Neuer Etiketten-Drucker für die Schmuck-Branche

Godex GE-Modelle jetzt modifiziert nur bei eXtra4

Neuer Etiketten-Drucker für die Schmuck-Branche

Exklusiv bei eXtra4: für die Schmuck-Branche modifizierter Etikettendrucker Godex GE-330M (300 dpi)

Birkenfeld, 04.08.2025. Branchen-Software kennt jeder, aber Branchen-Hardware? – Sie entsteht, wenn Branchenkenner mit Insiderwissen überzeugen und beim Hersteller spezifische Details erwirken. Für die modifizierten Etiketten-Drucker der Desktop-Klasse von Godex ist das geschehen. Als Ident-Spezialist mit Fokus Schmuck- und Uhren hat Ferdinand Eisele (https://www.extra4.net/index.php?lang=de) Standardgeräte durch einen anderen Druckkopf an den Branchenbedarf anpassen lassen. Die Thermotransfer-Drucker führt das Unternehmen aus Birkenfeld nun exklusiv in der Version GE-330M (300 dpi) und GE-300M (200 dpi) unter seiner Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net/index.php/de/hardware-de/hardware-vs/etiketten-drucker-de/h-m-dateien/h-m-godex-ge-330).

Druckkopf als Flaschenhals
Der Transport der Etikettenbahn entscheidet, ob ein Thermotransfer-Drucker Aufnahme findet in die eXtra4-Produktrange. Der Druckkopf ist hier limitierender Faktor. Stimmt seine Konstruktion, gelingt der Bahn-Rückzug auch mit den in der Branche üblichen, dicken, steifen Etikettenmaterialien. Der zum Abnehmen des gedruckten Exemplars notwendige Bahn-Vorschub kann nach einem Druckjob wieder reibungslos retour transportiert werden. Das gewährleistet, dass selbst beim Ausgeben einzelner Etiketten kein Stück ungedruckt verloren gegeben werden muss.

Spezifizierung durch Kooperation
Wenige µm geben den Ausschlag, wenn sich beim Transport durch den Druckkopf Etiketten unkontrolliert von der Bahn lösen. „Genau das ist passiert, als wir die Godex GE-Modelle im Test hatten“, erinnert sich Geschäftsführer AleX Schickel. „Die Geräte waren neu am deutschen Markt, doch so konnten wir sie unseren Kunden nicht empfehlen“. Dank langjähriger Beziehungen und vertrauensvoller Zusammenarbeit stößt Kritik aus Deutschland beim Hersteller in Taiwan nicht auf taube Ohren. Die Techniker bei Godex nehmen die Anregungen mit Interesse auf und setzen sie erfolgreich um: Exklusiv für eXtra4 rüstet man die Standard-Version der bestehenden GE-Serie mit einem angepassten Druckkopf aus.

Exklusive Branchen-Hardware für Etikettendruck
Mit den eXtra4-GE-Modellen 330M und 300M steht Juwelieren, Goldschmieden sowie deren Kollegen aus Großhandel und Industrie jetzt Branchen-Hardware zur Verfügung, die den Einzeldruck von Etiketten ohne Etikettenverlust nach jedem Druckjob einwandfrei beherrscht. Über dieses entscheidende Merkmal hinaus verfügen die Geräte noch über viele weitere Vorzüge, die sie für die Schmuck- und Uhren-Branche empfehlenswert machen:

Kalibrierung auf Knopfdruck
Ein kleiner Bedienknopf an der Geräterückseite ist für Anwender aus der Branche besonders interessant. Ein Druck darauf löst die Justier-Automatik des Geräts aus. So gelingt das Ausrichten des Druckers auf neu eingelegte Etiketten schnell und einfach. Gerade bei komplexen Etikettenformen, wie in der Branche häufig im Einsatz, stellt die automatische Kalibrierung eine erhebliche Erleichterung dar.

Zwei Sensoren für Druckpräzision
Für die Verwendung asymmetrischer Etiketten, wie beispielsweise den beliebten Formen mit Befestigungsschlaufe, ist die Sensorik der GE-Serie besonders vorteilhaft. Die Geräte verfügen nicht nur über einen feststehenden Durchlicht-Sensor, sondern auch über einen Auflicht-Sensor. Er lässt sich frei bewegen, was für den Einsatz von Schlaufen-Etiketten sehr hilfreich ist. Damit der Drucker den Stand der Beschriftungsflächen auf der Bahn korrekt lokalisiert und das Druckbild präzise justiert, darf dieser Sensor nicht über der Schlaufe zu stehen kommen, muss also verschiebbar sein.

