RTI: Datenzentrische Konnektivität für NVIDIA Holoscan

RTI Connext bietet verteilte Echtzeitkonnektivität für KI-Anwendungen

RTI: Datenzentrische Konnektivität für NVIDIA Holoscan

RTI Connext und NVIDIA Holoscan beschleunigen in Medizintechnik Software-definierte Produktversionen (Bildquelle: @iStock-1530778805)

Sunnyvale (USA)/München, Juli 2024 – Real-Time Innovations (RTI) (http://www.rti.com/), das größte Unternehmen für Infrastruktursoftware für Smart-World-Systeme, gibt seine Zusammenarbeit mit NVIDIA (https://www.nvidia.com/en-us/)bekannt, um mit RTI Connext Echtzeit-Datenkonnektivität für das NVIDIA Holoscan Software Development Kit (SDK) (https://www.nvidia.com/en-us/clara/holoscan/) bereitzustellen. Produktteams können nun KI-fähige Anwendungen und verteilte Systeme effizient entwickeln und einsetzen, die eine geringe Latenz und einen zuverlässigen Datenaustausch für die Sensor- und Videoverarbeitung nutzen. Dabei erleichtert Connext die interoperable Kommunikation in Echtzeit für komplexe, intelligente Systeme im Gesundheitswesen und darüber hinaus.

Um KI-fähige Sensorverarbeitungsanwendungen zu erstellen, benötigen Entwickler Systeme, die auf verteilte, zuverlässige und kontinuierliche Datenströme über viele Geräte und Datenquellen zugreifen können. Mit Connext bietet RTI ein Konnektivitäts-Framework für das NVIDIA Holoscan SDK, das eine skalierbare und flexible Integration über verschiedene Systeme und Sensoren hinweg ermöglicht, um die leistungsstarken KI-Funktionen zu ergänzen.

„Konnektivität ist die Grundlage für Spitzentechnologien wie KI, die die Medizintechnikbranche und darüber hinaus verändern“, sagt Darren Porras, Market Development Manager Medical bei RTI. „Wir sind stolz darauf, mit NVIDIA zusammenzuarbeiten, um die transformative Kraft der KI zu nutzen, um das Gesundheitswesen zu revolutionieren. Indem wir wettbewerbsfähige, maßgeschneiderte Lösungen bereitstellen, ebnen wir den Weg für einen nachhaltigen Geschäftswert im Gesundheitswesen, in der Automobilbranche und in der Industrie. Damit machen wir einen wichtigen Schritt in eine Zukunft, in der Technologie die Lebensqualität verbessert und Innovationen vorantreibt.“

Jetzt kann Connext in den KI-Sensorverarbeitungspipelines und Referenz-Workflows (https://github.com/nvidia-holoscan/holohub/tree/main/applications/dds_video) von NVIDIA integriert werden, um den Datenfluss und die Echtzeit-KI-Verarbeitung über ein System von Systemen zu unterstützen. Mit Fähigkeiten zur Echtzeit-Visualisierung und zu datengesteuerten Einblicken tragen die Technologien dazu bei, präzisere und automatisierte minimal-invasive Verfahren, klinische Überwachungs- und medizinische Bildgebungsplattformen der nächsten Generation sowie intelligentere, integrierte Systeme in allen Branchen zu ermöglichen.

„Unternehmen sind auf der Suche nach fortschrittlichen softwaredefinierten Architekturen, die geringe Latenzzeiten, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Cybersicherheit bieten“, führt David Niewoldny, Director of Business Development for Healthcare and Medical bei NVIDIA, aus. „Mit RTI Connext und NVIDIA Holoscan können Entwickler in der Medizintechnik ihre Software-definierten Produktvisionen beschleunigen, indem sie eine Infrastruktur nutzen, die speziell für Anwendungen im Gesundheitswesen entwickelt wurde.“

Connext basiert auf dem Standard Data Distribution Service (DDS) (https://www.rti.com/products/dds-standard) und hat sich in vielen Branchen bewährt, um Daten mit höchster Zuverlässigkeit zu übertragen. Mit seinen fortschrittlichen Funktionen und Unterstützung von globalen Ingenieur- und Support-Teams hat Connext mehr als 2.000 Programme zum technischen Erfolg geführt. Mit Connext können Anwendungen wie eine Einheit zusammenarbeiten.

NVIDIA Holoscan bietet erforderliche Soft- und Hardware für die Entwicklung von KI-Anwendungen und den Einsatz von Sensorverarbeitungsfunktionen von der Peripherie bis in die Cloud. Damit können Unternehmen neue Möglichkeiten erkunden, Markteinführungen beschleunigen und Kosten senken. NVIDIA Holoscan unterstützt jetzt mit RTI Connext die Interoperabilität mit einer Vielzahl von Legacy-Systemen, darunter Windows-basierte medizinische Geräte, Echtzeit-Betriebssystemknoten in chirurgischen Robotersystemen und Patientenüberwachungssysteme.

Details zu RTI Connext und eine kostenlose Testversion der neuesten, voll funktionsfähigen Connext-Software stehen hier zum Download: www.rti.com/free-trial (http://www.rti.com/free-trial)

Real-Time Innovations (RTI) ist das Infrastruktursoftware-Unternehmen für Smart-World-Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
RTIs oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 2.000 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service (DDS™) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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Terminalstr. Mitte 18
85356 München
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Flintec mobile Zeiterfassung: Echtzeit und Zeitwirtschaft

Zeiterfassung zu Dokumentationszwecken oder mit sofortigem Handlungsbedarf

Flintec mobile Zeiterfassung: Echtzeit und Zeitwirtschaft

Flintec mobile Zeiterfassung per Telefon und App: Ökosystem der Personalzeit

Mannheim, 09.11.2023: Flintec hat die mobile Zeiterfassung als stand-alone Lösung oder mit nachgelagerter Zeitwirtschaft entwickelt. Ob zu Dokumentationszwecken oder mit Workflow, Flintec hat für verschiedene Kundenanforderungen eine passende Lösung. Für eine Zeiterfassung mit sofortigem Handlungsbedarf hat Flintec eine Erfassung der Daten in Echtzeit. Die mobile Zeiterfassung erfolgt per Telefon, Smartphone und Smartwatch.

