Gut vorbereitet in die Allergie-Saison starten

In der Apotheke vor Ort finden Allergikerinnen und Allergiker die richtige Beratung

Gut vorbereitet in die Allergie-Saison starten

Eine junge Frau liegt auf einer Blumenwiese und genießt den Frühling ohne Allergie-Symptome.

Der Frühling streckt langsam seine Fühler aus und lockt die Menschen wieder raus in die Natur. Doch fangen die ersten Knospen an zu sprießen, ruft das bei vielen Menschen auch Anlass zur Vorsicht hervor. Pollen und Gräser verursachen bei Allergikerinnen und Allergikern schnell juckende Augen und laufende Nasen, was die Vorfreude auf den Frühling und die warme Jahreszeit schmälern kann.

Schon im Februar können die ersten allergischen Reaktionen eines Heuschnupfens auftreten. Da gilt es, sich frühzeitig für die kommenden Monate vorzubereiten, wie zum Beispiel in der Apotheke vor Ort. Neben hilfreichen Arzneimitteln kann hier auch schon eine professionelle Beratung helfen.

„Wichtig ist es, sich selbst und die eigene Wohnung so gut es geht frei von Pollen zu halten,“ rät LINDA Apotheker Dr. Benjamin Lieske aus Castrop-Rauxel. „Darunter fällt zum Beispiel regelmäßiges Staubsaugen oder Lüften in pollenarmen Zeiten, wie etwa nach einem Regenschauer oder am frühen Morgen.“ Auch abendliche Haarwäschen und spezielle Pollenfilter für das Auto oder Klimageräte schaffen Abhilfe.

„Zusätzlich unterstützen Arzneimittel aus den Vor-Ort-Apotheken“, betont LINDA Apotheker Lieske. Sowohl seine als auch deutschlandweit weitere LINDA Apotheken spezialisieren sich seit Montag (3. März 2025) mit verschiedenen Aktionen unter dem Motto „Blumige Aussichten für Allergiker! Mit LINDA den Frühling genießen.“ auf die Allergie-Saison. Top-Produkte wie Antihistaminikum, Augentropfen oder Nasenspray wurden im Vorfeld mit apothekerlicher Expertise ausgewählt und in den Fokus gestellt. Zusätzlich können sich Kundinnen und Kunden über einen Pollenflugkalender auf linda.de genau informieren.

Hinzukommt ein Rabattcoupon von 15 Prozent sowie 4fach PAYBACK Extra°Punkte, beides ab einem Einkaufswert von zehn Euro. Das Highlight bildet jedoch ein großes Gewinnspiel, bei dem Apothekenkundinnen und -kunden einen von drei einwöchigen Urlauben auf einem Hausboot von Le Boat für vier Personen in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, England, Irland oder Schottlang gewinnen können.

Wo sich die nächste LINDA Apotheke befindet, lässt sich über den LINDA Apothekenfinder auf linda.de einfach und schnell herausfinden.

Das Prinzip ist einfach: Selbstständige Apotheker:innen haben sich in einer Kooperationsgemeinschaft unter der Dachmarke LINDA Apotheken zusammengeschlossen, um gemeinsam stark am Markt zu agieren. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke und Marktführerin in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Kundinnen und Kunden schätzen die herausragende Qualität und Top-Beratung der LINDA Apotheken. Auch für die Zukunft ist die Kooperation perfekt aufgestellt. Das beweist beispielsweise die breit aufgestellte digitale Ausrichtung durch unter anderem eine kund:innennah aufgestellte App. Insgesamt wurden LINDA Apotheken im Jahr 2023 als „Deutschlands beste Apotheken“ ausgezeichnet. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

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Frühling ist Heuschnupfenzeit – Verbraucherinformation der DKV

Symptome lindern und behandeln

Frühling ist Heuschnupfenzeit - Verbraucherinformation der DKV

Betroffene können ihre Pollenbelastung reduzieren, um die allergische Reaktion zu minimieren. (Bildquelle: ERGO Group)

Langsam erwacht die Natur aus dem Winterschlaf und damit beginnt die Hochsaison für Heuschnupfen. Viele Allergiker leiden dann unter tränenden Augen, laufender Nase und juckender Haut. Wie eine Pollenallergie entsteht, was gegen die Symptome hilft und mit welchen Mitteln Betroffene die Pollenbelastung senken können, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Sie erläutert außerdem, wie eine Hyposensibilisierung funktioniert.

Ursachen und Symptome einer Pollenallergie

Viele freuen sich, wenn im Frühjahr die Tage wieder länger werden und die Bäume und Wiesen anfangen zu blühen. Doch für Allergiker bedeutet das: Pollenalarm! „Betroffene leiden dann unter anderem an einer laufenden Nase, brennenden und tränenden Augen, Niesattacken, juckender Haut und Atembeschwerden“, so Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. „Auslöser für die allergische Reaktion sind Pollen von Bäumen, Gräsern oder Kräutern, auf die das Immunsystem von Allergikern überempfindlich reagiert.“ Der Kontakt mit den Pollen setzt das Hormon Histamin frei, das die Beschwerden auslöst.

