Planon ernennt Klaas Bosma zum Chief Operations Officer für Planon Real Estate

Nijmegen, Niederlande, 20. Februar 2025 – Im Einklang mit seinem strategischen Fokus auf Gewerbeimmobilien und Immobilienverwaltung gibt Planon (https://planonsoftware.com/de/news/planon-ernennt-klaas-bosma-zum-coo/?utm_source=cision&utm_medium=press-release&utm_campaign=de-press-release-planon-appoints-klaas-bosma-as-coo) die Ernennung von Klaas Bosma zum Chief Operations Officer (COO) für den Geschäftsbereich Planon Real Estate (https://planonsoftware.com/de/software/real-estate/?utm_source=cision&utm_medium=press-release&utm_campaign=de-press-release-planon-appoints-klaas-bosma-as-coo) bekannt. Mit diesem Schritt unterstreicht Planon sein Engagement für die weitere Integration und Skalierung seiner umfassenden Immobiliensoftwarelösungen, um ein Ökosystem zu schaffen, das auf die zunehmenden Anforderungen von Immobilieneigentümern, -investoren und -entwicklern in ganz Europa zugeschnitten ist.

„Die Nachfrage nach einer End-to-End-Softwarelösung, die die spezifischen Anforderungen europäischer Immobilienentwickler, -investoren und -eigentümer unterstützt, wächst weiter“, so Peter Ankerstjerne, CEO von Planon. „Mit Klaas‘ bewährter Führungsqualität und Expertise stärken wir unsere Fähigkeit, eine fortschrittliche SaaS-Plattform zu liefern, die die Kompetenzen der Tochtergesellschaften Reasult (https://planonsoftware.com/de/news/planon-erwirbt-eine-mehrheitsbeteiligung-am-immobiliensoftware-unternehmen-reasult-bv/?utm_source=cision&utm_medium=press-release&utm_campaign=de-press-release-planon-appoints-klaas-bosma-as-coo), COOR (https://planonsoftware.com/de/news/planon-erwirbt-immobiliensoftware-unternehmen-coor/?utm_source=cision&utm_medium=press-release&utm_campaign=de-press-release-planon-appoints-klaas-bosma-as-coo) und control IT (https://planonsoftware.com/de/news/planon-erwirbt-immobiliensoftware-unternehmen-control-it/?utm_source=cision&utm_medium=press-release&utm_campaign=de-press-release-planon-appoints-klaas-bosma-as-coo) integriert und nicht nur den heutigen Herausforderungen der Branche gerecht wird, sondern auch dazu beiträgt, die Abläufe und Portfolios unserer Kunden zukunftssicher zu machen.“

Klaas Bosma (https://planonsoftware.com/de/experten/klaas-bosma/?utm_source=cision&utm_medium=press-release&utm_campaign=de-press-release-planon-appoints-klaas-bosma-as-coo), MRE MRICS, hat umfassende Erfahrung darin, die digitale Transformation in der Immobilienbranche voranzutreiben. Während seiner siebenjährigen Tätigkeit bei der Planon-Tochtergesellschaft Reasult war er in immer verantwortungsvolleren Positionen tätig, unter anderem als Managing Director. Davor war Klaas in der strategischen Beratung bei namhaften Unternehmen wie CBRE und Twynstra Gudde tätig. Er wird sich darauf konzentrieren, die Integration der verschiedenen technologischen Angebote von Planon voranzutreiben und innovative Lösungen zu liefern, die die Effizienz, Leistung und Nachhaltigkeit für Kunden verbessern.

Über Planon
Planon ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter, nachhaltiger Gebäudemanagement-Software, die Gebäude, Menschen und Prozesse miteinander verbindet. Durch die Beseitigung von Datensilos und die Zusammenführung von Lösungen in einer gemeinsamen Informationsplattform bietet Planon allen Gebäude-Stakeholdern verwertbare und aussagekräftige Erkenntnisse. Unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen stufen Planon kontinuierlich als weltweit führend auf dem Markt ein. Planon hat seine umfassenden Lösungen für mehr als 3.250 Kunden implementiert und wird dabei von Niederlassungen und Partnern auf der ganzen Welt unterstützt.

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Wilhelm-Leuschner-Straße 79
60329 Frankfurt am Main
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Planon wird mit EcoVadis Platin ausgezeichnet und unterstreicht damit seine Führungsrolle im Bereich Nachhaltigkeit

6. Februar 2025 – Planon ist stolz darauf, die höchstmögliche Auszeichnung von EcoVadis, die Platin-Medaille, erhalten zu haben, womit Planon zu den besten 1 % der Unternehmen weltweit in Bezug auf Nachhaltigkeitsleistung gehört. Diese bedeutsame Anerkennung unterstreicht Planons konsequentes Engagement für Umweltverantwortung, ethische Geschäftspraktiken und innovative Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Bei allen vier EcoVadis-Themenbereichen – Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung – hat Planon fundierte Richtlinien, anerkannte Zertifizierungen und umfassende Transparenz nachgewiesen. Die Punktzahl von 88/100 in der Kategorie „Umwelt“ unterstreicht die führende Rolle von Planon beim Umweltschutz.

