Controlware optimiert IIoT-Infrastrukturen

Dietzenbach, 20. Mai 2025 – Die digitale Transformation leitete in den letzten Jahren eine Revolution in der industriellen Landschaft ein. Das Industrial Internet of Things (IIoT) spielt eine zentrale Rolle, um Betriebsabläufe zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Oft bremsen spezifische Anforderungen sowie physische und cyberbezogene Bedrohungen die Transformation allerdings aus. Controlware steht Unternehmen mit maßgeschneiderter Architekturberatung und der Entwicklung individueller Lösungen zur Seite – mit dem Ziel, das Potenzial zeitgemäßer IIoT-Infrastrukturen zu erschließen.

IIoT bietet Industrieunternehmen schon heute zahlreiche praktische Use Cases: Das IIoT-Asset-Tracking etwa, über das sich Standort, Zustand und andere relevante Informationen physischer Assets wie Maschinen, Fahrzeuge, Werkzeuge oder Rohstoffe verfolgen und verwalten lassen. Oder Predicitve Maintenance, also die vorausschauende Instandhaltung, bei der Maschinendaten in Echtzeit gesammelt und analysiert werden, um Anomalien oder Muster zu erkennen, die auf Ausfälle oder Leistungsabfälle hinweisen können.

Durch die Überwachung und Analyse von Systemen in Echtzeit sind Unternehmen in der Lage, schneller auf Veränderungen zu reagieren, Sicherheitsvorfälle effektiv zu managen und mögliche Risiken und Schäden zu minimieren. Darüber hinaus bedarf es für die erfolgreiche Realisierung von IIoT-Projekten einer ganzheitlichen Strategie, die sowohl die Anforderungen der IT als auch der OT berücksichtigt. Nur so lässt sich eine erfolgreiche Planung, Implementierung und ein effektiver Betrieb gewährleisten.

Spezifische Anforderungen im OT-Bereich
Im Bereich IIoT treffen die Anforderungen der Operativen Technologie (OT), die in der Regel auf Betriebszeiten von vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten ausgelegt ist, auf eine dynamische digitale Landschaft. Doch an der Schnittstelle zwischen traditionellen Betriebsabläufen und modernen Informationstechnologien lauert eine ganze Reihe von Fallstricken. Die vielleicht größte Herausforderung besteht darin, die IIoT-Lösungen nahtlos in bestehende OT-Infrastrukturen zu integrieren. Denn dies erfordert durchgängige Kompatibilität und offene Schnittstellen zwischen einer breiten Palette von Geräten, Maschinen und Steuerungssystemen – sowie die Unterstützung einer Vielzahl von Protokollen, die in Industrieanlagen eingesetzt werden, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten. Hinzu kommen die zum Teil extremen Bedingungen – mit starken Vibrationen, hohen Temperaturen oder Feuchtigkeit – die in industriellen Umgebungen in der Regel vorherrschen.

Sicherheit als zentraler Aspekt
Um OT-Systeme und die darauf gespeicherten sensiblen Daten zuverlässig vor Cyberbedrohungen zu schützen und die Integrität der Infrastruktur zu gewährleisten, müssen robuste Sicherheitsmaßnahmen implementiert werden. Die Entwicklung eines Zonenkonzepts hat sich in der Praxis als tragfähiges Fundament bewährt. Sinnvolle Netzwerksegmentierung, robuste Network Access Control (NAC) und eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit über Zonen und Systeme hinaus minimieren potenziell riskante Verbindungen. Sie schützen das Netzwerk, indem sie den Zugriff auf autorisierte Benutzer und Geräte beschränken, und isolieren potenzielle Bedrohungen in weniger kritischen Subnetzen.

Sicher und Compliance-konform: intelligente Netze mit Controlware
Als kompetenter Partner für die Realisierung von Projekten in den Bereichen IIoT, Operational Technology und Industrial Control Systems (ICS) unterstützt Controlware Kunden mit einer maßgeschneiderten Architekturberatung. Auf Basis einer umfassenden Ist-Analyse erfassen die Controlware Experten zunächst den aktuellen Stand der vorhandenen Infrastruktur und entwickeln darauf aufsetzend kundenindividuelle Lösungen, die heutigen und zukünftigen Anforderungen an intelligente Netze gerecht werden – und jederzeit die Einhaltung aller geltenden Normen, Regularien und Gesetze sicherstellen.

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH zählt zu den Markt- und Qualitätsführern unter den IT-Dienstleistern und Managed Service Providern in Deutschland. Das Unternehmen ist Teil der Controlware Gruppe mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 400 Mio. Euro, zu der auch die Networkers AG sowie Controlware Österreich gehören. Als Digitalisierungspartner von mittelständischen und großen Unternehmen sowie von Behörden und Einrichtungen der öffentlichen Hand entwickelt, implementiert und betreibt Controlware agile und resiliente IT-Lösungen in den Bereichen Network Solutions, Information Security, Data Center & Cloud, Collaboration, IT-Management und Managed Services – und unterstützt Kunden dabei, die Weichen für einen wirtschaftlichen, zukunftssicheren und nachhaltigen IT-Betrieb zu stellen. Dabei stehen wir unseren Kunden in allen Projektphasen zur Seite: von der Beratung und Planung bis hin zur Realisierung und Wartung. Als MSP mit einem eigenen ISO 27001-zertifizierten Customer Service Center reicht unser Angebot von Betriebsunterstützung bis zu kompletten Managed Services für Cloud-, Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen. Zudem bieten wir umfassende Cyber Defense Services. Neben unserem eigenen flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH, die gemäß ISO 9001-zertifiziert sind, unterhalten wir internationale Partnerschaften und sind so in der Lage, anspruchsvolle globale Projekte abzuwickeln. Seit unserer Gründung im Jahr 1980 arbeiten wir eng mit den national und international führenden Herstellern sowie innovativen Newcomern zusammen und sind bei den meisten dieser Partner im höchsten Qualifizierungsgrad zertifiziert. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Nachwuchsförderung: Seit vielen Jahren kooperieren wir mit renommierten deutschen Hochschulen und betreuen durchgehend rund 50 Auszubildende und Studenten.

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Wie Google: Startup-Ziele managen – bis zu 80% Zuschuss

Von Anfang an erfolgreich: OKR wie bei Google, Spotify und LinkedIn – mit Objectives and Key Results wachsen und bis zu 80% Förderung sichern.

Wie Google: Startup-Ziele managen - bis zu 80% Zuschuss

Klare Ziele von Anfang an: OKR als Erfolgsfaktor für Startups – bis zu 80 % Förderung

Erfolg entsteht nicht durch Zufall: Sobald ein Startup gegründet ist, entscheidet die Fähigkeit, klare Ziele zu setzen und konsequent zu verfolgen, über seine Zukunft. Die Einführung der OKR-Methode (Objectives and Key Results) – derzeit mit bis zu 80% staatlich förderfähig – bietet jungen Unternehmen eine bewährte Grundlage. Bereits Unternehmen wie Intel und Google haben OKR in ihren ersten Monaten nach der Gründung eingeführt.

Schon wenn zwei oder mehr Menschen zusammenarbeiten, entstehen oft unterschiedliche Vorstellungen über Prioritäten und Ziele. Je schneller ein Startup wächst, desto größer werden die Herausforderungen: Fokus geht verloren, Abstimmung wird schwieriger, Missverständnisse häufen sich.

