Kostenlose Rücksendungen: Eine Ära geht zuende

Deutsche Kund:innen akzeptieren Rückgabekosten – aber nur bis zu sechs Euro

Kostenlose Rücksendungen: Eine Ära geht zuende

München, 26. Januar 2023 – Bei immer mehr Einzelhändlern sind kostenlose Retouren passe. Nach den Ankündigungen führender Einzelhändler wie H&M und Zara, ihren Kund*innen Rücksendungen künftig in Rechnung zu stellen, scheinen sich Verbraucher*innen zunehmend an dieses „new normal“ zu gewöhnen. Laut einer aktuellen Studie von Sendcloud ist aktuell jede*r vierte deutsche Verbraucher*in bereit, für Retouren zu bezahlen.

Fehlende Retoureninformationen können zum Kaufabbruch führen
Für viele Verbraucher war es in den letzten Jahren ganz normal, nicht passende Einkäufe direkt wieder an den Hersteller retour zu senden – und das natürlich kostenlos. So geben 86 Prozent der deutschen Konsument*innen an, dass sie Bestellungen regelmäßig zurückschicken. Drei von vier Verbraucher*innen (76 Prozent) prüfen sogar schon vor Aufgabe einer Bestellung die Rückgabebedingungen. Fehlen klare Informationen zum Retourenprozess, verzichten zwei Drittel (63 Prozent) der Befragten im Zweifelsfall sogar ganz auf eine Bestellung.

Trend: Kostenfreie Rücksendungen für deutsche Verbraucher*innen nicht mehr so wichtig
Viele Online-Einkäufer*innen empfinden Rücksenden als lästiges Unterfangen. Auch wenn kostenfreie Retourenprozesse durchaus zu den Faktoren gehören, warum sich Online-Shopper für die Bestellung in einem Shop entscheiden, sind sich viele der in der Studie befragten Konsument*innen darüber klar, dass Gratis-Retouren langfristig nicht nachhaltig sind. Die Mehrheit (70 Prozent) der Befragten geht davon aus, dass Rücksendungen die Umwelt belasten. Und es zeigt sich ein Trend: Gaben im vergangenen Jahr noch 70 Prozent der deutschen Befragten an, sie würden häufiger bestellen, wenn Rücksendungen gebührenfrei wären, sind es in diesem Jahr nur noch 48 Prozent. Bei internationalen Konsument*innen stehen kostenlose Rücksendungen sehr viel höher im Kurs: Hier würden durchschnittlich 68 Prozent häufiger bestellen, wenn Rücksendungen vom Händler kostenfrei ermöglicht werden.

Wenn schon kostenpflichtig, dann aber transparent
Wie viel die deutschen Verbraucher*innen genau bereit sind, für Retouren zu zahlen, hängt sehr stark vom Bestellwert ab: Während sie bei einer Bestellung von 15,00 Euro bereit sind, etwa 3,90 Euro an Rücksendekosten zu zahlen, steigt diese Grenze bei Bestellung ab 150,00 Euro auf 6,0 Euro.

„Für viele Retailer ist der Retourenprozess oftmals ein (logistischer) Albtraum und sie kämpfen seit Jahren mit immer weiter wachsenden Kosten für Rücksendungen. Seit der Ankündigung von Zara, Rücksendegebühren zu erheben, scheint sich jetzt allerdings das Ende der kostenlosen Ära abzuzeichnen“, so Rob van den Heuvel, CEO und Co-Founder von Sendcloud. „Noch sind kostenpflichtige Rücksendungen für viele Verbraucher*innen zwar gewöhnungsbedürftig, aber in unserer Studie zeigt sich, dass viele Online-Shopper durchaus bereit sind, für Rücksendungen auch zu bezahlen. Allerdings unter einer Bedingung: Die Retourenpolitik muss transparent und der Rücksendeprozess möglichst einfach sein. Hier haben viele Händler*innen noch Nachholbedarf. Retourenportale wie die von Sendcloud können Retailer bei der Vereinfachung ihrer Rückgabeprozesse ideal unterstützen.“

