Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Das Baumpflanz-Team mit dem Bielefelder Oberbürgermeister Clausen (Bildquelle: @Carolinen)

– Geschädigte Fläche im Teutoburger Wald wird mit 2.000 Bäumen klimastabil aufgeforstet
– Erster Spatenstich mit Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen

Bielefeld, 10.03.2025 – Das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen hat heute zusammen mit der KlimaWoche Bielefeld e.V. eine neue Baumpflanzaktion gestartet. Auf einer vom Borkenkäfer verwüsteten Fläche am Rande des Bielefelder Stadtteils Lämershagen entsteht ein klimastabiler Mischwald. Durch speziell ausgewählte Bäume wird der Wald widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit. Die Auszubildende von Carolinen haben dazu die ersten von zunächst 2.000 Bäumen auf einer insgesamt 25.000 qm großen Fläche des Teutoburger Walds gesetzt. Der erste Spatenstich für den neuen „Klimawald“ erfolgte im Beisein von Pit Clausen (Oberbürgermeister von Bielefeld), Saskia Huneke (Marketingleiterin von Carolinen Brunnen), Jens Ohlemeyer und Sven Stock (Vorstandsvorsitzender und Projektmanager KlimaWoche Bielefeld e.V.) sowie Diplom-Forstwirt Clemens von Spiegel, der die Waldflächen über die Forstbetriebsgemeinschaft Bielefeld forstlich betreut. Die Baumpflanzung setzt ein Klimawald-Vorgängerprojekt fort, in dem Carolinen seit 2021 bereits 5.000 Bäume am Hermannsweg gepflanzt hatte.

Der neue Klimawald entsteht auf einer Fläche am Rande des Bielefelder Stadtgebiets, auf der sich aus einer Fichtenmonokultur nach Borkenkäferbefall eine Lichtung entwickelt hatte. Diese wurde dann von Brombeergestrüpp überwuchert, das bisher jede Waldneubildung verhinderte. Zur klimastabilen Wiederaufforstung wird die Fläche jetzt zunächst mit Stieleichen, Douglasien sowie Europäischer Lärche bepflanzt und Raum für andere Bäume geschaffen. Anschließend werden sich auf natürlichem Wege Pioniergehölze wie Birke und Vogelbeere sowie Rotbuche, gemeine Esche, Ahornarten und Fichte auf der Fläche etablieren. Mit regelmäßigen Pflegearbeiten entsteht so aus einer ehemals geschädigten Fläche ein artenreicher und klimastabiler Mischwald. Carolinen hat der KlimaWoche Bielefeld dafür zunächst 20.000 Euro zur Verfügung gestellt und packt mit seinen Azubis auch mit beim Pflanzen an. Der Klimawald wird in den nachfolgenden Jahren weiter ausgebaut.

Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld: „Diese Baumpflanzaktion ist ein schönes Beispiel dafür, wie heimische Unternehmen und Initiativen gemeinsam Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen können. Besonders schön ist dabei, dass die Carolinen-Azubis direkt mit angepackt haben. Denn so wird nicht nur der Teutoburger Wald gestärkt, sondern auch das Bewusstsein, was man mit gemeinschaftlichem Handeln zum Schutz unserer Umwelt so alles bewegen kann. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass alle Bäume anwachsen.“

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen Brunnen: „Mit der KlimaWoche Bielefeld haben wir einen starken lokalen Partner gefunden, mit dem wir den nächsten Schritt in unserem Engagement für den Wald gehen. Ein intakter Wald mit gesunden Böden schützt das Klima und sorgt für gute Luft. Gleichzeitig hält er das Wasser rein, denn er filtert den Regen auf dem Weg in die Grundwasserspeicher. Mit dem Carolinen Klimawald sichern wir nicht nur ein Stück Heimat, sondern fördern gleichzeitig auch den aktiven Umwelt- und Klimaschutz in der Region.“

Jens Ohlemeyer, Vorstandsvorsitzender des Vereins KlimaWoche Bielefeld: „Carolinen leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des heimischen Waldes mit diesem großartigen Aufforstungsprojekt. Wer Wald pflanzt, sorgt für eine lebenswerte Zukunft.“

Über KlimaWoche Bielefeld e.V.
Der Verein KlimaWoche Bielefeld e.V. unterstützt seit zwei Jahrzehnten aktiv Biodiversität sowie Klima- und Naturschutz mit konkreten Projekten in der heimischen Region. So wurden gemeinsam mit Partnern aus Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft bisher insgesamt 49.000 Bäume für den Wald in Bielefeld und OWL gepflanzt.

Über Carolinen
Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Firmenkontakt
Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG
Saskia Huneke
Detmolder Straße 767
33699 Bielefeld
05202-8409-0
www.carolinen.de

Pressekontakt
Haussmann Strategic Advisory
Dr. Daniel Haussmann
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
0173-3015911

Haussmann Strategic Advisory

Ernte von CO2-reduziertem Weizen deutlich gesteigert

AGRAVIS Raiffeisen AG, OCI Global und Dossche Mills freuen sich über Projektfortschritt in 2024

Ernte von CO2-reduziertem Weizen deutlich gesteigert

Die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) arbeitet gemeinsam mit Dossche Mills und OCI Nitrogen, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von OCI Global, daran, den Anbau von kohlenstoffärmerem Weizen zu steigern. Ziel ist es, Verbraucherinnen und Verbrauchern Schritt für Schritt mehr Weizenprodukte aus nachhaltig erzeugtem Mehl anzubieten. Seit 2023 zeigt diese Partnerschaft, wie Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette zum Klimaschutz beitragen kann.

Herstellung mit Biogas statt fossilen Brennstoffen

Seit Beginn der Zusammenarbeit ist die Anbaufläche des Weizens von 200 Hektar (2023) auf 1.700 Hektar (2024) gewachsen, was zu einer fast zehnfachen Steigerung der kohlenstoffarmen Weizenproduktion führt. 2024 wurden insgesamt 14.000 Tonnen geerntet. Die Dünger Nutramon-Novo und Dynamon-Novo von OCI Nitrogen spielen eine Schlüsselrolle in dem gemeinsamen Projekt. Beide Produkte werden mit Biogas statt fossilen Brennstoffen hergestellt, was die Treibhausgasemissionen während der Produktion um über 60 Prozent reduziert.

