gbo datacomp engagiert sich ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung erforderlicher Standards

gbo datacomp engagiert sich ehrenamtlich bei der Weiterentwicklung erforderlicher Standards

Michael Möller, Gesellschafter und Geschäftsführer gbo datacomp GmbH

MES und IIoT: Erfolgsduo für die datengetriebene Fertigung. Modernste Maschinenparks erheben aktuelle Fertigungsdaten, allerdings sorgen erst MES dafür, dass aus diesen Daten auch Informationen werden. Voraussetzung hierfür sind funktionsfähige Schnittstellen und Standardisierung, deshalb treibt gbo datacomp Standardisierung voran.

Augsburg, 13.09.2022 „Integration ist der Schlüssel zu einer datengetriebenen Zukunft in der Fertigung“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Möller weiß wovon er spricht und kennt zugleich die Schwachstellen einer flächendeckenden Umsetzung des Zusammenspiels von MES und IIoT.

MES und IIoT ergänzen sich und sorgen gemeinsam dafür, dass fertigende Unternehmen die benötigte Flexibilität in der Produktion haben, um auf sich ständig ändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Über IIoT werden in der Regel Echtzeitdaten wie etwa Geschwindigkeiten oder Temperaturen erfasst, um z.B. einen Überblick über die aktuelle Fertigungssituation zu erhalten. Erst das MES bringt diese Daten jedoch in einen betriebswirtschaftlichen und technischen Zusammenhang. So liefern MES-Lösungen Informationen über den Status quo der Fertigung und vernetzen diese mit Auftrags- und Produktdaten. Im Ergebnis lassen sich beispielsweise Fertigungsteile exakt einem Auftrag zuordnen oder auch als Gutteil bzw. Ausschuss deklarieren. Das MES kennt zudem die Gründe möglicher Maschinenstillstände und kann diese für die vorbeugende Wartung heranziehen.

„Und genau das ist das Besondere im Zusammenspiel von MES und IIoT“, erläutert Möller. Fertigende Unternehmen erlangen durch die Nutzung des MES die benötigte Flexibilität und Transparenz in der Produktion, um auf veränderte Kundenanforderungen adäquat reagieren zu können. Deshalb sind Integration und Durchgängigkeit der Daten ein Muss, soll die Digitalisierung im Mittelstand gelingen. Doch genau dies ist zugleich die Herausforderung. „Um die Integration und Kommunikation von MES und IIoT zu vereinfachen, muss die Standardisierung weiter vorangetrieben werden“, betont Möller. „Nur so kann es gelingen, die Digitalisierung immer tiefer in den Unternehmen zu verankern, immer mehr Teilnehmer einzubinden und die steigende Komplexität solcher Systeme zu beherrschen“, erläutert MES-Experte Möller, den genau dies antreibt, sich in Arbeitskreisen zu engagieren und an Whitepapern als Arbeitsgrundlage für die Unternehmen mitzuarbeiten.

„Wir brauchen Standards, damit das MES ihren Aufgaben als Datendrehkreuz in den Unternehmen auch wirklich nachkommen zu können und flächendeckend eingesetzt werden“, schließt Möller mit Blick auf das aktuelle Whitepaper, an dem er mitgearbeitet hat.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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gbo datacomp startet hauseigene Webinarreihe

gbo datacomp startet hauseigene Webinarreihe

Die anstehenden Webinare auf der gbo datacomp-Homepage

Augsburg, 07.07.22 „Die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, Grundlagen rund um das Thema MES neutral zu vermitteln“, beginnt Michael Möller, geschäftsführender Gesellschafter der gbo datacomp. Aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen im Hause des MES-Experten entschlossen, eine eigene Webinarreihe aufzulegen. „Wir möchten Grundlagen erläutern und das Thema MES aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten“, setzt Möller fort. Ihm geht es um Aufklärung und Information, nicht um den Verkauf der hauseigenen bisoftMES Lösung.

