Unisys Sicherheitsindex 2021: Resilient oder gleichgültig? Aktuelle Krisen bringen Deutsche nicht aus der Ruhe

Gefahr erkannt, doch nicht gebannt: Internetsicherheit wird ernst genommen, doch die Hälfte der Verbraucher ist nicht vor verdächtigen Links auf der Hut.

Unisys Sicherheitsindex 2021: Resilient oder gleichgültig? Aktuelle Krisen bringen Deutsche nicht aus der Ruhe

(Bildquelle: @Unisys)

Hattersheim/Thalwil/Wien, 28. Oktober 2021 – Laut Unisys Security Index™ 2021 (https://www.unisys.com/unisys-security-index) (USI) haben 73 Prozent der deutschen Befragten keine Angst um Leib und Leben. Der persönliche Sicherheitsindex geht nach einem Peak von 129 Punkten im Jahr 2020 (+8 im Vergleich zu 2019) zurück auf 125 Punkte. Allerdings fürchten sich 47 Prozent vor Identitätsdiebstahl, in Internetviren und Hackerangriffen sehen 41 Prozent eine Bedrohung. Die Sorge um die Internetsicherheit verzeichnet insgesamt den größten Anstieg und steht jetzt mit 130 Punkten (+9) an der Spitze.

Insgesamt ergibt der diesjährige USI jedoch: Die Deutschen lassen sich trotz vielfacher Krisen nicht aus der Ruhe bringen. Der Sicherheitsindex stieg seit dem letzten Jahr zwar leicht an (+3 Punkte), doch im Ländervergleich des Berichts, für den 11.000 Verbraucher weltweit befragt wurden, bewegt sich Deutschland mit 125 Punkten deutlich unter dem globalen Durchschnitt, der bei 162 Punkten liegt.

Internetsicherheit wird ernst genommen – aber das Bewusstsein für Cyberthreats fehlt
Nach gut einem Jahr Erfahrung mit Remote-Work, Videokonferenzen und Teamchats sind 57 Prozent der Deutschen bereit, die Verantwortung für die Datensicherheit im Home-Office selbst zu übernehmen. Die Frage ist: Sind sie wirklich gewappnet? Denn 50 Prozent geben zu, nicht vor verdächtigen Links in Textnachrichten, Mails oder Apps auf der Hut zu sein.

Gefährliche Wissenslücken tun sich vor allem bei neuen Cyberbedrohungen auf. So sind sich nur 32 Prozent der Befragten der Bedrohung durch SMS-Phishing oder Smishing bewusst. Dabei locken beispielsweise Spam-SMS mit Nachrichten über angebliche Paketsendungen die Nutzer auf dubiose Internetseiten, um persönliche oder finanzielle Daten abzugreifen oder Schadsoftware zu verbreiten. An wen sie sich im Falle einer Cyberattacke wenden sollen, wissen nur 15 Prozent. Von der sogenannten SIM-Jacker-Methode, bei der Angreifer die SMS-Karte ihres Opfers kapern, haben gerade mal 12 Prozent gehört.

„Der Unisys Security Index steigt 2021 zum ersten Mal seit acht Jahren wieder an – in Deutschland allerdings recht moderat“, fasst Daniel Schnyder, GTM Lead DACH Business Process Solutions bei Unisys, die Ergebnisse zusammen. „Nach gut einem Jahr Leben mit der Corona-Pandemie ist die Sorge um die persönliche Sicherheit zurückgegangen. Das hohe Verantwortungsgefühl für die eigene Datensicherheit im Home-Office weist zudem daraufhin, dass sich das neue Arbeiten im Hybridmodell mittlerweile eingespielt hat. Das darf aber nicht zu einem Gefühl falscher Sicherheit führen – bereits ein falscher Klick kann zu Datenlecks mit ernsthaften Folgen führen. Unternehmen und Anwender müssen sich hier mit neuen Angriffsmustern vertraut machen und mit modernen Technologien schützen, um Eindringlinge abzuwehren und zugleich ein sicheres und komfortables Arbeiten von überall aus zu ermöglichen.“

Absage an Big Boss is watching you
Zwar sind die Bundesbürger in Bezug auf gesundheitliche Bedrohungen recht entspannt, wenn es aber um die Bereitschaft geht, Auskunft über die eigenen Gesundheitsdaten zu geben, ist es mit der Gelassenheit vorbei – selbst dann, wenn es dabei um die Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz geht. Der Schutz vor einer Ansteckung am Arbeitsplatz ist für 56 Prozent kein Grund, den Arbeitgeber über ihren Impfstatus gegen Covid-19 zu informieren. Auf noch geringere Zustimmung stoßen Maßnahmen wie tägliche Temperaturmessungen oder biometrische Zugangskontrollen (beides 19 Prozent).

Ein hybrides Arbeitsmodell, bei dem die Mitarbeiter flexibel zwischen Büro und Home-Office wählen können, wird von den meisten Arbeitnehmern bevorzugt. Im Rahmen dieser neuen Freiheit erwarten sie einen vertrauensvollen Umgang von ihren Vorgesetzten. So ist eine Mehrheit von fast zwei Drittel (62 Prozent) gegen Kontrollen ihrer Arbeitszeiten im Homeoffice, etwa durch die Erhebung von Login- und Logout-Daten. Auch Sicherheitsaspekte können nicht von Monitoringmaßnahmen überzeugen: Gesichtserkennung als Zugangsschutz für den Rechner am heimischen Arbeitsplatz lehnen 86 Prozent der befragten Beschäftigten ab.

15 Jahre Unisys Security Index:
Der Unisys Security Index ist die am längsten laufende wissenschaftliche Erhebung zu Ängsten und Sorgen von Verbraucher:innen rund um den Globus. Für den Unisys Security Index 2021 wurden im Juli 2021 mehr als 11.000 Menschen aus 11 Ländern befragt.
Unisys Corporation (http://www.unisys.com/) (NYSE: UIS) ermittelt jedes Jahr die Einstellungen von Verbraucher:innen zu einer Reihe relevanter Sicherheitsthemen. Daraus wird eine Punktzahl für das jeweilige Land ermittelt, die zwischen Null und 300 liegt. Je höher der Wert, desto größer die Sorgen. Der Gesamtindex wird wiederum in die Kernbereiche Nationale Sicherheit, persönliche Sicherheit, Internet-Sicherheit und finanzielle Sicherheit unterteilt.

