Fasten ist für Hund und Katze keine gute Idee

Fasten ist für Hund und Katze keine gute Idee

Es ist noch immer Fastenzeit und einige Tierhalter denken, was für Menschen gut ist, kann meinem Haustier nicht schaden. Für Hund und Katz ist dies jedoch keine gute Idee, gesundheitliche Schäden sind nicht ausgeschlossen. Bekommen Hunde und Katzen zu selten Nahrung, kann dies dazu führen, dass ihr Magen übersäuert. Viele Tiere müssten sich dann sogar übergeben. Bei Haustieren sollte also Fasten mit Bedacht und am besten nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt durchgeführt werden. Der Bund deutscher Tierfreunde warnt deshalb eindringlich vor den Risiken eines unbegleiteten Versuchs für die Gesundheit der Tiere.
Viele Menschen nutzen die Fastenzeit bis Ostern beispielsweise, um auf Süßigkeiten oder Alkohol zu verzichten. Auch strenges Fasten mit Essensverzicht hat bei Menschen schon seit Jahrhunderten Tradition. Bei manchen Tierhaltern zeigt sich solch ein Fasten-Trend für ihre vierbeinigen Lieblinge ebenfalls.
Wenn Hunde an Magen-Darm-Problemen leiden, ist das Fasten für einen Tag eigentlich kein Problem, bei Katzen kann der Verzicht auf Nahrung gesundheitsschädlich sein. Längeres Fasten mit Verzicht auf Nahrung sollte bei Haustieren auf keinen Fall angewendet werden. Hingegen ist die Nahrungseinschränkung bei übergewichtigen Tieren schon sinnvoll – wenn das Übergewicht tatsächlich an der Ernährung liegt. Zumeist sind jedoch Leckereien und fehlende Bewegung dafür verantwortlich. Tierfreunde sollten sich vor dem Fasten ihres Haustieres in jedem Fall mit dem Tierarzt absprechen.
Ein häufiges Argument von fastenwillligen Tierhaltern: Fastenphasen entsprächen der „natürlichen“ Ernährung von Hunden und Katzen. Die wilden Vorfahren unserer Haustiere hätten schließlich auch längere Zeiträume ohne Futter überbrückt, bis sie ihre nächste Beute erlegten. Unsere Hunde und Katzen haben aber längst einen anderen Stoffwechsel entwickelt, so der Bund deutscher Tierfreunde.
So ist es bisher ernährungswissenschaftlich bei Haustieren nicht belegt, dass Fasten einen reinigenden Effekt auf den Darm hat. Stattdessen kann der Nahrungsentzug zu einer Übersäuerung des Magens führen und somit gesundheitliche Gefahren für unsere Tiere bedeuten. Unsere domestizierten Haustiere haben darüber hinaus mittlerweile einen anderen Stoffwechsel als Wildtiere und selbst Wölfe legen nur unfreiwillig mal einen Fastentag ein. Bei ausreichendem Nahrungsangebot fressen auch sie täglich.
Lediglich wenn Hunde oder Katzen Magen-Darm-Beschwerden haben, zum Beispiel infolge eines Infektes, oder weil sie etwas Falsche gefressen haben, kann eine 24-stündige Nulldiät notwendig sein. Im Falle von Übergewicht, sollten Halter sich mit ihrem Tierarzt absprechen. Dieser kann einen Ernährungsplan entwickeln und Diätfutter empfehlen, welches keine Gefahr für die Gesundheit der Fellfreunde darstellt.
Wer seine Tiere also gesund ernähren will, sollte eine regelmäßige Gabe von hochwertigem Futter dem Fasten vorziehen, da dieses keine nachgewiesenen Vorteile mit sich bringt und den Tieren unter Umständen sogar schaden kann.

Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz im nordrheinwestfälischen Kamp-Lintfort ist ein gemeinnütziger überregionaler Tierschutzverein. Der 1999 gegründete BDT e.V. unterhält zwei eigene Tierheime in Kamp-Lintfort sowie in Weeze und unterstützt etwa 20 Tierheime und Tierschutzvereine im gesamten Bundesgebiet. Der BDT e.V. ist ein Verein für Tier-, Natur- und Artenschutz.

