Unger & Fiedler kooperiert mit ESPORTIDO AG

Wicket Gaming-Tochter Unger & Fiedler übernimmt die visuelle Gestaltung der Fangagement-Plattform der ESPORTIDO AG

Unger & Fiedler kooperiert mit ESPORTIDO AG

(Bildquelle: @esportido)

(Mönchengladbach/München, 27. Januar 2023) Das Transmedia Studio Unger & Fiedler, eine Tochter des schwedischen Gamespublishers Wicket Gaming, hat einen umfangreichen Kooperationsvertrag mit der ESPORTIDO AG unterzeichnet. Unger & Fiedler wird für die grafische Gestaltung des Hauptprodukts der Münchner Mobile-Entertainment-Plattform verantwortlich sein: eine „Fangagement“-Plattform, auf der Nutzer mit Prominenten interagieren können.

Die ESPORTIDO AG hat eine „phygitale“ Unterhaltungsplattform kreiert, die E-Sports mit körperlicher Aktivität und Prominenten kombiniert. Der Service bringt Sport- und Lifestyle-Enthusiasten mit einigen der weltweit führenden Fußballteams und ihren jeweiligen Sponsoren zusammen. Der Deputy-CEO von Wicket Gaming, Thorsten Unger, wird auch dem Beirat des Unternehmens beitreten und den Vorstand bei der weiteren Entwicklung beraten.

Eric de Basso, Vorstandsvorsitzender von Wicket Gaming, kommentiert: „Dies ist ein aufregendes neues Projekt, bei dem Unger & Fiedler seine exzellente Kompetenz für Grafikdesigns unter Beweis stellen kann. Wir erwarten, dass die ESPORTIDO AG und ihre Plattform deutlich wachsen werden, da das Team hinter dem Unternehmen über ein starkes Netzwerk im Sport- und Unterhaltungsbereich verfügt.“

Thorsten Unger, Deputy-CEO von Wicket Gaming ergänzt: „Wir gehen davon aus, dass diese Kooperation auch die Türen zu anderen Sportarten öffnet. Als Entwickler und Publisher des „Cricket Manager Pro“ sehen wir auch einen Nutzen hinsichtlich der Vernetzung für weitere Produkte und Dienstleistungen im Bereich der digitalen Sportsimulationen.“

Matthias Wengenroth, CEO der ESPORTIDO AG, betont: „Wir freuen uns sehr, mit Unger & Fiedler eine langfristige Partnerschaft zu vereinbaren. Wir waren beeindruckt von ihrer Erfolgsbilanz und sind überzeugt, dass sie unsere Fangagement-Plattform auf das nächste Level bringen werden“.

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Twitch – Fernsehen für Gamer

ARAG IT-Experten über die Live-Streaming-Plattform Twitch

Twitch - Fernsehen für Gamer

Weltweit gewinnen laut Statista (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/586871/umfrage/prognose-zur-anzahl-der-esports-zuschauer-weltweit/) E-Sports und Let’s-Play-Videos immer mehr Fans. Auch einige Unternehmen wie die ARAG haben den Trend erkannt, unterstützen durch Sponsoring und setzen sich für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander im Netz ein. Da sich Gamer gerne gegenseitig beim Spielen zusehen und ihre eigenen Spiele live kommentieren, erfreut sich die Streaming-Plattform Twitch (https://www.statista.com/topics/7946/twitch/#dossierKeyfigures) einer großen Beliebtheit. Neben der Sparte Gaming werden dort mittlerweile auch Sport, News, Musik und andere Hobbys angeboten. Grund genug für die ARAG IT-Experten, einen Blick auf das Fernsehen für Videospieler zu werfen.

