So können Unternehmen in der Cloud Kosten sparen

Florian Lenz weiß, wie man eine neue Software-Architektur implementieren und gleichzeitig die Ausgaben reduzieren kann.

So können Unternehmen in der Cloud Kosten sparen

Florian kennt unzählige Strategien, um mit vorhandenen Ressourcen eine günstige Cloud zu generieren.

Eine erhöhte Sicherheit, eine verbesserte Skalierbarkeit und niedrigere Kosten – dieses Ziel verfolgt vermutlich jedes Unternehmen. Florian Lenz ist erfahrener IT-Experte, spezialisiert auf die Gebiete Cloud-Migration und Software-Architektur, und begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene als Softwareentwickler und Lösungsarchitekt.

Um Kosten zu sparen, so Florian Lenz, müsse man zunächst verstehen, welche Arten von Kosten es gebe. Einerseits gibt es Bereitstellungskosten, die jeden Monat anfallen, wenn man einen Service einfach nur bereitstellt, wie zum Beispiel Datenbanken. Diese Kosten bestehen aus einem Grundbetrag und zusätzlichen Kosten pro Recheneinheit, die der Cloud-Anbieter angibt. Andererseits gibt es beispielsweise virtuelle Maschinen, die nur dann etwas kosten, wenn sie laufen. In Ausnahmefällen kann die Rechenleistung vollständig heruntergefahren werden, wodurch keine Kosten entstehen. Im Falle einer Nutzung gibt es lediglich einen variablen Anteil, der gezahlt werden muss.

Viele Unternehmen nutzen eine Serverless-Technologie, um die Ausgaben zu reduzieren. Fraglich ist jedoch, inwieweit sich diese lohnt. Bei dieser Methode werden nur die tatsächlich genutzten Ressourcen in Rechnung gestellt. Dies kann am Anfang von Vorteil sein, da diese Lösung ziemlich günstig ist. Eine Alternative besteht darin, sich als Unternehmen explizit Rechenleistung zu kaufen.

Florian Lenz erklärt, dass es eine notwendige Grundvoraussetzung sei, sich mit den Kosten vertraut zu machen. Hierfür ließen sich sogenannte „Tags“ nutzen: Dabei werden Ressourcen bestimmten Kostenstellen zugeordnet. Dies hilft bei der Analyse und Verwaltung der Kosten. Außerdem erhält man eine Übersicht über die Kosten pro Abteilung oder Team. Insgesamt spielt die optimale Auswahl der Ressourcen eine entscheidende Rolle bei der Kostensenkung.

Entsprechend der technischen Bedürfnisse sollte der richtige Cloud-Service ausgewählt werden. Hier kommt beispielsweise auch die Message-Queues-Technologie zum Einsatz: Bei diesem asynchronen Kommunikationsprotokoll können Absender und Empfänger zu verschiedenen Zeitpunkten interagieren. Die in der Message Queue gestellten Nachrichten werden so lange gespeichert, bis der Empfänger sie abruft.

Der Software-Spezialist empfiehlt: „Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig die genutzten Ressourcen, implementieren Sie ein effektives Kostenüberwachungs- und Kostenmanagement-System und wählen Sie die optimale Ressourcenkonfiguration basierend auf den Anforderungen aus, um Ihre Cloud kostengünstig zu gestalten.“

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://neocentric.de/

Florian Lenz
Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Florian Lenz Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen
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Siersdorferstraße 6c
52457 Aldenhoven
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Die passende Softwarearchitektur für jedes System

IT-Spezialist Florian Lenz ist der Ansprechpartner in puncto Cloud-Migration

Die passende Softwarearchitektur für jedes System

Florian Lenz begleitet jedes Unternehmen auf dem Weg der Digitalisierung.

