Wenn Blüten keine Freude machen

ARAG Experten warnen vor Falschgeld

Wenn Blüten keine Freude machen

Im vergangenen Jahr ist der Umlauf von gefälschten Banknoten laut Bundesbank um fast 30 Prozent (https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/deutlich-mehr-falschgeld-im-umlauf-922532) gestiegen. Auch wenn es sich dabei eher um wenige umfangreiche Betrugsfälle mit großen Scheinen handelt, ist niemand davor gefeit, selbst einmal betroffen zu sein. ARAG Experten haben daher einige Informationen zusammengestellt, die für Verbraucher wichtig sind.

Falscher Fuffziger
Was Falschgeld ist, ist jedem klar: Es geht um Banknoten oder Münzen, die zum Zweck der Bezahlung von Gütern und Dienstleistungen erschaffen worden sind, aber nicht aus einer der Zentralbanken entstammen. Denn ausschließlich diese dürfen neues Geld herstellen. In Deutschland ist das die Bundesbank. Und obwohl es eine gewisse und gewollte Ähnlichkeit zu echten Scheinen gibt, gehört Spielgeld – wie man es z. B. aus Casinos oder Gesellschaftsspielen kennt – nicht zum Falschgeld. Würde man allerdings versuchen, dieses als echtes Zahlungsmittel zu verwenden, würde man sich strafbar machen. Denn der wissentliche Einsatz von falschem Geld ist ebenso strafbar wie die Herstellung. Scheine werden übrigens deutlich häufiger gefälscht als Münzen, Favorit der Fälscher ist die 50-Euro-Banknote. Der Begriff „falscher Fuffziger“ kommt also nicht von ungefähr. Wenn man unwissentlich Falschgeld erhält, bekommt man dieses laut ARAG Experten nicht ersetzt, sondern ist persönlich geschädigt. Ebenso wird Falschgeld, das am Bankautomaten eingezahlt wird, nicht dem Konto gutgeschrieben. Es macht also durchaus Sinn, genau hinzuschauen. Nicht ohne Grund werden Scheine daher an Supermarkt-Kassen mit einem Prüfstift getestet.

So erkennt man falschen Zaster
Mit etwas Aufmerksamkeit ist Falschgeld in der Regel gut zu erkennen. ARAG Experten raten, sich zunächst wortwörtlich auf sein Fingerspitzengefühl zu verlassen: Denn im Gegensatz zu meist etwas härterem Falschgeld bestehen echte Geldscheine zu einem sehr hohen Prozentsatz aus Baumwolle und sind daher viel weicher als Papier und deutlich reißfester. Dazu gibt es optische Merkmale wie den silbernen Hologrammstreifen, der unter anderem den Wert der Banknote und das Eurozeichen sowie weitere Symbole zeigt. Weitere Sicherheitszeichen sind etwa die Smaragd-Zahl am unteren Rand des Scheins und der sogenannte Sicherheitsfaden, der wie das Wasserzeichen nur im Gegenlicht zu sehen ist. Diese Echtheitsbeweise sind gut zu erkennen und kaum fälschbar. Um ganz sicher zu sein, kann man den verdächtigen Schein mit einem anderen vergleichen oder sogar zu seiner Hausbank gehen und dort nachfragen. Außerdem bietet die Europäische Zentralbank (https://www.ecb.europa.eu/euro/banknotes/current/security/html/index.de.html#feel) sogar Videos an, die weiterhelfen können. Um auch gefälschte Münzen erkennen zu können, lohnt sich ein Besuch auf der Website der Deutschen Bundesbank (https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/falschgeld/leitfaden-muenzen/leitfaden-muenzen-599700). Hier zeigt sich die Echtheit am besten über haptische Erhebungen des Münzbildes und über die klare, saubere Prägung der Randschrift.

Der korrekte Umgang mit Blüten
Es gibt kein Vertun: Hat man es mit Falschgeld zu tun und man hat es bemerkt, muss man es der Polizei übergeben, auch wenn dies ein finanzieller Verlust ist. Dabei sollte unnötige Berührung vermieden werden, um mögliche Fingerabdrücke nicht zu zerstören. Die ARAG Experten empfehlen die Aufbewahrung in einem Umschlag oder einer Tüte. Das bewusste weitere Bezahlen mit dem Falschgeld wäre rechtlich gesehen ein „Inverkehrbringen von Falschgeld“ im Sinne von § 147 Strafgesetzbuch (StGB). Geahndet werden kann dies laut ARAG Experten durchaus auch mit Freiheitsstrafen von einigen Monaten, im schlimmsten Fall bis zu fünf Jahren. Anders verhält es sich, wenn die Weitergabe der unechten Banknoten unwissentlich erfolgt, vorausgesetzt, die Fälschung ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen.

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Bezahlen mit dem Smartphone – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Wie es funktioniert und was zu beachten ist

Bezahlen mit dem Smartphone - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Mit dem Smartphone zu bezahlen wird immer alltäglicher. (Bildquelle: ERGO Group)

