in der Regel mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Deswegen ist sie für nahezu alle Patientengruppen inklusive Risikopatienten geeignet, die häufig an chronischen Begleiterkrankungen leiden und auf Behandlungen unter Vollnarkose verzichten müssten.

Der LEONARDO-Laser von biolitec ist für die vielseitigsten Anwendungen konzipiert. Mit einem Gerät ist es möglich, Krampfadern mit der ELVeS Radial-2ring-Methode oder auch Hämorrhoiden zu behandeln. Gutartig vergrößertes Prostatagewebe, Schilddrüsenknoten sowie hervorgetretene Bandscheiben sind mit ihm ebenfalls sehr gut therapierbar. Bei der neuen TULA-Methode hat biolitec eine innovative Behandlungsform für Blasentumoren mit dem Diodenlaser entwickelt, die sogar bei Patienten, die Blutverdünner nehmen, zum Einsatz kommen kann. Bei Steißbein- bzw. Analfisteln kann zahlreichen Betroffenen ebenfalls mit der Lasertherapie geholfen werden, sogar wenn nach einer klassischen Behandlung keine Verbesserung eingetreten ist.

Immer mehr Krankenkassen nehmen die innovativen Laserbehandlungen in ihre Leistungskataloge auf. Vereinzelt schließen diese auch Verträge mit ausgewählten Praxen und Kliniken ab, um ihren Versicherten innovative und moderne Therapiemethoden zu ermöglichen. Sogenannte medizinische Managementgesellschaften wie z.B. MICADO HEALTH CARE schließen mit Krankenkassen weitreichende Versorgungsverträge, die moderne Therapiemethoden wie Lasertherapien integrieren. Ärzten bieten diese Managementgesellschaften ein vertragliches Angebot, um die integrierten Behandlungsmethoden bei den teilnehmenden Krankenkassen abzurechnen. Sollten Patienten nicht wissen, ob ihre Krankenkasse eine bestimmte Lasertherapie übernimmt, ist es sinnvoll, sich vorher mit dieser in Verbindung zu setzen und zu klären, ob und bei welchem Arzt sie sich kostenfrei behandeln lassen können.

Weitere Informationen und Anwendungsbereiche finden Sie unter https://info-krampfader.de/ , https://www.info-analfistel.de/de/ , https://info-blasentumore.de/de/ sowie http://info-lasertherapie.de/ .

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Krampfadern wegen High Heels und engen Jeans? Im Sommer wieder schöne Beine mit sanfter Lasertherapie

Hohe Absätze fördern Krampfadern – Mit biolitec-Lasertherapie ELVeS Radial schnell wieder sommertaugliche Beine – Deutsche Gesellschaft für Phlebologie rät auch vom regelmäßigen Tragen enger Hosen und Unterwäsche bei Venenleiden ab

Krampfadern wegen High Heels und engen Jeans? Im Sommer wieder schöne Beine mit sanfter Lasertherapie

High Heels fördern Krampfadern (Bildquelle: @adobe stock producer)

Jena, 21. April 2022 – „These boots are made for walking …“ Oder auch nicht! Hohe Absätze und enge Jeans sind schick und beliebter denn je, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht dauerhaft zu empfehlen. Denn auch wenn „Pumps“ und „pumpen“ ähnlich klingen, verhindert das eine offensichtlich das andere. Bei hohen Absätzen wird die Leistung der Muskelpumpe in den Beinen beeinträchtigt, die normalerweise durch Bewegung den venösen Blutfluss zum Herzen unterstützt. Die Flüssigkeit sammelt sich also in den Beinvenen, was auf Dauer zu Krampfadern führt. Wer ohnehin Probleme mit den Venen hat, dem empfehlen die Venenexperten der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie im Alltag auf enganliegende Hosen, knappe Unterwäsche oder Socken mit engem Bund zu verzichten. Ein kleiner Trost: Ausnahmen sind erlaubt! Zu besonderen Anlässen kann man die Lieblingsjeans natürlich mit den süßen neuen Stiefeletten kombinieren, nur halt nicht täglich. Doch auch die venenfreundlichste Kleidung kann nicht immer vor Krampfadern schützen. Beinzeigen im Sommer muss aber dank der einzigartigen ELVeS Radial Lasertherapie trotzdem nicht ausfallen.