Die Pollenbelastung reduzieren

Um die allergischen Reaktionen zu minimieren, können Betroffene versuchen, ihre Pollenbelastung zu senken. „Damit möglichst wenig Pollen in die eigenen vier Wände gelangen, sollten Allergiker sich beim Lüften am aktuellen Pollenflug orientieren“, rät Haw. Diesen können sie zum Beispiel auf der Website des Deutschen Polleninformationsdiensts (https://www.pollenstiftung.de/) oder über Radio, Internet und Apps verfolgen. „Wer in ländlichen Gegenden lebt, lüftet am besten zwischen 19 und 24 Uhr. Für Stadtbewohner eignen sich hingegen die frühen Morgenstunden“, so die DKV Expertin. Auch Pollengitter an Fenstern und Balkontüren können dabei helfen, die kleinen Körnchen beim Lüften abzufangen. Sie sind vor allem im Schlafzimmer sinnvoll. „Vor dem Zubettgehen gilt: Straßenklamotten außerhalb des Schlafbereichs ausziehen, aufhängen und duschen“, rät Haw. So entfernen Betroffene Blütenstaub und Co. und das Bett bleibt pollenfrei. Außerdem rät die Gesundheitsexpertin, regelmäßig Möbel und Oberflächen feucht abzuwischen und Textilien – wenn möglich – zu waschen. Auch ein Luftreiniger für die Wohnung kann dabei helfen, die Pollenbelastung zu reduzieren.

Die Symptome mit Hausmitteln lindern

Um brennenden Augen und Juckreiz entgegenzuwirken, können einfache Hausmittel helfen. „Eine Nasendusche oder ein 10-minütiges Dampfbad mit Kochsalzlösung befeuchten die Schleimhäute und mildern den Juckreiz“, so Haw. Dieses hilft übrigens zusätzlich gegen einen trockenen Hals. „Bei brennenden, geröteten Augen empfehlen sich kalte Kompressen, etwa ein feuchter Waschlappen zum Kühlen. Aber auch in Augentrost getränkte Wattepads können die Beschwerden lindern“, erklärt die Gesundheitsexpertin der DKV. Um die Entzündung der Schleimhäute an Augen und Nase zu reduzieren, helfen zudem kortikoidhaltige Tropfen oder Sprays.

Behandlungsmöglichkeiten für Allergiker

Häufig lässt sich der Heuschnupfen nur mit Medikamenten gut behandeln. „Mittel mit sogenannten Antihistaminika blockieren die Wirkung des Histamins, das eine zentrale Rolle bei allergischen Reaktionen spielt. Dadurch wird der Vorgang im Körper abgeschwächt und im besten Fall sogar verhindert.“, erläutert Haw. Die Wirkung tritt innerhalb von zehn bis 30 Minuten ein. Antihistaminika gibt es in Form von Tabletten, Augentropfen, Nasensprays und im Notfall auch als Injektion.

Mit Hyposensibilisierung die Ursache behandeln

Allergiker, die ihren Heuschnupfen langfristig loswerden möchten, haben darüber hinaus eine weitere Behandlungsmöglichkeit: „Die sogenannte Hyposensibilisierung ist eine Immuntherapie, bei der Patienten in regelmäßigen Abständen das krankmachende Allergen in kleinen, aber steigenden Mengen verabreicht wird“, erklärt Haw. Das kann sowohl durch Spritzen als auch durch die Einnahme von Tabletten oder Tropfen erfolgen. Dadurch gewöhnt sich der Körper langsam an die allergischen Stoffe. „Um den Frühling und Sommer heuschnupfenfrei zu erleben, sollten Allergiker die Therapie am besten im Herbst oder Winter beginnen. Allerdings benötigen sie hierfür Geduld, denn die Behandlung kann bis zu drei Jahre dauern“, so die DKV Expertin.
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Frühlingsgefühle erlaubt

Endlich wieder an die frische Luft: Dank Linda Apotheken macht der Frühling auch mit Allergien wieder Spaß

Frühlingsgefühle erlaubt

Beratungswochen in den LINDA Apotheken: Frühlingsgefühle wieder erlaubt.

Die ersten Frühlingstage locken wieder vermehrt raus in die Natur. Na klar, die warmen Sonnenstrahlen tanken den Vitamin D Haushalt wieder auf und frische Luft tut dem Körper gut. Aber was, wenn sich die Luft doch nicht so frisch anfühlt und nur juckende Augen und verschnupfte Nasen hervorruft? Um Heuschnupfen-Symptomen den Kampf anzusagen, laufen vom 27. Februar 2023 bis 15. April 2023 die Beratungswochen „Frühlingsgefühle wieder erlaubt“ in den Linda Apotheken. Deutschlandweit begleiten sie Kund:innen mit fachkundigem Rat und ausgewählten Produkten kompetent durch die Pollenflugzeit. Zudem gibt’s attraktive Rabatt- und PAYBACK Coupons, ein Kreuzfahrt-Gewinnspiel und exklusive Telefonberatung über das Linda Gesundheitstelefon mit der Dipl. Psychologin Eva Zimmer.

Langsam streckt der Frühling seine Fühler aus und die ersten Knospen wachsen. Die Menschen freuen sich über wärmere Tage und verbringen wieder mehr Zeit im Freien. Doch nicht jede:r kann da entspannt aufatmen, denn Pollenflug und Heuschnupfen machen vielen das Leben schwer. Rund 15 Prozent der Erwachsenen leiden in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) an Heuschnupfen. Der milde Jahresanfang 2023 sorgte zudem dafür, dass bereits die ersten Pollen durch die Luft flogen und Allergiereize auslösten.

Für Allergien ist es generell wichtig, den Auslöser zu kennen und ihn dann möglichst zu vermeiden. Bei Pollen ist das hingegen nicht so einfach. Wer auf Frühblüher reagiert, kann bereits im Februar Probleme damit kriegen. Ein Pollenflugkalender kann dabei helfen, sich auf die jeweilige Saison vorzubereiten. Generell ist es empfehlenswert, vor dem zu Bett gehen die Haare zu waschen und nachts das Fenster geschlossen zu halten.

Sind die Allergiesymptome bereits da, sollten sie sofort behandelt werden, damit sie nicht die unteren Atemwege erreichen. Die Linda Apotheken stehen da im Rahmen ihrer Beratungswochen unter dem Motto „Frühlingsgefühle wieder erlaubt“ mit zehn ausgewählten Produkten ihren Kund:innen zur Seite. Sie informieren beispielsweise über die richtige Therapie gegen gereizte Augen und verschnupfte Nasen.