In vielen Geschäften können Kunden mittlerweile nicht nur mit Bargeld oder Karte, sondern auch mit dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen. Ein Vorteil dabei ist, dass Handy und Uhr immer griffbereit sind – im Gegensatz zum Geldbeutel, der sich oft ganz unten in der Tasche versteckt. Wie mobiles Bezahlen im Detail abläuft und worauf Käufer dabei achten sollten, erklärt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Seit 2018 gibt es in Deutschland das sogenannte Mobile Payment oder auch Bezahlen mit dem Smartphone. Während die mobile Bezahlungsmethode in Ländern wie Schweden, China oder in den USA schon vor Corona zum Alltag gehörte, gewann sie bei den Deutschen durch den pandemiebedingten Trend hin zum kontaktlosen Bezahlen ebenfalls an Beliebtheit: Laut einer Bitkom-Umfrage haben im dritten Quartal 2022 45 Prozent der Deutschen mindestens einmal kontaktlos mit Smartphone oder Smartwatch bezahlt. Vor allem die jüngere Generation nutzt gern diese Möglichkeit. „Gleichzeitig haben aber auch viele Deutsche Bedenken bezüglich Sicherheit und Datenschutz beim mobilen Bezahlen oder bevorzugen Bargeld. Denn Münzen und Scheine erleichtern den Überblick über die eigenen Ausgaben und sollen insbesondere in schwierigen Zeiten die Liquidität sichern“, so Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. Manche wissen auch einfach nicht, wie Bezahlen mit dem Smartphone funktioniert oder wo sie mobil bezahlen können.

So funktioniert mobiles Bezahlen

Wer mit seinem Smartphone an der Kasse bezahlen möchte, benötigt zunächst ein Modell mit NFC-Chip. Dieser ist bei neueren Geräten ab der mittleren Preisklasse in der Regel eingebaut. NFC steht für Near-Field-Communication, was übersetzt Nahfeldkommunikation bedeutet. Die beiden kommunizierenden Geräte müssen sich also nah sein. Darüber hinaus muss eine Zahlungs-App wie Apple Pay oder Google Pay auf dem Smartphone installiert und mit dem Bankkonto verknüpft sein. „Abhängig vom Gerätehersteller variiert das App-Angebot. Hinzu kommt, dass viele Banken nur mit bestimmten Bezahldiensten zusammenarbeiten oder eine eigene App bereitstellen“, erläutert Gedde. Bezahlen können Kunden überall, wo sie das Symbol mit den Funkwellen oder den Hinweis „NFC“ sehen – also nicht nur im Supermarkt, sondern beispielsweise auch beim Bäcker nebenan. Um zu bezahlen, einfach das Smartphone wenige Zentimeter vor das Bezahlterminal halten, sobald es aktiviert ist. Die Bankkarten-PIN brauchen Käufer hierbei nicht ins PIN-Pad eingeben. Stattdessen findet eine Authentifizierung durch das Entsperren des Smartphones mittels benutzerdefinierter PIN, Muster, Fingerabdruckscan oder Gesichtsscan statt.

Wie sicher ist das mobile Bezahlen?

Bezahlen mit dem Smartphone ist sehr sicher – und das nicht nur aufgrund der notwendigen Entsperrung des Geräts an der Kasse. „Am Bezahlterminal baut sich erst eine Verbindung auf, wenn der Käufer sein Handy unmittelbar davorhält“, erläutert die Digital-Expertin von ERGO. Empfängt das Terminal mehrere Funksignale, sollte es die Transaktion sofort abbrechen. Eine Übermittlung der Bankdaten oder sonstiger personenbezogener Daten findet beim Bezahlvorgang übrigens nicht statt. Stattdessen überträgt das Smartphone einen einmaligen Transaktionscode, einen sogenannten Token, an das Lesegerät. Nach jeder Transaktion muss der Kassierer das NFC-Terminal neu aktivieren. Das Zahlen größerer Geldbeträge ist zudem nur nach einer Bestätigung der Identität des Käufers möglich. Zusätzlich prüfen viele Anbieter die Identität des Nutzers nach mehreren Bezahlvorgängen. Was Nutzern trotz der geringen Sicherheitsrisiken beim mobilen Bezahlen bewusst sein sollte: Die Anbieter von Zahlungs-Apps analysieren unter Umständen ihr Kaufverhalten. „Daher am besten einen genauen Blick in die Datenschutzerklärung werfen“, rät Gedde.

Darauf sollten Einkäufer achten

Für größtmögliche Sicherheit sollten Smartphone-Nutzer, die ihre Einkäufe mit dem Handy bezahlen, die Gerätesoftware immer auf dem neuesten Stand halten, indem sie regelmäßige Updates durchführen. Die Digitalexpertin empfiehlt außerdem: „Auch die Bezahl-App sollten sie laufend aktualisieren.“ Falls ein Handy verloren geht, auf dem die mobile Bezahlmethode eingerichtet ist, sollte der Besitzer Smartphone und Bankkarte umgehend sperren lassen. Das geht entweder über den Mobilfunkanbieter beziehungsweise die Bank oder über den zentralen Sperrnotruf, der unter der Telefonnummer 116 116 rund um die Uhr erreichbar ist. Wer ein Android-Gerät hat und die Möglichkeit zum Bezahlen mit dem Smartphone generell nicht nutzen möchte, kann den NFC-Chip in den Geräteeinstellungen deaktivieren. Bei neueren Apple-Geräten ist es nicht möglich, diese Funktion abzuschalten.

Bezahlen mit der Smartwatch

Mit einer Smartwatch ist mobiles Bezahlen ebenfalls möglich – vorausgesetzt, das Modell ist mit einem NFC-Chip ausgestattet. Allerdings sind die meisten Smartwatches an die bereits vorinstallierte Bezahl-App gebunden. Die eigene Bank kooperiert aber womöglich gar nicht mit diesem Anbieter. Es kann also sein, dass Smartwatch-Besitzer keine Möglichkeit haben, mit ihrem Gerät zu bezahlen, obwohl es NFC-fähig ist. „Legt ein Nutzer besonderen Wert auf mobiles Bezahlen mit der Smartwatch, sollte er daher schon beim Kauf prüfen, ob die Voraussetzungen hierfür gegeben sind“, rät Gedde.
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Zucchetti auf der EuroShop 2023: The Power of Integration

Zucchetti auf der EuroShop 2023: The Power of Integration

(Bildquelle: www.zucchetti.com)

Vom 26. Februar bis 2. März trifft sich die Retail-Welt wieder in den Düsseldorfer Messehallen. Selbstverständlich darf auch in unserem Kalender dieser Termin nicht fehlen.