Die ELVeS Radial Lasertherapie von biolitec ist eine besonders schonende Behandlungsmethode bei Krampfadern. Über eine kleine Punktion wird dabei eine Laserfaser in die Vene eingeführt, dafür reicht in der Regel eine örtliche Betäubung aus. Ein Skalpell wird nicht benötigt und meistens auch kein stationärer Krankenhausaufenthalt. Nachdem die Faser in der Vene platziert wurde, bestrahlt sie „radial“ also gleichmäßig ringförmig die Venenwand mit Laserlicht. Beim langsamen Zurückziehen der Laserfaser zieht sich die erkrankte Vene zusammen und wird verschlossen. Nach der kurzen Behandlung empfiehlt sich eine kleine Ruhepause, bevor man am gleichen Tag die Praxis oder die Tagesklinik verlässt. Neben erstklassigen ästhetischen Ergebnissen profitieren Patienten auch von einer deutlich verkürzten Erholungsphase. Innerhalb weniger Tage ist man wieder fit und bereit, seine schönen Beine im Sommer zu zeigen.

Wenn Sie einen Venenexperten suchen, der die Lasertherapie anbietet, oder mehr zur Vorbeugung und Behandlung von Krampfadern erfahren möchten, besuchen Sie uns auf www.info-krampfader.de. Übrigens, am Samstag dem 23.04. ist der 20. Deutsche Venentag.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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biolitec präsentiert neue ThyLA DUAL Lasertherapie bei gutartigen Schilddrüsenknoten

biolitec entwickelt neue Laser-Thermoablation gegen gutartige Schilddrüsenknoten – Behandlung unter örtlicher Betäubung möglich

biolitec präsentiert neue ThyLA DUAL Lasertherapie bei gutartigen Schilddrüsenknoten

Anwendung ThyLA-Faser (Bildquelle: @ biolitec)

Jena, 18. Januar 2022 – Das neue Jahr beginnt der Medizintechnik-Laserpionier biolitec® ganz im Sinne des medizinischen Fortschritts mit der Einführung einer neuen minimal-invasiven Lasertherapie: ThyLA DUAL, die neue Laser-Thermoablation bei gutartigen Schilddrüsenknoten. Bei der Behandlung wird unter örtlicher Betäubung und Ultraschallkontrolle die speziell entwickelte ThyLA-Faser in den Schilddrüsenknoten eingeführt. Durch die punktuelle Bestrahlung mit dem Laserlicht des LEONARDO® DUAL 45 oder auch des LEONARDO® Mini DUAL wird das Knotengewebe destruiert.

Während bei herkömmlichen Schilddrüsenoperationen oder auch bei Radiojodbehandlungen eine lebenslange Hormoneinnahme notwendig sein kann, ist das bei der minimal-invasiven Thermoablation ThyLA DUAL von biolitec nicht der Fall. Mit der innovativen ThyLA-Faser hat die biolitec® die laserinduzierte Thermotherapie (LITT) stark optimiert und zu einer besonders präzisen und somit noch schonenderen Behandlungsmethode gemacht. Durch sie wird eine kontrollierte Eindringtiefe bei gleichzeitig ausgezeichneter Ultraschallsicht ermöglicht.