Anbaumethoden, Erträge und Qualität bleiben gleich

Landwirtinnen und Landwirte, die an dem Programm teilnehmen, verwenden die kohlenstoffärmeren Düngemittel, ohne ihre Anbaumethoden ändern zu müssen. Die Erträge und die Qualität bleiben gleich und die Betriebe reduzieren ihren Kohlenstoff-Fußabdruck. Zusätzlich erhalten sie garantierte Prämien von Dossche Mills für ihren Weizen, was neben den Umweltvorteilen auch wirtschaftliche Anreize schafft.

Spürbare Auswirkung auf die Biodiversität und die Bodengesundheit

Die Partnerschaft ist Teil des Fußabdruck-Programms „Terah“ von Dossche Mills. Im Rahmen dieses Programms will Dossche Mills mit Partnern in der gesamten Wertschöpfungskette zusammenarbeiten, um nicht nur Weizen mit einem reduzierten CO2-Fußabdruck für die Herstellung von Terah-Mehl zu gewinnen, sondern auch um eine positive und spürbare Auswirkung auf die Biodiversität und die Bodengesundheit zu erzielen. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet dies, dass Produkte wie Brot, Kekse und Nudeln aus Terah-Mehl nachhaltiger sind – ohne Qualitätseinbußen.

Weitere Möglichkeiten, um die Emissionen zu senken

Neben der Verwendung innovativer Düngemittel erforschen die Partner weitere Möglichkeiten, um die Emissionen zu senken. Dazu gehören der Einsatz von Biokohle, einer Methode zur Bindung von Kohlenstoff im Boden, und die Verwendung verbesserter Düngemittel, die die Emissionen bei der Produktion und Nutzung noch weiter senken. Ziel ist es, im Jahr 2025 25.000 Tonnen CO2-reduzierten Weizen zu ernten und die Treibhausgasemissionen des Weizenanbaus bis 2030 um 50 Prozent zu senken.

AGRAVIS spielt mit ihrem umfangreichen Netzwerk entschiedende Rolle

Die AGRAVIS spielt mit ihrem umfangreichen Netzwerk von Landwirtinnen und Landwirten eine entscheidende Rolle bei der Ausweitung der Initiative. Dossche Mills verarbeitet den Weizen zu Mehl, das für die Herstellung von Brot, Keksen und anderen Weizenprodukten verwendet wird. Die Düngemittel von OCI Nitrogen sind vollständig ISCC+-zertifiziert. Ihre Umweltauswirkungen werden anhand von ISO 14067-Normen berechnet und von Dritten überprüft. Der CO2-Fußabdruck des Weizens von jedem teilnehmenden Betrieb wird nach dem Cradle-to-Gate-Ansatz der Veravis GmbH, einer Tochtergesellschaft der AGRAVIS, unter Verwendung einer ISO 14067-verifizierten Methodik in einem selbst entwickelten Tool berechnet. Dies ermöglicht eine faire und transparente Bewertung des Projektnutzens. Durch die Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette – von den Düngemitteln über die landwirtschaftlichen Betriebe und die Mühlen bis hin zu den Verbrauchenden – stellt das Projekt sicher, dass die Umweltvorteile auf jeder Stufe ankommen.

Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltigerer Lebensmittel-Wertschöpfungskette

Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Lebensmittel-Wertschöpfungskette. Durch die Verringerung des CO2-Fußabdrucks von Grundnahrungsmitteln wie Brot ermöglichen die AGRAVIS, Dossche Mills und OCI Nitrogen den Verbraucherinnen und Verbrauchern, Entscheidungen am Supermarktregal zu treffen, die eine kohlenstoffärmere Zukunft unterstützen.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

Die Schweizer GTP AG und ihre Gründer haben sich in den letzten Jahren einen Namen
gemacht, als Pioniere von innovativen, globalen Aufforstungsprojekten.
Nicht zuletzt als aktueller Record Holder im Guinness Buch der Rekorde für das aus 218.000
Bäumen bestehende größte Naturlogo der Welt, wurde man auch einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt. Mit den innovativen Projekt St. Lucia, einem Zukauf von weiteren
eintausend Hektaren Fläche, die aufgeforstet werden, erfolgt nun der nächste Schritt.
Der gemeinsamen Mission Brachland zu regenerieren und nutzbar für die Aufforstung von
schnellwachsenden Eukalyptus Hybrid Bäumen zu machen, haben sich bereits mehr als
eintausend gleichgesinnte kleinere und mittelständigen Investoren angeschlossen.
Nachhaltige Aufforstung bedeutet dabei immer nur so viel Holz aus den Pflanzungen zu
entnehmen wie wieder angepflanzt wird.

Grund und Boden als sichere Investition

Investitionen in Grund und Boden und die Bewirtschaftung durch Aufforstung sind nicht nur
ökologisch sinnvoll, sondern langfristig auch der sicherste Weg Renditen zu erzielen.
Anders als beispielsweise Aktien unterliegen diese Investitionen weniger volatilen Schwankungen.
So bezeichnet der vom erfolgreichsten Investor der Welt, Warren Buffet, entwickelte Buffet
Indikator vereinfacht gesagt die Marktkapitalisierung aller US gelisteten Aktiengesellschaften
( Wiltshire 5000 Index )in Beziehung zum BIP des Landes. Gesund ist ein Faktor von 70 bis
80 Aktuell steht er bei 200, was auf einen stark überbewerteten Aktienmarkt hinweist.
Auch wenn hier bestimmte Kriterien wie im Ausland erzielte Gewinne nicht direkt mit*
Einfließen, ist er dennoch ein Warnzeichen, das der Aktienmarkt überhitzt ist.
Eine Bewertung die reale Werte wie Grund und Boden nicht betrifft. Anders als Aktien ist
Grund und Boden eben immobil und kann weder vermehrt noch durch Wetten oder
unternehmerische Fehlentscheidungen wertlos werden.