Hiermit laden wir Sie herzlich auf den Zucchetti-Stand E41 in Halle 6 auf der EuroShop 2023 ein und freuen uns, Sie dort bei gutem Kaffee zu einem persönlichen Gespräch zu treffen!

Der diesjährige Fokus liegt auf einer neuen Welle des intelligenten Einzelhandels, welche wir bei Zucchetti (https://www.zucchetti.com/de/) mitnehmen, damit Sie noch näher an Ihren Kund/innen bleiben können. Mittels gezielter Informationen und Promotionen sowie unterschiedlichen Verkaufsmöglichkeiten und einer immer größer werdenden Anzahl an Touchpoints, die die Nutzer/innen zu Hause, unterwegs und im Geschäft begleiten – von morgens bis abends, 24/7, wann immer es gewünscht und gebraucht wird.

Self-ordering – The customer journey in total freedom
Dank einer Vielzahl vollständig integrierter Zucchetti-Lösungen erleben Endkunden eine 360°-Omnichannel-Lösung, die schnell, unkompliziert, bequem und völlig unabhängig ist.

Ihr Geschäft wird 100% digital dank ZDP – Zucchetti Digital Platform. Funktionen wie Click & Collect, Order & Delivery sowie andere Online-Funktionen erleichtern die Auswahl und Abholung von Artikeln. Die Websites und TCApp sind für Ihre Kund/innen da, um mehr über Produkte zu erfahren und diese auszuwählen, um sie entweder nach Hause geliefert zu bekommen oder im Geschäft abzuholen.

Im Geschäft informieren Digital Signage-Monitore über Werbeaktionen und die Verfügbarkeit von Sonderposten. Kioske und Selbstbedienungskassen verkürzen die Warteschlangen und maximieren die Kundenzufriedenheit ohne direkte Interaktion mit dem Personal. Dadurch sparen Sie Betriebskosten und können Ihr Team dort einsetzen, wo ein schnellerer Service benötigt wird.

Entdecken Sie auch, wie die brandneue Zucchetti Scan & Go-Lösung den Einkaufsprozess mit einer App beschleunigt, indem einfach der QR-Code des Artikels gescannt und das Bezahlen ohne Anstehen an der Kasse ermöglicht wird.

Geben Sie Ihrem Kassensystem die Kraft des Sehens, indem Sie visioncheckout hinzufügen. Ein innovatives und praktisches, KI-gestütztes Artikelerkennungssystem, welches das Scannen, Erkennen und Bezahlen von Artikeln und Speisen in den Gastronomiebereichen Ihres Geschäfts in weniger als sieben Sekunden erledigt.

In the store like home
Aber Zucchetti lässt die Kund/innen bei Bedarf nicht allein und wir vergessen nicht, wie wichtig Personal ist, wenn es gebraucht wird. Dank Handhelds und Tablets verwandeln sich die Bediener/innen von traditionellen Kassen in echte digitale Assistent/innen, die das Angebot im Geschäft verfolgen, Produkte empfehlen und beim Erkunden unterstützen können. Ihre Besucher/innen werden sich wie zu Hause fühlen und so eine reibungslose, zufriedenstellende Erfahrung machen, die sie gerne wiederkommen lässt.

Dies ist gleichzeitig der erste Schritt zur Stärkung der Kundenbindung, die durch die Registrierung von Kund/innen und das Angebot einer Vielzahl von Werbeaktionen, Gutscheinen, Geschenkkarten und Punkteaktionen gepusht werden kann.

TCPOS, ePOS Cloud, Tilby und euroSUITE: Wir haben unser POS-Lösungsportfolio perfektioniert und bieten Ihnen nun gleich vier leistungsstarke POS-Lösungen, die jeweils auf Ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten sind. Von Supermärkten über Non-Food-Retail wie Mode- und Luxusgeschäfte, Hardware-Lieferanten, Baumärkte, Filialhandel und Franchise-Ketten, von Restaurants bis zu Kantinen, von Hotels bis zu Stadien: Der perfekte Point-of-Sale für jeden Bedarf.

ERP and HR: The power of integration
Verbessern Sie die Organisation der Arbeitsabläufe Ihrer Mitarbeitenden mit Zucchetti HR und prognostizieren Sie deren Tätigkeit dank einer leistungsstarken und innovativen künstlichen Intelligenz.Darüber hinaus bietet Zucchetti eine integrierte Lösung zwischen Mago ERP, MagoCloud und dem TCPOS Kassensystem an, die darauf abzielt, effiziente und vollständig nahtlose zu gewährleisten.

Möchten Sie mehr über Zucchettis Vision des Einzelhandels erfahren?
Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin und sichern Sie sich Ihr Messeticket, indem Sie diesem Link folgen https://market.zucchetti.com/zucchetti-euroshop. Einer unserer Experten wird sich zeitnah zur Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung setzen. Alternativ können Sie sich auch direkt an Ihren vertrieblichen Ansprechpartner wenden.

Wir freuen uns auf Sie!

