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Kontakt
Managemen 3K
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Schönherrstr. 8
09113 Chemnitz
0173 / 52 91 588
office@management-3k.com
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Schreibtisch Stretching: Übungen für Büro & Home Office

Wer lange am Schreibtisch sitzt, merkt schnell seinen Nacken und seinen Rücken. Wie unangenehm das auf Dauer sein kann, wissen vermutlich alle Schreibtischtäter|innen. Schmerzen und Verspannungen können die Folge sein. PlusPerfekt – Magazin für Plus Size Fashion (https://www.PlusPerfekt.de), Trends & LifeStyle hat die Physio- und Ergotherapeutin Vivien Victoria Semper deshalb nach Tipps gefragt, mit denen du auch am Schreibtisch fit bleiben kannst. Für PlusPerfekt Business (https://www.PlusPerfekt.de/shop) hat sie sechs einfache Übungen zusammengestellt, die du leicht umsetzen kannst. Außerdem erklärt sie, wie du Beschwerden durch langes Sitzen bereits im Vorfeld vermeiden kannst.

1. Es beginnt mit der richtigen Haltung

Mit der richtigen Haltung kannst du bereits unangenehme Rückenschmerzen vermeiden. Vivien Victoria Semper empfiehlt beim Sitzen am Schreibtisch die Füße auf den Boden zu stellen, um den Rücken zu stützen. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Oberschenkel im rechten Winkel zum Körper stehen. Der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden. Doch unabhängig davon, wie gut oder korrekt du sitzt, regelmäßige Bewegung ist entscheidend, um deinen Körper beweglich zu halten und einen steifen Rücken zu vermeiden.

2. Dehnung des Rückens im Stehen

Leg deine Hände auf deine Leiste und stell die Füße etwa schulterbreit auseinander. Dann lehne dich langsam und vorsichtig nach hinten und wölbe deinen unteren Rücken. Beuge dich vor bis du eine Dehnung in den Bauchmuskeln spürst und halte die Position zehn bis 15 Sekunden …

Alle sechs Stretching-Übungen für Büro und Home Office findest du auf PlusPerfekt.de (https://www.plusperfekt.de/schreibtisch-stretching-6-uebungen-fuer-buero-home-office-die-du-kennen-solltest/)

PlusPerfekt ist ein Magazin für Plus Size Fashion, Trends & LifeStyle. Einmal jährlich erscheinen zudem die PlusPerfekt Editionen Business und Curvy Bride als Print- und eMagazin.

Kontakt
PlusPerfekt – OnlineMagazin für Plus Size Fashion, Trends & LifeStyle
Christine Scharf
Untere Ringstr. 4
97267 Himmelstadt
09364 8157951
Christine.Scharf@PlusPerfekt.de
https://www.PlusPerfekt.de

Zurück ins Büro – das neue Normal

ARAG Experten informieren über Stolpersteine bei der Rückkehr ins Büro

Ein wichtiger Bestandteil der Bundesnotbremse in der Corona-Krise war, dass Arbeitgeber vielen Arbeitnehmern die Arbeit im Home-Office ermöglichen mussten. Doch diese Regelung endete am 30. Juni 2021. Immer mehr Beschäftigte kehren nun – zumindest teilweise – an ihren Schreibtisch im Betrieb zurück. Da gibt es eine Menge zu tun: Der Kalender 2020 und verdorrte Pflanzen müssen entsorgt und die bislang ungeöffnete Weihnachtspost endlich gelesen werden. Was rechtlich bei der Rückkehr ins Büro für Beschäftigte und Arbeitgeber gilt, erläutern die ARAG Experten.

Büroflucht in der Pandemie
Millionen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind vor über einem Jahr ins Home-Office gegangen. Noch Ende Januar arbeitete knapp ein Viertel der Erwerbstätigen laut Statista (https://de.statista.com/themen/6093/homeoffice/) ausschließlich oder überwiegend im Home-Office; im ersten Lockdown im April 2020 waren es sogar 27 Prozent. Insgesamt hat das Arbeiten von zu Hause aus in der Pandemie deutlich zugenommen. Und am Ende lief es ganz gut. Immerhin waren 85 Prozent der Home-Office-Nutzer (https://www.bidt.digital/pm-studie-homeoffice/) zufrieden in den eigenen vier Wänden, knapp 70 Prozent würden den Küchentisch auch nach der Pandemie gerne häufiger mit dem Schreibtisch im Büro tauschen.