Google erkannte das früh: Bereits 1999, mit rund 40 Mitarbeitenden und wenige Monate nach seiner Gründung im September 1998, führte das Unternehmen OKR ein – und schuf damit eine Basis für fokussiertes Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

OKR: Einfach, aber nicht leicht

Viele Startups versuchen, OKR eigenständig zu etablieren – und stoßen schnell an Grenzen. Denn: „OKR ist einfach, aber nicht leicht.“
Die OKR Experten bieten deshalb ein speziell auf junge Unternehmen abgestimmtes Angebot – von OKR Beratung über Training bis hin zu individuellem Coaching.

Erfahrung aus über 260 Unternehmen

Die OKR Experten haben mehr als 260 Unternehmen – von Startups über Scaleups bis hin zu KMUs und internationalen Konzernen – bei der Einführung und Optimierung von OKR begleitet. Sie arbeiten international, mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz, und wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Best of Consulting Award der Wirtschaftswoche.

Förderprogramme für junge Unternehmen

Bereits gegründete Startups in Deutschland können sich die professionelle OKR Einführung aktuell mit bis zu 80% staatlich fördern lassen. Die OKR Experten unterstützen nicht nur bei der Umsetzung, sondern auch bei der Beantragung der Fördermittel.

Über den Gründer der OKR Experten: Erno Marius Obogeanu-Hempel

Der Gründer und Geschäftsführer der OKR Experten, Erno Marius Obogeanu-Hempel, war selbst mehrfach Startup-Gründer. Er erhielt Investments von Business Angels, namhaften deutschen und Silicon Valley VCs sowie Corporate Funds von Unternehmen wie Siemens, Motorola und Sun Microsystems. Mit erfolgreichen Exits, unter anderem decarta (später übernommen von Uber) und TomTom, bringt er fundierte Erfahrung aus der internationalen Gründerszene ein.
Zudem unterstützt Erno Marius Obogeanu-Hempel als Dozent an der Hochschule Fresenius in München junge Studierende bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Gründungsideen im Rahmen seiner Vorlesung „Creative Tools & Design Thinking“.
Seine erste persönliche Erfahrung mit der OKR-Methode sammelte er 2012 bei einem M&A-Projekt bei Google in Mountain View, Kalifornien, USA.

Weitere Informationen

OKR schafft Fokus, Transparenz und Verbindlichkeit – und genau das brauchen Startups, um nachhaltig erfolgreich zu wachsen. Mehr Informationen zu OKR Beratung (https://okrexperten.de/), OKR Training (https://okrexperten.de/okr-training/) und weitere Infos unter okrexperten.de (https://okrexperten.de/) und okr-foerdermittelcheck.de (https://okrexperten.de/okr-staatliche-foerderung/).

Die DigitalWinners GmbH (www.digitalwinners.net), gegründet Anfang 2016 mit Sitz in München und Großkarolinenfeld, ist eine spezialisierte Beratungsboutique für Strategie, OKR, Business Transformation, Innovation und Künstliche Intelligenz (KI). Das interdisziplinäre Team hat bereits eine Vielzahl von Kund:innen begleitet – von Start-ups über Scale-ups und KMUs bis hin zu internationalen Konzernen.
Ein zentraler Baustein des Beratungsportfolios ist OKR – Objectives and Key Results. Unter der Marke OKR Experten (www.okrexperten.de) bietet DigitalWinners umfassende Leistungen rund um OKR: von Beratung, Einführung und Skalierung über Optimierung, Seminare, Workshops und Vorträge bis hin zu Videokursen.
Gründer und Geschäftsführer ist Erno Marius Obogeanu-Hempel – Unternehmensberater, Keynote Speaker, Hochschuldozent und ausgewiesener OKR-Experte. Er ist zudem Autor von vier Büchern zum Thema OKR und gilt als einer der führenden Köpfe in der deutschsprachigen OKR-Community.

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OKR – Objectives and Key Results – Top prämierte OKR Beratung

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87 Prozent der CFOs in Deutschland haben volles Vertrauen in ihre Finanzzahlen

Internationale Studie belegt, dass in deutschen Unternehmen überdurchschnittlich großes Vertrauen in die Unternehmenszahlen herrscht – in anderen Ländern ist man skeptischer.

87 Prozent der CFOs in Deutschland haben volles Vertrauen in ihre Finanzzahlen

Frankfurt a. Main / Los Angeles – 14. März 2025 – Das siebte Jahr infolge hat Censuswide im Auftrag von BlackLine weltweit eine Studie durchgeführt. Die Befragung beleuchtet die Prozesse, Technologien und Veränderungen in den Finance- und Accounting-Abteilungen in Unternehmen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Umgang mit und der Vertrauenswürdigkeit der Finanzdaten.

International vertrauen nach neuesten Erkenntnissen 55 Prozent der Unternehmen voll und 41 Prozent zum größten Teil auf die Korrektheit ihrer Finanzzahlen. Deutschland liegt im internationalen Vergleich über dem Durchschnitt: Hier vertrauen 58 Prozent den Finanzzahlen komplett und 36 Prozent weitestgehend. Vergleicht man die deutschen Ergebnisse der aktuellen Studie mit den Resultaten der Vorjahre, ergibt sich ein interessantes Bild: 2018 hatten 68 Prozent der Unternehmen volles Vertrauen, 2022 waren es lediglich 57 Prozent und im Jahr 2023 dann wieder 64 Prozent. Demnach unterliegt die Einschätzung der deutschen Unternehmen zwar Schwankungen – es ist aber auffällig, dass die Werte für das volle Vertrauen in die Finanzen im gesamten Zeitraum bei den deutschen Unternehmen über dem aktuellen internationalen Durchschnitt liegt.

Deutsche CFOs sind von der Datenvalidität überzeugt, wünschen sich aber mehr Transparenz
Dennoch gibt es aktuell bei den deutschen Unternehmen unterschiedliche Perspektiven und Einschätzungen, was die Verlässlichkeit der Finanzdaten betrifft. Während die CFOs zu 87 Prozent den Finanzzahlen voll vertrauen, sind es bei den CEOs nur 73 Prozent. Dieses Ergebnis ist auffällig im internationalen Vergleich, bei dem die Einschätzungen des C-Levels in umgekehrter Reihenfolge sind: weltweit haben 64 Prozent der CFOs volles Vertrauen in die Zahlen und bei den CEOs sind es 76 Prozent. Gefragt nach den Gründen für die Zweifel sehen die Unternehmen in Deutschland an erster Stelle die geringe automatische Kontrolle (37 Prozent) sowie die Vielfalt der Quellen, aus denen die Finanzdaten zusammengeführt werden (32 Prozent). Zudem wünschen sich die Verantwortlichen mehr Transparenz – insbesondere beim Cashflow. 80 Prozent der CFOs und 77 Prozent der CEOs würden sich freuen, wenn sie die Zahlungsströme besser überblicken könnten.

Die BlackLine Studie zeigt, dass man in der deutschen Wirtschaft weitestgehend von zuverlässigen Informationen über den Finanzstatus des eigenen Unternehmens ausgeht. Gleichzeitig aber gibt es den Wunsch nach mehr Transparenz. Aufgrund der Wünsche und Erkenntnisse liegt die Vermutung nahe, dass viele Unternehmen im laufenden Jahr ihre Anstrengungen fortführen werden, gemeinsam mit den CFOs ihre Finanzabteilungen zu digitalisieren und vor allem so weit wie möglich zu automatisieren.

