Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Regionale Initiative der Kunststoff Industrie in der Region nimmt Fahrt auf und regt zum Nachdenken an.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Die Reihe „Kunststoff meets Nachhaltigkeit“ der Kunststoff-Initiative regt zum Nachdenken an

Bonn, den 23.11.2021 Wir sind sichtbar geworden, freuen sich die Macher hinter der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/). Und genau das war das Ziel, als man zu Jahresbeginn in der Region und für die Region gestartet ist. Zusammen stehen die Initiatoren für rund 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg und das auch in Krisenzeiten.

Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an. Und genau darum wollen die Macher die unterschiedlichsten Perspektive aufzeigen und ins Gespräch kommen.

Für das nächste Jahr haben sich die Protagonisten viel vorgenommen. „Zum einen möchten wir wachsen und suchen mitmachende Unternehmen, einige Gespräche laufen bereits“, erläutert Peter Kuhne, Inhaber der Kuhne Group. Zum anderen will man gemeinsam mit weiteren Multiplikatoren daran arbeiten, noch bekannter zu werden. „Wir bieten interessante Arbeitsplätze, aber viel zu wenige wissen dies. Unsere Ausbildungsleiter stellen immer wieder fest, dass die Jugendlichen nahezu orientierungslos sind. Hier möchten wir gezielt ansetzen“, erläutert Mathias Welteroth, Geschäftsführer der LEMO Maschinenbau GmbH. Überlegt haben sich die Verantwortlichen, in Schulen zu gehen, um frühzeitig aufzuklären und zu informieren, ebenso sind Workshops mit dem Deutschen Museum Bonn geplant.

Ausgebaut werden soll auch die erfolgreiche Social Media Kampagne mit eigenen MitarbeiterInnen. Kleine Videos aus dem beruflichen Alltag oder Fotos. Wer weiß schon, dass Reisen in ferne Länder dazu gehören, wenn man in der Kunststoffindustrie arbeitet? Deshalb plant man u. a., dass MitarbeiterInnen Fotos davon machen, wenn sie Maschinen auf dem Weg zum Kunden begleiten und diese dort aufbauen. „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, schmunzelt Welteroth mit Blick in die Fertigungshalle bei LEMO. Aber natürlich finden sich bei Lemo auch Augmented-Reality Tools. Die Kunststoff-Initiative ist sich sicher, mit dieser ehrlichen Kommunikation auf Augenhöhe die Jugendlichen zu erreichen. Denn um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen werden junge Menschen egal welchen Geschlechtes mit Spaß an nachhaltigen Themen ebenso gesucht wie IT-begeisterte.

Zudem will man weiter über die Vorteile des Materials informieren und am Image des Werkstoffes arbeiten. Hier engagiert man sich u.a. an der H-BRS, begleitet verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit biobasierten Kunststoffen beschäftigen. „Uns ist es wichtig, den Werkstoff weiterzuentwickeln, um noch nachhaltiger zu werden. Nachhaltigkeit ist das Ziel, moderne Verpackungen aus recyceltem Regenerat und biobasiertes Material gehören ganz klar dazu“, betont Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Siegfried Pohl Verpackungen GmbH.

Die Unternehmen engagieren sich auch im Bereich Recycling. Im Rahmen der R-Cycle Initiative forscht man an Möglichkeiten, Verpackungen digitale Informationen mit auf den Weg zu geben, um sie nach ihrem Gebrauch sortenrein recyceln zu können. „Je sortenreiner die Trennung erfolgt, desto mehr Rohstoffe lassen sich für neue Verpackungen verwenden“, informiert Dr. Benedikt Brenken, Sprecher der Initiative aus dem Hause Reifenhäuser. Im Hause Kautex wird das Projekt R-Cycle von Huafeng Zhao betreut. Der Nachhaltigkeitsmanager betonte die Aufgaben der Industrie, es den Verbrauchern so leicht wie möglich zu machen, Verpackungen aus Kunststoff zu trennen, um diese einer sachgerechten Verwertung zufügen zu können.

