Bertelsmann und RTL Group setzen auf OneStream für Konzernfinanzberichterstattung

Bertelsmann und RTL Group setzen auf OneStream für Konzernfinanzberichterstattung

OneStream (https://www.onestream.com/de?utm_source=Advertising&utm_medium=GrowSaaS&utm_campaign=press_release_Bertelsmann_RTL_Germany), die führende Plattform für das Finanzmanagement, welche durch die Vereinheitlichung von Finanz- und operativen Daten die Arbeit von CFO´s im Bereich der Finanzkonsolidierung, Berichterstattung sowie der Planung weltweit modernisiert und vereinfacht, gab heute bekannt, dass sich das internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungsunternehmen Bertelsmann inklusive der RTL Group – das führende Entertainment-Unternehmen für Broadcasting, Streaming, Content und digitale Formate – für OneStream entschieden hat, um seine Konzernberichterstattungsprozesse zu modernisieren und zu vereinheitlichen.

Bertelsmann und die RTL Group werden die intelligente Finanzplattform von OneStream einsetzen, um den Konzernabschluss, die Konsolidierung und das Reporting über ihre vielfältigen Geschäftseinheiten hinweg zu vereinfachen. Dieser Schritt unterstützt das Ziel von Bertelsmann, die Finanzprozesse zu digitalisieren, zu standardisieren und dabei die Transparenz, Agilität und Skalierbarkeit zu erhöhen.
„Mit OneStream erhalten wir eine moderne Plattform, die intelligentere und schnellere Finanzprozesse in unserem globalen Unternehmen ermöglicht.“, so Rolf Hellermann, Finanzvorstand von Bertelsmann. „Die Flexibilität und Funktionsvielfalt der OneStream-Plattform wird unsere langfristigen Ziele unterstützen und gleichzeitig unsere IT-Finanzlandschaft vereinfachen.“

OneStream bietet eine einheitliche, erweiterbare Lösung, die es den Finanzabteilungen erlaubt, sich stärker auf wertschöpfende Analysen anstelle manueller Aufgaben zu konzentrieren – und wird eine zentrale Rolle in der KI-Strategie von Bertelsmann einnehmen.

„Wir freuen uns sehr, Bertelsmann in der OneStream-Community willkommen zu heißen“, ergänzt Ken Hohenstein, CRO von OneStream. „Diese Partnerschaft unterstreicht unsere starke Dynamik in der DACH-Region und unser Engagement, führende deutsche Unternehmen auf ihrem Weg zur Digital Finance Excellence zu unterstützen.“

Über OneStream Software
OneStream unterstützt moderne Finanzteams dabei, über die bloße Berichterstattung hinaus die Zukunft des Unternehmens aktiv zu gestalten. Die Plattform ist führend im Enterprise-Finance-Bereich und vereinheitlicht Finanz- und operative Daten, integriert KI für bessere Entscheidungen und höhere Produktivität und stärkt die Rolle des CFOs als strategische Führungskraft.
Mit der cloudbasierten Digital Finance Platform modernisiert OneStream das CFO-Office. Die Lösung kombiniert zentrale Finanz- und operative Prozesse in einer Plattform, nutzt KI für Planung und Forecasting und bietet dank erweiterbarer Architektur größtmögliche Flexibilität bei sich wandelnden Geschäftsanforderungen.
OneStream zählt über 1.600 Kunden, darunter 17% der Fortune 500, mehr als 300 Partner für Implementierung und Entwicklung sowie über 1.500 Mitarbeitende. Die Vision: das Betriebssystem für moderne Finanzfunktionen zu werden. Weitere Informationen unter: onestream.com

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OneStream-Studie zeigt: Deutsche CFOs stehen unter wachsendem Druck bei steigenden strategischen Erwartungen

Um Innovation und langfristiges Wachstum zu fördern, müssen CFOs in Deutschland ihre Systeme modernisieren und Kompetenzlücken schließen – so das Ergebnis der aktuellen OneStream-Studie.