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Martina Klein
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Eiseskälte und Schnee gefährlich für Haustiere

Bei eisiger Kälte nur kurze Spaziergänge – Katzen bleiben lieber hinterm Ofen – Hunde bei Kälte nicht im Auto lassen – Tipps vom Bund Deutscher Tierfreunde

Eiseskälte und Schnee gefährlich für Haustiere

Die eisige Kälte hat große Teile Deutschlands in den nächsten Tagen im Griff: Schneeflocken und Eiskälte fast im gesamten Bundesgebiet. Nicht nur wir Menschen müssen uns jetzt schützen, auch unsere Haustiere brauchen besondere Vorsichtsmaßnahmen. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. hat die wichtigsten Tipps für Hunde, Katzen & Co zusammengestellt. Ausgedehnte Spaziergänge beispielsweise sollten mit Hunden in der Kälte und im eisigen Schnee abgekürzt werden – und auf jeden Fall sollte der Hund immer in Bewegung bleiben, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Wenn ein Hund zittert oder die Rute einzieht, sollte er schnell zurück ins Warme.

Der Bund Deutscher Tierfreunde rät auch bei Schneespaziergängen zur Vorsicht, denn auch der schönste Schnee kann für Hunde gefährlich werden. Hunde haben Schnee grundsätzlich zum Fressen gerne. Ein paar Flocken verträgt jeder Hund, aber wenn es zu viel wird, kann es gesundheitliche Probleme geben, so der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen. Eiskalter Schnee reizt sowohl den Rachenraum des Tieres als auch den Magen. Die angegriffene Schleimhaut ist dann ein idealer Nährboden für Bakterien, die im Schnee oder Eiswasser enthalten sind. Schnee ist oft eine richtige Brutstätte für Keime. Die eisige Kälte und die möglicherweise im Schnee enthaltenen Erreger, Schadstoffe oder Streusalz können zu Erbrechen, Durchfällen, bis hin zu Magen- und Darmentzündungen führen, so der Bund Deutscher Tierfreunde.

„Winterkleidung“ wie Mäntel oder Hundeschuhe sind bei gesunden Tieren zumeist unnötig. Als Wärmeschutz reicht das Fell normalerweise aus. Für alte oder kranke Tiere und Rassen mit extrem kurzem Fell kann ein Hundemantel in Ausnahmefällen jedoch nützlich sein. Ebenso unter Umständen Hundeschuhe, die Tiere mit weichen oder rissigen Ballen vor allzu scharfkantigem Eis und Streusalz schützen. Empfindliche Pfoten können auch mit Vaseline geschützt werden, da sonst das Salz Schmerzen verursachen kann. Nach dem Spaziergang sollten Salz und Eisklumpen immer mit lauwarmem Wasser abgespült werden. Dann steht dem Hundeausflug in den Schnee nichts im Wege, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.

Auch sollten Hunde bei Eiseskälte nicht im Auto bleiben. Wenn bei sommerlichen Temperaturen im stickigen Auto der Hitzetod droht, können zurückgelassene Hunde jeder Größe und Rasse bei frostiger Kälte eine Unterkühlung erleiden, die zu einem Notfall führen kann. Auch das dichteste, längste Fell sowie die Größe sind keinesfalls Garanten für eine konstante, unbedenkliche Körpertemperatur bei winterlichem Temperaturen im Auto: Unabhängig von Rasse und Größe sind wartende und frierende Fellnasen nicht vor drohender Unterkühlung gefeit. Kleinere Hunde kühlen dabei schneller aus als größere. Auch gesundheitlich angeschlagene, alte, sehr junge, dünnfellige sowie schmächtige Tiere sind meist besonders kälteanfällig. Sinkt die Temperatur eines Hundes auf weniger als 37,7°C, ist er in den meisten Fällen schon unterkühlt. Ab einer Körpertemperatur von unter 33°C es droht akute Lebensgefahr.

Während Hunde mit großem Spaß bei fast jedem Wetter draußen toben, sind Katzen eher „Wintermuffel“ und wählerisch. Sie wissen selbst ganz genau, was ihnen gut tut – deshalb sollten sie selbst entscheiden, ob sie ins Freie gehen wollen oder lieber im Haus bleiben. Wenn sie wirklich hinausgehen wollen, sollten sie jederzeit eine Rückkehrmöglichkeit haben, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Denn nichts liebt eine Katze mehr, als sich im Warmen gemütlich einzukuscheln und zu schnurren.

Für die beliebten Meerschweinchen gilt, sie können normalerweise in Außengehegen überwintern, wenn der Stall beispielsweise mit Styropor isoliert und mit Stroh ausgepolstert wird. Bei extremer Kälter sollte das Gehege zudem mit Wolldecken verhangen werden. Zugluft und Nässe dagegen sind für Meerschweinchen Gift, deshalb muss ihr Einstreu oft gewechselt werden. Da die Tiere einen höheren Kalorienbedarf im Winter haben als zu anderen Jahreszeiten, sollte zusätzliches Trockenfutter und Vitamin C gegeben werden.

Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz im nordrheinwestfälischen Kamp-Lintfort ist ein gemeinnütziger überregionaler Tierschutzverein. Der 1999 gegründete BDT e.V. unterhält zwei eigene Tierheime in Kamp-Lintfort sowie in Weeze und unterstützt etwa 20 Tierheime und Tierschutzvereine im gesamten Bundesgebiet. Der BDT e.V. ist ein Verein für Tier-, Natur- und Artenschutz.

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Zeckengefahr nimmt ständig zu

Neue Zeckenarten breiten sich rasend schnell aus – Manche Zeckenmittel für Katzen giftig – Hundemalaria im Vormarsch

Zeckengefahr nimmt ständig zu

Die von Zecken ausgehenden Gesundheitsgefahren nehmen ständig zu: In diesem Jahr werden in Deutschland mehr Risikogebiete für die Frühsommer-Meningoenzephalitis FSME ausgewiesen. Die gefährlichen Krabbler breiten sich explosionsartig aus. Besonders zwei neue Zeckenarten werden zum rasant wachsenden Risiko. Nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere Haustiere steigt dabei die Gefahr, warnt der Bund Deutscher Tierfreunde. Wie der überregionale Tierschutzverein Bund Deutscher Tierfreunde e.V. (BDT) mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen betont, tauchen durch Klimawandel und Hundetourismus in Deutschland die früher weitgehend unbekannten Schmarotzer immer häufiger auf.

Die sogenannte Hyalomma-Zecke ist eigentlich in Südeuropa, Nord-Afrika und im Nahen Osten beheimatet. Wie alle Zecken wartet sie in der Natur auf andere Tiere, um deren Blut abzusaugen. Neben Rindern, Hunden und Vögeln befällt sie leider auch Menschen. Besonders gefährlich sind die Krankheiten, die eine Hyalomma-Zecke auf ihren Wirt übertragen kann. Auffällig ist die Größe der Zeckenart, die bis zu zwei Zentimeter groß werden können.

Die Braune Hundezecke war ebenfalls früher zumeist nur aus Südeuropa bekannt. In den vergangenen Jahren wurde diese Hundezecke auch nach Deutschland eingeschleppt (beispielsweise durch Hunde nach einer Südeuropareise). Sie überträgt die Erreger der sogenannten Hundemalaria oder Babesiose. Diese winzigen Parasiten zerstören die roten Blutkörperchen. Bislang konnten Forscher bei der Braunen Hundezecke, die hauptsächlich Hunde befällt, keine Borreliose- und Frühsommer-Meningoenzephalitis-Erreger nachweisen. Stattdessen kann die fremde Art aber die Babesiose übertragen, die für den Vierbeiner sogar tödlich enden kann.

Für Tiere stehen verschiedene Tierarzneimittel mit lang anhaltender Wirkung zur Abwehr von Zecken zur Verfügung. Der Bund Deutscher Tierfreunde rät zum Besuch eines Tierarztes oder eines Fachgeschäftes mit Beratung. Zeckenmittel mit dem Wirkstoff Permethrin dürfen allerdings bei Katzen nicht angewendet werden, unterstreicht der Bund Deutscher Tierfreunde. Die bei Hunden gut verträgliche Substanz ist für Katzen lebensgefährlich, da sie den Stoff wegen eines Enzymmangels nicht abbauen können. In der Gebrauchsinformation permethrinhaltiger Floh- und Zeckenmittel wird auf diese Unverträglichkeit des Arzneimittels für Katzen hingewiesen.

In Europa ist nach wie vor die Schildzecke, auch „Gemeiner Holzbock“ genannt, die häufigste vorkommende Zeckenart. Zecken wurden zum gefährlichsten Tier Europas gewählt. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist beim Menschen die bekannteste durch Zecken übertragene Viruserkrankung. Sie wird durch Viren verursacht, die beim Stich durch infizierte Zecken übertragen werden und das Gehirn befallen können. Früher galten vor allem Süddeutschland und Osteuropa als FSME-Risikogebiete. Doch das hat sich in den letzten Jahren geändert. Mittlerweile gibt es FMSE-Risikogebiete auch in Mittel- und Norddeutschland.

Am besten ist es, Zeckenbisse – also die Übertragung von Krankheiten durch Zecken – durch Vorsichtsmaßnahmen, wie zum Beispiel Tragen körperbedeckender Kleidung, Verwendung von abwehrenden Mitteln und Meiden von Unterholz und hohem Gras zu vermeiden. Menschen können sich zudem zumindest gegen FSME impfen lassen.