Regeln für die Rückkehr
Für knapp die Hälfte aller Arbeitgeber ist es laut Chefsache Jahresreport 2021 (https://initiative-chefsache.de/presse/publikationen-links/) sehr wichtig, dass ihre Mitarbeiter vor Ort arbeiten. Doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass der Infektionsschutz am Arbeitsplatz weiterhin gilt. Verlangt der Chef also eine Rückkehr ins Büro, muss er dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter nach Vorgaben der Corona-Arbeitsschutzverordnung (https://www.bmas.de/DE/Service/Gesetze-und-Gesetzesvorhaben/sars-cov-2-arbeitsschutzverordnung.html), die noch mindestens bis zum 10. September gilt, arbeiten. Dazu gehört beispielsweise die Bereitstellung von Corona-Tests und Masken oder die Reduktion der Personenkontakte auf ein Minimum.

Desk Sharing – Das neue Normal
Während es für die einen ein Segen war, von zu Hause aus arbeiten zu können, um Beruf und Familie besser unter einen Hut zu bekommen, sehnen sich andere nach dem gewohnten Arbeitsumfeld im Betrieb. Und für Unternehmen bedeutete Home-Office nicht nur eine organisatorische, sondern vor allem eine technische und arbeitsrechtliche Herausforderung.

Vermutlich wird es – ähnlich wie an Schulen – zu einem Wechselmodell zwischen Präsenz am Arbeitsplatz und Home-Office kommen. Wer in solch einem hybriden Modell nur noch tageweise im Betrieb arbeitet, hat nach Auskunft der ARAG Experten keinen Anspruch auf einen festen Schreibtischplatz. Bei diesem so genannten Desk Sharing (engl.: Schreibtisch teilen) fällt der personalisierte Arbeitsplatz weg. Ob also das Familienfoto, der Glücksbringer oder die Pflanze auf dem Schreibtisch stehen bleiben dürfen, muss mit dem Chef geklärt und sollte vor allem auch mit dem teilenden Kollegen besprochen werden.

Kein Recht aufs Home-Office
In Deutschland bestimmt grundsätzlich der Arbeitgeber den Arbeitsort seiner Angestellten. Ein Recht auf das Arbeiten von zu Hause aus haben daher nur Arbeitnehmer, deren Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung die Arbeit im Home-Office regelt. In manchen Unternehmen ist klar definiert, wie viel Prozent der Arbeitszeit im Home-Office erbracht werden kann. Genauso gibt es Firmen, die verlangen, dass nach Jobantritt zunächst eine bestimmte Zeit im Büro gearbeitet werden muss, bevor der Wechsel ins Home-Office genehmigt wird.

Andersherum kann ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter nicht gegen ihren Willen ins Home-Office verbannen. Da deren Privatsphäre geschützt ist, verbietet sich eine Zwangs-Versetzung und sie dürfen die Heimarbeit ablehnen. Dabei weisen die ARAG Experten auf eine Ausnahme hin: Wurde das Home-Office arbeitsvertraglich festgeschrieben, muss man bei einer Weigerung mit Abmahnung oder Kündigung (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/arbeitsrechtsschutz/ordentliche-kuendigung/) rechnen.
Natürlich ist es auch möglich, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern die Entscheidung überlassen, ob sie weiterhin von zu Hause aus arbeiten wollen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

Sicherheitsbeauftragte sollten ihre Cybersecurity-Strategien überdenken und anpassen

VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

München, Juli 2021 – VMware stellt die Ergebnisse des vierten Global Security Insights Reports vor, der auf einer weltweiten Online-Umfrage unter 3.542 CIOs, CTOs und CISOs im Dezember 2020 basiert. Die Studie untersucht die Auswirkungen von Cyberangriffen und Sicherheitslücken in Unternehmen und zeigt auf, wie sich Sicherheitsteams auf diese Herausforderungen einstellen.

Die beschleunigte digitale Transformation hat dazu geführt, dass sich Sicherheitsteams mit ständig neuen Bedrohungen konfrontiert sehen. Cyberkriminelle nutzen Sicherheitslücken schnell voranschreitender Entwicklungen sowie einer ortsunabhängigen Arbeitsweise, um gezielte Angriffe auszuführen. Nahezu 71 Prozent der befragten Unternehmen verzeichneten Cyberangriffe aufgrund zunehmender Tätigkeit von zuhause – ein Hinweis auf bestehende Schwachstellen in Sicherheitstechnologien und -strukturen.