Bedienerfreundlich und solide
In seiner Kompaktheit (20×16,4×21,5 cm (BxHxT)) wirkt ein GE-Drucker durch die dynamische Linienführung seines Gehäuses elegant. Das Gerät lässt sich zum Wechsel von Etiketten und Farbband vollständig öffnen und kann sogar offen betrieben werden. Auf eine Clamshell-Bauweise wurde verzichtet, damit sich der Druckkopf unabhängig vom Schließen der Gehäuseabdeckung arretieren lässt, was dessen Mechanik schont.

Für die Führung der Etikettenrolle sieht der Godex-GE eine Steckachse mit seitlichen Klemmbacken vor. Die Rolle lagert zuverlässig mittig und frei beweglich, egal ob auf 1″ oder 1,5″ Kerndurchmesser gewickelt. Bahn-Stabilisatoren in der Druckeinheit sorgen zusätzlich für Laufruhe und höhere Druckpräzision. Mit einer maximalen Bahnbreite von 118 mm und einem maximalen Rollendurchmesser von 127 mm kommt die GE-Serie den in der Branche im Allgemeinen üblichen Rollendimensionen entgegen.
In die IT-Umgebung vor Ort sollten GE-Drucker via Netzwerk integriert werden. Die Geräte halten zwar auch Möglichkeiten für USB- und seriellen Anschluss bereit, doch was Stabilität und Zuverlässigkeit besonders bei Windows-Installationen anbelangt, ist eine Ethernet-Verbindung eindeutig zu bevorzugen.

Drucker-Modellpolitik bei eXtra4
„Wir schätzen uns glücklich“, so eXtra4-Geschäftsführer Alex Schickel, „mit den exklusiv für uns modifizierten Etikettendruckern der GE-Serie der Schmuck- und Uhren-Branche erneut gezielt auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Geräte an die Hand geben zu können.“ Es sei nicht selbstverständlich, von etablierten Herstellern, wie Godex, als Partner akzeptiert und als Anwalt der Branche unterstützen zu werden. Weiter im Programm halten werde eXtra4 parallel dazu den Etiketten-Drucker O4-300M des taiwanesischen Mitbewerbers Argox. Auch dieses Desktop-Gerät ist nach eXtra4-Vorgaben modifiziert und in der Branche mittlerweile so beliebt, wie weit verbreitet.
„Getrennt haben wir uns hingegen vom Anbieter S-BARCO“, räumt Schickel ein. Trotz der guten Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Taiwan beheimateten Produzenten sehe man sich zu diesem Schritt gezwungen, weil neue Bürokratie die von eXtra4 hier zusätzlich wahrgenommene Funktion als Importeur beträchtlich erschwere. Von dieser Entscheidung unberührt bleibt für S-BARCO-Geräte die Abwicklung von Garantiefällen und von Support. „Mit unserer Drucker-Modellpolitik“, erläutert Schickel seine Strategie, „zielen wir darauf ab, unseren Kunden aus der Schmuck- und Uhren-Branche maximale Kontinuität zu bieten und gleichzeitig den Entwicklungen am Markt bestmöglich Rechnung zu tragen.“

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Schmuck, Uhren und Edelsteine im Fokus bei Ident-Spezialist eXtra4

Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Alles zur Etikettierung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen beim Branchen-Systemhaus „eXtra4“

Birkenfeld, 02.06.2025. Unter der Marke „eXtra4“ agiert die Ferdinand Eisele GmbH als Systemanbieter der Branche in Sachen Etikettierung. Etiketten für die Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen fertigt das Unternehmen in Birkenfeld bei Pforzheim. Als Brand „eXtra4 Labelling Systems“ vertreibt der Hersteller seine Produkte international zusammen mit geeigneter Hardware – Etikettendrucker und Barcodescanner. Die Tochter und Softwareschmiede „eXtra4 Software + Service GmbH“ erstellt inhouse passende Programme für den Einsatz der eigenen Etiketten in Produkt-Kennzeichnung und Prozess-Organisation. Die Bandbreite der Softwareprodukte reicht vom einfachen Etikettendruck-Programm bis zur automatischen Etiketten-Generierung aus Fremdsystemen. Mit Support und Service betreut das Softwarehaus weltweit Tausende lizensierter Anwender. Etiketten-Herstellung, Software-Entwicklung und Hardware-Vertrieb aus einer Hand verhelfen „eXtra4“ zu einer weltweit einzigartigen Position mit Etikettier-Systemen für Handel und Industrie der Branche.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