OneStream (https://www.onestream.com/de?utm_source=Advertising&utm_medium=GrowSaaS&utm_campaign=press_release_F2035_Germany), Anbieter einer führenden Enterprise Performance Management Plattform für das CFO-Office, hat den Bericht “ Finance 2035: Return to Investment – Der deutsche Markt (https://www.onestream.com/de/resources/finance-2035-germany-derivative/?utm_source=Advertising&utm_medium=GrowSaaS&utm_campaign=press_release_F2035_Germany)“ veröffentlicht. Die Plattform modernisiert Finanzfunktionen wie Abschluss, Konsolidierung, Reporting, Planung sowie Forecasting auf Basis vereinheitlichter Finanz- und operativer Daten. Die Studie, die 1.500 internationale Führungskräfte und 500 Investoren befragte, zeigt: CFOs in Deutschland befinden sich an einem entscheidenden Wendepunkt. Während die Erwartungen an CFOs als strategische Unternehmenslenker steigen, werden viele weiterhin durch veraltete Systeme und kritische Kompetenzlücken ausgebremst.

„CFOs in Deutschland stehen an einem Scheideweg. Angesichts zunehmender wirtschaftlicher Herausforderungen bietet sich die klare Chance, die strategische Ausrichtung von Unternehmen maßgeblich zu prägen – vorausgesetzt, sie verfügen über die richtigen Tools, Talente und die Vision, strategisch zu führen“, so Matthew Rogers, Executive Vice President EMEA bei OneStream. „Unsere Forschung zeigt: Deutsche CFOs sind bereit, ihre Rolle neu zu definieren – mit modernen Systemen und einheitlichen Daten als Grundlage.“

Zentrale Studienergebnisse:

CFOs unter Druck: Strategische Anforderungen nehmen zu
Die Rolle des CFOs in Deutschland verändert sich rasant. Fast sieben von zehn deutschen Führungskräften (69 %) geben an, dass die Anforderungen an CFOs in den vergangenen drei bis fünf Jahren deutlich gestiegen sind. Diese Entwicklung wird sich nach Ansicht von nahezu zwei Drittel der deutschen CFOs (59 %) bis zum Jahr 2035 noch intensivieren.

Ein schnell wandelndes makroökonomisches Umfeld beschleunigt diesen Prozess. 74 % der deutschen Führungskräfte (CFOs) geben an, dass sie aktuell mehr Druck auf das Top-Management ausüben, um das Wachstum voranzutreiben und Risiken zu managen. Fast die gleiche Anzahl (71%) sieht sich gleichzeitig als die wichtigsten Treiber für die Unternehmensperformance innerhalb der Geschäftsführung.

CFO-Potenziale ausschöpfen: Investitionen und Wachstum ermöglichen
Internationale Investoren sehen im CFO eine Schlüsselrolle für die langfristige Strategie. 85 % der weltweit befragten Investoren sind der Meinung, dass CFOs eine strategische Vision entwickeln müssen, um die besten Investitionen für ihr Unternehmen zu sichern.

Deutsche CFOs konzentrieren sich tendenziell stärker auf kurzfristige Themen wie Investor Relations, Kostenmanagement und das operative Geschäft. Im Gegensatz dazu erwarten globale Investoren eine umfassende Unternehmensstrategie. Dies bietet Chancen: In Unternehmen, bei denen der CFO als wesentlicher Treiber für strategisches Wachstum angesehen wurde, haben Investoren ihre Anfangsinvestition durchschnittlich um 2,6 % erhöht.

Hürden auf dem Weg nach vorn: Veraltete Systeme und fehlende Kompetenzen bremsen CFOs aus
Zwar sind deutsche CFOs bereit für eine strategischere Rolle – doch sie müssen erhebliche Hürden überwinden. Die größten Herausforderungen: veraltete Legacy-Systeme (67 %) und Kompetenzlücken im Finanzteam (78 %). Zudem sind 71% der deutschen Führungskräfte der Meinung, dass Kurzsichtigkeit in der strategischen Planung das größte Risiko für Unternehmen heutzutage darstellt.

Der Handlungsdruck steigt: 62 % der deutschen Führungskräfte sind überzeugt, dass Unternehmen, die heute nicht in Technologie, Infrastruktur und Kompetenzen investieren, in fünf Jahren nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden.

Gleichzeitig zeigen deutsche CFOs deutliche Veränderungsbereitschaft: 73 % stimmen zu, dass sich die Finanzfunktion weiterentwickeln muss – weg vom klassischen Berichtswesen hin zur aktiven Steuerung von Prognosen und strategischen Initiativen.

Mehr erfahren
Weitere Informationen und den Download des Reports finden Interessenten hier: Finance 2035: Return to Investment – Der deutsche Markt.

