Wenn Alltag zur Belastung wird – Psychologische Beratung

Wenn Alltag zur Belastung wird - Psychologische Beratung

Nicole Neuhaus, Psychologische Beratung & Coaching

Das Leben steckt voller Höhen und Tiefen, dabei steht man täglich den unterschiedlichsten Herausforderungen gegenüber, die es zu bewältigen gilt.
Befindet man sich jedoch in einem Zustand der Ausweglosigkeit und Überforderung, so kann unter Umständen Unterstützung von außen hilfreich sein.

Dabei ist zu wissen, dass selbst schwierige Zeiten nicht unbedingt immer gleich eine Therapie erforderlich machen!

Oft reicht es möglicherweise auch aus, sich in einer oder mehreren Sitzungen mit einem Psychologischen Berater zu unterhalten.
Dabei betrachtet man das vorliegende Problem oder Anliegen und sucht gemeinsam neue Lösungs- und Bewältigungsstrategien. Andere Perspektiven und Blickwinkel werden erarbeitet und dann auf Wunsch des Klienten in mögliche Veränderungsprozesse einbezogen.

Der Unterschied zu einer Therapie liegt darin, dass hierbei nur aktuell belastende Themen bearbeitet werden und keine psychische Störung zu Grunde liegt.
Wird dies jedoch vermutet, so sollten unbedingt ein Arzt oder Therapeut hinzugezogen werden.
Heilbehandlung oder Diagnostik finden also in einer Psychologischen Beratung nicht statt!

Das Ziel ist die gemeinsame Erarbeitung von Handwerkszeug als „Hilfe zur Selbsthilfe“!
Dies ermöglicht den Betroffenen dann, aktuelle und auch zukünftig ähnliche Situationen besser bewältigen zu können.

Eine Psychologische Beraterin ist Nicole Neuhaus (https://beratung-neuhaus.de/) aus Neuss.

Ihr ist es eine große Herzensangelegenheit, Menschen bei ihren ganz individuellen Problemen und Bedürfnissen zur Seite zu stehen.
Hilfesuchende wenden sich mit ihren ganz persönlichen Themen vertrauensvoll an sie und wünschen sich Begleitung und/oder Aufklärung zu den vielfältigsten Belastungen des Alltags.

Mit großer Sensibilität und natürlich Verschwiegenheit steht der Klient hier im Fokus!

Dabei geht es in Einzel oder Gruppensitzungen beispielsweise um die Sucht-, Ehe- oder Paarberatung, das Familien-Coaching, Erziehungsberatung, die Trennungs- oder Trauerbegleitung, Burnout-Prävention und das Krisenmanagement.

Stressreduzierung und Achtsamkeitstraining sind dabei sehr bedeutsam!

Dies findet unter anderem auch Anwendung im Coaching von Mitarbeitern und Führungskräften aus Unternehmen oder anderen Organisationen, wie zum Beispiel Vereinen oder Selbsthilfegruppen.
Hier stehen Selbstreflexion, das Herausarbeiten von Stärken, Kommunikationstechniken, Teamentwicklung, Motivationssteigerung, Verbesserung der Struktur oder die Entfaltung des Potentials Einzelner und der Gemeinschaft bei Bedarf natürlich ebenfalls auf der Agenda.

Einen Termin bekommt man hier ohne lange Wartezeiten, was für jeden Betroffenen natürlich auch ein wichtiges Kriterium darstellt.

Wer also mehr über die Arbeit von Frau Neuhaus wissen möchte, der erhält viele weitere Informationen auf ihrer Webseite und in einem kostenlosen Erstgespräch und Kennenlernen.

Beratung und Begleitung bei Problemen, Lebenskrisen und Veränderungsprozessen.

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5 Faktoren, die Agilität verhindern

Christian Roth geht 5 Faktoren auf den Grund, die Agilität in der Organisation verhindern und zeigt praktische Lösungsansätze.

5 Faktoren, die Agilität verhindern

Christian Roth spricht über fünf Faktoren, die Agilität im Unternehmen verhindern und zeigt praktisc

In der modernen Business-Welt ist Agilität ein wichtiger Baustein und nicht mehr wegzudenken. Dennoch gebe es in vielen Unternehmen noch nicht die optimalen Rahmenbedingungen dafür und es werde noch zu sehr in Hierarchien und Silos gedacht. „Daher kommt es zu Widerständen, wenn das Wort Agilität fällt. In solchen Fällen sind die Führungskräfte gefragt, damit anzufangen, agiles Arbeiten für jeden schmackhaft zu machen. Das beginnt meist bei ihnen selbst und kann auch in kleinen Schritten erreicht werden“, führt Christian Roth hierzu aus. Im Folgenden zeigt er 5 Faktoren, die Agilität verhindern und die dazu passenden Lösungsansätze.

Der erste Faktor, der Agilität verhindert, ist Misstrauen und Kontrolle. In vielen Unternehmen solle jeder Mitarbeitende exakt nach den Vorgaben arbeiten und wird im besten Fall danach noch von einer Führungskraft kontrolliert. „Dieses Mikromanagement erstickt die Agilität von Anfang an. Alternative Lösungsvorschläge von Mitarbeitenden werden sofort abgetan. Die Unternehmen denken, dass sich Stabilität und Verlässlichkeit nur mit umfangreichen Regeln und Kontrollen sicherstellen lässt“, so Christian Roth. Mit dieser Vorgehensweise signalisieren sie den Mitarbeitenden Misstrauen – doch Agilität lebe von kreativen Ideen und mitdenkenden Menschen. Christian Roth rät deshalb dazu, loszulassen. Das mag viele Führungskräfte herausfordern, sei aber unabdingbar für agiles Arbeiten. Häufig stehe dabei das Thema des Kontrollverlustes im Raum, welches Führungskräfte besonders gut in einem Coaching aufarbeiten können, denn wer Kontrollen schrittweise abbaue, öffne den Weg zur Agilität.

Ein weiterer Punkt, warum Agilität nicht so funktioniert, wie es sich die Unternehmen vorstellen, sei die mangelnde Bereitschaft zur Transparenz. Christian Roth stellt hier heraus, dass agiles Arbeiten nur dann erreicht wird, wenn Transparenz, vor allem über die Arbeit selbst, gegeben ist und erläutert: „Nur weil Tools wie ein Kanbanboard angewandt werden, heißt es nicht, dass jetzt plötzlich alle agil sind. Es kann sogar zum Gegenteil kommen, wenn das Board leer bleibt, nur zur Hälfte gefüllt wird oder die Mitarbeitenden gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.“ Ein Lösungsansatz für mehr Transparenz sei im ersten Schritt zu ergründen, worin eventuelle Befürchtungen der Mitarbeitenden liegen und diese aufzulösen. Auch den Nutzen der Transparenz in den Vordergrund zu stellen und als Führungskraft mit gutem Beispiel voranzugehen, sei ein Schritt hin zu mehr Agilität.

