Innovation und Transformation ohne Beliebigkeit

Start-up-Scout Holger Hagenlocher sieht in der Balance zwischen Freiheit und Verantwortung den Schlüssel für nachhaltigen Unternehmenserfolg

Innovation und Transformation ohne Beliebigkeit

Holger Hagenlocher bei einer Keynote zur Transformation der Kommunikationsbranche im Juli 2025

In Zeiten von Klimakrise, digitaler Transformation und geopolitischen Unsicherheiten warnt der renommierte Berater und Innovation Matchmaker Holger Hagenlocher vor einem fatalen Irrtum: Freiheit dürfe nicht mit Beliebigkeit verwechselt werden. In seinem aktuellen Positionspapier „Freiheit verpflichtet“ plädiert der Experte für Transformation und Kommunikation für eine neue Balance zwischen unternehmerischer Freiheit und gesellschaftlicher Verantwortung.
„Freiheit ohne Verantwortung zerstört Vertrauen. Freiheit mit Verantwortung eröffnet Zukunft“, fasst Hagenlocher seine zentrale These zusammen. Als Start-up-Scout und Innovation Matchmaker beobachtet er täglich, wie junge Unternehmen mit diesem Spannungsfeld umgehen – nicht immer erfolgreich.

Vertrauen als wichtigstes Kapital

Der Keynote Speaker identifiziert Vertrauen als das wichtigste Kapital für Unternehmen und Start-ups gleichermaßen. „Unternehmen, die Krisenprävention ernst nehmen und Szenarien für den Ernstfall entwickeln, sichern sich Handlungsfreiheit, ohne leichtfertig zu agieren“, erklärt Hagenlocher. Gerade in einer unsicheren Welt zeige sich, dass Vertrauen die Voraussetzung für Innovation und Transformation sei.
Besonders deutlich werde dies in der aktuellen Diskussion um Künstliche Intelligenz: „Unternehmen wollen die Potenziale nutzen, doch ohne ethische Leitplanken, Datenschutz und faire Rahmenbedingungen geht Vertrauen verloren.“

Start-ups als Vorreiter verantwortungsvoller Innovation

Als erfahrener Start-up-Scout sieht Hagenlocher in jungen Unternehmen wichtige Impulsgeber für die Wirtschaft. „Start-ups verkörpern die Freiheit zur Innovation wie kaum ein anderes Organisationsmodell“, so der Experte.
Doch ihre Freiheit allein sei noch kein Erfolgsrezept.
Verantwortung sei das entscheidende Kriterium: Investoren erwarteten einen professionellen Umgang mit Kapital, Kunden forderten verlässliche Produkte, und die Gesellschaft schaue zunehmend darauf, ob ökologische und soziale Verantwortung übernommen werde.

Transformation braucht strategische Führung

Ob Digitalisierung, Energiewende oder neue Arbeitswelten – Transformation erfordere Mut, aber auch klare Zielsetzungen und eine Unternehmenskultur, die Eigenverantwortung fördere. „So wird Transformation nicht zum Sprung ins Ungewisse, sondern zu einem Prozess, der Zukunft sichert“, betont Hagenlocher.
Eine zentrale Rolle spiele dabei die Kommunikation: „Nur wer Werte und Ziele klar vermittelt, kann Vertrauen aufbauen und Verantwortung sichtbar machen.“

Balance zwischen Freiraum und Regulierung

Hagenlochers Ansatz verdeutlicht einen Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung: Innovation brauche zwar Freiheit und den Mut, Neues auszuprobieren. Gleichzeitig berge sie Risiken, die nur durch verantwortungsvolle Entscheidungen und werteorientierte Unternehmens- und Gesellschaftspolitik beherrschbar seien.
„Freiheit verpflichtet – und Verantwortung eröffnet Zukunft“, so das Credo des Beraters.

Über Holger Hagenlocher (https://www.holger-hagenlocher.de):

Holger Hagenlocher ist Berater, Start-up-Scout, Innovation Matchmaker und Keynote Speaker mit den Schwerpunkten Innovation, Transformation und Kommunikation. Als Dozent vermittelt er praxisnahe Ansätze für nachhaltiges Unternehmertum und verantwortungsvolle Innovation.

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Start-up-Scout, Innovation Matchmaker, Berater, Dozent und freier Journalist.
Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups und Existenzgründende.
Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist Experte für digitale Trends und soziale Medien – und legt dabei auch seinen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit.

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Holger Hagenlocher – Berater, Coach und Dozent
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Tschüss Deutschland – Auswandern-Spezial

Dauerkrise, Dauerregen, Krieg, Inflation – Deutschland wandert aus

Tschüss Deutschland - Auswandern-Spezial

Die FAZ hat heute – Montag, 11.11.2024 – um 12:03 Uhr auf ihrer Internetpräsenz einen Artikel mit dem Titel „Wie besorgniserregend die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist“ veröffentlich.

Dort heißt es zu Beginn: „Die Lage erinnert an die späte DDR: Deutschland leistet sich einen Staat, dessen Kosten von der stagnierenden Wirtschaft nicht mehr gedeckt werden können. Doch die Politik gibt sich weiter Illusionen hin.“

Roman Herzog, der von 1994 bis 1999 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland war, sagte einmal:
„Durch Deutschland muss ein Ruck gehen. Wir müssen Abschied nehmen von liebgewordenen Besitzständen. Alle sind angesprochen, alle müssen Opfer bringen, alle müssen mitmachen.“

Ja, durch Deutschland geht ein Ruck, und es werden auch liebgewordene Besitztümer verabschiedet, allerdings, weil immer mehr Menschen Deutschland verlassen wollen.

