User Experience Day der Everience Germany GmbH

Everience Germany GmbH lädt ein zum UX-Day im Deutsche Bank Park

User Experience Day der Everience Germany GmbH

User Experience Day im Deutsche Bank Park

Everience Germany GmbH lädt ein zum UX-Day im Deutsche Bank Park

Everience Germany veranstaltet am 23.11.23 erstmals den User Experience Day. Die Veranstaltung findet im Adler Business Club im Stadion der Frankfurter Eintracht statt, was ein gewisses VIP-Feeling garantiert. Neben Best Practices und spannenden Vorträgen zu aktuellen UX- und AI-Themen wird es außerdem eine exklusive Stadionführung für alle Teilnehmenden geben.

Mit dabei sind hochkarätige Referenten wie Sylvain Schaer von der Innovation Factory der HELPLINE oder auch der Preisträger des diesjährigen Service Globe Awards, Gregor Dohe von der Generali Deutschland. Generali hat erstmals in Deutschland eine Conversational AI als Eingangskanal für den Support eingeführt.

Die Innovatoren werden uns einen Einblick geben, welche wichtige Rolle KI heute und in Zukunft für den Service Desk spielt: Kann KI entscheidend zur Verbesserung der User Experience beitragen? Wie wird Künstliche Intelligenz die Arbeit im Service Desk in Zukunft beeinflussen und vielleicht sogar revolutionieren?

Unsere heutige Arbeits- und Lebenswelt ist von zunehmender Komplexität und Schnelligkeit geprägt. Menschen arbeiten immer häufiger in technischen, hochkomplexen und vernetzten Systemen. Technik und Mensch sind daher untrennbar miteinander verbunden.
Geschäftsführer Alexander Gassmann verfolgt deshalb die Mission, digitale Effizienz und Menschlichkeit in Einklang zu bringen. „Die Digitalisierung bietet Chancen und Innovationen, aber im Mittelpunkt steht für uns immer der Enduser. Daran arbeitet unser Team jeden Tag durch gezieltes User Experience Management.“

Auch Martin Möller, Head of Business Development Manager, hat dazu eine klare Meinung:
„Technischer Fortschritt und der Mensch müssen Hand in Hand gehen. Digitalisierung kann nur funktionieren, wenn wir die Menschen mitnehmen. Wir wollen das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen, ohne dabei die Menschlichkeit aus den Augen zu verlieren. Am Ende muss der technologische Fortschritt einen echten Nutzen für die Menschen bringen.“

Der User Experience Day bietet von 09:00 – 16:30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm, das die User Experience und deren Bedeutsamkeit in ihren unterschiedlichen Facetten aus differenzierten Blickwinkeln beleuchtet. Für das leibliche Wohl wird in der Skyline Lounge des Deutsche Bank Park gesorgt.

Weitere Informationen zum Event sowie die Möglichkeit zur Registrierung erhalten Sie unter dem folgenden Link: https://everience.digital/everience-ux-day-paid

Über die everience Germany GmbH: „IT-Experts in User Experience“:
Die everience Germany GmbH wurde 2015 gegründet und ist Teil eines europäischen IT- Konzerns mit über 3.500 Mitarbeitenden. Innerhalb von 16 Servicecentern in Europa unterstützt everience Germany in 25 Sprachen
Unternehmen bei ihrer Digitalisierung. Der Premium IT Service Provider ist auf internationaler und auch lokaler Ebene präsent, um die Herausforderungen sowohl großer globaler Konzerne als auch regionaler Unternehmen zu
meistern. In Deutschland ist die everience Germany GmbH an drei zentralen Standorten aktiv – in Darmstadt (Headquarter), Essen und Bruchsal sowie bei mehreren KundInnen direkt vor Ort. In Essen verfügt das Unternehmen zudem über ein eigenes PC-Logistikzentrum.