„Mit dem Ansturm auf die Cloud seit Beginn der Pandemie haben Unternehmen die einmalige Chance, ihren Cybersecurity-Ansatz zu überdenken“, sagt Rick McElroy, Principal Cybersecurity Strategist bei VMware. „Veraltete Sicherheitssysteme reichen nicht mehr aus. Unternehmen benötigen einen Schutz, der sich über sämtliche Endgeräte hinweg auf die Workloads erstreckt, um Daten und Anwendungen besser zu schützen. Da Angreifer immer raffinierter werden und Sicherheitsbedrohungen zunehmen, ist es an der Zeit, eine effektive Verteidigungslinie zu schaffen, die Angriffe erkennt und stoppt, sowie Security-Stacks einzusetzen, die für eine Cloud-first-Welt ausgelegt sind.“

Der Global Security Insights Report liefert Erkenntnisse über die Bedrohungslage, Angriffs- und Verteidigungstrends sowie Sicherheitsprioritäten für resiliente Unternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse:

– Mangelnde Priorität trotz Anstieg von Cyberangriffen:
90 Prozent der Befragten berichten von Sicherheitsverstößen in den letzten zwölf Monaten, wobei 9 von 10 (91 Prozent) als schwerwiegend eingestuft wurden. Dennoch unterschätzen die Sicherheitsexperten die Wahrscheinlichkeit eines schwerwiegenden Angriffs. Nur 53 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im nächsten Jahr eine gravierende Sicherheitsverletzung befürchten, und nur etwas weniger als die Hälfte (47 Prozent) hat Sicherheitsrichtlinien und -Maßnahmen zur Risikominderung aktualisiert.

– Erneute Ransomware-Attacken und Remote-Arbeit schaffen riesige Angriffsfläche:
89 Prozent der Befragten berichten von einer steigenden Anzahl der Angriffe. Bei knapp drei Vierteln (71 Prozent) der Angriffe wurde die Tätigkeit im Home Office als Ursache ausgemacht. Außerdem gaben 77 Prozent an, dass die Angriffe ausgefeilter sind. Cloudbasierte Angriffe waren die häufigste Angriffsart im vergangenen Jahr, als Hauptursache für Sicherheitsverletzungen stellten sich Ransomware (18 Prozent) und Drittanbieter-Apps (14 Prozent) heraus.

– Cloud-first-Sicherheitsstrategien sind der neue Standard:
98 Prozent der Befragten setzen bereits auf eine Cloud-first-Sicherheitsstrategie oder planen dies. Doch der Umzug in die Cloud hat die Angriffsfläche vergrößert. Fast zwei Drittel (62 Prozent) sind der Meinung, dass sie das Thema Sicherheit aus diesem Grund anders angehen müssen. 50 Prozent der Befragten möchten mehr Sicherheit auf Infrastruktur- und Anwendungsebene integrieren und die Anzahl der Einzellösungen reduzieren.

– Anwendungen und Workloads sind die größten Sorgen der CISOs:
Anwendungen und Workloads stellen die größten Risiken für Datenlecks dar. 63 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie einen besseren Überblick über Daten und Anwendungen benötigen, um Angriffe vorzubeugen. 61 Prozent der Befragten berichten außerdem, dass ihr Führungsteam aufgrund der zunehmenden Bedrohung und des Schadens durch Cyberattacken zunehmend Bedenken hat, neue Anwendungen auf den Markt zu bringen.

– Sicherheitsbedenken bremsen die Einführung von KI:
Neuer Treiber für die Innovation in Unternehmen könnte künstliche Intelligenz sein. Jedoch gaben mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) an, dass sie aufgrund von Sicherheitsbedenken Vorbehalte gegenüber der Einführung von KI und maschinellem Lernen haben.

Die Pandemie und der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten haben die Bedrohungslandschaft massiv verändert und zwingen Sicherheitsteams dazu, ihre Cybersecurity-Strategien zu ändern und Angreifern einen Schritt voraus zu sein. Zu den wichtigsten Schwerpunktbereichen für das kommende Jahr gehören mehr Transparenz bei Endpunkten und Workloads, das Abwehren von Ransomware-Angriffen, Security-as-a distributed Service und intrinsische Cloud-first-Sicherheit.

Zusätzliche Ressourcen
– Den vollständigen VMware Global Security Insights Report finden Sie hier (https://we.tl/t-9UBUIz6Nyh) zum Download.
– Das passende Bildmaterial finden Sie hier (https://we.tl/t-0NJWB9gi2E) zum Download.
– Die Infografik finden Sie hier (https://we.tl/t-EWW8ZW0AKW) zum Download.

VMware Global Security Insights Methodik
Die Umfrage wurde im Auftrag von VMware im Dezember 2020 vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen, Opinion Matters, durchgeführt. Befragt wurden 3.542 CIOs, CTOs und CISOs aus Unternehmen verschiedener Branchen, wie Finanzwesen, Gesundheitswesen, Regierung und Kommunen, Einzelhandel, Fertigung und Maschinenbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Versorgungsunternehmen, Dienstleistungen sowie Medien und Unterhaltung. Darunter 252 aus Deutschland. Die vierte Global Security Insights Umfrage von VMware baut auf den vorherigen auf, die im Februar sowie Oktober 2019 und Juni 2020 durchgeführt wurden. Sie ist Bestandteil eines globalen Marktforschungsprojekts, das 14 Länder und Regionen umfasst: Australien, Kanada, Saudi-Arabien, Naher Osten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Niederlande, Skandinavien, Italien, Japan, Singapur und die Vereinigten Staaten.