So sind für 2022 Diskussionen an und mit der H-BRS ebenso geplant wie eine Veranstaltung mit den BürgernInnen der Region, wie die im Deutschen Museum Bonn im November (https://kunststoff-initiative.com/presse/kunststoff-fuer-mehr-klimaschutz-spannungsgeladenes-thema-bescherte-kunststoff-initiative-volles-haus/).

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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Neue Kampagne: #ichvertrauemedel

Die deutsche Tochter des führenden Herstellers von implantierbaren Hörlösungen stellt in ihrer neuen Kampagne echte MED-EL Nutzer*innen in den Fokus und gibt damit allen Generationen von Hörimplantatträger*innen ein Gesicht

Neue Kampagne: #ichvertrauemedel

Mona und Gerd sind zwei von insgesamt drei Gesichtern der neuen MED-EL Kampagne (Bildquelle: © MED-EL)

Starnberg, 01. September 2021 (ag): Weil das Leben die besten Geschichten schreibt, lässt MED-EL Deutschland in seiner neuen Kampagne unter dem Motto „Ich vertraue MED-EL mein Hören an“ echte Menschen aus dem echten Leben zu Wort kommen und setzt bei seiner neuen Anzeigenwerbung auf die, die es ohnehin am besten wissen müssen: auf die vielen zufriedenen Hörimplantatträger*innen und ihre ganz persönliche Hörbiographie. Gerd, Stefanie und Mona sind die drei ersten MED-EL Protagonist*innen, die der neuen Kampagne ein Gesicht geben. Sie alle eint nicht nur ein Leben mit einer Schwerhörigkeit, sondern, dass sie dank moderner Hörlösungen von MED-EL vor allem eines können: selbstverständlich an der hörenden Welt teilhaben. Die Kampagne läuft ab Mitte September vor allem als Anzeigen in Printmedien und auf den Social-Media-Kanälen. Ein besonderes Highlight: Jedes Motiv ist mit einem QR-Code ausgestattet, der zu einem Video führt, in dem die jeweiligen Nutzer*innen ihre Geschichte erzählen und verraten, warum sie sich für ein MED-EL Implantat entschieden haben.

Die neue Kampagne ist in vielerlei Hinsicht einzigartig: Neben der Tatsache, dass echte Nutzer*innen als Gesichtsgeber*innen fungieren, verzichtet MED-EL Deutschland auch auf in den Mund gelegte und vorgefertigte Marketing-Botschaften. Stattdessen wählen die Protagonist*innen ihre eigenen Worte, um zu beschreiben, warum sie MED-EL ihr Vertrauen schenken und was sie dazu bewogen hat, sich mit einer Hörlösung von MED-EL versorgen zu lassen. „Ziel war es, eine authentische, echte und ehrliche Kampagne zu entwickeln und jenen Menschen eine Bühne zu geben, die unser ganzes Tun bei MED-EL bestimmen: unsere Nutzer*innen. Besonders wichtig war uns dabei, ganz bewusst junge wie ältere MED-EL Hörimplantatträger*innen zu porträtieren. Denn die Entwicklung einer Schwerhörigkeit ist nicht zwangsläufig eine Frage des Alters. Gleichzeitig sind Hörhilfen generationsübergreifend noch immer ein stigmatisiertes Thema und werden oft fälschlicherweise mit Krankheit und Gebrechlichkeit assoziiert. Mit diesen Vorurteilen möchten wir aufräumen und vor allem eines zeigen: Hörverlust hat viele Gesichter und ist so individuell wie jede*r einzelne von uns“, erklärt MED-EL Deutschland-Geschäftsführer Gregor Dittrich die Motivation für die neue Kampagne.
Als klassische Anzeigenwerbung konzipiert, soll die Kampagne auch in den sozialen Medien verbreitet werden und MED-EL Nutzer*innen unter dem #ichvertrauemedel dazu aufrufen, ihre persönliche Geschichte auf den jeweiligen Plattformen zu teilen. Darüber hinaus sind die ersten drei Anzeigenmotive mit den Protagonist*innen Gerd, Mona und Stefanie nur der Startschuss für eine langfristige Kampagne, die auch über eine reine Anzeigenwerbung hinaus gehen soll. MED-EL Nutzer*innen, die Teil der großangelegten Aktion sein möchten, sind herzlich eingeladen, sich als MED-EL Gesicht zu bewerben. Protagonist Gerd zeigte sich sofort begeistert und freut sich über das schöne Ergebnis: „Als ich gefragt wurde, ob ich für ein neues Format zu einem Shooting nach Berlin kommen möchte, fühlte ich mich geehrt. Nachdem ich jetzt das fertige Produkt sah, dachte ich ganz spontan: was ich da lese, das fühle ich auch.“ Interessierte MED-EL Nutzer*innen, können sich unter folgender E-Mail-Adresse bewerben: marketing@medel.de oder über das Bewerbungsformular unter blog.medel.com/de.
„Was mich an dieser Kampagne begeistert, ist, dass bereits in den ersten Motiven und Videos so eine echte Lebensfreude über unsere Protagonist*innen transportiert wird. Ihre wiedergewonnene Lebensqualität ist unser Ansporn, Menschen das Hören zurückgeben zu können – und bei solchen Ergebnissen, bin ich wieder besonders dankbar für diese wertvolle Aufgabe“, so Gregor Dittrich zufrieden über den gelungenen Kampagnenstart.