„Diese Auszeichnung ist ein Beweis für die Fortschritte (https://planonsoftware.com/de/ueber-uns/unser-einfluss/), die wir dabei machen, Nachhaltigkeit in jeden Aspekt unserer Geschäftstätigkeit zu integrieren“, so Peter Ankerstjerne, CEO von Planon. „Wir haben unsere Gesamtbewertung um 15 Punkte verbessert und somit nach dem Silberstatus direkt den Platinstatus erhalten. Dies spiegelt den Einsatz und die Zusammenarbeit in unserem gesamten Unternehmens wider.“

„Da unsere Kunden und Stakeholder der Nachhaltigkeit immer mehr Priorität einräumen, unterstreicht dieser Meilenstein Planons doppeltes Engagement für dieses Thema – sowohl in unseren eigenen Betrieben als auch dadurch, dass wir unsere Kunden in die Lage versetzen, ihre ESG-Ziele durch den Einsatz der Planon Lösungen zu erreichen“, fügt Ankerstjerne hinzu. „Unser erklärtes Ziel ist es, die Messlatte für die Nachhaltigkeitsleistung höher zu legen, indem wir die Verantwortlichkeit und den kollektiven Fortschritt in unserer gesamten Wertschöpfungskette fördern.“

Planons Lösungen integrieren nahtlos alle Aspekte des Immobilien- und Facility Managements und ermöglichen gleichzeitig eine datengestützte Entscheidungsfindung für Dekarbonisierungsstrategien und ESG-Compliance. Durch den Einsatz von Planons Integrated Workplace Management System (IWMS/CPIP*) erhalten Unternehmen erweiterte Datenmanagement-Funktionen, die für das Erreichen der ESG-Ziele des Unternehmens entscheidend sind – mit konsistenten, genauen und prüfungsfähigen Daten über die ökologischen und sozialen Aspekte des Gebäudebetriebs. Dieser umfassende Ansatz stärkt die Position von Planon als Branchenführer (https://planonsoftware.com/de/news/planon-erneut-als-branchenfuehrer-anerkannt/) und zuverlässiger Partner für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.

* Connected Portfolio Intelligence Platform (https://planonsoftware.com/de/ressourcen/blogs/cpip-ihr-weg-zu-intelligenten-gebauden/)

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Planon ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter, nachhaltiger Gebäudemanagement-Software, die Gebäude, Menschen und Prozesse miteinander verbindet. Durch die Beseitigung von Datensilos und die Zusammenführung von Lösungen in einer gemeinsamen Informationsplattform bietet Planon allen Gebäude-Stakeholdern verwertbare und aussagekräftige Erkenntnisse. Unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen stufen Planon kontinuierlich als weltweit führend auf dem Markt ein. Planon hat seine umfassenden Lösungen für mehr als 3.250 Kunden implementiert und wird dabei von Niederlassungen und Partnern auf der ganzen Welt unterstützt.

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Wartungsplaner Software erinnert an die Maschinenwartung

So professionalisieren Sie ihre Instandhaltung

Wartungsplaner Software erinnert an die Maschinenwartung

Alle Bereiche der Instandhaltung werden im Wartungsplaner abgebildet

Ob zur Unterstützung der Instandhaltung oder als Werkzeug zur Prozessoptimierung im Wartungsmanagement – der Wartungsplaner (https://www.Wartungsplaner.de) hilft dabei das Instandhaltungsteam zu entlasten.
Der Wartungsplaner dokumentiert Prüfungen, Wartungen und Inspektionen zuverlässig und vollständig.

Mit dem Tool können sämtliche Maschinen und Anlagen, der Fuhrpark und das Gebäudemanagement abgebildet und organisiert werden.
Mit dem Wartungsplaner können Sie die Verantwortlichkeit der Prüftermine effizient zuweisen und behalten Sie stets den Überblick über alle Aufgaben und Aktivitäten.
Das intelligente Auftragsmanagement des Systems erlaubt eine schnelle Verteilung der Aufgaben und eine transparente Darstellung im Dashboard und im Aufgabenkalender.