Weitere Ergebnisse und Informationen zum Unisys Security Index 2021 finden Sie unter www.unisys.com/unisys-security-index/germany (https://urldefense.com/v3/__https:/www.unisys.com/unisys-security-index/germany__;!!Gajz09w!SRWA-o6cAzjzbwtFeIw6xxovzJCPBFluYhDvQTD8FGt4UGjXHZMyGzqggBxbudtkHNNSNw$)

Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Portfolio von Unisys umfasst Angebote für den digitalen Arbeitsplatz ebenso wie Lösungen rund um die Bereiche Cloud-Migration, IT-Infrastruktur, Enterprise Computing, Business-Prozesse und Cyber-Sicherheit. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden in den Bereichen Finanzdienstleistungen, sonstige Privatwirtschaft sowie im öffentlichen Sektor unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com
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Wie sich Unternehmen vor Schatten-IT und unberechtigtem Zugriff schützen können

Wie sich Unternehmen vor Schatten-IT und unberechtigtem Zugriff schützen können

Dank der COMLINE SE bleibt der Zutritt zu Unternehmen für Unbefugte verboten (Bildquelle: @unsplash.com)

Der Homeoffice-Boom hat Sicherheitslücken geschaffen, die kleine und große Unternehmen gefährden. Denn Kollaborationstools haben zwar den Weg für die hybride Teamarbeit geebnet, doch bei mangelnden Sicherheitsmaßnahmen werden sie zum Einfallstor für Cyberkriminelle. Wie man sich dagegen schützt, verrät COMLINE-Sicherheitsexperte Stojan Jarak.

Spätestens mit Einführung der Homeoffice-Pflicht hat sich Microsoft Teams zum erfolgreichsten Kollaborationstool für Unternehmen gemausert. Kein Wunder, schließlich profitiert Teams von der nahtlosen Verknüpfung mit gängigen Microsoft-Produkten, die sich bereits seit Jahrzehnten größter Beliebtheit erfreuen. Der hohe Verbreitungsgrad macht MS Teams aber auch zu einem sehr attraktiven Angriffsziel für Hacker. Innerhalb eines geschützten Firmennetzwerks hält sich die Bedrohung in Grenzen, doch für Mitarbeitende, die mobil oder in ihrem Zuhause für das Unternehmen tätig sind, stellt es ein echtes Sicherheitsrisiko dar.

Ist der Fuß erst einmal in der Tür …

So gelang es im Herbst 2020 einer Gruppe von Hackern, schädlichen Programmcode in einer Nachricht zu verstecken, die in Teams-Gruppenchats verbreitet wurde. Einmal ausgeführt, erlaubte die Schadsoftware das Kapern der „infizierten“ PCs – ein echter Albtraum für jedes Unternehmen! Experten gehen davon aus, dass die Häufigkeit entsprechender Angriffe weiter steigen wird, und laut einer aktuellen Studie (https://www.mimecast.com/de/resources/analyst-reports/secure-collaboration-in-dach/?utm_PR_DACH) stufen 36 % der deutschen Unternehmen den ungeplanten Zugriff von Dritten als großes Risiko bei der Arbeit mit Kollaborationslösungen ein. Gewachsen ist auch die Angst vor der sogenannten Schatten-IT, also Anwendungen, die ohne das Wissen der IT-Abteilung oder Geschäftsführung von Mitarbeitenden genutzt werden.

„Es gibt Mitarbeitende, die glauben, dass ihre Tools besser sind als die von der IT-Abteilung freigegebenen. Was sie für coole neue Lösungen halten, kann sich als massives Sicherheitsrisiko entpuppen und gerade im Homeoffice-Bereich nimmt die Gefahr stark zu. Manchmal sind solche Tools bereits Wochen oder Monate im Einsatz, bevor es die IT-Abteilung überhaupt bemerkt. Unser verwalteter Sicherheitsdienst schiebt dem Ganzen einen Riegel vor, indem er das System kontinuierlich auf solche unzulässigen Apps und die von ihnen erzeugte Schatten-IT überwacht“, erklärt Stojan Jarak, Business Unit Director bei COMLINE SE (https://www.comline-se.de/).

Der simulierte Ernstfall

Aber es sind nicht nur technische Lücken, die außerhalb sicherer IT-Infrastrukturen gravierende Probleme verursachen. Tatsächlich wird menschliches Versagen als häufigster Grund für Sicherheitsverletzungen genannt, sei es, dass Passwörter unvorsichtig weitergegeben werden oder dass man auf Phishing-Versuche hereinfällt. „Man sollte nie vergessen, dass die häufigste Methode für Cyberkriminelle, sich Zugang zu einem Firmennetzwerk zu verschaffen und es zu manipulieren, die Nachahmung ist. Hacker können etwa die Anmeldeseite von Microsoft Office 365 nachbauen, um die Anmeldedaten der Nutzer abzugreifen und mit diesen ins System einzudringen“, so Stojan Jarak.

Zumal die fortschrittlichste IT-Infrastruktur nichts bringt, wenn die Belegschaft nicht auf Trab ist. „COMLINE empfiehlt nicht nur regelmäßige Schulungen, sondern auch simulierte Attacken – quasi digitale Brandschutzübungen. Nur so lernen die Nutzer, verdächtige Nachrichten zu identifizieren und verantwortungsvoller mit dem Thema umzugehen“, appelliert der Business Unit Director. „Ein überaus wirkungsvolles Mittel ist der Angriffssimulator für Office 365, der ein absolut realitätsnahes Erlebnis bietet und die Nutzerreaktion auf die simulierten E-Mail-Sicherheitsereignisse sammelt. Das Ganze liefert wertvolle Erkenntnisse, wie man das Unternehmen noch sicherer machen kann. Und was man nicht vergessen sollte: Die Kosten für unseren verwalteten Sicherheitsdienst sind geradezu winzig im Vergleich zu den finanziellen Schäden, die ein echter Hackerangriff verursacht.“