Eine destruktive Fehlerkultur sei der dritte Faktor, der laut Christian Roth agiles Arbeiten in Unternehmen erschwere. Dass Fehler passieren sei eine Tatsache, doch wie damit umgegangen werde, stehe auf einem anderen Blatt. In einer Unternehmenskultur, in welcher Fehler stets mit etwas Negativem assoziiert werden, sei es nicht erwünscht, dass Mitarbeitende ausprobieren und experimentieren und dadurch Erfahrungen sammeln oder sogar noch bessere Wege finden. Doch Agilität lebe von vielschichtigen Experimenten, die auch das Selbstvertrauen und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden stärken. Dennoch sei vielen Unternehmen das Risiko dafür zu hoch. Um die Fehlerkultur zu verändern, solle sich die Führung zunächst fragen, wie es um die des eigenen Unternehmens steht und hier ggf. mit einem Coach daran arbeiten, sie zu ändern. Auch sich an kleine Experimente zu wagen sei ein Schritt zu mehr Agilität. Man stelle schnell fest, dass die dadurch gewonnenen positiven Erfahrungen nicht nur die Mitarbeitenden bestärken, sondern auch wertvoll für die Organisation sind.

Im vierten Faktor, der Agilität verhindert, kommt Christian Roth auf individuelle Zielvereinbarungen zu sprechen und erläutert: „Diese sind zwar meist gut gemeint und sollen die Wertschätzung für einen Mitarbeitenden ausdrücken, aber sie tragen auch dazu bei, dass Agilität verhindert wird. Denn diese lebt vor allem davon, dass ein Team von Menschen miteinander arbeitet.“ Je nachdem, wie die Zielvereinbarungen gestaltet werden, könne es dazu führen, dass eine Ellbogenmentalität vorherrsche, die im Gegensatz zu einer Kultur des Zusammenhalts stehe. Statt auf individuelle Zielvereinbarungen zu setzen, sieht Christian Roth die Lösung darin, Ziele für die gesamte Organisation festzulegen. So spornen transparente Teamziele beispielweise die Mitarbeitenden an, zusammen etwas zu erreichen.

Der fünfte Faktor, den Christian Roth als Agilitätsverhinderer enttarnt, ist, dass Aufgaben an Hierarchien gekoppelt werden. Über viele Jahre hinweg wurden Unternehmen auf Hierarchien aufgebaut und die Aufgaben dementsprechend verteilt. In der Agilität seien diese allerdings nicht mehr notwendig. Hierarchien mit Aufgaben zu verknüpfen führe oftmals dazu, dass andere Mitarbeitenden diese nicht übernehmen. Jeder kenne den Satz: „Das ist nicht meine Aufgabe.“ Kontraproduktiv für Agilität sei auch, wenn Menschen mit höheren Positionen im Team diese Karte ausspielen und sich als besser wahrnehmen, denn auch hier werde die Teamarbeit mehr zerstört als gefördert. Die Lösung dafür sieht Christian Roth darin, schrittweise Hierarchien in Teams abzubauen und eine gemeinschaftliche Verantwortung zu fördern. Ein Mittel hierfür ist an der Selbstorganisation zu arbeiten, denn dadurch brauche es keine Hierarchien mehr.

Das abschließende Fazit von Christian Roth lautet: „Der Weg zu Agilität in Unternehmen ist nicht immer reibungslos und an manchen Stellen lauern Faktoren, die das verhindern. Agilität heißt immer auch einen Wandel der Unternehmenskultur. Stehen Führungskräfte hier auf der Bremse, dann helfen auch Tools wie Scrum oder Kanban nichts. An vielen Stellen und mit kleinen Schritten lässt sich aber dafür sorgen, dass sich im Unternehmen eine Kultur der Agilität entwickelt.“

In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, welche Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Tabuthema Angst im Unternehmen

Jutta Reichelt spricht über Angst im Unternehmenskontext und wie diese vom Tabuthema zur geschätzten Stärke wird.

Tabuthema Angst im Unternehmen

Jutta Reichelt spricht über das Thema Angst im Unternehmenskontext

Zum Einstieg ins Thema wählt Jutta Reichelt ein Beispiel, das verdeutlicht, wie Angst wirken kann. Eventuell kennen manche Menschen dies von Abenteuerurlauben, doch es lässt sich auch auf Alltagssituationen übertragen. Man solle sich vorstellen, vor einer sehr wackeligen Brücke zu stehen, die über einen Fluss führt. Das Ziel liegt auf der anderen Seite, doch schon allein der Anblick der wackelnden Holzkonstruktion führt zu zittrigen Knien. Hier ist Angst eine vollkommen normale menschliche Reaktion, die vor Gefahren schützen will. Früher war sie sogar lebensrettend. Wer jetzt mit jemandem darüber spricht, zum Beispiel mit einem erfahrenen Guide, erfährt, dass wenige hundert Meter weiter eine neue Brücke gebaut wurde, die stabiler ist, oder bekommt eine zusätzliche Absicherung beim Überqueren dieser Brücke. „Reden wir allerdings nicht über unsere Angst und versuchen es alleine, so werden wir vielleicht abstürzen oder befinden uns in einem lähmenden Zustand, in dem wir weder ein noch aus wissen. Obwohl Angst ein Teil des natürlichen menschlichen Verhaltens ist, ist sie im Arbeitskontext, insbesondere bei Führungskräften, nach wie vor ein Tabuthema“, so Jutta Reichelt.

Führungskräfte und Manager sähen sich oft der Angst vor Kontrollverlust gegenüber oder der, ob sie die richtigen Entscheidungen treffen. Mitarbeitende hingegen verspürten Konkurrenzdruck, hätten Angst vor Überforderung oder befürchten, durch die zunehmende Digitalisierung wegrationalisiert zu werden. Herrschen in einem Unternehmen Ängste, so könne dies laut Jutta Reichelt dazu führen, dass vieles langsamer vorangehe und sich niemand traue, auf den Punkt zu kommen. Leider würden Angstgefühle noch immer oft mit Schwäche gleichgesetzt und ignoriert, schöngeredet oder verdrängt. „Wenn Unternehmen allerdings eine offene und ehrliche Kommunikation implementieren wollen, dann ist es notwendig, auch über Ängste zu sprechen und diese zu thematisieren“, betont Jutta Reichelt. Sie ist der festen Überzeugung, dass es höchste Zeit ist, Angst in der Arbeitswelt zu thematisieren und ernst zu nehmen.

