Aufbruchstimmung bei Björn Lefnaer trotz Wirtschaftsflaute

Der TV-Comedien, Unternehmer und Erfinder aus Stuttgart schreitet mit Expansionsplänen mutig voran

Aufbruchstimmung bei Björn Lefnaer trotz Wirtschaftsflaute

Björn-Gunnar Lefnaer X Plus Award

Stuttgart/08.Oktober 2024: Mit Mut und Optimismus blickt der Firmenchef Björn-Gunnar Lefnaer in die Zukunft und sieht sich den enormen Herausforderungen gewappnet. Er lanciert neue Produkte, strebt weitere Patente an und schmiedet wieder neue TV-Pläne.

Dem Industriestandort Deutschland droht struktureller Verlust durch steigende Energie- und Arbeitskosten auf international höchstem Niveau. Dennoch sind es Erfolgsgeschichten wie die von Björn-Gunnar Lefnaer die mit innovativen Produkten und Investitionen in modernster Technologie Herausragendes leisten.

Qualitätslabel ‚Made in Germany‘ belegt Lefnaers hohen Standard
Björn-Gunnar Lefnaer hat den detektierbaren Blitzbinder® erfunden und zur Serienreife entwickelt. Sein metallhaltiger Kabelbinder hat viele Preise abgeräumt. Lefnaer hält am Produktionsstandort Deutschland fest und legt großen Wert auf seine Qualitätsprodukte mit dem Label ‚Made in Germany‘: „Ich produziere ausschließlich in Deutschland trotz enorm gestiegender Energiekosten und enorm hoher Steuern auch wenn einige unserer Kunden bereits nach Osteuropa abgewandert sind.“
2025 strebt er neue Awards an und stellt die Gründung einer zweiten Produktion für nachhaltige Haushalts- und Industrieprodukte in den Fokus seines Unternehmensschaffens.

Gesucht werden anspruchsvolle TV-Formate
Für neue TV-Produktionen zeigt sich Björn Lefnaer offen, stellt allerdings höhere Ansprüche bei den TV-Formaten. Das 2022 produzierte Datingformat ‚Mllionär sucht Liebe‘ auf Discovery+ Warner Bros hatte besonders jüngere Zuschauer angezogen.
Lefnaer zu seinen Träumen: „Mein größter Wunsch ist es Markenbotschafter einer nachhaltigen Luxusmarke zu werden und mit Herzblut und Glaubwürdigkeit die Dinge zu repräsentieren, die ich gerne ausführe.“

Privat mag Lefnaer es eher gemächlich und spendet zehn Bilder von Peter Krueger aus seiner privaten Gemäldesammlung für philantrophische Zwecke.
Lediglich zu seinem 58. Geburtstag gönnt er sich einen Rolls Royce Spectre. Seine Wohnung in Monaco hat er aufgegeben und lebt jetzt neben Stuttgart und Grünwald auch in Cannes. Seine neue Verlobte Nina Marie Timm aus Hannover komplettiert sein Privatleben.

Björn-Gunnar Lefnaer gewann 2021 mehrere Preise für wiederlösbaren Kabelbinder.
Als Geschäftsführer der Firma Württembergische Allplastik erhielt Lefnaer den Green Product Award sowie den Plus-X-Award in vier von sieben Kategorien: Innovation, High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität. Der Plus-X-Award ist der weltweit größte Innovationspreis für die Branchen Technologie, Sport und Lifestyle.
Außerdem gewann der Hersteller von Verschlusssystemen den German Innovation Award in der Kategorie „Excellence in Business to Business“ – Logistics & Infrastructure. Der Preis wird für Produktlösungen vergeben, die nachweislich einen Mehrwert für den Nutzer bieten.

Die Württembergische Allplastik GmbH produziert bereits seit über 60 Jahren am Standort Herrenberg bei Stuttgart Kabelbinder und Verschlusssysteme in unterschiedlichen Ausführungen.

Björn Gunnar Lefnaer ist geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Württembergische Allplastik in Herrenberg/Stuttgart, das er 1992 von seinem Vater Otto Lefnaer übernahm.