Die Instandhaltung umfasst alle Arten von Tätigkeiten, die mit dem Thema Unterhalt und Wartung zusammenhängen und betreffen insbesondere Maschinen und Anlagen, aber auch sonstige Einrichtungen und Betriebsmittel, die zur Produktion und Aufrechterhaltung des Unternehmens erforderlich sind.

Ausfallzeiten der Anlagen reduzieren

Mit der Instandhaltung sollen weniger Ausfälle erreicht und Abläufe im Betrieb optimiert, die Anlagen-Ausfallzeiten verringert und damit letztendlich Kosten eingespart werden. Für ein produzierendes Unternehmen gibt es nichts Schlimmeres, als dass der Prozess ins Stocken gerät. Den Schäden und Ausfallzeiten kosten dem Unternehmen sehr viel Geld.

Hier kommt der Wartungsplaner der Hoppe Unternehmensberatung ( https://www.wartungsplaner.de ) ins Spiel. Die Software ermöglicht vorausschauend zu planen, zu welchen Zeitpunkt Wartungen und Reparaturen anstehen. Ausfallzeiten in der Produktion lassen sich hierdurch besser abschätzen und damit auch minimieren.

Die Software liefert hierbei eine exakte Übersicht über ausgeführte und anstehende Prüfungen. Das effiziente Prüf- und Instandhaltungsmanagement verwaltet sämtliche Prüftermine und Vorschriften. Damit ist der Betrieb optimal auf Kontrollen durch Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vorbereitet und Strafzahlungen gehören der Vergangenheit an. Darüber hinaus gewährleistet die Software eine höhere Betriebs- und Arbeitssicherheit für die Mitarbeiter.

Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein Prozess, der sich in drei Stufen darstellen lässt.
An erster Stelle steht zunächst mal die Inspektion. Die Inspektion beurteilt den Ist-Zustand einer Maschine bzw. Anlage und soll neben der optischen Kontrolle auch die Ursache für den Verschleiß feststellen und in Prüfberichten dokumentieren. Die nächste Stufe umfasst die Wartung der Maschinen und Anlagen. Bei der Wartung werden alle erforderlichen Maßnahmen getroffen um den Verschleiß zu minimieren und damit die Lebensdauer einer Maschine und Anlage zu verlängern. Störungen führen nämlich schnell zu Stillstandzeiten, hohen Ausfall- und Reparaturkosten und stören Betriebsabläufe.

Dabei müssen verschiedene Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften eingehalten und Fristen beachtet werden. Am Ende dieses Prozess steht dann die Instandsetzung, bedeutet die Reparatur der Maschine und Anlage, die bis zur kompletten Erneuerung der Anlage gehen kann.

Alle Bereiche der Instandhaltung werden im Wartungsplaner abgebildet

Der Wartungsplaner bildet alle Bereiche und Prozesse der Instandhaltung in einem System ab und optimiert die Funktionssicherheit, erleichtert die Prüfung von Maschinen und Anlagen. Auch alle anderen Betriebsmittel wie beispielsweise Fahrzeuge, Leitern und Tritte, Regale, Druckbehälter, elektrische Geräte sowie Türe, Tore und Fenster können in der Software abgebildet werden.

Mit dem Wartungsplaner haben die Instandhalter alle Faktoren im Blick und Zugriff auf alle relevanten Informationen. Der Wartungsplaner deckt sämtliche Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften ab, beinhaltet einen Kalender zur Planung für die anstehenden Aufgaben und es können auf Grundlage der Prüfberichte entsprechende Wartungsaufträge generiert werden. Darüber hinaus erfüllt die Software alle gesetzlichen Anforderungen gemäß BetrSichV, DGUV, TRBS und liefert eine Komplettlösung für rechtskonformes Arbeitsschutzmanagement.

So lassen sich Störungen weitgehend minimieren, da Verschleißteile rechtzeitig ersetzt werden können, bevor ein Schaden entstanden ist. Die Funktionsfähigkeit der Anlagen bleibt hierdurch länger erhalten und Lebensdauer sowie Verfügbarkeit steigen an. Dies lässt natürlich die Produktionskosten sinken, da Produktionsanlagen und Ressourcen effizienter genutzt werden. So wird der Betrieb optimiert und Potenziale gebündelt. In kleinen bis mittleren Unternehmen kann die Instandhaltung 40 Prozent der Kosten ausmachen. Und nicht zu vergessen, bedeuten funktionierende Anlagen auch eine Verbesserung des Arbeitsschutzes und der Betriebssicherheit.

Letztendlich werden die Abläufe einfacher, sicherer und wirtschaftlicher und mit reduzierten Ausfallzeiten steigt, durch sinkendes Haftungsrisiko, auch die Sicherheit für den Unternehmer.

