Palladium Hotel Group erwartet Rekordergebnis für 2024

Erfolgreiche Sommersaison und starke Prognose für das Jahresende

Palladium Hotel Group erwartet Rekordergebnis für 2024

TRS Coral Hotel / Mexiko

-Die Hotelgruppe hat ihren RevPAR im Vergleich zu 2023 um 14 % in Europa und 4,6 % in Amerika gesteigert.
-Basierend auf den Prognosen für die letzten Monate des Jahres 2024 wird für die Hotels der Gruppe in der Region Amerika für das Gesamtjahr ein Anstieg des RevPAR um 13 % (im Vergleich zum Vorjahr) erwartet. Für die Hotels auf den Kanarischen Inseln wird dieser Anstieg 5 % betragen.
-Die starke Leistung, die die Hotelgruppe im Laufe des Jahres verzeichnet hat, lässt erwarten, dass der Rekord des Vorjahres von 1,069 Milliarden Euro deutlich übertroffen wird.

Madrid, 27. November 2024 – Palladium Hotel Group hat eine weltweit erfolgreiche Sommersaison abgeschlossen. Von Mai bis Oktober verzeichnete das Unternehmen in seinen Ferienhotels in Europa einen Anstieg des RevPAR um 14 %, was auf einen Anstieg der Übernachtungen um 8 % und einen Anstieg des Durchschnittspreises um 5 % zurückzuführen ist.
Die Sommersaison 2024 wurde zunächst von großen Sportereignissen beeinflusst, die die Reisetrends vorübergehend veränderten und die Ergebnisse im Vergleich zu den ursprünglichen Prognosen leicht senkten. Die Hotelgruppe meisterte diese Herausforderungen jedoch und schloss die Saison letztendlich mit starken Resultaten weltweit ab.
Die positiven Zahlen, die zwischen Mai und Oktober erzielt wurden, ergänzen die guten Ergebnisse aus dem Frühjahr. Sie ermöglichen es der Gruppe, mit starken Prognosen in die Herbst- und Jahresendperiode zu starten, die darauf hindeuten, dass der Rekordumsatz des Vorjahres von 1,069 Milliarden Euro übertroffen wird.

Zahlen in Europa: Stetiges Wachstum und wichtige Reiseziele
Die Ferienhotels der Palladium Hotel Group in Spanien (Balearen, Kanarische Inseln und Costa del Sol) und Italien (Sizilien) verzeichneten während der Sommersaison von Mai bis Oktober sehr positive Ergebnisse.
Zu den Top-Destinationen gehörte Italien, wo das Grand Palladium Sicilia Resort & Spa eine Steigerung des RevPAR um 15 % erzielte, unterstützt durch einen Anstieg der Übernachtungen um 6 % und einen Anstieg der ADR um 8 %. Auf den Balearen stieg der RevPAR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 %.

Ergebnisse in Amerika: Stabilität und RevPAR-Wachstum
In Amerika erzielten die Hotels der Palladium Hotel Group eine Steigerung des RevPAR um 4,6 %. Während die Übernachtungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum von Mai bis Oktober 2023 um 1 % zurückgingen, stieg die Durchschnittsrate um 6 %.
Mexiko hob sich mit einer Steigerung des RevPAR um über 10 % in den 10 Hotels der Gruppe in der Region hervor, die auf einen Anstieg der Übernachtungen und der Durchschnittsrate um jeweils 5 % zurückzuführen ist. Zu diesen Ergebnissen haben Renovierungen und neue Servicekonzepte beigetragen, die in den karibischen Resorts der Gruppe eingeführt wurden. Zu den bemerkenswerten Projekten gehören die Renovierung des Grand Palladium Jamaica Resort & Spa (Montego Bay) im Jahr 2022 und die Einführung von The Signature Level an diesem Reiseziel im Jahr 2024 sowie die Renovierung des Grand Palladium Kantenah Resort & Spa (Riviera Maya) im vergangenen Jahr, einschließlich des Bravo Dinner & Dance-Unterhaltungskonzepts und Family Selection, dem VIP-Familienservice der Gruppe. Die Gruppe plant, die Hotelrenovierungen in wichtigen Destinationen wie Punta Cana mit dem Grand Palladium Bavaro Resort & Spa fortzusetzen, das Anfang 2025 fertiggestellt werden soll.

