Erfolgreicher Fachtag: Innovative Zeiterfassung

Komplexe Themen rund um HR und effektives Krankheitsmanagement

Erfolgreicher Fachtag: Innovative Zeiterfassung

Fachtag digital ZEIT: Viele Besucher interessierten sich für die Fachvorträge.

Weiterbildung und Networking standen auch beim diesjährigen Fachtag des Zeiterfassungsspezialisten digital ZEIT aus Neu-Ulm im Mittelpunkt. Wie bereits im Vorjahr fand die Veranstaltung im Hotel Ochsen in Merklingen statt. In dem liebevoll restaurierten Fachwerksaal der ehemaligen Scheune genossen die rund hundert Teilnehmer nicht nur die besondere Atmosphäre, sondern erlebten spannende und interessante Fachvorträge zu aktuellen HR-Themen. In den Pausen blieb bei hervorragender Bewirtung Zeit für Gespräche und die Möglichkeit, neue Kontakte knüpfen.

Wolfgang Volz, Geschäftsführer von digital ZEIT, begrüßte die Kunden und Interessenten herzlich und stellte die diesjährigen Referenten vor. Bereits zum dritten Mal konnten die Fachanwältin für Arbeitsrecht, Juliane Wagner, sowie Rechtsanwalt Mario Dietrich begrüßt werden. Beide sind von der Kanzlei Urwantschky Dangel Borst PartmbB und zeichnen sich durch ihre umfassende Fachexpertise sowie ihre lebendige und interessante Präsentationsweise aus.

Gesetzliche Grundlage des Betriebliches Eingliederungsmanagement

Auch das Thema des Vortrags stieß auf großes Interesse. Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchführen, sobald ein Arbeitnehmer innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist. Bei schwerbehinderten Beschäftigten sind gegebenenfalls die Schwerbehindertenvertretung oder das Integrationsamt einzubeziehen. Die Anwälte raten insbesondere vor einer geplanten krankheitsbedingten Kündigung dringend zu einem vorherigen BEM-Gespräch, um als Arbeitgeber nicht in die Situation einer Darlegungs- und Beweislast zu kommen. Es wird empfohlen, vorbereitete Schreiben für die Einladung dazu sowie für die Einholung der Einwilligung des Arbeitnehmers zur Durchführung bereitzuhalten und diese auf datenschutzrechtliche Hinweise zu prüfen. Der Arbeitnehmer kann dem BEM zustimmen oder es ablehnen. Die jeweils rechtlichen Konsequenzen wurden im Vortrag ausführlich erörtert.

Auswertung der Fehl- und Krankheitstage in der Zeiterfassung

Die Voraussetzung für die Einhaltung des BEM ist eine genaue Auswertung der Fehltage. Seit der Version 15.0 ist dies in der Zeiterfassung AVERO® noch einfacher möglich, wie Maximilian Denzel von digital ZEIT in seinem Vortrag „Effektives Management von Krankheitsfällen“ erörterte. Bei einer manuellen Abwicklung von Krankmeldungen kann es zu fehlender Echtzeit-Information und fehlender Transparenz kommen, daher ist der Abruf der elektronischen Krankheitserfassung (eAU) seit Beginn der Einführung Anfang 2023 auch in die AVERO® Zeiterfassung integriert und wird nach den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig angepasst. Außerdem ist es möglich, Fehlzeiten nach Tagen, für den einzelnen Mitarbeiter oder abteilungsbezogen, auszuwerten und eine BEM-Auswertung durchzuführen. Im Personalstamm unter den Kopfdaten des persönlichen Mitarbeiter-Profils können nicht nur Sonderrollen, Qualifikationen, Behindertengrad oder Notfallkontakte u.a. hinterlegt werden, ein BEM-Feld bietet die Möglichkeit, die Daten des Erstkontakts, der Einladung und des erfolgten Gesprächs zu dokumentieren. Über frei definierbare Felder im Personalstamm, die neu eingerichtet wurden, lassen sich die Informationen zur Wiedereingliederung lückenlos und gesetzeskonform hinterlegen.

Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Ein interessantes Thema vor einer geplanten Digitalisierung, wie zum Beispiel der Einführung einer professionellen Zeiterfassung, sind staatliche Fördermittel. Gernot Schnaubelt von der IHK Ulm informierte nicht nur über die wichtigsten Förderprogramme und deren Ziele, sondern zeigte auch einen 5-Phasen-Plan für die Umsetzung auf. Ein wichtiger Hinweis kam vom Experten: Die Antragstellung muss immer vor Beginn des Vorhabens erfolgen! Nach der Recherche, um den passenden Fördertopf aus den über 2.500 Programmen zu finden, sollte der Antrag sorgfältig vorbereitet und eingereicht werden. Anschließend kann die Projektarbeit starten und der Zuschuss beantragt werden.

Fachinterview: 25-jährige Success Story mit AVERO®

digital ZEIT kann auf viele langjährige und treue Kundenbeziehungen zurückblicken. Ein Beispiel ist die 25-jährige Success Story mit der Karl Schmidt Spedition, einem Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Heilbronn. Das Familienunternehmen, das weltweit 49 Standorte und 2.500 Mitarbeiter hat, nutzte 1999 noch neun Modems, um Daten von den Außenstellen an den Server zu übertragen. Das Haupt-Modem hing an seinem Fenster mit der Beschriftung „Nicht ausschalten“, wie Markus Riecker, langjähriger Personalleiter bei der Karl Schmidt Spedition im Gespräch mit Zeno Wrobbel von digital ZEIT schmunzelnd berichtete. Er schätzt an der Zusammenarbeit mit dem Neu-Ulmer Unternehmen die schnelle Hilfe und den Support. „Ich empfinde das gemeinsame Zusammenwachsen sehr schön und professionell. Mit Zeiterfassungsspezialisten zu arbeiten, die für alles eine Lösung kennen, war immer sehr angenehm.“, so Riecker. Der Workflow mit dem papierlosen Urlaubsantrag führte zu deutlich effizienterem Arbeiten. „Es kamen keine postalischen Anträge von den Außenstellen mehr.“ In diesem Jahr wurde auf die neue Version 15.0 umgestellt und es wird nun die BEM-Liste genutzt. Für die Zukunft wünscht sich Rieker die Möglichkeit, den Zutritt via Handy zu steuern. Er schätzt jedoch die kontinuierliche Weiterentwicklung von AVERO® sehr.

Sehen Sie auch unser Video zum effektiven Krankheitsmanagement in AVERO®.
https://www.tinyurl.com/digital-zeit

Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist seit über 35 Jahren Hersteller von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Projekt- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, OeTTINGER Brauerei, Carthago Reisemobile, Reisser und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Diese ist modular aufgebaut und kann jederzeit um zusätzliche Funktionen erweitert und über Schnittstellen an ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Personio, Lexware u.v.m. angebunden werden. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals vom Technologiepartner PCS.

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Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg setzt Kommunikationskampagne fort

Zum Jahresauftakt war die Initiative Industrie zu Gast mit einem Unternehmerfrühstück im Chemiepark Lülsdorf. Dort wurden die geplanten Aktivitäten vorgestellt und auf die Erfolge des letzten Jahres verwiesen.

Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg setzt Kommunikationskampagne fort

Das Unternehmerfrühstück zum Jahresauftakt 2025 (Foto: Jo Hempel)

Zum Jahresauftakt war die Initiative Industrie (https://initiative-industrie.de/) zu Gast mit einem Unternehmerfrühstück im Chemiepark Lülsdorf. Dort wurden die geplanten Aktivitäten vorgestellt und auf die Erfolge des letzten Jahres verwiesen.

Bonn, 06. Februar 2025 – Die Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg geht mit ihrer erfolgreichen Kommunikationskampagne in die nächste Runde. Ziel ist es, die Sichtbarkeit der Industrie in der Region weiter zu erhöhen, Akzeptanz zu stärken und ihre zentrale Bedeutung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt noch klarer herauszustellen. Mit Unterstützung der PR- und Kommunikationsagentur SC Lötters wird die Kampagne fortgesetzt und strategisch weiterentwickelt, um die Industrieunternehmen der Region noch aktiver einzubinden und sichtbar zu machen.