Firmenkontakt
Björn Gunnar Lefnaer
Björn Lefnaer
Johannes-Kepler-Straße 12
70183 Herrenberg
0711683857
www.bjoern-gunnar-lefnaer.de

Pressekontakt
NEWSBROKER® Public Relations
Petra Steinke
Kirchengasse 10/191
1070 Wien
+4314164159
www.newsbroker.com

Abgehängt: 17 von 21 Industriestaaten vor Deutschland

Standort Deutschland ist
– zu teuer: Energiekosten, Steuern, Regulierungslasten
– zu einseitig: wenig Beachtung des Mittelstands, keine Technologieoffenheit
– zu bürokratisch: Vorgaben lähmen Industrie
– zu langsam: Investitionsvorhaben und Re

Abgehängt: 17 von 21 Industriestaaten vor Deutschland

IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs fordert die Politik auf, den Mittelstand am Standort zu halten

HAGEN -09. Feb. 2023. Rang 18 von 21 – der Industriestandort Deutschland abgehängt unter „ferner liefen“. Das Ranking des Forschungsinstituts ZEW alarmiert, seit 2020 hat Deutschland wieder vier Plätze verloren. „Unsere Politik macht den Industriestandort zu teuer, zu langsam, zu bürokratisch. Und ist oft einseitig auf Datenschutz und vermeintliche Rechtskonformität ausgelegt“, kritisiert Bernhard Jacobs, Geschäftsführer des Industrieverbandes Blechumformung (IBU). Gemeinsam mit dem Industrieverband Massivumformung (IMU), dem Deutschen Schraubenverband (DSV) und dem Verband der Deutschen Federindustrie (VDFI) fordert der IBU für mittelständische Unternehmen bessere Bedingungen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Nur so könne der Industriestandort Deutschland wieder attraktiver und produktiver werden.

Zu teuer
Energie-, Arbeits- und Regulierungskosten sowie Steuern schnüren der Industrie die Luft ab. Bei Strom- und Gaspreisen, Steuerlast, unternehmerischen Pflichten und Löhnen liegt Deutschland vorn. „Wandern die damit benachteiligten Industrieunternehmen ab, sinkt die Qualität in den Lieferketten“, warnt IMU-Geschäftsführer Tobias Hain. „Deshalb muss die Politik die Unternehmen jetzt am Standort halten. Alle Unternehmen!“

Zu einseitig
Das erfordert allerdings eine mittelstandsorientierte Industriestrategie. Denn der Mittelstand – tragende Basis der Industrie – spielt in Berlin neben der Konzernwelt nur eine Nebenrolle. „Bei der Transformation vermissen wir Ressourcenbewusstsein und Technologieoffenheit“, bedauert DSV-Geschäftsführer Hans Führlbeck. Dieses Ungleichgewicht zeige sich auch bei den EU-Politikfeldern, kritisiert Michael Hagedorn, Geschäftsführer des VDFI. „Die Kommission gibt Ziele vor, die faktisch nicht zu erreichen oder administrierbar sind.“

Zu bürokratisch
Bürokratische Prozesse verkomplizieren zudem Investitionsvorhaben und lähmen. Auch bei Förderleistungen. Jüngstes Beispiel ist die Energiepreisbremse – Hürden und Auflagen versperren energieintensiv produzierenden Unternehmen den Weg zur Hilfe. Hain: „Man will alles superkorrekt und klagefest regeln, anstatt schnell und praxisnah zu unterstützen.“ „Konzerne und internationale Unternehmen verlagern und investieren kaum noch in Deutschland, wenn es Standortalternativen gibt. Unsere Bürokratiedichte ist ein Standortkiller“, ergänzt Führlbeck.

Zu langsam
Öffentliche Investitionen erfolgen im Schneckentempo. Die Infrastruktur verfällt, Reformen ziehen sich. Marode Brücken, Schienen und Gleise, mangelnde Digitalisierung in Verwaltungen, überkommene Steuersysteme, dümpelnde Bildungsinfrastrukturen – die Liste ist lang. „Wir weisen Politiker immer wieder auf die drastischen Folgen für den produzierenden Mittelstand hin. Und werden das weiter tun, damit sich endlich etwas bewegt am Industriestandort Deutschland“, betont Bernhard Jacobs.
Text 2.826 Z. inkl. Leerz.

Der IBU in Hagen vertritt als Bundesverband circa 240 Mitgliedsunternehmen der blechumformenden Industrie und deren Zulieferer. Diese überwiegend aus mittelständischen Familienunternehmen bestehende Branche wird durch eine industrielle Fertigung für marktmächtige Kunden geprägt. Das Umsatzvolumen der Branche betrug im Jahr 2019 rund 20,49 Milliarden Euro. Die Verbandsmitglieder sind mehrheitlich Zulieferer der Automobil- und Elektronikindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbel- und Bauindustrie sowie der Medizintechnik.