Dank dieser Präzision wird das umliegende Gewebe der Schilddrüse optimal geschont. Die Schilddrüse und ihre Funktion bleiben erhalten und Patienten können in der Regel ohne die Notwendigkeit einer postoperativen Medikation nach kürzester Zeit wieder ihren regulären Tätigkeiten nachgehen. Drei Monate nach der Behandlung mit ThyLA DUAL ist bereits ein Rückgang des Knotenvolumens, um rund 50% – 60% zu beobachten. Das Verfahren ist bei Bedarf wiederholbar und bietet sich auch zur Behandlung von Risikopatienten an.

ThyLA DUAL kann sowohl bei symptomatischen gutartigen Knotenbildungen als auch bei Schilddrüsenzysten zur Anwendung kommen. Sollte das Wachstum der Knoten oder Zysten besonders schnell voranschreiten, steht auch das einer Behandlung nicht im Weg. Zudem sind autonome Adenome mit der Lasermethode therapierbar, sofern keine Radiojodbehandlung erwünscht ist. Sie bietet außerdem eine ausgezeichnete Alternative für alle Patienten, die nicht unter Narkose behandelt werden können oder die eine Operation vermeiden möchten.

Mit der ThyLA-Faser und den Dual-Diodenlasern der biolitec® kann bei Bedarf auch die sogenannte „Moving-Shot-Technique“ angewendet werden. Die Anwendung dieser Methode ist abhängig von Größe und Form der zu behandelnden Läsion. Dabei wird die ThyLA-Faser nach jedem Puls intranodal replaziert und setzt so multiple koagulative Nekrosen, sodass das gesamte Knotengewebe behandelt wird.

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Das geht unter die Haut

ARAG Experten über eine neue EU-Verordnung, die ab 2022 Tätowier-Farben verbietet

Das geht unter die Haut

Ein Tattoo ist für immer

Es wird trist in der eigentlich so bunten Tattoo-Welt: Laut der EU-Chemikalienverordnung REACH werden rund zwei Drittel der Tätowier-Farben ab Januar 2022 verboten. Damit steht eine ganze Branche, die bereits durch die Pandemie in Existenznot geraten war, vor einem riesigen Problem: Denn es gibt keine Alternativen. Die ARAG Experten erklären, was es mit dem Verbot auf sich hat.

Shades of grey – farblose Kunst?
Mindestens zwölf Prozent (https://echa.europa.eu/de/hot-topics/tattoo-inks) aller Menschen in Europa haben ein Tattoo. In der Altersgruppe der 18 bis 35-Jährigen sind es sogar doppelt so viele. In Deutschland ist jeder Fünfte (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1253983/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-tattoos-nach-altersgruppen/) tätowiert. Sie alle werden bald auf farbige Körperkunst verzichten müssen. Denn am 4. Januar 2022 tritt eine Verordnung in der Europäischen Union in Kraft, wonach mehr als 4.000 Stoffe, die in Tattoos und Permanent-Make-Up enthalten sind, verboten werden. Betroffen sind laut Information der ARAG Experten rund 60 Prozent der heute erhältlichen Farben. Für die Farben Pigment „Blau 15:3“ und Pigment „Grün 7“ haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf einen Übergangszeitraum geeinigt, so dass diese beiden Farben erst ab Januar 2023 verboten werden.

Gefahren für die Gesundheit
Es sind vor allem Schwermetalle wie Chrom, Nickel oder Kupfer, die durch das Tätowieren unter die Haut gelangen. Im schlimmsten Fall einer Schwermetallvergiftung kann sich die Haut verändern, es kann zu Bauch-, Kopf- und Gliederschmerzen kommen oder Betroffene fühlen sich unwohl oder extrem müde. Auch Lähmungserscheinungen sind nach Auskunft der ARAG Experten möglich.