Beim Thema Cloud-Migration sind Begriffe wie Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Zuverlässigkeit nicht mehr wegzudenken. Häufig kommt es jedoch zu Verwechslungen und Fehlinterpretationen. So wird die Skalierbarkeit mit der Performance fälschlicherweise gleichgesetzt.
Ein Blick auf die Begriffsdefinitionen zeigt den Unterschied: Performance ist ein eigener KPI (Key Performance Indicator) und bezieht sich auf die Zeit, die eine Software benötigt, um eine Anfrage zu bearbeiten. Zum Beispiel erwartet man in einer App, dass Daten innerhalb von 200 Millisekunden angezeigt werden. Performance ist also eine klare Anforderung an die Geschwindigkeit und Reaktionszeit einer Software.
Die Skalierbarkeit hingegen ermöglicht modernen Software-Systemen, die Ressourcen für Anwendungen individuell anzupassen bzw. je nach Bedarf zu skalieren. Verzeichnen Anwendungen beispielsweise einen plötzlichen Anstieg, können zusätzliche Serverkapazitäten bereitgestellt werden, um die erhöhte Nachfrage zu bewältigen. Gleichermaßen können die Ressourcen wieder reduziert werden, um Kosten zu sparen. Die Skalierbarkeit ermöglicht es, schnell auf stetig wechselnde Anforderungen zu reagieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das System einwandfrei performt.

„Schon öfter habe ich erlebt, dass Kunden eine skalierbare Software fordern, ohne überhaupt zu verstehen, welche technischen Lösungen dafür überhaupt erforderlich sind. An dieser Stelle ist dann Aufklärung meinerseits notwendig“, erklärt der IT-Experte. Weiter führt er aus: „Da skalierbare Systeme einen zusätzlichen Aufwand und Kosten zur Implementierung benötigen, sollte man im Vorhinein genau prüfen, ob eine Anwendung wirklich skalierbar sein muss.“

Florian Lenz sieht eine datenbasierte Planung als Grundvoraussetzung für eine effiziente Softwarearchitektur: „Die Basis einer Softwarearchitektur sind immer datengestützte Erkenntnisse. Erst so kann festgestellt werden, ob eine skalierbare Anwendung notwendig und sinnvoll ist. Durch die Analyse der tatsächlichen Anforderungen und der zu erwartenden Last können anschließend fundierte Entscheidungen getroffen werden.“

So zeigt ein Beispiel aus Florian Lenz“ eigener Berufspraxis, dass bei einem Kunden zehntausende Anfragen pro Woche verzeichnet werden, die jedoch über den Tag gleichmäßig verteilt waren. Die durchschnittliche Anzahl von ein bis zwei Anfragen pro Sekunde war verschwindend gering, ohne nennenswerte Lastspitzen. Diese Daten zeigten deutlich, dass eine hoch skalierbare Architektur nicht notwendig war. Die Anwendung wurde nicht so genutzt, wie ursprünglich angenommen. Der Spezialist für Cloud-Migration weist darauf hin, dass es in solchen Fällen ratsam sei, eine möglichst einfache Architektur zu wählen, die den aktuellen Anforderungen gerecht werde.

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Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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5 effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Digitalisierung

Florian Lenz zeigt, dass Digitalisierungsmaßnahmen nicht immer teuer sein müssen und sich schon mit kleinen Schritten viel erreichen lässt.

5 effektive und kostengünstige Maßnahmen zur Digitalisierung

Florian Lenz definiert fünf effektive und kostengünstige Digitalisierungsmaßnahmen.

In seiner Arbeit erlebt Florian Lenz immer wieder, dass Unternehmen trotz der schnell voranschreitenden Digitalisierung glauben, sie hätten auf diesem Gebiet bereits genug getan. Wer allerdings so denke, werde über kurz oder lang im Wettbewerb überholt und schade dem eigenen Unternehmen. Der IT-Experte macht deutlich, wie wichtig Digitalisierung ist: „Sie ist ein anhaltender Prozess, der nicht mit einigen Maßnahmen abgeschlossen ist, sondern ständiger Verbesserung bedarf, insbesondere mit dem Blick auf neue Technologien und die Wünsche der eigenen Kunden. Unternehmen, die nicht langfristig in Digitalisierung investieren, werden auf der Strecke bleiben.“