Doch nicht nur die wirtschaftliche Lage, die drohende Explosion der Inflation und das „Kasperltheater“ im Kanzleramt sind Gründe dafür, dass immer mehr Deutsche das Land verlassen wollen. Auch der ausgefallene Sommer und der scheinbar nicht enden wollende Dauerregen bringen immer mehr Menschen zu der Überlegung, „Tschüss Deutschland“ zu sagen.

Der Wunsch nach Sonne, Wärme, Sicherheit, Freiheit, Unabhängigkeit und Frieden, wächst täglich bei immer mehr Menschen.

Bereits am 10.02.2023 wurde auf der Seite des Nachrichtensenders Welt.de geschrieben:
„Einer Umfrage zufolge würde fast jeder vierte Deutsche im Kriegsfall so schnell wie möglich das Land verlassen.“ […]

Nach den aktuellen Entwicklungen ist es wohl eher ratsam, das Land nicht erst dann zu verlassen, wenn es zu spät ist, sondern schnellstmöglich und mit Planung.

Um Hürden, Fallstricke und ähnliche Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, sich umfassend zu informieren und gemäß einer alten asiatischen Weisheit vorzugehen, die besagt:

„Wenn du etwas wissen willst, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.“

Um nicht nur von einem, sondern gleich von mehr als 20 erfahrenen Auswanderern die besten Tipps und Unterstützung zu erhalten, findet vom 19. – 21.11.2024 das kostenfreie Online-Event „Tschüss Deutschland – Auswandern-Spezial“ statt.

Dabei geht es nicht einfach nur um Auswandern und schöne Geschichten. In den mehr als 20 exklusiven Interviews wird über das richtige Mindset für eine erfolgreiche Auswanderung, Gesundheit, ein Leben in Freiheit und Sicherheit, ortsunabhängiges Leben und Geld verdienen, ebenso gesprochen, wie darüber, wie man ganz einfach Sprachen lernen und seinen Kindern freies lernen oder Homeschooling ermöglichen kann.

Außerdem geht es um die Klärung von Versicherungen, wie das Leben als Perpetual Traveler oder digitale Nomaden realisiert werden kann, die sichere Abmeldung aus Deutschland und wie man sich mit der Natur an den Kraftorten der Welt verbinden, sowie aus der Natur ernähren kann.

Auch für Rentner, Firmeninhaber und Unternehmer sind sehr wertvolle Tipps dabei, um mögliche Fehler zu vermeiden und es gibt Antworten zum Vermögensschutz.

Mehr Informationen und kostenfreie Teilnahme auf der Webseite www.tschüss-deutschland.com (https://selbstversorgt.info/tschuess-deutschland.html)

Alexander Seelendank ist gesamtheitlicher Lebensforscher (Themenbereiche: Gott, die Welt & das Multiversum – ver-stehen und be-greifen), mit 19 Jahren 1. Selbständigkeit in der Diskotheken-Branche, Hypnosecoach (spirituelle Heilhypnose und Reinkarnation mit Hypnose), spiritueller Geistheiler, Autor, Autodidakt, Denker, Lebenskünstler, Höhlenmensch 2.0, Kahi-Life-Coach (Eubiotik), Ergonomiecoach, spiritueller Freigeist, 12-facher Online-Kongress-Veranstalter, jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Extremsituationen.

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Wie hältst Du es mit Deinem Mut?

Ratgeber Frank Ertel über die verschiedenen Formen von Mut und wann welche in uns aufkommt.

Wie hältst Du es mit Deinem Mut?

Frank Ertel über Mut & Angst und den Umgang damit | Shutterstock.com | Jess Rodriguez

„Mut ist, wenn man Todesangst hat, aber sich trotzdem in den Sattel schwingt.“ Mit diesem Zitat von John Wayne steigt Frank Ertel in das Thema ein. „Wir alle erleben täglich Situationen, in denen die eine oder andere Form von Mut gefragt ist. Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, in wie vielen Worten oder Umschreibungen die drei Buchstaben MUT vorkommen, aber wie unterschiedlich die Aussagen sind?“ fragt er aktiv seine Leser und beginnt mit einer Geschichte aus seiner Kindheit, als es um MUTproben ging. „Wir hatten viele Mutproben, nichts Hartes, aber doch immerhin. Traust du dich, da runterzuspringen? Traust du dich nicht?“ Er wäre bei denen gewesen, die etwas zögerlicher waren und sich nicht so viel getraut hatten. Einmal sei aber wirklich etwas passiert, das eine Grenze überschritt, ein böser Streich, bei dem aber Gott sei Dank nicht so viel passiert sei. Dennoch bliebe es noch viele Jahre später im Gedächtnis.