Mit mehr als 6.000 Personen, einem landesweiten Vertriebsnetz von mehr als 1.150 Partnern in Italien und 350 in weiteren Ländern und über 400.000 Kunden ist die Zucchetti Group eines der wichtigsten italienischen IT-Unternehmen.
Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, Buchhalter, Berater und Handelsverbände an, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen. www.zucchetti.com
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Pickware veröffentlicht Produkte erstmals für Shopify Händler

Pickware veröffentlicht Produkte erstmals für Shopify Händler

Pickware für Shopify

Die Pickware GmbH, etablierter Anbieter einer Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kasse, bringt mit Pickware für Shopify die eigenen Produkte erstmals auch für Shopify Händler auf den Markt. Pickware gehört damit zu den ersten europäischen Anbietern, die eine offizielle Partnerschaft im Rahmen des globalen ERP-Programms von Shopify eingehen.

Nach über 10 Jahren im Bereich E-Commerce bringt dieses Release das Unternehmen Pickware wieder einen Schritt weiter, um den Onlinehandel so einfach wie möglich zu gestalten. Das Release für das Shopsystem Shopify bietet einer gänzlich neuen Zielgruppe den Zugang zu den Produkten, die zuvor rein in das Shopsystem Shopware integriert oder direkt über Pickware erhältlich waren.

Das Herzstück, die Warenwirtschaft, unterstützt Onlinehändler in ihren täglichen Arbeitsabläufen mit Funktionen rund um Bestands- und Lagerverwaltung, Lieferantenmanagement und Einkauf. Weitere Prozessoptimierungen erwarten Shopify Händler insbesondere im Bereich Lager und Versand. Dort bietet Pickware mit WMS eine Lösung für schnelles Picken, Packen und Versenden. Händler erhalten durch die intuitiv designten Apps eine sofort einsatzbereite, skalierbare und leistungsstarke Lösung, um ihre Prozesse zu optimieren und zu digitalisieren. Die technische Basis dafür besitzt Pickware, da die Produkte bereits seit vielen Jahren von Nutzern des Shopsystems Shopware eingesetzt werden. Um Händlern auch in Shopify die wichtigsten Funktionen zugänglich zu machen, bedient sich Pickware an Features aus der bereits bestehenden umfangreichen und performanten Produktwelt.

Mit dem Release von Pickware für Shopify erweitert das Unternehmen das bisherige Produktportfolio um eine neue Sparte und liefert eine wichtige Ergänzung zum bisherigen Geschäftsmodell. Da der Shopify Markt in Deutschland sowie international eine große Zielgruppe an potenziellen Kunden liefert, blickt Pickware dem zukünftigen Wachstum positiv entgegen.

Interessierte Einzelhändler können sofort loslegen und Pickware für Shopify 30 Tage lang kostenlos und vollumfänglich testen.

Pickware für Shopify: www.pickware.com/de/shopify

Pickware ist ein Softwarehersteller mit Lösungen rund um Warenwirtschaft, Onlineshop, Versand und Kasse. Mit Pickware werden die Prozesse automatisiert und alle Verkaufskanäle nach dem Omnichannel-Konzept zentral in einem System verwaltet. Bereits über 1.000 Händler sind neben den Produkten vor allem von dem umfangreichen Support und den kurzen Vertragslaufzeiten begeistert.

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Goebelstraße ‍21
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Zucchetti und shopreme schließen Partnerschaft

Führende Anbieter von POS- und Scan & Go-Lösungen beschleunigen die Customer Journey!

Zucchetti und shopreme schließen Partnerschaft

Scan & Go (Bildquelle: www.zucchetti.com/de)

Zucchetti (https://www.zucchetti.com/de/) und shopreme (https://www.shopreme.com/de/) bieten Einzelhändlern erhebliche Vorteile durch Scan & Go Features, kürzere Warteschlangen an den Kassen und erhöhte Kundenzufriedenheit durch smarte Funktionen.

shopreme revolutioniert mit dem ersten ganzheitlichen Scan & Go -Ökosystem den stationären Einzelhandel und hilft Händlern, außergewöhnliche hybride Einkaufserlebnisse zu schaffen. Kunden erledigen Ihre Einkäufe damit schnell und einfach, indem Sie Produkte selbst mit dem Smartphone scannen und bezahlen und so Warteschlangen am POS vermeiden.

Gleich einem Schweizer Taschenmesser des Smart Shoppings bietet shopreme Händlern die passende Lösung für jeden Use Case: ein mächtiges Software Development Kit (SDK), das eine nahtlose Integration in bestehende Apps ermöglicht, eine flexible Web-App, sowie native White-Label-Apps für Android, iOS, und Zebra Hand-Scanner.

Verbraucher profitieren dank der Integration von shopreme und z.B. TCPOS von verschiedenen Funktionen wie schnellem und einfachem mobilem Self-Checkout, sicheren mobilen Zahlungen, Einkaufslisten, personalisierten Empfehlungen und mehr.

Händler gewinnen dadurch optimierte Geschäftsprozessen, gesteigerten Umsatz und Loyalität sowie wertvolle Kundeninformationen. Die Vorintegration aller relevanten Zucchetti-Dienste in shopreme verkürzt die Projektlaufzeit auf ein Minimum. Einzelhändler, die beispielsweise bereits TCPOS nutzen, können Scan & Go nahezu unmittelbar in ihren Filialen ausrollen.