Und so startet die gbo datacomp Webinarreihe mit dem Thema „Cloud versus On-Premise“. Bereits Ende des Monats soll ein weiteres Webinar hinzukommen: „Informations-management in Krisenzeiten!“. „Wir haben uns bewusst für diese Themen zum Start entschieden“, erläutert Möller. Gerade in Bezug auf die Entscheidung für oder gegen eine Cloud sind viele Entscheider unsicher. Welcher Weg der bessere ist, hängt von vielen Faktoren ab. Ähnliches gilt auch für das zweite Thema. Welche Informationen werden wann und von wem benötigt? Auch hier fehlt es vielfach an Aufklärung, ist die Unsicherheit groß. Und deshalb setzt das zweite Webinar genau hier an.

In loser Folge sollen bis Jahresende weitere Themen aufgegriffen und als Webinar angeboten werden. Geplant sind u. a. produkt- und branchenspezifische Inhalte wie: „Wenn jeder Takt genau gemessen wird – dann ist es bisoftMES!“

Die Webinare finden immer dienstags oder donnerstags, jeweils vormittags – 11.00 Uhr – und nachmittags – 14.00 Uhr – im Wechsel statt. Die Anmeldung erfolgt direkt über die gbo datacomp Homepage (https://www.gbo-datacomp.de/aktuelles). Nach Anmeldung erhält man eine Bestätigungsmail. Damit das Webinar im Tagesgeschäft nicht untergeht, erinnert gbo datacomp kurz vorher an den gebuchten Termin. Im Nachgang eines jeden Webinars können Fragen gestellt und Informationen getauscht werden.

Bewusst haben sich die MES Experten für ein kompaktes Webinarformat entschieden. Die Dauer der Webinare liegt zwischen 30 Minuten und maximal 45 Minuten. „Aus den Erfahrungen der letzten Monate wissen wir, dass die Aufmerksamkeit bei digitalen Veranstaltungen nach 30 Minuten abnimmt. Die Zuhörer sind abgelenkt, arbeiten nebenbei“, erläutert Möller.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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360° Digitalmanufaktur OEVERMANN Networks: seit 2012 nach ISO/IEC 27001 in allen Bereichen zertifiziert

Anforderungen für internationale Norm bereits zum vierten Mal in Folge erfüllt

Die 360° Digitalmanufaktur Oevermann Networks aus Bergisch Gladbach ist in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge durch den TÜV Rheinland nach ISO/IEC 27001 zertifiziert worden – und zwar in allen Bereichen. Die internationale Norm belegt, dass die Agentur seit fast zehn Jahren komplett alle Anforderungen an ein entsprechendes Informations-Sicherheitsmanagementsystem (ISMS) erfüllt. Jegliche Informationen, die bei Oevermann Networks anfallen und / oder verarbeitet werden, alle Teams und Abteilungen, aber natürlich auch Kundendaten, werden durch das ISMS gesichert.

Oevermann Networks gewährt damit vollumfänglichen Schutz: Ausschließlich autorisierte Personen erhalten Zugriff auf bestimmte Informationen und die damit verbundenen Vermögenswerte. Außerdem sind die Richtigkeit sowie Vollständigkeit der Informationen und Verarbeitungsmethoden der Daten zu jeder Zeit gesichert. „Für uns ist es von elementarer Bedeutung, dass jeder unserer Mitarbeiter Informationssicherheit betreibt und von ihrem Nutzen überzeugt ist“, so Gerd Corona, Geschäftsführer bei Oevermann Networks. „Die ganzheitliche Zertifizierung unserer 360° Digitalmanufaktur bedeutet für unsere Kunden, dass durch die entsprechende technische Umsetzung, nicht wie häufig in anderen Agenturen üblich, nur Teilbereiche abgedeckt sind, sondern von der Software-Entwicklung über die IT- und Betriebssicherheit bis hin zu Personalauswahlprozessen alle Daten jederzeit und vollumfänglich geschützt sind. Das ist vor allem für unsere Auftraggeber aus dem Finanz- und Versicherungsbereich, der öffentlichen Hand, dem Energiesektor, der forschenden Pharmaindustrie, für Krankenhäuser und Klinikverbünde, für Juristen oder auch mittelständische Unternehmen ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Agentur.“

Seit über 25 Jahren entwickelt OEVERMANN Networks – a member of TWT Digital Group, ansässig im Technologiepark in Bergisch Gladbach, als Full Service Digitalagentur innovative und intelligente Internet- und IT-Lösungen auf der Basis aktueller Technologien.

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