Honorarfreie Bilder und Infografiken finden Sie zum kostenfreien Download im Bildarchiv unter: http://www.comeo.de/pr/kunden/med-el/bildarchiv.html

Über MED-EL
MED-EL Medical Electronics, führender Hersteller von implantierbaren Hörlösungen, hat es sich zum vorrangigen Ziel gesetzt, Hörverlust als Kommunikationsbarriere zu überwinden. Das österreichische Familienunternehmen wurde von den Branchenpionieren Ingeborg und Erwin Hochmair gegründet, deren richtungsweisende Forschung zur Entwicklung des ersten mikroelektronischen, mehrkanaligen Cochlea-Implantats (CI) führte, das 1977 implantiert wurde und die Basis für das moderne CI von heute bildet. Damit war der Grundstein für das erfolgreiche Unternehmen gelegt, das 1990 die ersten Mitarbeiter aufnahm. Heute beschäftigt MED-EL mehr als 2200 Mitarbeiter aus 75 Nationen in 30 Niederlassungen weltweit. Das Unternehmen bietet die größte Produktpalette an implantierbaren und implantationsfreien Lösungen zur Behandlung aller Arten von Hörverlust; Menschen in 124 Ländern hören mithilfe eines Produkts von MED-EL. Zu den Hörlösungen von MED-EL zählen Cochlea- und Mittelohrimplantat-Systeme, ein System zur Elektrisch Akustischen Stimulation, Hirnstammimplantate sowie implantierbare und operationsfreie Knochenleitungsgeräte. www.medel.com

MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH
Die MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH wurde 1992 als erste Tochterfirma des Innsbrucker Medizintechnik-Unternehmens MED-EL Medical Electronics in Starnberg gegründet. Über 150 MitarbeiterInnen sind für Nutzer von MED-EL Hörimplantat-Systemen tätig und betreuen Kliniker, Audiologen, Techniker, Hörakustiker und Verantwortliche im Vertriebsgebiet Deutschland, Niederlande, Finnland, Luxemburg und den ABC Inseln in den Niederländischen Antillen. Mehr Informationen unter www.medel.de