Seine nächste Assoziation mit Mut sei das Thema MUT zur Lücke – besonders, wenn er an die Schulzeit zurückdenke. Er erinnert sich noch lebhaft: „Die Frage war: Wie mutig bist du, dich einzubringen? Auch den Mut zur Lücke zu haben. Wenn es für eine Klassenarbeit zu lernen galt, hast du dann einfach Lücken zugelassen?“ Ein Thema, das sicher dem einen oder anderen bekannt vorkomme, schmunzelt er. Angeregt durch diese Erinnerung, ob man den MUT zur Lücke wagen könne, kommt er auf das Thema wageMUTig zu sprechen und stellt seinen Zuhörern und Lesern Fragen zur Reflektion: „Wie hältst du es mit dem Mut? Zählst du dich eher zu den mutigen Menschen, die etwas wagen? Vielleicht bist du ein Unternehmer oder in einer geschäftsführenden Position. Entscheidest du wagemutig, also wagst du etwas? Oder bist du eher derjenige, der gut abwägt und überlegt? Wie machst du das?“

Mut habe etwas damit zu tun, wie jemand groß geworden sei, also von anderen erMUTigt wurde zu werden. Hier liege der Fokus auf dem Wechselspiel von Angst und Mut. Eine wichtige Sache sei, wie Eltern zu ihren Kindern gewesen seien, ob sie gesagt haben: „Sehr vorsichtig, da kann was passieren.“ „Nein, das ist gefährlich.“ Oder ob sie versucht haben, Flügel zu verleihen und das Kind dabei zu ermutigen, Dinge auszuprobieren, Neues zu machen, Erfahrungsräume zu öffnen? „Auch in einer Firma ist es so, dass eine gute Einarbeitung Menschen ermutigt, einfach noch mehr aus sich herauszuholen, mehr zu tun, mehr zu machen.“ weiß Frank Ertel aus Erfahrung zu berichten und ergänzt, „Mir fällt dazu ein Zitat von Viktor Frankl ein: „Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.´“

Mut könne aber auch riskant sein, vor allem bei ÜberMUT. Und wieder sucht Frank Ertel den Dialog mit seinen Gegenübern: „In allem Handeln befinden wir uns in diesem Raum zwischen Mut auf der einen Seite oder vielleicht sogar Übermut und auf der anderen Seite mit Angst oder sogar Überängstlichkeit. Irgendwo dazwischen sind wir platziert in unserem Leben. Das können wir betrachten. Und ich lade dich genau jetzt dazu ein, das einmal zu tun, zu schauen, wo in deinem Leben stehst du auf dieser Skala von Angst und Mut? Ist das mehr die Mitte? Ist es mehr die Angst? Ist es mehr der Mut? Oder gar der Übermut?“ Diese Platzierung hänge ebenfalls eng mit Umständen der eigenen Entwicklung zusammen, wie man erMUTigt oder auch entMUTigt wurde.

„Leben setzt immer auch voraus, dass wir eine Bereitschaft zur Aussöhnung mitbringen, für das, wie wir geworden sind, wie wir eben ermutigt oder nicht ermutigt worden sind. Und wenn wir unseren Kurs vielleicht etwas korrigieren wollen in die Richtung, dass wir mutiger sind und uns vielleicht dadurch innerlich auch ein Stück freier fühlen, dann ist es sicher gut, beidem einen Raum zu geben und zu würdigen: den Mut, den ich habe und die Angst, die ich habe. Das ist das, was mir hilft bei der Aussöhnung mit Lebensereignissen, die mich vielleicht auch entmutigt haben, also mir den Mut genommen haben. Und dies bezeichne ich als DeMUT.“

Dieser Text hat zum Danken angeregt? Gerne können Sie das Gespräch mit Frank Ertel suchen. Mehr zu Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität erfahren Sie auf der Website unter: https://www.frankertel.de/

Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität.

Wer die Gesamtverantwortung im Unternehmen trägt, muss permanent den Überblick über Menschen, Zahlen und Prozesse behalten, die Organisation souverän durch Krisen steuern und sie sicher in Richtung Erfolg navigieren.

Doch Konflikte im Unternehmen, Orientierungslosigkeit, mangelnder Fokus und Lebenskrisen stellen Führungskräfte und Entscheider immer wieder vor große Herausforderungen, sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht getroffen werden können und dass das Schiff ins Wanken gerät.

An dieser Stelle begleite ich Sie als Ratgeber, Vertrauter und Counselor. Ich zeige Ihnen auf, wie es gelingt, auch in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu bewahren und mit Klarheit, Stabilität und Fokus für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sorgen – strategisch, individuell und werteorientiert.

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Am Ende hilft (Hin-) Hören!

Ratgeber Frank Ertel erläutert, weshalb besonders „Zuhören“ die zentrale Disziplin Sprechens ist des.

Am Ende hilft (Hin-) Hören!

Frank Ertel über die Eigentümlichkeiten der deutschen Sprache

Frank Ertel, für den Klarheit eine wesentliche Eigenschaft in allen Dingen ist, beschäftigt sich mit den verwirrenden deutschen Begrifflichkeiten, wenn es um das Thema „Kommunikation“ geht. „Ich habe mich schon immer gefragt, warum wir in der deutschen Sprache gleich drei Verben haben, wenn es um das Thema Kommunikation geht: Sagen, reden und sprechen.“ Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, reduziert er die Worte in ihre ursprüngliche Verwendung.