Was ist Twitch und wie funktioniert es?
Twitch.tv (https://www.twitch.tv/) ist das größte und wichtigste Webportal für Live-Streaming von Videospielen und wird vom Onlinehändler Amazon kostenfrei angeboten. Der Fokus liegt dabei auf der Übertragung der Spiele in Echtzeit. Über Twitch können Nutzer ihren Bildschirm öffentlich teilen und andere am Spielverlauf teilhaben lassen. Durch Erweiterungen wie Chats oder Kommentarfunktionen wird aus der reinen Übertragungsplattform eine aktive Community, wo YouTube-Stars und andere Interessierte ihr Wissen teilen und über Chats miteinander kommunizieren. Laut der ARAG IT-Experten rekrutiert Twitch einen Großteil seiner Community aus der E-Sport-Szene, weshalb auch einige große Ereignisse, wie z. B. die Weltmeisterschaften in League of Legends (https://www.leagueoflegends.com/de-de/), live übertragen werden. Dabei sind die Zugänge vielfältig: So kann mit Xbox, PlayStation, Nintendo, Smartphone oder PC gestreamed werden. Durch den großen Erfolg des Netzwerkes gibt es neben Let’s Play-Videos und E-Sports mittlerweile auch richtige Twitch-Stars wie Ninja (https://www.twitch.tv/ninja) mit über 18 Millionen Followern, die durch Werbeeinnahmen, Abos, etc. Geld verdienen.

Gefahr(en) für Kinder und Jugendliche?
Auf der Streaming-Plattform tummeln sich laut eigener Angabe hauptsächlich Fans im Alter zwischen 16 bis 24 Jahren, wovon über ein Drittel jünger als 25 Jahre ist. Zwar besagen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Twitch, dass Jugendliche unter 13 Jahren die Plattform nicht nutzen dürfen und Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten einloggen dürfen, dennoch bietet die Plattform wenig Schutz vor jugendgefährdenden Inhalten. Denn laut den ARAG IT-Experten lebt Twitch von Live-Inhalten und diese sind nicht zu jederzeit moderier- oder kontrollierbar. Zwar sperrt Twitch Inhalte und Kanäle, die gegen Communityrichtlinien und geltende Gesetze verstoßen und zudem ist es möglich, nicht-altersgerechte Kanäle zu blockieren, aber auch in legalen und in jugendgerechten Streams können Nutzer gemobbt oder es können von anderen Usern Beleidigungen, unpassende Kommentare, rassistische oder sexistische Äußerungen im Chat ausgesprochen werden. Sind Kinder und Jugendliche in Chats aktiv, können fremde Teilnehmer einen privaten Chat starten und ihnen sogenannte „Flüsternachrichten“ schicken. Die ARAG IT-Experten weisen darauf hin, dass Chats von Twitch selbst nicht kontrolliert werden. So erhöht sich die Gefahr z. B. von Hassrede, Cybermobbing (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/cybermobbing-wie-sie-sich-schuetzen-koennen/) oder Cybergrooming (Grooming, engl. für „Striegeln“, meint im übertragenen Sinn das Anbahnen von sexueller Gewalt gegen Minderjährige im Internet).

Das können Eltern tun
Zunächst sollte immer das Gespräch mit dem Kind oder Jugendlichen gesucht werden. Spielzeiten oder Regeln können verhandelt und diese beispielsweise in einem Mediennutzungsvertrag (https://www.mediennutzungsvertrag.de/) festgehalten werden. Zudem haben Smartphones und Tablets eine Art Wohlfühl-Funktion (Digital Wellbeing), die dabei hilft, die Zeitdauer der Nutzung zu begrenzen. Des Weiteren empfehlen die ARAG IT-Experten, gemeinsam mit dem Kind die Twitch-Familien-Checkliste (https://www.klicksafe.de/materialien/die-twitch-familien-checkliste) von klicksafe über den Umgang mit Fremden im Netz und über Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Informationen zu sprechen. Auch technisch kann vorgesorgt werden: So ist es möglich, bei Twitch in den Einstellungen unter „Sicherheit und Privatsphäre“ Flüsternachrichten von unbekannten Benutzern zu blockieren. Kommt es dennoch zu einer unangemessenen Chatnachricht, kann das Kind den anderen Teilnehmer auch blockieren und vor allem: den Vorfall bei Twitch melden.

