Digitale Hausapotheke für Vorsorge und Akutbehandlung

Digitale Hausapotheke für Vorsorge und Akutbehandlung

(Bildquelle: @Alternativ Gesund / Daniel Mauermann)

Die digitale Hausapotheke ermöglicht Gesundheitsvorsorge und Akutbehandlung in den eigenen vier Wänden und in der professionellen Praxis. Hinter dem Pendant zur klassischen Hausapotheke steckt die gründlich erforschte Frequenztherapie, die mit einem Frequenzgenerator respektive Multifrequenz-Zapper funktioniert. Das Gerät kann von Medizinerinnen und Medizinern verordnete Therapien, Behandlungen und Medikationen unterstützen, indem es die zahlreichen Selbstregulationsmechanismen des Körpers aktiviert und stärkt.

Handliches Gerät für den mobilen Einsatz

Das kompakte, elektrische Frequenzgerät nutzt das sogenannte Resonanzprinzip aus. Es kann jede therapeutische Frequenz zwischen 0,1 Hz und 2,5 MHz mittels zweier Elektroden in Form von Mikroströmen an den Körper senden. Dem Prinzip zufolge löst ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen automatisch aus. Wissenschaftlerinnen und Forscher wie Raymond Rife und Hulda Clark fanden nämlich heraus, dass alle Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze – also die Auslöser für die meisten Krankheiten und Beschwerden – eine biologische Eigenfrequenz besitzen. Demnach können sie mit der digitalen Hausapotheke direkt im Körper bekämpft werden. Hinzu kommen die zahlreichen unterstützenden Frequenzen, die die Selbstregulationsmechanismen des Körpers, wie das Immunsystem, anregen. Daniel Mauermann, deutscher Frequenztherapie-Experte der ersten Stunde und Betreiber des Fachportals Alternativ Gesund (https://alternativgesund.de/), ist schon lange überzeugt von den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der digitalen Hausapotheke. Laut seiner Aussage unterstützt der Zapper bei Gelenkproblemen, ausgeleierten oder wenig elastischen Sehnen und Bändern ebenso wie bei Rückenproblemen und Faszien den Erholungs- und Genesungsprozess.

Vielfältige Anwendungsgebiete der Frequenztherapie

Auch bei Herausforderungen mit der Blase und der Prostata kommen die Mikroströme zum Einsatz. Grundsätzlich lässt sich auch die Bio-Regeneration des Körpers mittels Frequenztherapie unterstützen. Gleiches gilt für die Entgiftung, etwa von Darm, Nieren, Lymphe und Leber. Die digitale Hausapotheke wird ebenfalls bei Kiefer- und Zahnproblemen angewendet. So ist sie der erklärte Feind von Mikroben wie Staphylokokken, Streptokokken, Clostridien, Escherichia coli, EBV, Shigellen und vielen Erregern mehr.

Weitere Anwendungsgebiete, bei denen die digitale Hausapotheke verwendet wird, sind Entzündungen aller Art, Herpes, Hautprobleme, Augenleiden, Atemwegsprobleme, Organe sowie das Nerven- und Muskelsystem. Außerdem betont Fachmann Mauermann die unkomplizierte Anwendung des Zappers und seiner Frequenzprogramme bei Kindern und Tieren, denn die Therapie gelte als harmlos, aber wirksam. Darüber hinaus werde sie von Mensch und Tier als sehr angenehm und entspannend empfunden.

Seit 1999 bietet alternativgesund.de alternative Informationen und Wege zu Gesundheit und Wohlbefinden, etwa zu Mineralien und Spurenelemente als Kolloide. Alternativ Gesund ist zudem eines der führenden Fachportale für Frequenztherapie im deutschsprachigen Raum. Im angeschlossenen Shop können einige, ausführlich getestete, Produkte direkt erworben werden. Im Vordergrund steht aber immer die Beratung zum Thema alternative Gesundheit.