Kontakt
everience Germany GmbH
Holger Weishaupt
Berliner Allee 58
64295 Darmstadt
01743196910
https://everience.com/de

User Experience (UX) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

User Experience (UX) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

User Experience (UX) und Suchmaschinenoptimierung (SEO)

User-Experience und Suchmaschinenoptimierung sind im Onlinemarketing (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing-glossar/onlinemarketing/) nicht mehr wegzudenken. Beide Bereiche werden zunehmend umfangreicher und es entwickelten sich immer mehr spezialisierte SEO- und UX-Experten. In diesem Blogbeitrag klären wir die Zusammenhänge zwischen User-Experience und Suchmaschinenoptimierung und nehmen Bezug auf das Customer-Engagement (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing-glossar/customer-engagement/). Wir zeigen Dir, inwiefern die drei Disziplinen einander beeinflussen. Zusätzlich erhältst Du fünf UX-Hacks, mit denen auch Deine Website in den Suchmaschinen steigen kann.

Was bedeutet User Experience?

User-Experience bzw. UX-Design befasst sich mit dem Erlebnis, das der Anwender mit Produkten und Dienstleistungen hat. Dies beinhaltert die Pre-Sale-Phase, die tatsächliche Nutzung und die After-Sales-Phase. Im Onlinemarketing bezieht sich User-Experience auf die Pre-Sale-Phase und somit auf die Customer Journey der Konsumenten. Es handelt sich um ein sehr komplexes Thema, da die Nutzererfahrung in jede Phase der Customer Journey bezüglich der Touchpoints analysiert werden muss. Die User-Experience soll die Erfahrungen der Nutzer bezüglich Benutzerfreundlichkeit, Reaktionsfähigkeit und visuelle Darstellung verbessern. Differenzierte Ziele wie Ladezeiten, Responsivität oder Click-Through-Rate können durch Analysetools ausgewertet werden.

User Experience und extensiven Kaufentscheidungen

Je nach Typ der Kaufentscheidung (impulsiv, habitualisiert, limitiert oder extensiv) liegt beim Kunden eine andere Suchintensität vor.

Spontaner impulsiver Kauf – Suchintensität gering

Habitualisierte und limitierte Kaufentscheidung – mittlere Suchintensität

Extensive Kaufentscheidung – hohe Suchintensität

Wir gehen in diesem Fall von einer extensiven Kaufentscheidung aus. Dies tritt ein, wenn eine hohe Affinität zum Produkt besteht, diese sehr teuer ist oder keine Erfahrung beim Kauf eines Produktes vorliegt. Dies Faktoren bedingen eine hohe Suchintensität, die durch eine gute Sichtbarkeit und Markenbekanntheit im Internet geführt werden kann. Hierzu sollten folgende Online-Marketing-Disziplinen überdacht werden.

Suchmaschinenoptimierung und Contentmarketing

Suchmaschinen-Advertising über Anzeigen und Banner über Google

Social-Media über Facebook, Instagram oder LinkedIn

E-Mail-Marketing

Kundenbewertungen

Wichtig ist die Nutzer über verschiedene Wege auf das Produkt aufmerksam zu machen und über ein gezieltes Content-Marketing an den verschiedenen Touchpoints die richtigen Botschaften zu senden.

Digitale Touchpoints, Customer Journey und User-Experience (UX)

Wer ein gutes Nutzererlebnis schaffen möchte, muss die Customer Journey (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing-glossar/customer-journey/) vom Ursprung aus betrachten und die digitalen Touchpoints bestenfalls optimal hin zu einer Conversion gestalten. Diese kann beispielsweise mit der Google-Suche starten. Hier ist es wichtig durch organische SERPs oder Google-Ads-Anzeigen, den Kunden die richtigen Botschaften zu vermitteln. Der erste Eindruck zählt, denn der Wettbewerb ist nur einen Klick weit entfernt. Die Suchergebnisseiten sind somit der erste Touchpoint, der auf einen der wichtigsten Touchpoints, die Webseite des Anbieters verweist. Natürlich gibt es hier viel Wege, die als Touchpoints auf die Webseite führen und teilweise sogar Touchpoint-Ketten bilden.

Wie beeinflusst User Experience die Suchmaschinenoptimierung?