Zusätzlich gibt es für die Kund:innen Rabatt- und PAYBACK Coupons sowie ein exklusives und hochwertiges Gewinnspiel. In Kooperation mit nicko cruises ist eine 15-tägige Kreuzfahrt auf dem Schiff VASCO DA GAMA rund um die Britischen Inseln für zwei Personen, inklusive Vollpension zu gewinnen.

Ein weiterer besonderer Service ist das Linda Gesundheitstelefon. Gesundheitsexpertin Eva Zimmer steht kostenlos für eine anonyme und individuelle Beratung zur Seite. Zu erreichen ist sie alle 14 Tage mittwochs von 12-19 Uhr unter der Telefonnummer 0800 546 32 20.
Weitere Informationen sowie eine Suchfunktion für Linda Apotheken in der Nähe gibt es unter www.linda.de.

Das Prinzip ist einfach: Apotheker:innen haben sich zusammengeschlossen, um ihren Beruf mit der eigenen Apotheke vor Ort unter der gemeinsamen Dachmarke LINDA Apotheken auszuüben. LINDA ist die deutschlandweit bekannteste Premium-Apothekendachmarke selbstständiger Apotheker:innen und Marktführer in ihrem Segment. Das HANDELSBLATT vergab im Ranking Deutschlands Beste Händler 2022 in der Kategorie Apothekenkooperationen den 1. Platz an die LINDA Apotheken. Die LINDA Apotheken verfügen über eine ausgezeichnete Service-Qualität und überzeugen durch eine herausragende Kundenzufriedenheit. Auch BILD attestierte den LINDA Apotheken höchsten Kundennutzen mit dem Siegel Deutschlands Kundenkönig 2022 in der Kategorie Apotheken. LINDA gewann den Apotheken-Kooperationspreis 2021 (Coop-Study) für die beste Umsetzung von Kooperationsvorgaben und die LINDA eigene Kampagne zum Thema eRezept wurde ebenfalls 2021 mit dem VISION.A Award in Silber ausgezeichnet. Der 1. Platz beim App Award 2021 in der Kategorie Apothekenkooperationen beweist zudem, dass die LINDA Apotheken auch digital sehr gut aufgestellt sind. Eigentümerin der Dachmarke LINDA Apotheken ist die LINDA AG, die sich dafür einsetzt, dass sich die selbstständigen inhaber:innengeführten Apotheken zukunftsorientiert positionieren und ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren. Sitz der LINDA AG ist Köln.

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Allergien bei Kindern – Verbraucherinformation der DKV

Was Eltern beachten sollten und wie sie helfen können

Allergien bei Kindern - Verbraucherinformation der DKV

Der Arzt kann mit einem Pricktest prüfen, ob das Kind eine Allergie hat. (Bildquelle: ERGO Group)

Ob Neurodermitis, Heuschnupfen oder allergisches Asthma: Allergien sind weit verbreitet und immer mehr Menschen leiden darunter. Auch viele Kinder zeigen allergische Reaktionen. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, erklärt, wie Eltern vorbeugen können, woran sie Allergien bei ihren Kindern erkennen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Ursache: Ein Fehler im Immunsystem

Bei einer Allergie bekämpft der Körper bestimmte Substanzen so, als wären sie ein Fremdkörper. Das können Lebensmittel sein, Hausstaub, Pollen, Medikamente oder Kontaktallergene, zum Beispiel in einer Creme. Die Ursache hierfür ist bis heute noch nicht vollständig erforscht. Sicher ist aber, dass das Entstehen von Allergien vererbbar sein kann. Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV, weiß: „Reagiert ein Elternteil auf etwas allergisch, besteht ein 20- bis 40-prozentiges Risiko, dass das Kind ebenfalls eine Allergie entwickelt.“ Haben beide Eltern die gleiche Allergie, liegt die Wahrscheinlichkeit sogar bei 60 bis 80 Prozent.

Das Allergierisiko senken

Hat das Baby ein erhöhtes Allergierisiko, ist es für Mütter besonders empfohlen, in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen und mit der Beikost nicht vor dem fünften Monat zu beginnen. Kann oder möchte die Mutter nicht stillen und treten in der Familie vermehrt Allergien auf, empfiehlt Haw, mit dem Kinderarzt über den Einsatz hydrolysierter Säuglingsnahrung zu sprechen. Die darin enthaltenen Milchproteine sind bereits aufgespalten und senken das Risiko für allergische Erkrankungen. Ab Einführung der Beikost gilt: „Ausgewogene Ernährung sowie eine langsame und behutsame Einführung der Beikost fördern nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern helfen auch, das Kind vor Allergien zu schützen“, informiert die DKV Expertin. Zudem sollte der Nachwuchs keinem Tabakrauch oder Schadstoffen in der Wohnung ausgesetzt sein. Bei vermehrten Allergien in der Familie ist von der Anschaffung einer Katze abzuraten. Mit der Hygiene sollten es Eltern hingegen nicht übertreiben.

Allergische Symptome

Je nachdem, um welche Allergie es sich handelt, können die Symptome sehr unterschiedlich sein. Ekzeme oder eine Kontaktallergie zeigen sich beispielsweise durch juckenden Ausschlag oder schuppige, gerötete Stellen auf der Haut. „Allergien, besonders auf Nahrungsmittel, können Schübe einer Neurodermitis, tränende Augen, geschwollene Lider oder eine Bindehautentzündung hervorrufen“, weiß die DKV Expertin. Geschwollene Augen können aber auch auf eine Pollenallergie hinweisen, meist in Verbindung mit häufigem Niesen und einer laufenden Nase. Atembeschwerden deuten eher auf allergisches Asthma hin. Schwellungen, Juckreiz oder Brennen im Mund oder Rachen, aber auch Verdauungsbeschwerden sind typisch für Nahrungsmittelallergien. Besonders bei Kindern können Durchfall und Blähungen auftreten, wenn sie allergisch auf Kuhmilch, Hühnereiweiß oder Gluten reagieren.