Die Digitalisierung habe einen sehr positiven Einfluss, weshalb es sich für Unternehmen lohne, in diesem Bereich dranzubleiben. So mache sie vieles einfacher, indem sich Prozesse schneller, effektiver und weniger fehleranfällig gestalten lassen. Auch Medienbrüche werden reduziert oder sogar ganz vermieden und es lasse sich Geld einsparen, das an anderer Stelle genutzt werden kann. Ein Blick auf künstliche Intelligenzen, Algorithmen und automatisierte Maschinen zeige, dass diese präziser arbeiten als Menschen und diesen dadurch wiederkehrende zeit- und energieraubende Aufgaben abnehmen. Weitere Vorteile der Digitalisierung schildert Florian Lenz wie folgt: „Durch die Digitalisierung wird ebenfalls die Interaktion mit den Kunden verbessert, zum Beispiel mithilfe von Chatbots, die auf viele Fragen bereits Antworten geben. Somit müssen Kunden nicht lange in Warteschleifen hängen oder tagelang auf eine Nachricht von einem Mitarbeiter warten.“ Bei sensiblen Daten oder sehr speziellen Fragen sei es natürlich weiterhin wichtig, mit Menschen zu interagieren, doch den Großteil an Standardfragen fangen die Chatbots mittlerweile enorm gut auf. Zudem trage der Einsatz von Software dazu bei, das Kundenerlebnis zu verbessern. Werden beispielsweise Daten unter Beachtung des Datenschutzgesetzes gespeichert und ausgewertet, seien Unternehmen in der Lage, den Kunden einen besseren Service zu bieten.

Ganz ohne Investitionen gehe es bei der Digitalisierung zwar nicht, doch langfristig gesehen sei das Einsparpotenzial für Unternehmen größer als die Ausgaben. Florian Lenz stellt fünf effektive und kostengünstige Maßnahmen vor, wie Unternehmen digitalisieren können.

Die erste ist die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Hier sei es sowohl möglich kleinere Projekte wie die Rechnungs- oder Angebotserstellung als auch größere Aufgaben zum Beispiel mittels künstlicher Intelligenz zu automatisieren. Im Kern gehe es darum, Geschäftsprozesse effizienter und effektiver zu machen, damit Fehler vermieden werden und sich so Kosten sparen lassen. Eine weitere Maßnahme ist die Verbesserung der digitalen Kommunikation, wie Florian Lenz näher definiert: „Digitalisierungsprojekte im Umfeld der Kommunikation können zum Beispiel Chatbots oder automatisierte E-Mails sein. Dadurch lässt sich die Kundenkommunikation verbessern und die Kundenzufriedenheit erhöhen.“ Ein erster einfacher Schritt dahingehend sei die Einrichtung eines Feedbackbereichs auf der Website, in dem Kundenwünsche aufgenommen und bestenfalls direkt an die zuständigen Mitarbeiter geleitet werden. Maßnahme drei umfasst mobile Lösungen. „Immer mehr Menschen nutzen Smartphones, Tablets und andere mobile Endgeräte, doch trotz der weiten Verbreitung sind viele Webseiten noch immer nicht darauf ausgelegt“, betont Florian Lenz. Unternehmen, die ihre Website für die mobile Nutzung anpassen und Apps zur Verfügung stellen, generieren ein verbessertes Erlebnis für die Kunden. Eine vierte Maßnahme für die Digitalisierung sind Cloudlösungen, mit denen sich die Infrastruktur in Unternehmen vereinfachen und verschlanken lässt. Auf kosten- und wartungsintensive Server, die im Dauerbetrieb laufen, könne durch moderne Cloudlösungen ebenfalls verzichtet werden. Zudem eröffneten sich viele neue Möglichkeiten, die Unternehmen nutzen sollten. Abschließend setzt Florian Lenz bei der Digitalisierung von Unternehmen auf Datenanalyse und Business Intelligence: „Viele Daten in Unternehmen gehen verloren oder werden in einem komplizierten System hinterlegt und verstauben dort. Dabei sind sie von enormem Wert.“ Mittels einer Datenanalyse lasse sich ablesen, wie die Kunden agieren, worauf sie Wert legen und welche Bedürfnisse sie haben. Dadurch erhalten Unternehmen wertvolle Kenntnisse.