Die COMLINE-Verteidigungslinie

Die Sicherheitsexperten des renommierten IT-Lösungsanbieters sorgen dafür, dass geschäftskritische Daten von Unternehmen stets geschützt bleiben, um potenziellen Angreifern immer einen Schritt voraus zu sein. Dabei kommen folgende Maßnahmen zum Einsatz:

– Überwachung von Sicherheitswarnungen in Office 365 inklusive Sicherheitsbewertung
– Anlocken und Abfangen von Bedrohungen mit sogenannten „Honigtöpfen“
– Einrichtung einer aktiven Bedrohungsüberwachung und -entschärfung mit Virenschutz
– Überwachung von App-Installationen zur Verhinderung einer Schatten-IT
– Implementierung von Benutzerdatenklassifizierungen
– Simulationen von Phishing-Angriffen zur Sensibilisierung der Belegschaft
– Simulierte Kennwort-Spray- und Brute-Force-Angriffe, um den Schutz der Anmeldedaten zu verbessern

Wer wissen möchte, wie COMLINE mit einem ganzheitlichen Ansatz maßgeschneiderte Sicherheitslösungen entwickelt, um dezentrale Arbeitsumgebungen sicherer und besser zu machen, erfährt das HIER (https://www.comline-se.de/).

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Erneuter Leader im KuppingerCole Leadership Compass for PAM 2021

Höchstbewertung für Sicherheit, Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Innovation, Marktpositionierung und Bereitstellung

Erneuter Leader im KuppingerCole Leadership Compass for PAM 2021

Gesamt-Leader für Privileged Access Management (Bildquelle: BeyondTrust)

BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, wird im KuppingerCole-Bericht 2021 Leadership Compass for Privileged Access Management (PAM) (https://www.beyondtrust.com/resources/whitepapers/kuppingercole-leadership-compass-privilege-management) erneut als ein Leader eingestuft. BeyondTrust erreicht die Leader-Einstufung für alle drei Matrixbewertungen in den Kategorien Produkt, Innovation und Markt.

Der für 2021 aktualisierte KuppingerCole Leadership Compass ist ein unabhängiger Forschungsbericht mit ausführlichen Bewertungen und Rezensionen von insgesamt 26 PAM-Anbietern. Der Bericht hilft Sicherheits- und IAM-Führungskräften bei der Ermittlung und Auswahl der Lösungen, die umfassende Auswirkungen auf ihre Cybersicherheitsprogramme haben.

Dem Bericht zufolge sind PAM-Plattformen entscheidende Kontrolltechnologien für die Cybersicherheit, um IT-Risiken zu begegnen, die mit der Nutzung privilegierter Zugriffsmöglichkeiten verbunden sind. Die Mehrzahl der erfolgreichen Cyberangriffe beinhaltet den Missbrauch privilegierter Konten, die sich mit veralteter PAM-Software sowie herkömmlichen IT-Richtlinien oder -Prozessen nur unzureichend verwalten lassen.

„Seit dem letzten Leadership Compass hat BeyondTrust über alle Bereiche hinweg neue Funktionen hinzugefügt“, konstatiert Paul Fisher, Senior Analyst bei KuppingerCole. „BeyondTrusts Produktsuite gehört zu den umfassendsten Lösungen im gesamten Markt und deckt alle Funktionen innerhalb der PAM-Plattform ab. Die massive Verlagerung auf Remote Work wird voraussichtlich weitergehen, und BeyondTrusts PAM-Lösungen bedienen die globale Nachfrage nach einer Absicherung von privilegierten Zugriffen für Nutzer und Endpunkte, die sich von überall aus einwählen.“

„Wir sind sehr stolz auf die vielfältigen Anwendungsbereiche , die unsere innovativen PAM-Lösungen abdecken“, bemerkte Daniel DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „Unsere Produkte erleichtern Unternehmen den Schutz von Zugriffsprivilegien in komplexen IT-Umgebungen, insbesondere beim Wechsel in die Cloud und für die Anforderungen einer Geschäftswelt, die ein ortsunabhängiges Arbeiten ermöglicht.“

Unternehmen und Managed Service Provider setzen auf marktführende Produkte, die eine umfassende Funktionalität und kontinuierliche Innovationen bieten. Der KuppingerCole-Bericht stellt BeyondTrusts Innovationsstärke und marktführende Weiterentwicklungen heraus, die Unternehmen den Einsatz von Technologien zur Beschleunigung strategischer Geschäftsinitiativen ermöglichen. Die erweiterbaren PAM-Lösungen von BeyondTrust lassen sich bedarfsgerecht skalieren und fassen privilegierte Sicherheitsmaßnahmen zentral zusammen, um gegen Bedrohungen für DevOps-Prozesse, Endpunkte, Server, Clouds und Netzwerkgeräte ortsunabhängig geschützt zu sein.

Ein kostenloses Exemplar des „2021 KuppingerCole Leadership Compass for Privileged Access Management“ steht hier als Download zur Verfügung: https://www.beyondtrust.com/resources/whitepapers/kuppingercole-leadership-compass-privilege-management .

BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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Was steckt hinter dem Begriff Partizipation?

Ulla Schnee erläutert, was hinter dem Begriff Partizipation steckt und wie dieser in einem Workshop Anwendung findet.

Was steckt hinter dem Begriff Partizipation?

Ulla Schnee erläutert, was hinter dem Begriff „Partizipation“ steckt.

Nicht selten werde der Begriff Partizipation gebraucht – was genau er bedeutet und woher er ursprünglich stammt, erläutert Ulla Schnee: „Der Begriff Partizipation geht auf das lateinische Wort particeps (übersetzt: teilnehmend) zurück und steht für Begleitung, Teilhabe, Mitwirkung oder Einbeziehung. Darüber hinaus ist er ein wichtiges Gestaltungsprinzip der deutschen Entwicklungsarbeit.“

Daraus leite sich ab, dass Partizipation dafür steht, dass Menschen, die Bevölkerungsgruppen, Organisationen, Verbänden und Parteien angehören, sich aktiv und maßgeblich an allen Entscheidungen beteiligen, die ihr Leben beeinflussen. „Sie trägt somit dazu bei, dass die Zielgruppen und Partnerorganisationen der Entwicklungszusammenarbeit ihre Interessen artikulieren und schlussendlich durchsetzen können“, vertieft Ulla Schnee. Partizipation lasse sich darüber hinaus so definieren, dass Menschen ihre Erfahrungen und Wertvorstellungen in die gemeinsame Arbeit einbringen, wodurch sie sich diese zu eigen machen und Verantwortung übernehmen.