„Mit dieser Partnerschaft erweitert Zucchetti sein Portfolio um Scan & Go, eine wesentliche Funktionalität, die von Einzelhändlern und Verbrauchern gleichermaßen geschätzt wird“, erklärt Dirk Schwindling, Zucchettis World Business Operations Executive VP. „Heutzutage wollen die Menschen uneingeschränkt einkaufen, von zu Hause, unterwegs und im Geschäft. Mehrere Touchpoints im Geschäft wie Self-Checkout, Kioske, intelligente Waagen usw. machen das Einkaufserlebnis schneller und unabhängiger. All das sorgt dafür, dass die Kunden gerne wiederkommen!“

„Ich freue mich sehr über die neue Partnerschaft und Zusammenarbeit mit Zucchetti“, sagt Nico Müller, shopremes Chief Commercial Officer. „Mit TCPOS und ePOS Cloud hat sich Zucchetti einen hervorragenden Ruf in der Handelsbranche erarbeitet. Die Vorab-Integration von shopreme als führendem Scan & Go-Anbieter wird Zucchetti-Kunden, die Scan & Go in ihren Geschäften einführen wollen, eine extrem kurze Time-to-Market ermöglichen.“

Besuchen Sie den Zucchetti-Stand auf der EuroCIS, 31.05.-02.06.2022, Halle 9, Stand E22. Weitere Informationen (https://market.zucchetti.com/eurocis-2022-zucchetti).

Mit mehr als 8.000 Mitarbeitern, einem internationalen Netzwerk von mehr als 2.000 Partnern und über 700.000 Kunden ist die Zucchetti Group eines der wichtigsten italienischen IT-Unternehmen in Europa.
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Digitale Küche und Küchenmonitoring in der Praxis

Entspanntes Kochen im Strandhotel Berg

Digitale Küche und Küchenmonitoring in der Praxis

Auf dem Monitor hat das Küchenpersonal immer alle Bestellungen im Blick (Bildquelle: Gewinnblick)

Wolfratshausen – Ist ein Restaurant voll besetzt, geht es in der Küche hoch her. Der Bondrucker ist im Dauereinsatz und mit jedem neu besetzten Tisch steigen sowohl Lautstärke als auch Stresslevel des Küchenpersonals. Und schon ist es passiert: Ein Bon geht verloren und der Gast wartet vergeblich auf sein Essen. Nicht so im Strandhotel Berg am Starnberger See: Hier setzt der neue Betreiber auf modernes Küchenmonitoring. Auch in Spitzenzeiten, wenn bis zu 600 Essen pro Tag über den Tresen gehen, haben Küche und Service mit der digitalen Lösung von Gewinnblick stets alle Bestellungen im Blick. Dies sorgt für eine angenehm ruhige Arbeitsatmosphäre.

In dem im Juni 2021 neu eröffneten Strandhotel Berg genießen die Gäste einen herrlichen Blick über den Starnberger See bis in die Alpen. Zum gelungenen Erlebnis trägt auch die ausgezeichnete Küche bei. „Wir haben von Beginn an großen Wert darauf gelegt, dass sich das Küchenpersonal auf das Zubereiten von köstlichen Speisen konzentrieren kann“, sagt Michaela Lampl, stellvertretende Geschäftsleiterin der MAHAVI Group, die unter ihrem Dach acht weitere gastronomische Betriebe in München und Umgebung zählt. Nachdem das Unternehmen bereits gute Erfahrungen mit dem Küchenmonitoring gemacht hatte, stand außer Frage, im Strandhotel ebenfalls eine moderne, digitale Lösung von Gewinnblick zu nutzen. „Selbst bei größter Disziplin: Mit dem klassischen Bondruck ist das Chaos einfach vorprogrammiert“, so die Erfahrung von Lampl.

Immer alle Bestellungen im Blick
Auf dem 32-Zoll-Monitor ist in der Küche auf einen Blick erkennbar, welche Speisen für einen Tisch zubereitet werden müssen. Gleiche Bestellungen über alle Tische werden automatisch addiert, Restmengen einzelner Gerichte verwaltet. Farbliche Kennzeichnungen zeigen Zeitplan und Status der Tische an. Aufgaben wie das Bon sortieren, Bon legen oder das händische Addieren gleicher Gerichte entfallen. Das spart Zeit und vor allem Nerven. „Die Köche müssen wesentlich weniger Informationen im Kopf behalten“, verdeutlicht Lampl. Ein Nebenmonitor in der Patisserie zeigt dort explizit nur die Süßspeisen an. Der typische Lärmpegel großer Küchen entfällt, da nicht jedes Gericht einmal quer durch den Raum gerufen werden muss. Und auch für den Fall, dass ein Wetterumschwung einen Wechsel der Gäste von der Seeterrasse ins Restaurant nötig macht, ist das System gewappnet und der Tischnummernwechsel erfolgt systemübergreifend mit nur einem Klick.

Zur hohen Akzeptanz des Küchenmonitorings in Service und Küche trägt auch bei, dass die Bedienung der Amadeus360 Softwarelösung per Touchscreen selbsterklärend und intuitiv ist. „In der Regel dauert es maximal eine Mittagsschicht, bis Anwender mit dem System vertraut sind“, so die Erfahrung von Sybille Steininger, Beratung & Vertrieb bei der Gewinnblick GmbH. Das Küchenmonitoring der MAHAVI Group ist Teil der Gesamtlösung des Digitalisierungsgestalters Gewinnblick und bietet den Vorteil, dass sämtliche Kassen- und Bezahlvorgänge und deren Abschluss bis hin zum Bezahlen am Tisch in nur einem System abgebildet werden.