Das Fazit von Florian Lenz zur Digitalisierung lautet: „Der Schritt in Richtung digitales Business ist für viele Unternehmen entscheidend für das langfristige Überleben. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand und umfassen zum Beispiel die Vereinfachung der Geschäftsprozesse, eine Erweiterung des Angebots, einen schnelleren Wissenstransfer, mehr Flexibilität und Kosteneinsparungen.“

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Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der IT-Branche und unterstützt mittelständische Unternehmen strategisch und operativ dabei, eine moderne IT-Infrastruktur aufzubauen und sich zukunftssicher aufzustellen. Als Zukunftsmacher filtert er heraus, welche Technologien und Software-Lösungen Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden.

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Praxismodell: Integrations-Schnittstelle in der IT

Wie Unternehmen mit einer zentralen Schnittstelle ihrer IT-Systeme für Übersicht und Klarheit sorgen, erläutert Florian Lenz.

Praxismodell: Integrations-Schnittstelle in der IT

Florian Lenz informiert über die Vorteile einer zentralen Integrations-Schnittstelle in der IT.

In einem aktuellen Projekt erlebt Florian Lenz eine Situation, die für viele Unternehmen herausfordernd ist. Dort gibt es zahlreiche IT-Systeme, doch nur wenige IT-Entwickler, die bereits ausgelastet sind. Durch die vielen Systeme mit unterschiedlichen Aufgaben, wie beispielsweise einen Identity-Provider, ein Webportal, Online-Kurse u. v. m. werde es schnell unübersichtlich. „Gibt es für ein Produkt zahlreiche Services, müssen diese miteinander verbunden werden, was kaum ohne Probleme möglich ist“, erklärt Florian Lenz den Sachverhalt. Jeder Service werde möglicherweise von anderen Teams oder externen Dienstleistern betreut, wurde unterschiedlich entwickelt und weise verschiedene Merkmale auf. Komme dann ein neuer Service hinzu, sei es besonders herausfordernd, diesen zu integrieren. Florian Lenz gibt einen Einblick, wie sich das gestaltet: „Braucht der neue Service von bestehenden Systemen Daten, dann müssen sich die Teams untereinander abstimmen und in allen betroffenen Systemen Änderungen entwickeln, was mitunter sehr zeitraubend ist. Anfangs, wenn wenige IT-Systeme vorhanden sind, ist es noch deutlich einfacher als später, wenn mehrere Systeme verbunden sind.“

Damit das betreffende Unternehmen entlastet wird und mehr Übersicht erhält, entwickelte Florian Lenz eine iPaaS (Integrations Plattform as a Service) Lösung. Diese vereinfache die Integration verschiedener Systeme und werde zukünftig als zentrale Schnittstelle dienen. Der Vorteil liege darin, dass die bestehenden Systeme nur noch eine Anbindung haben, über die sie Daten verschicken und empfangen. Sollen zum Beispiel Daten gespeichert werden, wenn sich ein Neukunde registriert oder ein Stammkunde einloggt, erfolgt dies über die zentrale Schnittstelle. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um eine Software, die den Mittelpunkt bildet. Nur über diese können sich andere Systeme registrieren und kommunizieren. „Dadurch müssen neue Systeme lediglich mit der Integrations-Schnittstelle verbunden werden. Dies ist einfacher und günstiger, als jeden einzelnen Service anzubinden“, vertieft Florian Lenz den Gedanken. Ebenfalls von Vorteil sei, dass beim Ausfall eines Systems die zentrale Software Daten aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt erneut senden kann. Dadurch werde verhindert, dass Daten verloren gehen, was das ganze System robuster und weniger anfällig macht. Auch das zusätzliche Adminportal, auf welchem Entwickler oder Administratoren die Integration und Event-Registrierungen erstellen können, minimiere den Aufwand der Integration neuer Systeme.