Bei den Vorbereitungen zu einem Team-Workshop ist Ulla Schnee der Begriff der Partizipation begegnet. „An dieser Thematik begeisterte mich vor allen Dingen die Herangehensweise der beiden GeschäftsführerInnen. Sie führten den Workshop unter dem Motto „Dürfen – wollen – können, Partizipation leben“ durch“, gibt Ulla Schnee Einblick. In diesem Workshop war die Partizipation aller Beschäftigten im Unternehmen die vorrangige Zielsetzung. Sie konnte sich auf fachliche, organisatorisch/strukturelle und ökonomische Ebenen beziehen.

„Seither „trage“ ich das Dürfen – Wollen – Können gedanklich mit mir herum. Ich erlebe jedoch, dass die wenigsten diesen Ansatz deutlich vor Augen haben“, akzentuiert Ulla Schnee. Oftmals stelle sich die Frage, wie Veränderung funktioniert, ohne dass ein „müssen“ dahintersteht. Ulla Schnee beantwortet diese wie folgt: „An dieser Stelle ist es wichtig, die Veränderung einladend zu gestalten, damit es nicht als Herablassung oder Muss empfunden wird.“ Seien das „Dürfen“ bzw. die gewünschten Rahmenbedingungen abgesteckt, könne sich auch das „Wollen“ entwickeln. Dieses werde jedoch häufig übersehen und wachse dann zum Störfaktor des „Nicht-Wollens“. „Nur wer will, wird sich gerne bewegen und mit seinem Können zur Veränderung beitragen – selbst wenn das Können erst noch entstehen muss“, betont Ulla Schnee und fügt abschließend hinzu: „Wenn eine gelungene Partizipation „Empowerment und Ownership“ in Bezug auf die Vorhaben des Veränderungsprozesses bedeuten, ist das ein guter Weg.“

Weitere Informationen zu Ulla Schnee Consulting finden Sie auf ihrer Website unter www.ulla-schnee.de. (https://www.ulla-schnee.de/)

Ulla Schnee ist Sparringspartnerin, Ratgeberin und Entwicklerin für Konfliktmanagement und Coaching. Sie unterstützt Menschen dabei, ihre Einstellung zu Konflikten und den Umgang damit zu verändern sowie eine neue Perspektive auf die aktuelle Situation zu erlangen. Mit ConflictArt und CoachingArt unterstützt sie Unternehmer, Führungskräfte und Teams sowohl im konstruktiven Umgang mit Konflikten als auch bei einem zielführenden Auseinandersetzen mit der aktuellen Situation. Hierbei greift sie auf ihre Kommunikations-, Verhaltens- und Kooperationsexpertise zurück.

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Goodbye Dokumentenchaos: ecoDMS stellt Software in neuem Video vor

Das erste Video zum Dokumenten-Management-System ecoDMS (burns) ist ab sofort im offiziellen YouTube-Kanal der ecoDMS GmbH online.

Goodbye Dokumentenchaos: ecoDMS stellt Software in neuem Video vor

Archivsystem für Smartphone, Tablet und PC

Aachen, im August 2021. Die ecoDMS GmbH hat für das beliebte Dokumenten-Management-System ecoDMS ein neues YouTube-Video veröffentlicht. Das Video stellt die aktuelle Version „ecoDMS (burns)“ vor und erklärt den Nutzen und die Vorteile dieser Archivlösung.

Die Dokumentenflut in Unternehmen und auch im Privathaushalt wird stetig mehr. Informationen trudeln in Papierform mit der Post, digital per E-Mail und als Chatnachricht am Smartphone ein. Das hat zur Folge, dass täglich viel Zeit mit der Ablage und Suche von wichtigen Unterlagen verschwendet wird. Denn alle Dokumente befinden sich an verschiedenen digitalen Speicherorten, liegen verteilt in zahlreichen Aktenordnern und unsortiert auf den Schreibtischen im Unternehmen.

Mit dem Dokumenten-Management-System ecoDMS wird die Dokumentenarchivierung und deren Verwaltung einfacher. Denn alle Papierdokumente können damit ganz bequem mit einem beliebigen Scanner eingescannt, über die Inbox von ecoDMS abrufen und dann digital mit allen notwendigen Ablageinformationen in ecoDMS archiviert werden.

Da ecoDMS ganz leicht mit den gängigen E-Mail und Office-Programmen verbunden werden kann, können die Anwender damit auch alle E-Mails, Tabellen und Anschreiben schnell und einfach archiviert werden. Gleiches gilt für etliche andere Dateien. Ob Rechnung, Vertrag, Steuererklärung, Bild oder Video. Völlig egal. In ecoDMS kann nahezu jede Datei abgelegt werden.

Im Dokumenten-Management-System können für jede Datei die passenden Ablageinformationen und Zugriffsberechtigungen definiert werden. Besonders praktisch dabei ist, dass man ecoDMS beibringen kann, welche Datei wie und für wen abgelegt werden soll. Dann macht ecoDMS die Ablage von alleine.

So einfach wie googeln findet man mit ecoDMS alle Dokumente in Sekundenschnelle wieder. Die Einrichtung von ecoDMS kann ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse vorgenommen werden. So erhält zum Beispiel jedes Team-Mitglied eigene Zugangsdaten und Berechtigungen für ecoDMS. Außerdem können die gewünschten Ordnerstrukturen, Dokumentenarten und vieles mehr mit wenigen Mausklicks angelegt werden.

