Facility Service Desk als Service für die Wohnungswirtschaft

Immobilienverwaltung und Wohnungswirtschaft können mit professionellem Facility Service Desk als Managed Service deutliche Qualitäts- und Kostenvorteile erzielen. Sofortige Verfügbarkeit und Skalierbarkeit für neue Quartiere besonders interessant.

Facility Service Desk als Service für die Wohnungswirtschaft

Mathias Diwo (audius): Der Trend geht zum externen Facility Service Desk als Managed Service

Weinstadt, 24. Januar 2022 – audius, der führende Anbieter von Facility Service Desks, bietet einen neuen Service für Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Der audius Facility Service Desk ist zentraler Anlaufpunkt für Mieter bei Störungen und Anfragen in gewerblichen Immobilienkomplexen oder Wohngebäuden. audius sorgt für einen reibungslosen Betrieb von Gebäuden mit höchster Effizienz und Servicequalität. Dazu gehören – individuell abgestimmt – das Monitoring und die unterstützende Steuerung der Gebäudeleittechnik, die Entgegennahme, Analyse und Bearbeitung von Störungen oder Wünschen an die Verwaltung sowie die Steuerung der externen Leistungserbringer in der Gebäudetechnik, der Energie- und Medienversorgung, der Entsorgung und Reinigung sowie allen anderen relevanten Gewerken.

24/7-Support wie ein virtueller Concierge

In einem aktuellen Beispiel betreut der audius Facility Service Desk einen Komplex mit rund 500 möblierten Wohnungen und Apartments mit einem breiten Spektrum an zusätzlicher Infrastruktur vom Fitness-Bereich, Waschsalon und Restaurant über einige Dutzend Stellplätze mit Ladesäulen bis hin zur digitalen Packstation und Lernräumen. Mieter und Gäste der Serviced Appartments wenden sich pro Monat mit rund 1.000 Anliegen und Störungen an den Service Desk. Das Spektrum an Incidents reicht von Reinigungswünschen und verlorenen Schlüsselkarten über defekte Haustechnik und verstopfte Rohrleitungen bis hin zu Problemen mit dem W-Lan oder Netzwerk. Der Service Desk steht wie ein virtueller Concierge rund um die Uhr an 365 Tagen bereit.

„Unserem Kunden war ein erstklassiger Service für Mieter und Gäste rund um die Uhr wichtig. Unser Facility Service Desk nimmt Anfragen und Probleme freundlich und professionell entgegen und sorgt für eine schnelle Lösung aus einer Hand. Letztlich ist das Kundenerlebnis gerade im Problemfall entscheidend für die Zufriedenheit“, schildert Mathias Diwo, Bereichsleiter Managed Services bei audius, die Motivation des Kunden.

Managed Service bietet viele Vorteile für den Immobilienverwalter

Ein professioneller Facility Service Desk bietet im Vergleich mit einer inhouse-Lösung viele Vorteile für Verwalter, Eigentümer oder Betreiber eines Gebäudekomplexes. Ein wesentlicher Qualitätsgewinn ist ein zentraler Anlaufpunkt 24×7 an 365 Tagen im Jahr mit hoher technischer und personeller Skalierbarkeit sowie tiefem Know-how im Servicemanagement. Durch die Nutzung des audius Facility Service Desk besteht dieser vom ersten Tag an. Das schafft Flexibilität und ist aus Sicht des Kosten-Qualität-Verhältnisses optimal. Weiterhin erlaubt die zentrale und standardisierte Erfassung von Störungen und Wünschen eine deutliche höhere Transparenz und dedizierte Analysen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Insbesondere in neuen Immobilien sind zentrale Auswertungen über Mängel oder Schwächen in der konkreten Nutzung über die Zeit interessant für Gewährleistungsansprüche.