Fotos: Industrieverband Blechumformung (IBU) – Abdruck honorarfrei – bitte nur mit Quellenangabe

Firmenkontakt
Industrieverband Blechumformung (IBU)
– –
Goldene Pforte 1
58093 Hagen
02331 – 95 88 56
02331 – 95 87 39
info@industrieverband-blechumformung.de
http://www.industrieverband-blechumformung.de

Pressekontakt
mali pr
Eva Machill-Linnenberg
Schlackenmühle 18
58135 Hagen
02331 – 46 30 78
02331 – 73 58 35
ibu@mali-pr.de
http://www.industrieverband-blechumformung.de

Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

International tätiger Vorreiter in der Fabrik-Digitalisierung kommt aus Dresden: DUALIS bezieht neue Räume in Seidnitz und ist Beispiel für modernes Arbeiten

Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

DUALIS bezieht Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36

Dresden, 20. Juli 2021 – Der Wirtschaftsstandort Sachsen braucht Unternehmen, die sich für die zukünftigen Herausforderungen im Sinne der Digitalisierung und Globalisierung aufstellen. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit gefördert, aber auch die Attraktivität des Standortes für Fachkräfte. So müssen sich zum Beispiel produzierende Betriebe für die Industrie 4.0 fit machen. Das Dresdner Unternehmen DUALIS gibt hier Unterstützung durch Software-Lösungen für die Digitalisierung und Planung von Fertigungsprozessen. Der Spezialist ist weltweit tätig, aber regional verwurzelt und engagiert. So hat das wachsende Unternehmen aktuell Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36 bezogen.

„Der Industriestandort Sachsen kann nur langfristig erfolgreich sein, wenn produzierende Unternehmen die heutigen Anforderungen wie Digitalisierung umsetzen und sich zukunftsfähig aufstellen. Das Ziel dabei muss es sein, Mitarbeiter nicht zu ersetzen, sondern sie zu entlasten und zu unterstützen. Gleichzeitig gilt es, attraktiv für Fachkräfte und junge Absolventen zu sein, um sie in unserer Region zu halten“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

DUALIS geht hier mit gutem Beispiel voran und hat bereits 1990 die Weichen für die Software-Lösungen gestellt, die heute von Fabriken auf der ganzen Welt zur Produktionsplanung und -optimierung eingesetzt werden. Der Firmengründer Prof. Dr. Wilfried Krug entwickelte seinerzeit in einer Garage mit drei Mitarbeitern und zwei PCs so genannte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Diese sind heute die Basis für verschiedene Software-Lösungen, die zum Beispiel in der Industrie 4.0 eingesetzt werden. „Damals scheiterte es noch an schwachen Rechnerleistungen, aber die Basis-Technologien mit Simulation und Optimierung für unsere heutigen Softwarelösungen wurden seinerzeit schon entwickelt“, erklärt Heike Wilson, die Tochter von Prof. Dr. Wilfried Krug, die im Jahr 2003 das Unternehmen übernahm.

Heike Wilson steht exemplarisch dafür, dass auch zunehmend Frauen in technologischen Berufen und in Führungspositionen erfolgreich sind. Dies möchte die studierte Volkswirtin auch bei DUALIS fördern. „Ich möchte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spaß an einem Job in der digitalen Welt fördern – denn das ist unsere Zukunft“, sagt Heike Wilson. Sie unterstützt dabei eine offene Führungskultur und flache Hierarchien.

Dass DUALIS in der Region stark verwurzelt ist, zeigt sich auch durch verschiedene Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten. So wirkt Heike Wilson beispielsweise am Projekt „Gut Leben“ mit. Die gemeinnützige Einrichtung hilft Menschen, die nach einem schweren Schicksalsschlag wie Unfall, Schlaganfall oder Hirntumor bleibende Beeinträchtigungen haben und auf dem Arbeitsmarkt ohne Weiteres nicht mehr Fuß mehr fassen können. Das Ziel ist es, den Betroffenen bei „Gut Leben“ einen Weg zurück in den 1. Arbeitsmarkt und damit in einen fast normalen Alltag zu ermöglichen.

„Viele Unternehmen in Sachsen entwickeln Innovationen und expandieren. So auch wir. Gleichzeitig tragen wir damit große gesellschaftliche Verantwortung. Wir sollten etwas zurückgeben, beispielsweise den Nachwuchs fördern oder aber auch Menschen mit schlechteren Voraussetzungen Perspektiven bieten“, erklärt Heike Wilson.

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt
DUALIS GmbH IT Solution
Heike Wilson
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
+49 (0) 351-47791620
hwilson@dualis-it.de
www.dualis-it.de

Pressekontakt
punctum pr-agentur GmbH
Ulrike Peter
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
+49 (0)211-9717977-0
pr@punctum-pr.de

Nehmen Sie uns beim Wort: punctum.