Da ecoDMS sowohl im eigenen Netzwerk als auch von außerhalb zugängig ist, können die Anwender sogar bei Geschäftsterminen, auf Reisen oder im Homeoffice blitzschnell auf alle Dokumente zugreifen. Über den Webclient hat man sein gesamtes Dokumentenarchiv auch am Smartphone und Tablet immer griffbereit.

Diese und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ecodms.de.

Über die ecoDMS GmbH
In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

Firmenprofil
Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

Einzigartiges Vertriebsmodell
Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

Kontakt
ecoDMS GmbH
Ralf Schmitz
Dresdener Straße 1
52068 Aachen
0049 241 47572 01
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https://www.ecodms.de

Back in the office, fit in the office!

Fitness-Experte Heizmann über gesunde Angewohnheiten am Arbeitsplatz

Back in the office, fit in the office!

Fitnessexperte und Vortragsredner Patric Heizmann

Nach den Sommerferien heißt es für viele zurück ins Büro. In diesem Jahr mit einer noch größeren Veränderung. Denn der Weg führt nicht mehr, wie aus den letzten Monaten gewohnt, ins Homeoffice sondern in vielen Fällen tatsächlich ins Büro zurück. Damit stellen sich nach dem Homeoffice auch die gewohnten Routinen, Gewohnheiten sowie der Alltagsstress wieder ein. Dabei ist es einfach auch im Büro fit zu bleiben. Wie beim Arbeiten von zu Hause kommt es im Büro auf eine professionelle Arbeitsorganisation und gutes Selbstmanagement an. Feste Pausen, gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sind leicht einzuplanen.

„Wenn man ein paar Dinge berücksichtigt, sie in den Büroalltag implementiert, kann man viel bewirken“, so Gesundheitsexperte Patric Heizmann (https://www.5-sterne-redner.de/referenten/patric-heizmann/). Eins der einfachsten Dinge ist, alle 45 Minuten eine Pause zu machen, wie man es aus der Schule kennt. Dafür kann man sich einen Wecker stellen, der an eine Unterbrechung erinnert. Es reichen schon ein paar Minuten, in den man die Sitzposition verlässt und sich etwas bewegt, z.B. durch Gehen. Die Mittagspause sollte als Auszeit verstanden und sinnvoll genutzt werden. Patric Heizmann rät, wirklich zum Essen zu gehen und diesen Weg bewusst nutzen – einfach mal durchziehen und die Zeit genießen. Um fit zu bleiben und seinem Körper etwas Gutes zu tun, ist Sport auf jeden Fall zu empfehlen. Wenn man sich drei Mal wöchentlich mit anderen zum Sport verabredet, fällt Bewegung leichter – das fördert die Regelmäßigkeit. Außerdem macht es in der Gemeinschaft mehr Spaß.

Aus seinem beruflichen Alltag weiß Fitnessexperte Patric Heizmann, welche gesundheitlichen Folgen durch Arbeitsstress, ungesundes Essen und durch langes Sitzen entstehen. „Gerade das Sitzen ist laut WHO (https://www.who.int/)das neue Rauchen. Es macht uns unbeweglich und krank“, sagt 5 Sterne Redner Patric Heizmann. Die Zahl der Menschen, die an Rückenproblemen leiden, hat stark zugenommen. Das fängt beim Stuhl und beim Schreibtisch für die richtige Sitzhaltung an und macht auch bei der Beleuchtung nicht halt. Der menschliche Körper ist eben nicht für das lange Sitzen gebaut. Das Problem: Sobald wir uns hinsetzen, geht der Körper in einen Stand-by-Modus über. Die elektrische Aktivität in den Beinmuskeln schaltet sich ab. Fettverbrennende Enzyme gehen zurück, der Blutzucker steigt und wir verbrauchen nur noch wenige Kalorien pro Minute. Außerdem ist Dauersitzen nicht gut für die Wirbelsäule. Rückenleiden, Bandscheibenvorfälle oder sogar eine Wirbelsäulenverkrümmung können die Folgen sein.

„In den letzten Jahren sind Stehschreibtische wesentlich günstiger geworden. Ein Stehschreibtisch ist eine gute Investition in die Gesundheit und besonders in den Rücken. Dadurch gestalten sich einzelne Arbeitsabläufe dynamisch und während man arbeitet, kämpft man quasi automatisch gegen typische „Bürokrankheiten“ an.“ Gut ist ein Wechsel zwischen Sitzen und Stehen. Neben weniger Verspannungen und Rückenbeschwerden werden der Energiefluss und die Konzentration gesteigert.

Viele Menschen neigen dazu, am Schreibtisch etwas nebenbei zu essen oder haben in ihrer Schreitischschublade einen kleinen Naschvorrat, zu dem gern zwischendurch gegriffen wird. In Kombination mit mangelnder Bewegung hat das auf Dauer negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Daher sollte man sich angewöhnen, statt zwischendurch eine Kleinigkeit – die sogenannten Zwischenmahlzeiten – zu sich zu nehmen, lieber drei Mal täglich ausgewogen und bewusst zu essen. Hält man sich an diese einfachen Regeln im Büroalltag, hat man schon viel für sich und seine Gesundheit getan. „Um das alles noch zu unterstreichen und zu stärken, rate ich, einmal in der Woche einen extra gesunden Tag einzulegen mit viel Bewegung am besten an der frischen Luft in der Mittagspause und bewusster ausgewogener Kost. An diesem Tag kann man sich beweisen, dass man sich selbst wichtig genug ist“, so der 5 Sterne Redner Patric Heizmann.

In seinem Vortrag „Für immer gesund und fit“ (https://www.5-sterne-redner.de/vortraege/fuer-immer-gesund-und-fit/) zeigt Patric Heizmann, wie einfach es ist, an den Stellschrauben für Ernährung und Sport zu drehen. Der Fitnessexperte geht dabei auf das 80/20-Prinzip ein. Der Vorteil dieser Regel ist, dass wir viele unserer Trink- und Essgewohnheiten beibehalten können. Es muss nur einen Bruchteil geändert werden, um schnelle Erfolge zu erzielen – die dann motivieren, dranzubleiben. Mit eiserner Disziplin und Druck ist ein Scheitern schon vorprogrammiert.