Holz, der älteste Rohstoff der Welt als Wertanlage

„Holz ist nicht nur der älteste Rohstoff der Welt, sondern auch immer noch der wichtigste.
Die Welt wird Holz auch noch in tausend Jahren brauchen „so Jörg Schäfer der CEO der GTP AG“.
Die GTP AG hat diesen Ansatz zur Grundlage ihrer Angebote gemacht, sie betreibt
Aufforstungen und bietet diese vornehmlich privaten Investoren in unterschiedlichen Formen
als wertstabile, inflationssichere und renditestarke Anlage an.
Hierbei spielt der Umweltschutz in Form eines nachhaltigen Invest „s eine ebenso große Rolle
wie der wirtschaftliche Erfolg.
Der Schutz des noch vorhandenen Urwalds hat dabei höchste Priorität „Dort wo es noch Urwald
gibt, wird kein Baum gefällt, solche Inseln schützen wir und reichern sie mit neuen Bäumen der
Sorten Cedro, westindische Zedrele, Lapacho, Yvra ,Pyta Guatambu und Petervy an “ so Jörg
Schäfer.

Europa mit nachlassender Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der
Krise. Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen
Prozess der immer weiter ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vor allem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
– Überbordende Regulierungswut der EU
– Extrem hohe Energiekosten
– Wenig Planungssicherheit und
– Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik
Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einer der größten Grundwasserreservoirs, dem Guarani-Aquifer
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen.
Große Flächen von Brachland, entstanden durch massenhafte Abholzungen in der
Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte wie die der GTP AG geradezu an,
wieder regeneriert zu werden.
Erst kürzlich wurde Paraguay durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft, was
einem Investgrade entspricht.
Die Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren.

Europa, nachlassende Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der Krise. Nachlassende
Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen Prozess der immer weiter
ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vollem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
Überbordende Regulierungswut der EU, extrem hohe Energiekosten, wenig Planungssicherheit und
Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik. Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden
südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einem der größten Grundwasserreservoirs , dem Guarani-Aquifer,
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen. Große Flächen von Brachland, entstanden
durch massenhafte Abholzungen in der Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte
wie die der GTP AG geradezu an, wieder regeneriert zu werden. Erst kürzlich wurde Paraguay
durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft ,was einem Investgrade entspricht. Die
Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren die hier berücksichtigt wurden, wie
stabile politische Verhältnisse, geringe Inflation und eine robuste, wachsende Wirtschaft ,wozu auch
das Forresting gehört. Weitere Rating Agenturen wie S&P sowie Fitch haben dem Land ebenfalls
aufstrebendes und stabiles Wachstum attestiert.

Fazit

Die GTP AG bietet innovative Aufforstungen für alle an. In einem ebenso stabilen wie
aufstrebenden Land wie Paraguay gehen so Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Nachhaltige
Investitionen werden mit einem passiven Einkommen verbunden das inflationssicher auch an
nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann.
Ein Angebot an alle die wirtschaftlichen Vorteile mit ethisch einwandfreiem Umweltschutz durch
reale Aufforstungsprojekte verbinden möchten.

Weitere Infos unter folgenden Links:

Joachim Meurer
Leitung Unternehmenskommunikation
+4915121208115
presse@gtp.ch

Die GTP AG entwickelt globale Aufforstungsprojekte und verbindet innovativen Umweltschutz mit langfristigen Vorteilen für Investoren.

Firmenkontakt
GTP AG
Tanja Hellmuth
Rothusstrasse 15
6331 Hünenberg
0041415881308

Startseite

Pressekontakt
GTP AG
Dieter Klaas
Bachstrasse 2C
42781 Haan
01604448184
http://www.dieterklaas.consulting

AGRAVIS bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland

AGRAVIS bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind inzwischen keine Reizworte mehr, sondern vielmehr Ansporn, aber auch Herausforderung. Als nationaler Agrarhandels- und Dienstleistungskonzern unterstützt die AGRAVIS Raiffeisen AG die Entwicklung zu einer innovativen, nachhaltigen Landwirtschaft. „Wir handeln generationenübergreifend und ressourcenschonend. Nachhaltigkeit ist deshalb längst ein fester Bestandteil unserer Konzernstrategie geworden“, machte Vorstandschef Dr. Dirk Köckler auf einem Mediengespräch im Umfeld der Grünen Woche in Berlin deutlich. Er betonte deshalb auch: „Nachhaltigkeit muss aber die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Wertschätzung und Ressourcenschonung finden.“

Fokus liegt auf umsetzbaren und ganzheitlichen Konzepten

Ein Fokus der AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) liegt auf umsetzbaren und markttauglichen, ganzheitlichen Konzepten, zum Beispiel für die Nutztierfütterung oder zur ressourcenschonenden Flächennutzung. Aber auch in den Sparten Landtechnik und Energie werden Nachhaltigkeitsthemen zunehmend wichtiger. Zuletzt hat die AGRAVIS hier in verschiedenen Bereichen konkrete Erfolge erzielt. Beispiele sind die Markteinführung des klimaschonenden Düngers Entec Evo (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/rund-um-den-pflanzenbau/duengung/produkte/stickstoffduengung/), der die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgut bei der AGRAVIS Ost (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/detailpage/%E2%80%9Ee-vita-plus%E2%80%9C-staerkt-innovativ-nachhaltigen-pflanzenbau.html) und die stark ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/energie/neue-energien/biogas-biomethan/).

Bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern

„Auf der einen Seite spüren wir, dass Energie immer teurer und damit wertvoller wird. Deshalb investieren wir auch in die Eigenenergie-Erzeugung durch Sonne, Wind, Gülle und Mist, um die Ressourcen zu schonen. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch durch innovative Produkte und technische Weiterwicklung den CO2-Fußabdruck reduzieren“, unterstrich Dr. Dirk Köckler. Kürzlich überraschte das Unternehmen beispielsweise mit der Aussage, dass es bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern kann. „Wir setzen weiter auf den Tierhaltungsstandort Deutschland und wollen diesen im Sinne einer innovativ-nachhaltigen Landwirtschaft fördern. Dazu gehört auch die Diskussion um Tierwohl und Tierwohlabgabe.“ Vorschläge dafür liegen seit geraumer Zeit auf dem Tisch. Wichtig dabei sei: Das Geld müsse bei den tierhaltenden Betrieben ankommen. „Hier setzen wir auf wissensbasierte Leitplanken, um nachhaltige und somit effiziente Rahmenbedingungen zu schaffen.“

Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild

Die Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild der deutschen Veredlungswirtschaft. Das zu unterstreichen, ist Dr. Köckler wichtig, denn: „Mit dem Baustein Biogas sind wir in der Lage, die CO2-Emission zu reduzieren und den wertvollen organischen Dünger bedarfsgerecht einzusetzen. Teilflächenspezifische Bewirtschaftung ermöglicht hierbei die nachhaltige Ausschöpfung der Ertragspotenziale.“

Entlang der Lieferkette Schweinefleisch sei der Einsatz des wertvollen Wirtschaftsdüngers aus Gülle und Mist in Biogasanlagen aber nur ein Baustein im AGRAVIS-Setzkasten an Maßnahmen, um den CO2-Fußabdruck in der Wertschöpfungskette zu reduzieren. „Erhebliche Einsparungen ergeben sich auch durch den Einsatz von umweltfreundlichem Dünger wie unserem Entec Evo beim Anbau von Getreide, beim Einkauf von Sojaschrot über unsere brasilianischen Partner in der Genossenschaft Coamo, mit dem wir die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes erfüllen, sowie durch unsere stark nährstoffreduzierten Fütterungskonzepte“, so Dr. Köckler.