Diagnosemöglichkeiten

Entwickelt ein Kind typische Allergiesymptome, ist es ratsam, einen Allergologen aufzusuchen. „Für den sogenannten Pricktest trägt er winzige Mengen verschiedener Fremdstoffe – also Allergene – auf den Arm des Kindes auf und prüft, ob die Haut reagiert“, erklärt Haw. Ein Bluttest auf spezielle Antikörper, die das Immunsystem bei einer Allergie produziert, unterstützt bei der Diagnose. Gut zu wissen: Absolut zuverlässig sind solche Allergietests nicht. Sie können auch eine Sensibilisierung, also eine Allergiebereitschaft, auf ein bestimmtes Allergen anzeigen, ohne dass schon eine Erkrankung vorliegt.

Allergien behandeln

Die erste Maßnahme bei einer Allergie sollte sein, das Allergen so gut es geht zu meiden. Ist das nicht möglich, etwa bei Pollen, kommen Medikamente zum Einsatz. In der Behandlung haben sich sogenannte Antihistaminika bewährt. Sie hemmen die Wirkung des Botenstoffs Histamin, der unter anderem für allergischen Schnupfen verantwortlich ist. Antihistaminika gibt es beispielsweise in Tablettenform, als Saft, Nasenspray oder Augentropfen. Bei allergischen Hautreaktionen, starkem Heuschnupfen oder asthmatischen Beschwerden kann der Arzt auch Cortisonpräparate in verschiedenen Anwendungsformen verschreiben, die eine antientzündliche Wirkung haben. Abhängig von den Beschwerden stehen noch weitere Wirkstoffe zur Auswahl. „Welches Medikament sich für ihr Kind am besten eignet, sollten Eltern immer mit dem behandelnden Arzt besprechen“, betont Haw. Etwa ab einem Alter von fünf Jahren ist außerdem eine Hyposensibilisierung möglich. Das Kind bekommt dabei über einen längeren Zeitraum geringe, stetig ansteigende Dosen des Fremdstoffs verabreicht. „So soll der Körper an das Allergen gewöhnt werden, bis er bestenfalls gar nicht mehr reagiert“, erklärt die Gesundheitsexpertin.

Notfallkit bei schweren Allergien

Bei schweren Allergien, etwa auf Nüsse oder Bienengift, kann es zur Anaphylaxie, einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion kommen. Ein griffbereites Notfallset kann Leben retten. „In dem Kit sollten eine Fertigspritze mit Adrenalin, ein orales Antihistaminikum, ein Glukokortikoid, bei Asthma ein Mittel zum Erweitern der Bronchien sowie Adrenalin als Spray enthalten sein“, rät Haw. Wichtig ist außerdem ein Anaphylaxie-Pass mit Hinweisen zu notwendigen Sofortmaßnahmen, den der behandelnde Arzt ausfüllt.
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Pollenflug im Sommer – Augentropfen bei Allergie

Heuschnupfen: Allergie-Symptome lassen sich mit Augentropfen effektiv lindern

Zwar gilt das Frühjahr als Hochsaison des Pollenflugs, doch auch in den Sommermonaten bleiben viele Pollen-Allergiker nicht von Symptomen verschont, die mit Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) behandelt werden müssen. Denn je nach Witterung können Baumarten wie Erle, Weide und Buche bis in den Juli hinein blühen. Wer gegen Linde, Gräserpollen, Beifuß oder Ambrosia allergisch ist, hat überhaupt erst im Hochsommer bis Spätsommer mit Schnupfen und tränenden Augen zu kämpfen. Doch egal zu welcher Jahreszeit: Allergische Symptome sind nicht nur lästig, sondern auch aus medizinischer Sicht behandlungsbedürftig.

Chronifizierung der Allergie mit antiallergischen Augentropfen vermeiden

Warum ist es so wichtig, die allergischen Symptome adäquat zu behandeln? Unternimmt man nichts, kann die Allergie fortschreiten: Aus einem Heuschnupfen entwickelt sich dann mitunter ein allergisches Asthma bronchiale. Dieser sogenannte Etagenwechsel tritt nach Einschätzung von Experten bei jedem dritten unzureichend versorgten Heuschnupfen-Patienten auf. Allergologen raten daher dringend dazu, die Pollen-Allergie mit geeigneten antiallergischen Medikamenten zu behandeln. Dazu zählen neben Tabletten oder Nasensprays auch Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/pollenflug-im-sommer-augentropfen-bei-allergie/): Die Präparate Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) sowie Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen lassen sich lokal im Bereich der Bindehaut anwenden und lindern die typischen Beschwerden wie tränende Augen oder Juckreiz.