5 Sterne Redner ist eine Redneragentur für Top Speaker aus den Bereichen Comedy, Motivation, Sport und Gesundheit, Teambuilding und Führung sowie Zukunftstrends und Innovation.Zum Portfolio gehören bekannte Sportler wie der U21 Fußball Nationaltrainer Stefan Kuntz, Olympiasiegerin Natalie Geisenberger und Schiedsrichter Knut Kircher ebenso wie Motivator Hermann Scherer und Extremsportler Norman Bücher. Die Referentenagentur 5 Sterne Redner vermittelt gefragte Redner wie Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky und Gedächtnisweltmeister Dr. Boris Nikolai Konrad und prominente Redner wie Top-Manager Thomas M. Stein und Rechtsanwalt Franz Obst. Darüber hinaus betreut und fördert 5 Sterne Redner auch hoffnungsvolle Nachwuchstalente. www.5-sterne-redner.de

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Im Homeoffice gefahrlos und ohne Haftungsrisiken arbeiten

Mit dem Homeoffice Sicherheitscheck von Innolytics können Unternehmen ihre Risiken unter anderem im Bereich Arbeits- und IT-Sicherheit beim Arbeiten im Homeoffice minimieren.

Im Homeoffice gefahrlos und ohne Haftungsrisiken arbeiten

Homeoffice Sicherheitscheck von Innolytics

Kommt die nächste, vierte Corona-Welle? Das fragen sich zurzeit viele Unternehmen. Unabhängig davon, ob sie kommt, stehen jedoch viele Unternehmen vor der Herausforderung, die Arbeit ihrer Mitarbeitenden im Homeoffice auf ein rechtlich und sicherheitstechnisch solides Fundament zu stellen – auch um möglichen Schadensersatzansprüchen zu entgehen.

Deshalb hat das Leipziger Start-up Innolytics AG einen Homeoffice Sicherheitscheck (https://homeoffice-sicherheitscheck.de/) entwickelt. Mit dem Online-Analysetool können Unternehmen und ihre Beschäftigten binnen 15 Minuten checken, inwieweit ein Arbeitsplatz im Homeoffice den gesetzlichen Anforderungen und Normen entspricht. Zudem erhalten sie nach Ausfüllen des Fragebogens, der dem Check zugrunde liegt, einen Maßnahmenplan, was sie tun sollten, um die Haftungsrisiken, die datenschutzrechtlichen Risiken sowie die Gefährdungen in den Bereichen Arbeitssicherheit und Informationssicherheit drastisch zu senken. Außerdem bekommen sie ein Zertifikat, das ihnen die Sicherheit des jeweiligen Arbeitsplatzes im Homeoffice bescheinigt.

Für die Entwicklung des Homeoffice Sicherheitschecks entschied sich die Innolytics AG, „weil spätestens seit dem Ende der Homeoffice-Pflicht am 1. Juli viele Arbeitgeber in einer rechtlichen Grauzone agieren, wenn ihre Beschäftigten im Homeoffice arbeiten“, wie CEO Dr. Jens-Uwe Meyer betont. Damit verbunden sind zahlreiche Risiken für die Unternehmen, da zum Beispiel die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers auch im Homeoffice gilt. Deshalb kann es zum Beispiel bei einem Arbeitsunfall zu Konflikten mit der schadensregulierenden Krankenversicherung bzw. der zuständigen Berufsgenossenschaft kommen, wenn das Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz nicht durchgeführt hat. Ähnlich verhält es sich im Bereich IT-Sicherheit. So kann zum Beispiel Arbeitgebern und -nehmern bei Verstößen gegen die strengen Auflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder bei IT-Sicherheitsproblemen (beispielsweise einem Hackerangriff) von Dritten Fahrlässigkeit oder gar grobe Fahrlässigkeit unterstellt werden, woraus wiederum Schadensersatzansprüche resultieren.

Um diese Risiken auszuschließen oder zumindest zu minimieren, müssten die Unternehmen eigentlich jeden Homeoffice-Arbeitsplatz regelmäßig durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit und einen Datenschutzbeauftragten inspizieren lassen. Dies ist für viele Unternehmen logistisch nicht möglich. Zudem wären damit laut Experten-Schätzungen jährliche Kosten von 1.000 Euro pro Arbeitsplatz im Homeoffice verbunden – ein Aufwand, den insbesondere viele Klein- und Mittelunternehmen kaum schultern könnten, speziell dann, wenn sich unter ihren Mitarbeitenden auch viele Teilzeitkräfte befinden oder Personen, die nur partiell im Homeoffice arbeiten. Dieses Problem möchte die Innolytics AG mit ihrem Sicherheitscheck „smart und kostengünstig“ lösen. Eine kostenlose Testversion findet sich auf der Webseite, der kommerzielle Einsatz im Unternehmen ist ab 29 Euro je Sicherheitscheck möglich.

Nähere Infos über den Homeoffice Sicherheitscheck finden Interessierte auf der Webseite https://homeoffice-sicherheitscheck.de, die Innolytics für den Check ins Netz gestellt hat.

Die Innolytics AG, Leipzig, ist darauf spezialisiert, Managementsysteme zu entwickeln und zu digitalisieren, die Unternehmen und Organisationen helfen, komplexe Aufgaben erfolgreich und zuverlässig zu bewältigen – u.a. in den Bereichen Qualitätsmanagement, Risiko- und Wissensmanagement, Ideen- und Innovationsmanagement sowie Prozessmanagement. Sie hat u.a. eine Software entwickelt, die den gesamten Prozess der ISO 9001-Implementierung und -zertifizierung abbildet.

Die Innolytics AG ist mehr als ein Softwareunternehmen. Sie möchte den Markt der Zertifizierung von Managementsystemen vollständig digitalisieren und es Millionen von Unternehmen weltweit sehr vereinfachen, sich nach Normen wie der ISO 9001 zertifizieren zu lassen. Vertretungsberechtigte Vorstände der Innolytics AG sind Dr. Jens-Uwe Meyer und Steffen Kügler.

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Homeoffice oder die „alte Normalität“?

Ulla Schnee gibt interessante Aufschlüsse über die neue Wertigkeit des Begriffs „Normalität“ in Unternehmen.