Auch bei der Auswahl des Twitch-Kanals können Eltern laut der ARAG IT-Experten auf einige Aspekte achten: Wird für den eigenen Nachwuchs ein Gaming-Account eröffnet, lohnt sich beim Studium des Spieles ein Blick auf die entsprechende Website der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (https://usk.de/fuer-familien/ratgeber/auswahl-geeigneter-spiele/) (USK) und der Spieleratgeber NRW (https://www.spieleratgeber-nrw.de/). Unter der Rubrik „Info“ im jeweiligen Kanal können Eltern schauen, ob es Chat-Moderatoren gibt, die auf Regeln achten und ob der Kanal durch Werbung finanziert wird. Zudem empfehlen die ARAG IT-Experten, insbesondere dann, wenn das Kind neu bei Twitch einsteigt, sich die Inhalte gemeinsam anzuschauen und vor allem auch in den Stream reinzuhören. Wie drückt sich die oder der Streamende aus? Über welche Themen wird gesprochen oder auch interessant: Wofür wird der Account von Fans gefeiert? Insbesondere Letzteres finden die ARAG IT-Experten aufschlussreich, weil die kurzen Clips über den Streamer direkt von anderen Fans erstellt werden.

Weitere interessante Informationen zum Thema unter: https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internet-fuer-kinder/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

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Vielseitig und schnell:

Philips Monitore stellt M5000-Serie für Competitive Gamer vor

Vielseitig und schnell:

Philips 32M1N5800A: Hybrid-Gaming-Monitor mit 80 cm (31,5″) 4K UHD IPS-Display und 144 Hz

Amsterdam, 10. März 2022 – Gaming entwickelt sich ständig weiter, genau wie die Gamer selbst auch. Als Hardware ist der PC bei ihnen nach wie vor beliebt. Aber viele fokussieren sich mittlerweile verstärkt auf Next-Gen-Konsolen. Philips Monitore hat hier mit seiner neuen Serie M5000 genau das passende Monitor-Angebot für noch intensivere, detailgenauere Wettkämpfe parat: So passt der Philips 27M1N5200PA mit seinem 68,5 cm (27″) großen Full HD 240 Hz Fast-IPS-Panel perfekt zum rasanten, kompetitiven Gameplay der E-Sport-Enthusiasten. Der Philips 32M1N5800A dagegen kommt mit einem 80 cm (31,5″) großen 4K UHD IPS-Display, einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz für eine optimale Bildqualität und zahlreichen nützlichen Features, die auch das Arbeiten im Homeoffice erleichtern.

Rasend schnelle Bildwiederholraten
Der Philips 27M1N5200PA ist mit leistungsstarken Features für actionorientierte Gamer ausgestattet, die sich gerne im Team messen. Solche User brauchen vor allem verzögerungsfreie Bildschirme mit besonders glatten und gleichzeitig scharfen, detaillierten Darstellungen. Dank der ultraschnellen Bildwiederholfrequenz von 240 Hz geht kein einziger Frame im Battle verloren. Gleichzeitig unterdrückt die MPRT von 0,5 ms effektiv Ghosting und Blurring. Das Ergebnis ist eine scharfe, klare Sicht. Last but not least sorgen FreeSync Premium und ein geringer Input Lag für flüssiges Gameplay ohne Ruckler und Tearing. Das Full HD Fast IPS-Panel des Philips 27M1N5200PA ermöglicht zudem scharfe, detaillierte Bilder mit einer hohen Farbgenauigkeit.