Über die Studie
OneStream arbeitete mit der Agentur Man Bites Dog zusammen, um eine globale Umfrage unter 1.500 Führungskräften großer Unternehmen (ab 1.000 Mitarbeitenden und einem Mindestumsatz von 500 Millionen USD) sowie 500 Investoren mit einem verwalteten Vermögen zwischen 10 Milliarden und über 3 Billionen USD durchzuführen.

Die Befragung umfasste 1.000 CFOs, 250 CEOs und 250 Bereichsleiter – darunter Führungskräfte aus den Bereichen Operations, Einkauf, Vertrieb, Finanzen, Kundenerlebnis und regionale Geschäftsleitungen. 210 der Befragten stammen aus Deutschland. Die Studie wurde durch qualitative Interviews mit CFOs und weiteren Führungskräften ergänzt und im Jahr 2024 von Coleman Parkes Research durchgeführt.

Die Befragten kamen aus Australien, Deutschland, Frankreich, Singapur, dem Vereinigten Königreich und den USA und vertreten Branchen wie Finanzdienstleistungen, Industrie, Gesundheitswesen, öffentlichen Sektor sowie Konsumgüter und Handel.
Um detailliertere Ergebnisse der Studie zu erhalten und eine kostenlose Kopie des vollständigen Berichts herunterzuladen, besuchen Interessenten bitte finance2035.com (https://www.finance2035.com/?utm_source=Advertising&utm_medium=GrowSaaS&utm_campaign=press_release_F2035_Germany).

Über OneStream Software
OneStream unterstützt moderne Finanzteams dabei, über die bloße Berichterstattung hinaus die Zukunft des Unternehmens aktiv zu gestalten. Die Plattform ist führend im Enterprise-Finance-Bereich und vereinheitlicht Finanz- und operative Daten, integriert KI für bessere Entscheidungen und höhere Produktivität und stärkt die Rolle des CFOs als strategische Führungskraft.
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OneStream zählt über 1.600 Kunden, darunter 17% der Fortune 500, mehr als 300 Partner für Implementierung und Entwicklung sowie über 1.500 Mitarbeitende. Die Vision: das Betriebssystem für moderne Finanzfunktionen zu werden. Weitere Informationen unter: onestream.com

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allcop konsolidiert Marken

allcop konsolidiert Marken

Die allcop Farbbild-Service GmbH & Co. KG gibt mit Freude bekannt, dass sie ihre Markenstruktur weiterentwickelt, um ihren Kunden ein noch klareres Spektrum an digitalen Lösungen zu bieten. Im Rahmen der Konsolidierung firmiert die Foto Online Service GmbH bereits seit wenigen Monaten unter dem Namen allcopTECH GmbH. Die Eigenmarke FotoPremio wird zu allcopSTORE GmbH.

allcopTECH – Komplexe Softwarelösungen für die Fotobranche
Die Foto Online Service GmbH, ein bewährter Anbieter maßgeschneiderter Lösungen für Print und Foto, geht mit neuer Energie und gestärkter Position in die Zukunft. Als allcopTECH GmbH werden die Kernkompetenzen in der Entwicklung von Desktop Software und Online-Systeme weiterhin gezielt ausgebaut, um Kundenwünsche noch besser zu erfüllen. Seit über 15 Jahren steht das Unternehmen für innovative und qualitativ hochwertige Lösungen. Dies wird auch unter der neuen Marke fortgeführt.

„Die Umfirmierung der Foto Online Service zur allcopTECH GmbH markiert einen bedeutenden Schritt in unserer Entwicklung und unserem einheitlichen Markenbild“, sagt Monika Sommerfeld, geschäftsführende Gesellschafterin bei allcop. „Unsere Kunden profitieren weiterhin von maßgeschneiderten Lösungen, die mit den Leistungen des Fotolabors der allcop Farbbild-Service noch stärker verschmelzen.“

allcopSTORE – Vielfalt für unvergessliche Fotoprodukte
Die bisherige Eigenmarke Foto Premio inklusive der ebenfalls umbenannten Filiale allcopSTORE Lindenberg wird primär Schaufenster für technische Lösungen und Produkteshop für Mitarbeiter und regionale allcop Fans. Bestandskunden können unter dem neuen Namen weiterhin das breite Spektrum an Fotoprodukten der allcop beziehen.
Für die B2B Partner, dem Hauptgeschäftsfeld der allcop, bedeutet dies, dass sie von dem im allcopSTORE und den in den entsprechenden Bestellapplikationen verprobten Lösungen, getestete Produkte und gelernten Prozessen profitieren.