Homeoffice oder die "alte Normalität"?

Ulla Schnee über den Begriff „Normalität“ am Arbeitsplatz.

Aufgrund von Corona haben viele Unternehmen Ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice geschickt, Strukturen verändert und bestehende Bürogebäude standen leer. Doch nicht bei allen Unternehmen war eine Homeoffice-Pflicht vorgesehen. Nach wie vor gebe es Unternehmen, die durchgängige Präsenz auch im Großraumbüro erwarten. Dies hängt unter anderem mit der traditionellen Ansicht führender Unternehmenspositionen zusammen, kontrollierbare Präsenz bringe wirkliche Arbeitsleistung hervor. „Nur wenn gesehen und kontrolliert wird, dass die Mitarbeitenden am Schreibtisch sitzen, werden diese auch Leistung erbringen“, erläutert Ulla Schnee. Dabei stelle sich vor allem die Frage, ob mittlerweile nicht viel mehr Kompetenzen wie das Engagement und der Wille im Vordergrund stehen.

Kompetenzen werden vor allem dann gefördert, wenn Wertschätzung gegeben ist. Diese wiederum müsse gewollt sein. „Geht es wirklich noch nicht nur um die Leistung, sondern eher noch immer um die absolvierte Arbeitszeit?“, hinterfragt Ulla Schnee. An dieser Stelle solle zunehmend reflektiert werden, wie der Umgang dahingehend stattfinden soll und wie dieser gemessen werden kann.

„Unser Arbeitsgesellschaft verändert sich – dieser Tatsache gilt es ins Auge zu blicken“, akzentuiert Ulla Schnee. Zeit absitzen oder diese entlohnt zu bekommen, sei nicht die allgegenwärtige Lösung für alle Positionen im Arbeitsleben. Zukünftig brauche es einen Unterschied, der wirklich einen Unterschied macht – und dieser dürfe auch offen kommuniziert werden.

Für einen Teil der Working Population möge die Normalität möglicherweise darin liegen, frei zu entscheiden, von wo aus man arbeitet. Von überall auf der Welt online und in digitalisierten Unternehmen zu arbeiten, entspreche an dieser Stelle der neuen Normalität. „Schließlich besteht ein Job aus Aufgaben und nicht aus einer gewissen Zeitspanne, die zur Verfügung gestellt wird“, erklärt Ulla Schnee abschließend.

Weitere Informationen zu Ulla Schnee Consulting finden Sie auf ihrer Website unter www.ulla-schnee.de (https://www.ulla-schnee.de)

Ulla Schnee ist Sparringspartnerin, Ratgeberin und Entwicklerin für Konfliktmanagement und Coaching. Sie unterstützt Menschen dabei, ihre Einstellung zu Konflikten und den Umgang damit zu verändern sowie eine neue Perspektive auf die aktuelle Situation zu erlangen. Mit ConflictArt und CoachingArt unterstützt sie Unternehmer, Führungskräfte und Teams sowohl im konstruktiven Umgang mit Konflikten als auch bei einem zielführenden Auseinandersetzen mit der aktuellen Situation. Hierbei greift sie auf ihre Kommunikations-, Verhaltens- und Kooperationsexpertise zurück.

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Gefahrlos im Homeoffice ohne Haftungsrisiken arbeiten

Mit dem Homeoffice Sicherheitscheck von Innolytics können Unternehmen ihre Risiken unter anderem im Bereich Arbeits- und IT-Sicherheit beim Arbeiten im Homeoffice minimieren.

Gefahrlos im Homeoffice ohne Haftungsrisiken arbeiten

Homeoffice Sicherheitscheck von Innolytics

Kommt die nächste, vierte Corona-Welle? Das fragen sich zurzeit viele Unternehmen. Unabhängig davon, ob sie kommt, stehen jedoch viele Unternehmen vor der Herausforderung, die Arbeit ihrer Mitarbeitenden im Homeoffice auf ein rechtlich und sicherheitstechnisch solides Fundament zu stellen – auch um möglichen Schadensersatzansprüchen zu entgehen.

Deshalb hat das Leipziger Start-up Innolytics AG einen Homeoffice Sicherheitscheck (https://homeoffice-sicherheitscheck.de/) entwickelt. Mit dem Online-Analysetool können Unternehmen und ihre Beschäftigten binnen 15 Minuten checken, inwieweit ein Arbeitsplatz im Homeoffice den gesetzlichen Anforderungen und Normen entspricht. Zudem erhalten sie nach Ausfüllen des Fragebogens, der dem Check zugrunde liegt, einen Maßnahmenplan, was sie tun sollten, um die Haftungsrisiken, die datenschutzrechtlichen Risiken sowie die Gefährdungen in den Bereichen Arbeitssicherheit und Informationssicherheit drastisch zu senken. Außerdem bekommen sie ein Zertifikat, das ihnen die Sicherheit des jeweiligen Arbeitsplatzes im Homeoffice bescheinigt.

Für die Entwicklung des Homeoffice Sicherheitschecks entschied sich die Innolytics AG, „weil spätestens seit dem Ende der Homeoffice-Pflicht am 1. Juli viele Arbeitgeber in einer rechtlichen Grauzone agieren, wenn ihre Beschäftigten im Homeoffice arbeiten“, wie CEO Dr. Jens-Uwe Meyer betont. Damit verbunden sind zahlreiche Risiken für die Unternehmen, da zum Beispiel die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers auch im Homeoffice gilt. Deshalb kann es zum Beispiel bei einem Arbeitsunfall zu Konflikten mit der schadensregulierenden Krankenversicherung bzw. der zuständigen Berufsgenossenschaft kommen, wenn das Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nach §5 Arbeitsschutzgesetz nicht durchgeführt hat. Ähnlich verhält es sich im Bereich IT-Sicherheit. So kann zum Beispiel Arbeitgebern und -nehmern bei Verstößen gegen die strengen Auflagen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder bei IT-Sicherheitsproblemen (beispielsweise einem Hackerangriff) von Dritten Fahrlässigkeit oder gar grobe Fahrlässigkeit unterstellt werden, woraus wiederum Schadensersatzansprüche resultieren.