Über Gewinnblick
Die Gewinnblick GmbH ist mit 80 Mitarbeitern und zehn Standorten einer der größten Anbieter von Kassen- und Bezahlsystemen für die Gastronomie und Hotellerie in der DACH-Region. Das Portfolio umfasst individuelle Beratung, Konfiguration und Installation digitaler Gesamtlösungen sowie flächendeckenden Service an 365 Tagen im Jahr – telefonisch, online und vor Ort. Gestartet als Einkaufsgemeinschaft aus mehreren Kassenhändlern werden mittlerweile über 14.000 Kunden betreut. 40 Jahre Erfahrung und die Zusammenarbeit mit stärksten Branchenpartnern machen Gewinnblick auch zum Impulsgeber bei der Weiterentwicklung bestehender und eng aufeinander abgestimmter Kassen- und Bezahlsysteme für das gesamte Gastgewerbe. Getreu dem Motto „Sehen, was wirklich zählt.“ ist das erklärte Ziel, Kunden zu Vorreitern ihrer Branche zu machen. Sämtliche gastronomischen Abläufe in Service, Küche und Büro werden durch innovative und flexible Kassen- und Bezahlsysteme gesteuert, verwaltet und optimiert. Das Ergebnis: mehr Transparenz, ein entspannterer Arbeitsalltag und höhere Zufriedenheit bei Gästen, Kunden und Mitarbeitern.

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Warten Sie, ich hab’s passend…

ARAG Experten über das sich ändernde Zahlungsverhalten der Deutschen

Die Deutschen lieben ihre Münzen und Scheine: Selbst in der Pandemie, in der kontaktloses Zahlen mit Kredit- oder Girokarte oder mithilfe von Mobiltelefon oder Smartwatch geradezu boomt, wurden noch 60 Prozent aller Zahlungen mit Bargeld getätigt. Gleichzeitig unterstützen rund drei Viertel der Verbraucher (https://www.bitkom-research.de/de/pressemitteilung/drei-viertel-wollen-ueberall-bargeldlos-bezahlen-koennen) die Forderung nach mehr digitalen Bezahlmöglichkeiten. Was denn nun? Bar oder unbar? Die ARAG Experten geben einen Überblick.

Weniger Cash in der Corona-Pandemie
Um Ansteckungen zu vermeiden und die Gefahr einer Infektion zu minimieren, bezahlen immer mehr Verbraucher digital. 30 Prozent aller Zahlungen in der Freizeit, im Online-Handle und bei anderen alltäglichen Zahlungsanlässen wurden laut Bundesbankerhebung (https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/bezahlen-in-deutschland-im-corona-jahr-2020-karte-und-kontaktlos-im-trend-855058) mit einer Karte getätigt. In der Vergleichserhebung entspricht das nach Information der ARAG Experten einer Zunahme um neun Prozent. Bargeldzahlungen machen zwar immer noch mehr als die Hälfte aller Zahlungen aus, der Anteil ist jedoch in den letzten Jahren um 16 Prozent gesunken. Dabei werden vor allem kleinere Beträge unter 20 Euro weiterhin eher bar bezahlt.

Mehr als 20 Prozent der Befragten haben während der Corona-Pandemie zum ersten Mal digital bezahlt, darunter vor allem Menschen über 55 Jahre und Frauen. Dabei setzen Verbraucher vor allem auf die kontaktlose Kartenzahlung. Das Smartphone scheint noch zu exotisch: Nur 13 Prozent zahlen mit ihrem Handy an der Kasse, darunter vor allem jüngere Menschen. Wer mit dem Handy oder einer Smartwatch zahlen will, kann dafür nach Auskunft der ARAG Experten entweder die App seiner Bank nutzen oder muss auf mobile Zahlungsdienste wie beispielsweise Google Pay oder Apple Pay zurückgreifen. Die Sicherheit wird durch biometrische Merkmale wie den Fingerabdruck beim Entsperren der Geräte gewährleistet.

Kartenzahlung
Vor allem Kreditkartenanbieter und Anbieter mobiler Zahlmöglichkeiten profitieren nach Auskunft der ARAG Experten vom digitalen Bezahlen, da die Händler ihnen zwischen 0,2 und 0,3 Prozent des Umsatzes als Provision zahlen. Gleichzeitig hinterlässt jeder digitale Einkauf eine Datenspur. Je mehr gekauft wird, desto zahlreicher sind die Daten, die gesammelt werden. Dabei wissen die wenigsten Verbraucher, was mit ihren Daten genau geschieht. Nach Auskunft der ARAG Experten tauschen viele Unternehmen Kundendaten untereinander aus, so dass am Ende ein detailliertes Konsumenten-Profil entsteht. Um die datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten, genügt ein Hinweis in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).

Cash
Auch wenn’s an der Kasse etwas länger dauert: Wer lieber für sich behält, was er von seinem Geld kauft, sollte seine Einkäufe stets bar bezahlen. Denn Münzen und Scheine sind die einzige wirklich anonyme Zahlungsvariante. Zudem hat man seine Ausgaben eher im Blick, wenn einem das Geld beim Bezahlen buchstäblich durch die Finger rinnt. Einen weiteren Vorteil von Bargeld sehen die ARAG Experten durch die aktuelle Zinsentwicklung. Während Negativzinsen auf Bankkonten auch zunehmend kleinere Guthaben betreffen, ist das Bargeld unter dem Kopfkissen oder im Tresor zumindest vor dieser Art Entwertung sicher.

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Pickware released mit Pickware Cloud Komplettlösung für Einzelhändler

Pickware released mit Pickware Cloud Komplettlösung für Einzelhändler

Pickware Cloud Release

Die Pickware GmbH, etablierter Anbieter einer direkt in das Shopsystem Shopware integrierten Warenwirtschaft mit Lösungen rund um Lager, Versand und Kasse, bringt mit der Pickware Cloud die erste eigenständige Komplettlösung für Einzelhändler auf den Markt.