Flintec Zeiterfassung mit nachgelagerter Zeitwirtschaft
Mit der Flintec Zeiterfassung erfassen Mitarbeiter die Arbeitszeit mobil per App oder Telefon. Bei einer nachgelagerten Zeitwirtschaft gibt Flintec die erfassten Daten zur Bewertung an die Zeitwirtschaft. Bei einer fehlenden Internetverbindung werden die Buchungen offline gespeichert und bei bestehender Internetverbindung an die Zeitwirtschaft weitergegeben. Die Weitergabe erfolgt über ein zertifiziertes ERP-Interface, z.B. PCS DEXICON oder KABA B-COMM. Die Zeitwirtschaft speichert und bewertet die Daten. Anschließend übergibt sie die bewerteten Daten zur Abrechnung an Lohn und Gehalt. https://www.flintec.de/zeiterfassung

Zeiterfassung in Echtzeit für sofortigen Handlungsbedarf
Arbeitet die Zeitwirtschaft im Offline-Modus, werden Unregelmäßigkeiten und Regelverstöße oftmals erst am folgenden Tag festgestellt. Das ist für eine Standard-Zeiterfassung zu Dokumentationszwecken ausreichend. Für eine Zeiterfassung mit sofortigem Handlungsbedarf ist das zu spät. Viele Kunden fordern umgehend über fehlende oder fehlerhafte Buchungen informiert zu werden. Daher bevorzugen sie eine Erfassung der Daten in Echtzeit. „Die Echtzeit ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn Unternehmen eine Reaktionsmöglichkeit fordern“ sagt Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen.

Modul Plausibilitätsprüfung in Echtzeit
Das Modul Plausibilitätsprüfung erkennt Falschbuchungen, wie beispielsweise zweimal „Kommen“ ohne „Gehen“, in Echtzeit. Mitarbeiter korrigieren fehlerhafte Zeitbuchungen noch vor der Weitergabe an die Zeitwirtschaft. „Dadurch sind die Daten, die bei der Zeitwirtschaft ankommen, korrekt. Das ist eine enorme Zeitersparnis für die Personalabteilung“ stellt Feiereisen fest. Flintec verfügt über weitere Lösungen mit Echtzeitinformation. Beispielsweise prüft die Lösung zur Arbeitszeitregelung die Arbeitszeit in Bezug auf Arbeitszeitregelungen und Betriebsvereinbarungen. Die Lösung zur Anwesenheitskontrolle prüft die Einsatzzeiten an definierten Orten. Dabei werden Verspätungen und Fehlzeiten dem Unternehmen automatisch gemeldet.

Modul Workflow mit zeitnahem Handlungsbedarf
Das Modul Workflow digitalisiert Genehmigungsverfahren bei der Zeiterfassung, wie beispielsweise Abwesenheiten, Home Office, Nachbuchen und Beantragung von Überstunden. Der Workflow erfordert einen zeitnahen Handlungsbedarf. Mitarbeiter erstellen die Anträge in der Flintec App. Die zuständige Person wird über den Antrag per Email informiert und bearbeitet den Antrag. Freigegebene Anträge werden automatisch an die Zeitwirtschaft weitergegeben. „Der Workflow ist der Zeitwirtschaft zeitlich vorgelagert. Flintec gibt ausschließlich korrekte Buchungen an die Zeitwirtschaft weiter“ erklärt Feiereisen. Durch die selbstständige Antragstellung und die Korrektur fehlerhafter Buchungen durch die Mitarbeiter wird die Personalabteilung entlastet.

Flintec App für mobile Zeiterfassung
Flintec bietet die mobile Zeiterfassung per Telefon und App als stand-alone Lösung oder mit einer online Schnittstelle zu verschiedenen Zeitwirtschaftssystem sowie in Ergänzung zur Host-basierten Zeitwirtschaft an. Flintec hat die native App für das Smartphone und Smartwatch mit Android, iOS oder watchOS Betriebssystem entwickelt. Darüber hinaus hat Flintec eine betriebssystemunabhängige Web App entwickelt. Die Zeiterfassung ist kombinierbar mit der mobilen Zutrittskontrolle: EINE App, ein Layout, eine Konfiguration.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Flintec IT GmbH
Lucien Feiereisen
Heppenheimer Str. 23
68309 Mannheim
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Flintec mobile Zutrittskontrolle mit Mobile Credentials

Kommunikation zwischen Smartphone und Smart Lock über NFC

Flintec mobile Zutrittskontrolle mit Mobile Credentials

Flintec mobile Zutrittskontrolle mit NFC

Mannheim, 10.10.2023: Flintec hat die mobile Zutrittskontrolle um NFC-Emulation erweitert. Die Kommunikation zwischen mobilen Berechtigungsträger (Mobile Credentials) und elektronischem Schließsystem (Smart Lock) erfolgt online über NFC. Darüber hinaus erfolgt die Identifizierung berechtigter Personen über das Smartphone per NFC. Berechtigte Personen steuern mit der Flintec App den Zutritt zu sicherheitsrelevanten Türen per Smartphone oder per Smartwatch in Echtzeit. Mit der App wird die Zutrittskontrolle online und kabellos.