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Unterstützung der Schulmedizin: Digitale Hausapotheke auf dem Vormarsch

Unterstützung der Schulmedizin: Digitale Hausapotheke auf dem Vormarsch

Frequenztherapie: Frau mit Zapper. (Bildquelle: @ Alternativ Gesund)

Jeder Haushalt verfügt über eine hauseigene Apotheke. Pflaster, Verbände und zahlreiche Medikamente werden darin für Notfälle aufbewahrt. Damit lassen sich kleinere Blessuren, Bauch- und Kopfschmerzen selbst behandeln. Bisher weniger bekannt – jedoch auf dem Vormarsch – ist die digitale Hausapotheke. Sie unterstützt vom Arzt verordnete Therapien, Behandlungen und Medikationen, indem sie den Körper des Menschen bei seinen komplexen Aufgaben unterstützt und die zahlreichen Selbstregulationsmechanismen ankurbelt.

Behandlung mit schwachen Stromstößen

Herzstück der digitalen Hausapotheke ist die Frequenztherapie, welche mit einem Multifrequenz-Zapper durchgeführt wird. Dieser kann jede therapeutische Frequenz zwischen 0,1 Hz und 2,5 MHz mittels zweier Elektroden an den Körper senden. Was viele nicht wissen: alle Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze besitzen eine biologische Eigenfrequenz – die meisten sind bekannt durch Forschende wie Raymond Rife und Hulda Clark. Was passiert also, wenn ein Zapper Mikroströme mit der Frequenz eines bestimmten Krankheitserregers an den Körper sendet?

Wissenschaftliche Basis

In so einem Fall tritt das Resonanzprinzip in Kraft; es besagt, dass ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen auslöst. Demnach lassen sich etwa Bakterien in Zähnen und Zahnherden adressieren. Sie können auf den ganzen Körper ausstreuen und Schmerzen in ganz anderen Körperregionen verursachen; Herzschmerzen und massive Gelenkprobleme sind zwei Beispiele für die möglichen Auswirkungen einer solchen Streuung. Es gilt also: Wenn das Immunsystem von einem bestimmten Krankheitserreger angegriffen wird und die betroffene Person dessen biologische Eigenfrequenz mittels Zapper an den Körper sendet, wird der Krankheitserreger nach und nach deaktiviert. In der Folge unterstützen die diversen Selbstregulationsmechanismen das Immunsystem bei seiner natürlichen Abwehrarbeit. Mithilfe von kleinen Frequenzchips können Anwender selbst entscheiden, welche Frequenzen sie in der Behandlung einsetzen möchten. Die verwendeten Frequenzchips werden dabei nach verschiedenen Kriterien wie Bakterien, Viren, Pilzen, Muskelgruppen, Organen oder Körperteilen sortiert. So kann jeder seine individuellen Frequenzprogramme täglich zu Hause ablaufen lassen.

Wer sich jedoch nicht sicher ist, welcher Frequenzchip gerade benötigt wird, ist auf individuelle Fachberatung angewiesen. Eine bekannte Beratungsstelle für die Frequenztherapie ist das Fachportal Alternativ Gesund (https://alternativgesund.de/). Außerdem gibt es mehrere Bücher, die die Frequenztherapie und die Chipcards beschreiben.

Tipp: Frequenzchips für digitale Hausapotheke selbst schreiben
Daniel Mauermann, Fachmann für alternative Medizin und Betreiber des Portals, legt besonderen Wert auf eine kostenlose und lösungsorientierte Beratung. So weist er in vielen Gesprächen auf die kostenfrei nutzbare Online-Bibliothek für Frequenztherapie (https://alternativgesund.de/frequenz-chipcards/online-bibliothek) hin. Mit ihrer Hilfe kann sich jeder seine Frequenzprogramme ganz einfach am PC selbst erstellen. Dazu geben die Betroffenen im Suchfeld der Online-Bibliothek ihre Stichworte in einer der folgenden Formen ein:

Indikation (Lymphödem u. Venenthrombose)
Symptome (z. B. Gelenkschmerzen u. Ausschläge)
Krankheiten (z. B. Neurodermitis u. Asthma)
Bakterien (z. B. Borrelien u. Staphylokokken)
Viren (z. B. EBV u. Herpes)
Parasiten (z. B. Fuchsbandwurm u. Trichinen)
Pilze (z. B. Tinea pedis u. Pilzflechte)

Anschließend blendet die Datenbank alle infrage kommenden Frequenzprogramme ein. Diese lassen sich dann mithilfe eines Schreib-/Lesegeräts auf eine Blanko-Chipkarte übertragen. In der Folge werden die Karten in den Zapper gesteckt und die gespeicherten Frequenzdaten eingelesen. Insgesamt umfasst die Bibliothek viele Tausend Frequenzen der Frequenztherapie-Forschenden Dr. Raymond Rife, Dr. Hulda R. Clark sowie Alan Baklayan.

Interessant: Auf der Unterseite Bewertungen (https://alternativgesund.de/bewertungen) berichten viele Anwenderinnen und Anwender von ihren Erfahrungen mit der Frequenztherapie und darüber, wie diese die Schulmedizin und das Immunsystem in ihrem Fall unterstützt hat. Unter diesen „Fans“ sind auch zahlreiche Tierhalterinnen und Tierhalter, die die digitale Hausapotheke bei ihren Tieren anwenden.

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Zeckenzeit: Kampf gegen Borreliose wird mit Frequenztherapie geführt

Zeckenzeit: Kampf gegen Borreliose wird mit Frequenztherapie geführt

Der Biss einer Zecke kann Borreliose und viele Koinfektionen auslösen. (Bildquelle: @ Adobe Stock / Ralf Geithe)

07.06.2022 – Die Zeckensaison 2022 hat begonnen und Gesundheitsexperten in ganz Deutschland warnen vor möglichen Infektionen nach einem Zeckenbiss. Daniel Mauermann, Betreiber des Fachportals Alternativgesund (https://alternativgesund.de/) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Krankheit Borreliose und ihren Behandlungsmethoden. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht dabei die Frequenztherapie. Diese könne laut Mauermann Betroffene bei der Bekämpfung vieler Krankheiten unterstützen sowie Bakterien, Pilze und Parasiten eindämmen.

Die Therapie mit schwachem Strom

Was versteht die Fachwelt unter dem Begriff Frequenztherapie? Es handelt sich dabei um eine Behandlungsmethode, bei der ein schwacher Strom über zwei Elektroden an den Körper abgegeben wird. Dazu verwendet man ein handliches Gerät, den Multifrequenz-Zapper. Der Zapper lässt sich einfach von der infizierten Person eigenständig anwenden, dadurch ist eine tägliche Therapie möglich. Das Gerät weist ein Frequenzband zwischen 0,1 Hz und 2,5 MHz auf. Somit kann es jede therapeutische Frequenz in diesem Frequenzbereich an den Körper senden.

Das Resonanzprinzip

Doch was hat das Ganze mit Krankheiten wie der Borreliose zu tun? Die Erklärung: Alle Bakterien, Viren oder Pilze besitzen eine biologische Eigenfrequenz. Die Frequenztherapie funktioniert nach dem Resonanzprinzip. Dieses besagt, dass ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen auslöst. Sendet man also über den Zapper einen schwachen Strom mit der biologischen Eigenfrequenz der Borreliose-Bakterien an den Körper, werden eben jene Krankheitserreger deaktiviert und der Körper bei seiner natürlichen Abwehrarbeit unterstützt.