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Vogelgrippe tritt vermehrt bei Katzen in Europa auf

Bund Deutscher Tierfreunde gibt Sicherheits-Tipps

Vogelgrippe tritt vermehrt bei Katzen in Europa auf

Nach Einzelfällen in Frankreich und Italien ist die Vogelgrippe nun vermehrt in Polen bei Katzen aufgetreten. Nach Informationen des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, wurde bisher bei 29 Katzen in Polen das Geflügelpestvirus H5N1 festgestellt. In Deutschland gibt es bisher keine Fälle bei Katzen. Biologin Elke Reinking vom Institut beruhigte auf Anfrage vom Bund Deutscher Tierfreunde e.V. : „Für die allgemeine Bevölkerung besteht, wenn überhaupt, momentan ein sehr geringes Risiko für eine Infektion.“ Die Ursache/Infektionsquelle ist bisher nicht bekannt.
In Polen verunsichern vermehrt auftretende Fälle von Vogelgrippe-Infektionen bei Katzen die Halterinnen und Halter. Der Virus-Subtyp H5N1 sei bis Mitte Juli in 29 von insgesamt 47 Proben nachgewiesen worden. Im Nachbarland waren erste Berichte über eine rätselhafte Krankheit, die viele Katzen tötet, Mitte Juni aufgetaucht. Das Institut spricht von einer „ungewöhnlichen überregionale Häufung“. Zu den Symptomen gehören Steifheit der Gliedmaßen, Atemnot, Krämpfe und epileptische Anfälle. Die infizierten Katzen stammten aus voneinander entfernten Regionen des Landes. Das Virus wurde sowohl bei Katzen in Haushaltung als auch bei solchen mit Auslauf entdeckt.
Unabhängig von den Ergebnissen der Nachforschungen zur Infektionsquelle in Polen gilt nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts aus infektionsbiologischer Sicht generell die Empfehlung, Katzen nicht mit rohem Fleisch zu füttern und insbesondere in Gebieten mit verstärkten Nachweisen vom Geflügelpestvirus H5N1 bei Wildvögeln darauf zu achten, den Zugang zu Wildvögeln zu minimieren, also den Freigang entsprechend einzuschränken. Behandlungsmöglichkeiten gibt es leider nicht.
Bislang gibt es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO noch keine Berichte, wonach Menschen, sich infiziert haben könnten. Das Risiko einer solchen Ansteckung werde für die Allgemeinbevölkerung als gering und für Katzenbesitzer sowie für Menschen, die beispielsweise als Tierärzte beruflich mit den infizierten Katzen zu tun hätten, als gering bis mäßig eingeschätzt.
Für Deutschland gibt es bisher keine H5N1-Nachweise bei Haustieren. Nachgewiesen werden konnten hochpathogene H5 Viren allerdings in den letzten Jahren bei insgesamt 17 wildlebenden Füchsen, einem Otter, einem in einem Zoo gehaltenen Nasenbären, drei wildlebenden Seehunden sowie bei einer Kegelrobbe aus einer Seehundaufzuchtstation, die sich sämtlich wahrscheinlich über den Kontakt zu Wildvögeln infiziert haben, denn alle bei Säugern bislang nachgewiesenen Viren wiesen die engsten Verwandtschaftsverhältnisse zu Viren aus Wildvögeln aus derselben Region auf. Es gibt bisher keine Hinweise auf eine Übertragung von Katze zu Katze oder Katze zu Mensch.
Der Bund deutscher Tierfreunde empfiehlt besorgten Katzenhaltern, ihre Tiere möglichst wenig aus dem Haus zu lassen und nicht in Kontakt mit Wildvögeln und Wildtieren zu bringen. Hat die Katze Auslauf auf dem Balkon, könnte der Boden vorher desinfiziert werden. Eine weitere Empfehlung aus Polen lautet: Schuhe, die außer Haus getragen wurden, außerhalb der Reichweite von Katzen aufzubewahren.

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Schmuck aus Zahn? Echt jetzt?

Geschliffene Formen aus Zahn werden zu wunderschönen Schmuckstücken.

Schmuck aus Zahn? Echt jetzt?

Schmuck aus Pferdezahn

Ein Schmuckstück aus einem Zahn? Manchem wird das befremdlich vorkommen.

Tatsächlich können Zähne aber so beschliffen werden, dass sie zu neutralen, oft wunderschön gemaserten Schmucksteinen verwandelt werden mit denen sich ebenso wunderschöne Schmuckstücke anfertigen lassen.