Smartphone und Smartwatch als mobile Credentials
Mit der Flintec App steuern berechtigte Personen das Sperren und Entsperren von elektronischen Schließsystemen (Smart Locks) in Echtzeit und online. Beispielsweise öffnet eine berechtigte Person mit der App auf dem Smartphone oder Wearable (z.B. Smartwatch) eine Tür. Das Smartphone oder die Smartwatch sind mobile Berechtigungsträger (Mobile Credentials). Mobile Credentials dienen der Identifizierung der berechtigten Person. Sie werden online oder offline genutzt. Die Kommunikation zwischen Mobile Credential und Smart Lock erfolgt bisher über Bluetooth (BLE). Flintec hat die mobile Zutrittskontrolle durch die Kommunikation über Near Field Communication (NFC) erweitert. Mit Flintec erfolgt die Zutrittskontrolle mit Mobile Credentials online: in Echtzeit und kabellos.

Smartphone und installierte Flintec App
Mit der Flintec App kommunizieren das Smartphone und das Smart Lock (z.B. Zylinder, Klinke, Wandleser) über NFC miteinander. Die Voraussetzung für die Kommunikation über NFC ist ein Smartphone und die installierte Flintec App. Das Öffnen der App ist nicht notwendig. Die Person zieht das Smartphone aus der Tasche und hält es an den NFC-Leser. „NFC ist komfortabel und spart Zeit“ sagt Feiereisen. Die Kommunikation über BLE funktioniert hingegen ausschließlich bei aktivem Smartphone und geöffneter App. „Der gravierende Unterschied zwischen NFC und BLE ist, dass bei NFC die App geschlossen bleibt“ sagt Feiereisen. Dadurch wird die Zutrittskontrolle komfortabler bei der Handhabung.

NFC bei der mobilen Zutrittskontrolle
Die Notwendigkeit für die Unterstützung von NFC ergibt sich aus dem Digital Wallet. Identifiziert sich eine berechtigte Person über ein Digital Wallet bietet sich die Kommunikation zwischen dem Mobile Credential und Smart Lock über NFC an. Zudem bietet Flintec die mobile Zutrittskontrolle mit offline Credentials an: NFC-Schlüsselanhänger. „Die Kommunikation erfolgt über NFC“ stellt Feiereisen fest. Es wird kein Smartphone oder Smartwatch benötigt. Zum Öffnen einer Tür hält die berechtigte Person den NFC-Schlüsselanhänger an das Smart Lock. Mit dem Flintec SmartGate werden offline Credentials (z.B. NFC-Schlüsselanhänger, NFC-Ausweiskarte) in Echtzeit und online überwacht.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Mit der Flintec App wird der Zugang gesteuert und die Zeit erfasst. Komfortabel in einer einzigen App: Eine Anwendung, eine Konfiguration und ein Layout. Flintec hat die App für Android, iOS oder watchOS entwickelt. Die App verfügt über verschiedene Identifizierungs- und Authentifizierungsverfahren, die Flintec unternehmensspezifisch konfiguriert. Die Stammdaten, die Berechtigungen für den Zutritt und die erfassten Daten werden im Flintec T-Inspect über den Browser verwaltet. Flintec bietet die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle on-premise oder als Cloud-basierte Managed-Services an. Der Kunde hat die Wahl.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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PPI AG entwickelt Request-to-Pay-Plattform PAYCY, DZ BANK ist strategischer Partner

Dank Request to Pay (RTP) lassen sich Rechnungen künftig im Onlinebanking anzeigen und mit einem automatisch erstellten Zahlungsavis direkt bezahlen. Die DZ BANK setzt für die Realisierung von RTP auf die Whitelabel-Plattform PAYCY der PPI AG.

Hamburg, 04. Oktober 2022: Die DZ BANK und die PPI AG starten eine gemeinsame Initiative zur Revolutionierung des europäischen Zahlungsverkehrs. Dafür entwickelt die PPI AG die Request-to-Pay-Plattform PAYCY für die europäische Finanzindustrie. Sie ermöglicht eine nahtlose Verknüpfung von Rechnungsstellung und Zahlung. Die DZ BANK wird ihren Kunden und den Genossenschaftsbanken den RTP-Service anbieten und nicht nur erster Nutzer sein, sondern sich aktiv an der Entwicklung beteiligen und diese zur Marktreife führen. Zahlungsanforderungen können in Echtzeit aus einer Rechnung erstellt werden. Als Basis dafür dient der europaweite RTP-Ansatz.

Manuelle Aufwände reduzieren
Unternehmenskunden der Banken können auf einfachstem Wege und im jeweils gewünschten Format Rechnungen senden und empfangen. Zahlungsempfänger bekommen übersichtlich angezeigt, welche Rechnungen bereits bezahlt wurden, für Zahlungspflichtige werden Rechnungen dauerhaft in ihrem Onlinekonto sichtbar. Die komplette Rechnungsdatenverwaltung bei PAYCY erfolgt nach den Daten- und Zahlungsverkehrsrichtlinien des Euroraums. Manuelle Aufwände bei der Rechnungsstellung können signifikant reduziert, Transparenz und Komfort bei der Bezahlung dagegen erheblich gesteigert werden. PAYCY ist ein wichtiger Meilenstein für die digitale Transformation und die effiziente Umsetzung von Zahlungsverkehrsprozessen. Für Finanzinstitute bietet der neue Service die Möglichkeit, bei Zahlungen im Alltag wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken und Zusatzleistungen anzubieten.

Digitale Vereinfachung für Privat- und Geschäftskunden
Das Potenzial hinter der White-Label-Plattform PAYCY ist gewaltig – immerhin werden jährlich allein in Deutschland über 32 Milliarden Rechnungen ausgetauscht, 50 Prozent davon sind an Privatkunden adressiert. Von einer digitalen Vereinfachung profitieren sowohl Firmenkunden als auch Privatkunden, perspektivisch sind auch Anwendungsfälle am POS oder im E-Commerce angedacht. Der europäische Go-Live ist für 2023 geplant.