Über die Studie:
Im Rahmen der Umfrage befragte Censuswide in sieben Märkten (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien und Singapur) 1.337 Vorstände, Geschäftsführer und F&A-Fachleute aus Unternehmen mit den folgenden Mindestjahresumsätzen: USA: 150 Mio. USD, Kanada: 50 Mio. CAD, UK: 50 Mio. GBP, Frankreich: 50 Mio. EURO, Deutschland: 50 Mio. EURO, Australien: 20 Mio. AUD, Singapur: 20 Mio. SGD. Die Umfrage wurde zwischen dem 4. und dem 14. Oktober 2024 online durchgeführt.

Über BlackLine
BlackLine (Nasdaq: BL), die zukunftsweisende Plattform für das Office of the CFO, treibt die digitale Transformation des Finanzwesens voran, indem sie Unternehmen zu präzisen, effizienten und intelligenten Finanzoperationen befähigt. Die umfassende Plattform von BlackLine adressiert geschäftskritische Prozesse, einschließlich Record-to-Report und Invoice-to-Cash, und ermöglicht einheitliche und genaue Daten, rationalisierte und optimierte Prozesse sowie Echtzeiteinblicke durch Transparenz, Automatisierung und KI. Der bewährte, kollaborative Ansatz von BlackLine sorgt für eine kontinuierliche Transformation, die unmittelbare Auswirkungen und nachhaltigen Nutzen bringt. Mit einer nachweislich erfolgreichen Bilanz bei Innovationen, branchenführenden F&E-Investitionen und erstklassigen Sicherheitspraktiken arbeiten mehr als 4.400 Kunden aus verschiedenen Branchen mit BlackLine zusammen, um ihre Unternehmen in die Zukunft zu führen. Für weitere Informationen: www.blackline.com

BlackLine Forward-looking Statements
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Agentur setzt auf Homeoffice als Zukunftsmodell

Agentur setzt auf Homeoffice als Zukunftsmodell

Weitkamp Marketing Homeoffice

Osnabrück, 24. Februar 2025

Eine in der deutschen Mittelstandsindustrie tätige Agentur, unter der Leitung von Volker Weitkamp, kündigt eine zukunftsorientierte Umstellung auf permanentes Homeoffice an. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung, indem sowohl die digitale Transformation als auch die Arbeitsweise der Agentur überdacht werden.

Strategische Entscheidung der Standortverkleinerung

Die Entscheidung, ihren physischen Agenturstandort aufzugeben, traf die Agentur nach einem langen Überlegungsprozess, der durch die Corona-Pandemie beschleunigt wurde. Bereits vor der Pandemie war der persönliche Kundenkontakt rückläufig, da Geschäftsreisen selten geworden sind und Kunden zunehmend digitale Kommunikationsmittel bevorzugen. Die Wandlung zu einer virtuellen Agentur wird es der Agentur ermöglichen, effizienter auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen.Modernes Management und Vertrauenskultur

Volker Weitkamp betont, dass modernes Management nicht auf autoritäre Führung baut, sondern auf eine Kultur des Vertrauens und der Zusammenarbeit. Diese Haltung erleichtert es dem Team, die Veränderung zu begrüßen und die Vorteile des Homeoffice-Modells zu nutzen. Indem die Agentur ihren Mitarbeitenden die Freiheit gibt, von zu Hause aus zu arbeiten, wird die Kreativität gefördert und die Work-Life-Balance nachhaltig verbessert.Technologische Integration und Datensicherheit

Die Agentur setzt bereits umfangreich auf Cloud-Technologien wie Slack und Asana, um die Zusammenarbeit im virtuellen Raum zu optimieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Datensicherheit, um den Schutz sensibler Informationen der Kunden zu gewährleisten. Dieser technologische Umbau ist entscheidend für eine effektive und sichere Kommunikation innerhalb der Agentur.Neue Arbeitsweisen für zukünftige Talente

Die Möglichkeit, deutschlandweit und international Talente zu rekrutieren, wird durch die Umstellung auf das Homeoffice-System erheblich vereinfacht. Diese Anpassung spiegelt die modernen Erwartungen potenzieller Mitarbeitender wider und hebt die Agentur von traditionellen Arbeitsweisen ab. Die Kunden der Agentur werden diesen Wandel positiv aufnehmen, da sie beständig innovative Ansätze fördern und belohnen.Weitkamp Marketing GmbH steht für innovative Lösungsansätze in der deutschen Mittelstandsindustrie. Ihre Umstellung auf eine vollständig virtuelle Agentur zeigt den Weg in eine moderne Arbeitswelt, die sowohl auf die digitalen Veränderungen als auch auf die sozialen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden ausgerichtet ist. Weitere Informationen finden sich auf ihrer Website www.weitkamp-marketing.de. Pressekontakt Volker Weitkamp

Umso komplizierter umso besser! Wir sind die erste Wahl seit zwei Jahrzehnten, wenn es um erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen geht. Wir machen Mittelstands-Marken stark – Von A wie Automotive bis Z wie Zerspanung.
Die inhabergeführte B2B-Werbeagentur aus Osnabrück mit der Leidenschaft für die Industrie seit über 20 Jahren. Wir sind Vorausdenker und Partner auf Augenhöhe für den Mittelstand und Großunternehmen. Wir wissen, was heute wichtig ist, um Ihre Industriemarke noch effizienter und erfolgreicher zu machen.

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weitkamp marketing GmbH
Volker Weitkamp
Lotter Straße 82
49078 Osnabrück
054191531040
http://www.weitkamp-marketing.de

Tokenisierung von Rohstoffen und Vermögenswerten: Eine Revolution der Finanzwelt

Tokenisierung von Rohstoffen und Vermögenswerten: Eine Revolution der Finanzwelt

Tokenisierung von Vermögenswerten – Doobloo AG

Digitalisierung von Investments: Glitzernde Token oder trübe Zukunft? Was beinhaltet die Kehrseite der digitalen Investment-Revolution?

Die Tokenisierung von Vermögenswerten hat sich als eine der aufregendsten Innovationen in diesem Bereich etabliert. Uli Bock, Edelmetallexperte aus Liechtenstein und Teil der doobloo AG, betont die weitreichenden Auswirkungen dieser Technologie: „Die Tokenisierung verändert nicht nur den Zugang zu Investitionen, sondern auch die Art und Weise, wie wir Werte verstehen und handeln.“ Doch was genau bedeutet die Tokenisierung, und wie beeinflusst sie die verschiedenen Anlageklassen?

Was ist Tokenisierung? Eine einfache Erklärung

Tokenisierung beschreibt den Prozess, bei dem reale oder virtuelle Vermögenswerte in digitale Token umgewandelt werden, die auf einer Blockchain gespeichert sind. Diese Token repräsentieren Eigentumsrechte oder Anteile am zugrundeliegenden Vermögenswert. Beispiele reichen von Immobilien und Kunstwerken hin zu Rohstoffen wie Gold und Kupfer.

Ein zentrales Element der Tokenisierung ist die Blockchain-Technologie. Diese sorgt für Transparenz, Sicherheit und Automatisierung. Jeder Token ist durch einen sogenannten Smart Contract mit spezifischen Rechten und Regeln ausgestattet. Diese selbstausführenden Verträge reduzieren die Notwendigkeit von Zwischenhändlern und sorgen für Effizienz.