Aber auch schwerwiegende Auswirkungen wie Krebs, eine Schädigung der DNA oder des Fortpflanzungssystems sind nach Angaben der Europäischen Chemikalienagentur ECHA (European Chemicals Agency) möglich. Zudem können Farbpigmente über die Haut in verschiedene Organe, wie beispielsweise der Leber, gelangen.
Laut Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (https://www.ifado.de/2020/09/15/tattoo-toxikologie/) (IfADo) kann sogar der Tätowiervorgang selbst bedenklich sein. Durch das Einführen der Nadel in schneller Folge kommt es zu einem Abrieb von Chrom und Nickel in der Haut. Vor allem Nickel löst bei vielen Menschen Allergien aus. Daher raten die ARAG Experten, vor einer Tätowierung einen Allergietest zu machen.

Dos and Don’ts
Ist ein Tattoo gestochen, braucht es Pflege. Aber alles zu seiner Zeit. Es dauert etwa acht Wochen, bis die Körperkunst abgeheilt ist. Vorher sollte man die Tätowierung nicht der Sonne aussetzen und möglichst auf ausgiebiges Baden verzichten, denn Chlor und Salzwasser können die Haut reizen und dem Tattoo die Farbe entziehen. Während des Heilungsprozesses ist es sinnvoll, die Tätowierung nach einigen Tagen regelmäßig mit einer Wund- und Heilsalbe einzucremen, die frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen ist und die Haut bei der Regeneration unterstützt. Nach dem vollständigen Abheilen ist Sonnencreme im Sommer Pflicht. Denn UV-Strahlen greifen die Farbpigmente an und lassen Tätowierungen verblassen. Daher raten die ARAG Experten zu einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor und zum wiederholten Auftragen.

Ein Tattoo ist für immer
Wer sich entscheidet, die Tätowierung entfernen zu lassen, hat einen langen und schmerzhaften Weg vor sich. Trotz moderner Lasertechnik können Narben und unschöne Farbreste in der Haut zurückbleiben. Zudem können durch den Laser Pigmente und andere Stoffe in kleinere Partikel zerlegt werden, die dann als schädliche Chemikalien im Körper zirkulieren.

Wer nicht grundsätzlich am Tattoo zweifelt, sondern lediglich mit dem Motiv hadert, hat auch die Möglichkeit des Cover-Ups. Dabei wird die alte Tätowierung mit einem neuen Motiv überdeckt. Dies kann allerdings deutlich größer werden als das bestehende Tattoo. Da es hierbei darauf ankommt, das alte Motiv in ein neues zu integrieren und es damit unsichtbar zu machen, ist für ein Cover-Up echtes Geschick gefragt. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, das ungeliebte Tattoo vor dem Covern mit einer Teil-Laserbehandlung aufhellen zu lassen, hier raten die ARAG Experten unbedingt zu einem Beratungsgespräch mit Tattoo-Profis.

Weitere interessante Informationen zu Tätowierungen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/08222/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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Krampfaderbehandlung wegen Corona verschoben? Zeit für die ambulante Lasertherapie beim Facharzt!

Viele Operationen in Kliniken coronabedingt aufgeschoben -Zahlreiche Praxen und Tageskliniken bieten die schmerzarme ELVeS Radial-Laserbehandlung von biolitec ambulant an

Krampfaderbehandlung wegen Corona verschoben? Zeit für die ambulante Lasertherapie beim Facharzt!

Krampfadern jetzt ambulant lasern lassen (Bildquelle: @ producer – adobe stock)

Jena, 20. Dezember 2021 – „Es tut mir leid, das muss erstmal warten.“ Sätze wie diesen hören Patienten nun wieder häufiger, denn bundesweit werden erneut planbare Eingriffe verschoben. Die vierte Coronawelle verlangt dem Gesundheitssystem viel ab und sorgt für die Überlastung von Krankenhäusern und Kliniken. Doch das heißt nicht, dass Menschen mit Volkskrankheiten wie Krampfadern jetzt nur warten können: In vielen Fachbereichen, so auch in der Venenheilkunde, gibt es inzwischen schonendere minimal-invasive Behandlungsmöglichkeiten, die einen Krankenhausaufenthalt überflüssig machen. Bei Krampfadern bietet sich beispielsweise die besonders patientenfreundliche ELVeS Radial-Lasertherapie an.