Die Inventarisierung der prüfpflichtigen Maschinen und Anlagen bildet die Grundlage

Zuerst muss ein Instandhaltungscheck erfolgen, der alle prüfpflichtigen Anlagen und Maschinen und deren Instandhaltungstermine inventarisiert. Die Prüfobjekte können im Wartungsplaner mit entsprechenden Bilder, Bedienungsanleitungen oder Benutzerhinweise ergänzt werden. Des Weiteren werden die Prüfobjekte in die Bereiche Wartung, Prüfung, Reparatur, Instandsetzung sowie Prüftermin und Unterweisung unterteilt. Dies erleichtert im Wartungsplaner auch die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen. Die Zuordnung individueller Verantwortlichkeiten durch die Mitarbeiter rundet die Inventarisierung ab und bildet die Grundlage für die Prüfungen, Zertifizierung und Audits.

Auf Basis der Inventarisierung lassen sich mit dem Wartungsplaner alle gemäß den gesetzlichen Regeln vorgeschriebenen Prüfungen entsprechend dokumentieren und historisieren. Hierbei gewährleisten aussagekräftige Prüfprotokolle eine rechtssichere Dokumentation, in dem auch nachgewiesen wird, das alles getan wurde, um Maschinenausfälle oder Arbeitsunfälle zu vermeiden. Die Formulare sind individuell anpassbar und bleiben immer auf dem aktuellen Stand der Vorschriften. Die Instandhaltungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten werden gut übersichtlich dargestellt und Meldungen über Störungen werden angezeigt. Die Inspektionen und Wartungen können hierdurch besser vorbereitet und rechtzeitig durchgeführt werden. Kostenintensive Probleme und Schäden werden dadurch deutlich reduziert. Wiederkehrende Sicherheitsunterweisungen für Mitarbeiter lassen sich ebenfalls einfacher planen und umsetzen.

Der Wartungsplaner deckt alle relevanten Vorschriften ab

Der Gesetzgeber hat für fast alle Betriebsmittel zahlreiche detaillierte Arbeitsschutzregelungen und Prüfrichtlinien erlassen.
Die Instandhaltungssoftware Wartungsplaner liefert mit Blick auf das rechtskonforme Arbeitsschutzmanagement eine Komplettlösung. Alle Aspekte und Vorschriften im Rahmen der Betriebsmittelwartung von Steckdosenleisten und Kaffeemaschinen, über Bürotüren bis hin zu den Anlagen und Maschinen in der Fertigungshalle, deckt der Wartungsplaner effizient und rechtssicher ab.

Unfallverhütungsvorschrift der Berufsgenossenschaften (DGUV Vorschrift 3), insbesondere bei elektrischen Anlagen und Geräten, sind besonders streng. Eine regelmäßige Überprüfung ist hierbei unabdingbar, um jegliche Gefährdungen auszuschließen. Dabei sind die Vorschriften des Verbands der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) zu beachtet und gilt für alle Geräte, die über eine Steckdose mit Strom versorgt werden. Sämtliche Normen, Regelwerke und Prüfintervalle werden durch den Wartungsplaner berücksichtigt. Der Wartungsplaner unterliegt den Anforderungen der DIN EN ISO 9001 und entspricht damit auch den Empfehlungen der Berufsgenossenschaften.

Entfallender Versicherungsschutz kann dem Unternehmen sehr teuer kommen

Handschriftliche Listen oder Excel – Tabellen sind heutzutage nicht mehr zeitgemäß, fehleranfällig und reichen in keiner Weise dazu aus, um vorgeschriebene Prüfungen effizient und transparent zu planen sowie revisionssicher und systematisiert zu dokumentieren. Teilweise unterschiedliche Vorschriften für Wartung, Überprüfung und Instandhaltung von Maschinen und Anlagen, verschiedene Prüfintervalle sowie detaillierte Anforderungen an die Dokumentation führen dazu, dass der Überblick hier schnell verloren geht. Der branchenunabhängige Wartungsplaner übernimmt das komplette Aufgabenspektrum und kann den Betrieben durch die hieraus entstehenden Synergien viel Kosten einsparen. Eine nicht sachgemäße Prüfung kann bei einem Schaden den Versicherungsschutz kosten und der Unternehmer bleibt auf seinen Kosten sitzen.

Als Unternehmer dafür zu sorgen, dass Maschinen im einwandfreien Zustand sind, Prüffristen und Wartungsintervalle eingehalten sowie Wartungen erledigt werden, ist nicht der einzige Aspekt, um den es sich zu Kümmern gilt. Darüber hinaus müssen diese Vorgänge und ihre Ergebnisse im Schadensfall auch sorgfältig belegt und dokumentiert werden. Der Wartungsplaner kann hierbei Prüfprotokolle vorlegen, die alle Vorgaben bei Überprüfungen durch Genossenschaften oder bei einem Audit für eine Zertifizierung erfüllen. Es kann damit genau nachgewiesen werden, wann und mit welchem Ergebnis die Fachkundeprüfung stattgefunden hat.