Das Darmstädter Softwareunternehmen erschließt einen für sich neuen Markt an Einzelhändlern, die neben einem modernen Kassensystem für ihr Ladengeschäft auch Pläne für den Onlinehandel haben und diese schnell und unkompliziert umsetzen möchten ohne dafür eine eigene Infrastruktur betreiben zu müssen. Mit 10 Jahren E-Commerce Erfahrung bringt das Release der eigenständigen Cloud-Lösung Pickware einen weiteren Schritt in Richtung der Firmenvision, den Onlinehandel so einfach wie möglich zu gestalten.

Die Pickware Cloud umfasst die Kombination aus einem modernen Kassensystem, einem leistungsfähigen Onlineshop und einer integrierten Warenwirtschaft. Dieses Komplettpaket stattet Einzelhändler mit allen notwendigen Produkten für eine erfolgreiche Verwirklichung ihrer Geschäftsidee aus. Die Pickware Cloud liefert Einzelhändlern eine sofort einsatzbereite und trotzdem professionelle und skalierbare Lösung. Dabei holt die neue Lösung insbesondere stationäre Einzelhändler ab, die ein intuitives und leistungsstarkes Kassensystem benötigen und auch online vertreten sein möchten. Dank des einfachen 1-Klick-Setups können Einzelhändler ihr Ladengeschäft unkompliziert um einen Onlineshop erweitern und von den Vorteilen der integrierten Warenwirtschaft profitieren. Die entscheidende Stärke dabei ist, dass alle Daten zentral verwaltet, die Verkaufskanäle aus einem System gesteuert und so nahtlose Einkaufserlebnisse für die Endkunden geschaffen werden.

Mit dem Release der Pickware Cloud schafft es Pickware, das bisherige Produktportfolio um eine neue Sparte zu erweitern und eine wichtige Ergänzung zum bisherigen Geschäftsmodell als Erweiterung zum On-Premise Bereich zu liefern. Die Cloud bietet ein besonders zukunftsfähiges Produkt, das Einzelhändlern eine optimale Komplettlösung für einfaches Verkaufen liefert und ohne Sorgen über Hosting, Datensicherheit oder Backups auskommt. Die technische Basis dafür nimmt Pickware aus der langjährigen Erfahrung im E-Commerce und bedient sich an Features aus der bestehenden umfangreichen und performanten Produktwelt.

Interessierte Einzelhändler können sofort loslegen und die Pickware Cloud 30 Tage lang kostenlos und vollumfänglich testen.
Pickware Cloud: https://www.pickware.com/de/cloud

Pickware ist ein Softwarehersteller mit Lösungen rund um Warenwirtschaft, Onlineshop, Versand und Kasse. Mit Pickware werden die Prozesse automatisiert und alle Verkaufskanäle nach dem Omnichannel-Konzept zentral in einem System verwaltet. Bereits über 1.000 Händler sind neben den Produkten vor allem von dem umfangreichen Support und den kurzen Vertragslaufzeiten begeistert.

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Modularität und Flexibilität für Tablet-Anwendungen in Einzelhandel und Gastronomie

Ergonomic Solutions bringt neue Halterungen für Tablet-Kassen auf den Markt

Modularität und Flexibilität für Tablet-Anwendungen in Einzelhandel und Gastronomie

TabPrint Curve (Bildquelle: www.ergonomic.solutions)

Ergonomic Solutions (https://www.ergonomic.solutions), Erfinder der SpacePole- (https://www.ergonomic.solutions/products/spacepole-mounting/pos-mounts/)Befestigungs- und Mobilitätslösungen, bringt zwei neue „TabPOS-Lösungen“ auf den Markt, speziell für den Einsatz von Tablet-Kassen und eine Vielzahl von tabletbasierten Anwendungen im Einzelhandel und in der Gastronomie.

Tablets entwickeln sich in hohem Tempo weiter, sodass Upgrades oder der Austausch oft unumgänglich sind. Mit dem neuen „TabPOS U-Frame“ von Ergonomic Solutions ändert sich dann zwar die Hardware, nicht jedoch die Befestigungslösung! Der U-Frame ist ein bedienerfreundlicher, kosteneffizienter, verstellbarer Rahmen zur Befestigung jeglicher Standard-Tablets von 7 Zoll bis zu großen 13 Zoll Pro-Formaten. Er ist ideal für Tablet-Kassen, digitale Beschilderung, Eingangsbereich, bediente Selbstbedienung oder Kundeninformation. Falls ein Tablet aus irgendeinem Grund ersetzt werden muss, kann es im Handumdrehen ausgetauscht werden.

Die Universallösung, bei der ein Rahmen für alle Tablets passt, ist unkompliziert einzurichten und zu verwenden. TabPOS U-Frame ist so konzipiert, dass es auf der umfangreichen Palette von SpacePole-Technologie-Montagelösungen montiert werden kann, einschließlich SpacePole Stack, DuraTilt® oder dem brandneuen „TabPrint Curve“. U-Frame lässt sich passend zu vielen Anwendungen installieren, ob an der Theke, an der Wand oder sogar am Boden.

Der neue „TabPrint Curve“, ebenfalls aus der Reihe der TabPOS-Lösungen, ist eine All-in-One Tablet-Kassen-Montagelösung, die ein Tablet und einen Drucker auf einer Stellfläche vereint. TabPrint Curve ist mit den X-Frame-, U-Frame oder A-Frame-Lösungen von Ergonomic Solutions kompatibel und bietet große Flexibilität. Seine Modularität ermöglicht es dem Anwender, eine breite Palette von Peripheriegeräten einzubinden, um einen umfassenden Tablet-POS-Service zu ermöglichen.