Mit Pollenkalender und Augentropfen Sommer genießen – trotz Allergie

Der Kontakt mit Pollen lässt sich im Sommer kaum vermeiden, denn die winzigen Partikel verbreiten sich mit der Luft über weite Strecken. Aber deswegen auf Grillabende oder Sport im Freien verzichten? Um die schönen Seiten des Sommers unbeschwert zu genießen, sollten Allergiker ihre Aktivitäten gut planen. Dabei helfen etwa Pollenflugkalender, die anzeigen, wann mit Symptomen zu rechnen ist. Spezielle Pollenflug-Apps melden sogar tagesaktuelle Belastungen für die jeweilige Region. Zur Haupt-Pollenflugzeit sollten Allergiker ausgedehnte Aufenthalte im Freien besser meiden. Augentropfen helfen dabei, die kritische Zeit möglichst symptomfrei zu überstehen. Man kann sie bereits vorbeugend anwenden, wenn sich die typische Pollenflugzeit ankündigt. Denn die Präparate sind gut verträglich und wirken nur lokal im Bereich des Auges, was Nebenwirkungen unwahrscheinlich macht.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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Heuschnupfen mit Augentropfen lindern

Heuschnupfen ist nicht harmlos: Mit Augentropfen Chronifizierung vermeiden

Heuschnupfen mit Augentropfen lindern

Die Wirksamkeit von Augentropfen bei Heuschnupfen wurde durch diverse Studien belegt.

Sobald die Pollen zu fliegen beginnen, haben zahlreiche Allergiker mit den typischen Symptomen wie tränenden Augen und einem permanenten Niesreiz zu kämpfen. Wer gegen Tierhaare oder Hausstaubmilben allergisch ist, leidet mitunter das ganze Jahr hindurch an Beschwerden. Zwar ist Heuschnupfen mittlerweile weit verbreitet, das macht ihn aber keineswegs harmlos, wie Mediziner warnen: Unbehandelt kann die Allergie chronisch werden und fortschreiten. Nicht selten greift die allergische Reaktion von den oberen Atemwegen auf die Bronchien über, Betroffene entwickeln im schlimmsten Fall dann ein Asthma bronchiale.

Wirksamkeit von Augentropfen bei Heuschnupfen ist klinisch belegt

Wissenschaftlichen Studien zufolge kann eine rechtzeitige Therapie mit antiallergischen Arzneimitteln den gefürchteten „Etagenwechsel“ verhindern. Dafür steht eine breite Palette an effektiven und gut verträglichen Präparaten zur Verfügung. Neben Tabletten mit antiallergischen Wirkstoffen sind auch Nasensprays oder Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) eine Option – letztere vor allem dann, wenn Heuschnupfen-Patienten zugleich unter einer allergisch bedingten Bindehautentzündung leiden. Dass lokal angewendete Präparate allergische Symptome nachweislich lindern, ist durch Placebo-kontrollierte Studien wissenschaftlich gut belegt.

Augentropfen gegen Heuschnupfen wirken dort, wo allergische Reaktion entsteht

Wer unter einer laufenden Nase und tränenden Augen leidet, braucht rasche und wirksame Hilfe. Der Vorteil von Nasensprays oder Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/heuschnupfen-mit-augentropfen-lindern/) gegenüber Tabletten ist, dass sie die allergische Reaktion lokal bekämpfen – genau dort, wo sie auftritt. Der Wirkstoff muss nicht erst über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden. Micro Labs bietet zur Linderung allergischer Symptome zwei Augentropfenpräparate (https://www.youtube.com/watch?v=l0oBGMViSuY) an:

– Sowohl Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen als auch
– Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen

verschaffen bei Heuschnupfen rasche und effektive Linderung. Wichtig ist: Betroffene sollten ihre Beschwerden zunächst immer durch einen Arzt abklären lassen. Bestätigt sich der Verdacht auf eine Allergie, dann sind antiallergische Augentropfen ein wichtiger Bestandteil des Krankheits-Managements. Die Präparate sind in der Apotheke auch ohne ärztliches Rezept verfügbar. Allergiker können sie bei Bedarf oder auch vorbeugend anwenden, um Symptome zu lindern und ein Fortschreiten der Erkrankung zu vermeiden.

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Augentropfen bei Heuschnupfen dauerhaft anwenden?

Heuschnupfen Symptome lassen sich effektiv mit Augentropfen lindern – und vorbeugen

Augentropfen bei Heuschnupfen dauerhaft anwenden?

Mithilfe von Tabletten oder Augentropfen ist es möglich, Heuschnupfen entgegenzuwirken.

Sie sind nur Mikrometer groß, können das Leben von Allergikern jedoch richtig schwer machen: Pollen, die Heuschnupfen auslösen, verbreiten sich mit dem Wind oder werden von Insekten mitgeführt. Sie lösen typische Schnupfensymptome aus, die Allergiker häufig mithilfe von Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) behandeln. Pollen können in große Höhen aufsteigen und weite Strecken zurücklegen. Heuschnupfen gilt als Sofort-Typ-Allergie und wird in der Regel von windbestäubenden Pollen ausgelöst. Beim Kontakt kommt es zu Beschwerden in den oberen Atemwegen. Beim Heuschnupfen tritt ein allergischer Schnupfen häufig in Verbindung mit juckenden, tränenden und entzündeten Augen auf.

Heuschnupfen im ganzen Jahr? Augentropfen können regelmäßig zum Einsatz kommen

Wie lässt sich ein Heuschnupfen effektiv in den Griff bekommen? Allergiker sind zum einen aufgefordert, das Allergen zu meiden. Da sich die Pollen jedoch über die Luft und den Wind verbreiten und je nach Witterung eine hohe Konzentration haben, ist es für Allergiker schwierig, dem Allergen vollständig aus dem Weg zu gehen. Hinzu kommt, dass – teils verstärkt durch den Klimawandel – Pollen bereits im Frühjahr zu fliegen beginnen. April und Juli gelten als Hochzeiten des Pollenflugs, wenn zum Beispiel viele Gräserpollen oder auch Beifußpollen umherschwirren. Aus den USA wurde die Pflanze Ambrosia eingeschleppt, die im August blüht und deren Blütezeit bis in die Wintermonate hineinreichen kann. Sie gilt als hochallergen und sorgt dafür, dass sich die Pollensaison nahezu aufs ganze Jahr ausdehnt. Zu den typischen Heuschnupfen-auslösenden Pollen zählen auch Hasel-, Birken-, und Nesselpollen.