Fazit

Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein komplexer Prozess, da es viele Aspekte eines Unternehmens mit einbezieht. Ob Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Brandschutz, Elektrosicherheit oder Arbeitsmedizin, jedes Unternehmen ist auf professionelles Wartungsmanagement angewiesen. Hierbei geht es auch darum, Störungen und Stillstandzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, damit Ausfall- und Reparaturkosten die Betriebsabläufe nicht stören.

Wartungsplaner direkt ausprobieren

Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung.

Das Tool kostet in der Starterlizenz 195,- Euro + Mwst.

kostenlose Testversion Wartungsplaner (https://www.wartungsplaner.de/Kontakt.html)

Hoppe Unternehmensberatung zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Wartungsmanagement-Software, welche Unternehmen bei der Planung, Organisation, Durchführung und Dokumentation von Wartungsarbeiten effizient unterstützt.
Hoppe Unternehmensberatung ist der kompetente Partner in Sachen Prüf- und Wartungsplanung und verbindet langjährige Erfahrung in anwendungsbezogenen Lösungen mit kompetenter, individueller Beratung zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Ausschöpfung von Rationalisierungspotenzialen. Die Unternehmensberatung im hessischen Heusenstamm zählt Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen jeglicher Größenordnung und Branche zu ihren langjährigen Kunden – mittlerweile nutzen 50.000 zufriedene Anwender den Wartungsplaner.

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Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
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Facility Service Desk als Service für die Wohnungswirtschaft

Immobilienverwaltung und Wohnungswirtschaft können mit professionellem Facility Service Desk als Managed Service deutliche Qualitäts- und Kostenvorteile erzielen. Sofortige Verfügbarkeit und Skalierbarkeit für neue Quartiere besonders interessant.

Facility Service Desk als Service für die Wohnungswirtschaft

Mathias Diwo (audius): Der Trend geht zum externen Facility Service Desk als Managed Service

Weinstadt, 24. Januar 2022 – audius, der führende Anbieter von Facility Service Desks, bietet einen neuen Service für Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Der audius Facility Service Desk ist zentraler Anlaufpunkt für Mieter bei Störungen und Anfragen in gewerblichen Immobilienkomplexen oder Wohngebäuden. audius sorgt für einen reibungslosen Betrieb von Gebäuden mit höchster Effizienz und Servicequalität. Dazu gehören – individuell abgestimmt – das Monitoring und die unterstützende Steuerung der Gebäudeleittechnik, die Entgegennahme, Analyse und Bearbeitung von Störungen oder Wünschen an die Verwaltung sowie die Steuerung der externen Leistungserbringer in der Gebäudetechnik, der Energie- und Medienversorgung, der Entsorgung und Reinigung sowie allen anderen relevanten Gewerken.

24/7-Support wie ein virtueller Concierge

In einem aktuellen Beispiel betreut der audius Facility Service Desk einen Komplex mit rund 500 möblierten Wohnungen und Apartments mit einem breiten Spektrum an zusätzlicher Infrastruktur vom Fitness-Bereich, Waschsalon und Restaurant über einige Dutzend Stellplätze mit Ladesäulen bis hin zur digitalen Packstation und Lernräumen. Mieter und Gäste der Serviced Appartments wenden sich pro Monat mit rund 1.000 Anliegen und Störungen an den Service Desk. Das Spektrum an Incidents reicht von Reinigungswünschen und verlorenen Schlüsselkarten über defekte Haustechnik und verstopfte Rohrleitungen bis hin zu Problemen mit dem W-Lan oder Netzwerk. Der Service Desk steht wie ein virtueller Concierge rund um die Uhr an 365 Tagen bereit.

„Unserem Kunden war ein erstklassiger Service für Mieter und Gäste rund um die Uhr wichtig. Unser Facility Service Desk nimmt Anfragen und Probleme freundlich und professionell entgegen und sorgt für eine schnelle Lösung aus einer Hand. Letztlich ist das Kundenerlebnis gerade im Problemfall entscheidend für die Zufriedenheit“, schildert Mathias Diwo, Bereichsleiter Managed Services bei audius, die Motivation des Kunden.