Industrie als wichtiger Akteur in der Region präsent machen

Die Initiative, die vor einigen Jahren von der IHK Bonn/Rhein-Sieg ins Leben gerufen wurde, verfolgt das Leitmotto: Gemeinsam. Zukunft. Leben. Dabei steht im Fokus, den Beitrag der Industrie zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur nachhaltigen Transformation und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt zu verdeutlichen.
„Die Industrie ist die zentrale Säule für die Wirtschaft in unserer Region, zugleich steht sie vor großen Herausforderungen. Mit der Initiative schaffen wir mehr Bewusstsein für ihre Innovationskraft und machen den Beitrag der Industrie zum Wohlstand in unserer Region stärker sichtbar“, sagt Prof. Dr. Stephan Wimmers, Geschäftsführer für Standortpolitik der IHK Bonn/Rhein-Sieg.

Vernetzung und Dialog als Erfolgsfaktoren

Ein wesentlicher Bestandteil der erweiterten Kommunikationsstrategie ist die Stärkung des Netzwerks der Industrieunternehmen untereinander sowie mit relevanten Multiplikatoren der Region. Hierfür werden gezielt Fachveranstaltungen, Netzwerktreffen und Dialogforen initiiert. Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Rolle und Bedeutung in der Region sichtbar zu machen und langfristige Kooperationen zu fördern.

Geplante Maßnahmen 2025

Um die Präsenz der Industrie in der Region weiter zu stärken, umfasst die Agenda für 2025 unter anderem die Erweiterung der Social-Media-Kampagne mit informativen Beiträgen zu Zahlen, Fakten und Innovationen aus der Industrie. „Die Bevölkerung weiß zu wenig, welchen Anteil die Industriebetriebe am Wohlstand und am Arbeitsmarkt auch in Bonn haben und dass sie hier weiterhin gute Rahmenbedingungen und eine starke Akzeptanz vorfinden sollen. Hierüber wollen wir informieren“, erläutert Victoria Appelbe, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Kampagne. Zudem soll ein eigenes Podcast-Format entwickelt werden, um den öffentlichen Diskurs zu stärken. Regelmäßige Fachveranstaltungen und Netzwerktreffen sowie Austauschformate mit regionalen Wirtschaftsförderungen zur direkten Vernetzung mit Industrieunternehmen stehen ebenso ganz oben auf der Agenda für 2025. Last but not least, will man am Aufbau eines digitalen Portals arbeiten, das Unternehmen bei der Fachkräftevermittlung unterstützt und relevante Förderprogramme zugänglich macht.

Zielsetzung der Initiative Industrie

Derzeit ist die Initiative als lose Vereinigung organisiert, um erst einmal zu starten. „Mit der Kunststoff-Initiative sind wir genau so gestartet. Unser Ziel war es, wahrgenommen zu werden. Das haben wir erreicht,“ erläutert Peter Kuhne stellvertretend für die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

„Unser Ziel ist es, die Industrie wieder als innovativen, nachhaltigen und attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Industriebetriebe schaffen zahlreiche Arbeitsplätze und tragen deutlich zur Stabilität der Region bei, denkt man nur allein an Wertschöpfung, Kaufkraft und Steueraufkommen. Unsere Kommunikationsmaßnahmen sorgen dafür, dass diese Fakten sichtbar werden und im Bewusstsein der Menschen ankommen“, so Regina Rosenstock, Leiterin der Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises.

Mit dieser verstärkten Kommunikationsstrategie wird der Grundstein für eine langfristige Verankerung der Industrie in der Region gelegt, so der einhellige Tenor zum Ende des gemeinsamen Frühstücks.

Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg – Gemeinsam. Zukunft. Leben.

Mit der In|du|strie-Akzeptanzoffensive bündeln teilnehmende Unternehmen ihr Engagement, um ein aktuelles und modernes Bild der Industrie zu vermitteln. Bei Veranstaltungen und Aktionen packen die Unternehmen an, gehen ins Gespräch und reichen der Bevölkerung und u. a. Vertretern aus Politik, Forschung und Verwaltung die Hand. Von Fachkongressen, Veranstal-tungen mit Studierenden bis hin zu Großereignissen zeigt die Industrie, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören.