Der Begriff „sagen“ sei der unverbindlichste. Letztendlich ginge es um eine Information, die offen ließe, wie das Gegenüber sie aufnimmt oder mit ihr umgeht. Am ehesten ließe sich „sagen“ noch mit „erzählen“ vergleichen führt Frank Ertel weiter aus: „Beim Erzählen lässt dir dein Gegenüber den kompletten Spielraum, ob du mit dem Erzählten etwas machst oder eben nicht, ob es dich begeistert oder vielleicht auch kalt lässt.“ Es hätte daher unter Umständen gar keine große Wirkung und müsse nicht zwingend in einem Dialog enden.

Schmunzelnd schwenkt Frank Ertel auf den Begriff „reden“ über. „Wer kennt ihn nicht, diesen Satz von Vater und Mutter, darüber reden wir noch. Meistens verhieß das nichts Gutes und man zog mit eingezogenem Kopf von dannen und harrte der Dinge.“ Dieses Bild gebe einem die beste Übersetzung des Verbes „reden“. „Beim Reden wird kein Dialog auf Augenhöhe geführt. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Belehrung. Da ist es besonders wichtig, auf Resonanz des Gegenübers zu stoßen – welche auch immer.“

Wirklich spannend würde es in der Kommunikation erst beim Sprechen. Auch hier gebe es einen Satz, den jeder sicherlich schon oft gehört hat, der aber eine völlig andere Ebene beschreibt: „Das besprechen wir noch.“ Hier würde der Dialog auf einer offenen Basis geführt. Schnell merke man, dass das Gegenüber eine Resonanz erwartet, sich vermutlich die Intention des Weiterkommens dahinter verbirgt oder die des Ergebnisses. Vielleicht möchte die Person auch einfach etwas Neues angehen, sich dahingehend zusammensetzen, mit dem Wissen, dass ihm zugehört würde. Und dieses (Hin-)Hören sei im Grunde genommen der zentrale Punkt an dieser Stelle betont Frank Ertel ausdrücklich. „Du und dein Gegenüber hört und erfahrt etwas voneinander, ihr geht in einen Austausch, der durch gegenseitiges Hören zustande kommt.“

Letztendlich sei also genaues Zuhören der Schlüssel zu gelingender Kommunikation. Es komme im Austausch darauf an, genau hinzuhören, was das Gegenüber bespricht, was er wie genau sagt. Genau daraus könne man am Ende seine Schlüsse ziehen und es entstehe etwas zwischen den beiden Gesprächspartnern, was neu sei. „Zuhören ist die zentrale Disziplin des Sprechens, es ist eine Mischung aus aktiven und passiven Parts. Es fehlt also nur noch das Gegenüber, das dir zuhört und mit dir auf Augenhöhe kommuniziert“ fasst Frank Ertel seine Beobachtungen zusammen.

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Internationaler SpeakerSlam: mit Diversity zum Weltrekord

Deutsche Meisterin Marina Würger spricht über innere Kämpfe, Tod und ein buntes Leben in Freiheit

Internationaler SpeakerSlam: mit Diversity zum Weltrekord

Marina Würger, Ausgezeichnet mit Excellence Award für ihre Rede (Bildquelle: Dominik Pfau)

Beim diesjährigen internationalen Speaker Slam, der am 25.03.2022 stattfand, erzielte Marina Würger einen beachtlichen Erfolg. Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der 9. internationale Speaker Slam nun in Mastershausen statt. Mit 96 Teilnehmern aus 10 Nationen wurde damit ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Der Speaker Slam ist ein Rednerwettkampf – ein Kampf um die Aufmerksamkeit des Publikums. So wie bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt oder gerappt wird, messen sich beim Speaker Slam Redner:innen mit ihren persönlichen Themen miteinander. Die besondere Herausforderung: Die Sprecher:innen haben jeweils nur vier Minuten Zeit, das Publikum mitzureißen und zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit dem Publikum zu verbinden, das ist wohl die Königsklasse des professionellen Speakings. Nerven wie Drahtseile brauchen die Teilnehmer:innen sowieso, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet.

Als Deutsche Meisterin im Amateur Thaiboxen weiß Marina Würger mit Druck und Anspannung umzugehen. Für sie war das Betreten der Bühne vergleichbar mit dem Besteigen eines Boxrings. Bereits zur Vorbereitung machte sie sich entsprechend warm, um die Bühne von der ersten Sekunde für sich zu erobern. Das gelang ihr „ausgezeichnet“. Marina Würger sprach über das Gefühl von fehlender Zugehörigkeit, bedingungsloser Liebe, inneren Kämpfen und ihrem Weg in ein buntes Leben voller Leichtigkeit. Sie begeisterte sowohl Publikum als auch Jury und wurde für ihre Rede und Bühnenpräsenz mit dem Excellence Award ausgezeichnet. „Eine Achterbahn der Gefühle“ unterstreicht Josua Laufer vom Expertenportal.

Marina Würger ist Expertin für innere Klarheit und hilft Menschen dabei sich ihrem inneren Kampf zu stellen. „Vermeintliche Gegensätze in uns Menschen können, sofern sie angenommen werden, eine unglaubliche Lebensenergie freisetzen“, weiß Marina Würger nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch aus der intensiven Arbeit mit ihren Kund:innen. Wir verschwenden viel zu oft Lebenszeit, weil wir emotionalem Schmerz vermeiden, sagt Marina Würger. In der Zusammenarbeit mit Marina Würger wachsen Menschen über sich hinaus, erkennen ihre eigene Stärke und finden zu der inneren Klarheit, die es für die Ausrichtung auf das eigene Wunschleben braucht.