Die Vorteile der Tokenisierung: Demokratisierung und Liquidität als Treiber der digitalen Transformation

Die Tokenisierung von Vermögenswerten stellt einen revolutionären Schritt in der Welt der Finanzen dar, indem sie traditionelle Investitionsstrukturen aufbricht und eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Dieser Prozess, bei dem physische oder immaterielle Vermögenswerte in digitale Token umgewandelt werden, ermöglicht es, das volle Potenzial der Blockchain-Technologie auszuschöpfen. Die Expertise von Uli Bock, einem anerkannten Spezialisten auf diesem Gebiet, untermauert die Relevanz dieses Fortschritts.

Einer der bedeutendsten Vorteile der Tokenisierung liegt in der erhöhten Zugänglichkeit. Früher war der Zugang zu bestimmten Anlageklassen wie Immobilien, Kunst oder Private Equity oft nur Investoren mit erheblichem Kapital vorbehalten, da hohe Mindestinvestitionen als Eintrittsbarrieren dienten. Mit der Tokenisierung können Vermögenswerte in kleinste Anteile zerlegt werden, wodurch Anleger bereits mit geringen Beträgen partizipieren können. Dies bedeutet, dass der Markt demokratischer wird, indem er einer breiteren Zielgruppe offensteht, die bisher von bestimmten Investitionsmöglichkeiten ausgeschlossen war.

Ein weiterer zentraler Vorteil ist die erhöhte Liquidität. Traditionelle Anlagen, wie etwa Immobilien oder Kunstwerke, sind oft schwer zu handhaben und erfordern umfangreiche Prozesse, um verkauft zu werden. Tokenisierte Vermögenswerte können hingegen auf spezialisierten Plattformen nahezu in Echtzeit gehandelt werden. Dadurch entsteht eine Flexibilität, die es Investoren ermöglicht, ihr Kapital schneller in Bargeld umzuwandeln. Uli Bock erklärt hierzu: „Die Tokenisierung schafft nicht nur einen effizienteren Marktzugang, sondern ermöglicht es Investoren auch, dynamisch auf Marktveränderungen zu reagieren.“

Zusätzlich bringt die Blockchain-Technologie Transparenz und Sicherheit in den Prozess. Jede Transaktion wird manipulationssicher in einem dezentralen Netzwerk gespeichert und ist jederzeit nachvollziehbar. Dieses Maß an Transparenz erhöht das Vertrauen in die Systeme und minimiert gleichzeitig die Risiken, die mit traditionellen zentralisierten Ansätzen verbunden sind, wie Datenmanipulation oder Betrug. Hierzu betont Bock: „Die manipulationssichere Nachvollziehbarkeit ist ein entscheidender Grundstein für das Vertrauen der Investoren.“

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist auch die Effizienzsteigerung durch Smart Contracts. Diese selbstausführenden Verträge, die auf der Blockchain basieren, ermöglichen die Automatisierung von Prozessen wie Zahlungsabwicklungen, Eigentumsübertragungen oder die Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen. Dadurch werden manuelle Eingriffe minimiert, und die Kosten für intermediäre oder komplexe Verwaltungsprozesse können minimal reduziert werden. Dies spart nicht nur Zeit, sondern macht die gesamte Abwicklung kosteneffizienter.

Die Tokenisierung von Vermögenswerten ist weit mehr als ein technisches Konzept – sie könnte ein Katalysator für die Demokratisierung und Effizienzsteigerung des Finanzmarktes sein.

Tokenisierung von Rohstoffen: Wie Gold, Kupfer und andere Metalle

Besonders Edelmetalle wie Gold und Silber, aber auch Industriemetalle wie Kupfer, eignen sich hervorragend. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie wird die Welt der Rohstoffinvestitionen effizienter, zugänglicher und transparenter gestaltet.

Ein herausragendes Beispiel in diesem Bereich sind sogenannte Gold-Token. Diese digitalen Einheiten repräsentieren echtes physisches Gold, das sicher in zertifizierten Lagerstätten aufbewahrt wird. Anleger können Bruchteile dieses Goldes in Form von Token erwerben, was den Zugang zu diesem klassischen Anlageinstrument revolutionär vereinfacht. Während der Besitz von physischem Gold traditionell mit hohen Einstiegskosten und logistischen Herausforderungen wie Lagerung oder Transport verbunden sind, machen die Tokenisierung diese Barrieren obsolet.

Ein zentraler Vorteil ist das Konzept des Bruchteilseigentums. Anleger können bereits mit minimalen Beträgen Anteile an tokenisiertem Gold erwerben, was insbesondere für Kleinanleger attraktiv ist. Anstatt große Mengen Gold zu kaufen und physisch zu verwahren, ermöglicht die Tokenisierung eine flexible und skalierbare Investition. So wird das Edelmetall erstmals für eine breite Masse zugänglich, ohne die Sicherheit und Wertstabilität zu verlieren, die es seit Jahrhunderten als „sicherer Hafen“ auszeichnen.

Zusätzlich sorgt die Tokenisierung für eine signifikante Steigerung der Liquidität. Gold-Token können rund um die Uhr auf spezialisierten Handelsplattformen gehandelt werden, unabhängig von traditionellen Börsenzeiten oder geografischen Einschränkungen. Diese 24/7-Handelsfähigkeit bietet Investoren die Flexibilität, jederzeit auf Marktbewegungen zu reagieren, und ermöglicht es, Gold schnell und unkompliziert in liquide Mittel umzuwandeln – ein entscheidender Vorteil in einer globalisierten und dynamischen Finanzwelt.

Ein weiterer essenzieller Aspekt ist die Transparenz, die durch die Blockchain-Technologie gewährleistet wird. Jede Transaktion mit Gold-Token wird manipulationssicher dokumentiert und ist für alle Beteiligten nachvollziehbar. Diese lückenlose Rückverfolgbarkeit schafft Vertrauen und minimiert das Risiko von Betrug oder Unregelmäßigkeiten, die in traditionellen Goldmärkten auftreten können.

Die Bedeutung dieses Trends zeigt sich auch in der Entwicklung des Marktes. Laut einer Studie von Deloitte erreichte der Marktwert tokenisierter Edelmetalle bereits im Jahr 2024 beeindruckende 5,6 Milliarden US-Dollar – mit einer klaren Tendenz nach oben. Diese Zahlen unterstreichen das wachsende Interesse von Investoren an der Tokenisierung und bestätigen die Zukunftsfähigkeit dieses Ansatzes.

Industriemetalle wie Kupfer

Auch Kupfer wird zunehmend tokenisiert. In einer Welt steigender Elektromobilität und erneuerbarer Energien sind Kupfer als Industriemetall stark nachgefragt. Die Tokenisierung erlaubt Investoren, direkt an dieser Nachfrage zu partizipieren.

Kritische Perspektiven auf die Tokenisierung von Edelmetallen: Chancen, Risiken und die Einschätzung von Uli Bock, Experte für Edelmetalle und strategische Rohstoffe

Trotz aller Vorteile melden sich auch kritische Stimmen zu Wort, die auf potenzielle Risiken und Herausforderungen hinweisen. Uli Bock unterstreicht die Bedeutung einer ausgewogenen Bewertung der Möglichkeiten und Risiken, die mit der Tokenisierung einhergehen.

1. Technologische Abhängigkeiten und Sicherheitsrisiken

„Die Tokenisierung lebt von der Sicherheit der Blockchain-Technologie. Doch wie jede Technologie ist auch diese nicht unfehlbar“, warnt Uli Bock. Hackerangriffe oder Fehler in Smart Contracts könnten Verluste verursachen, die unwiderruflich sind. Selbst hochsichere Systeme bergen Risiken, insbesondere wenn der Fokus auf Skalierbarkeit die Sicherheitsarchitektur schwächt.