Wer im Unternehmen konstruktiv mit Angst umgehe, erhalte im Ergebnis neuen Mut, den alle brauchen, damit die Zukunft sicher gestaltet werden könne. Häufig hafte der Führung ein Image an, auf alles eine Antwort zu haben, mit Verantwortung gut umgehen zu können und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Vielen würde es hier schwerfallen, offen zuzugeben, dass einiges davon auch Angst mache. Doch genau hierin liegt ein wichtiger Hebel, wie Jutta Reichelt herausstellt: „Die Angstgefühle transparent darzustellen, ist ein absoluter Pluspunkt. Zum einen macht es die Führung für die Menschen im Unternehmen nahbarer und menschlicher, was für mehr Vertrauen sorgt und zum anderen eröffnet der offene und ehrliche Umgang mit Angst neue Möglichkeiten.“

Grundsätzlich unterscheidet Jutta Reichelt beim Thema Angst in zwei Kategorien: gesund und ungesund. Eine gesunde Angst sensibilisiere für gefährliche Situationen und sei wie ein Radar, der ausschlägt, sobald etwas seltsam sei. Sie mahne ebenfalls zur Vorsicht und schärfe die Sinne. Tritt man dieser Angst gegenüber, so könne man Fähigkeiten erreichen, die weit über dem liegen, was man sich sonst selbst zugetraut hätte. Durch eine gesunde Angst sei es möglich, Stärke und Mut für kommende Herausforderungen zu entwickeln. Eine ungesunde Angst hingegen sei lähmend, energieraubend und ermüdend. „Panik vor schlechtem Feedback, die Befürchtung, dass alles den Bach runtergeht, wenn man loslässt und anderen Menschen Entscheidungsgewalt einräumt oder negative Bedenken in Prozessen, die immer wieder durchgekaut werden, können zum Dauerzustand werden und zu Stillstand führen“, so Jutta Reichelt. Diese ungesunde Angst lasse sich zwar durch Verhaltensänderungen ein wenig kontrollieren, sie ganz abzuschalten sei allerdings eine große Herausforderung, die kaum ohne Hilfe zu meistern ist.

Ohne Angst zu thematisieren sei es auch nicht möglich, eine offene Kommunikation im Unternehmen zu pflegen. Ebenso wenig könne dann neuer Mut entstehen, der das Unternehmen voranbringt. Menschen seien so konzipiert, dass sie möglichst viele Routinen aufbauen, die es erlauben, energiesparend zu arbeiten. Ängste tauchten immer dann auf, wenn etwas abseits der Norm ist, und sie verbrauchen Ressourcen. Aufgrund dessen erlebt Jutta Reichelt häufig, dass viele Unternehmen bestimmte Möglichkeiten erst gar nicht in Betracht ziehen und ein Workaround erarbeitet werde, der weniger belastend ist. Somit wird quasi um die Angst herumgearbeitet, statt sie zu thematisieren. Der Ursprung dabei liege oftmals in einem selbst, wie Jutta Reichelt näher ausführt: „Gehen wir offen mit unseren Ängsten um und teilen diese in der Gemeinschaft, dann haben andere die Möglichkeit, darauf zu reagieren und uns zu unterstützen. Gemeinsam in Teams und der gesamten Organisation wird so eine neue Stärke aufgebaut und Mut entsteht.“

Schwierig werde es allerdings dann, wenn sich die Ängste verselbständigen. Das lasse sich sehr gut daran ablesen, dass Unternehmen eine Art von Bedenkenträgerei etablieren und eine „Ja, aber“-Mentalität an der Tagesordnung ist. Sobald etwas Neues auf den Tisch komme oder Gewohntes sich verändern soll, werde blockiert, weil man von der Angst zurückgehalten wird. Daher empfiehlt Jutta Reichelt jedem Top Manager, Executive, Teamleiter und allen anderen Führungskräften: „Nehmen Sie das Thema Angst ernst und fangen Sie an, es in Ihre Gespräche einzubauen. In einer Führungsposition ist man immer auch Vorbild. Wer seine Angst erwähnt, wird schnell erleben, dass andere nachziehen.“

In einem abschließenden Fazit nennt Jutta Reichelt drei Schritte, die helfen, Angst zu thematisieren und anzupacken: „Der erste Schritt ist, damit anzufangen über Ängste zu sprechen. Der zweite ist darauf zu achten, welche Wirkung die eigene Angst bei den unterschiedlichen Menschen hervorruft und im dritten Schritt gilt es, in Gesprächen direkt beim Gegenüber zu erfragen, worin dessen Angst liegt. Sie werden feststellen, dass sich durch diese drei Schritte die Gesprächskultur immens verändert.“

In ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Wie moderne und erfolgreiche Führung funktioniert

Wie moderne und erfolgreiche Führung funktioniert

Neben der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung spielen, vor allem in größeren Unternehmen, auch verschiedene Führungsstile und -modelle eine wichtige Rolle für den Erfolg des Unternehmens. In seinem Buch “ Leader 2.0. Erfolgreiches Führen im 21. Jahrhundert (https://www.grin.com/document/1253190)“, das im Juli 2022 bei Academic Plus erschien, stellt Andreas Sneditz deshalb verschiedene Möglichkeiten erfolgreicher Führung vor.

Unsere Arbeitswelt befindet sich aufgrund der immer stärker werdenden dynamischen Veränderungen im globalen Wettbewerb im Umbruch und entwickelt zunehmend eine globale Komplexität. Dadurch entstehen stetig neue Anforderungen an Organisationen und Führungspersönlichkeiten, um den Erfolg eines Unternehmens sicherzustellen. In “ Leader 2.0. Erfolgreiches Führen im 21. Jahrhundert (https://www.grin.com/document/1253190)“ arbeitet Andreas Sneditz heraus, welche Führungsstile, Führungsrollen und Führungseigenschaften in Zukunft Bestand haben werden und welche Herausforderungen eine Führungskraft in Zukunft bewältigen muss.

Das Rollenverständnis von Führungskräften

Im Laufe der Zeit haben sich nicht nur die Arbeitsumstände für Mitarbeiter:innen eines Unternehmens geändert, sondern auch die Ansprüche und Forderungen an Führungskräfte werden immer umfangreicher und komplexer. „Leader 2.0. Erfolgreiches Führen im 21. Jahrhundert“ zeigt, wie sich aufgrund dessen verschiedene Führungsstile und -methoden entwickelt haben. In seinem Buch legt Andreas Sneditz zudem besonderes Augenmerk darauf, welche Werte Führungskräfte in Zukunft vertreten und beachten müssen, um erfolgreich zu führen. Des Weiteren beleuchtet er, welche Kompetenzen ausschlaggebend für den Erfolg der Führungskräfte und damit für den Erfolg eines Unternehmens sind. Das Buch richtet sich vor allem an Unternehmen, Manager:innen und Führungskräfte, aber auch an andere themeninteressierte Leser:innen.