Völlig neue Dienstleitungen anbieten
„Request to Pay baut die Brücke zwischen Rechnungsstellung und Zahlung und ermöglicht es uns als Bank, unseren Kunden völlig neue Dienstleistungen anzubieten“, sagt Thomas Ullrich, der für das Transaction Banking zuständige Vorstand der DZ BANK. Die PAYCY-Plattform ist für alle Marktteilnehmer offen und bietet Finanzinstituten klare Vorteile in Bezug auf Time-to-Market und Marktdurchdringung.

Zahlungsverkehrslösung mit Zukunft
„Die bankenneutrale Plattform PAYCY wird den Zahlungsverkehr verändern. Viele Marktteilnehmer beobachten die derzeitige Entwicklung sehr genau. Alle sind sich einig, dass Request to Pay eine große Chance für Banken darstellt, neues Geschäft rund um das Konto zu etablieren. Was fehlt, sind zentrale und neutrale Infrastrukturangebote, um Investitionen beherrschbar zu halten und Synergien zu heben. Diese Lücke schließen wir mit PAYCY“, erklärt Dr. Thorsten Völkel, Vorstandsvorsitzender der PPI AG und verantwortlich für den Bereich Payments.

Die PPI AG
Die PPI AG ist spezialisiert auf Softwareprodukte, Consulting sowie Services im Bereich Zahlungsverkehr (ZV) und Marktführer für EBICS- und FinTS-Lösungen. Mit der TRAVIC-Suite-Produktfamilie bietet PPI die komplette ZV-Verarbeitungskette für Banken aus einer Hand – von der Kunde-Bank-Schnittstelle über die ZV-Kernverarbeitung bis zur Interbankenkommunikation. Entsprechend den Kundenanforderungen stellt PPI die Payment-Lösungen on-Premises oder als Service mit Betrieb in der Cloud zur Verfügung. Das Beratungsangebot von PPI umfasst sowohl die strategische und bankfachliche Beratung als auch das IT-Consulting mit ZV-Bezug. Dabei berät PPI die Kunden unter anderem in den Themen Cross-Border- und High-Value-Payments, SEPA, Instant Payments, Request to Pay, Cards sowie Next Generation Payments. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verfügt PPI über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche und beschäftigt heute rund 700 Mitarbeiter, davon über 250 im Bereich Zahlungsverkehr. Neben ihrem Hauptsitz in Hamburg hat PPI fünf weitere Standorte in Deutschland sowie drei internationale Niederlassungen in der Schweiz, Frankreich und Italien. Mehr Informationen über PPI finden Sie unter www.ppi.de/payments.

DZ BANK AG
Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 800 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland. Als Zentralbank und Spitzeninstitut hat sie den Auftrag, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Dabei hat sich das Zusammenspiel aus dezentraler Kunden- und zentraler Produktkompetenz bestens bewährt. Die DZ BANK ist mit knapp 9 Milliarden Transaktionen in 2021 der größte SEPA-Abwickler in Deutschland.

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Twitch – Fernsehen für Gamer

ARAG IT-Experten über die Live-Streaming-Plattform Twitch

Twitch - Fernsehen für Gamer

Weltweit gewinnen laut Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/586871/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-esports-zuschauer-weltweit/) E-Sports und Let’s-Play-Videos immer mehr Fans. Auch einige Unternehmen wie die ARAG haben den Trend erkannt, unterstützen durch Sponsoring und setzen sich für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander im Netz ein. Da sich Gamer gerne gegenseitig beim Spielen zusehen und ihre eigenen Spiele live kommentieren, erfreut sich die Streaming-Plattform Twitch (https://www.statista.com/topics/7946/twitch/#dossierKeyfigures) einer großen Beliebtheit. Neben der Sparte Gaming werden dort mittlerweile auch Sport, News, Musik und andere Hobbys angeboten. Grund genug für die ARAG IT-Experten, einen Blick auf das Fernsehen für Videospieler zu werfen.

Was ist Twitch und wie funktioniert es?
Twitch.tv (https://www.twitch.tv/) ist das größte und wichtigste Webportal für Live-Streaming von Videospielen und wird vom Onlinehändler Amazon kostenfrei angeboten. Der Fokus liegt dabei auf der Übertragung der Spiele in Echtzeit. Über Twitch können Nutzer ihren Bildschirm öffentlich teilen und andere am Spielverlauf teilhaben lassen. Durch Erweiterungen wie Chats oder Kommentarfunktionen wird aus der reinen Übertragungsplattform eine aktive Community, wo YouTube-Stars und andere Interessierte ihr Wissen teilen und über Chats miteinander kommunizieren. Laut der ARAG IT-Experten rekrutiert Twitch einen Großteil seiner Community aus der E-Sport-Szene, weshalb auch einige große Ereignisse, wie z. B. die Weltmeisterschaften in League of Legends (https://www.leagueoflegends.com/de-de/), live übertragen werden. Dabei sind die Zugänge vielfältig: So kann mit Xbox, PlayStation, Nintendo, Smartphone oder PC gestreamed werden. Durch den großen Erfolg des Netzwerkes gibt es neben Let’s Play-Videos und E-Sports mittlerweile auch richtige Twitch-Stars wie Ninja (https://www.twitch.tv/ninja) mit über 18 Millionen Followern, die durch Werbeeinnahmen, Abos, etc. Geld verdienen.