2. Regulatorische Unsicherheiten

Laut Bock stellt die unklare regulatorische Landschaft eine der größten Risiken dar. „In vielen Ländern fehlen klare gesetzliche Rahmenbedingungen, die Anlegern rechtliche Sicherheit bieten. Ohne diese bleibt die Tokenisierung in einer rechtlichen Grauzone, was vor allem bei Konflikten problematisch sein kann.“ Diese Unsicherheiten könnten das Vertrauen potenzieller Anleger schmälern und die Adaption verlangsamen.

3. Vertrauensfragen und Verwahrung

Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Verwahrung der physisch hinterlegten Edelmetalle. Bock erläutert: „Die Glaubwürdigkeit der Token hängt von der Transparenz der Lagerung ab. Ohne regelmäßige und unabhängige Audits ist es schwer für Anleger, sicherzustellen, dass die versprochenen Mengen tatsächlich vorhanden sind.“ Dieser Mangel an Kontrolle über die physischen Ressourcen ist eine Schwäche, die viele Investoren zögern lässt.

4. Fehlende Kontrolle über physisches Eigentum

„Ein Goldbarren im eigenen Tresor vermittelt Sicherheit, die ein digitaler Token nicht bieten kann“, so Bock. Bei tokenisierten Edelmetallen bleibt der physische Besitz außerhalb der Kontrolle der Investoren. Dies birgt das Risiko, dass im Falle einer Insolvenz des Emittenten Ansprüche nur schwer durchsetzbar sind. Diese Abhängigkeit von Dritten ist ein häufig geäußerter Kritikpunkt.

5. Marktvolatilität und Spekulation

Bock hebt hervor, dass die Tokenisierung die Handelbarkeit von Edelmetallen zwar erleichtert, gleichzeitig aber neue Risiken schafft: „Die einfache Zugänglichkeit und der 24/7-Handel fördern spekulative Aktivitäten. „Dies kann zu einer höheren Volatilität führen, die den stabilisierenden Charakter von Edelmetallen beeinträchtigen könnte.“

6. Kosten und Gebühren

Obwohl die Tokenisierung oft als kosteneffizient dargestellt wird, weist Bock darauf hin, dass Gebühren für Plattformnutzung, Transaktionen, Verwahrung und Audits die Rendite schmälern können. „Insbesondere Kleinanleger sollten sich der tatsächlichen Kosten bewusst sein und diese gegen die Vorteile abwägen.“

7. Ethische und ökologische Bedenken

Ein oft übersehener Aspekt ist die ethische und ökologische Dimension. Bock erklärt: „Die Nachfrage nach Edelmetallen könnte durch die Tokenisierung steigen, ohne dass die damit verbundenen Umwelt- und Sozialprobleme adressiert werden.“ Der Abbau von Gold ist häufig mit erheblichen Umweltbelastungen und menschenrechtlichen Herausforderungen verbunden, die nicht ignoriert werden sollten.

Fazit: Ein Blick in die Zukunft – Chancen mit Bedacht nutzen

Uli Bock sieht die Tokenisierung von Edelmetallen als bedeutende Innovation, warnt jedoch vor einer unkritischen Begeisterung. „Die Vorteile sind zweifellos groß, aber ohne klare Regulierungen, Transparenz und Sicherheitsmaßnahmen könnten Anleger vor ernsthaften Problemen stehen.“ Er empfiehlt eine sorgfältige Abwägung der Risiken und die Wahl von vertrauenswürdigen Plattformen mit nachweislicher Integrität.

Die Tokenisierung von Vermögenswerten ist mehr als ein technologischer Trend. Sie ist ein Paradigmenwechsel, der die Art und Weise, wie wir investieren, neu definiert. Für anspruchsvolle Anleger bietet sie einzigartige Chancen, ihre Portfolios zu diversifizieren und von den Vorteilen der Digitalisierung zu profitieren. Die Zusammenarbeit zwischen Technologieanbietern, Regulierungsbehörden und Investoren wird entscheidend sein, um das volle Potenzial dieser revolutionären Entwicklung auszuschöpfen.

Autor: Maximilian Bausch, B. Sc. Wirtschaftsingenieur

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Neues BITMi-Projekt gestartet

„AIPI for All“ fördert benachteiligte Gruppen im ruandischen IKT-Sektor

Kürzlich startete das internationale Projekt des BITMi „AIPI for All“ (Access International Partnerships in IT for All). Im Rahmen des PartnerAfrika-Programms setzen der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und die ICT Chamber in Ruanda ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Ziel des Projekts ist es, benachteiligte Gruppen, insbesondere Frauen, Geflüchtete und junge Menschen in ländlichen Gebieten, durch gezielte Qualifizierungsmaßnahmen in den Arbeitsmarkt des Informations- und Kommunikationssektors zu integrieren. Zu den Kernangeboten zählen praxisnahe Qualifizierungen, um langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten im ITK-Sektor zu schaffen.

„“AIPI for All“ ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe und bietet einen echten Mehrwert für beide Länder. Durch die Verbindung von Bildung, Technologie und Inklusion schaffen wir Chancen für diejenigen, die sie am meisten brauchen“, freut sich Dr. Geraldine Schmitz, Projektleiterin beim BITMi.

Ziele des Projekts:
-ruandischen und deutschen IT-Mittelstand stärken
-Marktzugang erleichtern
-wirtschaftliche Kooperationen fördern
-vulnerable Gruppen und IT-Talente für den deutschen Arbeitsmarkt ausbilden
-Arbeitsplätze schaffen
-Fachkräftemangel in Deutschland entgegenwirken
-Outsourcing- und Proof of Konzept-Angebote für deutsche Unternehmen entwickeln

Ruanda gehört zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Afrikas. Trotz politischer und wirtschaftlicher Reformen ist das Land weiterhin von regionalen und sozialen Ungleichheiten geprägt. Frauen sind im IKT-Sektor stark unterrepräsentiert, obwohl das Land im Global Gender Gap Index 2022 einen Spitzenplatz belegt. Gleichzeitig beherbergt Ruanda über 130.000 Geflüchtete, die besondere Unterstützung benötigen, um Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt zu erhalten.

Die Kooperation zwischen dem BITMi und der ICT Chamber baut auf einem erfolgreichen Vorprojekt auf. „AIPI for All“ legt den Fokus auf nachhaltige Wirkungen durch den Aufbau eines stabilen Netzwerks aus Ausbildungsstätten und Partnerunternehmen. Die ICT Chamber, unterstützt durch Einrichtungen wie FabLab Ruanda und kLab, bringt technologische Ressourcen, Schulungsräume und Mentoring-Programme ein. Internationale Partner, darunter deutsche Unternehmen, ergänzen das Netzwerk.

Mitmachen und profitieren
IT-Unternehmen aus Deutschland sind eingeladen, Teil des Projekts „AIPI for All“ zu werden, die Entwicklung des IKT-Sektors in Ruanda aktiv zu unterstützen und Fachkräfte und neue Märkte zu erschließen. Für weitere Informationen zu Kooperationsmöglichkeiten schreiben Sie eine Nachricht an Projektleiterin Dr. Geraldine Schmitz (geraldine.schmitz@bitmi.de).