„Wichtigstes Ziel bei der Entwicklung unserer Gaming-Monitore ist Spitzenperformance. Sie ist der Schlüssel zu einer wirklichen Verbesserung der Spielerfahrung der User und befähigt sie zu Maximalleistungen. Dieser Monitor ist dank seines Fast IPS-Panels mit einer extrem hohen Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, einer Reaktionszeit von 1 ms (GtG), seiner weiten Betrachtungswinkel und einer Helligkeit von 400 cd/m² ideal für rasante Spiele wie FPS- oder MOBA-Titel“, kommentiert Cesar Reyes Acosta, Gaming Product Manager bei MMD Monitors & Display.

Zukunftssichere Gaming-Setups mit 4K, 144 Hz und HDMI 2.1
Der Philips 32M1N5800A ist ein zukunftssicherer Hybrid-Gaming-Monitor, der die neuesten Entwicklungen im Gamingbereich reflektiert. Der Bildschirm wird dank HDMI-2.1-Konnektivität schnellem PC-Gaming und Next-Gen-Konsolen gleichermaßen gerecht. Ob PC-Spiele mit rasanten 144 Hz oder Konsolen-Gaming mit 120 Hz und 4K UHD-Auflösung: Das Gameplay selber ist aufgrund der Reaktionszeit von 1 ms (GtG) weich und flüssig. Tearing und Stutter werden durch Adaptive Sync verhindert, und der Input-Lag ist so niedrig, dass alle Bewegungen fast völlig verzögerungsfrei erscheinen.

Und dank Ultra-Wide-Color-Technologie sowie UltraClear 4K UHD-Auflösung (3840 x 2160) überzeugt der Philips 32M1N5800A auch mit präzisen Farben in einem großen Farbraum sowie satten, lebendigen Bildern. Zudem ist das Modell VESA DisplayHDR 400 zertifiziert, womit ein hoher Dynamikbereich, kräftige Farben und eine lebensechte Wiedergabe garantiert sind.

Attraktive Extras
Der Philips 32M1N5800A ist außerdem mit MultiView für den Anschluss mehrerer Quellen im PbP-Modus ausgestattet, was ihn auch für anspruchsvolle Multitasking-Anforderungen empfiehlt. Beide Modelle verfügen über ein 3-seitig rahmenloses Design und die SmartErgoBase, einen ergonomischen Metallstandfuß mit integriertem, intelligentem Kabelmanagement – ein klarer Pluspunkt für User, die einen aufgeräumten und eleganten Arbeitsplatz bevorzugen. Die Oberfläche des 32M1N5800A ist übrigens antibakteriell behandelt (SIAA-zertifiziert), was die Ansiedlung und das Wachstum von Bakterien auf dem Monitorgehäuse reduziert und damit für mehr Hygiene bei gemeinschaftlicher Nutzung sorgt.

Lange Tage im Homeoffice oder Marathon-Gaming-Sessions – oder beides nacheinander – werden wesentlich angenehmer, wenn man sein Setup für eine optimale Körperhaltung individualisieren und ergonomisch gestalten kann. Kein Problem mit der SmartErgoBase! Sie erlaubt es, dass der Monitor geschwenkt, geneigt, gedreht (Pivot) und in der Höhe verstellt werden kann. Und um auch die Augen deutlich zu entlasten, hat Philips Monitore in den Modellen sowohl den LowBlue-Modus als auch die Flicker-Free-Technologie implementiert.

„Das klassische Gamer-Profil hat sich verändert. Von unseren Kunden haben wir gelernt, dass neben der höchsten Gaming-Performance auch die Homeoffice-Funktionalität immer wichtiger für sie wird. Deshalb sind diese beiden neuen Monitore mit der neuesten Technologie und zusätzlichem Komfort ausgestattet, haben einen eingebauten USB-Hub, integrierte Lautsprecher und vieles mehr für produktives Arbeiten und atemberaubendes Gaming“, so Cesar Reyes Acosta weiter.

Preise und Verfügbarkeit
Der Philips 27M1N5200PA ist ab sofort (UVP: 409,00 EUR / 459,00 CHF) und der Philips 32M1N5800A ab März 2022 (UVP: 979,00 EUR / 979,00 CHF) erhältlich.

Über MMD
MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

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