Auch wenn es nur ein ganz kleines Stückchen Zahn gibt, lässt sich daraus bei www.schmuck-vom-deich.de ein Schmuckstück daraus anfertigen. Die Fassungen werden nämlich für jede individuell geschliffene Zahnform eigens angefertigt. Daher kann der Schmuckwunsch des Kunden aus jeder Art und Größe des Zahnes verwirklicht werden.

Zähne können zu diesen neutralen Schmucksteinen geschliffen werden. Dann gibt es tatächlich nicht mehr die Assoziation „Zahn“ und nur der Träger des Schmuckstückes weiß um den Ursprung. Oft gibt es aber auch den Kundenwunsch, dass gerade die Struktur „Zahn“ erhalten werden soll, gerade bei Pferdezähnen. Dann finden sich in Anhängern oder Ringen ein kleines Stück Kaufläche mit direktem emotionalem Bezug zu seinem Herzenspferd.

Es eignen sich dafür alle Arten von Tierzähnen, ob der Zahn nun von einem Pferd, einem Hund, einer Kuh, einem Esel oder einer Katze ist.

Durch das Beschleifen von www.schmuck-vom-deich.de kommen bei den Zähnen oft wunderschöne Maserungen zum Vorschein, die dann als Schmuckstein das Schmuckstück zieren. Sie tragen die Erinnerung und den direkten leibevollen Bezug zu dem Tier in sich.

Tief berührend wird es, wenn das Tier schon gestorben ist, es aber zufällig noch einen Zahn gibt. Dann liegt ganz viel Gefühl und Liebe in dem Schmuckstück.
Eine wundervolle Art der Erinnerung an ein geliebtes Tier und treuen Begleiter.

Handmodellierter Schmuck nach Ihrer Bildvorlage, Foto oder Skizze. Sie haben ein Schmuckstück verloren und es gibt es nicht mehr zu kaufen? Dann sind Sie hier genau richtig. Sie haben einen Modeschmuckanhänger und er ist nicht mehr schön, Sie hätten ihn gerne in massivem Silber? Dann sind Sie hier ebenfalls genau richtig. Was Schmuck-vom-Deich noch anbietet ist Schmuck mit geschliffenem Pferdezahn.

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Schmuck vom Deich
Melanie Rundel-Milzner
Olympiastrasse 1, 3
26419 Schortens
0171-6505032
info@schmuck-vom-deich.de
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Pupy wird Apple“s „App of the day“

Pupy wird Apple"s "App of the day"

Hundetrainings App Pupy wird Apple’s „App of the day“

Aus der Corona-Pandemie zur Hundetrainings-App – Die Duisburgerin Sarah Mertes entwickelte in den vergangenen Jahren eine Lernapp namens Pupy für die pelzigen Vierbeiner. Mit Erfolg: Die App wurde vor kurzem weltweit in über 50 Ländern Apple“s „App of the Day“ und versorgt Halter und Halterinnen mit wertvollen Lerntipps und Übungen für den besten Freund des Menschen. Seit dem Start Anfang 2021 verzeichnet die App weltweit Tausende Downloads. Mit einer kostenlosen Welpenfibel für alle neuen Hundebesitzer und regelmäßigen Challenges erhält die App zudem ein großes Update.

Wissenschaftliche Erkenntnisse für tägliche Tipps

Als die studierte Biologin Sarah Mertes bereits Ende 2020 das Unternehmen gründete, startete sie die Mission, die Beziehung zwischen Hund und Mensch zu verbessern. Mit einem ausgefeilten Trainingskonzept und über 200 Schritt-für-Schritt-Videos und täglichen Tipps, die ausschließlich auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, sowie einer Chat-Funktion, mit der User mit professionellen Trainern in Kontakt treten können, ist die App ein hilfreicher Partner bei der Hundeerziehung.

Pupy im Apple App Store: https://apps.apple.com/app/apple-store/id1536164541?pt=122210056&ct=Website&mt=8

Pupy im Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.pupyrnapp

Zur Pupy Webseite: https://pupy.co/de

Über Pupy:
„Hundetraining einfach gemacht“ – Pupy ist die App für professionelle Trainingsmethoden, um die Bindung zwischen Mensch und Hund zu verbessern. Zusammen mit Hundetrainern und Kynologen entwickelt das Unternehmen umfangreiche Übungseinheiten nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und erschafft digitale Produkte, die Training und Spaß vereinen. Die Anwendung ist sowohl für Android als auch iOS verfügbar und bietet als ein verschiedene Pupy Pro-Abonnements an. Gründerin und Geschäftsführerin der Hundetrainings-App ist die studierte Biologin Sarah Mertes.

