AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter – Teil 3: AdBlue

AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter - Teil 3: AdBlue

AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter – Teil 3: AdBlue

Steigende Preise, Rohstoff-Knappheit, Umweltschutz: Auch zum Jahresbeginn schaut vor allem die Logistikbranche wieder gespannt auf den Betriebsstoff AdBlue (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/geschaeftskunden/mobilitaet/). In der neuen Podcast-Folge beantwortet Kraftstoff-Experte Frederik Volbracht fünf Fragen rund um das Thema. Gemeinsam mit Moderatorin Janna Riering geht er der Preisentwicklung auf die Spur, erklärt den Zusammenhang mit Erdgas und Düngemittel und gibt eine Prognose für die kommenden Monate ab.

Jetzt reinhören! (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-20_gut-versorgt-durch-den-winter-_-teil-1-erdgas.html)

Alle Folgen unseres Podcasts gibt es unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/).

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Energie der Zukunft: Biomethan für den Kraftstoffsektor

Energie der Zukunft: Biomethan für den Kraftstoffsektor

Erneuerbare und nachhaltige Kraftstoffe wie Biomethan gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die attraktive Preisentwicklung der vergangenen Monate und die verpflichtende Treibhausgasreduktion im Kraftstoffsektor stellen langfristig interessante Vermarktungspotenziale dar. Aus diesem Grund bietet die TerraVis GmbH (https://www.terravis-biogas.de/de/tvb/index.html) in Kooperation mit der agriportance GmbH eine Workshop-Reihe an, in der alle Themen entlang der Biomethan-Wertschöpfungskette behandelt werden.

Die Erzeugung von Biomethan erlebt derzeit eine starke Nachfrage. „Biomethan ist ein Energieträger der Zukunft. Vor allem die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in allen drei Sektoren – Strom, Wärme und Verkehr – machen die Erzeugung wirtschaftlich interessant“, erklärt Johannes Joslowski, Geschäftsführer der Terravis GmbH. Besonders für den Kraftstoffsektor ist Biomethan attraktiv, da durch die Vorgabe der Biokraftstoffnachhaltigkeitsverordnung (Biokraft-NachV) die Erzeugung fortschrittlichen Kraftstoffs eine immer größere Nachfrage erfährt. Doch eine nachhaltige und emissionsarme Produktion ist bei Biomethan besonders wichtig. Denn die Preisbildung richtet sich nach den eingesparten CO2-Emissionen.

Prozessveränderungen in der Biogaserzeugung, wie zum Beispiel durch den Einsatz von Reststoffen, bedürfen einer Überprüfung des gesamten Prozesses: von der Anlagentechnik über die Prozessbiologie bis zur Treibhausgasbilanzierung und Vermarktung. Dabei ergeben sich viele Fragestellungen. „In den Workshops möchten wir den Teilnehmenden ein möglichst breites Wissen vermitteln. Angefangen bei den rechtlichen Rahmenbedingungen über Einblicke in den Biomethanmarkt bis hin zu Praxisbeispielen erfolgreicher Anlagenkonzepte“, erläutert Johannes Joslowski.

Die Workshop-Reihe wird über zwölf Wochen verteilt im wöchentlichen Rhythmus angeboten. Die Workshops gehen jeweils von 18.15 Uhr bis 19 Uhr. Detaillierte Informationen zu den Terminen, Themen, Referent:innen und Kosten finden Interessierte unter agrav.is/workshop-biomethan (https://www.terravis-biogas.de/de/tvb/terravis_service/tvb_afterwork_workshop.html). Die Anmeldung erfolgt über einen Link auf der Webseite. Alle Webinare finden über Microsoft Teams statt.

Die Termine der Workshop-Reihe auf einen Blick:

03. Mai 2022: Einführung in die Nachhaltigkeit
10. Mai 2022: Anbauemissionen
17. Mai 2022: Transportemissionen
24. Mai 2022: Saldierung und Güllebonus
31. Mai 2022: Biomethandistribution und CO2-Abscheidung
07. Juni 2022: Methanertrag und Administration
14. Juni 2022: Bewertung von Substraten
21. Juni 2022: Prozessbiologie verstehen und Methanerträge optimieren
28. Juni 2022: Umgang mit Reststoffen zur Erzeugung fortschrittlicher Kraftstoffe
05. Juli 2022: Schrittweise Energie- und Anlagenoptimierung und Förderinstrumente für Energieeffizienz und Reststoffnutzung
12. Juli 2022: Einführung europäischer Biomethanmarkt
19. Juli 2022: Abschließende Diskussionsrunde