Hauptquellmärkte: Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten führen
Das Vereinigte Königreich ist mit einem Marktanteil von 27 % nach wie vor der wichtigste Quellmarkt für die europäischen Hotels der Gruppe, gefolgt von Spanien und erstmals auch den Vereinigten Staaten mit jeweils 8 %. Auf den Balearen sind britische Touristen mit einem Anteil von 28 % am Gesamtmarkt ebenfalls führend, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Deutschland mit jeweils 8 %. Auf Teneriffa ist der britische Marktanteil mit 62 % sogar noch höher, gefolgt von Irland und Spanien mit jeweils 5 %.
Auf dem amerikanischen Kontinent sind die USA mit einem Anteil von 24 % an der Gesamtzahl der Besucher der wichtigste Quellmarkt, gefolgt vom Vereinigten Königreich (14 %) und Kanada (10 %).

Ausblick und Jahresendprognosen
„Wir sind mit den in dieser Sommersaison erzielten Ergebnissen sehr zufrieden, obwohl die Sommerreisen in Amerika zurückgegangen sind und die Nachfrage in Europa aufgrund der Fußball-Europameisterschaft und der Olympischen Spiele leicht gesunken ist, sodass wir die hohen Erwartungen, die zu Beginn des Jahres gestellt wurden, nicht ganz erfüllen konnten“, kommentiert Sergio Zertuche, Chief Sales & Marketing Officer bei Palladium Hotel Group. „Die Erholung der Zahlen von Mai bis Oktober in Kombination mit einem starken Jahresauftakt und unserer Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen ermöglichen es uns jedoch, das Ende des Jahres 2024 mit Zuversicht anzugehen und den Rekordumsatz von 1,069 Milliarden Euro aus dem Vorjahr zu übertreffen.“

Die Zahlen für die letzten Monate des Jahres 2024 werden voraussichtlich dem gleichen positiven Trend folgen und zum Hauptziel der Palladium Hotel Group, einem nachhaltigen und kontinuierlichen Wachstum, beitragen. Ein Beispiel: Prognosen zufolge wird der RevPAR im Hard Rock Hotel Tenerife auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich um 5 % steigen.

Für die Hotels in Lateinamerika und der Karibik wird ein jährlicher Anstieg des RevPAR um 13 % erwartet, der auf einen Anstieg der Übernachtungen um 10 % zurückzuführen ist, der wiederum mit einer höheren Belegungskapazität zusammenhängt.

Palladium Hotel Group ist eine spanische Hotelkette mit über 50 Jahren Erfahrung, die der Grupo Empresas Matutes (GEM) gehört. Die Gruppe betreibt mehr als 40 Hotels und über 13.000 Zimmer und Residenzen in acht Ländern: Spanien, Mexiko, Dominikanische Republik, Jamaika, Italien, Brasilien, USA und Vereinigte Arabische Emirate. Sie verwaltet zehn Marken: TRS Hotels, Grand Palladium Hotels & Resorts, Palladium Hotels, Fiesta Hotels & Resorts, Ushuaïa Unexpected Hotels, The Unexpected Hotels & Residences, Only YOU Hotels, BLESS Collection Hotels, die Hard Rock Hotels-Marke unter Lizenz mit drei Hotels auf Ibiza, Teneriffa und in Marbella und die temporäre Marke 45 Times Hotels. Die Palladium Hotel Group zeichnet sich durch ihre Philosophie aus, ihr Team zu fördern und ihren Kunden hochwertige Produkte und Dienstleistungen anzubieten. www.palladiumhotelgroup.com

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Deutsche kaufen ihre Weihnachtsgeschenke später als Franzosen und geben weniger aus, zeigen Blackcatcard und YouGov

Deutsche planen durchschnittlich 281 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben

Deutsche kaufen ihre Weihnachtsgeschenke später als Franzosen und geben weniger aus, zeigen Blackcatcard und YouGov

Eine aktuelle Studie des europäischen Fintech-Unternehmens Blackcatcard und der internationalen Data and Analytics Group YouGov gibt Aufschluss über die wichtigsten Konsumgewohnheiten und Ausgabentrends in Deutschland während der Weihnachtszeit. Kurz vor Weihnachten zeigt die Studie, wie viel die Deutschen für Geschenke ausgeben wollen und wann sie ihre Weihnachtseinkäufe tätigen werden.