Das Buch ist im Juli 2022 im GRIN-Imprint Academic Plus erschienen (ISBN: 978-3-34667-577-4).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1253190

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

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Selbstorganisation ist kein Selbstläufer

Warum Selbstorganisation in Teams kein Selbstläufer ist und worauf Führungskräfte bei der Umstellung beachten sollten, erläutert Jutta Reichelt.

Selbstorganisation ist kein Selbstläufer

Jutta Reichelt informiert, wie Selbstorganisation in Teams gelingt und welche Rolle die Führung dabe

Selbstorganisation – ein Begriff der in nahezu jedem Unternehmen schon gefallen ist. Man wünscht sich Mitarbeitende, die sehen, was es zu tun gibt, dies selbstständig einplanen und am Ende pünktlich ein Ergebnis liefern. Führungskräfte wollen, dass ihre Mitarbeitenden genauso arbeiten, doch viele haben dies im Arbeitskontext verlernt. Um den Grund dafür zu verstehen, wirft Jutta Reichelt einen Blick zurück in die Vergangenheit: „Selbstorganisiertes Arbeiten war für die Menschen vor der Industrialisierung normal. Wer beispielsweise nähte, der nähte wann und wie viel er oder sie wollte. Mit der Industrialisierung und der Fließbandarbeit, kam die Anstellung und der Stundenlohn – und damit verschwand die selbstorganisierte Arbeit aus den meisten Branchen.“ In der Konsequenz wurde dann bereits den Kindern in der Schule beigebracht, was sie wie und wann zu tun hätten, was sich im Berufsleben fortsetzte. Selbstorganisiertes Arbeiten sei somit zur Illusion geworden, so Jutta Reichelt, die Organisationen auf Erfolgskurs bringt, und es entstand der Trugschluss, dass sich Führungskräfte am besten ganz raushalten, damit ihre Mitarbeitenden wieder lernen, sich selbst zu organisieren. „Doch wer eine Veränderung möchte, sollte sich zuerst selbst bewegen. Gerade Führungskräfte haben enormes Potenzial Veränderungen voranzutreiben“, betont Reichelt.

Wer seinen Mitarbeitenden zukünftig nicht jeden Schritt vorgeben will, müsse sehr klar in der Führung werden und einen Rahmen definieren, in dem sich die Menschen innerhalb der Organisation frei bewegen können. Darüber hinaus sei es Aufgabe der Führung, die Weiterentwicklung des Teams in Bezug auf das Miteinander, potenzieller Konflikte und innerer Blockaden zu ermöglichen. Jutta Reichelt spricht in diesem Zusammenhang von menschlicher Führung. Diese müsse gar nicht durch die eigentliche Führungskraft ausgeübt werden, sondern kann auch einer anderen Person übertragen werden. Wichtig sei, dass diese nicht Teil des Teams ist und nicht aktiv im Alltagsgeschäft beteiligt ist. In dieser Rolle brauche es allerdings ein breites Kompetenzrepertoire, das zum Beispiel auf Fragen abzielt, wie Menschen sich in Systemen und Gruppen verhalten, wie man sie in eine Richtung ermutigen kann und Dynamiken richtig einsetzt. Damit Führungskräfte sich dahingehend selbst reflektieren können, gibt Jutta Reichelt ihnen einige Fragen mit auf den Weg. „Man sollte zunächst bei der Haltung beginnen und sich fragen, wie es um die eigene Offenheit hinsichtlich anderer Ansichten, Perspektiven und Meinungen steht.“ Ebenso wichtig sei es, sich zu hinterfragen, wie man mit Beschwerden umgehe, aktiv zuhören könne und das Gesagte in den Prozess der Weiterentwicklung integrieren kann. Nörgeleien sollten hierbei positiv gesehen werden, denn meist deuten diese auf Schwachstellen hin, die durch gute Führung beseitigt werden können. Weitere Fragen zur Selbstreflexion hat die Beraterin in ihrem Blog „Flaschenpost“ zusammengestellt.

Im Prozess hin zu selbstorganisierten Teams, gelte es auch regelmäßig Feedback einzuholen. Neben den klassischen 1-zu-1-Gesprächen empfiehlt Jutta Reichelt einmal im halben Jahr eine größere Umfrage durchzuführen, um Aufschluss über die Zufriedenheit zu bekommen. „Anpassungen geschehen nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, bis sie sich in der Unternehmenskultur verankert haben. Veränderungen sollten in erster Linie kontinuierlich erfolgen, da es bei einem Stillstand dazu kommt, dass das Team aufhört, dynamisch zu arbeiten“, gibt Jutta Reichelt zu bedenken und zeigt im Folgenden drei Themengebiete, die sie mit Führungskräften auf dem Weg zu selbstorganisierten Teams bearbeitet.
Der erste Bereich ist der Wissensaufbau von Methoden. Das Unternehmen wünsche sich aktive Mitarbeitende, die Ergebnisse erarbeiten und gemeinsam Entscheidungen treffen. Da sie dies jedoch meist noch nie in selbstorganisierter Weise getan haben, sei die Führungskraft gefragt, diese Verhaltensweisen gezielt mit bestimmten Methoden zu fördern. Auch für die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden bedarf es gewisser Methoden. „Die Führungskraft sollte in die Rolle eines Coachs schlüpfen können. Auf diese Weise können Mitarbeitende befähigt werden, eigene Lösungen zu finden, ohne dass man selbst eingreifen muss. Außerdem kann mit unterschiedlichen Coaching-Methoden die Selbstverantwortung im Team gesteigert sowie das Potenzial jedes einzelnen besser ausgeschöpft werden“, erläutert Jutta Reichelt.
Im zweiten Bereich gehe es um den Wissensaufbau hinsichtlich Gruppendynamiken. Menschen verhielten sich immer systemrelevant. Je nachdem in welchem System sie arbeiten, orientieren sie sich danach, um bestmöglich zu überleben. Aus diesem Grund geht Jutta Reichelt in der Zusammenarbeit mit Unternehmen Fragen auf den Grund, wie „Welche unterschiedlichen Gruppendynamiken gibt es und wie kann man sie sinnvoll nutzen?“, „Was muss das Team wissen, um mehr Akzeptanz in Sachen menschlicher Individualität zu entwickeln und mit Unterschieden umgehen zu können?“ oder „Wie lassen sich Konflikte frühzeitig erkennen und lösen?“.
Im letzten Bereich geht Jutta Reichelt auf die vier Phasen ein, die jedes Team durchlaufe: Kennenlernphase, konfliktreichere Phase, in der Rollen, Standpunkte und Verantwortlichkeiten austariert werden, Phase der neuen Regeln, Normen und Werte und die Performance-Phase, in der das Team performant arbeitet. Hier gelte zu beachten, dass sobald Veränderungen eintreten, zum Beispiel durch einen Personalwechsel, das Team wieder in der ersten Phase anfängt und alle erneut durchläuft. „Selbstorganisation ist nicht von heute auf morgen implementiert, nehmen Sie sich also Zeit, um diesen Prozess Schritt für Schritt anzugehen und dabei niemanden auf der Strecke zu lassen“, zieht Jutta Reichelt ein abschließendes Fazit.
In ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

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Projekte erfolgreich zum Ziel führen

Christian Roth gibt Aufschluss darüber, warum Projekte oftmals nicht fertig werden, und zeigt was Unternehmen dahingehend verbessern können.