Bei der Behandlung wird über eine kleine Punktion (schnittfrei, also keine Narben) eine Laserfaser in die erkrankte Vene eingeführt, die von innen rundherum Laserlicht an die Venenwand abstrahlt. Der Eingriff dauert meist weniger als eine Stunde und man kann nach einer kleinen Ruhepause direkt wieder nach Hause. Postoperative Scherzen und auch das Infektionsrisiko sind bei der ambulanten Lasertherapie im Vergleich zur herkömmlichen stationären Behandlung deutlich minimiert. Die ELVeS Radial-Lasertherapie ist zudem auch für Patienten die Blutverdünner einnehmen müssen sehr gut geeignet, was das Risiko zusätzlich minimiert. Wegen der vielen positiven Aspekte wird die Methode inzwischen in zahlreichen Facharztpraxen in Deutschland angeboten. Das zertifizierte Venenkompetenzzentrum plus „Venenzentrum Pforzheim“ arbeitet beispielsweise schon seit vielen Jahren mit der Lasertherapie. Dr. Thomas Weiler (bereits 18 Jahre im Venenzentrum Pforzheim) hat eine klare Meinung zu dem Verfahren:

„Bei den eigenen sehr guten Resultaten und den vielen Vorteilen der schonenden Lasermethode bieten wir diese Behandlung allen Patienten an.“ Auf die Frage, ob die Therapie für jede Krampfader anwendbar sei, antwortet Dr. Weiler: „Ich würde eindeutig sagen: Ja. Gerade ausgeprägtere Befunde eignen sich ideal für die minimal-invasive Radiallaser-Methode. Geschlängelte Venen, oberflächlich verlaufende Venen, Seitenäste, Perforansvenen und Rezidivvenen, all diese Venen lassen sich mit dünnen Laserfasern ideal behandeln. Patienten mit sehr großen Krampfadern profitieren ganz enorm von der schonenden Lasermethode. Gerade bei der Behandlung von sehr ausgeprägten Befunden haben die Patienten nach dem Eingriff meistens keinerlei Schmerzen.“

Sie wollen mehr zu der ELVeS Radial-Lasertherapie wissen oder suchen einen Arzt, der Sie damit behandelt? Besuchen Sie die Patientenwebseite www.info-krampfader.de.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Schmerzhafte Entzündung bei eingewachsenen Haaren? Neue SiLaC-Lasertherapie bei Fisteln

Starker Haarwuchs kann die Bildung von Steißbeinfisteln fördern – Betroffene erkennen oft nicht, worum es sich tatsächlich handelt – Effektive Lasertherapie gegen Steißbeinfisteln bietet maximalen Patientenkomfort

Schmerzhafte Entzündung bei eingewachsenen Haaren? Neue SiLaC-Lasertherapie bei Fisteln

SiLaC-Lasertherapie bei Steißbeinfisteln (Bildquelle: © kei907 stock.adobe.com)

Jena, 02. Dezember 2021 – Eine rötliche, unangenehme Wölbung am Gesäß? Meistens denkt man sich nicht viel dabei: Vermutlich ein Pickel, ein Stich oder irgendeine andere Hautirritation. Nicht unbedingt – insbesondere Menschen mit starkem Haarwuchs sind vermehrt von einer Erkrankung betroffen, die sich in der Medizin Sinus pilonidalis nennt. Der Sinus pilonidalis entsteht meistens infolge von eingewachsenen Haaren in der Haarwurzel. Wachsen Haare nach innen anstatt nach außen, gelangen abgebrochene Haare und Keratinschüppchen unter die Haut und bilden kleine Knoten. Durch Bakterien und Keime können sich diese entzünden. Auch wenn normal gebildete Haare brechen und sich durch die Wand des Haarfollikels (Gewebe, das die Haarwurzel umgibt) nach innen bohren, kann die Krankheit, die auch Steißbeinfistel genannt wird, entstehen. Zudem können „unterirdisch“ wachsende Haare oder lose Rücken- und Kopfhaare, die durch Reibung in das Gewebe gelangen, die Erkrankung hervorrufen.