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Pupy GmbH
Sarah Mertes
Mercatorstraße 1a
47051 Duisburg

sarah@pupy.co
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Elektrosmog und Haustiere: Die Lösung

Elektrosmog und Haustiere: Die Lösung

Wir sind rund um die Uhr von Elektrosmog umgeben – das ist bekannt. Die Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet unaufhaltsam voran, somit steigt auch die Strahlenbelastung. Wie wirkt sich Elektrosmog auf unsere Haustiere aus? Die Antwort hierauf kennt Walter Rieske Geschäftsführer von genesis-pro-life. Er erklärt, welche Auswirkung der Elektrosmog auf Haustiere hat und welche Möglichkeiten es gibt, Vierbeiner bestmöglich davor zu schützen.

Haustiere im Fokus

Tiere verfügen über eine wesentlich feinere Wahrnehmung als Menschen. Die Fähigkeiten ihrer Sinnesorgane sind vielfach effektiver. Tiere sind von einem starken instinktiven Verhalten geprägt. Sie ahnen voraus, was passieren wird, und haben dadurch schon dem einen oder anderen menschlichen Mitbewohner das Leben gerettet. Tiere sind klug und feinfühlig und zeigen in ihrem Verhalten auf, wenn etwas nicht stimmt.

Elektrosmog und seine Auswirkungen

Ob Handy, Stromleitungen oder WLAN. Vieles ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Elektrosmog ist überall und rund um die Uhr vorhanden. Das Problem ist, dass die Strahlen nicht mit der Biologie des Menschen oder der Tiere kompatibel sind. Dies hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Bei Tieren begünstigt die negative Strahlung den Befall durch Parasiten zusätzlich, erklärt Walter Rieske.

Die Lösung

Das Biophotonen-Amulett von genesis-pro-life bietet hier eine einfache und effiziente Lösung. Stresserzeugende Strahlen werden in vitalisierende Wohlfühlenergie umgewandelt. Das Wichtigste: Es wirkt effektiv, sofort und unmittelbar. Das Amulett ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich. Zudem ist es mit einem Handgriff an einem Halsband zu befestigen, bei großen Tieren mit einem passenden Karabiner. Die Wirkung des Biophotonen-Amuletts ist durch in Auftrag gegebene Studien und Analysen messbar und belegt. Das Tragen oder die Anwendung anderer Produkte aus dem genesis-pro-life-Sortiment sind nachweislich positiv wirksam.

Wer seinem Haustier und sich selbst etwas Gutes tun möchte, kann im Shop von genesis-pro-life den Hausgenerator bestellen. Der Stecker wirkt nach demselben Prinzip wie das Amulett, jedoch für einen größeren Wirkungsbereich. Elektrosmog ist nicht das einzige Problem. Zusätzlich kommen noch natürliche Belastungen wie Erdstrahlen und Wasseradern hinzu, die sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit von Menschen und Tieren auswirken. Auch dafür ist der Hausgenerator entwickelt worden. Genesis-pro-life bietet eine Kundenhotline, die mit Rat und Tat zur Seite steht, um das passende Produkt zu finden. Die Kundenzufriedenheit steht bei genesis-pro-life an erster Stelle, daher gibt es auf alle Produkte ein 30-tägiges Rückgaberecht. Weitere Infos bekommen Sie auf der Webseite. (https://genesis-pro-life.com)

Genesis pro life hat ein System erschaffen, welches disharmonische Wellen sowohl technischen wie auch natürlichen Ursprungs, wie beispielsweise Handystrahlung mit biogenen Frequenzen anreichert und damit vervollständigt. Dadurch passen sie zu der Biologie des Menschen und der Tiere und werden somit lebensfreundlich und lebensunterstützend.

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Ippen und AGRAVIS starten das neue Themenportal Landtiere.de

Ippen und AGRAVIS starten das neue Themenportal Landtiere.de

Im Rahmen seiner Vertical-Strategie setzt das IPPEN.MEDIA-Netzwerk erfolgreich auf Special Interest Portale. Mit dem Portal “ Landtiere.de (https://www.landtiere.de/)“ baut das Netzwerk die Zahl seiner erfolgreichen Themenportale weiter aus. Es wird gemeinsam mit der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/), einem der größten Agrarhandelsunternehmen Deutschlands, betrieben. Federführend auf Netzwerkseite ist die Ippen Digital Media. Die Spezialagentur für Content-Strategien und digitales Storytelling arbeitet zudem mit der AGRAVIS in der Weiterentwicklung digitaler Kommunikationsangebote zusammen.

