Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Alles in einem: Seamless Integration von MES-/MOM-Anwendungen erhöht Benutzerfreundlichkeit und Handlungsspielraum

Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

Montabaur, 14. Februar 2022 – Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) stellt dazu seine iTAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.

„Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Fertigungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und somit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anforderungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standardfunktionen zu konsolidieren.

Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unterschiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.

Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Management können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Programmierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.

Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.

Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
„Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.

Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungsprozess zu erleichtern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewährleisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frameworks verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponentenbibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.

Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC verstärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Bis zu 80 Prozent weniger Aufwand bei der UI-Erstellung in der iTAC.MOM.Suite

Nahezu ohne Programmierung:  MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

Montabaur, 20. Januar 2022 – Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kundenspezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

„Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface

Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIsder iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

„In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

Mit Erweiterung im ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystem von iTAC Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern

Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem "Transport Control Module" der iTAC.MOM.Suite

Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

Montabaur, 8. November 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat in sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite das neue Feature „Transport Control“ integriert. Damit ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.

„Mit dem neuen Feature Transport Control, welches in die iTAC.MOM.Suite integriert wurde, lassen sich Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern. Das Ziel für den Transport ist es, die Materialsituation zu überwachen und Materialanforderungen vorzubereiten. So lässt sich die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station gewährleisten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen abdeckt. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren.

Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde somit zum MOM (Manufacturing Operations Management)-System und im Zuge dessen jüngst um neue Module bzw. Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. Zu den neuen Features zählt unter anderem das „Transport Control“ und deckt unter anderem den CRP-Use Case ab.

„CRP steht für Continuous Replenishment Process und sorgt für die kontinuierliche Materialversorgung. Es baut auf der Funktion Transport Control auf und bildet den smarten Teil des Tools. Während Transport Control jegliche Transporte abbildet, verwaltet CRP die Transporte mit genaueren Angaben zu Zeit, Ort, Qualität und Menge. Transport Control kann auch ohne CRP eingesetzt werden“, erklärt Peter Bollinger.

Just-in-time Transportprozesse von Material für die Fertigung steuern
Das neue Feature ermöglicht die Steuerung von manuellen und automatisierten Transportkonzepten durch bedarfsgerecht erstellte Transportaufträge aus dem MES. CRP ermittelt und erstellt dabei die entsprechenden Transportaufträge anhand der laufenden Produktion und sendet diese an die entsprechenden Transportmittel wie AGVs, Gabelstapler oder manuelle Transport-Tools. Jedes Transportmittel, das manuell oder automatisch gesteuert wird, sowie jeder Ver- und Entsorgungsprozess kann mit Transport Control geplant, gesteuert und überwacht werden.

Alle Transporte sind in Bezug auf Zeit, Ort, Qualität und Menge abstimmbar und der automatisierte Materialtransport passt sich optimal an die Produktion an. Die Anbindung an Systeme wie ERP, WMS und andere Transportsysteme ist gewährleistet. Eine Verwaltungsoberfläche aller Elemente für Topologie, Transportmanagement und Bedarfsberechnung ermöglicht das zentrale Management.

Mit neuem Feature einfach Transportanforderungen realisieren
Der Einsatz von Transport Control bringt zahlreiche Vorteile in der Praxis mit sich. So können beliebige Transportanforderungen im Shopfloor realisiert werden. Außerdem lassen sich dadurch viele Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umsetzen. Mit dem neuen Feature ist zudem eine Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Production-Management möglich. Das Feature ermöglicht einen Wandel der Logistik von einer entfernten reaktiven oder planerischen Rolle zu einer integrativen Rolle. Zudem lassen sich Reaktionen auf Änderungen in der Produktion schneller in logistische Prozesse einbringen.

Peter Bollinger erklärt: „Durch das neue Feature können wir die nahtlose Einbettung der Werkstück-Logistik in den Produktionsprozess erzielen sowie die Nutzung automatischer oder manueller Transportkonzepte zur Verbindung von Prozessschritten gewährleisten. Transport Control fördert die Realisierung von Just-in-Time-Prozessen bei der Materialbereitstellung für die Fertigung. Dies führt zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion.“

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

„Elektronisches Logbuch“ optimiert Kommunikations- und Übergabeprozesse

Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

Montabaur, 30. August 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG (www.itacsoftware.com) hat mit dem Notify Plugin ein „elektronisches Logbuch“ für die Fertigung entwickelt. Dieses ermöglicht die digitale Schichtübergabe, was zum Beispiel in der aktuellen Corona-Pandemie von Vorteil ist. Auch Mitarbeitende, die sich im Homeoffice oder an anderen Orten befinden, können so Nachrichten einsehen oder weitergeben. Das Plugin trägt zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse sowie zur Vermeidung von Fehlern bei.

„Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.

Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.

Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.

Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.

Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.

„Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben einfach aus dem Maintenance Manager ins Feinplanungstool übertragen

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

Montabaur, 20. Juli 2021 – Die iTAC Software AG (www.itacsoftware.com), MES-Spezialist, hat eine Verbindung zwischen seinem Wartungstool und dem Planungsmodul geschaffen. Somit lassen sich ab sofort auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben bei der Planung eintakten. Es kann aber auch jederzeit in Echtzeit neu geplant werden. Durch diese Erweiterung des iTAC.APS.Service ist eine detaillierte Planung möglich, was zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion führt.

iTAC, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG, entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Im Portfolio befindet sich auch der Maintenance Manager. Der digitale Wartungsassistent listet und definiert alle geplanten Instandhaltungsaufgaben in der Produktion. Er ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. Mit ihm lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und einfach im Büro definieren bzw. planen.

Jetzt hat iTAC den Maintenance Manager über eine Schnittstelle mit dem iTAC.APS.Service verknüpft. Damit ist die Planung über das APS (Advanced Planning and Scheduling) nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben. Durch die neue Funktion können die im Maintenance Manager geplanten Wartungsaufträge sofort in den iTAC.APS.Service übernommen werden. Durch die Option, in Echtzeit zu planen, ist zusätzlich Flexibilität gegeben.

Die Wartungsaufträge werden dabei im Maintenance Manager gelistet. So entsteht eine Übersicht über alle anstehenden Aufgaben. Wiederkehrende Wartungsaufgaben können mit ihrem individuellen Wartungsintervall eingestellt werden, ganz gleich, ob nach einer gewissen Laufleistung einer Maschine oder in zeitlichen Abständen. Die Ergebnisse der Planung sind in einer grafischen Übersicht dargestellt.

„Durch die Integration des Maintenance Manager erweitern wir die Planungsmöglichkeiten für die Anwender. Maschinenkapazitäten können damit voll ausgeschöpft und alle Ressourcen bestmöglich ausgelastet werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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