Für die Initiative In|du|strie in der Region engagieren sich als Stakeholder die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

Kontakt
Initiative Industrie
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228 209478 20
https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben

Deutsche Bläserjugend profitiert von cit intelliForm

Die kostenfreie Nutzung des Formularservers erleichtert dem Verband die Annahme und Bearbeitung von Förderanträgen. Allein durch Corona-Förderprogramm konnten darüber mehr als 1.000 Maßnahmen beantragt werden.

Deutsche Bläserjugend profitiert von cit intelliForm

Michael Weiß (Deutsche Bläserjugend) über cit intelliForm

Dettingen/Teck, 18.06.2024 – Die Deutsche Bläserjugend (DBJ) freut sich über die Arbeitserleichterung bei der Bearbeitung von Anträgen durch die Nutzung des Formularservers cit intelliForm der cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse. Bereits seit mehreren Jahren werden das Portal und die dazugehörige Technik von der cit im Rahmen eines Sponsorings dem Verband kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Insbesondere für das Förderprogramm „Aufholen nach Corona“ war der Formularserver für die DBJ eine enorme Hilfe, da die schiere Menge an Anträgen ohne technische Unterstützung kaum zu bewältigen gewesen wäre. Insgesamt wurden im Rahmen des Programms von den Mitgliedsvereinen der DBJ mehr als 1.000 Maßnahmen für junge Menschen zur Förderung beantragt mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 3,6 Millionen Euro. Rund 21.000 junge Menschen konnten davon profitieren und an Probenfreizeiten, Schnupperangeboten und Tagesausflügen teilnehmen.

„Der Formularserver hat uns hier schon sehr viel Arbeit abgenommen“, erklärt Michael Weiß, stellvertretender Bundesvorsitzender Fachgebiet Öffentlichkeitsarbeit bei der Deutschen Bläserjugend. Zusätzlich zu den bekannten Vorteilen von cit intelliForm – der assistentengestützten Führung durch das Antragsformular, Eingabeprüfung direkt bei der Eingabe, Möglichkeit des Zwischenspeicherns usw. – hatte Weiß, der den Formularserver bereits von seiner hauptberuflichen Arbeit kannte und um dessen Vorteile wusste, ein besonderes Feature umgesetzt: direkt im Antragsformular wurde auf Grundlage der gemachten Angaben eine Berechnung durchgeführt, so dass dem antragstellenden Verein direkt die mögliche Maximalförderung angezeigt wurde, die er beantragen konnte. Die Angaben „20 Jugendliche, Probenfreizeit in einer anderen Stadt, drei Übernachtungen, drei Betreuer“ führten demnach zu einer anderen Summe als „Tagesausflug innerhalb der Stadt, zehn Kinder, zwei Betreuer“.

„Neben der praktischen Berechnung der Maximalförderung war cit intelliForm für uns besonders nützlich für die Weiterverarbeitung der Daten, da diese einfach geprüft und in eine Exceltabelle übertragen werden konnten“, so Weiß.

Im Tagesgeschäft nutzt der Verband auch nach Auslaufen des Corona-Förderprogramms den cit-Formularserver für seine Bildungsprogramme, also die Anmeldung zu Kursen und Seminaren, sowie für die Anmeldung von Bundesfreiwilligen im Rahmen des „Bundesfreiwilligendienstes (BFD) Kultur und Bildung“. Dort ist die Organisation Träger für alle Amateurverbände und -vereine der Instrumental- und Vokalmusik in Deutschland.

Nach Absenden des Antrags erhalten die Antragstellenden und auch die Bearbeiterinnen und Bearbeiter in der DBJ-Geschäftsstelle eine fertig ausgefüllte PDF-Datei, die dazu genutzt werden kann, die beantragten Mittel beim Bund abzurechnen bzw. deren Verwendung nachzuweisen. Ein weiterer Vorteil: die PDF-Datei enthält individuell berechnete Werte, also beispielsweise in Abhängigkeit vom jeweiligen Veranstaltungstag einer Maßnahme das Datum für die erforderliche Vorlage des Verwendungsnachweises.

„Wir freuen uns, dass die DBJ so stark von der Nutzung unseres Formularservers profitieren kann und unterstützen in so einem Fall natürlich sehr gern“, sagt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH.