Mit Antiallergikum in Augentropfen oder in Tabletten Heuschnupfen entgegenwirken

Um Symptome zu lindern, aber auch eine Chronifizierung allergischer Beschwerden zu vermeiden, empfehlen Allergologen und Lungenfachärzte beispielsweise die frühzeitige und regelmäßige Anwendung von Antiallergika in Form von Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/augentropfen-bei-heuschnupfen-dauerhaft-anwenden/) oder Tabletten. Zu den Antiallergika zählen zum einen Cromone (Mastzellenstabilisatoren) sowie Antihistaminika. Von Heuschnupfen betroffene Patienten sollten über die Dauer der Pollensaison hinweg auf entsprechende Medikamente zurückgreifen, insbesondere dann, wenn Akutsymptome auftreten, aber auch schon vorbeugend bei bekannten Allergien. Die Antiallergika von Micro Labs Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen, Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=kbPwdAZ3oX0) sowie Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten gelten als gut verträglich.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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Mit Augentropfen Heuschnupfen in den Griff bekommen

Was tun gegen Heuschnupfen? Augentropfen können Symptome lindern

Mit Augentropfen Heuschnupfen in den Griff bekommen

Antiallergische Augentropfen sind eine gute Möglichkeit, um Heuschnupfen zu behandeln.

Heuschnupfen ist die am weitesten verbreitete Allergie. Nach Angaben des Helmholtz Zentrums in München sind rund 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland von dieser Form der Pollenallergie* betroffen. Heuschnupfen-Symptome ähneln einer Erkältung, sind jedoch eine Reaktion auf umherfliegende Baum-, Gräser-, Getreide- oder Kräuterpollen. Eine Behandlung mit Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/) zielt darauf, die mit dem Heuschnupfen in Verbindung stehenden Symptome wie Fließschnupfen, eine verstopfte Nase, häufiger Niesreiz sowie entzündete und tränende Augen zu lindern. Häufig kommen Erschöpfungssymptome, Kopfschmerzen oder Hautreaktionen hinzu. Teilweise kann sogar die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt sein. Die gute Nachricht ist: Die Symptome lassen sich mit einfachen Mitteln nachhaltig ausschalten. Augentropfen sind dazu meist das Mittel der Wahl.

Bei der Therapie von Heuschnupfen spielen antiallergische Augentropfen eine große Rolle

Die Empfehlung der Allergologen lautet als erstes: Allergene meiden oder – medizinisch ausgedrückt – Karenz wahren. Doch niemand wohnt in einem Reinraum und nicht jeder kann der Pollensaison durch Aufenthalte in pollenflug-ärmeren Regionen ausweichen. Wer am alltäglichen Leben teilnimmt und arbeiten muss, hat es bei Heuschnupfen schwer, dem Pollenflug aus dem Weg zu gehen. Weil in den meisten Fällen Allergiker den Heuschnupfen auslösenden Pollen nicht komplett ausweichen können, steht die Einnahme von Medikamenten gegen Heuschnupfen ebenfalls weit oben auf der Liste der Behandlungsoptionen.

Augentropfen bei Heuschnupfen zielen auf den Entzündungsbotenstoff Histamin ab

Zu den Medikamenten, die die Symptome bekämpfen können, gehören Präparate wie

– Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/mit-augentropfen-heuschnupfen-in-den-griff-bekommen/) und
– Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw).

Beide sogenannten Antiallergika enthalten Wirkstoffe, die auf das körpereigene Histamin abzielen. Der Mastzellenstabilisator Cromo hemmt die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen. Antihistaminika wie Azelastin blockieren die Rezeptoren, die die Ausschüttung des Entzündungsstoffes Histamin steuern und sorgen dafür, dass keine Entzündungsreaktionen auftreten. Beide Präparate kommen lokal am Auge zum Einsatz, also dort, wo Heuschnupfensymptome auftreten.

*vgl. https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/heuschnupfen/verbreitung.html abgerufen am 24. Juni 2022

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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Micro Labs GmbH
Sina Wenzel
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99,99 % Luft ohne Pollen

Die warmen Monate sind da. Doch so herrlich dies für viele Menschen ist, so schlimm ist es jedoch für Pollen-Allergiker:innen.

99,99 % Luft ohne Pollen

IDEAL AP PRO-Luftreiniger helfen Allergiker:innen dabei, ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Die warmen Monate sind da. Das heißt mehr Freiheit, mehr Fenster auf, mehr Frischluft rein! Doch so herrlich dies für viele Menschen ist, so schlimm ist es jedoch für Pollen-Allergiker:innen! Denn zusammen mit der frischen Luft kommen vor allem auch Pollen und andere Schadstoffe in den Raum. Triefende Nase, juckende oder brennende Augen und Niesattacken sind für die Betroffenen dann wieder an der Tagesordnung. Statistiken belegen, dass zwischenzeitlich jeder fünfte Erwachsene in Deutschland bereits an einer Pollen-Allergie leidet. IDEAL AP PRO-Luftreiniger „Made in Germany“ sorgen für eine Verbesserung des Raumklimas und helfen Allergiker:innen dabei, ihre Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Saubere Luft ist sicherer
Wenn die Pollenbelastung extrem ist und die Pflanzenarten blühen, auf die starke allergische Reaktionen eintreten, ist der Aufenthalt in Innenräumen zu empfehlen. Für Allergiker:innen ist es dabei entscheidend, die Konzentration von Allergenen und Schadstoffen in Räumen zu minimieren. IDEAL Luftreiniger mit HEPA-Filter schaffen hierbei eine optimale Linderung und verwandeln Innenräume in die persönliche Wohlfühl-Oase. Da heißt es für alle Heuschnupfengeplagten: Endlich mal wieder durchatmen!