Managed Service bietet viele Vorteile für den Immobilienverwalter

Ein professioneller Facility Service Desk bietet im Vergleich mit einer inhouse-Lösung viele Vorteile für Verwalter, Eigentümer oder Betreiber eines Gebäudekomplexes. Ein wesentlicher Qualitätsgewinn ist ein zentraler Anlaufpunkt 24×7 an 365 Tagen im Jahr mit hoher technischer und personeller Skalierbarkeit sowie tiefem Know-how im Servicemanagement. Durch die Nutzung des audius Facility Service Desk besteht dieser vom ersten Tag an. Das schafft Flexibilität und ist aus Sicht des Kosten-Qualität-Verhältnisses optimal. Weiterhin erlaubt die zentrale und standardisierte Erfassung von Störungen und Wünschen eine deutliche höhere Transparenz und dedizierte Analysen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Insbesondere in neuen Immobilien sind zentrale Auswertungen über Mängel oder Schwächen in der konkreten Nutzung über die Zeit interessant für Gewährleistungsansprüche.

Erfahrung aus mehr als 500.000 Störungen und Wünschen pro Jahr

audius verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrungen in der Konzeption, der Umsetzung und dem Betrieb von Facility Service Desks. Ein Team aus mehr als 40 dedizierten Agents an fünf Standorten bearbeitet mehr als 500.000 Tickets pro Jahr professionell, effizient und freundlich. Zu den Kunden zählen beispielsweise viele Werke namhafter Automobilhersteller und Firmenzentralen. Besonderen Wert legt audius auf die Qualität des Servicepersonals und auf das Knowledge Management. „Wenn in der Automobilproduktion ein Band steht, braucht es im Service gleichermaßen Qualität und Geschwindigkeit. Unsere Kunden profitieren von unseren hochgradig optimierten Prozessen und unserem im deutschsprachigen Raum einmaligen Erfahrungsschatz“, erläutert Diwo den Vorteil von Synergien und Wissenstransfer.

Aktuelle Trends befeuern Nachfrage nach Managed Facility Services

Mit dem audius Facility Service Desk öffnen sich neue Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung und Kostenoptimierung in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft. „Gerade der aktuelle Trend zu neuen Formen des Wohnens oder Arbeiten auf Zeit verlangt nach einem Facility Service, der schnell und effizient reagieren und Schwankungen durch hohe Kundenfluktuation abfedern kann. Ein skalierbarer Managed Service wie unser Facility Service Desk erlaubt hier die Konzentration auf die Kernkompetenzen und optimiert Qualität und Kosten. Viele Anfragen aus der Wohnungswirtschaft oder gewerblichen Immobilienverwaltung bestätigen uns in dieser Einschätzung“, erklärt Diwo die gute Nachfrage nach dem neuen Serviceangebot.

Weitere Informationen zum neuen Facility Service Desk für Immobilienverwalter und Wohnungswirtschaft:
https://www.audius.de/de/services/facility-service-desk

Mehr Informationen über den Servicemanagement-Spezialisten audius:
https://www.audius.de/de

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an über 20 Standorten fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices. Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München.

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Energiesicherheit: Regierungen zur schnellen Umsetzung bei Gebäudedämmung und KI für HLK-Systeme aufgerufen

Energiesicherheit: Regierungen zur schnellen Umsetzung bei Gebäudedämmung und KI für HLK-Systeme aufgerufen

Arloid Automation – Gebäudedämmung und KI für HLK-Systeme für mehr Energiesicherheit

Nachhaltige Energieeinsparungen sind jetzt erforderlich – Maßnahmen zu Umsetzung von Gebäudedämmung und Künstlicher Intelligenz für HLK-Systeme werden für eine energiesicherere Zukunft damit unerlässlich. In Großbritannien wurden Stromausfälle in 2022 noch abgewendet, die Versorgungssorgen für 2023 bestehen jedoch weiterhin. Der Bericht der Internationalen Energieagentur im November 2022 „Never Too Early to Prepare for Next Winter: Europe“s Gas Balance for 2023-2024“ hebt die Gefahr hervor, dass die Gasversorgung in 2023 möglicherweise nicht der Nachfrage entspricht.

Zwei wesentliche Maßnahmen – Gebäudedämmung und KI für HLK-Systeme – können hierbei einen erheblichen positiven Einfluss auf die Reduzierung des Energieverbrauchs haben. Im neuesten statistischen Bericht „Energieeffizienz von Wohnungen in England und Wales: 2022“ belegen die Zahlen des britischen Office of National Statistics, dass große Energieeffizienz-Unterschiede im gesamten britischen Wohnungsbestand bestehen.

Der Ende Oktober 2022 veröffentlichte Bericht zeigt, dass noch viel mehr getan werden muss, um die Energieeffizienz aller Häuser auf ein Niveau zu bringen, damit ein Mindestmaß an Komfort erreicht wird. Wertvolle Energieressourcen werden so nicht nur unnötig verbraucht, sondern Immobilien mit schlechter Dämmung oft auch von jenen bewohnt, die es sich am wenigsten leisten können.