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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IBsolution erhält Auszeichnung als „KLIMAfit-Betrieb“

Offizielle Urkundenverleihung am 20. Februar 2024 im Landratsamt Hohenlohekreis

IBsolution erhält Auszeichnung als "KLIMAfit-Betrieb"

IBsolution hat das Förderprogramm KLIMAfit des Landes Baden-Württemberg erfolgreich absolviert und ein effektives Klimaschutzmanagement im Unternehmen verankert. Bei der offiziellen Urkundenverleihung am 20. Februar 2024 ist das Heilbronner SAP-Beratungshaus als „KLIMAfit-Betrieb“ ausgezeichnet worden.

Der Klimaschutz gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Im Sinne ihrer gesellschaftlichen Verantwortung sind Unternehmen gefordert, ihren Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten und den Klimaschutz in ihrer Geschäftsstrategie zu verankern. Mit dem Förderprogramm KLIMAfit bietet das Land Baden-Württemberg einen Einstieg in die Themen Klimaschutzmanagement und Energieeinsparung. Anhand von Workshops und Beratungsangeboten werden die Teilnehmer befähigt, den unternehmerischen Klimaschutz mit wirkungsvollen Maßnahmen zu stärken.

KLIMAfit-Programm erfolgreich durchlaufen

IBsolution hat das KLIMAfit-Programm erfolgreich durchlaufen. Nach der abschließenden Betriebsbegehung durch eine unabhängige Kommission erhielt das Heilbronner SAP-Beratungshaus die Auszeichnung „KLIMAfit-Betrieb“. Die offizielle Urkundenverleihung fand am 20. Februar 2024 in Künzelsau statt.

„Der Klimaschutz spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Das KLIMAfit-Programm lieferte eine wertvolle Orientierung für das Umsetzen von wirksamen Maßnahmen, mit denen wir den Klimaschutz in unserem Unternehmen weiter voranbringen.“

Klimaschutz-Maßnahmen auf Basis der Treibhausgasbilanz

Im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse hat IBsolution die relevanten Treiber für CO2-Emissionen am Hauptsitz in Heilbronn ermittelt und eine Treibhausgasbilanz erstellt. Die Daten dienen als Grundlage, um daraus geeignete Klimaschutz-Maßnahmen abzuleiten. Nach einem Jahr findet eine turnusmäßige Überprüfung statt, ob die beschlossenen Maßnahmen greifen und die Treibhausgasbilanz verbessert werden konnte.

Ein konkretes Beispiel aus dem Maßnahmenkatalog ist die Optimierung des Serverbetriebs, da sich die Serverräume bei der Wesentlichkeitsanalyse als größte Stromverbraucher herausgestellt haben. In Bezug auf die Firmenwagenpolitik ist das Ziel, den Anteil von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben deutlich zu erhöhen. Neue Richtlinien für die Beschaffung legen fest, dass Produkte und Dienstleistungen von Lieferanten bevorzugt werden, die Nachhaltigkeitsstandards einhalten und umweltfreundliche Praktiken fördern.

Verabschiedung einer Klimaschutzleitlinie

Auch auf strategischer und organisatorischer Ebene wurde der Klimaschutz verankert. So hat IBsolution eine Klimaschutzleitlinie verabschiedet, die als Grundlage für die unternehmerischen Anstrengungen dient, den Klimawandel zu bekämpfen, und eine Verpflichtungserklärung darstellt, um nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern. Weiterhin bekennt sich das Unternehmen dazu, das Klimamanagement kontinuierlich auszubauen und eine Organisationsstruktur für den Klimaschutz zu etablieren.

Förderprogramm KLIMAfit

Das Förderprogramm KLIMAfit des Landes Baden-Württemberg besteht aus mehreren Programmteilen. In gemeinsamen Workshops und individuellen Beratungsterminen vor Ort beleuchten die Teilnehmer die Handlungsfelder des unternehmerischen Klimaschutzes, lernen die Grundlagen einer aussagekräftigen Bilanzierung kennen und erarbeiten individuelle Maßnahmen, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken und die Energieeffizienz im Unternehmen zu optimieren. Im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung der Klimaschutzleistung schafft das KLIMAfit-Programm zudem wichtige Grundlagen, um zu einem späteren Zeitpunkt eine klimaneutrale Organisation aufzubauen.