IDEAL Luftreiniger machen Innenräume zur allergiefreien Zone
Pro Minute atmet jeder Mensch 12 bis 15-Mal und ist täglich mit rund 10.000 Litern Luft in Kontakt. Um die allergieauslösenden Partikel in der Luft deutlich zu reduzieren, filtern die leistungsstarken Ideal AP Pro-Geräte auch extrem feine Teilchen – und dies zu 99,99% (bei einer Größe von 0,2 Mikrometern). Außerdem werden dank der hochwirksamen, mehrstufigen Filtertechnik weitere Partikel und Schadstoffe hocheffektiv und besonders effizient aus der Raumluft entfernt. Dazu zählen Pollen und andere Allergene, Feinstäube, Krankheitserreger, Bakterien, Schimmelsporen, Tierhaare, Zigarettenrauch und sogar chemische Dämpfe und Gerüche. Die Luftqualität wird damit spürbar verbessert. Denn dank der runden Bauform wird die Raumluft optimal angesaugt und die gesamte Filteroberfläche bestmöglich ausgenutzt. Neben idealer Reinigungsleistung sorgen die IDEAL AP PRO-Luftreiniger für einen sehr guten Luftdurchsatz von bis zu 800 m3 pro Stunde. Bei einer Platzierung in der richtigen Raumgröße wird die komplette Raumluft 4 bis 5-Mal pro Stunde umgewälzt.

Gereinigte Luft für besseren Schlaf und mehr Leistungsfähigkeit
Dank der intelligenten Luft-Sensorik werden Gerüche sowie Partikel permanent gemessen und eine optimale Luftqualität ist garantiert. Über das zentrale Bedienelement EASY-TOUCH lassen sich alle Betriebszustände (Automatik, On/Off, Level 1/2/3, Turbo- und Nachtmodus) mit einem Fingertipp komfortabel und intuitiv direkt am Gerät einstellen. Die aktuelle Luftqualität wird dabei mit einem Dreifarb-Code im Bedienelement EASY-TOUCH angezeigt. Im Automatik-Modus stellt sich der Luftreiniger automatisch auf die Veränderungen der Luftqualität ein und passt den Reinigungsmodus und die aktivierte Filterstufe entsprechend an. Außerdem lassen sich viele Modelle der IDEAL AP40 PRO-Serie ebenfalls bequem über eine Fernbedienung steuern – was zusätzlichen Bedienkomfort garantiert.

Für Allergiker ist es sinnvoll, den Luftreiniger Tag und Nacht die Pollen filtern zu lassen. Dadurch ist für einen besseren Schlaf sowie mehr Leistungsfähigkeit am nächsten Tag gesorgt. Die IDEAL AP PRO-Geräte garantieren beste Leistung bei überdurchschnittlich hoher Laufruhe. Die strömungsoptimierte Luftführung und der hocheffiziente Ventilator erzielen auch auf niedrigster Filterstufe einen hohen Luftdurchsatz. Damit eignen sich die Geräte ebenfalls ideal für den Einsatz im Schlaf- oder Kinderzimmer. Wenn es noch leiser sein soll, sorgt der integrierte Nachtmodus für einen ultraleisen Betrieb im Hintergrund und zudem werden dabei alle leuchtenden Anzeigen gedimmt.

Hohe Allergikerfreundlichkeit offiziell bescheinigt
IDEAL Luftreiniger wurden aufgrund ihrer hohen Filterqualität von der europäischen Stiftung für Allergieforschung „ECARF“ als besonders allergikerfreundlich zertifiziert. Diese gemeinnützige Stiftung bescheinigt den IDEAL AP PRO-Geräten im täglichen Betrieb eine messbare Verbesserung der Luft für die angegebene Raumgröße. So werden allergischen Reaktionen, Ermüdungserscheinungen, Kopfschmerzen und verringerter Konzentrationsfähigkeit vorgebeugt. Alle AP PRO-Luftreiniger sind durchgängig – von der Entwicklung bis hin zur Produktion – zu 100% made in Deutschland.

Seit sieben Jahrzehnten werden unter der Marke IDEAL sehr erfolgreich Aktenvernichter und Schneidemaschinen für den anspruchsvollen Anwender im professionellen Büro oder im graphischen Bereich angeboten. Höchstwerte bei Qualität und Sicherheit erfüllen die IDEAL Produkte ebenso wie überdurchschnittliche Ansprüche hinsichtlich Bedienfreundlichkeit, Bedienkomfort, Zuverlässigkeit und Design. Unter IDEAL Health bietet IDEAL mit einem attraktiven Sortiment von Luftreinigern und Luftbefeuchtern zudem vielfältigste Lösungen für gute Raumluft. Die Marke IDEAL steht seit jeher für höchste Qualität in Sachen Büro-Ausstattung. Das gilt natürlich auch für die IDEAL Luftreiniger und Luftbefeuchter, die nicht nur durch ihre hochwertige Bauweise überzeugen. Aber auch was den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und eine umweltverträgliche Produktion anbelangt, gehen die IDEAL Produkte mit gutem Beispiel voran. Generell werden alle Produkte nachhaltig und umweltschonend hergestellt.