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Mit Barcode in Richtung Digitalisierung

Ein Weg zur Transformation für Juweliere und Goldschmiede

Mit Barcode in Richtung Digitalisierung

Digitalisierung für Juweliere und Goldschmiede: mit Code und Scanner in Richtung Transformation

Birkenfeld, 11.11.2024. Digitalisierung ist ebenso vielschichtig wie schwer zu fassen, auch für Juweliere und Goldschmiede. Das Bundesministerium für Wirtschaft definiert: „Digitalisierung bedeutet die Verwendung von Daten und algorithmischen Systemen für neue und verbesserte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle.“
Für eXtra4 Software+Service (https://www.extra4.net/index.php/de/software-de), als Ident-Spezialist für Schmuck, Uhren und Edelsteine mit Sitz im Raum Pforzheim, heißt das allgemein verständlich für Branche: die Umsetzung von analogen Prozessen, sprich Dingen, die mit der Hand am Arm erledigt werden, in Vorgänge, die der Computer mit passender Software digital besser abwickeln kann, weil schneller, genauer und zuverlässiger, als der Mensch. So übersetzt, lässt sich praktisches Handeln für den Alltag bei Juwelieren und Goldschmieden leichter ableiten.

Das Lager als sinnvoller Ansatzpunkt für Digitalisierung
Zu den zeitintensiven Routinen, die von Juwelier und Goldschmied ständige Aufmerksamkeit fordern, zählt die Lagerbestandskontrolle. Sie steht in engem Zusammenhang mit der Artikelkennzeichnung. Nur was an Ware korrekt identifiziert ist, kann auch im Lager richtig verbucht werden. Digitalisierung in diesem Bereich verspricht ein hohes Maß an Zeitersparnis bei gleichzeitiger Verbesserung der Präzision im Lager und bei assoziierten Abläufen an Kasse und im Einkauf.

Schlüsselfaktor Artikelnummer
Eine eindeutige Artikelnummer macht Ware zweifelsfrei identifizierbar. Sie ist die zentrale Komponente einer präzisen Artikel- und Lagerverwaltung. Über die Artikelnummer werden alle weiteren Angaben zu einem Artikel, wie Preis, Qualitätsdetails und Bestand organisiert. Als eine Art Schlüssel gewährt sie Zugang zu diesen Stammdaten. Die Daten selbst können in einer Liste erfasst sein, in einer Tabelle, auch aus einer Tabellenkalkulation wie „Excel“, oder in einer Datenbank, wo alle Angaben zu einem Artikel in einem Datensatz gruppiert sind.
Die maschinenlesbare Form der Artikelnummer ist der Code. Das kann ein Barcode sein, der sich als eindimensionaler Code aus schwarzen Balken verschiedener Stärke und deren Abständen in unterschiedlichen Breiten zusammensetzt. Alternativ möglich ist auch ein Matrix-Code, ein zweidimensionaler Code, der aus schwarzen und weißen Pixel-Quadraten ein Rechteck bildet, weit verbreitet in seiner Form als QR-Code.
Geeignete Software, wie eXtra4-win für Etikettierung, konvertiert die Ziffernfolge der Artikelnummer in den gewünschten Code.

Aufbau einer Artikelnummer
Als Kernkomponente der Lagerverwaltung sollte sich die Artikel-nummer leicht handhaben lassen. Dafür darf sie nicht zu lang und komplex sein. In der eXtra4-Praxis hat sich eine Ziffernfolge mit acht Stellen bewährt. Statt die Artikelnummer komplett zufällig zu vergeben, empfiehlt es sich, einen sprechenden Schüssel zu entwickeln, der auf einer Einteilung des Warenbestandes in Artikelgruppen fußt. Bei einer 8-stelligen Artikelnummer können die ersten vier Stellen der Ziffernfolge für die Artikelgruppe genutzt werden und die folgenden vier für eine fortlaufende oder zufällige Nummer, also für bis zu 10.000 Artikel pro Artikelgruppe.
Der Vorteil: Anhand der führenden vier Stellen, welche die Systematik der Artikelgruppen abbilden, ist erfahrenes Verkaufspersonal in der Lage, einen Artikel zuverlässig aufzufinden bzw. korrekt einzusortieren. Zudem werden bei einer Listung nach Artikelnummer Artikel gleichen Typs untereinander aufgeführt, was die Übersicht erleichtert.