Das von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen Themen, die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. Unter den angetretenen Redner:innen aus insgesamt 10 Nationen des diesjährigen 9. Internationalen Speaker Slams waren Bestsellerautor:innen, Weltrekordinhaber:innen, eine Europameisterin im Langdistanztriathlon und Buchpreisträger:innen.

Die Themenwahl lag bei den Slammer:innen selbst. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und mussten sich entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen. Die Herausforderung des Abends bestand darin, das Publikum und Jury, welche aus Autoren, Speakern und Unternehmern zusammensetzte, genau dort abzuholen, wo sie sind, sie zu überzeugen und für das Thema zu begeistern – all das in nur vier Minuten.

Mit mehr als 3000 Tagen Erfahrung im Bereich der Analyse sowie professioneller Problemlösung und bereichert Marina Würger, indem sie Menschen auf den Weg zur inneren Klarheit begleitet. Sparringspartnerin und Impulsgeberin mit dem Blick für das Wesentliche für Menschen, die mehr vom Leben wollen als graue Einheit. Ob im Einzelcoaching oder auf der Bühne: Marina Würger steht für ein buntes Leben in Leichtigkeit und brennt dafür das Feuer für die eigenen Träume in ihrem Gegenüber zu entfachen.

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Marina Würger
Marina Würger
Depkenstraße 42
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01784005260
hallo@marinawuerger.com
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Auf Kurs bleiben in Zeiten von Corona

Ratgeber Frank Ertel gibt Aufschluss darüber, warum der Mensch in Zeiten von Corona Halt braucht, um auf Kurs zu bleiben.

Auf Kurs bleiben in Zeiten von Corona

Frank Ertel über Sicherheit und Halt in Zeiten von Corona.

Die eine Welle scheint gerade überwunden, schon gibt es eine neue, noch bedrohlichere Variante namens Omikron. „Deutschland liegt lahm – und es wundert mich nicht, dass der eine oder andere von seinem Kurs abkommt“, betont Frank Ertel. Neben der Pandemie, die das Leben der Menschen seit nunmehr zwei Jahren beeinflusst, drehe sich zudem die immer rasanter und komplexer werdende VUCA-Welt stetig weiter, worüber sich Frank Ertel im Klaren ist: „Das ist mitunter ein Grund dafür, wieso wir Menschen immer mehr das Gefühl bekommen, uns wird das Sicherheitsbedürfnis sowie das Bedürfnis nach Halt unter den Füßen weggerissen.“

Es seien genau zwei Grundbedürfnisse, die den Menschen enorm beschäftigen – Halt und Sicherheit. Gerade in Zeiten der Pandemie werde es immer schwerer, diese für sich auszufüllen. Demnach sei es interessant, sein Umfeld genauer zu beobachten sowie die Quote der Gereiztheit und Nervosität. Dazu führt Frank Ertel beispielhaft auf: „Nehmen wir als Beispiel den Hype um das nicht mehr ganz so aktuelle Video, das einige SchauspielerInnen über die sozialen Netzwerke an die Gesellschaft vermittelt haben. Auch wenn ich mich weder inhaltlich noch politisch dazu äußern möchte, waren die Reaktionen auf ebendiese teilweise komplett überzogen, fast schon hektisch, sodass so manch einer seine Reaktion auch schnell wieder zurückgezogen hat.“ Dies sei nicht zuletzt ein Beweis für die gereizte Stimmung, welche innerhalb der Gesellschaft kursiert.

Neben der gereizten Stimmung nehmen zudem immer mehr Menschen eine vorwurfsvolle Haltung ein. „Ich persönlich bin der Meinung, dass dies nicht der richtige Weg ist. Vielmehr glaube ich, dass man dann eine vorwurfsvolle Haltung einnimmt, wenn man selbst keinen oder nicht genügend Halt hat oder das Gleichgewicht der eigenen Bedürfnisse durcheinandergeraten ist“, so der Ratgeber. Genau aus diesem Grund sei es besonders wichtig, auf die eigenen Grundbedürfnisse zu achten und diese zu erfüllen, da sich diese Erfüllung enorm auf die persönliche Haltung auswirke.

Ein weiterer ausschlaggebender Faktor hinsichtlich der Thematik sei das soziale Umfeld. Hier gelte es, jeden Menschen seines Umfeldes sowie deren Haltungen genau zu beobachten. Es gehe darum, zu eruieren, welche Menschen einem Halt und Sicherheit geben und welche eher haltlos erscheinen. „Man sollte sich fragen, welche Menschen einem in diesen Zeiten zur Seite stehen und die Pandemie gemeinsam durchstehen sollen“, führt Frank Ertel auf und ergänzt abschließend: „Und um sich selbst auf die Spur zu kommen, schadet es nie, sich mit spirituellen Ritualen näher zu befassen. Denn meditative und spirituelle Übungen führen dazu, mit stressigen und reizvollen Situationen gelassener umgehen zu können.“

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Vergleiche mit anderen führen in eine Sackgasse

Frank Ertel erklärt, warum der Vergleich mit anderen in eine Sackgasse führt und den Menschen nicht auf Kurs hält.

Vergleiche mit anderen führen in eine Sackgasse

Frank Ertel über den Vergleich mit anderen.

