Netzblick 02.22: Blog in Joomla, WhatsApp Abo, Faktencheck mit Google, Offliner, Storytelling

Netzblick 02.22: Blog in Joomla, WhatsApp Abo, Faktencheck mit Google, Offliner, Storytelling

Netzblick 02.22: Blog in Joomla, WhatsApp Abo, Faktencheck mit Google, Offliner, Storytelling

Karlsruhe, 27. April 2022 – Netzblick 02.22: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um das Erstellen eines Blogs in Joomla, geplante Abos für WhatsApp Business, Initiativen gegen Fake News und Tools zum Faktencheck in Google, neue gesetzliche Vorgaben im Fernabsatzhandel, eine Untersuchung der Online-Nutzung in Deutschland sowie eine Kurzanleitung für besseres Storytelling.

Das Joomla! CMS ist für die Erstellung von Websites und Webanwendungen sehr beliebt. Aber eignet es sich auch für das Führen eines Blogs? Gewusst wie: Auch mit Joomla! lässt sich ein Blog einfach mit Bordmitteln einrichten. Die Joomla-Experten der formativ.net Internetagentur zeigen in einer kleinen Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie es geht.

WhatsApp kündigt ein Abo für Business Accounts mit erweitertem Funktionsumfang an. Beispielsweise soll die Anzahl möglicher verknüpfter Geräte erhöht werden. Genaue Angaben zum Leistungsumfang und zu den Preisen sind noch nicht bekannt. Das Abo soll freiwillig sein, eine kostenfreie Nutzung von WhatsApp Business weiterhin möglich bleiben.

Die gefährliche Wirkung von Falschinformationen und Fake News wird in Krisenzeiten besonders deutlich. Mithilfe neuer Tools und Funktionen soll es bei der Nutzung von Google leichter werden, Quellen zu überprüfen, den Kontext zu verstehen und Informationen zu bewerten.

Verbraucher haben ein 14-tägiges gesetzliches Widerrufsrecht, wenn sie Waren, Dienstleistungen oder digitale Inhalte im Internet erwerben. Shop-Betreiber müssen ihre Kunden hierzu belehren. Zum 28.5.2022 ändern sich einige gesetzliche Vorschriften. Neue Muster-Widerrufsbelehrungen und neue Muster-Widerrufsformulare sind notwendig.

Für die meisten von uns ist ein Leben ohne Internet, Smartphone und Online-Dienste kaum vorstellbar. Um so interessanter, dass nach Erhebungen des statistischen Bundesamts noch rund 3,8 Millionen Menschen in Deutschland ohne Internet leben.

Ob für Content Marketing und SEO, Anzeigen, Werbespots, Advertorials oder klassische Kommunikationskanäle: Die richtige Ansprache ist wichtig. Unser Tipp für Texter und Marketer: eine lesenswerte Kurzanleitung für besseres Storytelling.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten und weiteren Themen:

Homepage

Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

Weitere Informationen zur Agentur:
https://www.formativ.net/internetagentur

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Kontakt
formativ.net GmbH – Agentur für Webentwicklung, Webdesign und Onlinemarketing
Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069/24450434
presse@formativ.net
https://www.formativ.net

Qlik-Umfrage: 72 Prozent der Deutschen fürchten, dass Fake News die Bundestagswahlen beeinflussen

Eigenverantwortung ist der wichtigste Baustein, um sich im Umgang mit Daten und Desinformation fit zu machen

Qlik-Umfrage: 72 Prozent der Deutschen fürchten, dass Fake News die Bundestagswahlen beeinflussen

Düsseldorf, 12.08.2021 – Lügen, Verschwörungstheorien, manipulierte Fotos, absichtlich provoziertes Cybermobbing – Fake News und Falschinformationen sind kein neues Phänomen. Doch sie halten uns mehr denn je in Atem. So fürchten aktuell 72 Prozent der Deutschen, dass gezielte Fake News die anstehenden Bundestagswahlen im September 2021 beeinflussen. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Qlik (https://www.qlik.com/de-de) zum Thema Desinformation unter mehr als 2.000 Bürgerinnen und Bürgern hervor. 62 Prozent der Befragten gehen zudem davon aus, dass Falschinformationen mit der zunehmenden Digitalisierung weiter um sich greifen werden, 52 Prozent halten sie für eine große Gefahr für die Gesellschaft. Doch wie kritisch gehen die Befragten selbst mit Informationen im Netz um? Welchen Quellen vertrauen sie? Und wen halten sie für verantwortlich, um das nötige Wissen in der Bevölkerung aufzubauen?