Wichtiger Beitrag zur Erlangung der Klimaziele

Dank dieser vier AGRAVIS-Bausteine reduziere sich der CO2-Fußabdruck in der Schweinemast um rund 40 Prozent. AGRAVIS und der genossenschaftliche Verbund berücksichtigten damit zugleich die ESG-Nachhaltigkeitskriterien und leisteten einen wichtigen Beitrag zur Erlangung der Klimaziele. „Wir bieten an, diese Leistung konsequent durch Produkteinsatz, Rezepturgestaltung und Beratung in eine echte Klimawirkung zu überführen“, so der Vorstandschef. Wichtig sei aber auch die Einbindung der Akteure der Schlachtbranche und des Lebensmitteleinzelhandels, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern diesen wichtigen Mehrwert zu vermitteln. Dr. Köckler: „In Verbindung mit der vergleichsweise starken Flächenbindung hat die Schweinehaltung damit eine nachhaltige Zukunft in Deutschland. Aber für eine großflächige Umsetzung benötigen wir auch mehr Verbindlichkeit in der Wertschöpfungskette – manche sprechen gar von Integration.“ Auch für die Rinderfütterung bietet die AGRAVIS mit ihrem MX-Programm konkrete Lösungen an, um Lachgas-Emissionen und damit CO2 zu reduzieren.

Gemeinsam Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sichern

„Als AGRAVIS sind wir Agrarhändler – innovativ, nachhaltig, ressourcenschonend, generationsübergreifend und immer mit dem Blick auf Wirtschaftlichkeit, Wesentlichkeit und Machbarkeit“, betonte der Vorstandschef und ergänzte: „Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist im Eigentum von rund 100 regionalen Raiffeisen-Genossenschaften, die wiederum rund 70.000 bis 80.000 Familien im ländlichen Raum als Mitglieder haben. Deshalb ist es aber auch unsere demokratische Aufgabe – gerade jetzt mit Blick auf die politische Gesamtlage in Deutschland – unseren Teil dazu beizusteuern, um die Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft zu sichern und uns weiter intensiv für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft einzusetzen.“

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

abresa pflanzt Bäume zur Kompensation von CO2

abresa arbeitet bereits seit einiger Zeit am CO2-Fußabdruck des Unternehmens. Das Ziel: ein bewusster Umgang mit sämtlichen Ressourcen, um sich dauerhaft nachhaltig aufzustellen.

abresa pflanzt Bäume zur Kompensation von CO2

Baumpflanztag der abresa in Wächtersbach (Foto: abresa)

Eschborn, 20.11.2024 „Der Entschluss, Bäume zu pflanzen, fiel bei uns schon vor einiger Zeit“, beginnt abresa (https://abresa.de/) Geschäftsführer Günter Nikles. „Bei der Suche nach einem passenden Partner sind wir schnell auf “ plant my tree (https://plant-my-tree.de/)“ gestoßen.“ Das Unternehmen war einer der ersten Anbieter und verfügt über entsprechende Erfahrung. Hinzu kommt, das „plant my tree“ grundsätzlich nur in Deutschland pflanzt und hier inzwischen über gut 100 Anpflanzungsflächen verfügt. „Ein angebotener Pflanztermin der Pflanzentour fand bei uns in der Nähe in Wächtersbach statt. Hier haben wir kurzerhand zur Schaufel gegriffen und einige der 250 gekauften Bäume eingepflanzt“, ergänzt Nikles.

Gemeinsam mit einigen Mitarbeitenden war Nikles bewusst selbst vor Ort. „Wir betrachten diese Aktion als Einstieg in eine immer wichtiger werdenden CO2 Kompensation. Deshalb war es mir wichtig, selbst dabei zu sein“, erläutert Nikles weiter.

Das Beste ist immer noch, erst gar kein CO2 freizusetzen, deshalb arbeitet der HR-Dienstleister hieran bereits seit einiger Zeit. Die hauseigenen Prozesse wurden weitestgehend digitalisiert. Neue Mitarbeitende arbeiten an Standorten, die in Kundennähe eröffnet werden, um immer dezentraler zu werden. „Unser Ziel, möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen,“ betont Nikles, der diesen Schritt als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz betrachtet. Dort zu wohnen, wo man auch arbeitet, ist eher selten im Beratungs- und Servicegeschäft.

Die abresa-internen Gehaltsabrechnungen und Urlaubanträge erfolgen bereits digital mit Employee Central Payroll von SAP. Bereits im Mai 2024 stellte man in Schwalbach auf grünen Strom um. Seit Mitte 2024 arbeitet man mit dem Green IT-Rechenzentrum IBYKUS zusammen. „Bald werden wir auch drei Elektroautos im Unternehmen haben“, ergänzt Nikles.

Aktuell arbeitet man bei abresa am Nachhaltigkeitsbericht nach EFRAG-Standard für VSME und dem Green-Gas-Protocol. Für 2025 plant man einen Film zum Thema Nachhaltigkeit im Hause.

„Natürlich wären wir nicht abresa, wenn wir die hauseigenen papierschonenden und flexiblen Prozesse nicht auch unseren Kunden anbieten würden“, schließt Nikles.