Eine zentrale Software sorge für Klarheit und schaffe einen Überblick darüber, welche Daten verschickt und empfangen wurden. „Es wird klar, an welchen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht, und somit wird das Unternehmen deutlich flexibler. Außerdem kann durch diese Lösung eine Datalake Lösung einfach angebunden werden, wodurch sich Daten in Unternehmen einfacher auswerten lassen und Kunden einen besseren Service bekommen“, so Florian Lenz. Eine iPaaS Lösung sei somit perfekt geeignet für alle Unternehmen, die mehrere Systeme für ein Produkt haben, denn dadurch können sie einfacher bestehende Services austauschen oder neue anbieten, ohne dass ein Mehraufwand in allen vorhandenen Systemen entsteht.
Mehr zur schlanke iPaaS-Lösung für kleine und mittelständische gibt es unter: https://florian-lenz.net/ensemble

Weitere Informationen sowie Kontakt zu Florian Lenz finden Sie unter: https://www.florian-lenz.net/

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Zukunftssicher – mit innovativen IT-Lösungen

Entwickler und Zukunftsmacher Florian Lenz begleitet Unternehmen sowohl auf strategischer als auch operativer Ebene hin zu zukunftsfähiger IT.

Zukunftssicher - mit innovativen IT-Lösungen

Florian Lenz trägt mit IT-Lösungen zur Zukunftssicherung mittelständischer Unternehmen bei.

Für mittelständische Unternehmen wird es zur immer größeren Herausforderung, ihre IT zukunftsfähig auszurichten. Oft fehlt es an den nötigen Ressourcen, Know-how oder Zeit. Die digitale Transformation in Unternehmen ist jedoch notwendig, um Wettbewerbsvorteile zu realisieren und Zukunftsfähigkeit zu garantieren. Florian Lenz arbeitet sehr mehr als 10 Jahren in der IT-Branche und weiß: „Wer die Themen digitales Geschäftsmodell und IT jetzt nicht anpackt, riskiert, von der Konkurrenz überholt zu werden, büßt Umsatz ein und verliert Kunden sowie Mitarbeiter.“

Sein Ziel ist es, mittelständische Unternehmen zu unterstützen, sich mit einer modernen IT-Infrastruktur und zukunftsweisenden Technologien sicher und erfolgreich aufzustellen, um damit die heutigen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Den Grundstein dafür legt Florian Lenz mit einer fundierten Beratung und Analyse des Status Quo. Dort stellt er Bisheriges infrage, deckt Optimierungspotenzial auf und beantwortet unter anderem Fragen wie: „Welche Technologien braucht das Unternehmen, um sich krisenfest und zukunftssicher aufzustellen?“ „Wie digital ist das Geschäftsmodell?“ „Wo lässt sich skalieren und wo lassen sich Kosten senken?“

Als Zukunftsmacher filtert Florian Lenz heraus, welche Technologien und Software-Lösungen das Unternehmen nach vorne bringen und ist als Entwickler in dem gesamten Prozess hin zu digitalen und zukunftsweisenden Geschäftsmodellen an der Seite seiner Kundinnen und Kunden. Die Erweiterung der bestehenden IT-Landschaft, der Umbau von Prozessen und die Umsetzung sind komplexe Vorhaben. Aus diesem Grund ist Florian Lenz nicht nur strategisch, sondern auch operativ an der Seite der Unternehmen.

„Meine Mission, die mich antreibt, ist, dass mittelständische Unternehmen nach der Zusammenarbeit mit mir ihre IT-Landschaft modernisiert, das Geschäftsmodell durchdacht und mit innovativen Technologien angepasst, die Kosten gesenkt, ihre Prozesse optimiert und sich so erfolgreich und wettbewerbsfähig für die Zukunft aufgestellt haben“, erläutert Florian Lenz. An erster Stelle seiner Arbeit steht Qualität, denn innovative Technologien und neueste Software-Lösungen sind nicht gewinnbringend, wenn sie nicht erstklassig umgesetzt werden. Aus diesem Grund nimmt es der IT-Spezialist in all seinen Projekten sehr genau und achtet auf jedes Detail. „Besonderen Wert lege ich auch auf Vertrauen und Ehrlichkeit, damit Unternehmen mit zukunftsweisenden Technologien optimierte Prozesse schaffen, ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und ihre Marktposition stärken“, so Lenz abschließend.

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