Darüber hinaus ist allcop die regionale Präsenz und die Herkunft aus dem Allgäu wichtig und zeigt somit auch im Endkundenkontakt die allcop Signatur in allen Bereichen.

Stärkung der Marken und Synergien für eine erfolgreiche Zukunft
Die Konsolidierung der Marken unter allcopTECH GmbH und allcopSTORE GmbH verdeutlicht das Bestreben von allcop, seine Position als zuverlässiger Anbieter für maßgeschneiderte Lösungen und hochwertiger Fotoprodukte weiter zu stärken. Die Zusammenführung der Marken schafft Synergien und ermöglicht eine noch effizientere Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen, was zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit und einer gesteigerten Innovationskraft führen wird.

allcop konsolidiert Marken (https://www.allcop.com/news/news-article/allcop-konsolidiert-marken/)

Die 1959 gegründete allcop GmbH & Co. KG mit Sitz in Lindenberg zählt mit ihren knapp 200 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern im Fotobereich in Europa. Die Geschäftstätigkeit des inhabergeführten Mittelständlers beinhaltet die klassischen Aufgaben eines Fotolabors sowie On-Demand-Produktion, White Label Produktion, Mass Customization, sowie Software-Integration und Dienstleistungen im Bereich Schul- und Kinderfotografie.

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allcop Farbbild Service GmbH & Co. KG
Andreas Schätzle
Kreuzhofstrasse 5
88161 Lindenberg
Tel.: +49 (0)8381 503-0
http://www.allcop.com

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Wie steht es um das Group Controlling in der Schweiz?

Erste Schweizer Studie im Group Controlling

Wie steht es um das Group Controlling in der Schweiz?

Kaum eine Funktion im Finanzbereich hat sich in den letzten Jahren so stark gewandelt wie das Group Controlling. Die steigenden Anforderungen ergeben sich aus vielerlei Gründen: Die neuen und oft auch immer detaillierteren Rechnungslegungsvorschriften halten Group Controller regelmässig auf Trab. Die Digitalisierung bringt zwar viele Erleichterungen, aber auch einiges an Implementierungsaufwand und damit verbunden immer wieder neue Herausforderungen. Und zu guter Letzt verlangen Investoren und auch Gläubiger häufigere und schnellere Berichterstattungen bzw. Informationen.

Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ in enger Zusammenarbeit mit der Talentia Switzerland AG die gegenwärtigen Trends und die Stimmung aus dem Bereich des Group Controllings und des Konzernrechnungswesen erhoben. Dazu wurde Ende 2021 eine Online-Umfrage durchgeführt. Die Umfrage beansprucht keine Repräsentativität für die Grundgesamtheit der Schweizer Konzerne. Trotzdem kann aufgrund der Zielgenauigkeit der Teilnehmer eine hohe Aussagekraft der Antworten angenommen werden.

Insgesamt sind die Antworten relativ breit gestreut. Eine wichtige Ausnahme ist die Bedeutung des Group Controllings, bei denen sich die Antwortenden weitgehend einig sind: Hier fällt die grundsätzlich hohe Bedeutung des Group Controllings in den befragten Unternehmen auf. Diese lässt sich an der (mehrheitlich) hohen organisatorischen Einordung der Abteilung Group Controlling erkennen. Ein weiterer Hinweis auf den Stellenwert dieser Funktion ist die Ressourcenausstattung der jeweiligen Abteilungen. Deutlich mehr als 80% der befragten Personen haben angegeben, dass die Ausstattung ihrer Abteilung mit Personal und Sachmitteln angemessen oder gar komfortabel ist. Ähnliches gilt für die Budgetentwicklung bzw. zur Einschätzung wie sich das Ansehen des Group Controlling zukünftig entwickeln wird. Grosse Unterschiede gibt es hingegen bei den Gehältern der Mitarbeiter im Konzerncontrolling. Aufgrund der Heterogenität der Studienteilnehmer hinsichtlich Unternehmensgrösse und Geschäftsmodell ist dies auch nicht verwunderlich. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer verdient zwischen CHF 120’000 und 180’000. 13% der Befragten haben keine Angabe über ihr Gehalt gemacht; offenbar sprechen einige Group Controller nicht gerne über ihr Salär.