Weitere Infos und Anmeldung
(https://www.terravis-biogas.de/de/tvb/terravis_service/tvb_afterwork_workshop.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Experten der ERGO Group informieren

Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? - Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

Die aktuell rasant steigenden Spritpreise, machen besonders Vielfahrern zu schaffen. (Bildquelle: ERGO Group)

Lukas W. aus Rimbach:
Die Spritpreise explodieren und es ist kein Ende in Sicht. Ich bin aber auf mein Auto angewiesen, um zur Arbeit zu kommen. Was muss ich beachten, um spritsparend zu fahren?

Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO:
Trotz des E-Auto-Booms in Deutschland fahren die meisten hierzulande noch mit Verbrennern. Vor allem Vielfahrern, Pendlern und Menschen aus ländlichen Gegenden machen die aktuell rasant steigenden Spritpreise zu schaffen. Doch wer einige Dinge beachtet, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Am besten mit einer niedrigen Drehzahl fahren, nicht über 2.000 U/min. Dazu möglichst früh hoch- und spät runterschalten. Außerdem hilft es, vorausschauend zu fahren, um häufiges Beschleunigen zu vermeiden. Lieber mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren, frühzeitig vom Gas gehen, das Fahrzeug bei eingelegtem Gang rollen lassen und die Motorbremswirkung nutzen. Auf der Autobahn gilt: Mit der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu fahren ist sparsamer als Vollgas zu geben. Dachträger oder -boxen und Fahrradständer erhöhen ebenfalls den Verbrauch. Diese daher besser abmontieren, wenn sie nicht gebraucht werden. Auch Lasten im Kofferraum wirken sich negativ auf den Verbrauch aus. Wer also beispielsweise mehrere Säcke Blumenerde, Wasserkästen oder ähnliches transportiert, sollte diese am besten schnellstmöglich ausräumen. Darüber hinaus spielt der Reifendruck eine Rolle: Ein niedrigerer Reifendruck als vom Hersteller empfohlen kann den Verbrauch schnell um bis zu fünf Prozent steigern. Deshalb ist es sinnvoll, ihn regelmäßig zu prüfen. Für Kurzstrecken besser das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Denn auf kurzen Distanzen verbraucht das Auto besonders viel Sprit, da der Motor noch kalt ist. Übrigens: Auch die Klimaanlage erhöht den Verbrauch. Wenn möglich daher besser ausschalten.
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Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die ERGO Group AG
ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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Trotz des E-Auto-Booms in Deutschland fahren die meisten hierzulande noch mit Verbrennern. Vor allem Vielfahrern, Pendlern und Menschen aus ländlichen Gegenden machen die aktuell rasant steigenden Spritpreise zu schaffen. Doch wer einige Dinge beachtet, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Am besten mit einer niedrigen Drehzahl fahren, nicht über 2.000 U/min. Dazu möglichst früh hoch- und spät runterschalten. Außerdem hilft es, vorausschauend zu fahren, um häufiges Beschleunigen zu vermeiden. Lieber mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren, frühzeitig vom Gas gehen, das Fahrzeug bei eingelegtem Gang rollen lassen und die Motorbremswirkung nutzen. Auf der Autobahn gilt: Mit der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu fahren ist sparsamer als Vollgas zu geben. Dachträger oder -boxen und Fahrradständer erhöhen ebenfalls den Verbrauch. Diese daher besser abmontieren, wenn sie nicht gebraucht werden. Auch Lasten im Kofferraum wirken sich negativ auf den Verbrauch aus. Wer also beispielsweise mehrere Säcke Blumenerde, Wasserkästen oder ähnliches transportiert, sollte diese am besten schnellstmöglich ausräumen. Darüber hinaus spielt der Reifendruck eine Rolle: Ein niedrigerer Reifendruck als vom Hersteller empfohlen kann den Verbrauch schnell um bis zu fünf Prozent steigern. Deshalb ist es sinnvoll, ihn regelmäßig zu prüfen. Für Kurzstrecken besser das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Denn auf kurzen Distanzen verbraucht das Auto besonders viel Sprit, da der Motor noch kalt ist. Übrigens: Auch die Klimaanlage erhöht den Verbrauch. Wenn möglich daher besser ausschalten.
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