Die User-Experience wird in Nutzersignalen ausgegeben. Diese Daten werden Google ausgewertet und genutzt, um die Qualität der Sucherfahrung zu bewerten. Die Suchmaschine optimiert ständig ihren Algorithmus, um Nutzersignale auf Websites immer besser zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen insbesondere solche Signale, die zeigen, ob Nutzer zufriedenstellenden Content für ihre Suchanfrage finden konnten. Somit ist klar, dass die Nutzersignale eine positive Nutzererfahrung andeuten können und gleichfalls auch ein positiver Einfluss auf das SEO-Ranking haben. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Nutzersignale von Google nicht dem entsprechen, was die restlichen SEO-Faktoren andeuten. Wenn also eine Website exemplarisch ein sehr gutes SEO-Ranking anhand von technischen Faktoren erzielt, jedoch die ausgewertete Nutzererfahrung bei Google das Gegenteil anzeigt, ist dies aus Sicht von Google ein Grund für eine deutlich schlechtere Platzierung der Website. Entsprechend gibt es viele Studien, welche diese Annahme unterstützen, jedoch haben diese, laut Google, nur einen indirekten Einfluss. Wenn man beispielsweise unterschiedliche Seiten nach Updates vergleicht, gewinnen die Seiten mit stärken Nutzersignalen meist an Positionen.

Customer Engagement – Google setzt auf die Interaktion des Kunden

In der Vergangenheit fokussierte sich Google deutlich stärker auf technische Faktoren, Semantik, der Brand und Backlinks als entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Somit waren Nutzersignale anfänglich irrelevant. Doch wie bereits erwähnt, können diese nun einen entscheidenden Einfluss auf das Ranking einer Website haben. Wie sehr man den Kunden auf der Webseite einbindet, spiegelt die Customer Engagement wider.
Customer Engagement bezeichnet alle Maßnahmen, um eine bessere Kundenbeziehung aufzubauen. Sofern die Inhalte einer Website den Kunden ansprechen und gleichzeitig eine persönliche Ansprache stattfindet, kann ein Festigung der Kundenbindung (https://www.die-leadagenten.de/digitalagentur/kundenbindung/) oder sogar eine dauerhafte Beziehung entstehen. In Universal Analytics wir dies durch die Absprungrate (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing-glossar/absprungrate/) gemessen in GA4 über das Customer Engagement. Schwierig wird es, wenn Kunden nur eine Telefonnummer, wie bei Ärzten, suchen und diese auf der Startseite einer Webseite finden. Dies erhöht die Absprungrate durch vermeintlich niedriges Customer Engagement. In der Regel ist aber festzustellen, das durch hochwertige Inhalte, die den Kundenwünschen voll entsprechen, auch positive Nutzersignale an Google gesendet werden. Auch aktuelle Studien bestätigen: Optimierte Nutzererfahrungen tragen wesentlich zum SEO-Erfolg eurer Website bei.

Wie kann das Customer Engagement gemessen werden?

Customer Engagement (CE) wird durch Nutzersignale gemessen, wie beispielsweise die Klickrate (CTR), die Verweildauer (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing-glossar/verweildauer/) auf der Seite (Time on site), die Absprungrate (Bounce Rate) oder die Return-to serp-Rate (RTS-Rate) oder sie Scrolltiefe. Ein Beispiel für ein Onsite-Nutzersignal ist die Auswertung bezüglich Long Click und Short Click auf einer Website. Als Short Click bezeichnet man einen Klick zurück in die Suchergebnisseite einer Suchmaschine. Wenn ein Short-Click erfolgt, geht Google davon aus, dass die Suchanfrage noch nicht abgeschlossen wurde, respektive das angeklickte Ergebnis unzureichend war. Während der Long Click das Verhalten bezeichnet, bei dem nach einer Online-Suchanfrage (z. B. über Google) lange auf der Website eines der Suchergebnisse verweilen. Letzteres hat einen positiven Einfluss, gibt wieder, dass der Nutzer auf der Webseite zufriedenstellende Inhalte gefunden hat. Google gutiert dies durch ein positives Ranking. Dafür liefert Google Analytics 4 und Universal Analytics die Möglichkeit, messbare Verhalten der Nutzer einzusehen und tabellarisch auszuwerten.