MED-EL Schweiz GmbH
Im Dezember 2017 wurde darüber hinaus die MED-EL Schweiz GmbH mit Sitz in Tägerwilen im Kanton Thurgau gegründet. Diese Niederlassung ist hundertprozentiges Tochterunternehmen der MED-EL Medical Electronics in Innsbruck. Geschäftsführer der MED-EL Schweiz GmbH ist Gregor Dittrich. Das Schweizer Team ist für Nutzer von MED-EL Hörimplantat-Systemen tätig und betreut Kliniker, Audiologen, Techniker, Hörgeräteakustiker und Verantwortliche in der gesamten Schweiz. www.medel.com/ch

MED-EL Care & Competence Center GmbH
Die MED-EL Care & Competence Center GmbH mit Sitz in Starnberg ist hundertprozentiges Tochterunternehmen der MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH. Geschäftsführer der MED-EL Care & Competence Center™ GmbH und der MED-EL Elektromedizinische Geräte Deutschland GmbH ist Gregor Dittrich. Mit den MED-EL Care Centern™ in Berlin, Bochum, Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, München und Tübingen, sowie in Helsinki und dem niederländischen Utrecht erfüllt das Unternehmen den Anspruch eines lokalen Kompetenzzentrums und bietet Informationen rund um das Thema MED-EL Hörimplantat-Lösungen und Nachsorge. Speziell geschulte Experten bieten umfassenden Service und Informationen für Menschen, die bereits ein Hörimplantat nutzen sowie Menschen mit Hörverlust. Zudem unterstützt das Unternehmen durch die enge Zusammenarbeit mit Kliniken sowie durch qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildungsprogramme den gesamten Versorgungs- und Nachsorgeprozess. Öffnungszeiten der MED-EL Care Center™ und weitere Informationen zur MED-EL Care & Competence Center GmbH unter www.medel.de

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FanFactory launcht mit „Licht anlassen“ erste Endverbraucher-Kampagne für den Bluegen BG-15 von Solidpower

FanFactory launcht mit "Licht anlassen" erste Endverbraucher-Kampagne für den Bluegen BG-15 von Solidpower

„Wir lassen immer das Licht an“ lautet der Slogan zur Kampagne (Bildquelle: FanFactory GmbH)

Solidpower, das weltweit führende Unternehmen für SOFC-Brennstoffzellen-Technologie, bringt mit der Kampagne „Licht anlassen“ seine Botschaft von Autonomie in der kostenreduzierenden Produktion von klimafreundlichem Strom erstmalig an den Endverbraucher.

So viel Strom produzieren, wie man will, dabei das Klima schonen und obendrein sparen. Mit diesen nicht von der Hand zu weisenden Vorteilen für Hauseigentümer geht Solidpower aus Heinsberg in die aktive Bewerbung der innovativen Brennstoffzelle Bluegen BG-15. Die Düsseldorfer Werbeagentur FanFactory entwickelt erste B2C-Kampagne für den Bluegen BG-15, die vor allem die Entscheidungsfreiheit der Nutzer in den Fokus nimmt: Mit den smarten Brennstoffzellen, die nicht größer sind als ein Kühlschrank und angeschlossen an die Gasleitung rund um die Uhr sauberen Strom produzieren, schaffen sich Hauseigentümer ein eigenes Mikrokraftwerk zur dezentralen, günstigen und emissionsarmen Stromerzeugung.

„Klimabewusste Hauseigentümer, die nicht wissen, wo der Strom aus der eigenen Steckdose eigentlich herkommt, haben ja bereits ein schlechtes Gewissen, wenn eine Lampe angeschaltet wird. Wer seinen Strom selbst produziert und sicher sein kann, dass dabei emissionsarmer Strom fließt, kann auf dieses negative Gefühl getrost verzichten“, erklärt Jeannine Halene den Aufhänger der Kampagne.