Das betroffene Areal kann bei Bewegung schmerzen und strahlt Wärme aus. Entstehen sogenannte Fistelgänge, beginnt die Stelle häufig Flüssigkeit abzusondern – spätestens dann sollte jedem Betroffenen klar sein, dass ein Besuch beim Arzt unvermeidlich ist, denn Fisteln heilen nicht von selbst wieder aus. Neben starkem Haarwuchs können Übergewicht, langes Sitzen, mangelnde Hygiene, vermehrtes Schwitzen sowie zu enge Unterwäsche die Entstehung begünstigen. In der Medizin wird zwischen drei Formen der Fistel unterschieden: 1. die asymptomatische Steißbeinfistel, die die nur durch ihre Sichtbarkeit wahrgenommen wird, 2. die chronische Steißbeinfistel, welche nicht zwangsläufig operativ entfernt werden muss, sich aber jeder Zeit zur dritten Variante, der abszedierenden Steißbeinfistel, ausbilden kann. Bei der dritten Form bildet sich ein Abszess, der Arzt leitet dann rasch eine operative Behandlung in die Wege. Heutzutage gibt es glücklicherweise effektive minimal-invasive Alternativen zur klassischen Operation, wie zum Beispiel die besonders schonende SiLaC-Lasertherapie der biolitec.

Bei dieser Behandlungsmethode wird eine Lasersonde in den entzündeten Fistelgang eingeführt. Das Fistelgewebe wird bestrahlt und beim Zurückziehen der Sonde langsam und sicher zerstört. Dabei wird das umliegende Gewebe optimal geschont und auch die Wundheilung deutlich verkürzt. Die SiLaC-Lasertherapie ist besonders patientenfreundlich und kann exzellente kosmetische Ergebnisse hervorbringen. Sie bietet sich zudem hervorragend zur Kombination mit anderen minimal-invasiven Methoden an. Inzwischen gibt es diverse Initiativen, die moderne minimal-invasive Therapiemethoden fördern, indem sie Verträge mit Krankenkassen und Ärzten schließen und Patienten so die Kostenübernahme ihrer Behandlung ermöglichen. Auch die SiLaC-Lasertherapie wird daher bereits von zahlreichen Krankenkassen übernommen. Klären Sie Fragen zur Kostenübernahme vorab mit Ihrer Krankenversicherung.

Für weitere Informationen zur SiLaC-Therapie besuchen Sie bitte die Patientenwebseite www.info-steissbeinfistel.de. Über den Arztfinder auf der Webseite finden Sie schnell einen Arzt in Ihrer Nähe, der die moderne Laserbehandlung der biolitec anbietet.

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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biolitec-fair.com: Virtuelle Messe-Webpage ist zur Jahrestagung der ESCP 2021 online

Neue Webseite der biolitec für Messen präsentiert große Auswahl an Fachgebieten – Zahlreiche Studien, Videos und Webinare

biolitec-fair.com: Virtuelle Messe-Webpage ist zur Jahrestagung der ESCP 2021 online

Steißbeinfistelbehandlung mit der SiLaC®-Methode der biolitec® (Bildquelle: @ biolitec)

Jena, 21. September 2021 – Der Laserpionier biolitec schaltet parallel zur virtuell stattfindenden 16. Jahrestagung der europäischen Gesellschaft für Koloproktologie (European Society of Coloproctology, kurz ESCP) seine neue internationale Webseite für Messen online. Damit geht das Unternehmen den nächsten wichtigen Digitalisierungsschritt in einer Zeit, in der Präsenzveranstaltungen kaum stattfinden und virtuelle Kongresse sowie Hybridveranstaltungen vorherrschen. Auf www.biolitec-fair.com finden Interessenten in englischer Sprache alle relevanten Informationen zu den medizinischen Lasersystemen der biolitec® in den jeweiligen Fachgebieten. Für Proktologen beispielsweise gibt es neben den Produktinformationen auch informative Videos, spannende Webinare und die neusten Studien und wissenschaftlichen Aufsätze zu den Verfahren zu entdecken.