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.html.

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Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

Schutz entsteht nur durch Aufklärung und Einhaltung von Regeln: Wie Verantwortliche die IT-Sicherheit in Home Office & Co. steigern können

Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

Limburg a.d. Lahn, 19. Juli 2021 – Cyberangriffe sind während der Corona-Pandemie gestiegen. Angreifer nutzen unter anderem Sicherheitsschwachstellen im Home-Office aus, warnt der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH (www.carmao.de). Firewalls, Virenscanner, Backups, Spamfilter, Verschlüsselung und vieles mehr sind beliebte Schutzmaßnahmen. Diese sind jedoch häufig – gerade bei der Heimarbeit – nicht ausreichend installiert oder konfiguriert. CARMAO empfiehlt in der IT-Sicherheit Schutzkonzepte, die dem Prinzip der Corona-Maßnahmen ähneln: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung.

Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberkriminellen und die Corona-Pandemie begünstigt dies. Viele Mitarbeitende mussten relativ unvorbereitet ins Home-Office wechseln. Dort werden oft zu wenige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Dabei sind die nötigen IT-Schutzmaßnahmen keine Unbekannten. Sie ähneln denen der Corona-Maßnahmen.“

Die größten Bedrohungen beruhen vermehrt auf menschlich bedingten Fehlern und die Prinzipien der IT-Sicherheit werden dabei insbesondere bei der Arbeit im Home-Office oftmals sehr vernachlässigt. Durch die unzureichende Absicherung eines häuslichen Arbeitsplatzes entstehen Sicherheitslücken, die bei der Arbeit im Unternehmen in der Regel nicht auftreten. Unbefugte Besucher, unverschlossene Räume und die unsachgemäße Entsorgung von Dokumenten sind nur einige sicherheitstechnische Fallstricke, die am heimischen Arbeitsplatz lauern. Dieser sollte daher auch offiziell in das Organisationsmodell eines Unternehmens mit eingebunden werden.

IT-Sicherheitsmaßnahmen: Ein Muss für Unternehmen
Die zunehmenden Angriffe zeigen: Unternehmen müssen handeln. Die erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen sind dabei vergleichbar mit den allgemeinen Schutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie gelten: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung. Dabei gilt es zum Beispiel, Risiken zu identifizieren, Notfallplanungen und -übungen durchzuführen sowie Zuständigkeiten und Meldewege klar zu definieren. Neben der Implementierung von Schutzmaßnahmen, der Sensibilisierung und dem Training ist ein Monitoring zu empfehlen – z.B. durch Security Alerts.

Ist ein Cyber-Angriff erfolgt, ist für die Aufklärung eine methodische Datenanalyse im Sinne einer digitalen Forensik sinnvoll. Nach der genauen Diagnose ist Heilung erforderlich. Diese sieht die Wiederherstellung von Daten aus Backups oder die Aktivierung von Backup-Systemen vor. Durch eine Cyber-Versicherung können die Folgen eines Cyberangriffes merklich gemildert werden. Ein weiteres wichtiges Sicherheitsprinzip ist die Immunisierung. Sie kann z.B. durch automatische Ableitung neuer Erkennungsmuster und neue Erkennungsverfahren erreicht werden.

CARMAO fördert IT-Sicherheit in Home Office & Co.
Die CARMAO GmbH bietet Unternehmen verschiedene Leistungen an, welche die IT-Sicherheit beim Remote-Arbeiten im Sinne der Unternehmensresilienz gewährleisten. Dazu zählen unter anderem Analyse und Klassifizierung der Informationen, die zu Hause verarbeitet werden; Erstellung von Richtlinien und Arbeitsanweisungen für die sichere Verwendung von Informationen zu Hause sowie Aufbau eines technischen Schutzkonzepts für die Arbeit im Home Office.

„Die IT-Sicherheit und die Corona-Maßnahmen haben noch eines gemeinsam. Alle Regelungen und technischen Schutzmaßnahmen sind nur dann effektiv, wenn sie von allen gelebt werden. Wie soll eine Schutzmaske uns schützen, wenn wir sie nicht aufsetzen? Aufklärung und Umsetzung sind daher essenziell, um die gewünschten Effekte zu erzielen“, erklärt Ulrich Heun.

Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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Homeoffice-Pflicht endet am 1. Juli

Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf der Suche nach neuen, innovativen Arbeitsformen

Homeoffice-Pflicht endet am 1. Juli

Lars Henckel ist Vorstandsvorsitzender des Branchenverbandes für flexible Bürolösungen

Henckel: „New Work braucht optimale und flexible Arbeitsstrukturen“

H A M B U R G. Am 1. Juli endet in Deutschland die Homeoffice-Pflicht. Zwar müssen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch in den nächsten Monaten noch auf Einschränkungen und besondere Hygienevorschriften im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie einstellen, aber die Experten sagen einen langsamen, aber stetigen Trend zur Rückkehr in die Büros voraus. „Viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind – auch ausgelöst durch die Pandemie-Schutzmaßnahmen – auf der Suche nach neuen, innovativen Arbeitsformen“, berichtet Lars Henckel, Vorstandssprecher des Bundesverbandes Business Center e.V. „New Work ist vielfach noch eine leere Worthülse, die es nun mit Leben und verlässlichen Rahmenbedingungen zu füllen gilt, damit das Zusammenspiel von Unternehmen und Beschäftigen funktionieren kann“, stellt Henckel in einer in Berlin veröffentlichten Pressemitteilung fest.
Laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes und des Digitalverbandes Bitkom werden sich rund 19 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den nächsten Wochen wieder auf den regelmäßigen Weg zur Arbeit machen. Damit waren rund 45 Prozent der Beschäftigten in Deutschland in den letzten Pandemie-Monaten ganz oder zumindest teilweise im Homeoffice tätig. Experten-Schätzungen gehen davon aus, dass nahezu ein Drittel der Berufsstätigen künftig den eigenen Arbeitsplatz flexibel gestalten werden – aber nur acht Prozent bzw. 3,2 Millionen ausschließlich im Homeoffice, zitiert Bitkom eine repräsentative Umfrage unter 1.502 Erwerbstätigen, die der Digitalverband jüngst in Auftrag gegeben und veröffentlicht hatte.

„Homeoffice schien für viele anfänglich die Erfüllung eines lang ersehnten Wunsches“, erinnert sich Vorstandsprecher Lars Henckel, an zahlreiche Gespräche zu Beginn der Homeoffice-Pflicht. Der Wunsch nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei vielfach der Einsicht gewichen, dass das Büro in den eigenen vier Wänden auch zu einem Verschwimmen von Arbeit und Familie sowie dem Fehlen sozialer und direkter Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen führe.

„Abgesehen davon stehen Arbeitnehmer und Arbeitgeber beim Thema Heimarbeit auch immer noch vor großen organisatorischen, technischen und arbeitsrechtlichen Herausforderungen“, berichtet Henckel. Es sei deshalb nicht verwunderlich, dass die Suche nach neuen Arbeitsformen weitergehe und „New Work“ nicht automatisch „Homeoffice“ bedeute.

„New Work braucht optimale und flexible Arbeitsstrukturen“

Als „New Work“ bezeichnen die Experten dabei neue, innovative und flexible Arbeitsformen, welche die gewohnten Strukturen von festen Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodellen sprengen. „New Work muss aber noch mit viel Leben gefüllt werden, damit sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer mit den neuen Rahmenbedingungen der Arbeitswelt leben können und sich nicht ein Partner übervorteilt vorkommt“, ist sich der Vorsitzende des Branchenverbandes sicher. „Wir merken in vielen Gesprächen in unseren Business Centern, dass die Unternehmen auf der Suche nach neuen Lösungen sind.“

Wichtigste Grundlage für „New Work“ seien aber in jedem Fall optimale und flexible Arbeitsstrukturen: „Flexible Flächen und Mietzeiträume, die sich am Bedarf von Unternehmen und Arbeitnehmern orientieren, sowie optimale technische und organisatorische Rahmenbedingungen sind unbedingte Voraussetzungen, um gut und effektiv zu arbeiten. Genau dies fordern Interessenten und Kunden unserer Business Center vorrangig ein“, erläutert Lars Henckel. „Wenn im Homeoffice kein Raum für einen zeitgemäßen, ergonomischen und dauerhaften Arbeitsplatz ist oder das Internet für größere Projekte nicht genug Bandbreite bietet, dann muss das Resultat der Herausforderungen nicht unbedingt der Schreibtisch beim Arbeitgeber sein.“

„Im Business Center ankommen und anfangen zu arbeiten!“

Alternativ nutzen immer mehr Unternehmen flexible Lösungen in Business Centern. „Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das sofort effektiv genutzt werden kann“, erklärt der Branchenexperte. Von der Tagung über mittel- und langfristige Projektarbeiten bis hin zu festen Büroflächen mit modernen Arbeitsplätzen und individuellen Dienstleistungen gleichzeitig an verschiedenen Standorten in Deutschland sei alles individuell vereinbar. „Egal ob der Familienvater einfach mal für ein Projekt nicht am heimischen Küchentisch arbeiten will oder sich Außendienstler regelmäßig zu einer Arbeitstagung mit Projektarbeit an unterschiedlichen Orten treffe: Im Business Center finden sie immer die gewünschte Arbeitsumgebung und können auf zeitgemäße Dienstleistungen zurückgreifen. Hier kann man ankommen und sofort anfangen zu arbeiten.“