Kontakt
Krug & Priester GmbH & Co. KG
Silke Naeschke
Simon-Schweitzer-Straße 34
72336 Balingen
07433/269-131
s.naeschke@krug-priester.com
https://www.ideal.de/de/pollenallergie

Heuschnupfen: Medikamente und Therapien vom Finanzamt bezuschussen lassen

Heuschnupfen: Medikamente und Therapien vom Finanzamt bezuschussen lassen

Im Frühjahr leiden viele unter einer Pollenallergie (Bildquelle: Ocskay Mark/stock.adobe.com)

Die meisten Menschen genießen den Frühling regelrecht. Sie erfreuen sich am blauen Himmel, den ersten wärmenden Sonnenstrahlen, den farbigen Krokussen am Wegesrand und den leuchtend goldgelben Forsythien. Andere würden die Jahreszeit ebenfalls gerne genießen, sind aber von juckenden Augen, laufender Nase, Niesanfällen, Abgeschlagenheit oder akuter Atemnot geplagt. Die Rede ist von Pollenallergikern. Betroffen ist rund ein Viertel der Bevölkerung. Ihr Aufenthalt im Freien ist getrübt und erfordert aufgrund intensiver körperlicher Reaktionen oftmals die Einnahme von Medikamenten. Das kann das Haushaltsbudget belasten, zumal Allergien erblich bedingt sein können und sich in gewissen Familien häufen. „Gibt es hier eine Möglichkeit, die Kosten von der Steuer abzusetzen, Herr Gerauer?“ Der Steuerberater und Vorstand der Lohi gibt Antworten.

Sind frei verkäufliche Medikamente absetzbar?

Die Mehrheit der Medikamente zur Linderung von Heuschnupfensymptomen ist frei verkäuflich. Für Augentropfen oder Nasensprays aus dem Drogeriemarkt gibt es keine Möglichkeit, steuerlich etwas zurückzuholen. Werden dieselben Mittelchen oder Medikamente wie Antihistaminika aber von einem Arzt auf Rezept verschrieben, so können auch frei verkäufliche Medikamente als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden. Voraussetzung ist, dass eine ärztliche Verordnung vorliegt. Bei chronischen Krankheiten, zu denen Allergien zählen, reicht ein einmaliges ärztliches Attest aus. Es muss also nicht vor jedem Kauf in der Apotheke ein erneutes Rezept eingeholt werden. Bei rezeptpflichtigen Medikamenten, wie z.B. Kortison-Sprays, können die Rezeptgebühren ebenfalls steuerlich berücksichtigt werden.

Erkennt das Finanzamt nur schulmedizinische oder auch alternative Therapien an?

Auch schulmedizinische oder alternative Therapien, wie Desensibilisierung, Akupunktur oder Bioresonanz, die eine Linderung der Allergien bewirken können, können regelmäßig als Krankheitskosten bei der Steuer angesetzt werden. Folgende Voraussetzungen sind zu erfüllen: Erstens, die Krankenkasse oder Zusatzversicherung hat nicht die gesamten Kosten der Therapie übernommen. Mögliche Erstattungen sind unabhängig vom Erstattungszeitpunkt bei der Steuererklärung immer abzuziehen. Werden Bezuschussungs- oder Kostenübernahmeansprüche, z.B. aufgrund einer anvisierten Beitragsrückerstattung, gegenüber der Versicherung nicht geltend gemacht, muss das Finanzamt diese Aufwendungen nicht berücksichtigen. Zweitens, die Behandlung muss von einem Therapeuten, der den staatlich anerkannten Heilberufen angehört, durchgeführt werden. Der aufgesuchte Heilpraktiker muss also amtlich zugelassen sein. Drittens, noch vor Beginn der Therapie muss ein Attest vorliegen, das die Notwendigkeit der Therapie bestätigt. Für schulmedizinische und wissenschaftlich anerkannte Behandlungen reicht ein normales ärztliches Attest aus. Handelt es sich um wissenschaftlich nicht anerkannte Heilmethoden, ist ein amtsärztliches Attest oder eine Bescheinigung des medizinischen Dienstes der Krankenkassen erforderlich.

Sind diese Punkte erfüllt, sollten die Fahrtkosten zur Behandlung in der Steuererklärung nicht vergessen werden. Bei wöchentlichen Fahrten zum Therapeuten über mehrere Jahre hinweg kann da ein ordentlicher Betrag zusammenkommen. Wobei die Fahrtkosten prinzipiell auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel abgestellt sind. Wird der eigene PKW genutzt, sind die Kosten auf die Höhe der Tickets von öffentlichen Verkehrsmitteln beschränkt. Nur in besonderen Fällen sind Kfz-Kosten mit 30 Cent je Kilometer ansetzbar. Das trifft zu, wenn es keine öffentliche Verkehrsanbindung gibt oder diese nicht zumutbar ist.

Wie werden außergewöhnliche Belastungen in der Steuer erklärt?

Alles, was ein Arzt zur Linderung von Symptomen oder Heilung verordnet und nicht von Dritten bezahlt wird, zählt zu den Krankheitskosten. Diese können in der Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden. Damit diese jedoch einkommensteuerreduzierend wirken, ist die Grenze der zumutbaren Eigenbelastung zu überschreiten. Für den Selbstbehalt gibt es keine generelle Grenze. Dieser individuelle Eigenanteil liegt zwischen einem und sieben Prozent der jährlichen Einkünfte und hängt von der Einkommenshöhe, dem Familienstand und der Kinderanzahl ab.

Eine alleinstehende Person mit 40.000 Euro Jahreseinkommen muss bis zu einem Grenzbetrag von circa 2.246 Euro beispielsweise alle Gesundheitskosten selbst übernehmen. Erst wenn der Betrag überschritten ist, sind die Kosten darüber hinaus in voller Höhe abziehbar. Bei einer Familie mit zwei Kindern und 80.000 Euro Jahreseinkommen liegt der Grenzbetrag nicht sehr viel höher, nämlich bei rund 2.535 Euro. Um die magische Schwelle zu knacken, müssen also höhere Kosten für Krankheiten und damit möglicherweise noch weitere Krankheitskosten vorliegen.

www.lohi.de/steuertipps
(http://www.lohi.de/steuertipps.html)

Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit mehr als 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.

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