Die abresa GmbH, Schwalbach, ist ein mittelständisches Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen für die Personalwirtschaft, das sich auf SAP HCM-Services, HCM-Beratung und HCM-Outsourcing spezialisiert hat. Die Leistungen reichen von der Beratung und Konzeption der SAP-Lösung bis hin zur Realisierung und Integration. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und beschäftigt heute 62 MitarbeiterInnen an den Standorten in Schwalbach, Dortmund, Dresden, Bad Sobernheim, Gmund bei München und Göttingen.
Viele der abresa-BeraterInnen blicken auf eine langjährige Tätigkeit als PersonalleiterIn, LeiterIn Personalverwaltung oder LeiterIn Abrechnung zurück. Das Unternehmen ist branchenübergreifend tätig. Zu den Kunden zählen mittelständische und große Unternehmen u. a. aus den Bereichen Lebensmittelwirtschaft, Produktion, Finanzwirtschaft, Automobil oder Chemie.
Die abresa GmbH ist Mitglied der DSAG (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V.), bei IA4SP SAP-Partners und SAP-Gold-Partner. abresa ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert, die Zertifizierung von IDW PS 951 ist abgeschlossen. Im April 2024 erhielt abresa das ecovadis Zertifikat in Bronze. Im Februar 2024 startet mit der Gründung des Steering Committee die Umsetzung der ISO 27001, die erste Zertifizierung wird im Q/1 2025 stattfinden.

Firmenkontakt
abresa GmbH
Günter Nikles
Katharina-Paulus-Str. 8
65824 Schwalbach
06196 96958-0
www.abresa.de

Pressekontakt
SCL – Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0171 48 11 803
www.sc-loetters.de

Online-Marktplatz für den Klimaschutz und lokale Kunden

Online-Marktplatz für den Klimaschutz und lokale Kunden

diskepto lädt Händler ein, den innovativen Marktplatz disketo, https://www.diskepto.de , jetzt zu testen. Auf diskepto bieten Händler ihre Produkte automatisch lokalen Kunden in der Nähe an und steigern so ihren Umsatz. Dabei entstehen kurze Lieferwege durch die der Verbrauch wichtiger Energieträger, insbesondere Kraftstoff, reduziert und weniger Treibhausgase, CO2, produziert werden. Die verminderte Produktion von Treibhausgasen führt nachhaltig zum Umwelt- und Klimaschutz und trägt dazu bei, die Klimaziele zu erreichen. Zusätzlich werden lokale Händler und damit die lokale Wirtschaft gestärkt.

Für viele, vorwiegend kleine Händler, ist es schwer, ihre Produkte im Internet anzubieten. Entweder werden ihre Produkte auf den großen Marktplätzen nicht gefunden, sie bieten auf kleinen, regionalen Marktplätzen an die wenige Kunden kennen oder scheuen den Aufwand und die Kosten, einen eigenen Onlineshop zu betreiben. Der zunehmende Trend zum Onlineshopping führt zum Verlust vom Kunden im örtlichen Geschäft. Die Kunden kaufen bevorzugt online ein. Dabei ist es für die Kunden nicht relevant, wie weit die Händler entfernt sind. Dies führt dazu, dass sie meist bei großen, weit entfernt liegenden Händlern kaufen, deren Produkte in den Suchergebnisse weit vorne stehen. Die Produkte werden dann über unnötig weite Lieferwege transportiert. Dabei werden viele klimaschädliche Treibhausgase produziert, die vermeidbar wären. Nach Produkten bei Händlern in der Nähe zu suchen ist nur bei Marktplätzen für gebrauchte Artikel einfach möglich. So verlieren Händler langfristig Kunden in ihren lokalen Geschäften, so dass in den letzten Jahren bundesweit ca. 11.000 Geschäfte jährlich schließen mussten. In den Innenstädten ist dies durch leer stehende Ladenlokale sichtbar. Leerstehende Ladenlokale verursachen eine Kettenreaktion, da die Innenstädte mit jedem leeren Ladenlokal an Attraktivität verlieren. Jedes geschlossene Geschäft bedeutet den Verlust von Arbeitsplätzen und schwächt die lokale Wirtschaft.

Diesen negativen Trends wirkt der diskepto Marktplatz entgegen. Auf diskepto werden den Kunden erst Angebote von regionalen Händlern in der Nähe präsentiert. So ist die Präsenz lokaler Händler in der Nähe zum Kunden automatisch gegeben, ohne dass die Händler in teure Werbekampagnen investieren müssten. Dadurch wird der diskepto Marktplatz für lokale Händler attraktiver und Kunden unterstützen die Händler in ihrer Region und die lokale Wirtschaft. Neben der Unterstützung lokaler Händler wird auch ein wertvoller Beitrag für die Umwelt geleistet und das Klima geschont. Durch die Nähe zwischen Kunden und Händlern werden lange und unnötige Lieferwege vermieden. Dies spart Kraftstoff für die Lieferfahrzeuge und produziert weniger Treibhausgase. Zusätzlich erschließen Händler auf diskepto weitere Kunden, insbesondere bei Nischenprodukten. Händler die ihre Produkte auf diskepto anbieten verkaufen diese deutschland- und europaweit, z.B. wenn ein Händler in der Nähe des Kunden das gewünschte Produkt nicht vorrätig hat.

diskepto legt größten Wert auf Datenschutz. diskepto wurde vollständig in Deutschland entwickelt und wird in Deutschland betrieben. Daten von Kunden werden nur soweit sie zur Durchführung der Bestellungen notwendig sind an die Händler weitergegeben. diskepto verzichtet auf externe Cookies, insbesondere Tracking-Cookies, wodurch Benutzerdaten und Surfverhalten nicht an Drittanbieter oder Werbenetzwerke weitergegeben werden. Dies schützt die Privatsphäre der Nutzer bestmöglich und es wird höchster Datenschutz erreicht. So kaufen Kunden in Zukunft sicher und entspannt bei diskepto online ein.

Marciniak Online Service entwickelt und programmiert seit 1998 Internetportale und -präsenzen wie z.B. Vergleichsportale, Newsportale, Social Media Anwendungen und Smartphone-Apps. Weiterhin erstellt er EDV-Gutachten für Behörden, Firmen, Versicherungsgesellschaften und Privatleute.

Kontakt
Marciniak Online Service
Thomas Marciniak
Im Brochenbachtal 7a
53562 St. Katharinen
02644/8009855
https://www.marciniak.de

WHS-Tochter übernimmt Verantwortung beim regionalen Klimaschutz

WEB unterstützt neue Klimakampagne „Lust auf [ ]“ der Stadt Ludwigsburg

Unter dem Motto „Lust auf ganzheitliche Energieberatung“ beteiligt sich die Wüstenrot Energieberatung GmbH (WEB), eine Tochter der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS), an der Klimaneutralitätskampagne der Stadt Ludwigsburg. Mit der Kampagne soll die Klimaneutralität der Barockstadt bis zum Jahr 2035 gefördert werden.