Anspruch an Retailer: Rückgabeprozesse so einfach wie möglich machen
Einfach gestaltete Rückgabeprozesse scheinen eine wesentliche Voraussetzung für zufriedene Kund*innen zu sein. Da knapp die Hälfte (48 Prozent) der deutschen Verbraucher*innen Rückgaben als aufwändig und belastend empfinden, erwarten sie von Retailern zunehmend, dass diese ihre Rückgabebedingungen im Vorfeld sehr klar kommunizieren. So sollte in den Richtlinien zumindest angegeben werden, wie hoch die Kosten für einzelne Rücksendungen sind (63 Prozent), ob Kund*innen ein vorgefertigtes Rücksendeetikett erhalten (54 Prozent) und wie lange die Rückerstattung der Zahlung dauert (33 Prozent).

Über den E-Commerce-Lieferkompass
Der E-Commerce Lieferkompass wurde von Nielsen im August 2022 unter 9.004 Teilnehmer*innen aus neun Ländern (Niederlande, Belgien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten) durchgeführt. Insgesamt nahmen 1.000 Deutsche an der Befragung teil. Sendcloud veröffentlicht den E-Commerce Lieferkompass jährlich, um Online-Händler*innen über die neuesten Trends in der E-Commerce-Logistik zu informieren. Die vollständige Umfrage kann hier heruntergeladen werden.

Über Sendcloud
Sendcloud ist eine All-in-One Versandplattform für E-Commerce-Unternehmen, die ihr Geschäft skalieren wollen. Der Versandspezialist optimiert den gesamten Versandweg von der Kaufabwicklung bis zur Rücksendung und steigert dadurch die Wettbewerbsfähigkeit von Online-Händlern. Mit der Sendcloud Lösung wird E-Commerce-Logistik vom Engpass zum Wachstumsbeschleuniger und der Versand zu einem Wettbewerbsvorteil. Sendcloud wurde 2012 in den Niederlanden gegründet und hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer der am schnellsten wachsenden Scale-Ups und führenden Versandlösungen in Europa entwickelt – mit mehr als 23.000 Kunden in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Belgien und Österreich. Das Kundenspektrum reicht von kleinen bis hin zu großen Online-Einzelhändlern und erstreckt sich von Branchen wie Mode über Elektronik bis hin zu Lebensmitteln und Getränken. Herzstück und Fundament von Sendcloud ist Technologie: Als SaaS-Modell konzipiert, hat sich das Unternehmen im Laufe der Jahre von einer einfachen API zu einer All-in-One-Plattform entwickelt, die den gesamten Versandprozess von der Auswahl mehrerer Versandpartner bis hin zur Automatisierung von Rücksendungen automatisiert und so eine Win-Win-Situation für Online-Händler und Verbraucher schafft.

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Kostenlose Lösung für die 3G-Regel am Arbeitsplatz

Kostenlose Lösung für die 3G-Regel am Arbeitsplatz

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie verlangt große Anstrengungen von uns allen. Aber gerade die kleinen Betriebe sind davon besonders betroffen, denn sie haben keine Personal- und Vertriebsabteilungen oder größere Verwaltungseinheiten, die sich um das Thema kümmern können. Und so bleibt alles beim Chef oder der Chefin hängen. Hinzu kommen ständig neue Regelungen und Nachweispflichten, deren Umsetzung viel Zeit erfordert. Ganz abgesehen von aktuellen Lieferschwierigkeiten, Preiserhöhungen und fehlenden Fachkräften.

Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) kritisierte die Änderung des Infektionsschutzgesetzes scharf: „Die neuen Test- und Kontrollpflichten sind für unser Dienstleistungshandwerk logistisch, personell und finanziell nicht machbar und kriminalisieren unsere Unternehmen daher sehenden Auges“, so Geschäftsführer Johannes Bungartz.

DigitalZeit hat dafür eine umfassende kostenlose Lösung erarbeitet und dabei sowohl die Ländervorgaben als auch Empfehlungen von Handwerkskammern einbezogen. Die Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz wird durch eine von Digital Zeit programmierte Software (APP) für die Handwerker und andere Kleinunternehmer dokumentiert und überprüft.