Knapp 35 Millionen Tiere leben in den 41,5 Millionen deutschen Haushalten. Kaum ein Thema verbindet die Menschen so sehr wie die Liebe für (und gelegentlich auch die Sorge um) ihr Haustier.
Corona hat nicht nur den Wunsch nach einem eigenen Haustier verstärkt. Gleichzeitig wächst die Sehnsucht, in der Natur zu sein. Dort also, wo neben Haustieren wie Katzen und Hunden auch Hoftiere wie Pferde und Hühner zuhause sind und sich immer öfter Bienen wohlfühlen.

Die Entscheidung für die Domain Landtiere.de ist daher ganz bewusst gefallen. „Mit der Vorsilbe „Land“ legen wir den Fokus auf einen Trend, der anhält und die Menschen bewegt. Wer kann, zieht raus aus der Großstadt und taucht ein in ein lebenswertes und gesundes Leben mit der Familie auf dem Land, umgeben von Haus- und Hoftieren“, sagt Jürgen Bruckmeier, Head of New Content bei IPPEN.MEDIA.

Im Mittelpunkt des Portals Landtiere.de stehen deshalb Inhalte zu den fünf Tierarten Katzen, Hunde, Pferde, Bienen und Hühner. Das redaktionelle Spektrum reicht dabei von unterhaltsamen News bis zu umfangreichen Ratgebern rund um Haltung und Pflege.
„Wir freuen uns über das Vertrauen von AGRAVIS und dass wir unser digitales Wissen in Sachen Content und Storytelling ausspielen können“, so Petra Meyer, Geschäftsführerin von Ippen Digital Media.

Dass die Unternehmen zusammenarbeiten, macht gleich doppelt Sinn, wie Bernd Homann, Kommunikationschef der AGRAVIS Raiffeisen AG, feststellt: „Mit IPPEN.MEDIA und Ippen Digital Media haben wir auf der einen Seite professionelle Partner gewonnen, die es schaffen, für uns wichtige Themen ins Digitale zu übersetzen und Reichweite zu generieren. Die AGRAVIS – als einer der führenden Anbieter von Futter für Nutz- und Haustiere – bringt auf der anderen Seite ihr ganzes Know-how zu den einzelnen Tierarten mit.“

AGRAVIS ist deshalb mit IPPEN.MEDIA und speziell Ippen Digital Media eine langfristige Partnerschaft eingegangen. Das erste gemeinsame Projekt ist das Reichweiten-Portal Landtiere.de.
Mit Landtiere.de setzt IPPEN.MEDIA, wie schon in den vergangenen Jahren, auf Wachstum. Derzeit verfügt das Netzwerk aus 80 Portalen über eine Zentralredaktion mit neun Standorten. Hinzu kommen zwölf Standorte von Partnern. Als eine der drei größten Online-Nachrichtenplattformen in Deutschland erreicht IPPEN.MEDIA mit ihrer Online-Reichweite alleine mehr als die Hälfte der deutschen Online-Nutzer (AGOF 2018).

Die Webseite Landtiere finden Sie unter Landtiere.de (https://www.landtiere.de/).

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 6,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
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48155 Münster
0251/682-2050
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Insekten im Hunde-Futternapf – eine Tierärztin räumt mit vier Missverständnissen auf

Insekten im Hunde-Futternapf - eine Tierärztin räumt mit vier Missverständnissen auf

In Geschmackstests erhielt das Hunde-Insektenfutter von Alvar Pet durchweg gute Noten.

Insekten als Bestandteil der Ernährung gelten nicht nur bei Menschen als großer Zukunftstrend, sondern ebenso im Fressnapf von Haustieren. Manche Tierbesitzer:innen lässt der Gedanke an Insektenfutter zunächst dennoch schwer schlucken. Tierärztin Henna Söderholm nimmt Stellung zu den häufigsten Bedenken.

Alvar Pet ist ein nachhaltiges Hunde-Startup, das mit Hunde-Trockenfutter auf Insektenbasis in den Markt startet. Zwei Futtervarianten werden dabei verfügbar sein – eine Rezeptur mit Insektenprotein als Hauptproteinquelle, die andere mit Ostsee-Wildfisch als Ergänzung zum Insektenprotein. Das von Alvar Pet entwickelte, umweltfreundliche Hundefutter ist direkt über den Onlineshop erhältlich.

Bei einer Befragung unter Hundebesitzer:innen zu Insekten-Hundefutter wird Alvar Pet von der positiven Resonanz überrascht: 88 Prozent der Befragten wären dementsprechend dazu bereit, ein Hundefutter mit Insektenprotein als Bestandteil auszutesten.