Gefahr(en) für Kinder und Jugendliche?
Auf der Streaming-Plattform tummeln sich laut eigener Angabe hauptsächlich Fans im Alter zwischen 16 bis 24 Jahren, wovon über ein Drittel jünger als 25 Jahre ist. Zwar besagen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Twitch, dass Jugendliche unter 13 Jahren die Plattform nicht nutzen dürfen und Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten einloggen dürfen, dennoch bietet die Plattform wenig Schutz vor jugendgefährdenden Inhalten. Denn laut den ARAG IT-Experten lebt Twitch von Live-Inhalten und diese sind nicht zu jederzeit moderier- oder kontrollierbar. Zwar sperrt Twitch Inhalte und Kanäle, die gegen Communityrichtlinien und geltende Gesetze verstoßen und zudem ist es möglich, nicht-altersgerechte Kanäle zu blockieren, aber auch in legalen und in jugendgerechten Streams können Nutzer gemobbt oder es können von anderen Usern Beleidigungen, unpassende Kommentare, rassistische oder sexistische Äußerungen im Chat ausgesprochen werden. Sind Kinder und Jugendliche in Chats aktiv, können fremde Teilnehmer einen privaten Chat starten und ihnen sogenannte „Flüsternachrichten“ schicken. Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass Chats von Twitch selbst nicht kontrolliert werden. So erhöht sich die Gefahr z. B. von Hassrede, Cybermobbing (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/cybermobbing-wie-sie-sich-schuetzen-koennen/) oder Cybergrooming (Grooming, engl. für „Striegeln“, meint im übertragenen Sinn das Anbahnen von sexueller Gewalt gegen Minderjährige im Internet).

Das können Eltern tun
Zunächst sollte immer das Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen gesucht werden. Spielzeiten oder Regeln können verhandelt und diese beispielsweise in einem Mediennutzungsvertrag (https://www.mediennutzungsvertrag.de/) festgehalten werden. Zudem haben Smartphones und Tablets eine Art Wohlfühl-Funktion (Digital Wellbeing), die dabei hilft, die Zeitdauer der Nutzung zu begrenzen. Des Weiteren empfehlen die ARAG IT-Experten, gemeinsam mit dem Kind die Twitch-Familien-Checkliste (https://www.klicksafe.de/materialien/die-twitch-familien-checkliste) von klicksafe über den Umgang mit Fremden im Netz und über Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Informationen zu sprechen. Auch technisch kann vorgesorgt werden: So ist es möglich, bei Twitch in den Einstellungen unter „Sicherheit und Privatsphäre“ Flüsternachrichten von unbekannten Benutzern zu blockieren. Kommt es dennoch zu einer unangemessenen Chatnachricht, kann das Kind den anderen Teilnehmer auch blockieren und vor allem: den Vorfall bei Twitch melden.

Auch bei der Auswahl des Twitch-Kanals können Eltern laut der ARAG IT-Experten auf einige Aspekte achten: Wird für den eigenen Nachwuchs ein Gaming-Account eröffnet, lohnt sich beim Studium des Spieles ein Blick auf die entsprechende Website der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (https://usk.de/fuer-familien/ratgeber/auswahl-geeigneter-spiele/) (USK) und der Spieleratgeber NRW (https://www.spieleratgeber-nrw.de/). Unter der Rubrik „Info“ im jeweiligen Kanal können Eltern schauen, ob es Chat-Moderatoren gibt, die auf Regeln achten und ob der Kanal durch Werbung finanziert wird. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten, insbesondere dann, wenn das Kind neu bei Twitch einsteigt, sich die Inhalte gemeinsam anzuschauen und vor allem auch in den Stream reinzuhören. Wie drückt sich die oder der Streamende aus? Über welche Themen wird gesprochen oder auch interessant: Wofür wird der Account von Fans gefeiert? Insbesondere Letzteres finden die ARAG IT-Experten aufschlussreich, weil die kurzen Clips über den Streamer direkt von anderen Fans erstellt werden.

Weitere interessante Informationen zum Thema unter: https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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ARAG Platz 1
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+49 4349 – 22 80 26
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B2B Marketing 2022 – Unbedingt Fehler vermeiden“

Live am 08. März 2022, 10:00 – 10:45 Uhr

B2B Marketing 2022 - Unbedingt Fehler vermeiden"

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Neukundengewinnung kostet Zeit und vor allem Geld. Ob durch Online Marketing Maßnahmen oder Teilnahme an Messen – die Cost per Lead belaufen sich nicht selten auf über 500,00 EUR – das macht bei 300 potentiell neuen Interessenten mal eben 150.000,00 EUR.

Wer hier die Möglichkeiten der automatischen Leadqualifizierung nicht nutzt, verbrennt bares Geld. Nicht nur, dass Vertriebsmitarbeiter ihre Mühe haben, 300 Leads auf einen Schlag manuell zu kontaktieren und qualifizieren – sondern auch bereits 44% der jüngeren Generation von B2B Entscheidern verweigert obendrein den Erstkontakt durch Vertriebsbeauftragte; Tendenz steigend!

Ein einfacher Ausweg ist der Einsatz eines Digitalen Showrooms, der als Beratungs- und Verkaufsplattform sofort eingesetzt wird und obendrein in Echtzeit das konkrete Interesse eines jeden Besuchers analysiert und damit dem Vertrieb die richtigen Kontakte (AAA Leads) meldet.

Anmeldelink: https://expo-ip.com/webinar-b2b-marketing-2022-unbedingt-fehler-vermeiden/

Erfahren Sie in diesem Webinar,

aktuelle Fakten und Zahlen zum Kaufverhalten von B2B Entscheidern
wie Echtzeit Besuchertracking absolut DSGVO-konform funktioniert
welche Maßnahmen den Sales-Erfolg signifikant erhöhen
Wer sollte teilnehmen?