Erfahrung aus mehr als 500.000 Störungen und Wünschen pro Jahr

audius verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrungen in der Konzeption, der Umsetzung und dem Betrieb von Facility Service Desks. Ein Team aus mehr als 40 dedizierten Agents an fünf Standorten bearbeitet mehr als 500.000 Tickets pro Jahr professionell, effizient und freundlich. Zu den Kunden zählen beispielsweise viele Werke namhafter Automobilhersteller und Firmenzentralen. Besonderen Wert legt audius auf die Qualität des Servicepersonals und auf das Knowledge Management. „Wenn in der Automobilproduktion ein Band steht, braucht es im Service gleichermaßen Qualität und Geschwindigkeit. Unsere Kunden profitieren von unseren hochgradig optimierten Prozessen und unserem im deutschsprachigen Raum einmaligen Erfahrungsschatz“, erläutert Diwo den Vorteil von Synergien und Wissenstransfer.

Aktuelle Trends befeuern Nachfrage nach Managed Facility Services

Mit dem audius Facility Service Desk öffnen sich neue Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung und Kostenoptimierung in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft. „Gerade der aktuelle Trend zu neuen Formen des Wohnens oder Arbeiten auf Zeit verlangt nach einem Facility Service, der schnell und effizient reagieren und Schwankungen durch hohe Kundenfluktuation abfedern kann. Ein skalierbarer Managed Service wie unser Facility Service Desk erlaubt hier die Konzentration auf die Kernkompetenzen und optimiert Qualität und Kosten. Viele Anfragen aus der Wohnungswirtschaft oder gewerblichen Immobilienverwaltung bestätigen uns in dieser Einschätzung“, erklärt Diwo die gute Nachfrage nach dem neuen Serviceangebot.

Weitere Informationen zum neuen Facility Service Desk für Immobilienverwalter und Wohnungswirtschaft:
https://www.audius.de/de/services/facility-service-desk

Mehr Informationen über den Servicemanagement-Spezialisten audius:
https://www.audius.de/de

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an über 20 Standorten fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices. Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München.

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Aus cognesys wird VIER – cognesys

Die VIER GmbH mit Hauptsitz in Hannover hat die Mehrheit des Aachener Softwareunternehmens cognesys GmbH übernommen.

Aachen – Die cognesys GmbH betreibt und entwickelt eine NLU- (natural language understanding) Software zur semantischen Analyse von Texten und Sprache. Schwerpunkt ist die Intenterkennung von Kundenanliegen und eine dadurch ermöglichte Prozessautomatisierung bis hin zur automatischen, fallabschließenden Erledigung von Kundenanliegen. Das von cognesys entwickelte und patentierte Verfahren basiert auf Forschungsergebnissen aus den so genannten „Cognitive Sciences“. Dazu zählen Sprachpsychologie, Hirnforschung und Computerlinguistik. Das Unternehmen ist ein Pionier für die automatische Erkennung von Kundenanliegen, -stimmungen und -bewertungen.

„Wir freuen uns sehr darauf, Kunden weiterhin mit unserer einzigartigen Technologie zu begeistern, die nun auch über die VIER-Plattform verfügbar sein wird“, kommentiert Dr. Bernd Schönebeck, Gründer und CEO der cognesys GmbH. Die Geschäftsführung von VIER – cognesys übernehmen ab jetzt Rainer Holler, VIER CEO und Dr. Bernd Schönebeck gemeinsam.

Durch die Übernahme wird VIER zum führenden Anbieter von Sprachanalyse und Semantic Intelligence. „VIER ist damit als erster und einziger Anbieter in der Lage, Unternehmenskunden völlig neue Lösungen im Bereich Semantic Intelligence anbieten zu können, die die Ergebnisqualität erhöhen, die Analyse verbessern und zu einem optimierten Kundenverständnis führen“, bekräftigt Rainer Holler.