Weitere Informationen zum Förderprogramm KLIMAfit finden Sie hier: https://um.baden-wuerttemberg.de/de/klima/informieren-beraten-foerdern/klimafit

IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Bulgarien, Frankreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet ein ganzheitliches Beratungsportfolio, das sich von der Strategie- über die Prozess- bis hin zur Technologieberatung erstreckt. IBsolution versteht sich als Experte für Transformationsprojekte und Technologien aus den Bereichen ERP, Data & Analytics, Cyber Security, Customer Experience und Digitalisierung. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Prozessinnovationen auf Basis neuester Technologien, die den Arbeitsalltag von Fachanwendern und IT vereinfachen. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

Kontakt
IBsolution GmbH
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Im Zukunftspark 8
74076 Heilbronn
07131-2711-0
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Hamburgische Investitions- und Förderbank nutzt innobis eAntrags-Portal für Kooperationsdarlehen

Zum vierten Mal kommt das Online-Antragsverfahren bei der Förderbank zum Einsatz

Hamburgische Investitions- und Förderbank nutzt innobis eAntrags-Portal für Kooperationsdarlehen

Christian Bergmann, Leiter Privatkundenberatung bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (Bildquelle: Hamburgische Investitions- und Förderbank)

Hamburg, den 10. Februar 2022 – Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) nutzt den innobis eAntrag (https://www.innobis.de/leistungsportfolio/solutions/eantrag.html) nun auch für die Online-Antragstellung von Kooperationsdarlehen. Autorisierte Vermittler können damit für ihre Privatkunden verschiedene Darlehen der IFB Hamburg sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Förderung von Wohneigentum online beantragen. Die Antragstellung und das Einreichen einer Vielzahl von benötigten Unterlagen laufen vollständig digital über das innobis eAntrags-Portal. Die IFB Hamburg entscheidet sich seit 2020 bereits zum vierten Mal für diese Lösung. Sie kommt aktuell neben dem Kooperationsdarlehen auch bei den Förderprogrammen Hamburg Digital (https://www.innobis.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/pm/hamburgische-investitions-und-foerderbank-setzt-beim-foerderprogramm-hamburg-digital-auf-innobis-ea.html) und Hamburg-Kredit Mikro (https://www.innobis.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/pm/hamburgische-investitions-und-foerderbank-setzt-wiederholt-auf-innobis-eantrags-portal.html) zum Einsatz und fand bei der Förderung von Lastenrädern (https://www.innobis.de/aktuelles/presse/pressemitteilungen/pm/hamburgische-investitions-und-foerderbank-wickelt-lastenrad-foerderung-erfolgreich-online-mit-innobis.html) Anwendung.

Optimiertes Rollenkonzept
Das Rollenkonzept des innobis eAntrags räumt den autorisierten Vermittlern die benötigten Zugriffsrechte ein. Nach Registrierung im eAntrags-Portal wird ihnen die entsprechende Vermittlerrolle zugewiesen. Damit ausgestattet haben sie Zugriff auf den Online-Antrag des Kooperationsdarlehens und können diesen stellvertretend für Privatkunden einreichen. Eine weitere Rolle, die im Zuge des optimierten Rollenkonzepts zur Umsetzung des Kooperationsdarlehens im innobis eAntrag neu definiert wurde, ist die des „Organisationsantragsverwalters“. Inhaber dieser Rolle können alle Anträge verwalten, die von Kollegen aus demselben Unternehmen erstellt wurden.

Christian Bergmann, Leiter Privatkundenberatung bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank: „Das innobis eAntrags-Portal ist mit seiner Technologie, insbesondere dem Baukastenprinzip mit standardisierten und wiederverwendbaren Bausteinen, ein vielfältig einsetzbares Tool. Die Flexibilität der Lösung und damit deren schnelle und unkomplizierte Einführung für weitere Förderprogramme ist ausgezeichnet.“

Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG: „Unser Online-Antragsverfahren hat sich bei der IFB Hamburg bewährt und ist inzwischen ein etablierter Teil innerhalb ihrer IT-Landschaft. Die erfolgreiche Ergänzung um zusätzliche Rollen beweist die Flexibilität der modernen, Mikro-Service-basierten Architektur der Lösung.“