B2B Marketing Manager
Verantwortliche für Messebeteiligung
Business Development Manager
Sales Manager

Referent:
Martin Schulz, EXPO-IP GmbH
Sales-Manager, Consulting

EXPO-IP GmbH bietet mit ihrer expo-IP Plattform eine Cloud-Software zur Durchführung digitaler und virtueller Events. Die Funktionalitäten gehen weit über Chat- und Livestreaming-Funktionalitäten hinaus. So können virtuelle Umgebungen geschaffen werden, die eine Vielzahl in Interaktionsmöglichkeiten bieten und Veranstaltern, Ausstellern und Teilnehmern eine ideale Umgebung zum Austauschen, Informieren oder Kennenlernen bieten.

Mit den zahlreichen EXPO-IP AddOns lassen sich nahezu alle Möglichkeiten für erlebnisreiche Events realisieren. Matchmaking, Streaming, Feedback, Fortbildungspunkte, Live VideoChat, 3D Animation, Terminvereinbarungen, Whiteboards und vieles mehr bieten die EXPO-IP AddOns.

EXPO-IP unterstützt Sie, zusammen mit seinen kompetenten Partner-Agenturen, darüber hinaus auch bei der Planung, Organisation, Vermarktung und Durchführung Ihrer Veranstaltungen.

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expo-IP – für Veranstalter, Unternehmen und Aussteller

Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

Mobile Lösungen zur Filialkommunikation von Reflexis

Generation Z: Wie Einzelhändler die Mitarbeiter von morgen einbinden

(Bildquelle: https://www.reflexisinc.com/de/)

Immer mehr Menschen der Generation Z (Gen Z) sind inzwischen auch als Mitarbeiter im Einzelhandel tätig. Der Begriff Generation Z bezeichnet Personen, die zwischen den Jahren 1996 und 2009 geboren wurden. Dazu gehören 13,7 Prozent der Bevölkerung, also 11,41 Millionen Menschen in Deutschland. Die Vertreter der Gen Z werden auch Digital Natives genannt, da sie von Beginn an mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen sind. Mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit übernehmen sie zunehmend Rollen im Einzelhandel als Mitarbeiter und sogar Manager.

Was die Generation Z auszeichnet, ist ihre hohe Kompetenz im Umgang mit mobilen Technologien. Sie ist an die Kommunikation über soziale Medien und mobile Texte gewöhnt. Ihre Charakteristik und Verhaltensweisen zu verstehen, hilft Unternehmen Wege zu finden, sie zu motivieren und ihnen zu helfen, auf der Verkaufsfläche produktiv zu sein.

Druck in der Einzelhandelsbranche bewirkt Veränderungen

Viele Faktoren haben in letzter Zeit die Art und Weise radikal verändert, wie traditionelle stationäre Einzelhändler mit ihren Kunden interagieren:

Omnichannel-Käufe: Die meisten Einzelhändler haben sich auf neue Einkaufsgewohnheiten eingestellt – vor allem beim Einkauf über mehrere Kanäle hinweg. Mitarbeiter werden in Lebensmittelgeschäften zunehmend für Verpackung und Versand von Bestellungen eingespannt und unterstützen Buy-Online-Pickup-In-Store-Prozesse (BOPIS), ebenso wie sie Hilfestellung an Selbstbedienungskiosken leisten.

Neugestaltung der Filialen und ihrer Funktionen: Parallel zu diesen Omnichannel-Veränderungen haben sich auch die Filialen selbst verändert. In einigen Fällen sind sie Mini-Lager, die den Bedarf einer regionalen Handelskette unterstützen. In anderen Fällen betreiben sie kleine Lager für den eigenen Versand. Mit BOPIS und den damit verbundenen Prozessen müssen die Filialen auch das Verpacken von Sendungen und die Bearbeitung von Retouren übernehmen. Für all diese Aufgaben brauchen Einzelhändler eine neue Art von gut ausgebildeten Mitarbeitern, die eine Vielzahl von nicht traditionellen Einzelhandelsrollen übernehmen.

Intensiver Kundenservice: Kunden, die jetzt in die Filialen kommen, verlangen umso mehr, dass sie effizient und bequem einkaufen können. Die Anforderungen sind gestiegen. Mitarbeiter müssen sachkundig, flexibel und gut geschult sein. Und sie sollten bereit sein, sich dafür zu engagieren, dass die Kunden wiederkommen.

Sicherheitsanforderungen: Die Pandemie hat Manager und Mitarbeiter gezwungen, zu virtuellen Spezialisten für die öffentliche Sicherheit zu werden. Die Mitarbeiter müssen Sicherheitsrichtlinien (z. B. Masken) und Mindestabstandsregelungen einhalten und durchsetzen – auch gegenüber unkooperativen Kunden. Das erfordert Schulungen und Zugang zu den neuesten Sicherheitsrichtlinien, die von der Unternehmenszentrale herausgegeben werden, wobei die Zentrale sich ebenfalls bemüht, die jeweils aktuellen Richtlinien der Landes-, Bundes- und Kommunalbehörden einzuhalten.

Fachkräftemangel: Gute Mitarbeiter sind sehr gefragt und erzielen bessere Löhne und Gehälter als vor der Pandemie. Es ist schwieriger (und teurer) als je zuvor, gute Mitarbeiter zu rekrutieren, auszubilden und zu halten, und das in einer Zeit starken Wettbewerbs

All diese Faktoren haben den Druck sowohl auf die Filialen als auch auf die Mitarbeiter der Gen Z erhöht, sich mit diesen neuen Themen gut zu arrangieren.

Lösungen zur Unterstützung der Generation Z Mitarbeiter in der Filiale

Zur Bewältigung dieser Herausforderungen gibt es drei Lösungswege: Erstens die Arbeit in den Filialen zu vereinfachen, zweitens wichtige Abläufe zu rationalisieren und drittens die Personalkosten zu optimieren. Besonders Lösungen in Realtime (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) zeichnen sich dadurch aus, dass sie teamorientiertes Arbeiten der Mitarbeiter der Generation Z fördern und somit Motivation und Mitarbeiterbindung verbessern.