Diese Situation ist nicht auf Großbritannien begrenzt, sondern betrifft alle Länder. Um den globalen Energiebedarf zu senken, sind Immobilienverwalter und Gebäudeeigentümer weltweit gefragt, Künstliche Intelligenz für ihre HLK-Systeme einzusetzen, um den Energiebedarf von Immobilien präziser zu steuern. KI-Technologie ist eng verzahnt mit dem Gebäudemanagementsystem (BMS). Arloid Automation mit Sitz in London unterstützt Immobilienverwalter, mit dem Einsatz der KI-Software Arloid.ai Einsparungen von bis zu 22 % zu erzielt.

Arloid arbeitet weltweit mit Immobilienverwaltern zusammen und hat die Vorabkosten für die Bereitstellung der KI-Technologie abgeschafft – stattdessen wird eine Gebühr aus den erreichten Einsparungen erhoben.

Die Technologie hinter Arloid.ai verwendet Deep Reinforcement Learning, um den Betrieb von HLK-Systemen in einer Vielzahl von Gebäuden über ein sicheres Virtual Private Network (VPN) zu überwachen und automatisiert zu steuern. Die Software ist mit dem Gebäudemanagementsystem verbunden und analysiert alle Faktoren, die für ein warmes und behagliches Gebäude sorgen. Dazu zählt u.a. wann und bei welcher Temperatur Wärme benötigt wird, unter Berücksichtigung weiterer wesentlichen Bedingungen wie z.B. Gebäudeauslastung, Tageszeit, Wetter und anderer.

Durch die Steuerung jedes HLK-Geräts im System und die Aufteilung des Gebäudes in verschiedene Heiz- und Kühlmikrozonen ermöglicht arloid.ai eine präzisere Steuerung der Umgebung und so ebenfalls mehr Wohnkomfort für die Mieter*innen.

Nach einem Zeitraum von 60 Tagen, in denen der Energieverbrauch durch die KI im HLK-System analysiert und angepasst wird, startet der optimierte Energieeinsatz. Für Immobilienverwalter und Mieter*innen entstehen daraus reale Kostenvorteile, auch im Hinblick auf den starken Anstieg der Energiepreise der Versorger und anderer Lebenshaltungskosten.

Um die Energiesicherheit in 2023 zu gewährleisten, muss der Energiebedarf jetzt deutlich gesenkt werden. Über mögliche Stromausfälle wurde öffentlich gewarnt. Maßnahmen zur Reduzierung des Energiebedarfs erhalten damit hohe Priorität: Gebäudedämmung und Künstliche Intelligenz für HLK-Systeme. Wenn Regierungen diese Maßnahmen zügig ergreifen, wäre dies ein großer Schritt in Richtung einer energiesicheren Zukunft.

Zum Bericht der Internationalen Energieagentur im November 2022: https://www.iea.org/reports/never-too-early-to-prepare-for-next-winter

Zum Bericht „Energieeffizienz von Wohnungen in England und Wales: 2022“: https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/housing/articles/energyefficiencyofhousinginenglandandwales/2022

Weitere Informationen unter: https://arloid.com/

Arloid Automation mit Sitz in London und Niederlassungen in Dubai und Singapur verfügt über eine KI-basierte Lösung (arloid.ai), die in Echtzeit HLK-Systemeinstellungen intelligent und präzise anpasst und dadurch eine Reduzierung der Stromkosten und des CO2-Fußabdrucks um bis zu 22 % erreicht.

Kontakt
Arloid Automation
Nikolay Lebedovskiy
Shelton Street, Covent Garden 71-75
WC2H9JQ London

nikolay.lebedovskiy@arloid.com
https://arloid.com/

Arloid sieht KI als Voraussetzung zur Erreichung des EU-Ziels der Gasreduktion um 15 %

Arloid sieht KI als Voraussetzung zur Erreichung des EU-Ziels der Gasreduktion um 15 %

Arloid Automation

Künstliche Intelligenz (KI) könnte eine grundlegende Strategie für die EU-Mitgliedstaaten sein, um das freiwillige Gasreduktionsziel von 15 % zu erreichen, das der EU-Rat im Juli 2022 beschlossen hat. Arloid Automation aus London plädiert für den Einsatz von KI zur Steuerung von Gebäude-Management-Systemen, mittels derer sich erhebliche Einsparungen von bis zu 30 % beim Energie- und Kühlmittelverbrauch erzielen lassen.