Mit der neuesten Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Die Stadt Ludwigsburg geht sogar noch einen Schritt weiter – bis 2035 soll die Stadt klimaneutral sein. Um das zu erreichen, hat die Barockstadt eine eigene Klimaneutralitätskampagne mit dem zukunftsweisenden Claim „Unsere Stadt. 100% klimaneutral“ gestartet. Das Ziel: Sie will die gesamte Stadtgesellschaft in Ludwigsburg erreichen sowie die Menschen vor Ort motivieren und befähigen, aktiv und wirkungsvoll zum Klimaneutralitätsziel beizutragen.

WEB setzt Zeichen für den Klimaschutz

Die WEB ist aktiver Partner der Kampagne und möchte so ihren Teil zum Erreichen der Ziele beitragen. „Als Experten beim Thema Energieberatung kennen wir die Chancen und Vorteile einer klimaneutralen Stadt und freuen uns, diese Expertise in die Stadtgesellschaft einzubringen. Damit zeigen wir an unserem Standort Ludwigsburg Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft“, so Marcus Ziemer, Geschäftsführer der WEB.

Erfolgreiche Auftaktveranstaltung

Der Startschuss der Kampagne fiel am 26. Juni bei der Auftaktveranstaltung im Ludwigsburger Franck-Areal. Dort präsentierten Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht und Baubürgermeisterin Andrea Schwarz die neue Klimakampagne. Gemeinsam mit mehr als 20 Ludwigsburger Unternehmen, Vereinen und Institutionen nahmen für die WEB Marcus Ziemer, Jonathan Eichhorn, Vincenzo Formaro und für die WHS Lea Hagenlocher als Nachhaltigkeitsbeauftragte an der Veranstaltung teil und bekräftigten Ihre Unterstützung für das Klimaneutralitätsziel der Stadt Ludwigsburg.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau Ludwigsburg (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/ludwigsburg/wohnbau-ludwigsburg/), Neubau Ludwigsburg (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/ludwigsburg/neubau-ludwigsburg/) und Neubauprojekte Ludwigsburg (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/ludwigsburg/neubauprojekte-ludwigsburg/) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/

Als überregional tätige Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe liegen die Kernkompetenzen der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) in den Bereichen Wohn- und Gewerbebau, Projektmanagement, Städtebauliche Beratungen, Immobilienmanagement, und technisches Portfoliomanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.775 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 7.600 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, und München aktiv.

Firmenkontakt
Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 14
71638 Ludwigsburg
07141 16-757291
/

Home

Pressekontakt
Wüstenrot & Württembergische AG
Dr. Immo Dehnert
W&W-Platz 1
70806 Kornwestheim
07141 / 16751470
https://www.ww-ag.com

IBsolution erhält Auszeichnung als „KLIMAfit-Betrieb“

Offizielle Urkundenverleihung am 20. Februar 2024 im Landratsamt Hohenlohekreis

IBsolution erhält Auszeichnung als "KLIMAfit-Betrieb"

IBsolution hat das Förderprogramm KLIMAfit des Landes Baden-Württemberg erfolgreich absolviert und ein effektives Klimaschutzmanagement im Unternehmen verankert. Bei der offiziellen Urkundenverleihung am 20. Februar 2024 ist das Heilbronner SAP-Beratungshaus als „KLIMAfit-Betrieb“ ausgezeichnet worden.

Der Klimaschutz gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Im Sinne ihrer gesellschaftlichen Verantwortung sind Unternehmen gefordert, ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten und den Klimaschutz in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern. Mit dem Förderprogramm KLIMAfit bietet das Land Baden-Württemberg einen Einstieg in die Themen Klimaschutzmanagement und Energieeinsparung. Anhand von Workshops und Beratungsangeboten werden die Teilnehmer befähigt, den unternehmerischen Klimaschutz mit wirkungsvollen Maßnahmen zu stärken.

KLIMAfit-Programm erfolgreich durchlaufen

IBsolution hat das KLIMAfit-Programm erfolgreich durchlaufen. Nach der abschließenden Betriebsbegehung durch eine unabhängige Kommission erhielt das Heilbronner SAP-Beratungshaus die Auszeichnung „KLIMAfit-Betrieb“. Die offizielle Urkundenverleihung fand am 20. Februar 2024 in Künzelsau statt.

„Der Klimaschutz spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Das KLIMAfit-Programm lieferte eine wertvolle Orientierung für das Umsetzen von wirksamen Maßnahmen, mit denen wir den Klimaschutz in unserem Unternehmen weiter voranbringen.“

Klimaschutz-Maßnahmen auf Basis der Treibhausgasbilanz

Im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse hat IBsolution die relevanten Treiber für CO2-Emissionen am Hauptsitz in Heilbronn ermittelt und eine Treibhausgasbilanz erstellt. Die Daten dienen als Grundlage, um daraus geeignete Klimaschutz-Maßnahmen abzuleiten. Nach einem Jahr findet eine turnusmäßige Überprüfung statt, ob die beschlossenen Maßnahmen greifen und die Treibhausgasbilanz verbessert werden konnte.

Ein konkretes Beispiel aus dem Maßnahmenkatalog ist die Optimierung des Serverbetriebs, da sich die Serverräume bei der Wesentlichkeitsanalyse als größte Stromverbraucher herausgestellt haben. In Bezug auf die Firmenwagenpolitik ist das Ziel, den Anteil von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben deutlich zu erhöhen. Neue Richtlinien für die Beschaffung legen fest, dass Produkte und Dienstleistungen von Lieferanten bevorzugt werden, die Nachhaltigkeitsstandards einhalten und umweltfreundliche Praktiken fördern.

Verabschiedung einer Klimaschutzleitlinie

Auch auf strategischer und organisatorischer Ebene wurde der Klimaschutz verankert. So hat IBsolution eine Klimaschutzleitlinie verabschiedet, die als Grundlage für die unternehmerischen Anstrengungen dient, den Klimawandel zu bekämpfen, und eine Verpflichtungserklärung darstellt, um nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern. Weiterhin bekennt sich das Unternehmen dazu, das Klimamanagement kontinuierlich auszubauen und eine Organisationsstruktur für den Klimaschutz zu etablieren.