Artikelgruppen systematisch anlegen
Die Gliederung des Warenbestandes in Artikelgruppen ist die Basis des sprechenden Schlüssels in der Artikelnummer. Bei Analyse und Schematisierung des individuellen Warenangebots gilt es, mit Bedacht und großer Sorgfalt vorzugehen. Nachträgliche Änderungen oder eine gänzliche Neuordnung zu einem späteren Zeitpunkt sind mit erheblichem Aufwand verbunden und sorgen für Konfusion im Verkauf.
In der eXtra4-Praxis hat sich folgende Vorgehensweise bewährt:
Die 1. Stelle steht für die Hauptgruppen an Artikeln, z.B. 1. Ringe, 2. Ketten, 3. Ohrschmuck, 4. Armschmuck, 5. Broschen, 6. Uhren etc. . Die 2. Stelle umreißt die elementaren Untergruppen, d.h. 1.1 Ringe-Damen, 1.2 Ringe-Herren, 1.3 Ringe-Unisex, 1.4 Ringe- Kinder, 1.5 Trauringe usw. . Die 3. Stelle unterscheidet tiefer, z.B. nach Material: 1.1.1 Ringe-Damen-Gelbgold, 1.1.2 Ringe-Damen-Rotgold, 1.1.3 Ringe-Damen-Weißgold, 1.1.4 Ringe-Damen-Platin, 1.1.5 Ringe-Damen-Silber, etc. . Die 4. Stelle ermöglicht eine Feingliederung, z.B. nach Legierung: 1.1.1.1 Ringe-Damen-Gelbgold-333, 1.1.1.2 Ringe-Damen-Gelbgold-585, 1.1.1.3 Ringe-Damen-Gelbgold-750, 1.1.1.4 Ringe-Damen-Gelbgold-916, etc. (siehe Abb.2) Diese Art der Gliederung ist jedoch nur eine von vielen. Je nach Schwerpunkt und Ausrichtung eines Juweliergeschäfts oder Goldschmiedeateliers kann sie abweichen.

Effizienter durch Code und Scanner
Liegt eine Artikelnummer vor, ist die Voraussetzung für den Einsatz eines Scanners und damit einem ersten Schritt in Richtung Digitalisierung gegeben. Um für einen Scanner lesbar zu sein, muss die Artikelnummer zunächst codiert werden, bei der empfohlenen 8-stelligen Nummer üblicher Weise als Barcode.
Mehr als acht Stellen verlängern einen daraus generierten Barcode, so dass er nicht mehr leicht auf kleinen Etiketten, wie für Schmuck und Uhren üblich, Platz findet. Ab zwölf Stellen sollte deshalb die Codierung als Matrix-Code erfolgen, der weniger Raum einnimmt. Das gilt auch für alphanumerische Artikelnummern, einem Mix aus Ziffern und Buchstaben.
Die Konvertierung der Artikelnummer in Code übernimmt eXtra4-Etikettier-Software und gibt diesen samt Preis und Artikeldetails auf Etiketten zur Warenauszeichnung aus. Nun kann überall dort, wo die Artikelnummer von Hand eingetippt werden müsste, der Code gescannt werden. Das beschleunigt Prozesse und senkt die Fehlerquote, denn Tippfehler sind ausgeschlossen.

Digitalisierung mit wenig Aufwand
Um in den vollen Genuss der Vorteile von Barcode und Scanner zu kommen, bedarf es nicht zwingend eines branchenspezifischen Warenwirtschaftssystems. Schon eine elektronisch durchsuchbare Liste aller Artikel, z.B. aus einer Tabellenkalkulation oder einer einfachen Datenbank, reicht aus, damit Scannen statt Schreiben Routinen beschleunigt.
So lassen sich beispielweise Lagerbestände und Orders einfacher organisieren, wenn von verkauften Artikeln täglich die an der Kasse entfernten Etiketten aufbewahrt werden. Nach Ladenschluss ruft ein Scan der Codes die betreffenden Artikel auf. Jetzt lassen sich die zugehörigen Daten abändern bzw. zu Auftrag oder Rechnung weiterverarbeiten.