Grundskepsis gegenüber sozialen Netzwerken und unbekannten Quellen
Noch nie waren Informationen so leicht zugänglich wie im digitalen Zeitalter. Es gibt wohl kein Thema, zu dem im Internet nicht zahlreiche Videos, Texte und Fotos zu finden sind. Wie die Umfrage zeigt, glauben lediglich 7 Prozent der befragten Deutschen Informationen und Nachrichten, die sie in sozialen Netzwerken vorfinden. Knapp ein Viertel (24 Prozent) vertraut Informationen, die aus ihrem direkten persönlichen Umfeld stammen. Generell stehen 55 Prozent der Befragten Informationen im Netz aus unbekannter Quelle kritisch gegenüber. „Die Ergebnisse zeigen, dass bei den Befragten eine gewisse Grundskepsis gegenüber unbekannten Quellen und den sozialen Medien vorhanden ist“, so Matthias Linden, Vice President Sales Southern Europe bei Qlik. „Doch dies allein reicht noch nicht aus. Entscheidend ist, wie jeder Einzelne letztendlich mit den Informationen umgeht.“

Möglichkeiten für Gegenchecks werden nur wenig angewendet
Die Umfrage zeigt, dass bei aller Skepsis Informationen aus dem Netz von den Befragten nur selten überprüft werden: Während immerhin noch 31 Prozent bei Statistiken und Studien eruieren, von wem und wie die Erhebung durchgeführt wurde, gaben lediglich 24 Prozent der Studienteilnehmer und -teilnehmerinnen an, dass sie Faktenchecks von öffentlich-rechtlichen Medien oder auch von unabhängigen Organisationen nutzen, um Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Ebenfalls 24 Prozent werfen bei Webseiten einen prüfenden Blick auf das Impressum. Bei zweifelhaften Bildern greifen lediglich 10 Prozent der Befragten auf die Bilder-Rückwärtssuche zurück, um eine eventuelle Manipulation aufzudecken. „Was den kritisch-prüfenden Umgang mit Informationen im Netz anbetrifft, gibt es noch viel Luft nach oben. Es ist deshalb enorm wichtig, dass wir das Wissen in die Breite tragen, wie man manipulierte oder gefälschte Informationen und Daten erkennt und was man tun kann, um deren Ausbreitung einzudämmen“, so Linden weiter.

Datenkompetenz als Schlüssel gegen Desinformation
Nach den wichtigsten Wegen befragt, auf denen die Bevölkerung im Umgang mit Daten und Informationen fit gemacht werden könne, steht für 49 Prozent der Befragten die Eigenverantwortung an erster Stelle. Sie halten es für die Aufgabe jedes Einzelnen, sich Daten- und Informationskompetenz anzueignen. Für 45 Prozent sollte das Thema fest in den Lehrplänen von Schulen verankert werden, 35 Prozent finden, Desinformation sollte Teil des Curriculums von Hochschulen und Universitäten sein. Auch die Unternehmen spielen eine wichtige Rolle: 35 Prozent der Befragten fordern, dass Arbeitgeber mit Schulungen am Arbeitsplatz beim Erwerb von Datenkompetenz unterstützen. Des Weiteren erwarten die Befragten entsprechende Informationsangebote von öffentlich-rechtlichen Medien (37 Prozent), Behörden und staatlichen Stellen (36 Prozent) sowie von Anbietern der Erwachsenenbildung (22 Prozent).

„Die Tatsache, dass sich die Hälfte der Befragten selbst in die Pflicht nimmt, sich intensiv mit Desinformation und Datenkompetenz auseinanderzusetzen, ist ein guter Anfang. Immer mehr Menschen ist es offensichtlich bewusst, dass sie sich aktiv gegen Desinformation und die daraus entstehende Gefahr für Gesellschaft und Demokratie stemmen müssen“, resümiert Linden. „Doch dazu brauchen wir geeignete Programme und Informationen, die zielgruppengerecht aufbereitet sind. Der Kampf gegen Desinformation und Fake News ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der alle anpacken müssen – von jedem einzelnen Individuum über Schulen, Universitäten und Unternehmen bis hin zu staatlichen Behörden und den Medien.“

Pressmeldung (pdf) sowie Infografik finden Sie hier (https://netfiles.de/maisberger/public/QlikTech#:~:text=https%3A//netfiles.de/maisberger/public/QlikTech%3Binternal%26action%3DshowMain).

Zur Studie
Im Zeitraum vom 19. bis zum 21. Juli 2021 führte YouGov im Auftrag von Qlik eine Umfrage zum Thema Desinformation basierend auf Online-Interviews mit insgesamt 2.031 Befragten durch. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Über Qlik
Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf Xing.

Firmenkontakt
QlikTech GmbH
Alexander Klaus
Niederkasseler Lohweg 175
40547 Düsseldorf
0211 58668 -0
MediaContact@qlik.com
http://www.qlik.com/de

Pressekontakt
Maisberger
Evi Moder
Claudius-Keller-Straße 3c
81669 München
089 41 95 99 -38
qlik@maisberger.com
https://www.maisberger.de