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.bitmi.de/projekte/aipi-for-all/

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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Fachkräftemangel und Qualifikationsdefizite bremsen steuerliche Transformation in EMEA

Steuerteams beklagen Stress sowie Burnout im Zuge des digitalen Wandels und führen mangelnde IT-Unterstützung, Kompetenzdefizite und die Sorge über neu zu lernende Fähigkeiten an

Fachkräftemangel und Qualifikationsdefizite bremsen steuerliche Transformation in EMEA

London, UK – 14. Januar, 2025 – Eine von Vertex Inc. (https://www.vertexinc.com/de-de) (NASDAQ:VERX) („Vertex“ oder das „Unternehmen“) veröffentlichte Studie zeigt, dass Fachkräftemangel und Qualifikationsdefizite in Steuerteams Unternehmen auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen digitalen Steuer-Transformation behindern können. Die Studie “ Global Tax Transformation (https://www.vertexinc.com/en-gb/resources/resources-library/tax-transformation-tax-turning-over-new-leaf?utm_source=&utm_medium=web_wire&utm_campaign=2024_EU_PAN_PR_%5bC)“ befragte 610 Fachleute in Europa und den USA, um die aktuelle Situation in den Unternehmen und die Einstellung der Fachleute zur Transformation in ihrer Organisation zu verstehen. Alle Befragten sind in Steuer- und Finanzfunktionen von Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Millionen US-Dollar tätig.

Fachkräftemangel setzt Teams unter Druck
Viele Unternehmen führen derzeit Transformationsprojekte durch, um ihre Steuerfunktion fit für die Zukunft zu machen. Gleichzeitig geben viele Fachkräfte an, dass sie sich schlecht gerüstet fühlen, um in diesem neuen Umfeld erfolgreich zu sein. Fast die Hälfte (44 %) der Steuer- und Finanzfachleute ist besorgt über das Niveau der neuen Kompetenzen, die erforderlich sind, um ihre Aufgaben im Rahmen der digitalen Transformation effektiv zu erfüllen. 43 % sind besonders besorgt über ihre mangelnde Kenntnis von Technologien oder Daten.

Die Studie zeigt auch den persönlichen Tribut, den die digitale Transformation fordert: Fast die Hälfte (49 %) der Befragten sorgt sich über den erhöhten Arbeitsdruck während der Transformation, der durch die Fluktuation von Personal verursacht wird. Auch das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden ist während der Transformation gefährdet: 44 % der Befragten klagen über das Risiko von Stress und Burnout.

Dieses Problem könnte durch den zunehmenden Mangel an Fachkräften noch verschärft werden. 35 % der Befragten in Europa erwägen sogar einen Wechsel in eine neue Position im Steuerbereich zu einem anderen Unternehmen, wenn dieses bei der Umstrukturierung weniger Veränderungen bieten würde. Ein Viertel erwägt einen kompletten Karrierewechsel in eine andere Rolle oder eine Karriere außerhalb des Steuerbereichs.

„Die digitale Transformation bietet eine Vielzahl von Chancen für die Steuerteams. Unsere Studie zeigt jedoch, dass eine solide Unterstützung der Mitarbeitenden während der Transformation entscheidend ist. Führungskräfte sollten noch enger mit den Mitarbeitenden im Finanz- und Steuerwesen zusammenarbeiten. Sie sollten die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zur Priorität machen und ihnen die Fähigkeiten und Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie für den Erfolg benötigen“, erklärt Peter Boerhof, Senior Director VAT, Vertex.

Mangelnde Unterstützung behindert Transformationsprojekte
Viele Transformationsprojekte in Europa stehen auch wegen mangelndem Engagement der Unternehmen vor großen Herausforderungen. Die finanzielle Unterstützung ist ein Hauptproblem: 37 % der Befragten in Europa geben an, dass reduzierte Transformationsbudgets es ihnen schwer machen, die Erwartungen zu erfüllen.

Beim Thema Automatisierung geben 28 % an, dass der Mangel an Fachkräften sie daran hindere, die neuen Technologien in vollem Umfang zu nutzen. Der Mangel an Fähigkeiten wird auch durch fehlende IT-Unterstützung beeinträchtigt. 34 % nennen das als Haupthindernis für Automatisierung. Transformationsprojekte können auch durch unzureichende Kompetenzen der Mitarbeitenden behindert werden. Nur 26 % der Befragten erkennen die Bedeutung der Kompetenz der Mitarbeitenden für die Bewältigung und Förderung des Wandels in ihrem Unternehmen an, obwohl diese für den Erfolg von Transformationsprojekten entscheidend ist.

Chancen im Wandel erkennen
Trotz der Herausforderungen, die sich aus Fachkräftemangel und Qualifikationsdefiziten ergeben, sieht mehr als die Hälfte (53 %) der europäischen Fachleute in der Transformation eine Chance, ihre Karriere zu befeuern. Im Vereinigten Königreich sind es sogar knapp 60 %. Und fast die Hälfte (48 %) der europäischen Steuer- und Finanzfachleute verlagert ihren Schwerpunkt bereits auf stärker technologieorientierte Aufgaben im Steuerwesen.

„Digitale Echtzeit- und nahezu Echtzeit Mandate im steuerlichen Reporting verbreiten sich zunehmend und das auf der ganzen Welt. Daher ist die richtige Technologie entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Steuerfunktion im Unternehmen. Für eine erfolgreiche Transformation braucht es jedoch mehr als nur Technologie. Steuerteams müssen eng mit anderen Abteilungen des Unternehmens zusammenarbeiten, z. B. mit IT- und Finanzteams, um sicherzustellen, dass die Transformation nicht nur erfolgreich umgesetzt wird, sondern sich die Teams auch unterstützt fühlen. Für Steuerfachleute, die sich auf den Wandel einlassen, besteht eine große Chance, ihre Karriere voranzutreiben und gleichzeitig das Unternehmenswachstum zu unterstützen“, erläutert Peter Boerhof, Senior Director VAT, Vertex.

Für weitere Informationen: Global Tax Transformation (https://www.vertexinc.com/en-gb/resources/resources-library/tax-transformation-tax-turning-over-new-leaf?utm_source=&utm_medium=web_wire&utm_campaign=2024_EU_PAN_PR_%5bC). Um mehr über Vertex und seine Lösungen für indirekte Steuern und Compliance zu erfahren, besuchen Sie https://www.vertexinc.com/de-de .

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Über die Studie
Die Umfrage wurde unter 610 Fachleuten aus Belgien, den Niederlanden, der DACH-Region, den nordischen Ländern, Spanien, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, den USA und Irland durchgeführt. Alle Befragten haben in Ihrem Unternehmen Einfluss auf Entscheidungen über indirekte Steuern und sind bei Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 20 Millionen Dollar beschäftigt. Insgesamt sind die Ergebnisse mit einer Genauigkeit von 4,1 % bei einem Konfidenzintervall von 95 % und der Annahme eines Ergebnisses von 50 % genau. Die Interviews wurden von Sapio Research im März 2024 per E-Mail und Online-Umfrage durchgeführt.

Vertex ist ein weltweit führender Anbieter von Software und Lösungen für indirekte Steuern. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die zuverlässigste Steuertechnologie bereitzustellen, mit der globale Unternehmen mit Zuversicht Transaktionen durchführen, Vorschriften einhalten und wachsen können. Vertex bietet branchenspezifische Lösungen für die wichtigsten Bereiche der indirekten Steuern, einschließlich Umsatzsteuer, Verbrauchssteuer, Mehrwertsteuer und Lohnsteuer. Vertex hat seinen Hauptsitz in Nordamerika und betreibt Niederlassungen in Südamerika und Europa. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreut Unternehmen auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.vertexinc.com oder folgen Sie uns auf X und LinkedIn.