Förderprogramm KLIMAfit

Das Förderprogramm KLIMAfit des Landes Baden-Württemberg besteht aus mehreren Programmteilen. In gemeinsamen Workshops und individuellen Beratungsterminen vor Ort beleuchten die Teilnehmer die Handlungsfelder des unternehmerischen Klimaschutzes, lernen die Grundlagen einer aussagekräftigen Bilanzierung kennen und erarbeiten individuelle Maßnahmen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken und die Energieeffizienz im Unternehmen zu optimieren. Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung der Klimaschutzleistung schafft das KLIMAfit-Programm zudem wichtige Grundlagen, um zu einem späteren Zeitpunkt eine klimaneutrale Organisation aufzubauen.

Weitere Informationen zum Förderprogramm KLIMAfit finden Sie hier: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/klima/informieren-beraten-foerdern/klimafit

IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Bulgarien, Frankreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet ein ganzheitliches Beratungsportfolio, das sich von der Strategie- über die Prozess- bis hin zur Technologieberatung erstreckt. IBsolution versteht sich als Experte für Transformationsprojekte und Technologien aus den Bereichen ERP, Data & Analytics, Cyber Security, Customer Experience und Digitalisierung. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Prozessinnovationen auf Basis neuester Technologien, die den Arbeitsalltag von Fachanwendern und IT vereinfachen. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

Kontakt
IBsolution GmbH
Uwe Eisinger
Im Zukunftspark 8
74076 Heilbronn
07131-2711-0
www.ibsolution.com

Bio-Zauber in der Münchner Altstadt

Regional und ökologisch schlemmen auf dem Münchner Christkindlmarkt

Bio-Zauber in der Münchner Altstadt

Das Bayerische Bio-Siegel auf dem Münchner Christkindlmarkt 2023. (Bildquelle: Marko Petz/Hey,Foodie)

Mit Beginn der Weihnachtszeit öffnet auch der Münchner Christkindlmarkt wieder seine Tore. Neben festlicher Stimmung und einem vielfältigen Angebot steht dieses Jahr nachhaltiger und fairer Genuss im Fokus: zahlreiche Weihnachtsschmankerl sind mit dem Bayerischen Bio-Siegel ausgewiesen. Das weiß-blaue Siegel schafft Orientierung, garantiert die bayerische Herkunft der Lebensmittel und zeigt: Adventsschmaus und regionales Bio gehen Hand in Hand!

Glühwein, süße Crepe-Versuchung und handgemachte Geschenke – nichts geht über das Schlendern auf Weihnachtsmärkten, um in festliche Stimmung zu kommen. Während selbstgemachte Schnitzereien von Künstlerinnen und Künstlern aus der Umgebung schon lange auf dem Traditionsmarkt in der Münchner Altstadt angeboten werden, ziehen nun immer mehr Essensstände nach und achten vermehrt auf Regionalität. Nachzuvollziehen, woher genau die Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden, wird für Besucherinnen und Besucher immer wichtiger. An vielen Ständen steht deshalb für alle sichtbar das weiß-blaue Zertifikat: Bayerisches Bio-Siegel.

Heimat-Helden in der Tasse

Bereits zum fünften Mal in Folge versetzt Angelo Agtsch seine Gäste in vorweihnachtliche Stimmung. Originell gestaltet findet sich die Münchner Weinstub“n mit Almhüttenflair auf Höhe der Sendlinger Straße 3. Zum Aufwärmen gibt es würzigen Glühwein, Eierpunsch und Hot Gin. „Wir setzen auf Bio-Qualität, weil wir wissen, dass es den Unterschied macht. Unsere Gäste sollen wissen, was sie trinken – und woher es kommt. Wir beziehen all unsere Weine von Weingütern aus Franken“, erklärt Angelo Agtsch. Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind echte Heimat-Helden: Sie werden in Bayern erzeugt, verarbeitet und gelagert. Damit werden nicht nur die regionale Wirtschaft gefördert, sondern auch kurze Transportwege und Umweltschutz sichergestellt.

Süße Versuchung am Crepes Stadl

Sobald der Hunger ruft, folgt man am besten dem Duft zum Crepes Stadl am Rindermarkt. Hier sorgt Larissa Pötzsch mit einer großen Auswahl an süßen, herzhaften oder beschwipsten Crepes für das leibliche Wohl – der Crepe-Teig besteht komplett aus Zutaten in bayerischer Bio-Qualität. Die Münchnerin ist mit ihrem Stand erstmals auf dem Münchner Christkindlmarkt vertreten: „München hat eine lange Tradition der Weihnachtsmärkte und zieht viele Gäste aus allen Ecken der Welt an, viele mit einem starken Bewusstsein für eine ökologische Ernährung. Kommt vorbei! Wir freuen uns, alle mit Crepes in bayerischer Bio-Qualität zu verwöhnen“.

Das Bayerische Bio-Siegel garantiert eine hohe Bio-Qualität und Regionalität

Die Auszeichnung mit dem weiß-blauen Siegel schafft Orientierung für die Besucher und Besucherinnen des Münchner Christkindlmarktes und garantiert die heimische Herkunft der festlichen Leckereien. Das Bayerische Bio-Siegel steht für regionale Qualitätsprodukte, die nach ökologischen Prinzipien hergestellt werden. Die Prüfkriterien des Bayerischen Bio-Siegels gehen über die EU-Öko-Verordnung hinaus (und orientieren sich in seinen Grundsätzen an den vier Öko-Anbauverbänden Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland). Außerdem müssen alle Rohstoffe aus Bayern stammen und auch in der Region verarbeitet werden. Damit steht das Siegel für kurze Wege und eine nachvollziehbare regionale Herkunft. Mit dem Kauf von Produkten mit dem Bayerischen Bio-Siegel wird daher nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch zum Erhalt des heimischen Öko-Landbaus und der Verarbeitung biologisch erzeugter Produkte vor Ort geleistet. So geht schlemmen mit gutem Gewissen heuer in der Münchner Altstadt!