Drei Lösungswege für die Herausforderungen des Einzelhandels:

Aufgabenmanagement in Echtzeit: (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/)Diese Lösung, bei der man per Mobilgerät auf die Aufgaben zugreift, entspricht natürlich der Generation Z. De Software stellt dabei eine nach Prioritäten geordnete Liste der am jeweiligen Tag zu erledigenden Aufgaben bereit. Außerdem kann das Unternehmen, die Filiale oder Geräte von Drittanbietern neue Aufgaben in Echtzeit auf das Gerät senden. Mitarbeiter werden automatisch benachrichtigt, wenn eine neue Aufgabe mit hoher Priorität eingeht (z. B. eine Kundenanfrage). Ein Aufgabenmanagement fördert die Verantwortlichkeit, indem es den Fortschritt der Aufgabenumsetzung verfolgt und Mitarbeiter informiert, falls eine Aufgabe unerledigt geblieben ist. Mögliche Probleme können dadurch sofort angegangen werden.

Kommunikation in Echtzeit: Die Generation Z ist durch und durch Digital Native und an Messaging per Chat, Text und Social Media zur Kommunikation gewöhnt. Eine Echtzeit-Kommunikationslösung, mit der Nachrichten von überall und zu jeder Zeit gesendet werden können, unterstützt daher die Arbeitsweise am besten. Sie sollte auch Feedback aus der Filiale ermöglichen, so zum Beispiel bei unvorhergesehenen Situationen, die ein Eingreifen der Führungskräfte oder eine Anleitung erfordern. Echtzeit-Kommunikationslösungen geben Managern auch die Möglichkeit, bei Bedarf Korrekturen vorzunehmen – oder Lob und Wertschätzung auszusprechen.

Intelligentes Workforce Management: Eine KI-gestützte Personaleinsatzplanung (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/workforce-scheduler/) automatisiert den Planungsprozess und stellt sicher, dass die Mitarbeiter in der Filiale genaue Einsatzpläne erhalten, die ihre Präferenzen und Bedürfnisse berücksichtigen. Auch die Arbeitsbelastung in den Filialen wird bei der Personaleinsatzplanung einbezogen, sodass die richtige Anzahl von Mitarbeitern für Aufgaben in den Filialen eingeplant wird. Selbstbedienungslösungen für Mitarbeiter sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Mitarbeitermotivation. Mit Self-Service-Lösungen können Mitarbeiter ihre Pläne und Zeiteinträge jederzeit einsehen, Schichten tauschen und Krankmeldungen senden – all das praktisch per Smartphone. Filialleiter erhalten die Anträge in Echtzeit und können sie genehmigen oder ablehnen, sobald sie eingehen.

Möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Mitarbeiter in herausfordernden Zeiten bei ihrer Aufgabenumsetzung unterstützen können? Lesen Sie das Whitepaper “ Filialkommunikation und Aufgabenumsetzung im Einzelhandel – in Zeiten der Unsicherheit (https://www.zebra.com/content/dam/zebra_new_ia/en-us/solutions-verticals/reflexis/white-paper/RT_AB_ReflexisImprovingDuringUncertainty_WHP_EMEA_EUP_DEU_DE.pdf)“.

Reflexis (ein Unternehmen der Zebra Technologies) ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern. Reflexis ONE ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert.
Reflexis Systems befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Dedham, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Atlanta, Columbus, London, Ratingen und Pune (Indien), mit zusätzlicher Vertriebspräsenz in Europa und Lateinamerika.
Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de

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RTI erhält MegaGrant von Epic Games Unreal Engine

Verbesserung der Echtzeit-Datenkonnektivität und Interoperabilität in virtuellen Umgebungen

RTI erhält MegaGrant von Epic Games Unreal Engine

Epic MegaGrant unterstützt Weiterentwicklung der Unreal Engine.

Sunnyvale (USA)/München, Juli 2021 – Real-Time Innovations (RTI) hat einen Epic MegaGrant von Epic Games erhalten. Diese Förderung soll die Entwicklung und Integration von RTI Connext DDS mit der Unreal Engine, einem offenen und fortschrittlichen Echtzeit-3D-Entwicklungstool, vorantreiben. Die Integration bietet sowohl Kunden von RTI als auch dem Ökosystem von Unreal eine Lösung für die Entwicklung und das Testen von Visualisierungs- und Simulationsanwendungen, die das Beste aus beiden Welten vereint.

Leistungsstarke Visualisierungsanwendungen – ob in der Automotive-, Gesundheits- oder Luft- und Raumfahrt-Branche sowie in autonomen Digitalen Zwillings- und Robotik-Umgebungen – erfordern eine bewährte Echtzeit-Konnektivitätslösung, um ein hochwertiges Nutzererlebnis zu bieten. Die Plattform RTI Connext DDS führt verteilte Simulationssysteme in einer sicheren, leistungsstarken und skalierbaren Visualisierungsumgebung zusammen. Das Zusammenspiel von Unreal Engine und Connext DDS ermöglicht es den Nutzern, auf alle Vorteile der datenzentrierten Konnektivitätssoftware von RTI in einer integrierten Lösung mit Unreal zuzugreifen, was die Bandbreite der Visualisierung von Echtzeitsystemen im Einsatz grundlegend erweitert.