Lars Henckel sieht die Business Center in Deutschland als „geborenen Partner“ für moderne Formen des „New Work“. „Die Business Center Branche lebt von der Dienstleistungsorientierung, der Flexibilität und der stetigen Bereitschaft auf Trends und Anforderungen aus der Arbeitswelt zu reagieren. Deshalb bin ich sicher, dass unsere Branche auch künftig am „Puls der Zeit“ arbeiten und sich positiv entwickeln wird“, stellt der Vorstandssprecher des Branchenverbandes abschließend fest.

Zum Verband

Der Bundesverband Business Center e. V. wurde 1984 gegründet und sieht sich als Interessenvertretung und Kooperationsplattform für die Branche. Das Angebot der Mitgliedsunternehmen richtet sich an internationale Konzerne, Startups und mittelständische Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sowohl komplett möblierte und ausgestattete Büros, Konferenzräume, und Virtual Offices, als auch erweiterte Sekretariats-Services.

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Flexibles Arbeiten nach Corona

Flexibles Arbeiten nach Corona

(Bildquelle: @Fellowes)

Die Arbeitswelt hat sich im vergangenen Jahr deutlich verändert. Ein Großteil der Arbeitnehmer wünscht sich, diese Freiheit auf künftig beizubehalten. Wie flexibles Arbeiten nach Corona aussehen kann, zeigen Konzepte wie Blended-Working oder Desksharing. Damit sich wechselnde Arbeitsplätze nicht negativ auf die Gesundheit von Arbeitnehmern auswirken, braucht es ergonomische Lösungen.

Schon zu Beginn der Corona-Pandemie zeichnete sich ab, dass sich die gewohnte Arbeitsrealität nachhaltig verändern wird. In einer umfassenden Studie zu den Auswirkungen von Home Office auf die psychische und physische Gesundheit, die Fellowes im Frühjahr 2021 durchgeführt hat, bestätigten bereits ein Großteil der Befragten (90%), dass sie auch in Zukunft von zu Hause aus arbeiten möchten. Dieser Wunsch hat sich zu einem Bewertungskriterium der eigenen Arbeitsstelle entwickelt. Arbeitgeber sind angehalten, Bürokonzepte zu überdenken und die Gestaltung der Arbeitsplätze an die neue Situation anzupassen.

Freie Wahl des Arbeitsortes
Was für viele als provisorische Zwischenlösung begann, ist heute gelernte Realität: Home Office. Eine enorme Erleichterung im Alltag bringt für Arbeitnehmer das Wegfallen des Arbeitsweges. Das bedeutet nicht nur ein Zugewinn an Zeit, sondern auch eine finanzielle Entlastung durch ausbleibende Fahrtkosten. Hinzu kommen flexiblere Arbeitszeiten, die es ermöglichen, den Tag individueller zu gestalten und an die eigene Produktivität anzupassen. Fehlende Kollegen hingegen können zu sozialer Isolation führen. Schlecht ausgestattete Arbeitsplätze im Home Office schädigen Rücken und Halswirbelsäule. Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens PwC (05/2021) bestätigt, dass bundesweit in etwa die Hälfte (42%) eine Mischung aus Home Office und Bürotagen bevorzugt.

Neue Organisationsformen
Der sogenannte Blended-Working-Ansatz oder auch Hybrid-Working verbindet Home Office mit bürobasierter Arbeit. Arbeitnehmer haben so beispielsweise zwei feste Tage pro Woche, an denen sie von zuhause arbeiten. Das führt dazu, dass sich weniger Personen zur gleichen Zeit im Büro aufhalten und ermöglicht dem Arbeitgeber, die Räumlichkeiten anzupassen. Ein Modell hierfür bietet das Desksharing: Mitarbeiter habe keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern verbinden ihren Laptop je nach Verfügbarkeit mit einem beliebigen Tisch. Christian Brunner, Vorsitzender des Instituts für Gesundheit und Ergonomie e.V. weist darauf hin, dass die Büroausstattung dieser Flexibilität gerecht werden muss: „Damit Desksharing eine erfolgreiche und langfristige Lösung wird, müssen Arbeitnehmer produktiv und gesund arbeiten können. Arbeitsplätze müssen an die körperlichen Voraussetzungen der Mitarbeiter angepasst werden können. Dass sich unterschiedliche Personen am gleichen Arbeitsplatz wohlfühlen, ist nicht automatisch so.“