Um diese Risiken auszuschließen oder zumindest zu minimieren, müssten die Unternehmen eigentlich jeden Homeoffice-Arbeitsplatz regelmäßig durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit und einen Datenschutzbeauftragten inspizieren lassen. Dies ist für viele Unternehmen logistisch nicht möglich. Zudem wären damit laut Experten-Schätzungen jährliche Kosten von 1.000 Euro pro Arbeitsplatz im Homeoffice verbunden – ein Aufwand, den insbesondere viele Klein- und Mittelunternehmen kaum schultern könnten, speziell dann, wenn sich unter ihren Mitarbeitenden auch viele Teilzeitkräfte befinden oder Personen, die nur partiell im Homeoffice arbeiten. Dieses Problem möchte die Innolytics AG mit ihrem Sicherheitscheck „smart und kostengünstig“ lösen. Eine kostenlose Testversion findet sich auf der Webseite, der kommerzielle Einsatz im Unternehmen ist ab 29 Euro je Sicherheitscheck möglich.

Nähere Infos über den Homeoffice Sicherheitscheck finden Interessierte auf der Webseite https://homeoffice-sicherheitscheck.de, die Innolytics für den Check ins Netz gestellt hat.

Die Innolytics AG, Leipzig, ist darauf spezialisiert, Managementsysteme zu entwickeln und zu digitalisieren, die Unternehmen und Organisationen helfen, komplexe Aufgaben erfolgreich und zuverlässig zu bewältigen – u.a. in den Bereichen Qualitätsmanagement, Risiko- und Wissensmanagement, Ideen- und Innovationsmanagement sowie Prozessmanagement. Sie hat u.a. eine Software entwickelt, die den gesamten Prozess der ISO 9001-Implementierung und -zertifizierung abbildet.

Die Innolytics AG ist mehr als ein Softwareunternehmen. Sie möchte den Markt der Zertifizierung von Managementsystemen vollständig digitalisieren und es Millionen von Unternehmen weltweit sehr vereinfachen, sich nach Normen wie der ISO 9001 zertifizieren zu lassen. Vertretungsberechtigte Vorstände der Innolytics AG sind Dr. Jens-Uwe Meyer und Steffen Kügler.

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Leader im Magischen Quadranten 2021 für Privileged Access Management

Gartner hebt BeyondTrust für „Umsetzungsfähigkeit“ und „Vollständigkeit der Vision“ hervor

Leader im Magischen Quadranten 2021 für Privileged Access Management

BeyondTrust baut seine Position als „Leader“ im „Gartner Magic Quadrant for Privileged Access Manage (Bildquelle: BeyondTrust)

BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, wird zum dritten Mal in Folge als „Leader“ im „Gartner Magic Quadrant for Privileged Access Management“ (Juli 2021) des IT-Analystenhauses Gartner aufgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr erzielt BeyondTrust deutlich höhere Bewertungen in der Kategorie „Umsetzungsfähigkeit“. Im ergänzenden Bericht „Critical Capabilities for Privileged Access Management“ zeichnen die Gartner-Analysten insbesondere BeyondTrusts Funktionalität für Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM) mit der höchsten Bewertung aus.

BeyondTrusts innovativer PAM-Ansatz für Universal Privilege Management schützt alle Nutzer, IT-Assets und Sitzungen im Unternehmen. Zur Reduzierung von Risiken beim Einsatz von Privilegien und zur Steigerung der Effizienz lassen sich die Enterprise-Produkte als Cloud- oder On-Premise-Lösung bereitstellen.

„Aus unserer Sicht bestätigt die Leader-Einordnung die BeyondTrust-Stärken im PAM-Marktumfeld, die sich durch Plattformbreite, Lösungstiefe, IT-Integration und Wertschöpfung auszeichnen“, kommentierte Matt Dircks, CEO bei BeyondTrust. „Durch die massive Zunahme von Remote-Arbeit, die Tempobeschleunigung der digitalen Transformation und das Wachstum maschineller Identitäten entsteht ein starker Anstieg an privilegierten Zugriffen, auf den viele Organisationen nicht vorbereitet sind. BeyondTrusts PAM-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Risiken durch interne und externe Bedrohungen umfassend zu adressieren und das Unternehmen vor potentiellen Angriffen zu schützen.“

Innovationen beim Privileged Access Management
Die jetzt veröffentlichten Gartner-Studienergebnisse „Gartner Magic Quadrant“ und „Critical Capabilities for Privileged Access Management“ dokumentieren BeyondTrusts positive Entwicklung bis März 2021. Seitdem hat BeyondTrust weitere wichtige Produktversionen veröffentlicht:

DevOps Secrets Safe 21.1: Zur Reduzierung potentieller Angriffsvektoren lassen sich Konten mit dem neuen Release automatisch nach Ablauf eines eingestellten Zeitfensters aus Cloud-Umgebungen (Time to Live) entfernen.
Password Safe 21.1: Die neue Version erweitert und vereinfacht das IT-Management privilegierter Zugangsdaten auf zusätzlichen IT-Plattformen und bietet eine weiterentwickelte Integration in BeyondTrust Privilege Management for Windows and Mac.

Ein kostenloses Exemplar des Gartner-Reports „Magic Quadrant for Privileged Access Management“ ist hier abrufbar: http://www.beyondtrust.com/sem/gartner-magic-quadrant-pam. Gartner gilt als das weltweit führende Marktforschungs- und Beratungsunternehmen für Informationstechnologie.

(Quelle: Gartner: „Magic Quadrant for Privileged Access Management“, Felix Gaehtgens, Abhyuday Data, Michael Kelley, Swati Rakheja, 19. Juli 2021.)

Gartner Disclaimer
Gartner spricht keine Empfehlungen für die Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus, die in den Publikationen der Organisation erwähnt werden. Ebenso wenig rät Gartner Technologienutzern, ausschließlich jene Anbieter auszuwählen, die die höchsten Bewertungen oder andere Einstufungen erhalten haben. Die Publikationen geben die Meinung von Gartner wieder und sollten nicht als Feststellung von Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich dieser Studie inklusive Tauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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