Sportübertragungen sind unter anderem ein exzellentes Beispiel, wenn es um den Vergleich mit anderen und jenen mit sich selbst geht. Nach jedem Spiel werden SportlerInnen interviewt, wobei alle Interviews eine Gemeinsamkeit aufweisen. „Sportlerinnen und Sportler vergleichen sich nie mit anderen, sondern immer mit sich selbst“, analysiert Frank Ertel und führt weiter aus: „Und ich glaube, dass eine der extremsten Methoden, sich selbst vom Kurs abzubringen, der Vergleich mit anderen ist.“

Es mache einen enormen Unterschied, diesen gedanklichen Switch hinzubekommen. Denn jeder Moment, in dem man sich mit anderen vergleicht, führe dazu, seinen eigenen Wert sowie die erbrachte Leistung von der Außenwelt abhängig zu machen, anstatt den Fokus auf sich selbst zu legen. „Das ist in keiner Situation eine gute Vorgehensweise, auch dann nicht, wenn die entsprechende Person beispielsweise ein Unternehmen leitet. Der Wert des eigenen Unternehmens sollte niemals von anderen abhängig sein. Denn ab dem Moment wird man versuchen, andere nachzuahmen, anstatt aus sich heraus zu agieren“, akzentuiert der Ratgeber.

Im Kern gehe es darum, sich selbst als Maßstab zu nehmen. Denn dadurch steuere man gezielt auf den persönlichen und inneren Antrieb. „Das bedeutet, dass man viel näher an seiner eigenen Identität ist und seinen Kurs wesentlich gezielter hält. Erst dadurch hat man die Möglichkeit, das Maximale aus sich herauszuholen“, bringt es Frank Ertel auf den Punkt.

Auf diese Weise werde sichtbar, welchen Mehrwert man durch das passende Invest in sich selbst erreichen kann. Je mehr man sich von der Anerkennung oder Relation anderer abgrenze, desto besser könne der persönliche Kurs gehalten werden, desto mehr Energie bringe man für seinen persönlichen Lebensweg auf. „Ich glaube, dass dieser Weg der gesündere ist. Und aufgrund der regelmäßigen Kommunikation mit psychisch kranken Menschen merke ich, dass diese in den meisten Fällen in Relation zu anderen stehen“, so der Ratgeber. Das Entscheidende seien immer Fragen, die sich auf die eigene Person beziehen, wie Frank Ertel abschließend begründet: „Das hilft nicht nur, um auf Kurs zu bleiben, sondern in erheblichem Maße dabei, man selbst zu sein oder sogar noch mehr – man selbst zu werden.“

Weitere Tipps und Beispiele zum Thema „Der Vergleich mit anderen“ gibt Frank Ertel in seinem aktuellen Blogbeitrag (https://www.frankertel.de/news/detail/vergleiche-dich-mit-dir-selbst/).

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Dropshipping: Leitfaden vom Sachverständigen

Mitmachen: Der Onlinehandel boomt

Dropshipping: Leitfaden vom Sachverständigen

Dropshipping Sachverständiger Fabian Siegler

„Finanzielle Freiheit mit Dropshipping“ lautet der Titel des neuen Buchs von Fabian Siegler. Auf 356 Seiten beschreibt der E-Commerce Experte Schritt für Schritt und akribisch detailliert den Aufbau eines Dropshipping-Shops im Online-Business. Beginnend bei den Vor- und Nachteilen der schon 150 Jahre alten Handelsstrategie erklären die Kapitel jeden relevanten Faktor bis hin zum rechtssicheren Ablauf eines Streckengeschäfts. Die Grundlage eines erfolgreichen Onlineshops sind das Angebot eines marktgerechten Sortiments mit zuverlässigen Lieferanten und das passende Shopsystem die Achse, auf der sich alles dreht. Marketing, Werbemaßnahmen, Lieferanten- und Kundenkontakte sowie die präzise Abwicklung des Streckengeschäfts mit einer akkuraten Buchhaltung sind die „Schmierstoffe.“ Insbesondere die Rechtssicherheit mit fehlerfreier Berücksichtigung des europäischen Daten- und Verbraucherschutzgesetzes sind eine Hürde, die Sieglers Buch genau erklärt, um sie problemlos überwinden zu können. Auch bei der Wahl des richtigen Shopystems lauern nicht offensichtliche Fallstricke, da die gängigen Shops als Massenprodukte europäische Regeln nicht berücksichtigen. Bei diesen Onlineläden muss allerhand nachgerüstet werden um den Anforderungen gerecht zu werden. Hierfür hat Fabian Siegler genauso Rat, wie bei der Sortimentswahl mit Verweisen auf bestehende Lieferantenverzeichnisse. Millionen Produkte und eine unglaubliche Anzahl von Dropshipping-Partnern stehen zur Verfügung, wenn man weiß, wo man sie findet und da hilft das Buch enorm. Den Themen „Affiliate“, „Vergleichsportale“, „Keywords“ und der Produktdarstellung widmet sich ein Kapitel ebenso, wie ein anderes die kaufmännische Kalkulation zur Preisfindung erläutert. Fabian Sieglers Buch ist eine vollumfängliche Betriebsanleitung für Dropshipping, das es in diesem Umfang und mit solchen Details bislang noch nicht gab. Begleitende Beratungen und Lehrvideos runden das „Betriebshandbuch“ in seiner Vollkommenheit professionell ab. Das alles macht das Buch einzigartig und empfehlenswert.