Das Unternehmen stieß dabei auch auf einige Vorbehalte, die Henna Söderholm, Tierärztin und F&E-Direktorin von Alvar Pet, nachfolgend aufklärt.

„Ein Hund braucht echtes Fleisch.“

„Hunde benötigen keine bestimmten Zutaten in ihrer Ernährung, sondern die richtigen Nährstoffe. Eine ausgewogene Ernährung kann damit aus verschiedenen Proteinen bestehen – dafür ist keine spezielle Fleischsorte notwendig“, erklärt Henna Söderholm. Das Insektenprotein im Hundefutter von Alvar Pet wird aus den Larven der schwarzen Soldatenfliege hergestellt. „Diese sind eine ausgezeichnete Proteinquelle, da die Larven von Natur aus alle Aminosäuren enthalten, die ein Hund für seine Ernährung benötigt“, ergänzt Söderholm.

Darüber hinaus kann Insektenfutter auch eine Lösung für Hunde mit Allergien sein. Insektenprotein ist ein derart neuer Inhaltsstoff, so Söderholm weiter, der im Vergleich zu herkömmlichen tierischen Proteinen nur selten Überempfindlichkeit auslöst.

„Schon der Gedanke an Würmer und Larven im Fressen ist eklig.“

Wenn Hundebesitzer:innen an einer Insektenphobie leiden, wird der Gedanke an Insekten im Hundefutterbeutel sicherlich abschrecken. Allerdings werden bei Alvar Pet die Insekten in Pulverform dem Hundefutter zugesetzt. „Die Insekten werden getrocknet und im Anschluss zu einer Proteinmahlzeit gemahlen. Dies garantiert ebenso eine gleichbleibend hohe Futterqualität“, erklärt Henna Söderholm.

„Igitt, ernähren sich diese Insekten nicht von Kot?“

Viele Insektenarten verwenden nahezu alles als Nahrung. Die im Hundefutter von Alvar Pet enthaltene schwarze Soldatenlarve gehört dabei zu den Vielseitigsten. Das Vorurteil, dass diese Kot fressen, ist damit nicht ganz erfunden. Tierärztin Söderholm versichert allerdings, dass dies bei Zuchtlarven nicht der Fall ist. „Unser Zutaten-Lieferant füttert die von ihm gezüchteten Insekten ausschließlich mit Obst- und Gemüseresten aus der Lebensmittelindustrie. Die Larven betreiben damit eine Kreislaufwirtschaft und reduzieren so gleichzeitig die Verschwendung von Lebensmitteln.“

„Ich bezweifle, dass mein Hund Insekten frisst.“

In den Umfragen ist die Schmackhaftigkeit der häufigste Vorbehalt gegenüber Hunde-Trockenfutter auf Insektenbasis. Ist es überhaupt einen Versuch wert, wenn das Haustier beim Futter schon wählerisch ist? Schließlich frisst ein Hund auch keine umherlaufenden Ameisen.

„Die Schmackhaftigkeit von Hundefutter ist die Summe vieler Faktoren. Neben den Zutaten selbst wird der Geschmack insbesondere u.a. durch deren Qualität und Verarbeitung beeinflusst“, erklärt Henna Söderholm. „In Geschmackstests erhielt unser Insektenfutter im Vergleich mit anderen Futterarten durchweg gute Noten.“ Alvar Pet ist so von der Schmackhaftigkeit seiner Produkte überzeugt, dass es seinem Hundefutter die volle Geschmacksgarantie gibt.

Weitere Informationen unter: https://alvarpet.de/de/

Alvar Pet ist ein finnisches Startup mit der Mission, den CO2-Pfotenabdruck zu verringern. Alvars Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige und dabei nachhaltige Ernährung anzubieten, die auf den Bedürfnissen des Hundes basiert. Wir produzieren unser nachhaltiges Hundefutter aus nordischen Rohstoffen – und sparen dadurch Emissionen ein!

Der Verantwortungsgedanke und unsere Bemühungen, Klimaauswirkungen zu minimieren, decken unsere gesamte Lieferkette ab: Zusätzlich zur bewussten Auswahl der Rohstoffe verwenden wir erneuerbare Energie bei der Herstellung, recycelbares Material in Verpackungen und liefern ohne Zwischenhändler direkt an den Endverbraucher.

Warum? Weil der Besitz eines Hundes keine Wahl gegen das Klima sein sollte.

Kontakt
Alvar Pet GmbH
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