Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, wie die Darmbarriere geschwächt wird

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr

Darmbarriere durch Bakterien in Gefahr / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 16. November 2023. Die Darmbarriere ist wichtig für die Aufnahme von Nährstoffen. Außerdem verhindert sie, dass schädigende Substanzen in den Organismus gelangen. Doch hier droht Gefahr durch Bakterien. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Erkenntnisse und zieht Schlussfolgerungen daraus.

Ein Forschungsteam an der Universität Mainz hat herausgefunden, dass Darmbakterien die Darmbarriere schwächen können. Dazu hemmen die Bakterien einen bestimmten Signalweg, der verantwortlich ist, dass sich eine stabile, funktionstüchtige Darmbarriere ausbildet. (Quelle: Darmbakterien können dem Darm schaden, Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news819213))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Obwohl ein vielfältiges Darmmikrobiom für uns lebenswichtig ist, gibt es auch Nachteile durch einzelne Arten von Darmbakterien, wie das Beispiel zeigt. Ganzheitsmediziner gehen davon aus, dass es zu nachteiligen Auswirkungen kommt, wenn die Balance im Darmmikrobiom gestört ist. Umso wichtiger ist es, das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten und die Darmbarriere zu unterstützen.

Die Bioresonanz will auf energetische Ebene mit entsprechenden Frequenzspektren dazu beitragen. Bei in vitro-Untersuchungen hat sich gezeigt, dass die Darmbarriere durch die Behandlung mit dem Mini-Rayonex der Bioresonanz nach Paul Schmidt gestärkt werden konnte und widerstandsfähiger gegenüber oxidativem Stress wurde. Selbstverständlich können aus in vitro-Studien nicht direkt Schlüsse auf den menschlichen Organismus gezogen werden. Dazu sind noch in vivo-Studien notwendig. Die Erkenntnisse zeigen jedoch, dass eine ergänzende Unterstützung durch Frequenzen sinnvoll sein kann, wie langjährige Erfahrungen von Anwendern bestätigen. Mehr zur Studie im Beitrag der Bioresonanz-Redaktion: Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt (https://www.bioresonanz-zukunft.de/darmbarriere-spannende-beobachtungen-zur-bioresonanz-nach-paul-schmidt/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will Darmflora energetisch unterstützen

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken

Darmmikrobiom entscheidet, wie Medikamente wirken / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 22. September 2022. Die Bedeutung vom Darmmikrobiom für unsere Gesundheit ist bekannt. Umfangreiche Forschungen der zurückliegenden Jahre haben neue Zusammenhänge aufgedeckt. Aktuelle Erkenntnisse unterstreichen dessen Tragweite. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie.

Einfluss der Darmbakterien auf die Wirkung von Medikamenten

Dies gilt nicht nur für das gesundheitliche Gleichgewicht unseres Organismus. Das Darmmikrobiom scheint eine entscheidende Rolle zu spielen, ob und wie Arzneimittel wirken. Die Bakterien des Darmes sind fähig, Wirkstoffe zu aktivieren und zu deaktivieren. Beispielsweise ist bekannt, dass Antibiotika von Darmbakterien metabolisiert werden. Dadurch entfalten sie erst ihre Wirksamkeit. In umgekehrter Hinsicht verändern Medikamente die Zusammensetzung des Darmmikrobiom.

Der Biochemiker Dr. Michael Zimmermann vom Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie in Heidelberg wies auf das enorme metabolische Potential hin, das biochemisch hochinteressant ist. Da sich das Darmmikrobiom von Mensch zu Mensch deutlich unterscheidet, liegt in den heute modernen Verfahren, wie die DNA-Sequenzierung und die Massenspektrometrie, eine Chance, die Medikation persönlicher zu gestalten. Auch die Künstliche Intelligenz dürfte zukünftig mithilfe von Algorithmen maßgeblich mitwirken.

Wichtig ist, das Darmmikrobiom weiter zu erforschen. Ein großer Teil seiner Gene können wir gegenwärtig noch nicht verstehen. Und dies, obwohl bereits jetzt bekannt ist, dass wir rund 150-mal mehr mikrobielle Gene in unserem Körper tragen als menschliche.
(Quelle: Bestimmen Darmbakterien, ob ein Medikament wirkt? Daimler und Benz Stiftung, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news797945))

Die Sichtweise von Bioresonanz-Therapeuten zur Bedeutung vom Darmmikrobiom

Solche Dimensionen lassen erahnen, was Ganzheitsmediziner schon lange vermuten: ohne ein gesundes Darmmikrobiom geht nichts. Umgekehrt wird nachvollziehbar, weshalb viele Erkrankungen auf ein gestörtes Darmmikrobiom zurückzuführen sind. Aus diesem Grunde legen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt einen großen Wert auf die Berücksichtigung des Darmmilieus, wenn es darum geht, den Körper ganzheitlich ursachenorientiert energetisch zu unterstützen.

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete früher davon, was es bedeutet, wenn sich der Darm nicht richtig erholt und worauf es noch ankommt. Mehr dazu in dem Beitrag: Wenn sich der Darm nicht richtig erholt (https://www.bioresonanz-zukunft.de/wenn-sich-der-darm-nicht-richtig-erholt/).

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Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Neuere Erkenntnisse aus der Wissenschaft, erläutert von der Bioresonanz-Redaktion.

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Lindenberg, 06. Juli 2022. Ein gestörtes Darmmikrobiom kann zu Autoimmunerkrankungen beitragen, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Beispiel zum Thema Rheuma vor.

Für den menschlichen Organismus ist ein gesundes Darmmikrobiom lebensnotwendig.

Problematisch wird es, wenn dieses Darmmikrobiom aus seinem natürlichen Gleichgewicht gerät. Dann können daraus schwerwiegende Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise entzündlich-rheumatische Erkrankungen, kurz Rheuma genannt, entstehen.

Hintergrund ist, dass sich bei einer gesunden Zusammensetzung die Bakterien in ihrem natürlichen Gleichgewicht gegenseitig in Schach halten. So unterstützen beispielsweise bestimmte Darmbakterien, die sogenannten Clostridiales, die Darmbarriere und sorgen für ein günstiges Säuremilieu. Ist das gestört, können sich andere Bakterien schadenstiftend entwickeln.

Außerdem berichteten die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. von dem Mechanismus der sogenannten Kreuzreaktivität, bei der Antikörper neben den Bakterien auch Antigene im körpereigenen Gewebe angreifen (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news792526)).

Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel zu einer der häufigsten Autoimmunerkrankungen, der rheumatoiden Arthritis, bei der auf energetischer Basis das Verdauungssystem unter anderem auffällig war. Der Beitrag verdeutlicht ferner, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf solche Geschehen ist. Mehr in dem Artikel der Bioresonanz Redaktion: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Autoimmunerkrankungen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-zu-autoimmunerkrankungen/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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