Die Gefährder im hohen Gras

Dies gilt auch für die weniger bekannten Koinfektionen der Borreliose, ausgelöst durch Ehrlichien, Babesien, Bartonella, Rickettsien, Chlamydia pneumoniae und Mycoplasma pneumoniae. Wie aber kommt es sowohl beim Menschen als auch bei Tieren überhaupt zu einer dieser Krankheiten? Ein Zeckenbiss kann der Auslöser dafür sein. Die winzig kleinen Spinnentiere sitzen auf Grashalmen, Sträuchern oder Blättern. Sie warten nur darauf, dass Menschen oder Tiere an ihnen vorbeilaufen und sie so die Möglichkeit bekommen, einen Wirt zu „entern“. Dort angekommen, beißen sie zu und ernähren sich vom Blut des Opfers. Dabei können sie viele verschiedene Krankheitserreger übertragen – jedoch nur unter einer Bedingung: Sie müssen ca. 24 Stunden an Ort und Stelle verweilen, bevor sie den Wirt anstecken können. Wer also in den warmen Monaten des Jahres viel Zeit an der frischen Luft verbringen möchte, der sollte täglich seinen Körper kontrollieren und diesen auf Zecken absuchen. Grundsätzlich können die kleinen Gefährder am ganzen Körper zubeißen. Besonders beliebte Stellen sind allerdings Brust, Bauch, Lendenbereich und Kniekehlen. Wird eine Zecke auf dem eigenen Körper entdeckt, gilt es, diese vorsichtig zu entfernen. Dazu lassen sich verschiedene Hilfsmittel verwenden: Pinzette, Zeckenzange und Zeckenkarte sind nur einige von ihnen. Alternativ erhalten Betroffene auch in der Arztpraxis oder der Apotheke schnelle Hilfe.

Qual für Mensch und Tier – unterschiedliche Symptome möglich

Werde die Zecke allerdings zu spät entfernt, könne es zu einer gefährlichen Infektion kommen, warnt Gesundheitsexperte Mauermann. Dabei gelte es zu beachten, dass die betroffene Person in den meisten Fällen zunächst keine Symptome aufweise. Eine Infektion lasse sich dennoch leicht erkennen: Wer nach ca. sieben bis zehn Tagen nach dem Zeckenbiss ein oder mehrere rote Kreise auf der Haut um die Bissstelle herum entdecke, können davon ausgehen, dass die Zecke beim Biss eine Krankheit übertragen habe, so der Fachmann. Nach einiger Zeit könnten dann schwerwiegendere Symptome auftreten, darunter Gelenkschmerzen mit starken Schwellungen, Kopfschmerzen, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt sowie geschwollene Lymphknoten. „Daher ist es besonders wichtig, frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen, etwa mit der Frequenztherapie, am besten begleitet von stärkenden Nahrungsergänzungsmitteln wie Kolloidales Silber, Vitamin C, Samento und Banderol“, rät Daniel Mauermann.

Hierzu gibt es auf der „Info-Seite Zeckenbiss von Alternativgesund (https://alternativgesund.de/frequenz-chipcards/zeckenbiss) mit integriertem Shop ausführliche Hilfestellung. Neben den Zappern und der empfohlenen Nahrungsergänzung, lassen sich dort vorprogrammierte Frequenzchips mit den Schwingungszahlen der jeweiligen Erreger bestellen. Diese sind sowohl für Menschen als auch für Tiere wirksam.

Abschließende Warnung des Gesundheitsexperten: „Bleibt eine Borreliose unbehandelt, kann sie sich zu einer Neuroborreliose entwickeln. Dann ist das Nervensystem von Borrelien befallen. In der Folge können schwerwiegende Symptome wie Schmerzen, Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Schwäche und viele mehr auftreten.“

Seit 1999 bietet alternativgesund.de alternative Informationen und Wege zu Gesundheit und Wohlbefinden, etwa zu Mineralien und Spurenelemente als Kolloide. Alternativ Gesund ist zudem eines der führenden Fachportale für Frequenztherapie im deutschsprachigen Raum. Im angeschlossenen Shop können einige, ausführlich getestete, Produkte direkt erworben werden. Im Vordergrund steht aber immer die Beratung zum Thema alternative Gesundheit.

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