Im Durchschnitt planen die deutschen Verbraucher, in diesem Jahr 281 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben, womit sie im mittleren bis oberen Bereich der europäischen Länder liegen. Zu den Ländern mit den höchsten Ausgaben gehören Malta (331 EUR) und Frankreich (330 EUR).

Etwa jeder dritte Deutsche plant, zwischen 100 und 249 Euro für Geschenke auszugeben, während ein Viertel (25%) zwischen 250 EUR und 499 EUR ausgeben will. Nur 3% der Deutschen erwarten, dass sie mehr als 1.000 Euro ausgeben werden. Interessanterweise geben Verheiratete in der Regel deutlich mehr aus als Singles, nämlich durchschnittlich 338 EUR gegenüber 230 EUR.

Mit Bezug auf das Timing sind die deutschen Käufer für ihre sorgfältige Planung bekannt. 9% der deutschen Verbraucher machen sich schon vor November Gedanken über Weihnachtsgeschenke. In Ländern wie Portugal und Spanien trifft dies nur auf 2% der Befragten zu. Aber auch die Franzosen planen gerne im Voraus: Ebenso viele wie in Deutschland (9%) kaufen ihre Geschenke im Oktober oder früher. Die Franzosen sind auch eher bereit, ihre Einkäufe frühzeitig zu erledigen: 55% schließen ihre Einkäufe bis Mitte Dezember ab, gegenüber 50% der Deutschen.

Die meisten Deutschen (23%) kaufen ihre Geschenke lieber Anfang Dezember, während nur 2% die Einkäufe bis Heiligabend aufschieben. Im Gegensatz dazu sind Last-Minute-Einkäufe in Estland (11%), Litauen (10%) und sowohl in Portugal als auch in Italien (9%) weiter verbreitet.

Methodik der Umfrage
Die Ergebnisse in dieser Pressemitteilung basieren auf einer Umfrage, die von Blackcatcard in Zusammenarbeit mit YouGov durchgeführt wurde. Die Umfrage wurde vom 17. bis 19. September 2024 online durchgeführt und umfasste ca. 500 Befragte pro Land, insgesamt also über 5.500 Teilnehmer in Estland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Portugal und Spanien. Die Stichprobe war repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in jedem Land nach Alter, Geschlecht und Region und umfasste auch Antworten von Personen, die Weihnachten feiern.

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FEHLENDE MITARBEITERQUALIFIKATIONEN BEHINDERN FINANZINSTITUTE

Studie von Banking Circle verdeutlicht Herausforderungen für Banken und FinTechs, um zukunftsfähig zu werden

München, 5. Oktober 2021 – Banking Circle beleuchtet in seiner aktuellen Studie die Herausforderungen von CIOs und CTOs in Banken und FinTechs. Die Umfrage zeigt, dass bei mehr als der Hälfte der Unternehmen interne Qualifikationslücken bestehen. Diese hindern sie daran, die neuesten Technologien zu nutzen, wodurch der Aufschwung nach COVID gefährdet wird.

Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

– Alle FinTechs und 99% der Banken bestätigen, dass es in ihrer Organisation Lücken hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikationen gibt.
– 63% der FinTechs und 56% der Banken erwarten in den nächsten zwölf Monaten eine Aufstockung ihrer IT-Teams im Zahlungsverkehr.
– 35,5% der Befragten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) sind nicht davon überzeugt, dass ihre Recruitment-Planungen zukünftigen Anforderungen genügen.
– 35% der Banken in DACH glauben nicht, dass die bestehende Systemwartung und -infrastruktur zukunftssicher ist; 35% der FinTechs sind der gleichen Meinung im Hinblick auf ihre API-Technologie.
– Im Vergleich zur Zeit vor COVID werden 48% der Befragten in der DACH-Region in „neue Zahlungssysteme“ investieren, 43% planen in den kommenden Monaten höhere Investitionen in „API-Technologien“.
– „Make or Buy?“: FinTechs (62%) in DACH arbeiten etwas häufiger als Banken (60%) mit externen Partnern zusammen, um ihre technischen Herausforderungen zu lösen.