Der innobis eAntrag
innobis bietet Banken und Behörden mit dem innobis eAntrag ein hochskalierbares und massentaugliches digitales Antragsverfahren. Das Self-Service-Portal vereint dabei Benutzerfreundlichkeit mit hoher Datenqualität. Mit der Lösung lassen sich diverse Online-Formulare im eigenen Corporate Design effizient, zeitsparend und sicher bereitstellen, bearbeiten und abschließen. Dabei berücksichtigen flexible Betriebsmodelle vom Eigenbetrieb bis hin zu Software-as-a-Service (SaaS) die kundenindividuellen Anforderungen. Hier geht es zum innobis eAntrag Demo-Portal (https://eantrag-innobis.de/login).

Bildmaterial zum Download:
Christian Bergmann, Leiter Privatkundenberatung bei der Hamburgische Investitions- und Förderbank (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/IFB_10_CHRISTIAN_BERGMANN_032_kl.jpg)
Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/ArneSchultz_QuerformatDAN_8923.RGB.jpg)

Über die Hamburgische Investitions- und Förderbank
Die IFB Hamburg ist das zentrale Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg. Ihre Schwerpunkte liegen in der Wohnraum- und Stadtentwicklungsförderung sowie in der Förderung von Wirtschaft, Innovation und Umwelt. Sie fördert im staatlichen Auftrag Investitionsvorhaben in Hamburg durch die Gewährung von Darlehen, Zuschüssen und Beteiligungen sowie die Übernahme von Sicherheitsleistungen.

Weitere Informationen unter www.ifbhh.de (https://www.ifbhh.de/).

Über die innobis AG
Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Seit 2020 bietet das Unternehmen den innobis eAntrag an, eine Lösung für massentaugliche, digitale Antragsverfahren. Jetzt neu im Lösungsportfolio ist der innobis eDesigner, das Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Antragsformularen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen im Bankensektor floss in den innobis eAntrag und eDesigner. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das OZG bewältigen.

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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Content moves ab sofort „go-digital“-Partner

Content moves ab sofort "go-digital"-Partner

(Bildquelle: © 2019 mrmohock/Shutterstock)

Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Content moves als eines der autorisierten Beratungsunternehmen für das Förderprogramm „go- digital“ bestätigt. Das Ministerium übernimmt damit 50 % bzw. bis zu 16.500 EUR der Kosten für förderfähige Dienstleistungen der Agentur für Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern und maximal 20 Millionen EUR Umsatz.

Das Programm soll die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) vorantreiben. Content moves unterstützt förderfähige Unternehmen in den Bereichen „Digitale Markterschließung“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“. „Diese Kombination ist besonders passend. So können wir mittelständische Unternehmen mit unseren Stärken, Inbound Marketing und Marketing Automation, gleichermaßen unterstützen und zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit beitragen“, freut sich Geschäftsführer Alexander Fink, der bereits auf eine 15-jährige Laufbahn in der Vermarktung erklärungsbedürftiger Business-to-Business-Produkte zurückblicken kann.

Mit der Expertise in der Automatisierung von Marketing- und Vertriebsprozessen unterstützt Content moves nicht nur bei der operativen Instandsetzung der entsprechenden Software. Die Düsseldorfer Agentur bietet auch die ebenso förderfähige Beratungsleistung hierzu an. So wird nicht nur eine möglichst reibungslose, sondern auch nachhaltige Digitalisierung der Arbeitsabläufe beider Bereiche gewährleistet.

Zur Nutzung der Digitalisierungsförderung sollten sich interessierte Unternehmen schnell entschließen, denn das Programm „go-digital“ läuft zum 31.12.2021 aus. Allerdings wird ihnen der bürokratische Aufwand erspart, da Content moves den gesamten Prozess der Antragstellung übernimmt.

Weitere Informationen: Content moves (https://www.content-moves.de)

Content moves unterstützt als Inbound Marketing-Agentur moderne B2B- Unternehmen bei der digitalen Leadgewinnung. Das erfahrene Expertenteam unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung der Inbound- und Content-Strategie bis zur Einführung der Marketing Automation-Lösungen HubSpot sowie Salesforce Pardot und CRM.

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