Gesundes Arbeiten ermöglichen
Augen, Nacken und Schultern werden besonders schnell überansprucht, wenn der Monitor nicht die richtige Position hat. Einfache Laptophalter oder Monitorarme können hier schnell Abhilfe schaffen, indem sie den Bildschirm auf Augenhöhe bringen und die beanspruchten Körperpartien entlasten. Sitz-Steh Workstations wie die Serie Lotus oder höhenverstellbare Schreibtische von Fellowes vereinfachen den regelmäßigen Wechsel zwischen sitzender und stehender Arbeitsposition. Lotus ist besonders anwenderfreundlich und mühelos einstellbar, sodass jeder Mitarbeiter den Arbeitsplatz schnell an seine körperlichen Voraussetzungen anpassen kann. Unterschiedliche Ausführungen mit integrierten drahtlosen Ladeflächen und USB-Anschlüssen vereinfachen zudem die Inbetriebnahme. „Desksharing ist häufig einfacher umzusetzen, als viele erwarten. Kleine Helfer wie Monitorarme oder Fußstützen können auf die individuelle Größe des Nutzers eingestellt werden“, sagt Perihan Ülkü, Marketing Manager Healthy Workspace Solutions bei der Fellowes GmbH. „Je einfacher der Wechsel zwischen Home Office und Büro funktioniert, desto höher ist die Akzeptanz bei Arbeitnehmern.“

Mehr Tipps, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben, während Sie zu Hause oder im Büro arbeiten, finden Sie hier: www.fellowes.com/futureworking

Diese Presseinformation und Bildmaterial zum Download finden Sie unter:
https://drive.google.com/drive/folders/1noiPuthQRsD16Fp6UJtYxnc7V7upvYQ7?usp=sharing

Über die Forschung
Die Online-Umfrage wurde von Fellowes finanziert und von Atomik Research unter 1.000 deutschen Büroangestellten in Auftrag gegeben, die aufgrund des Coronavirus seit mindestens 4 Monaten von zu Hause aus arbeiten. Die Forschungsfeldarbeit fand vom 10. bis 14. November 2020 statt. Atomik Research ist ein unabhängiges kreatives Marktforschungsinstitut, das MRS-zertifizierte Forscher beschäftigt und sich an den MRS-Kodex hält.

Über Fellowes
Fellowes ist ein Anbieter von Lösungen für gesunde Arbeitsplätze, der sich auf die Entwicklung von Produkten konzentriert, um gesundes Arbeiten für heutige und zukünftige Generationen zu inspirieren. Neben leistungsstarken Luftreinigern, die für hygienische Arbeitsräume sorgen, trägt Fellowes mit ergonomischen Möbeln und Zubehör sowie Dienstleistungen rund um den Büroarbeitsplatz dazu bei, die Produktivität zu steigern und Fehlzeiten zu reduzieren. Fellowes Produkte unterstützen so die Mitarbeiter dabei, am Arbeitsplatz ihr Bestes zu geben. Das 1917 gegründete Familienunternehmen Fellowes verfügt heute über 18 Standorte auf der ganzen Welt.
Website: www.fellowes.com

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Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

Die Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

– Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

– Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

– Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

„Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-Franois Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

„Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

Über Insoft Infotel Software GmbH:
Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

Über SysperTec Communication:
SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

Kontakt
InSoft Infotel Software GmbH
Linda Langenbach
Sternstr. 9-11
40479 Düsseldorf

linda.langenbach@insoft-infotel.com
https://insoft-infotel.com/

ezeep Blue jetzt in IGEL OS integriert

In IGEL OS integriertes ezeep Blue bietet einen Home-Office-Desktop, der einfaches und sicheres Cloud Printing unterstützt

ezeep Blue jetzt in IGEL OS integriert

Berlin/Denver, 23. März 2021 – Der Druckmanagement-Experte ThinPrint und IGEL, Anbieter des Next-Gen-Edge-OS für Cloud-Workspaces, haben ihre Partnerschaft erweitert, um die Produktivität und Sicherheit von Remote-Arbeitsplätzen über Windows Virtual Desktop zu ermöglichen und gleichzeitig die Anforderungen an einfaches und sicheres Drucken zu erfüllen. Durch die Teilnahme von ThinPrint am IGEL Ready-Partnerprogramm wurden die ThinPrints ezeep Blue Cloud-Printing-Lösungen in IGEL OS integriert, zum Beispiel über den IGEL UD Pocket, der kaum größer als eine Büroklammer ist und der den Computer über den USB-Steckplatz in einen verwalteten, sicheren Home-Office-Endpunkt verwandelt.

Der Bedarf an produktiven und sicheren Remote-Working-Lösungen ist schon seit vielen Jahren ein wachsendes Thema. Mit der weltweiten COVID-19-Pandemie haben sich effektive Home-Office-Lösungen jedoch von einem Nice-to-have zu einer Notwendigkeit gewandelt. Viele Unternehmen konnten hier nicht mehr Schritt halten.