Projekte erfolgreich zum Ziel führen

Christian Roth informiert darüber, warum Projekte nicht fertig werden, und gibt Tipps, wie das erfol

Um zu verdeutlichen, warum viele Projekte in Unternehmen nicht fertig werden, zieht Christian Roth einen Vergleich zu einem Koch. Dieser habe das Ziel, sein Gericht, fest vor Augen und arbeite zielgerichtet daran, Zutat für Zutat zusammenzubringen, sodass am Ende eine Speise entsteht. Übertrage man das auf Unternehmen, so arbeiten die Mitarbeitenden dort gleichzeitig an zahlreichen Gerichten bzw. Projekten. In der Folge bliebe vieles liegen, während ständig neue Projekte dazukommen, bevor die alten abgearbeitet sind. „Alle im Team sind überlastet, ihre Kalender voll und die Kunden warten ungeduldig. Der Alltag in vielen Unternehmen ist davon geprägt, dass gefühlt alle an allen Projekten arbeiten, aber nichts fertig wird“, bekräftigt Christian Roth und geht im Folgenden auf einige Ursachen dafür ein und zeigt Lösungsansätze auf.
Ein offensichtlicher aber immer wieder vernachlässigter Punkt sei, dass in den Organisationen zu viel Arbeit im System ist und die Fokussierung fehle. Oftmals verliere man sich in Details oder beschäftige sich mit Kleinigkeiten, sodass Projekte nicht zu Ende gebracht werden. Christian Roth rät, sich hier einen Koch zum Vorbild zu nehmen: „Dieser wird nicht Stunden damit verbringen, einen Schnittlauchhalm auf dem Teller zu positionieren, sondern legt den Fokus auf den Hauptakteur seines Gerichts. Teams sollten ebenfalls den Fokus auf den Kern legen und nicht auf zeitraubendes Beiwerk.“ Auch nicht transparent gemachten Prioritäten halten auf. Häufig sei den Mitarbeitenden nicht klar, welches Projekt Vorrang hat und Zeit sowie Energie fließen an andere Stellen, die keine Dringlichkeit haben. Darüber hinaus seien die Mitarbeitenden meist ohnehin schon voll ausgelastet und können nicht mehr produktiv arbeiten. Im Zusammenhang mit nicht zum Abschluss kommenden Projekten, sei es ebenfalls wichtig einen Blick auf die Abhängigkeiten zu werfen, wie Christian Roth ausführt: „In jedem Unternehmen und in jeder Organisation sind Abhängigkeiten normal, denn kein Team schafft alles allein. Diese führen aber mitunter zu langen Wartezeiten. Projekte, die schon begonnen wurden, werden nicht abgeschlossen, weil wichtige Zuarbeiten fehlen.“
Zunächst sei es wichtig, dass das Management, welches grundsätzlich für die Auslastung des Systems verantwortlich ist, einen kritischen Blick in die Organisation werfe und laufenden Projekte klar aufstellt. Im nächsten Schritt gelte es dann, Transparenz zu schaffen. „Auf Basis dessen lässt sich viel einfacher priorisieren, welche Projekte Vorrang haben und welche warten müssen bzw. welche Initiative vielleicht auch gar nicht an den Start geht“, informiert Christian Roth. Durch diese Vorgehensweise erhalte auch jeder Mitarbeitende und die Teams eine bessere Orientierung und können auf das Wesentliche fokussieren. Zudem sei das Management angehalten sich mit der Auslastung zu beschäftigen. Zu viel davon führt in der Regel zu Stau – und in der Folge zu Stillstand. Es sei somit wichtig, dass die Mitarbeitenden noch freie Kapazitäten haben, die für Kreativität und Lösungsfindung eingesetzt werden.
Neben der Lösungsansätze für das Management gebe es auch auf Teamebene einige Aspekte, die dazu beitragen, Projekte zielorientiert zum Erfolg zu führen. Einen dieser Punkte beschreibt Christian Roth wie folgt: „Bevor neue Aufgaben begonnen werden, sollte innerhalb des Teams gecheckt werden, wer alles dafür gebraucht wird und ob die eigenen Teammitglieder oder andere involvierte Mitarbeitende dafür Zeit und Kapazitäten haben. Ist dies nicht der Fall, ist es ratsam, dass sich das Management und die Teams dazu nochmals besprechen.“ Weiter empfiehlt der Berater z. B. ein Kanban Board zu nutzen, um die Transparenz innerhalb eines Projektes zu koordinieren. Ebenso habe sich der Grundsatz „Stop starting, start finishing“ seiner Erfahrung nach bewährt, wenn es darum geht, zu Ergebnissen zu kommen.
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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personalisten GmbH expandiert

Regionalzentrum in Gummersbach eröffnet

personalisten GmbH expandiert

Mit der Eröffnung am Standort Gummersbach erweitert die personalisten GmbH erneut ihren Aktionsradius. Die neue Niederlassung des Düsseldorfer Personalberaters versteht sich insbesondere als regionales Vermittlungszentrum für die Industrie im Bergischen Land und Sauerland. Die operative Leitung übernimmt der neue Geschäftsführer Maik Kahler.

„Das Bergische Land und das Sauerland sind innovative Industriestandorte mit einer hohen Exportquote und geprägt von vielen mittelständischen Unternehmen. Darunter zahlreiche Hidden Champions, aber auch namhafte Global Player.“ beschreibt Thomas Wiesmann, geschäftsführender Gesellschafter den neuen Standort der personalisten GmbH. „Vor allem die vielen Mittelständler oder Familienunternehmen in Privatbesitz haben sich mit Nischenstrategien im Weltmarkt eine führende Rolle erarbeitet. Diesen können wir in der Rekrutierung von Fachkräften und Spezialisten gezielt weiterhelfen.“

Mit Maik Kahler als Geschäftsführer und Gummersbacher Urgestein konnte ein bestens vernetzter Branchenexperte aus der Personaldienstleistung für das Unternehmen begeistert werden. Aus vorherigen beruflichen Stationen als Geschäftsführer in der Personaldienstleistungsbranche bringt der gebürtige Gummersbacher nicht nur Lokalkolorit, sondern auch umfassende Branchenexpertise mit ein. „Wir bieten Perspektiven – sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen.“ bestätigt Maik Kahler die Vision der personalisten GmbH.