Zur minimal-invasiven SiLaC®-Lasertherapie der biolitec® bei Sinus pilonidalis zum Beispiel wurde erst im Juli dieses Jahres eine Studien-Review des Chirurgen Ivan Romic1 aus Zagreb und seiner Kollegen Goran Augustin, Branko Bogdanic, Tomislav Bruketa und Trpimir Moric veröffentlicht. Berücksichtigt wurden 10 Studien mit insgesamt 971 Patienten. Bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 12 Monaten konnte bei 917 und somit 94.4% der Behandelten eine Primärheilung beobachtet werden. Die gewichtete mittlere Komplikationsrate betrug lediglich 10%, wobei alle geringfügig waren. Die Forscher sind sich einig, dass das Laserverfahren eine vielversprechende Methode zur Behandlung des Sinus pilonidalis ist. Neben den Steißbeinfisteln können mit den innovativen Lichtleiterfasern der biolitec und dem LEONARDO® DUAL 45 auch Analfisteln behandelt werden. Das FiLaC®-Verfahren zur Behandlung von Analfisteln ist eine schließmuskelschonende Technik, die auch bei komplexen perianalen Fisteln Abhilfe schaffen kann.

Ein weiteres schließmuskelschonendes Verfahren der biolitec® ist die LHP®-Lasertherapie bei Hämorrhoiden. Die postoperativen Schmerzen sind in der Regel im Verhältnis zu herkömmlichen Behandlungsmethoden niedriger.2 Das zeigte auch eine jüngst veröffentlichte Studie von K.R. Majumder und seinem Forschungsteam.3 Dabei wurden die Stapler-Hämorrhoidopexie und die Laser-Hämorrhoidoplastie verglichen und festgestellt, dass die Behandlung mit LHP® durchschnittlich kürzer, blutungs- und schmerzärmer ist. Zudem traten bei LHP® signifikant weniger postoperative Komplikationen auf.

Neben Fisteln und Hämorrhoiden können inzwischen auch zahlreiche weitere proktologische Erkrankungen mit den Lasersystemen der biolitec® behandelt werden. So unter anderem Kondylome im Analbereich, die mit dem LOMA-Handstück ganz einfach koaguliert werden können. Dabei handelt es sich um ein Non-Kontakt Verfahren, bei dem keine Viren über Schnitte in den Körper gelangen können. Durch die Tiefenwirkung der Bestrahlung wird das virale Genom der Kondylome zerstört.

Für weitere spannende Informationen zu den minimal-invasiven Lasertherapien besuchen Sie biolitec®´s virtuelle Messeseite www.biolitec-fair.com.

1Romic, I., Augustin, G., Bogdanic, B. et al. Laser treatment of pilonidal disease: a systematic review. Lasers Med Sci (2021). https://doi.org/10.1007/s10103-021-03379-x.

2Aibuedefe B, Kling SM, Philp MM, Ross HM, Poggio JL. An update on surgical treatment of hemorrhoidal disease: a systematic review and meta-analysis. Int J Colorectal Dis. 2021 Sep;36(9):2041-2049. doi: 10.1007/s00384-021-03953-3. Epub 2021 Jun 8. PMID: 34101003. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34101003/.

3Majumder KR, Alam TA, Rassell M. LASER Haemorrhoidoplasty versus Stapler Haemorrhoidopexy: A Prospective Comparative Study. Mymensingh Med J. 2021 Jul;30(3):780-788. PMID: 34226468. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34226468/.

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