Bei den Fragen zu Methoden und Techniken der Konsolidierung stellte sich heraus, dass einerseits sehr viele Unternehmen (85 %) für die Erstellung ihrer Konzernrechnung eine Konsolidierungssoftware einsetzen und andererseits immer noch 9 % der Studienteilnehmer quasi von Hand bzw. mit Excel konsolidieren. Bei Letzteren dürfte folglich noch Verbesserungspotenzial hinsichtlich Effizienz und Systemkontrollen bestehen. Ungefähr die Hälfte (49 %) der antwortenden Unternehmen braucht lediglich zwischen 1 und 10 Arbeitstagen, bis der konsolidierte Jahresabschluss steht. Weitere 27 % der Unternehmen schaffen dies immerhin innerhalb einer Frist von bis zu 20 Arbeitstagen. Damit zeigt sich, dass drei Viertel der Studienteilnehmer recht schnell bei der Erstellung ihrer Konzernrechnung sind und sich nach Erledigung dieser wichtigen (Routine-)Arbeit wieder anderen Aufgaben widmen können. Die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen (68 %) erstellt denn auch monatlich eine Konzernrechnung. Weitere 18 % der Unternehmen präsentieren mindestens quartalsweise ihren Konzernabschluss. Das verdeutlicht zum einen die Wichtigkeit des Konzernabschlusses als Führungsinstrument für Unternehmen, zum anderen aber auch, dass der Aufwand für die Erstellung des Abschlusses für viele Unternehmen heutzutage nicht mehr allzu gross sein dürfte. Auffällig ist auch der Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Berichterstattung und der gewählten Rechnungslegungsnorm (Local GAAP vs. Group GAAP-Werte) im Accounting-System: Von den Unternehmen, die monatlich einen Konzernabschluss erstellen, haben sich ungefähr drei Viertel für den Ansatz Group GAAP im Accounting-System entschieden. Dieses Setting ist gut nachvollziehbar, denn eine monatliche Überführung von Local GAAP zu Group GAAP ist sehr aufwendig und entsprechend ineffizient.

Bei der Frage nach den Revisionskosten zur Prüfung der Konzernrechnung ergab sich im Durchschnitt eine Prüfungsgebühr von rund CHF 255’000. Der Median der Angaben liegt bei rund CHF 118’000. Diese Kosten variieren allerdings stark, je nachdem wie komplex der zu prüfende Konzern aufgebaut ist.

Jetzt die vollständige Studie downloaden: https://info.talentia-software.com/de/studie-group-controlling

Über die Partner:
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Rotkreuz
Das IFZ bringt seit 1997 für den Finanzsektor und für Finanzfachleute in Unternehmen aller Industrien Mehrwert durch anwendungsorientierte Forschung, Beratung und Weiterbildung. Das IFZ ist Teil der Hochschule Luzern, Department Wirtschaft.

Das IFZ ist in den folgenden Kompetenzzentren tätig:
-Finanzdienstleistungen
-Investments
-Risk Management
-Corporate Finance
-Controlling & Accounting
-Immobilien

Addedo AG, Zug
Die Addedo AG hat sich seit Ihrer Gründung im Jahre 2006 auf die Themen des Office of Finance spezialisiert. Die Themen umfassen u.a. die gesetzliche Konsolidierung, konzerninterne Abstimmungsprozesse, Managementberichterstattung, Planung und Budgetierung. Mit umfassendem Know-how und mit gelebter Kundennähe, konnte die Addedo AG allein in der Schweiz rund 160 Konzerne als Kunden gewinnen. Seit 2018 gehört die Addedo AG zur Talentia Software Gruppe.
Weitere Informationen: www.addedo.ch

Talentia Software, Zug
Die Talentia Software Gruppe hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von CPM (Corporate Performance Management), Accounting und HCM (Human Capital Management) Software spezialisiert. Mit mehr als weltweit 3″600 Kunden und Tochterunternehmen in 9 Ländern ist Talentia eines der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. Nach ursprünglichem Fokus auf Südeuropa ist die Gruppe nun auch im DACH-Raum erfolgreich tätig.
Weitere Informationen: www.talentia-software.com

Die Talentia Software Gruppe hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von CPM (Corporate Performance Management), Accounting und HCM (Human Capital Management) Software spezialisiert. Mit mehr als weltweit 3″600 Kunden und Tochterunternehmen in 9 Ländern ist Talentia eines der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. Nach ursprünglichem Fokus auf Südeuropa ist die Gruppe nun auch im DACH-Raum erfolgreich tätig.

Kontakt
Talentia Software Schweiz AG
Katharina Reinders
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