Kampagnen-Rollouts in Düsseldorf und Hamburg
In einem ersten Schritt bewirbt das Unternehmen zunächst selektierte Gebiete in Düssseldorf und Hamburg. Mit großformatiger Außenwerbung unter dem Slogan „Wir lassen immer das Licht an“ kehrt die FanFactory den Aspekt der Stromproduktion ohne schlechtes Gewissen in den Vordergrund und platziert zudem die funktionalen Kernbotschaften der umweltschonenden Methode und die Einsparpotenziale, die sich durch diverse Fördermaßnahmen, bei denen bis zu 15.000 Euro zusammenkommen, noch deutlich steigern lassen. Auf Antenne Düsseldorf und in Pre-Streaming-Plätzen rund um Hamburg läuft der zugehörige Spot: sich den Fuß im Dunkeln zu stoßen gehöre bald der Vergangenheit an wird hier mit einem „Augenzwinkern“ dem Kunden vermittelt.

Begleitet wird die Maßnahme zudem in den lokalen Medien über Print-Anzeigen, Online-Advertorials, Social Media Aktivitäten, Fachbeiträge und diverse Sonderveröffentlichungen. Erstes Ziel der Werbemaßnahmen ist es, potenziellen Nutzern die Möglichkeiten des Bluegen BG-15 vor Augen zu führen und Interesse zu wecken. Auf der zugehörigen Landingpage https://www.lichtanlassen.de/ bekommen neugierig gewordene weitere Hardfacts, den Benefit, sich eine erste Vollwartung kostenlos zu sichern und außerdem die Möglichkeit, eine Anfrage zur ersten Machbarkeitsprüfung zu stellen. Die Kampagne soll in weiteren Städten ausgerollt werden.

Über SOLIDpower:
SOLIDpower ist ein weltweit führendes Unternehmen in der SOFC-Brennstoffzellen-Technologie (Solid Oxide Fuel Cell). Im Bereich der Erzeugung von Strom und Wärme weisen die Produkte den weltweit höchsten Wirkungsgrad in ihrer Klasse auf. Dies ist das Ergebnis einer über 20-jährigen Entwicklung an den Standorten in Italien, Deutschland, der Schweiz und Australien. Die Produkte werden in Europas größtem und modernstem Werk zur Herstellung von Brennstoffzellen hergestellt. Sie arbeiten zuverlässig und tragen zum zunehmenden Bedarf an dezentraler grüner Energie bei. Tausende zufriedene Kunden sind der Beweis für die Qualität dieser innovativen Technologie, die zukunftsorientierten Strom und Wärme erzeugt. Zur Kampagne: https://www.lichtanlassen.de/
Mehr Informationen zum Unternehmen:
https://www.solidpower.com/

Die Agentur FanFactory wurde im Jahr 2011 von Marketing-Expertin und E-Business
Spezialistin Jeannine Halene mit dem Credo aus Kunden Fans zu machen, gegründet.
Die Agentur beschäftigt heute 12 feste und weitere freie Mitarbeiter. Zu den Kunden der
inhabergeführten Full-Service-Agentur zählen beispielsweise Deichmann, AOK, Alltours,
Sparkasse, Rheinlandversicherungen, Control Expert, die Stadt Langenfeld u.v.m.
Die Kreativ-Agentur hat ihren Sitz in Düsseldorf-Oberkassel und machte u.a. mit der
Standort-Kampagne für die Stadt Langenfeld als auch mit der kreativen Spenden-Aktion
„Sprayen für einen guten Zweck“ zur Wiederaufforstung in Düsseldorf nach Sturm „Ela“
sowie der Corona-Initiative #kunstfutter (www.kunstfutter.net) auf sich aufmerksam.
2015 schrieb Jeannine Halene gemeinsam mit Erfolgscoach Hermann Scherer mit
„Marketing – Jenseits vom Mittelmaß“ einen Bestseller. Das erfolgreiche Marketing-Buch
wurde in mehrere Länder lizensiert und erfreut sich großer Beliebtheit in China.
Und auch mit dem von ihr gegründeten Start Up Vorzeige Helden, einer Präsentationsagentur
für effektive PowerPoint Präsentationen, feiert die Werberin Erfolge: 2018 wurde das Start
Up vom Wirtschaftsmedium „Die Deutsche Wirtschaft“ als Innovator des Jahres gekürt.

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