„Unser Schwerpunkt liegt ganz klar auf der langfristigen Vermittlung von gut ausgebildeten Fachkräften, Spezialisten, oder auch Führungskräften – durch unsere langjährige Tätigkeit als Personalberater kennen wir die Unternehmen und ihre Kultur in der Region und über die Grenzen von NRW hinaus“, so Matthias Wiesmann, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter. Am Standort Gummersbach wird branchenübergreifend das industrielle Netzwerk ausgebaut – dabei wird auf das Knowhow der Düsseldorfer Zentrale gesetzt. Schließlich werden in der Gründungsstadt bereits seit 16 Jahren in verschiedenen Industrien, wie u.a. dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik, dem Handel oder dem Dienstleistungssektor erfolgreich Unternehmen mit Fach- und Führungskräften versorgt und langfristige Kundenbeziehungen gepflegt.

2005 gründete Thomas Wiesmann die Personalberatung. Zunächst als Partnerunternehmen einer bundesweit tätigen Personaldienstleistungsgruppe.

Seit 1.1.2011 tritt das Unternehmen eigenständig auf und firmiert seit 2022 als personalisten GmbH. Firmensitz ist Düsseldorf. Das Unternehmen betreut bundesweit mittelständisch geprägte Unternehmen und expandiert derzeit an weiteren Standorten im gesamten Bundesgebiet.

Die personalisten sind schwerpunktmäßig in den Branchen Maschinenbau, metallverarbeitende Industrie, Chemie, Handel, Logistik und Dienstleistungsunternehmen tätig.

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personalisten GmbH
Matthias Wiesmann
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Keine Zeit!

Jutta Reichelt spricht offen über die Problematik fehlender „Denkzeit“ in Unternehmen und zeigt auf, warum diese wichtig für die Qualität der Arbeit ist.

Keine Zeit!

Jutta Reichelt appelliert an Unternehmen und Führungskräfte, die Menschen wieder Denken zu lassen.

Früher sei es üblich gewesen, sich Zeit zu nehmen, um auf Fragen zu antworten. Heute müssen Fragen wie Antworten aus der Pistole geschossen kommen. „Ich habe keine Zeit!“ – eine Aussage, die derzeit mehr denn je für alle Lebensbereiche gelte. Jutta Reichelt beschäftigt sich im Folgenden mit dem Problem, dass viele Menschen sich keine Zeit mehr zum Denken nehmen können oder dürfen. „Insbesondere in Gesprächen, bei Besprechungen oder Meetings wird erwartet, dass sofort Antworten auf Fragen kommen. Wenn dies einmal länger dauert, oder sich jemand gar herausnimmt zu sagen, in Ruhe über die Antwort nachdenken zu wollen, dann wird schon nervös mit den Fingern auf dem Tisch getrommelt oder mit einem tiefen Seufzen das Smartphone herausgeholt“, untermauert Jutta Reichelt den aktuellen Status Quo in einer Vielzahl von Unternehmen. In erster Linie werde bemängelt, dass Entscheidungsprozesse im Termin zu lange dauern, wenn sich Menschen Zeit zum Nachdenken nehmen. Jutta Reichelt spricht sich klar dagegen aus und betont, dass die Qualität der Gespräche sich enorm verbessere, wenn sich die Gefragten Zeit nehmen dürften, über ihre Antworten nachzudenken.

Viele Unternehmen und Führungskräfte stünden unter wachsendem Druck, der auch an Mitarbeitende weitergegeben wird. Dies äußere sich beispielsweise darin, dass keine Zeit für Austausch eingeräumt wird und alle Antworten stets parat sein müssen. Mitunter kommt es noch schlimmer, wie Jutta Reichelt ausführt: „Bedenkzeit ist teilweise sogar verpönt und verboten. Aussagen wie: „Wer erst nachdenken muss, macht seinen Job nicht richtig, hat sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt oder ist unvorbereitet“, sind nicht selten und auch ein Schweigen erweckt den Anschein, dass man nicht wüsste, worüber man spricht.“ Ein Hauptgrund, warum sich niemand mehr Zeit nimmt oder nehmen kann, liege am enormen Arbeitspensum und dem Druck, dass in immer kürzeren Abständen Ergebnisse geliefert werden müssen. Auch Termine, das Tagesgeschäft und unvorhersehbare Arbeiten ließen kaum noch Zeit – erst recht nicht zum Nachdenken.

Jutta Reichelt ermuntert jeden, einmal einen Blick in den eigenen Terminkalender zu werfen. Vermutlich sei von morgens bis abends alles durchgetaktet. „Wo bleibt die Lücke, das Zeitfenster, um Informationen aus einem Gespräch zu verarbeiten und sich auf das Kommende einzustellen? Kaum hat man sich von dem einen Gesprächspartner verabschiedet, sitzt schon der nächste im echten oder virtuellen Warteraum“, stellt Jutta Reichelt fest. Beim Kunden habe man oft noch mehr Geduld, wenn es darum ginge, Antworten zu erhalten. Bei internen Meetings sei jedoch die Erwartungshaltung zu beobachten, dass Fragen an Teams oder Einzelpersonen binnen Sekunden beantwortet werden müssten. Dieses Verhalten etabliere sich über die Zeit auch in der Unternehmenskultur. Deutlich werde das vor allem anhand des obligatorischen „Haben Sie noch Fragen?“ am Ende einer Präsentation. Jutta Reichelt ergänzt hierzu: „Der Vortragende zählt dann im Kopf meist bis drei und wenn bis dahin keine Meldungen kommen, wird sich für die Aufmerksamkeit bedankt und verabschiedet. In vielen Unternehmen ist dieses Verhalten sogar erwünscht, denn es herrscht eine Kultur des Ablieferns.“ Das Ausbleiben von Fragen sei auch eine Art „Schutzmechanismus“. Werde das Gesagte hinterfragt oder zusätzliche Ideen eingebracht, könne mitunter eine Mehrbelastung zu dem ohnehin schon immensen Arbeitsberg hinzukommen und niemand möchte oder kann noch mehr übernehmen. Vielerorts laute daher das Motto: „Quantität vor Qualität“ und es gehöre zur Kultur, ohne Widerspruch abzuliefern und die Dinge als gegeben zu akzeptieren.