User Experience (UX) und Customer Experience (CX) – Der Unterschied

User Experience (UX) kann man als Teilbereich der Customer Experience (CX) verstehen. Während sich User Experience auf die Informationsarchitektur, das visuelle Design, die Usability und das Content-Marketing bezieht, ist Customer Experience (CX) auf die gesamte Markenerfahrung ausgerichtet. Hierunter fallen auch der Preis, die Werbung, der Kaufabschluss sowie die Produktlieferung und der Service. User Experience (UX) und Customer Experience (CX) ergänzen sich somit gegenseitig und sind für die Touchpoints der der gesamten Customer Journey wichtig.

10 essenziellen UX-Hacks, die Dein Unternehmen erfolgreich machen

Bei der Entwicklung Deiner Website sollte das primäre Ziel sein, den Usern eines überzeugenden Interneterlebnisses zu bieten und den User zum Surfen auf Deiner Website einzuladen. Der User muss durch eine gute Usability sich auf der Website geborgen fühlen und die Informationen fínden, nach denen er gesucht hat. Folgende UX-Hacks sind für Deine Kunden essenziell und sollten auf jeden Fall berücksichtigt werden.

1. Entwickle ein innovatives nutzerfreundliches Design

Deine Website sollte in einem innovativen Design entsprechend Deiner Zielgruppe gestaltet sein. Hier gilt das Sprichwort: Weniger ist mehr! Meist werden Webseiten mit unnötigen Informationen an den falschen Stellen vollgestopft, wodurch der Nutzer durch zu viele Informationen plötzlich überlastet ist.

2. Baue eine sinnvolle Hierarchie auf Deiner Webseite auf

Baue eine Informationshierarchie basierend auf der Wichtigkeit der Informationen auf. Die wichtigsten Informationen gegenüber den am wenigsten wichtigen müssen priorisiert werden. Schaffe Klarheit durch eine gute Überschriftenhierarchie.

3. Lass Deine Webseite durch Whitespace atmen

Whitespace ist ein wichtiges Werkzeug für alle Webdesigner. Laienhaft ausgedrückt ist es der leere Raum zwischen Absätzen, Bildern, Schaltflächen und Überschriften. Whitespace wird von vielen Designern und vor allem Managern ignoriert und unterbewertet, da sie die Seite mit Informationen vollstopfen wollen.

4. Baue visuelle Hinweise in Deine Seite ein

Im Kontext des digitalen Marketings sind visuelle Hinweise Hilfsmittel wie Pfeile, Zeigefinger oder Linien, die die User auf wichtige Elemente der Webseite, Anzeigen und anderen Kanälen lenken. Anstatt Dein Publikum zu nötigen, die gesamte Website zu durchsuchen, solltest Du Ihnen visuelle Hinweise auf wichtige Informationen geben. So wissen sie genau, wo sie suchen müssen.

5. Mache die Seitengeschwindigkeit zur Priorität Nr. 1

Durch die heutige Internetgeschwindigkeit akzeptieren Internetreisende keine langen Wartezeiten. Laut Studien haben Websites, die für das Laden von Seiten zwei Sekunden benötigen, eine Abbruchrate von bis zu 87 %. Wenn Deine User die notwendigen Informationen nicht innerhalb von Sekunden erhalten, besteht eine wahrscheinliche Chance, dass Deine Marke herabgesetzt wird. Dies ist oft mit einem Vertrauensverlust verbunden.

6. Erhöhe Deine Erreichbarkeit

Effektive UX schreibt vor, dass ein starkes Kontaktformular unerlässlich ist, um Deine Kunden eine einfache und schnelle Möglichkeit zu bieten, mit Deinem Unternehmen in Kontakt zu treten. Auch Chatrooms, um direkt auf Fragen zu antworten und somit eine Entscheidungshilfe zu geben, sind von Vorteil. Der Kunde soll sich hofiert und in Seinem Anliegen wichtig fühlen. Aber achte darauf, Deine potentiellen Kunden nicht zu penetrieren. Stelle Dienste zur Verfügung und überlasse die Aktion Deinen Kunden.