An diesen Ständen gibt es Lebensmittel in regionaler Bio-Qualität:

„Christkindlstüberl“ – Stiftl
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Glühwein, Bratwürste und Käsepätzle
Standort: Vor Sendlinger Straße 14 (Altes Hackerhaus)

Crepes und Stehcafe „Zum Kripperl“ – Julia Gersztein
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten)
Standort: Am Rindermarkt

Crepes Stadl – Larissa Pötzsch
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten und Apfelmus)
Standort: Am Rindermarkt

Glühwein & Heißgetränke – Lange
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: weißer und roter Winzer-Glühwein
Standort: Marienplatz, an der Mariensäule

Crepes – Michael Kiebl
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten)
Standort: Weinstraße

Münchner Weinstub’n – Angelo Agtsch
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Glühwein rot / weiß / rose, Eierpunsch, Hot Gin, Hugo, Kakao, Kinderpunsch, Heißer Apfelsaft
Standort: Vor Sendlinger Straße 3

Weitere Informationen unter www.biosiegel.bayern (https://www.biosiegel.bayern)

Bildmaterial: Für Anfragen zum Bildmaterial wenden Sie sich bitte an Annette Bachert (bachert@modemconclusa.de).

Das Bayerische Bio-Siegel steht für ein regionales Bio-Qualitätsversprechen: Wenn ein Produkt das Siegel trägt, dann erfüllt es weit mehr als die gesetzlichen Vorgaben für Öko-Produkte. Die Kriterien orientieren sich an den in Bayern aktiven Öko-Anbauverbänden Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland. Die Verbände stehen für ökologischen Landbau – und der wiederum leistet eine Menge für den Naturschutz. Erhalt der Artenvielfalt, Schutz unserer heimischen Gewässer vor umweltbelastenden Stoffen sowie geringere CO2-Emissionen: Das sind drei wichtige Pluspunkte. Dazu kommt die Garantie: Alle Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind echte Heimat-Helden: erzeugt, verarbeitet und gelagert in deiner Region.

Firmenkontakt
Agentur für Lebensmittel – Produkte aus Bayern (alp Bayern)
Christine Wenzl
Ludwigstraße 2
80539 München
+49 (89) 74 63 08-39

Home

Pressekontakt
modem conclusa GmbH
Annette Bachert
Jutastraße 5
80636 München
+49 (89) 74 63 08-39

Wir gestalten Beziehungen und Unternehmenskulturen durch interne und externe Kommunikation.

Syngenio Webinar: Klimaschutz mit Software – Green Software Design in die Praxis umsetzen

Experten der Syngenio AG erörtern im kostenlosen Webinar das Potential von Green Software Design. Praxisnahe Darstellung für Umsetzung in Unternehmen.

Syngenio Webinar: Klimaschutz mit Software - Green Software Design in die Praxis umsetzen

(Bildquelle: Syngenio AG)

München, 4. Mai 2023 – Syngenio (https://syngenio.com/), ein führendes unabhängiges Beratungs- und Softwareunternehmen, informiert am 17.05.2023 um 10 Uhr im kostenlosen Webinar „Klimaschutz mit Software – Green Software Design in die Praxis umsetzen“ (https://syngenio.com/gsd-webinar) über die Möglichkeiten klimaschonender Softwareanwendungen und der praktischen Umsetzung in Unternehmen.

Mit Green Software Design (https://www.greensoftwaredesign.com/) (GSD) werden Anwendungen von Beginn an ressourcenschonend gestaltet. Denn nur was die Software fordert, muss die Hardware leisten. So entstehen klimafreundliche Lösungen bis hin zu nachhaltiger Software. GSD umfasst Best Practices für die Optimierung von Anwendungen und kann dabei helfen, Geschäftsprozesse und IT-Lösungen sinnvoll mit ökologischen Faktoren zu kombinieren. Unternehmen verringern damit Ihren CO2-Ausstoß und sparen gleichzeitig Ressourcen und Geld. Das verbessert neben der Klimabilanz auch die Unternehmensbilanz.

Je besser Unternehmen Green Software Design verstehen und anwenden, desto eher werden sie der Anforderung nach klimaschonenden Anwendungen gerecht. Als Gründer der GSD-Community und erstes europäisches Mitglied der weltweit tätigen Green Software Foundation, vermittelt Syngenio Cutting-Edge-Know-how, Analyse und Evaluierung sowie Handlungsempfehlungen und sofort einsetzbare Lösungen für Software-Architekten, Entwickler, Produkt- und Projektmanager.

Als Moderatorin und Referenten führen Stephanie Kamp (Green Innovation Managerin), Dr. Johannes Kenkel (Senior IT Consultant) und Elmar Borgmeier (Chief Innovation Officer) durch das Webinar. Die Expert*innen decken alle Themen rund um Green Software Design ab und erläutern, wie sich mehrschichtige Systeme sowie Unternehmensanwendungen ressourcenschonend entwickeln lassen. Auch gehen die Fachleute darauf ein, wie Unternehmen eine Standortbestimmung mithilfe eines Software-Carbon-Index vornehmen können.

Mit nahezu einzigartiger Fachexpertise in der Softwareentwicklung konzipieren die Beraterinnen und Berater von Syngenio wertschöpfende Lösungen für Unternehmen. Green Enterprise IT ist einer der drei Portfoliobereiche von Syngenio. Neben langjährigem und branchenspezifischem IT-Know-how hat Syngenio den Anspruch, nachhaltige Software zu entwickeln, die das Geschäft und die Geschäftsmodelle seiner Kunden bestmöglich unterstützt.

Interessierte können sich hier (https://syngenio.com/gsd-webinar) für das kostenlose Webinar anmelden.

Die Syngenio AG mit Hauptsitz in München unterstützt Banken und Zahlungsdienstleister mit innovativen IT-Lösungen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. An der Schnittstelle zwischen Fach- und IT-Abteilung entstehen Anwendungen für den modernen und digitalen Zahlungsverkehr. Syngenio ist spezialisiert auf Next Generation Banking, Payment-Lösungen und Green Enterprise IT. Ferner tritt Syngenio als Förderer und Entwickler für Start-Ups in der Technologiebranche auf und engagiert sich für Nachhaltigkeit auf Unternehmensseite. Das unabhängige Beratungs- und Softwareunternehmen wurde 2001 gegründet und wird geleitet von den Vorständen Jürgen Funke und Joachim Nübold. Mit Standorten in München, Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Stuttgart und Hamburg ist Syngenio deutschlandweit vertreten.

Firmenkontakt
Syngenio AG
Norman Hübner
Wolfsstraße 16
50667 Köln
+49 89 436 302 900
https://syngenio.com

Pressekontakt
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Christian Fabricius
Hermann-Weinhauser-Str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 0

Home