„Kombiniert man die Leistungsfähigkeit der datenzentrierten Technologie von RTI mit dem Ökosystem von Unreal, sind die Möglichkeiten für Systementwickler wirklich endlos“, sagt Chip Downing, Senior Market Development Director, A&D bei RTI. „Diese Integration wird den Fluss von Echtzeitdaten in den Visualisierungen komplexer verteilter Systeme vorantreiben – von der Verwaltung autonomer Fahrzeugnetzwerke über die Visualisierung von Vorgängen in kritischen Systemen bis hin zur Überwachung und dem Betrieb von Stromnetzen.“

„Aufgrund ihrer dynamischen Architekturen haben Simulationslösungen die Interoperabilität zwischen Systemen unabdingbar gemacht“, so Sebastien Loze, Simulation Industry Manager, Epic Games. „Da die Entwickler immer mehr Verbindungen zwischen Maschinen, Sensoren und Menschen herstellen müssen, wollen wir sicherstellen, dass sie die richtigen Werkzeuge passend zu den Anwendungsfällen zur Hand haben.“

Hier mehr über den Markt für Modellierung, Simulation und Training (MS&T) von RTI sowie über die aktuelle Arbeit des Unternehmens mit der Unreal Engine im RTI Unreal Case & Code erfahren: https://www.rti.com/developers/case-code/unrealengine-sim

Die Epic MegaGrants wurden ins Leben gerufen, um Spieleentwickler, Unternehmensprofis, Entwickler für Medien und Unterhaltung, Studenten, Ausbilder und Tool-Entwickler dabei zu unterstützen, ihre Arbeit mit der Unreal Engine erfolgreich zu meistern und die Open-Source-Funktionen für die 3D-Grafik-Community zu verbessern. Die Unreal Engine von Epic Games ist ein offenes und fortschrittliches Echtzeit-3D-Tool. Entwickler aus den Bereichen Spiele, Film und Fernsehen, Architektur, Automotive und Transportwesen, Werbung, Live-Events sowie Training und Simulation nutzen Unreal, um innovative Inhalte, interaktive Erlebnisse und immersive virtuelle Welten bereitzustellen.

Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.700 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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RTI Connext als Konnektivitätssoftware für OPAL Application Framework

Connext Software ermöglicht IAI Anpassung an technischen Standard FACE

RTI Connext als Konnektivitätssoftware für OPAL Application Framework

IAI nutzt RTI Connext DDS für die Echtzeit-Konnektivität als Teil seines OPAL Application Frameworks (Bildquelle: Israel Aerospace Industries)

Sunnyvale (USA)/München, Juli 2021 – Real-Time Innovations (RTI) gibt bekannt, dass Israel Aerospace Industries (IAI), ein weltweit führendes Unternehmen für Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigungswesen, RTI Connext DDS für die Echtzeit-Konnektivität als Teil seines Operational Avionics Layer (OPAL) Application Frameworks ausgewählt hat. OPAL fungiert als Infrastruktur für Netzwerk-Konnektivität, Datenaustausch und operative Maßnahmen von Luft-, Land- und Seestreitkräften.

Durch den Einsatz von Connext zur Verwaltung der Datenkommunikation ermöglicht IAI seinen Kunden die Implementierung neuer Applikationen in einem Bruchteil der Zeit. Gleichzeitig senkt es die Betriebskosten, verringert die Entwicklungskomplexität und ermöglicht eine schnellere Markteinführung. Das auf Connext DDS aufbauende OPAL Application Framework erlaubt es Unternehmen die Programmanforderungen des Modular Open Systems Approach (MOSA) zu erfüllen.

Unter Gefechtsbedingungen und kritischen Voraussetzungen wie schlechter Sicht und unkalkulierbarem Verhalten des Gegners zeigt sich, warum Teams jederzeit in der Lage sein müssen, sicher und zuverlässig zu kommunizieren. Wenn jedoch jedes Team auf seiner individuellen Netzwerkdomäne oder seinem Kommunikationskanal operiert, erschwert oder verhindert das sogar die Interoperabilität sowie gemeinsame Operationen. Ohne die richtige Technologie können wichtige Daten leicht in Informationssilos stecken bleiben und sind für Command-and-Control (C2)-Systembediener nicht sofort zugänglich. Die Überwindung dieser Barriere und die Einführung von Interoperabilitätsfunktionen in Echtzeit sind entscheidend, um mit jeder innovativen und neuen operativen Applikation auf einer Plattform optimale Ergebnisse zu erzielen. Dieser Prozess, neue Applikationen zu einer Kommando-Plattform hinzuzufügen und eine vollständige Integration zu erreichen, konnte bisher in der Regel leicht fünf bis acht Jahre dauern und Hunderte Millionen Dollar kosten.

Die Verkürzung dieser Implementierungszyklen war das oberste Ziel der IAI bei der Entwicklung des OPAL Application Frameworks. Durch die Implementierung von RTI Connext DDS konnte IAI den Prozess, Applikationen zu Kommando-Plattformen hinzuzufügen, von rund 60 Monaten auf nur fünf Monate reduzieren. RTI ermöglichte einen schlüsselfertigen Ansatz, mit dem Kunden nun neue Applikationen schneller als je zuvor einführen können, erhebliche Kosten einsparen und die Markteinführungszeit verkürzen. Connext DDS stellt zudem die Softwarearchitektur zur Verfügung, die für ein Situationsbewusstsein in Echtzeit und eine einheitliche Kommunikation erforderlich ist, um ein umfassendes operatives Bild der Einsatzregion zu erhalten.

Ein weiteres entscheidendes Highlight des DDS-Standards als Basis für OPAL ist die Konformität mit dem technischen Standard Future Airborne Capability Environment (FACE), Version 3.1, der eine offene Avionik-Umgebung für alle militärischen Luftfahrt-Plattformtypen definiert. Zudem ermöglicht die Bereitstellung einer integrierten modularen Avionik-Architektur (IMA) es OPAL, neue Applikationen effizient einzuführen, die Auswirkung von Änderungen gering zu halten und den FACE-Ansatz voranzutreiben. Mit dieser standardbasierten Architektur kann sich OPAL weiterentwickeln und noch umfassendere Kompatibilität und Funktionen für globale Avionik-Plattformen bereitstellen.

Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.700 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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