Laut Pressemitteilung des EU-Rates vom 26. Juli 2022 haben „die Mitgliedstaaten vereinbart, ihren Gasbedarf im Vergleich zu ihrem durchschnittlichen Verbrauch in den letzten fünf Jahren zwischen dem 1. August 2022 und dem 31. März 2023 mit Maßnahmen ihre eigenen Wahl zu reduzieren‘. Die Bedeutung der Energiebedarf-Reduzierung kann nicht genug betont werden, da die Lieferungen aus Russland erheblich reduziert wurden, unregelmäßig sind und möglicherweise ganz eingestellt werden.

Die meisten Energie-Sparmaßnahmen verursachen einen erheblichen Kapitalaufwand – die KI von Arloid kann dagegen kostenlos implementiert werden, bis notwendige Einsparungen erzielt werden. Dies macht die KI-Lösung zu einer der günstigsten und einfachsten Möglichkeiten für EU-Staaten, den Energieverbrauch ohne Vorabkosten erheblich zu senken. Sobald Einsparungen festgestellt werden – dies ist üblicherweise nach 30 Tagen der Fall – kann eine prozentuale Gebühr berechnet werden.

Eine Reduzierung des Energieverbrauchs lässt sich durch eine Reihe einfacher Schritte erreichen: Zunächst wird ein virtuelles Gebäude erstellt, das zu dem identisch ist, in dem Einsparungen erzielt werden sollen. Der digitale Gebäude-Zwilling verfügt dabei über gleiche Baumaterialien, Lage, Klima und Personal-Eigenschaften. Die KI erstellt daraufhin eine Reihe von Simulationen auf Grundlage der Live-Daten des realen Gebäudes. Der komplette Vorgang benötigt rund einen Monat.

Die KI reguliert daraufhin selbstständig und kontinuierlich die Heiz-, Lüftungs- sowie Kühleinstellungen und führt so zu direkten, realen Einsparungen. Bisher wurden dafür notwendige Einstellungen von Gebäudetechnikern oder Hausverwaltern vorgenommen, was im Vergleich deutlich mehr Zeitaufwand erfordert. Die Automatisierung durch KI spart damit nicht nur Energie und Geld ein, sondern verbessert zugleich auch die Steuerung und den Bedienkomfort.

Die KI von Arloid nutzt Deep Reinforcement Learning, um den Betrieb von HLK-Systemen in einer Vielzahl von Gebäuden über ein sicheres Virtual Private Network (VPN) automatisch zu verwalten. Die von der KI ausgeführten Regulierungen basieren dabei auf der Grundlage von Verstärkungsverhalten und Echtzeitdaten, um eine schnellere Optimierung und bessere HLK-Leistung zu erreichen. Durch die Steuerung jedes HLK-Geräts im System und die Aufteilung des Gebäudes in Heiz- und Kühlmikrozonen stellt arloid.ai mehr Kontrolle über die Umgebung und besseren Benutzerkomfort bereit.

Die Technologie gewinnt nicht nur in Europa, sondern weltweit an Bedeutung, mithilfe der sich direkte Einsparungen auf schätzungsweise über 56 Mio. qm2 Fläche erzielt lassen. Dazu zählen Immobilien und Geschäftsgebäude wie u.a. Einzelhandel, Hotels, medizinische Zentren bis hin zu Lagerhäusern. Durch die Reduzierung des Gebäude-Energieverbrauchs kann so unmittelbar den Auswirkungen von Energieversorgungsproblemen, höheren Preisen und Inflation entgegengewirkt werden.

KI sollte deshalb EU-weit weit oben auf der politischen Agenda stehen, um die Mitgliedsstaaten dabei zu unterstützen, ihre freiwilligen Gasreduktionsziele von 15 % zu erreichen. Es ist nicht so schwer zu erreichen, wie es zunächst erscheint, weil neue Technologien mit sehr wenig Aufwand eine wichtige Rolle dabei übernehmen können. In jeden Fall ist es ein offensichtlicher und erreichbarer erster Schritt in Richtung EU-Ziele und bietet jenen Ländern eine bessere Option an, die gedimmtes Licht und kürzeres Duschen empfehlen.

Weitere Information unter: https://arloid.com/

Arloid Automation mit Sitz in London verfügt über eine KI-basierte Lösung (arloid.ai), die in Echtzeit HLK-Systemeinstellungen intelligent und präzise anpasst und dadurch eine Reduzierung der Stromkosten und des CO2-Fußabdrucks um bis zu 30 % erreicht. Arloid Automation unterstütz so das freiwillige 15 %-Gasreduktionsziel der EU, das den Mitgliedstaaten vom EU-Rat im Juli 2022 auferlegt wurde.

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