Ob Zahlungsterminal, zweiter Bildschirm oder Kundendisplay – alle Peripherigeräte lassen sich leicht anbringen, weil TabPrint Curve sowohl hohe als auch niedrige Montagepunkte bietet. Da auf dem Markt eine große Auswahl an geeigneten Druckern für Tablet-Kassen erhältlich sind, gibt es TabPrint Curve in zwei verschiedenen Größen, sodass die Lösung für viele Druckermodelle geeignet ist.

TabPrint Curve soll für einen guten Eindruck am Kassenplatz sorgen, Kabel werden deshalb problemlos untergebracht und die gesamte Point-of-Sale-Hardware findet auf einer kleinen Stellfläche Platz.

Ian Dewar, CEO der Ergonomic Solutions Group, erklärt anlässlich der Markteinführung: „Die Aufnahme von TabPrint Curve und U-Frame in die TabPOS-Familie bietet Lösungen, die den aktuellen Anliegen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen gerecht werden, die ihren Kunden das bestmögliche Erlebnis bieten und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten minimieren müssen.“ Und er fügt hinzu: „TabPOS TabPrint Curve und U-Frame ermöglichen es Unternehmen, ihre eigenen maßgeschneiderten Lösungen zu erstellen, um ihre tabletbasierten Anwendungen zum Leben zu erwecken“.

Ergonomic Solutions ist führender globaler Anbieter von innovativen Lösungen in ergonomischem Design für Technologiebefestigung und Mobilität. Wir bieten Lösungen für ein breites Spektrum statischer und mobiler Technologie-Hardware an Point of Sale, Point of Payment und Point of Service.
Ergonomic Solutions ist Erfinder und Entwickler des SpacePole. Mit mehr als acht Millionen kundenspezifischen SpacePole-Installationen sind wir Weltmarktführer. Im Einzelhandel beliefern wir über 60 % der weltweit führenden 50 Einzelhändler, was unsere Technologie zur Befestigungslösung Nummer Eins macht.

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NEXGEN smart instore erweitert Portfolio

Vom Digital Signage Anbieter zum Lösungspartner für Touchpoint Management am POS

NEXGEN smart instore erweitert Portfolio

Touchpoint Management am POS (Bildquelle: www.tegut.com)

Mit neuem Portfolio und Leistungen wie KI-gesteuerte Automation, Touchpoint as a Service (TaaS) und der TouchCode-Methode bietet die NEXGEN smart instore GmbH (https://www.nexgen-si.de) dem stationären Handel moderne Ansätze und Prozesse für Touchpoints am POS. Das Unternehmen stellt sich damit zukunftsweisend auf: Als Lösungspartner für Touchpoint Management am POS.

Der Handel befindet sich aktuell mehr denn je in einer Sandwichposition: Zum einen durch den Druck der Onlinehändler, meist auch noch aus dem eigenen Haus – zum anderen durch die Erwartungen der Kunden und Mitarbeiter. Was bedeutet das für die zukünftige Entwicklung des stationären Handels?

Prozesse und Strukturen des Onlinehandels, wie derzeit gang und gäbe, einfach zu adaptieren, kann nicht der zentrale Lösungsansatz sein und bringt langfristig keine Mehrwerte. Ist es Zeit für einen Neuanfang der Händler? NEXGEN gibt dazu ein klares: Ja!

Um seine Kunden am POS nachhaltig beim Wachstum zu unterstützen, hat das Karlsruher Unternehmen eine Methode entwickelt, welche sich an den Erkenntnissen des Neuromarketings orientiert: TouchCode. Diese ermöglicht es, Digital Signage ohne Grenzen weiterzudenken.

Dabei ist TouchCode ein Betrachtungs- und Lösungsansatz, bei dem die Stärken und das Alleinstellungsmerkmal stationärer Geschäfte wachstumsorientiert ausgebaut werden. Ziel ist es, Touchpoints am POS durch wirtschaftliche Weitsicht und ökologische Nachhaltigkeit voranzubringen und Kunden mit Mitarbeitern am POS zu verbinden. So entsteht langfristig aus Kundenbindung eine Verbundenheit.

„In Kombination mit unserem Portfolio ermöglicht TouchCode es uns, so flexibel und individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Potenziale unserer Kunden, sowie deren Standorte einzugehen“, erklärt Nicole Hilkert, Leitung Marketing und Kommunikation, NEXGEN smart instore GmbH. „Gerade durch Touchpoint as a Service sind wir in der Lage, den Mehrwert für Kunden, Händler und deren Mitarbeiter ohne Abstriche in den Vordergrund zu stellen.“

Weitere Informationen zu TouchCode und dem Portfolio finden Sie hier (https://www.nexgen-si.de).

Die Basis in Karlsruhe – unser Team überall. Die NEXGEN smart instore entwickelt und implementiert gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern digitale Lösungen. Ziel dabei ist, Touchpoints am PoS und PoI durch eine ökologische Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Weitsicht voranzubringen. Durch die NEXGEN KI-gesteuerte Automation und TouchCode-Methode gewinnt die Technik und Infrastruktur am PoS der Kunden deutlich an Effizienz. Kosten werden sichtbar reduziert und Kunden- wie Mitarbeitererlebnisse verbessert. Unabhängig vom Vertriebskonzept liefern die innovativen Cloud-Services und maßgeschneiderten Dienstleistungen für Zentralen und deren Standorte zusätzliche Mehrwerte. NEXGEN si betreut im gesamten DACH-Gebiet und in Teilen Europas namhafte Handels- und Dienstleistungsmarken, wie die EDEKA Regionalgesellschaften, DEPOT, tegut und die sonnenklar.TV Reisebüros mit mehr als 5.000 Standorten.

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