Der Geschäftsführer von DigitalZeit meint: „Es ist mir wichtig, dass die Handwerker und andere Gewerbetreibende Ihre wertvolle Zeit für unternehmerische Ziele verwenden können.“ Diese APP wird vervollständigt durch Vorlagen für ein Individuelles Hygienekonzept und Information für die Kunden. Weitere Informationen gibt es unter www.DigitalZeit.io .

Erste Ideen wurden schon 2017 entwickelt, erprobt und wieder verworfen. Bis sich Stück für Stück eine regelrechte Erfolgsformel zusammensetzte. Was zunächst sehr visionär aussah, wurde durch die weitere wirtschaftliche und technologische Entwicklung bestätigt. Die Demografie wurde erlebbar, vom Lehrling bis zur erfahrenen Fachkraft fehlen die Leute. Und die Digitalisierungs-Not in Deutschland verschärft sich von Monat zu Monat.

Die folgenden Dienstleistungen werden ab Januar 2022 angeboten.

Modernisierungsmanagement

Digitale Unternehmensführung

Sichtbarkeit

DigitalZeit hat vorab schon eine abgespeckte Softwarelösung zur Erfüllung der 3G Regel für Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir haben dafür eine umfassende Lösung erarbeitet und dabei sowohl die Ländervorgaben als auch Empfehlungen von Handwerkskammern einbezogen.

Das Konzept besteht aus analogen und digitalen Elementen: Weitere Informationen finden Sie auf https://digitalzeit.io/?page_id=559 .

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Karl Stefan Fischer
Martin-Luther-Straße 32
76863 Landau
015223375769
karl.fischer@digitalzeit.io
https://digitalzeit.io

www.wirhelfeneuch.com – die Plattform für kostenlose, mentale Unterstützung für die Opfer der Flutkatastrophe.

Online-Gespräche, Coaching und psychologische Unterstützung ohne Wartezeit. Hier finden Sie sofort mentale Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.

www.wirhelfeneuch.com - die Plattform für kostenlose, mentale Unterstützung für die Opfer der Flutkatastrophe.

Mit www.wirhelfeneuch.com hat Dorette Segschneider eine Plattform für kostenlose, mentale Unterstütz

Seit dem 15.7.2021 ist in Ahrweiler – der Heimatstadt von Unternehmerin Dorette Segschneider – und in vielen anderen betroffenen Regionen nichts mehr, wie es war. Den Menschen wurde im wahrsten Sinne des Wortes der Boden unter den Füßen weggezogen. Innerhalb von einer Woche hat Dorette Segschneider die Plattform www.wirhelfeneuch.com (https://wirhelfeneuch.com/) geschaffen, auf der Betroffene, schnell, unkompliziert und kostenlos mentale Unterstützung bekommen.

„Neben Geld benötigen die Betroffenen jetzt am meisten mentale Unterstützung. Um diese möglichst vielen Menschen vor Ort zu ermöglichen, habe ich mit www.wirhelfeneuch.com eine Plattform gegründet, die u.a. kostenloses Coaching anbietet. Wir möchten schnell und unkompliziert helfen und bieten den Betroffenen die Möglichkeit zu privaten und anonymen Gesprächen, um sie so durch diese schwierige Lebenssituation zu begleiten“, berichtet Dorette Segschneider. Dazu hat sie u.a. ein Team aus qualifizierten krisenfesten Coaches zusammengesellt, die auf Anfrage in Gesprächen den Flutopfern kostenlos zur Seite stehen.

„Die Menschen vor Ort haben Schreckliches erlebt. Die Bilder im Kopf lassen sie nicht los. Ihnen fehlen die Worte, das Geschehene zu beschreiben. Viele fühlen sich allein, hilflos, überfordert. Nur noch mühsam finden sie die Kraft und den Mut, jeden neuen Tag anzugehen. Alles erscheint ihnen aussichtslos“, erläutert Dorette Segschneider, die in engem Kontakt mit ihren Angehörigen und vielen Betroffenen steht.