In diesem Zusammenhang appelliert Jutta Reichelt an alle Unternehmen und Führungskräfte: „Lassen Sie die Leute denken! Wenn Sie qualitative Rückmeldungen und gewinnbringenden Input zu bestimmten Fragen, in Präsentationen, Gesprächen usw. erhalten wollen, dann brauchen die Menschen Zeit, sich Gedanken darüber zu machen – sowohl über den Inhalt als auch die Art, wie sie diesen transportieren möchten.“ Eindeutige Anzeigen dafür, dass es mehr Denkzeit brauche, beschreibt Jutta Reichelt: „In einem Termin wurde eine Entscheidung getroffen und die Menschen haben diese sofort wieder vergessen oder revidieren sie nur kurze Zeit später, vielleicht weiß auch niemand mehr, wofür genau jetzt abgestimmt wurde, da er nicht die Möglichkeit hatte zu hinterfragen.“

Die Ratgeberin für Organisationsentwicklung geht mit bestem Beispiel voran und räumt den Menschen mehr als ein paar Sekunden Bedenkzeit ein. Im ersten Moment sei das für viele irritierend, da sie es nicht gewohnt sind. Gerne hält es Jutta Reichelt dann mit den Worten ihrer Ausbilderin in der systemischen Beratung: „Wenn auf deine Frage keine Antwort kommt, dann ist es erstens eine gute Frage und zweitens, zähle bis 500. Es wird definitiv eine Antwort kommen.“ Bereits nach wenigen Anläufen trägt dies Früchte, die zusätzliche Zeit werde sehr geschätzt und die Qualität der Arbeit erhöhe sich.

In ihrem persönlichen Blog „Flaschenpost“ (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Tableau-Studie: Weiterbildung in Datenkompetenz hinkt hinterher

Tableau-Studie: Weiterbildung in Datenkompetenz hinkt hinterher

30% der befragten deutschen Führungskräfte bieten ihren Angestellten Trainings im Umgang mit Daten an.
Für 73% der befragten Angestellten sind Weiterbildungsangebote ein Argument gegen einen Jobwechsel.

LONDON – 13. Juni, 2022 – Tableau, die Analyseplattform von Salesforce (NYSE: CRM), hat eine Befragung von Forrester Consulting unter Führungskräften und Angestellten zur Datenkompetenz in Unternehmen veröffentlicht. Sie untersucht die Relevanz von Daten-Know-how für bessere Geschäftsergebnisse und stellt die Wahrnehmung des Managements und ihrer Angestellten gegenüber.

Unternehmen schätzen daten-kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da sie ihrer Meinung nach bessere und schnellere Entscheidungen treffen, sowie produktiver und innovativer sind. 77 Prozent der Führungskräfte sehen die Innovationsfähigkeit erhöht, wenn Daten richtig eingesetzt werden, und über die Hälfte (53 %) sieht Potenzial für Umsatzsteigerungen. Dem stimmen die Angestellten zu. 86 Prozent von ihnen geben zu Protokoll, dass sie datengestützt bessere Entscheidungen treffen. Generell gilt: Je höher der Grad der Digitalisierung in den Unternehmen, desto wichtiger werden Kompetenzen im Umgang mit Daten.

Datenkompetenz wird immer wichtiger, aber Weiterbildung hinkt hinterher

Mit dem raschen Übergang zu digitalen Geschäftsmodellen nimmt der Bedarf an datengestützten Erkenntnissen weiter zu. Datenkompetenz, also die Fähigkeit der Mitarbeiter, Daten in angemessenem Umfang zu verstehen und mit ihnen zu arbeiten, werden in datengesteuerten Organisationen für alle Bereiche relevant. Obwohl sich Führungskräfte und Mitarbeitende darüber einig sind, führt dieses Bewusstsein nicht zwangsläufig zu Investitionen in entsprechende Weiterbildung. Diese beschränken sich zudem oft ausschließlich auf die Experten. 43 Prozent der Führungskräfte sind der Meinung, dass Weiterbildung im Umgang mit Daten nur für traditionelle Datenfunktionen (z. B. Analytik, Datenwissenschaft) relevant sei. Lediglich 34 Prozent von ihnen bieten entsprechende Schulungen für die ganze Belegschaft an.

„Daten bieten einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Der geschäftliche Erfolg hängt davon ab, dass alle Fachbereiche eines Unternehmens geschult werden, um Daten für bessere Entscheidungen nutzen zu können. Um das Potenzial von Daten freizusetzen, müssen Unternehmen in ihre wichtigste Ressource investieren – ihre Angestellten. Dabei sollten sie Weiterbildung über die traditionellen datenorientierten Rollen hinaus anbieten“, unterstreicht Mark Nelson, President & CEO von Tableau.

Investitionen in Weiterbildung steigern Mitarbeiterbindung
Laut Forrester bringen Weiterbildungsinitiativen sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Unternehmen klare Vorteile, wie verbesserte Leistung, Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung. 75 Prozent der befragten Angestellten sagen, dass sie lieber in einem Unternehmen bleiben, das ihnen die erforderlichen Datenkenntnisse vermittelt.

Mehr Informationen
– Die vollständige Studie finden Sie hier zum Download (https://www.tableau.com/sites/default/files/2022-04/%28ENGLISH%29%20EMEA%20Spotlight_FINAL.pdf). Die Ergebnisse sind zudem auf Tableau Public (https://public.tableau.com/app/profile/tableau.research/viz/DataLiteracyForrester/BuildingDataLiteracy-Forrester2022?publish=yes) visualisiert.
– Infografiken zur Studie finden Sie hier zum Download (https://ftp.finkfuchs.de/_EdzEQHA0t0BMdR).
– Im November 2021 hat sich Tableau verpflichtet (https://www.tableau.com/about/press-releases/2021/tableau-pledges-train-10-million-data-people), in den nächsten fünf Jahren 10 Millionen Datennutzer auszubilden.

Über die Studie
Für diese Studie hat Forrester von Oktober bis November 2021 zwei Online-Umfragen in der EMEA-Region durchgeführt, um die Unternehmenskultur in Bezug auf Datenkompetenz zu bewerten. An der einen Umfrage nahmen 308 Führungskräfte und Entscheidungsträger in global tätigen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern teil (33% von ihnen aus Deutschland). An der zweiten Umfrage nahmen 311 Angestellte mit mehr als drei Jahren Erfahrung in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern teil (33% von ihnen aus Deutschland).