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Holger Hagenlocher: Das waren die Themen im Jahr 2024

Von Künstlicher Intelligenz bis Nachhaltigkeit – Strategien für Unternehmen im Wandel

Holger Hagenlocher: Das waren die Themen im Jahr 2024

Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel und Unternehmenskultur waren die Themen 2024

Der Unternehmensberater, Coach und Dozent Holger Hagenlocher positioniert sich 2024 als Vordenker für die Herausforderungen und Chancen, denen sich Unternehmen in einer sich wandelnden Wirtschaftswelt gegenübersehen. In seinem Blog auf holger-hagenlocher.de beleuchtet er aktuelle Themen und zeigt praxisnahe Lösungen auf.

Schwerpunkte 2024: Innovation, Fachkräfte und Nachhaltigkeit

Hagenlochers Arbeit konzentriert sich in seinen Beiträgen auf fünf zentrale Themenfelder:

1. Künstliche Intelligenz und Automatisierung:
Der Experte sieht in der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) keine Option, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen. KI-Anwendungen bieten Wettbewerbsvorteile, werfen aber auch Fragen zur Implementierung und ethischen Nutzung auf. Hagenlocher zeigt auf, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/interview-im-wirtschaftsspiegel-2025-zum-thema-ki-und-automatisierung/)

2. Fachkräftemangel und Personalstrategien:
Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels setzt Hagenlocher auch auf internationale Rekrutierung und betont die Notwendigkeit einer strukturierten Integration sowie einer ausgeprägten Willkommenskultur. Unternehmen müssen proaktiv auf diese Entwicklungen reagieren. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/rekrutierung-von-fachkraeften-im-ausland/)

3. Nachhaltigkeit und Unternehmenskommunikation:
Nachhaltigkeit ist für Hagenlocher mehr als ein Trend – sie ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Unternehmenserfolg. Er hebt hervor, wie glaubwürdige Kommunikation die Reputation stärkt und Kundenbindung fördert. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/nachhaltigkeitskommunikation/)

4. Unternehmenskultur und digitale Transformation:
Eine zukunftsorientierte Unternehmenskultur ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Hagenlocher plädiert für Werte wie Agilität, Fehlerkultur und Innovationsförderung, um im digitalen Wandel zu bestehen. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/allgemein/unternehmenskultur-als-erfolgsfaktor-in-der-digitalen-transformation/)

5. Strategische Personalplanung:
Der Berater zeigt auf, wie Unternehmen ihre Personalplanung anpassen müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel erfordern neue Konzepte. (Quelle: https://www.holger-hagenlocher.de/blog/strategische-personalplanung-der-schluessel-zum-nachhaltigen-unternehmenserfolg/)

Wie Holger Hagenlocher wirkt

Holger Hagenlocher ist ein erfahrener Unternehmensberater, Coach und Dozent. Als geschäftsführender Inhaber der Digitalagentur iccento web solutions und Projektleiter bei Steinbeis unterstützt er Startups, Existenzgründende und Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung. Zudem agiert er als Existenzgründungskoordinator der Wirtschaftsförderung der Stadt Singen am Hohentwiel und veranstaltet Netzwerkevents wie die ‚Impulse-Nachmittage‘ und die ‚Founder Walks‘.

Sein Fokus liegt auf der Verbindung von Innovation und Praxis, um Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Hagenlochers Expertise in Unternehmenskommunikation, digitaler Transformation und nachhaltigen Strategien macht ihn zu einem gefragten Ansprechpartner für Unternehmen und Organisationen.

Orientierungshilfe für Unternehmen und Organisationen

Mit seinem Blog bietet Holger Hagenlocher fundierte Analysen und praxisorientierte Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Wirtschaft. Ob Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel oder Nachhaltigkeit – er liefert wertvolle Impulse für Unternehmen, die sich strategisch neu ausrichten und fit für die Zukunft machen wollen.
Weitere Informationen zu Holger Hagenlocher und seinen Beiträgen finden Sie auf www.holger-hagenlocher.de.

Holger Hagenlocher ist ein Experte für digitale Transformation und Unternehmenskommunikation aus Singen am Hohentwiel. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Berater, Dozent und freier Journalist . Hagenlocher verfügt über fast drei Jahrzehnte Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation, Internet, Social Media und KI.
Seit 2015 arbeitet Hagenlocher als selbstständiger Berater mit Fokus auf Marketing, PR und Unternehmenskommunikation. Er unterstützt Firmen bei der Strategieentwicklung und begleitet Start-ups. Als Dozent lehrt er an Hochschulen und Bildungseinrichtungen.
Hagenlochers Expertise umfasst die ganzheitliche Betrachtung der digitalen Transformation, wobei er technologische und menschliche Aspekte berücksichtigt. Er ist Experte für digitale Trends und soziale Medien – und legt dabei auch seinen Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit.
Neben seiner Beratertätigkeit betreibt er ein Redaktionsbüro, schreibt für verschiedene Medien und leitet die „Agentur Holger Hagenlocher“ sowie „iccento web solutions“.
Sein Engagement zeigt sich auch in der Unterstützung von Vereinen durch das Portal „PR für Vereine“.

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NEXUS Automotive International bietet dynamische Routing-Lösung von Solera

NEXUS Automotive International kooperiert mit Solera, um die Einführung von Roadnet Anywhere zur unterstützen. Ziel ist es, Mitgliedern die Optimierung von Kosten und Ressourcen in der Logistik der letzten Meile (Last-Mile-Logistik) zu ermöglichen.

NEXUS Automotive International bietet dynamische Routing-Lösung von Solera

München, 12. Dezember 2024 – Solera, ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für das Lebenszyklusmanagement von Fahrzeugen, verkündet seine neue strategische Partnerschaft mit NEXUS Automotive International. Die neue globale Partnerschaft wird den NEXUS-Mitgliedern Zugang zu Soleras hochmoderner dynamischer Routing-Lösung Roadnet Anywhere bieten. Damit können Nutzer Betriebsabläufe optimieren, Kosten senken und den CO-Ausstoß reduzieren.

Roadnet Anywhere nutzt fortschrittliche Algorithmen und Datenanalysen, um den Flottenbetrieb zu optimieren. Dadurch können die Nutzer den Kraftstoffverbrauch senken, die Liefergenauigkeit verbessern und ihren CO-Fußabdruck minimieren. Die Lösung verbessert den Kundenservice durch Tracking in Echtzeit sowie proaktive Kommunikation und sorgt so für eine verbesserte Logistikerfahrung.

Diese Partnerschaft stellt einen wichtigen Meilenstein dar, um die weltweite Aftermarket-Community mit innovativen Technologien auszustatten und die Nachhaltigkeit und Betriebseffizienz fördern. NEXUS und Solera möchten den technologischen Fortschritt im automobilen Aftermarket vorantreiben. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, die NEXUS-Mitglieder über die transformative Wirkung von Dynamic Routing zu informieren und sie dabei zu unterstützen.