eXtra4 Etikettendruck – einfache Lagerverwaltung inklusive
Seit Jahren bietet eXtra4 in seiner Software zur Etikettierung die Möglichkeit, Artikeldaten in einer kleinen Datenbank zu hinterlegen. Auch Artikelgruppen werden dort eingepflegt. Darauf aufbauend vergibt die Software automatisch eine fortlaufende Artikelnummer. So ist jeder beliebige Nutzer in der Lage, Artikel korrekt anzulegen.
Statt für die Etikettierung bei jedem Druckjob die Artikeldaten neu einzutippen, können sie aus dem Datenstamm immer wieder aufgerufen werden. Im Datensatz jedes Artikels lassen sich dabei auch Angaben vermerken, die nicht ausgedruckt auf einem Etikett benötigt werden, wie Lagerbestände, Lieferantenangaben, Hinweise und sogar einfache Bilder. Für die Dokumentation sieht das eXtra4-Programm das Filtern der Daten nach bestimmten Kriterien und die Ausgabe als Liste vor.
Juweliere und Goldschmiede, die den Aufwand zur Einführung einer branchenüblichen Warenwirtschaft mit buchhalterischen Funktionen scheuen, weil sie deren Möglichkeiten nicht voll nutzen können oder wollen, finden in eXtra4-Software „win3“ (https://www.extra4.net/index.php/de/software-de/sw-software-de/etiketten-druck-de)bzw. deren anstehendem, neuen Release „win4“ einen gangbaren Weg, den ersten Schritt zu mehr Digitalisierung zu wagen. Sie können sich die Vorteile codierter Etiketten und Scanner im Alltag sofort zu Nutze machen und im Umgang mit einer einfachen Lagerverwaltung Erfahrungen sammeln, um zu einem späteren Zeitpunkt eventuell ihre Daten in eine voll ausgebaute Branchensoftware zu übertragen.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

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50 Jahre Barcode – Nachfolger schon am Start

eXtra4 Labelling Systems mit Trendanalyse für die Branchen Schmuck, Uhren und Edelsteine