„Manche „schämen“ sich ihrer Gefühle, weil sie „nur“ ihr Haus verloren haben und ihre Lieben leben noch. Andere trauern um einen Freund, eine Nachbarin… oder haben einen ihrer liebsten Menschen verloren… Vielleicht dazu ihr Hab ubs Gut. Oder sie wissen einfach nicht, wie sie den nächsten Schritt gestalten sollen, weil sie sich ausgebrannt fühlen,“ so Dorette Segschneider weiter.

www.wirhelfeneuch.com (https://wirhelfeneuch.com/) hilft. Nur einen „Klick“ ist die Hilfe für Betroffene entfernt. „Manch einer möchte einfach nur reden, andere wiederum ihre Geschichte aufschreiben und „einfach nur“ loswerden und wieder andere brauchen Unterstützung von speziell für Traumata ausgebildeten Psychologen. Auf unserer Plattform versuchen wir, für jeden eine geeignete Lösung anzubieten. Alle Gesprächspartner sind ausgebildete Coaches oder Psychologen, die Menschen helfen, sich in Krisen, schwierigen Lebenssituationen zurechtzufinden“, sagt Dorette Segschneider.

Auf der Webseite www.wirhelfeneuch.com (https://wirhelfeneuch.com/) gibt es drei verschiedene Möglichkeiten aus denen Betroffene wählen können:

Traumahilfe sofort (online):
Sie erhalten Unterstützung von Psychologen, die spezielle Ausbildungen für traumatisierte Menschen haben. Dazu hat Dorette Segschneider eine Partnerschaft mit Instahelp vereinbart. Statt langer Wartezeiten ermöglicht das österreichische Start-up qualifizierte psychologische Beratung innerhalb von 24 Stunden. Die Flutopfer unterstützt Instahelp mit einem Gutschein von 20 Euro pro Stunde. Dazu baut Dorette Segschneider gerade einen Hilfsfonds auf, um Betroffenen langfristige Unterstützung komplett zu finanzieren.

Einfach nur reden (Coaching):
Betroffene vereinbaren einen Termin mit einem der wirhelfeneuch-Coaches bspw. per Zoom, Telefon oder Chat. In einem persönlichen Gespräch finden sie gemeinsam mit dem Coach heraus, was ihnen in ihrer Situation persönlich helfen könnte.

Hilfe zur Selbsthilfe:
Eine Kooperation mit www.hellobetter/fluthilfe.de, die ebenfalls Unterstützungsangebote speziell für die Flutopfer haben. Dort gibt es u.a. eine Mediathek, Trainings und Zugang zur HelloBetter-Community.

„Die Plattform ist gerade erst gestartet. Wir geben unser Bestes. Wir werden auch Fehler machen und freuen uns über Feedback, Ideen und Anregungen“, so Dorette Segschneider abschließend.

Wir helfen euch!
#wirhelfeneuch #Ahrtal #Flutkatastrophe2021

Mehr zu Dorette Segschneider – erfahren Sie auf ihrer Website unter: https://www.dorettesegschneider.de/

Dorette Segschneider – Winning Excellence!

Hoher Leistungsdruck, schwierige Situationen und Herausforderungen auf allen Ebenen – das Topmanagement muss sich immer größeren Anforderungen stellen.

Dorette Segschneider bietet als Executive Coach neue Perspektiven, gerade in scheinbar aussichtslosen Situationen. Sie sagt, was sie denkt und steht zu dem, was sie sagt. Auf dieser Basis ist sie Vertraute in vielen Führungsetagen. Das bedeutet für Dorette Segschneider auch, Schwierigkeiten ansprechbar zu machen, blinde Flecken aufzudecken und Potenziale herauszufordern. Denn sie weiß: Das Geheimnis erfolgreicher Führung liegt in der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Ihr Ziel ist es, als Executive Coach und Sparringspartner ihre Klienten hin zu Spitzenleistungen zu entwickeln.

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