Über Tableau, ein Salesforce-Unternehmen
Tableau ermöglicht es Anwendern, Daten zu visualisieren und zu verstehen. Als weltweit führende Analyseplattform bietet Tableau visuelle Analysen mit leistungsstarker KI, Datenmanagement und Kollaboration. Kunden weltweit, von Einzelpersonen bis hin zu Unternehmen jeder Größe, nutzen die fortschrittlichen Analysen von Tableau, um aussagekräftige, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.tableau.com (https://www.tableau.com).

Über Salesforce
Salesforce ist der weltweit führende Anbieter von Customer Relationship Management (CRM) und bringt Unternehmen im digitalen Zeitalter näher an ihre Kunden heran. Salesforce wurde 1999 gegründet und ermöglicht es, Unternehmen jeder Größe und Branche, die Vorteile leistungsstarker Technologien – Cloud, Mobile, Social, Internet der Dinge, künstliche Intelligenz, Voice und Blockchain – zu nutzen, um eine 360-Grad-Sicht auf ihre Kunden zu erhalten. Weitere Informationen zu Salesforce (NYSE: CRM) finden Sie unter: www.salesforce.com

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Im Arbeitsalltag motiviert und fokussiert bleiben

Oftmals verlieren Unternehmen und Mitarbeitende im Tagesgeschäft die Orientierung – warum das so ist und wie dem entgegengewirkt werden kann, zeigt Berater Christian Roth.

Im Arbeitsalltag motiviert und fokussiert bleiben

Christian Roth zeigt, wie es gelingt im Tagesgeschäft die Orientierung zu behalten.

Christian Roth vergleicht das Tagesgeschäft gerne mit dem Besteigen eines Berges und erläutert hierzu: „Die tägliche Aufgabe besteht darin, wenngleich vielleicht von anderen Seiten, nach oben zu klettern. Jeden Tag wird aufs Neue abgearbeitet.“ Doch es kämen auch Tage, an denen man es nicht schaffe auf den Berg zu steigen oder an denen jeder Wegpunkt der wichtigste zu sein scheint. Auch sei das Bewundern der Landschaft oder das Erkunden neuer Wege aufgrund mangelnder Zeit nicht möglich. In vielen Unternehmen sei das der Alltag. Zweifelsohne könne nicht jeder Tag geprägt sein von spannenden Herausforderungen, großen Innovationen oder zahlreichen Ideen. „Allerdings kümmern sich viele Unternehmen ausschließlich darum, was im Tagesgeschäft getan werden muss. Ich erlebe häufig, dass es in den Teams viel zu viel Arbeit gibt und die Mitarbeitenden durch diesen Druck in den Abarbeiten-Modus schalten“, betont Christian Roth. Gängig sei zudem auch, dass Führungskräfte Aufgaben per Zuruf erteilen und so das geplante Tagesgeschäft durcheinanderbringen, da diese Arbeit sofort erledigt werden müsste. Die Prioritäten seien oftmals unklar und jeder Mitarbeitende versuche sein Tagespensum irgendwie zu schaffen. Die Gefahr dahinter beschreibt Christian Roth wie folgt: „Zeit für Kreativität, Ideen und Austausch bleibt so gut wie keine mehr. Gerade die Mitarbeitenden und Teams, die remote arbeiten, ertappen sich manchmal dabei, tagelang nicht mit den Kollegen gesprochen zu haben.“
Ein effektiver Weg, um im Tagesgeschäft nicht den Überblick zu verlieren, sei ein geordneter Eingangskanal. In diesem Zusammenhang werde häufig ein sogenanntes Backlog genutzt. „Diese priorisierte Liste von Anforderungen hat sich ebenso wie das Arbeiten mit Serviceklassen, die vergleichbar mit Flugtickets sind, bewährt“, erklärt Christian Roth. Das System dahinter sei Aufteilung in unterschiedliche „Preisklassen“ – wie beim Fliegen erhalten Personen mit einer höheren zuerst das Boarding und einen speziellen Service. Dies lasse sich auch auf Aufgaben und Kunden übertragen, wobei jedes Team selbst definieren könne, wie eine Serviceklasse aussieht. Der Berater hat auch die Erfahrung gemacht, dass sich in Verbindung damit das Arbeiten mit einer „Fastlane“ gut nutzen lassen. Hier gelte es alle Aufgaben zu vermerken, die unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen haben, darunter falle zum Beispiel der Ausfall des Bezahlsystems im Onlineshop. In die Serviceklasse „Fester Liefertermin“ fallen Deadlines, die es einzuhalten gilt. „Es geht hierbei nicht um hausgemachte Deadlines, sondern um solche, die sich zum Beispiel aus einer Änderung der Gesetzeslage ergeben“, ergänzt Roth. Die meiste Arbeit solle allerdings in der Serviceklasse „Standard“ einsortiert sein, die von oben nach unten abgearbeitet wird.
Im Tagesgeschäft sei es darüber hinaus unerlässlich, sich zu fokussieren. Das gelinge beispielsweise mittels Limits im WIP (Work in Progress). „Dieser besagt, wie viele Aufgaben sich gleichzeitig in einem Arbeitsschritt befinden dürfen. Jeder kann sich so wieder auf seine Arbeit konzentrieren und wird nicht überfordert bzw. durch Kontextwechsel abgelenkt“, vertieft Christian Roth. Er empfehle zudem ein morgendliches Stand-up-Meeting von maximal 15 Minuten, in denen sich das Team organisieren und eventuelle Herausforderungen und Hindernisse besprechen könne.
Die tägliche Arbeit bestehe häufig aus festen Routinen und Schritten, das mache sie auch ein Stück weit langweilig, weshalb es laut Roth umso wichtiger sei, die Motivation und Leidenschaft nicht zu vernachlässigen. Er rät: „Es ist wichtig, dass das Team eine gemeinsame Vision hat, die es motiviert. Auch die Frage nach der Mission des Teams ist essenziell, um Motivation zu schaffen. Was zeichnet dieses Team aus? Warum ist es da? Was unterscheidet es von anderen?“ Mithilfe eines Coaches könne jedes Team seine eigene Mission erarbeiten und dadurch für mehr Motivation im Tagesgeschäft sorgen. Auch ambitionierte Ziele, die über normale Anforderungen hinausgehen, seien für Teams ein guter Weg motiviert zu bleiben. Zu beachten sei allerdings, dass die Ziele nicht von oben diktiert, sondern selbst kreiert werden.
Verbesserungspotenzial im Tagesgeschäft liege auch darin, das Umfeld und die Stakeholder besser kennenzulernen – diesen Punkt behandelt Christian Roth ausführlich in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/detail/im-tagesgeschaeft-geht-die-orientierung-verloren-wie-kommen-wir-wieder-auf-kurs/) zum Thema. Dort zählt er auch weitere Aspekte auf, wie das Tagesgeschäft neu gedacht und besser gestaltet werden kann.
Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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