Aber ist die verheißungsvolle „finanzielle Freiheit“ mit einem Onlineshop überhaupt möglich? Freiheit hat unterschiedliche Bedeutungen. Für Fabian Siegler bedeutet das Wort grenzenlose Unabhängigkeit, um den eigenen Betrieb überall dort betreiben zu können, wo man sich aufhält. Ob am Strand von Mallorca oder im pulsierenden Zentrum einer Metropole, in der landschaftlichen Idylle eines Bergsees oder im Baumhaus eines Waldes: Vorausgesetzt W-Lan ist vorhanden, ist Dropshipping an jedem Ort der Welt machbar. Ohne selbst beim Wareneinkauf in Vorleistung gehen zu müssen, beinhaltet ein strategisch durchdachtes Dropshipping-Geschäft absolute Unabhängigkeit. Das jeweilige gewünschte Einkommen liegt wie die Definierung des Begriffs „Freiheit“ in den Händen des Betreibenden. Übrigens ist Dropshipping ohne in China hergestellte Produkte möglich.
Fabian Siegler von Expertiserocks zeigt mit Programmen wie Dropmatix oder Droptienda wie es geht.

Vereidigter Sachverständiger für Dropshipping und e-commerce
Entwickler und Anbieter der Programme Droptienda und Dropmatix
Schulungsleiter DropCampus

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Managen war gestern – gestalten ist das Ziel

Counselor Frank Ertel erläutert, warum Führungskräfte mehr sein sollten als reine Organisatoren

Managen war gestern - gestalten ist das Ziel

Frank Ertel über die neuen Aufgaben von Führungskräften.

Durch das Corona-Virus haben viele Menschen, Unternehmen und Organisationen sich immer wieder aufs Neue umorganisieren müssen. „Was ich vor allem feststellen durfte ist, dass Homeoffice unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat und auch das Betriebsklima erheblich darunter leiden kann“, betont Frank Ertel. Demnach gehe es in einer Krise nicht einfach nur um das reine Managen. Vielmehr sei es von Belang, eine Langzeitkrise wie die Pandemie gestalterisch aufzuwerten.

Der abnehmende Kontakt zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führe dazu, ausschließlich das nötigste mitzuteilen und dieses nur noch reduziert zu kommunizieren. Dabei gehe vor allem die gegenseitige Wahrnehmung zunehmend verloren. „Sowohl die Geborgenheit und Zusammengehörigkeit als auch die Leichtigkeit und Kreativität sind in der Pandemie viel zu kurz gekommen“, beleuchtet der Counselor. Und genau das falle in den Aufgabenbereich einer Führungskraft: „Mit Leichtigkeit und Kreativität vorangehen und dadurch die Firma – und damit eingeschlossen das Team – auf Kurs zu halten.“ Es sei wichtig, sich die Zeit zu nehmen und Energie aufzuwenden, um über Gutes und Gelingendes zu sprechen – nicht ausschließlich darüber, was verbessert werden müsse.

„Menschen brauchen Menschen, die ihre Stärken stärken. Je mehr Kontakt verlorengeht, je mehr Zusammengehörigkeit verlorengeht, desto wichtiger werden Zugehörigkeit, Geborgenheit, Kreativität und Leichtigkeit“, akzentuiert Frank Ertel. Dazu sei es vor allem von Bedeutung, Kommunikationsdefizite stets transparent zu machen und diese aufzuarbeiten.

Der Counselor ist überzeugt: „Ich glaube, es braucht eine hinreichende Sorgsamkeit, um genau dieses Element von Gestalten, von Gegenwärtig sein, Neugier und auch Offenheit zueinander zu leben. Und dazu gehört nicht zuletzt auch Humor und Spaß.“ Diese Art von Leichtigkeit bereite einen angenehmen Weg, um sich von der Pandemie nicht weiter irritieren zu lassen. „Um auf Kurs zu bleiben sollte der Gedanke des Gestaltens von Situationen nochmal neu ins Bewusstsein kommen und wieder neu dazu führen, dass man Dinge vor dem Hintergrund des Gestaltens durchdenkt“, unterstreicht Frank Ertel abschließend.

Einzelne Beispiele aus der Praxis und weitere Informationen zur Thematik „Gestalten statt managen“ lesen Sie in diesem Blogbeitrag. (https://www.frankertel.de/news/detail/gestalten-statt-managen/)

Mehr zu Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität erfahren Sie auf der Website unter: www.frankertel.de (https://www.frankertel.de/)

Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität.

Wer die Gesamtverantwortung im Unternehmen trägt, muss permanent den Überblick über Menschen, Zahlen und Prozesse behalten, die Organisation souverän durch Krisen steuern und sie sicher in Richtung Erfolg navigieren.

Doch Konflikte im Unternehmen, Orientierungslosigkeit, mangelnder Fokus und Lebenskrisen stellen Führungskräfte und Entscheider immer wieder vor große Herausforderungen, sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht getroffen werden können und dass das Schiff ins Wanken gerät.

An dieser Stelle begleite ich Sie als Ratgeber, Vertrauter und Counselor. Ich zeige Ihnen auf, wie es gelingt, auch in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu bewahren und mit Klarheit, Stabilität und Fokus für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sorgen – strategisch, individuell und werteorientiert.