50 Jahre Barcode - Nachfolger schon am Start

Artikelnummer als Barcode und aufwendigere Nummer platzsparend als Matrix-Code

Birkenfeld, 22.08.2024. Premiere an der Supermarkt-Kasse: in den USA wird am 26. Juni 1974 erstmals ein Strichcode gescannt – auf einer Packung Kaugummi. 50 Jahre später ist Barcode Standard bei der Produktauszeichnung, vielfach im Einsatz auch für Schmuck, Uhren und Edelsteine. Spezialisiert auf die Ident-Technik dieser Branche, beobachtet Ferdinand Eisele neue Entwicklungen und kann mit seiner Marke “ eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net)“ Tendenzen aufzeigen. Gilt Codierung doch als wichtiger Faktor in Sachen Digitalisierung.
35 Jahre Barcode-Praxis
Seit 1987 gehört Strichcode-Technologie zum Repertoire der Ferdinand Eisele GmbH (https://www.extra4.net) aus dem Raum Pforzheim. Damals, 10 Jahre nach dem deutschen Start von Produktkennzeichnung per Barcode, investiert man die stattliche Summe von 16.000 DM in einen Thermotransferdrucker, um einen Eindruck-Service zu installieren. Kunden sollen die im Hause produzierten Etiketten fertig bedruckt mit individuellen Daten und Codierung bestellen können. Mittlerweile hat sich Eindruck von Barcode als viel gefragte Leistung etabliert. Das Unternehmen besitzt umfassende Expertise zu eindimensionalen Codes, den Strich- bzw. Barcodes, in ihren verschiedenen Formen wie z.B. Code 128, 2/5-interleaved, Code 39 und anderen, besonders aber EAN-13.
Mehr Information mit der zweiten Dimension
Als GS1, die Organisation zur Vergabe der „Europäischen Artikel Nummerierung“ (EAN), heute GTIN, alle Hersteller berechtigt, Waren mit neuen 2-dimensionalen Codes auszuzeichnen, bleibt man bei eXtra4 am Ball. 2D-Codes, sogenannte Matrix-Codes, können mehr Inhalte verschlüsseln, als mit den 13 Ziffern des EAN-13 möglich. Das bedeutet, außer den bisher codierten Angaben zu Herkunftsland, Hersteller und Artikelkennung weitere Inhalte wie Chargen-Nummer, Herstellungs- und Haltbarkeitsdatum, die Verpackungseinheit und viele mehr. Matrix-Codes, als rechteckiges Feld meist quadratisch, bestehend aus weißen und schwarzen Pixeln, erweisen sich als platzsparend und sind in Form von QR-Codes heute jedem zum Verschlüsseln von Web-Adressen bekannt.
2D-Codes ideal für Branche
Mit ihrer Kompaktheit ist 2-dimensionale Codierung besonders für die Schmuck-, Uhren- und Edelstein-Branche interessant. Matrix-Code passt problemlos auf die dort üblichen, besonders kleinformatigen Etiketten. Er kann obendrein ohne Funktionsverlust extrem verkleinert werden, was Raum für andere Daten lässt. Sogar beschädigt bleibt er mit lediglich 3/4 des Pixelbildes noch vollständig lesbar.
Bei Ferdinand Eisele hat man diesen Code deshalb schon lange in das Angebot integriert, sowohl im Eindruck-Service, als auch softwareseitig, in den von der Tochtergesellschaft „eXtra4 Software+Service“ angebotenen Programmen. Sie sind in der Lage entsprechende Matrix-Codes zu erzeugen und auf Etiketten auszugeben.
Weg zu mehr Digitalisierung
Wer Digitalisierung in seinem Unternehmen umsetzen will, kommt an Codierung nicht vorbei, denn der Einsatz von Scannern kann den Workflow beträchtlich beschleunigen. Voraussetzung: alle Artikel sind in einer Datenbank hinterlegt. Dann erst kann das Einlesen des Codes, der maschinenlesbaren Form der Artikelnummer, die dort gespeicherten Daten zugänglich machen.
Der Scanvorgang jedes einzelnen Artikels ist bei gedruckten Codes, egal ob 1D oder 2D, immer notwendig. Erst RFID-Technologie wird selbst diesen Vorgang vereinfachen und große Mengen von Artikeln gemeinsam erfassen. Bei Ferdinand Eisele ist man auch hier nah an der Entwicklung. Vereinzelt haben Unternehmen die Technologie bereits im Einsatz. Eine detaillierte Betriebsanalyse sowie umfassendes Consulting sind jedoch für eine erfolgreiche Investition in RFID unerlässlich. Schlägt schon allein das Etikett mit einem Stückpreis von ca. EUR 0,20 Minimum zu Buche. Damit ist kostenseitig und organisatorisch der Aufwand noch so hoch, dass RFID sehr selektiv empfohlen werden muss.
Fazit vom Ident-Experten
Ob Barcode jemals komplett von den neuen Möglichkeiten der Codierung auf Etiketten und Produkten verdrängt werden wird, lässt sich aktuell nicht absehen. Ganz sicher ist seine Einführung zur Identifikation von Artikeln per Scanner ein erster, leicht gangbarer Schritt in Richtung Digitalisierung und wird deshalb von eXtra4-Experten zukunftsorientierten Unternehmen nahegelegt. Der Umstieg auf 2D-Codes, sofern Bedarf an zusätzlich abrufbarer Information besteht, lässt sich dann problemlos realisieren. RFID will gut überlegt sein und ist nur unter bestimmten Voraussetzungen profitabel.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

Kernzielgruppen international sind Industrie und Handel für Schmuck, Uhren und Edelsteine – Branchen, die in Pforzheim historisch verwurzelt sind. Mit seiner Marke „eXtra4 Labelling Systems“ agiert das Unternehmen hier unter den weltweit führenden Anbietern. National, mit Schwerpunkt Süddeutschland, bedient das Label „eXtra4 Identification Systems“ den Bedarf auch anderer Branchen, beispielsweise die Automobilindustrie, den Maschinen- und Apparatebau oder das Gesundheitswesen.