„Die Partnerschaft mit Solera ist wichtig für unser Engagement, unserer weltweiten Community die fortschrittlichsten Lösungen der Branche bereitzustellen. Durch die Zusammenarbeit mit Solera geben wir den N!-Mitgliedern die richtigen Werkzeuge an die Hand, um in einem hart umkämpften Markt erfolgreich zu sein und gleichzeitig einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Kfz-Aftermarket zu leisten.“
Gael Escribe, CEO, NEXUS Automotive International

„Diese Partnerschaft mit NEXUS Automotive International steht für eine starke Kombination aus Innovation und Vision. Angesichts der zunehmenden Komplexität und des Kostendrucks in den weltweiten Lieferketten ermöglicht Roadnet Anywhere den NEXUS-Mitgliedern, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und gleichzeitig signifikante Nachhaltigkeitseffekte zu erzielen, wie z. B. einen geringeren Kraftstoffverbrauch und niedrigere CO2-Emissionen. Als weltweit führender Anbieter von Flottentechnologie, der in 107 Ländern tätig ist und mehr als 2.000 Kunden hat, die jährlich 24 Millionen Routen managen, ist Solera stolz darauf, die Zukunft des Automobil-Aftermarket mit seiner bewährten Expertise mitzugestalten.“
Arnaud Agostini, International Managing Director Sales, Solera

Über NEXUS Automotive International
Das 2014 von CEO Gael Escribe gegründete Unternehmen NEXUS Automotive International gestaltet die Zukunft des Automotive Aftermarket (AA).
Dank seiner unternehmerischen, innovativen und dynamischen Denkweise bringt es innovative Lösungen für eine nachhaltigere, digitale und vernetzte Mobilität in die Branche ein. Gleichzeitig unterstützt es seine Community von mehr als 498 Mitgliedern in 138 Ländern, die mit 76 globalen Zulieferern verbunden sind, mit Dienstleistungen, um deren Wachstum zu beschleunigen.
NEXUS bietet neue Ansätze und Ideen für die vernetzte, globale und konsolidierte Welt von morgen, um den Erfolg von Händlern und Herstellern von Kfz- und LKW-Ersatzteilen und -Dienstleistungen durch 16 regionale Strukturen, die sie miteinander verbinden, zu beschleunigen.
Es wird erwartet, dass der konsolidierte Umsatz von NEXUS im Jahr 2024 mehr als 46 Milliarden Euro erreichen wird.

Über Solera
Solera ist ein weltweit führender Anbieter von Software-as-a-Service, Daten und Dienstleistungen für das Lebenszyklusmanagement von Fahrzeugen. Mit vier Geschäftsbereichen – Fahrzeugschäden, Fahrzeugreparatur, Fahrzeuglösungen und Flottenlösungen – ist Solera die Plattform für viele führende Marken im Fahrzeuglebenszyklus-Ökosystem, darunter Identifix, Audatex, DealerSocket, Omnitracs, LoJack, Spireon, eDriving/Mentor, Explore, cap hpi, Autodata und andere. Solera unterstützt Kunden dabei, im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein, indem es eine „One-Stop-Shop“-Lösung bietet, die Prozesse rationalisiert, datengestützte Analysen bereitstellt und die Kundenbindung verbessert. Solera zählt weltweit mehr als 280.000 Kunden und Partner in über 120 Ländern.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.solera.com.

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Sharp Europe übernimmt Apsia

Die Akquisition von Apsia ist der nächste Schritt von Sharp im Rahmen der Strategie zur Expansion des Bereichs IT-Dienstleistungen in Europa

Sharp Europe übernimmt Apsia

London, 10. Dezember 2024 – Sharp, ein führender Anbieter von Produkten und Services im Bereich Business-Technologien, hat Apsia übernommen. Das französische Unternehmen ist spezialisiert auf Dienstleistungen im Bereich digitale Transformation und Cloud-Integration.

Apsia erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von über 22,5 Millionen Euro und beschäftigt aktuell mehr als 150 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet ein breites Portfolio an Dienstleistungen in den Bereichen Cloud-ERP, Cloud-CRM, Cybersicherheit, Daten/IA & Cloud-Analytik sowie Beratungs- und Implementierungs-Services. Diese strategische Akquisition stärkt die Position von Sharp als IT-Dienstleister in ganz Europa und folgt auf signifikante Investitionen in Großbritannien und in der Schweiz in den vergangenen Jahren, die zu erheblichem Wachstum in diesem Bereich geführt haben.

„Die Übernahme ist ein wichtiger strategischer Schritt für Sharp Europe, da wir auf diese Weise unsere Präsenz im Markt und unser Angebot im Bereich IT-Services in der Region noch weiter ausbauen und erweitern können“, sagt Yoichi Tomota, President of Sharp Electronics Europe. „Wie bei Sharp steht auch bei Apsia der Kunde im Mittelpunkt. Das entspricht unserer Strategie, die dynamischen Anforderungen unserer Kunden in ganz Europa konsequent zu priorisieren.“

„Wir freuen uns, in Zukunft Teil eines Innovationspioniers wie Sharp zu sein. Dieser Zusammenschluss ermöglicht es uns, unser Angebot zu erweitern und somit den immer komplexeren Bedürfnissen unserer Kunden und den Anforderungen der Cloud-Transformation gerecht zu werden“, so Olivier Massonnat, CEO von Apsia. „In Zukunft werden wir so eine noch größere Bandbreite an Kunden bei Herausforderungen in diesen Bereichen unterstützen können, darunter beispielsweise die Vorbereitung zur Implementierung von künstlicher Intelligenz in Management-Anwendungen.“

Apsia bringt erweitertes technisches Know-How in das Sharp-Portfolio ein und stärkt damit die Position von Sharp als zuverlässiger Partner für die Umsetzung von IT-Projekten in kleinen, mittelgroßen und großen Unternehmen. Apsia wird weiterhin unter eigener Marke auf dem französischen Markt tätig sein.

Sharp Europe unterstützt Kunden im privaten und öffentlichen Sektor sowie in den Bereichen Bildungswesen und Behörden mit IT-Dienstleistungen, MFPs sowie weiteren fortschrittlichen Business-Technologien und Kollaborationsplattformen.

Sharp Europe ist Teil der Sharp Corporation, einem globalen Technologieunternehmen mit weltweit mehr als 42.000 Mitarbeitern und umfassender Innovations-Expertise im B2C- und B2B-Bereich.

Über Sharp Electronics Europe

Sharp Europe ermöglicht es KMU wie auch großen Unternehmen und Organisationen in ganz Europa, ihre Leistung zu steigern und sich durch eine Reihe von Business-Technologie-Produkten und -Dienstleistungen an den Arbeitsplatz der Zukunft anzupassen.

Mit Hauptsitz in London, bedient Sharp in Europa Kunden aus dem privaten und öffentlichen Sektor, dem Bildungswesen und der Regierung. Sharp bietet ein Portfolio, das von Desktop-Druckern über Multifunktionsdrucker, interaktive Monitore und Displays, die auf der weltweit modernsten Flachbildschirmtechnologie basieren, bis hin zu Kollaborationsplattformen und IT-Dienstleistungen reicht.

Als Teil der Sharp Corporation und mit der Unterstützung von Foxconn, investiert Sharp Europe in neue Technologiebereiche, die das Potenzial haben, die Welt zu verändern, und geht damit in der Branche mit gutem Beispiel voran. So entwickelte Sharp auch den weltweit ersten kommerziell erhältlichen 8K-Monitor und brachte 2019 das weltweit erste, von Microsoft für Skype for Business zertifizierte, Collaboration Display auf den Markt.

Mehr darüber, wie Sharp Europe die Zukunft der Arbeit verändert, erfahren Sie unter www.sharp.eu.

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