Kontakt
Frank Ertel
Frank Ertel
Peitschenweg 53
52223 Stolberg
+49 160 90167985
frank@frankertel.de
https://www.frankertel.de/

Das vergessene Gefühl der Scham

Frank Ertel gibt hilfreiche Tipps bezüglich des Schamgefühls und in welchen Situationen dieses immer wieder auftritt.

Das vergessene Gefühl der Scham

Frank Ertel über das vergessene Gefühl der Scham

Das Gefühl der Scham zähle zu den vergessenen, fast schon verschwiegenen Gefühlen und das, obwohl es wahnsinnig viel auslösen kann. „Vielleicht kann man sogar sagen, dass Sie nichts so gut von Ihrem Kurs abbringen kann, wie die Scham“, erklärt Frank Ertel.
Häufig erlernen Mensch das Schamgefühl ganz früh in ihrer Entwicklung, beispielsweise im Sportunterricht oder anderen schulischen Situationen.

„Scham hat als Allererstes etwas mit Anerkennung zu tun“, verdeutlicht Frank Ertel. Scham werde in Situationen ausgelöst, in denen Menschen missachtet werden oder keine entsprechende Anerkennung erhalten. Neben der Anerkennung gehöre aber ebenso das Gefühl von Zugehörigkeit zur Scham. In Firmen könne es beispielsweise oftmals zu Ausgrenzungen wie Mobbing kommen. „Nicht dazugehören ist etwas, das massiv Scham auslöst“, so der Ratgeber.

Ein weiterer Aspekt, der mit dem Gefühl der Scham zusammenhängt, sei die Intimität sowie ihr Schutz. Häufig werden Menschen und ihr Schamgefühl dadurch hervorgehoben, indem andere Menschen sie bloßstellen. Zu früheren Zeiten herrschten sogar pädagogische Regeln, welche besagten: „Wenn du Unruhe in der Klasse hast, stell einen Schüler bloß und schon läuft der Laden wieder“.
Innerhalb der Firma sowie in allen anderen Bereichen des Lebens sei es somit besonders wichtig, darauf zu achten, dass Menschen nicht bloßgestellt werden sowie deren Integrität und Intimität gewahrt bleiben. Dadurch könne sich der Mensch in Situationen, in denen der Mut ausbleibt oder Angst entsteht, zur Wehr setzen.

Anhand dieser Reihe an aufgezählten Beispielen, stellt Frank Ertel die Frage, wie das Auslösen der Scham sowie das Entstehen solcher Situationen verhindert werden können. Hierbei können genau diese Punkte wieder aufgegriffen werden – „das Gegenüber mit Respekt, Achtung, Schutz und mit der Wahrung seiner Intimität behandeln“, erläutert Frank Ertel.

Bewahrt eine Führungskraft ebendiese Integrität von Menschen, generiere sie letztendlich einen höheren und nachhaltigeren Gewinn. „Dies wirkt sich positiv auf die Ökonomie der gesamten Firma und des Teams aus, anstatt auf einen kurzfristigen Lacher zu setzen“, verdeutlicht der Counselor. Der Mensch brauche einen grundlegenden Schutz sowie das Gefühl der Zugehörigkeit. Ist dieser von einer Gesellschaft umgeben, die ein permanent gegenteiliges Gefühl vermittelt, brauche es jemanden, der für einen eintritt.

Jeder könne, trotz möglicher Angstgefühle, versuchen zu lernen über Schamgefühle zu sprechen. Insbesondere bei schweren persönlichen Krisen spiele das Thema Scham eine große Rolle. Menschen schämen sich beispielsweise aufgrund suizidaler Gedanken und gehen so in eine selbstgewählte Isolation. Diese könne letztendlich auch tödlich enden, weil die innere Verzweiflung immer größer wird. „In meinen über 20 Jahren Erfahrung in der Begleitung suizidaler Menschen ist mir kein Fall begegnet, in dem das Thema Scham nicht eine große Rolle spielte“, so Frank Ertel.

Dieses Thema solle zunächst im engeren Freundeskreis besprochen werden, um das innere Wachstum voranzutreiben und ein Gefühl von Verbundenheit zu generieren. „Dadurch gelingt es dem Gegenüber, sich in die Situation hineinzuversetzen und er bekommt mit, wie sich jemand mit etwas tiefgründig auseinandersetzt, dies sogar nach außen trägt“, akzentuiert Frank Ertel abschließend.

Weitere Tipps und Beispiele zum Thema Scham gibt Frank Ertel in seinem aktuellen Blogbeitrag. (https://www.frankertel.de/news/detail/die-scham/)

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Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilität.

Wer die Gesamtverantwortung im Unternehmen trägt, muss permanent den Überblick über Menschen, Zahlen und Prozesse behalten, die Organisation souverän durch Krisen steuern und sie sicher in Richtung Erfolg navigieren.

Doch Konflikte im Unternehmen, Orientierungslosigkeit, mangelnder Fokus und Lebenskrisen stellen Führungskräfte und Entscheider immer wieder vor große Herausforderungen, sorgen dafür, dass Entscheidungen nicht getroffen werden können und dass das Schiff ins Wanken gerät.

An dieser Stelle begleite ich Sie als Ratgeber, Vertrauter und Counselor. Ich zeige Ihnen auf, wie es gelingt, auch in herausfordernden Zeiten Handlungsfähigkeit zu bewahren und mit Klarheit, Stabilität und Fokus für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sorgen – strategisch, individuell und werteorientiert.

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