7. Bearbeite Leads innerhalb von einem Tag

Ein Lead ist wie eine Goldnugget und absolute Priorität. Nach der ersten Interaktion Deines Users solltest Du deshalb innerhalb von 24 Stunden mit ihm in Kontakt treten und einen Dialog mit Deinem potenziellen Kunden aufzubauen. Die Nachverfolgung von Leads ist zwar nicht zwingend mit einem Abschluss verbunden, bringt Dir aber wichtige Informationen über Deine Pain- und Gainpoints.

8. Gehe eine Beziehung mit Deinen Kunden ein

Gehe auf die Probleme und die Bedürfnisse Deiner Kunden ein. Mache Dir Gedanken über die wichtigsten Faktoren Deiner Produkte und Dienstleistungen., die Deine Kunden zu einer Kaufentscheidung veranlassen. Sucht ein Kunde beispielsweise ein Ferngesteuertes Auto, so könnte auf ihrer Webseite eine Clusterung bezüglich des Größenverhältnisses, der Geschwindigkeit, dem Alter der Zielgruppe, der Handhabung der Fernbedienung und vor allem der Spielzeit und Ladezeit der Batterien erfolgen. Ein Mehrwert bezüglich der User Experience der selbst Amazon schlägt.

9. Entferne alle defekten Links

404-Fehler frustrieren Benutzer, behindern die gewünschte Aktion und führen zu einer schlechten UX. Denn 404-Fehler wirken sich nicht nur auf das Userverhalten aus sondern auch auf die Marke selbst. Weiterhin haben 404-Fehker Auswirkungen auf Google-Platzierungen, da die Bounce Rate steigt. Die Conversion-Rate verschlechtert sich gleichermaßen, denn tote Links sind wie ein Hindernis für die geplante Aktion. Bei größeren Webseiten oder Relaunches solltest Du geeignete Tools hinzufügen, mit denen Du die Fehler automatisiert erkennen kannst. Für WordPress gibt es das WordPress-Plugin All 404 Redirect, das die Besucher automatisch auf die Startseite oder eine andere Seite der Website umleitet.

10. Vereinfache die Orientierung auf Deiner Seite

JE einfacher Deine Unser auf Deiner Webseite navigieren können, desto besser ist die Kundenerfahrung. Dies setzt eine intelligente Seitenstruktur voraus, die logische aufgebaut ist. Um immer zu wissen, in welcher Hierarchie man sich gerade befindet sollte ein Brotkrumenpfad (https://www.die-leadagenten.de/online-marketing-glossar/breadcrumb-trail/) (Bread Crum Path) Deinen Usern den Weg zeigen. Bei größeren Seiten sollte eine Suchfunktion eingebaut werden, um schnelle an die gewünschten Informationen zu gelangen. Des Weiteren sollte eine Sitemap hinterlegt werden, die nicht nur Deinen Usern einen guten Überblick gibt, sondern auch dem Googlebot, der kontinuierlich Deine Seite besucht. Denn die Sitemap ist für Google wie das Inhaltsverzeichnis eines Buches.

Fazit:

Der Erfolg einer Website hängt von zahlreichen Faktoren ab. Insbesondere das erwähnte Zusammenspiel zwischen der Customer Experience (CX) und User Experience (UX) muss ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Auch ist für ein positives Gesamterlebnis funktionierendes CX-Design grundlegend, um den Unterschied zwischen anderen Anbietern zu machen. Wenn Du Dich intensiv mit der Customer Experience (CX) und User Experience (UX) auseinandersetzt und unsere Hacks befolgst, wirst Du nicht nur zufrieden Kunden haben, sondern auch Google über eine perfekte Suchmaschinenoptimierung begeistern können.

Unsere Mission ist es, Onlinemarketing und Leadgenerierung für Unternehmen und Selbstständige so einfach und gewinnbringend wie möglich zu machen. Das bedeutet, unsere Kunden erfolgreich im Markt zu positionieren und durch individuelle Digitalstrategien den Wettbewerbern immer einen Sprung voraus zu sein.

