VIROBUSTER stattet in Berlin mehrere Veranstaltungsorte mit Luftentkeimungsgeräten aus.

VIROBUSTER stattet in Berlin mehrere Veranstaltungsorte mit Luftentkeimungsgeräten aus.

Virobustergerät im Eingangbereich eines Restaurants (Bildquelle: Copyright Thomas Rous)

Berlin, 01. November 2021: Nach über anderthalb Jahren „Lockdown“ und anderen kulturellen Entbehrungen für die Bürger, Veranstalter und Event-Locations, öffnen Kultureinrichtungen, Clubs und Galerien wieder. Virobuster stattet mehrere Veranstaltungsorte mit seinen Steribase Luftentkeimungsgeräten aus.

In Berlin kommt das gesellschaftliche Leben langsam wieder in Fahrt und Organisatoren und Betreiber von öffentlichen Veranstaltungsorten wollen Ihren Besuchern das Gefühl geben, sich sicher und unbeschwert mit anderen Menschen umgeben zu können.

Mit den Geräten von Virobuster können Veranstalter den Aufenthalt für Besucher in ihren Räumlichkeiten im kommenden Winter sicherer gestalten. Das Standgerät „Steribase 450“ bekämpft nicht nur das Corona-Virus erfolgreich, sondern auch die in dieser Jahreszeit grassierenden Grippeviren. Das Alleinstellungsmerkmal der Virobuster-Geräte deaktivieren Viren, Bakterien und Pilze im Gegensatz zu filterbasierten Systemen, die die Keime lediglich auffangen.

Neben mehreren Galerien und Restaurants stattet Virobuster die bekannte Event-Location „The Tunnel“ unter dem Potsdamer Platz mit 16 Standgeräten aus.

So können sich Gäste und Besucher in Berlin in der kalten Jahreszeit auch bei größeren Menschenansammlungen in von Virobuster ausgestatteten Räumen rundum sicher fühlen, in der Gewissheit, dass sie saubere Luft atmen.

Seit mehr als 15 Jahren ist VIROBUSTER® International GmbH aus Windhagen auf die UVC- Luftentkeimung spezialisiert und hat bereits 2003 weltweit erstmalig die Technologie nach dem ursprunglich fur die Medizin entwickelten UVPE-Verfahren patentiert – bis heute ein Alleinstellungsmerkmal im Entkeimungs-Markt.

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VIROBUSTER Luftentkeimungsysteme in Zeiten von Corona für die Menschen vor Ort.

Virobuster hat seit Beginn der Pandemie mit seinen Geräten und Systemlösungen für viele Menschen ein sicheres Raumklima geschaffen

VIROBUSTER Luftentkeimungsysteme in Zeiten von Corona für die Menschen vor Ort.

Virobuster Systemlösung – Hier für die Nahrungsmittelindustrie (Bildquelle: Copyright Thomas Rous)

Berlin, 01. November 2021: Virobuster Luftentkeimungssysteme sorgt seit Beginn der Corona-Pandemie mit ihrem auf ultraviolettem Licht basierten Luftreinigungssystem in medizinischen und Pflegeeinrichtungen, Unternehmen der Lebensmittelbranche, Büros und Verwaltungsgebäuden, Kindergärten, Schulgebäuden und Lehranstalten jeglicher Art für saubere Luft und Sicherheit vor Ort.

Bei dem angewandten UVPE-Verfahren (Ultraviolette Pathogene Eliminierung) wird eine 99,99%ige Reinigungsrate der Luft durch die Bestrahlung von Viren, Bakterien und Pilzen erreicht. Die hier eingesetzte kurzwellige UV-C-Strahlung beschädigt die Zellstrukturen der Mikroorganismen nachhaltig und bewirkt dadurch eine nahezu 100%ige filterlose Entkeimung der Luft. Somit bekämpft das Virobuster-System auch das SARS-CoV-2-Virus effektiv.

Während der letzten gut 18 Monate hat Virobuster bundesweit in sowohl öffentlichen als auch privaten Gebäuden seine Geräte in bestehende Belüftungsanlagen zur Luftreinigung integriert oder auch als filterfreie Standgeräte in Wohn- und Büroräumen sowie in der Gastronomie aufgestellt. Darüber hinaus bemüht sich Geschäftsführer Fahmi Yigit zusammen mit dem DIN-Normenausschuss um eine Normung und Standardisierung für Luftentkeimungsgeräte in Gebäuden.

Zusammen mit den Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung möchte Virobuster dazu beitragen, dass eine höchstmögliche Sicherheit der Bürger in Bezug auf keimfreie Luft gewährleistet ist.

Seit mehr als 15 Jahren ist VIROBUSTER® International GmbH aus Windhagen auf die UVC- Luftentkeimung spezialisiert und hat bereits 2003 weltweit erstmalig die Technologie nach dem ursprunglich fur die Medizin entwickelten UVPE-Verfahren patentiert – bis heute ein Alleinstellungsmerkmal im Entkeimungs-Markt.

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Nach der Flut: Gefährliche Keime in Wasser und Schlamm

R+V-Infocenter: strenge Hygieneregeln befolgen

Nach der Flut: Gefährliche Keime in Wasser und Schlamm

Wiesbaden, 30. Juli 2021. Zwei Wochen nach der Hochwasserkatastrophe sind die Aufräumarbeiten noch immer in vollem Gange. Doch dabei ist größte Vorsicht geboten: Das Wasser und der Schlamm sind mit gesundheitsschädlichen Keimen kontaminiert. Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb zu strengen Hygieneregeln.

Durch Leck geschlagene Abwasserkanäle oder überflutete Klärgruben sind massenhaft Fäkal-Keime in das Wasser und den Schlamm gelangt, die sich in dem feucht-warmen Klima ständig weiter vermehren. Bei Kontakt können sie unter anderem schwere Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen. Wenn die Keime über Wunden in die Haut eindringen, drohen hartnäckige Entzündungen und im schlimmsten Fall eine Blutvergiftung.

„Was für unsere Kollegen und Gutachter vor Ort gilt, empfehlen wir deshalb dringend auch den Einwohnern und Helfern in den Katastrophengebieten, um Infektionen zu vermeiden“, sagt Gerd Henge, Umwelt-Experte beim R+V-Dienstleister KRAVAG Umweltschutz und Sicherheitstechnik GmbH. Er rät dazu, bei den Aufräumarbeiten Schutzkleidung, Gummistiefel und Handschuhe zu tragen, gegebenenfalls auch einen Mund-Nasen-Schutz. „Die Infektionsgefahr sinkt, wenn die während der Arbeit getragene Kleidung täglich gewechselt und bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen wird. An einigen Orten helfen mobile Duschen und Waschcontainer den Menschen, die weder Strom noch Wasser haben.“

Henge warnt davor, bei der Arbeit zu trinken, zu essen oder zu rauchen. „Damit die Keime nicht über die Schleimhäute in den Körper gelangen, sollte man sich vorher gründlich die Hände mit sauberem Wasser waschen und bestenfalls sogar zusätzlich desinfizieren – wie wir das alle in der Corona-Zeit gelernt haben.“ Ratsam sei es darüber hinaus, die Tetanus- und Diphtherie-Impfungen vom Hausarzt überprüfen zu lassen. „Die Lage ist für die Betroffenen schon schlimm genug: Wir müssen miteinander darauf achten, dass nicht noch weitere Menschen zu Schaden kommen“, sagt Henge.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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