Im Rahmen der Studie hat Banking Circle im Juli 2021 600 Chief Technology Officer (CTOs) und Chief Information Officer (CIOs) bei Banken, FinTechs und PSPs in den Regionen Großbritannien, DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) und Benelux (Belgien, Niederlande und Luxemburg) befragt. Die Ergebnisse sind im Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ veröffentlicht.

„Es ist ermutigend, dass die von uns befragten Banken, PSPs und FinTechs generell optimistisch in die Zukunft blicken“, kommentiert Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Die Pandemie hat die IT-Abteilungen gezwungen, große Veränderungen vorzunehmen, um ihre Organisationen zu digitalisieren und zukunftssicher zu machen. Dennoch beunruhigt sie der noch vor ihnen liegende Weg. Viele CTOs und CIOs der FinTech-Unternehmen können nachts schlecht schlafen, weil sie sich über mögliche technische Ausfälle und die fehlenden Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden Gedanken machen. CTOs und CIOs der Banken wissen nicht, wie sie neuen Marktentwicklungen begegnen und erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation starten können. Eine gute Nachricht ist, dass diesen Problemen mit steigenden Investitionen begegnet wird. Denn es gibt Investitionspläne in allen Technologiebereichen – vom Datenzugang, der Datensicherheit und der Wartung der bestehenden Infrastruktur bis hin zur Beschaffung neuer Systeme, KI/ML- und API-Technologien.“

Die Studie belegt, dass die Budgets für Technologie zwar steigen, aber nicht so stark, dass CIOs und CTOs eine komplette Überholung ihrer Technologie- oder Zahlungsinfrastruktur genehmigen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Partnern künftig ein wichtiges Instrument, um sowohl Banken als auch FinTechs zukunftssicher zu machen.

66,5% aller befragten Unternehmen in DACH planen, Technologien für den Zahlungsverkehr im eigenen Haus zu entwickeln. 64,5% wollen standardisierte Lösungen einkaufen. Etwas weniger (61%) beabsichtigen, die Technologie auszulagern oder Partnerschaften zu nutzen. Banken kaufen dabei eher Standardlösungen (69%), während PSPs und FinTechs selbst entwickelte Lösungen bevorzugen (74%).

Die Wahrscheinlichkeit, dass Banken und FinTechs in DACH mit externen Partnern zusammenarbeiten, ist nahezu gleich, wobei FinTechs (62 %) diesen Weg etwas häufiger wählen als Banken (60 %).

Anders la Cour ergänzt: „Um den erforderlichen Wandel herbeizuführen, planen die Befragten eine Kombination aus dem eigenen Aufbau von Technologien für den Zahlungsverkehr, dem Kauf von Standardlösungen und der Zusammenarbeit mit externen Anbietern. Die Studie zeigt, dass Banken und FinTechs ihren Betrieb noch nicht in die Cloud verlagert haben. Wobei fast die Hälfte angibt, weniger als 50 Prozent ihrer IT- oder Zahlungsverkehrssysteme in der Cloud abzuwickeln. Die Nutzung von Cloud-basierten-Lösungen über einen externen Partner ist ein schnellerer Weg, um die Flexibilität, die kurze Markteinführungszeit und den Wettbewerbsvorteil zu erlangen, den sie bieten.“

Das Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ steht zum Download zur Verfügung.

Über Banking Circle
Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen der New Economy zu nutzen – schnell und kostengünstig.

Banking Circle ist eine moderne Korrespondenzbank. Ihr Ziel ist es, mit dem Aufbau eines lokalen Clearingnetzes, die schnellsten und kostengünstigsten Zahlungen in allen Währungen ohne versteckte Gebühren für den Empfänger zu liefern. Banking Circle bietet eine Auswahl einzigartiger und preisgekrönter Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN´s, Bankverbindungen für das lokale Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Alles durch marktführende Compliance und Sicherheit untermauert.

Banking Circle befähigt Finanzinstitute durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen, für ihre Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer Weise durchzuführen, die bisher nicht möglich war.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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