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End User Experience im Fokus der neuesten Version der baramundi Management Suite

Neues Release der baramundi Management Suite

End User Experience im Fokus der neuesten Version der baramundi Management Suite

Augsburg, 1. Dezember 2022 – Die baramundi software AG veröffentlicht im November das nächste Release der baramundi Management Suite (bMS) 2022 R2. Die umfassende Unified-Endpoint-Management (UEM)-Lösung erhielt damit wieder zahlreiche Verbesserungen und Erweiterungen – darunter das neue Argus Experience, neue Features für Argus Cockpit sowie Erweiterungen rund um die Automation und eine ITIL-4-Zertifizierung für das baramundi Ticketing System.

Neues Modul Argus Experience
Ob Home-Office, mobiles Arbeiten oder ganz klassisch im Büro: Die IT-Infrastruktur muss reibungslos funktionieren, sonst droht eine Ticket-Flut frustrierter End User. baramundi Argus Experience (bEX) unterstützt Unternehmen dabei, dass es gar nicht erst dazu kommt. IT-Admins können Störungen und Probleme so schon erkennen, bevor sie akut werden – für eine nachhaltig verbesserte Zufriedenheit auf Endanwenderseite. Durch eine intelligente Erfassung, Visualisierung und Bewertung von Experience-Daten lassen sich die Ursachen von IT-Problemen effizient beheben und das Aufkommen operativer End-User-Tickets reduzieren. IT Admins bleibt so mehr Zeit für strategische IT-Projekte.

User und Umgebungsverwaltung beim baramundi Argus Cockpit
Mit dem baramundi Argus Cockpit (bAC) können IT-Admins relevante Daten ihrer IT-Umgebung überall und jederzeit im Blick behalten und bei Auffälligkeiten schnell reagieren. Managed Service Provider (MSP) sind dadurch in der Lage, mehrere unterschiedliche Kundenumgebungen innerhalb einer Oberfläche mit „Argus“-Augen zu beobachten. Mit der neuen bMS Release lässt sich jetzt nicht nur eine Vielzahl an Umgebungen noch einfacher konfigurieren, sondern auch Rollen und Zugriffsrechte für User präzise definieren und Umgebungen zuordnen. Da Argus Cockpit und Argus Experience die gleiche technische Basis verwenden, können IT-Admins auch dort Umgebungen, zugehörige Benutzer und Rollen verwalten. So können sie z. B. dem CISO eingeschränkten Zugriff auf die bAC-Reportings erlauben oder IT-Managern einen nur lesenden Zugriff auf Statistiken, ohne dass diese Benutzer-Konfigurationen verändern können.

Erweiterte Automationsoptionen
Auch im Bereich Automatisierung bietet die neue bMS Release eine Reihe an Verbesserungen. So erhält das Automation Studio jetzt eine neue Freitextsuche, mit der Passagen sowohl innerhalb der Skripte als auch darin eingebettete Skripte gefunden werden können. Bei den Filterfunktionen über universelle dynamische Gruppen wurde der Funktionsumfang erweitert. Dadurch ist es jetzt möglich, automatische Jobzuweisungen über alle unterstützten Betriebssysteme zu definieren. Die mit dem jetzigen Release erweiterten benutzerdefinierten Befehle lassen sich nun für alle Endpunkttypen einstellen und freigeben. Admins sind damit in der Lage, Kommandos neben Windows auch auf Android, iOS, macOS und Linux direkt aus der bMC aufzurufen. Sie können auf diese Weise z. B. Anwendungen starten oder Attribute aus der Inventur auszulesen, wie etwa IMEI, Seriennummer oder die Unique Device ID.

ITIL 4 Zertifizierung für baramundi Ticketing System
Das baramundi Ticketing System (powered by Omninet) wurde mit zahlreichen Features und Komfortfunktionen erweitert und ist jetzt auch mit dem unabhängigen Gütesiegel von Serview Certified Tool nach ITIL 4 zertifiziert. Das Modul bietet Anwendern Incident Management, Service Request Management, Problem Management, Change und Knowledge Management nach industrieweiten Best Practice Standards – und das ganz ohne großen Konfigurationsaufwand.