1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

Neues Design – alte Preise

Webshop-Relaunch bei eXtra4 Labelling Systems

In klarem Look: der neue eXtra4-Webshop für Etikettierung in der Schmuck- und Uhren-Branche

Birkenfeld, 05.12.2022. Die Ferdinand Eisele GmbH lanciert ein Upgrade für den Webshop ihrer Marke eXtra4 Labelling Systems (https://www.extra4.net). Unter der bekannten Webadresse extra4shop.de (https://extra4shop.de) kann die Schmuck- und Uhren-Branche ihren Bedarf zur Warenauszeichnung jetzt bequemer decken. Der neu konzipierte B2B-Webshop des Etikettenspezialisten aus Birkenfeld bei Pforzheim bietet alles zur Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen nicht nur in neuem Look, sondern auch mit neuen Features, jedoch zu alten Preisen.
Mehr Bedienkomfort – auch mobil
Der neue eXtra4-Onlineshop will mit klarer Struktur und Gestaltung den Einkauf von Etiketten, Software und Hardware zur Etikettierung sowie Zubehör komfortabler machen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der mobilen Handhabung. Auch per Handy sollen die Profis der Branche ihren Bedarf für Etikettierung einfach und praktisch decken können.
Eine detaillierte Suche und neue Filtermöglichkeiten unterstützen bei der Auswahl des richtigen Etiketts – ob für Handbeschriftung oder Etikettendrucker. Schnellansicht und Vergleichsfunktion führen zügig zum Ziel. Wer Lieblingsartikel sofort parat haben will, loggt sich als Nutzer ein und vermerkt seine persönliche Auswahl für die nächste Bestellung in einer Wunschliste. Ordern ohne Registrierung bleibt, wie bisher, möglich.
Einführung mit bekannten Preisen
Obwohl leichte Handhabung im Zentrum der Umgestaltung steht, können Shop-Kunden vorhandene Logins nicht weiterverwenden. Userdaten lassen sich vom alten Shopsystem nicht auf das neue übertragen. Um bereits registrierten Nutzern den Umstieg mit Neuvergabe eines Passworts zu „versüßen“, verzichtet man bei Ferdinand Eisele auf eine Preisanpassung zeitgleich mit dem Shop-Relaunch. Eine Berücksichtigung gestiegener Kosten ist nicht vor Jahreswechsel geplant, deshalb kann im neuen eXtra4-Shop bis Ende 2022 zu alten Preisen geordert werden.

Die Ferdinand Eisele GmbH in Birkenfeld bei Pforzheim zählt zu den hochspezialisierten Unternehmen der Identifikationstechnik. Tätigkeitsfeld ist die Produktion von Etiketten zur Kennzeichnung von Produkten und zur Organisation von Prozessen. Die Entwicklung eigener Software und der Vertrieb passender Hardware machen Ferdinand Eisele zum Anbieter kompletter Etikettier-Systeme.

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1931 als Akzidenzdruckerei mit angegliederter Etikettenfertigung in Pforzheim gegründet, ist Ferdinand Eisele heute ein mittelständisches Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie. Das Tochterunternehmen „eXtra4 Software + Service GmbH“ betreut weltweit mehrere Tausend lizensierte Anwender von eXtra4-Software mit ihren Etikettier-Systemen. Vertreter und Repräsentanten in über 25 Ländern sichern für Produkte und Dienstleistungen von „eXtra4“ internationale Präsenz.

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Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken - nachhaltiger, effizienter, schneller

Sekundärverpackungen hochauflösend kennzeichnen mit REA JET GK 2.0. (Bildquelle: REA Elektronik GmbH)

Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

Über REA

REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

Firmenkontakt
REA Elektronik GmbH
Reto Heil
Teichwiesenstraße 1
64367 Mühltal
+49 (0)6154/638-0
rheil@rea.de
http://www.rea-jet.com

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Ina Biehl-v.Richthofen
Poststraße 9
64293 Darmstadt
06151 39900
rea@rfw.de
www.rfw-kom.de

Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken - nachhaltiger, effizienter, schneller

Sekundärverpackungen hochauflösend kennzeichnen mit REA JET GK 2.0. (Bildquelle: REA Elektronik GmbH)

Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

Über REA

REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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64293 Darmstadt
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Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken - nachhaltiger, effizienter, schneller

Sekundärverpackungen hochauflösend kennzeichnen mit REA JET GK 2.0. (Bildquelle: REA Elektronik GmbH)

Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

Über REA

REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

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Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

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Sekundärverpackungen hochauflösend kennzeichnen mit REA JET GK 2.0. (Bildquelle: REA Elektronik GmbH)

Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

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REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

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REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken - nachhaltiger, effizienter, schneller

Sekundärverpackungen hochauflösend kennzeichnen mit REA JET GK 2.0. (Bildquelle: REA Elektronik GmbH)

Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

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Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

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REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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REA Elektronik GmbH
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