IT-Teams setzen auf den IGEL UD Pocket bzw. den neuen UD Pocket2, eine schnelle, einfache und sichere Lösung zur Einrichtung eines Home-Office. Dieser Micro-USB-Stick ist mit IGELs Edge-Betriebssystem – IGEL OS – vorinstalliert und verwandelt jeden x86-64-Computer in einen vollständig verwalteten und sicheren Thin Client. Einmal hochgefahren, können Mitarbeiter über Windows Virtual Desktop so auf Cloud-basierte Apps und Dienste zugreifen, als ob sie ihren gewohnten Windows-Desktop am Arbeitsplatz nutzen würden. Dabei landen keinerlei arbeitsbezogene Daten auf den privaten Rechnern.

Was bisher fehlte, war allerdings die Druckunterstützung. Um diese Lücke zu schließen, haben IGEL und ThinPrint die Cloud-Drucklösung ezeep Blue in IGEL OS 11.05 integriert. Damit können alle Nutzer des IGEL UD Pocket und aller anderen Geräte, auf denen IGEL OS läuft, nicht nur remote arbeiten, sondern auch problemlos drucken. ezeep Blue verlagert den gesamten Druckprozess in die Cloud und benötigt keinerlei lokale Ressourcen. Lediglich die Hardwareschnittstellen werden zur Kommunikation mit dem Drucker genutzt. Als Teil der Lösung werden keine Druckertreiber und kein Drucksystem auf dem Endgerät benötigt. Dadurch wird auch verhindert, dass sensible Daten in einer lokalen Druckwarteschlange verbleiben, wo sie unverschlüsselt und anfällig für Angriffe sind, während sie darauf warten, an den Drucker gesendet zu werden.

Wenn in Zweigstellen gedruckt werden muss, kann ein IGEL OS-basierter Endpunkt mit integriertem ezeep Blue Edge Printing in Kombination mit der Print Appliance ezeep Hub die Rolle des lokalen Druckservers übernehmen.

„Als branchenweit einziger echter Cloud-Print-Anbieter setzt ezeep Blue seine einzigartige Technologie und seinen Ansatz fort, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer Arbeitsplatzumgebungen zu unterstützen“, sagt Christoph Hammer, Senior Vice President Cloud Services bei ThinPrint. „Unsere neueste Integration mit IGEL macht deutlich, dass es keinen einfacheren Weg gibt, um voll funktionsfähige und sichere Home Offices einzurichten. IGEL OS und ezeep Blue ergänzen sich perfekt, da sie beide extrem einfach zu bedienen sind und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit bieten.“

„Die Zukunft des Endanwender-Computings liegt in der Cloud. Und da die heutige digitale Belegschaft zu einer Remote-First-Strategie übergeht, sind IGEL OS und UD Pocket zu den Go-to-Technologien für Unternehmen geworden, die ihren Remote-Nutzern schnell einen sicheren, verwalteten Arbeitsbereich zur Verfügung stellen wollen“, sagt Simon Clephan, Vice President Business Development and Strategic Alliances bei IGEL. „Durch die Kombination von IGEL OS mit ThinPrint ezeep Blue erhöhen wir die Produktivität der Anwender mit einer fortschrittlichen Cloud-basierten Drucklösung. Dies ist eine weitere Möglichkeit, wie das IGEL Ready-Programm es Kunden leicht macht, ihre Anwender unabhängig von deren Standort mit virtueller Desktop- und Cloud-Workspace-Technologie zu unterstützen.“

Mehr denn je ist es für die Kontinuität und das Wachstum eines Unternehmens entscheidend, Kunden und ihren Mitarbeitern einen zuverlässigen und reibungslosen Zugang zu Tools, Anwendungen und Services zu bieten. Das IGEL Ready-Programm stellt sicher, dass die Anwendungen der Partner validiert und gemeinsam genutzt werden und dass deren Kunden Zugang zu aktueller und sicherer Software haben. Dieses neue Ökosystem ermöglicht es Kunden, bewährte, kompatible Geräte und Partneranwendungen in einer Reihe von Kategorien im kundenorientierten IGEL Ready Showcase zu betrachten.

Weitere Informationen über die gemeinsame Lösung von IGEL und ezeep Blue finden Sie unter: www.igel.com/ready.

Mehr Informationen findet Sie außerdem in einer aufgezeichnete On-Demand-Web Session „How to plan for printing in IGEL projects“, die ThinPrint Inc´s CEO Henning Volkmer im Rahmen der IGEL Disrupt hielt.

ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.

Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.

Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.

Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafes, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.

Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.

Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.

ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

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ezeep by ThinPrint
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