Weitere Neuerungen bei Customization Tool, Windows Server Core, et al.
Neben verschiedenen sicherheitsrelevanten Verbesserungen umfasst die bMS 2022 R2 auch noch weitere Neuerungen: So unterstützt die neue Release nicht mehr nur die klassische Windows-Server-Installation, sondern auch Windows Server Core. Das baramundi OS-Customization-Tool unterstützt jetzt Windows 11 und damit auch spezielle Einstellungen wie Startmenü-Positionierung, Widgets und Icons ein- und ausblenden, definierte Fensterpositionen nach Ruhezustand, etc. Darüber hinaus wurde die bMS so angepasst, dass sich auch die neuesten OS-Versionen Android 13, iOS 16 bzw. macOS 13 verwalten lassen. Zusätzlich wurde das baramundi License Management mit der Möglichkeit erweitert, Objekte mit eigenen Variablen anzureichern – für eine noch größere Transparenz im Lizenzgeschehen.

Über die baramundi software AG
Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 4.500 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.
Die Lösung ermöglicht die Automatisierung von Routinearbeiten, eine umfassende Übersicht über Netzwerk und Endgeräten sowie die Optimierung und Absicherung vernetzter Prozesse: auf (i)PCs, Servern und Notebooks sowie auf Mobilgeräten und ICS. IT- und OT-Verantwortliche werden damit in die Lage versetzt, kontinuierlich den aktuellen Sicherheitsstatus der Netzwerk-Infrastruktur zu verfolgen und diese optimal gegen Cyberangriffe zu schützen.
Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.

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80797 München
+49 89 800 90 823
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Contentserv liefert Rekordergebnisse im ersten Quartal 2022

Product Information Management Leader setzt starkes Wachstum fort – Steigerung von Umsatz und Kundenbasis in Q1 2022

Contentserv liefert Rekordergebnisse im ersten Quartal 2022

Ermatingen, Schweiz – 12. April 2022 – Contentserv, der kundenorientierte Product Experience Cloud-Anbieter, der es Markeninhabern und Händlern ermöglicht, Produktinhalte auf einfache Weise zu verwalten und zu personalisieren, beginnt dieses Jahr mit einer rekordverdächtigen Geschäftsentwicklung und meldet das bisher beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens für das erste Quartal.
„Wir haben ein hervorragendes erstes Quartal hinter uns, das beste aller Zeiten. Im Vergleich zum Q1 2021 hat Contentserv einen Gang höher geschaltet und den neuen jährlich wiederkehrenden Umsatz (ARR) um 95 % gesteigert. Das ist eine großartige Leistung“, sagte Michael Kugler, CEO von Contentserv.

Contentserv setzt zu Beginn des Jahres mit dem Schwung aus 2021 das starke Wachstum fort. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigerte der Softwareanbieter seine neuen ARR um 95 %. Im ersten Quartal 2022 konnte das Unternehmen 62 % mehr Neukunden von etablierten Marken wie Lenz und Japans führendem Pharma- und Gesundheitsunternehmen gewinnen sowie erhebliche Umsätze mit bestehenden Kunden erzielen. Mit zehn weltweiten Niederlassungen und über 300 multinationalen Kunden setzt Contentserv seine rasche Expansion in Europa, Asien und Nordamerika fort.

Für viele Marketer, IT-Fachleute und globale Produktteams kann sich das Managen von Produktdaten chaotisch anfühlen. Die Daten sind isoliert über Systeme und Excel-Tabellen verteilt. Das kostet Zeit und schafft Inkonsistenzen, die das Kundenerlebnis beeinträchtigen. Die Product Experience Cloud von Contentserv macht Markenherstellern und Fachhändlern das Managen und Optimieren von Produktinhalten einfach – dank einer zentralen, einfach zu bedienenden Cloud-Lösung. Optimierte Produktinhalte machen es möglich: Statt sich mit lückenhaften Daten herumzuschlagen, nutzen Teams die gewonnene Zeit für die Erstellung umfassender, relevanter und emotionaler Produkterlebnisse. So stärken sie ihre Marke und begeistern letztendlich ihre Kunden.

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