ÜBER COGNESYS
Das Softwareunternehmen cognesys GmbH wurde 2005 als Spin-off der RWTH Aachen gegründet und ist seit 2008 als GmbH am Markt aktiv. Das Unternehmen entwickelt sprach- und textbasierte Anwendungen zur Prozessautomatisierung für Unternehmen und Behörden mit Schwerpunkt auf dem Dienstleistungssektor verschiedenster Branchen, z.B. Assekuranz, Energie, Finanzen, Immobilien, Krankenkassen, Logistik, Telekommunikation, Reisen, Verlagswesen. Mit den cognesys-Lösungen lassen sich Kundenanliegen in hoher Qualität erkennen, relevante Daten extrahieren und Autoprozesse bis hin zur fallabschließenden Bearbeitung steuern. Am Standort Aachen sind aktuell rund 20 Entwickler:innen und Semantik-Expert:innen beschäftigt.
https://www.cognesys.de

ÜBER VIER
VIER GmbH entstand im Jahr 2021 aus der Fusion der Unternehmen 4Com, Lindenbaum, parlamind und voiXen. VIER ist heute ein führender Technologieanbieter in der Region DACH und beschäftigt aktuell rund 200 Mitarbeiter:innen an den vier Standorten Hannover, Berlin, Hamm und Karlsruhe. Der Softwareanbieter mit eigener Cloud-Infrastruktur verfügt über Datencenter in Deutschland, der Schweiz, den USA und Singapur. VIER entwickelt und betreibt KI-gestützte Softwaresysteme zur effizienten Kundenkommunikation und Abwicklung von Geschäftsprozessen. VIER nutzt dazu patentierte Verfahren zur Sprachanalyse, Emotionsanalyse und der automatisierten Auswertung von Inhalten. Auf der VIER Technologie-Plattform orchestriert das Unternehmen mit seinen Partnern Kommunikation, Dialog- und Vorgangsverarbeitung.
https://www.vier.ai/

Das Softwareunternehmen cognesys GmbH wurde 2005 als Spin-off der RWTH Aachen gegründet und ist seit 2008 als GmbH am Markt aktiv. Das Unternehmen entwickelt sprach- und textbasierte Anwendungen zur Prozessautomatisierung mit Schwerpunkt auf dem Dienstleistungssektor in verschiedenen Branchen, z.B. Telekommunikation, Medien, Reisen, Logistik und E-Commerce. Mit den Lösungen lassen sich Kundenanliegen automatisch in hoher Qualität erkennen, relevante Daten extrahieren und korrekt zuordnen. Am Standort Aachen sind aktuell rund 20 Entwickler:innen und Semantik-Expert:innen beschäftigt.

Kontakt
cognesys gmbh
Karsten Lenkitsch
Theaterstraße 90
52062 Aachen
024140102080
klenkitsch@cognesys.de
https://cognesys.net/

KGS Software GmbH weitet Customer-Success-Aktivitäten aus

Next Level Service für Next Level Success

KGS Software GmbH weitet Customer-Success-Aktivitäten aus

Pierre Fey, KGS Software GmbH

Neu-Isenburg, 10. November 2021 – Der Neu-Isenburger Archivierungsspezialist KGS Software hat jetzt sein Customer-Success-Programm neu aufgelegt. Ziel ist es, die Intensität der Zusammenarbeit mit den Kunden weiter zu erhöhen, um deren Business langfristig noch erfolgreicher zu machen.

In enger Abstimmung mit den Kunden will man deren Erwartungen an die Zusammenarbeit neu definieren, gemeinsame Ziele formulieren und die entsprechenden Vorgehensweisen abstimmen. Damit werden die Nachhaltigkeit der Zusammenarbeit und der gemeinsame Erfolg ausgebaut. Pierre Fey, Head of Professional Services bei der KGS Software GmbH: „Ähnlich wie bei einem Bewerbungsgespräch, in dem der Mitarbeiter gefragt wird, wo er in fünf Jahren stehen will, besprechen wir mit unseren Kunden, welche Ziele sie verfolgen und wie wir sie dabei optimal unterstützen können.“

Um das Beste für die Kunden herauszuholen, geht es vor allem darum, diesen die Möglichkeiten zu skizzieren, die ihnen die Lösungen aus dem Hause kgs bieten. „Wir zeigen, wie man unsere Software optimal an die individuellen Anforderungen eines Unternehmens anpasst und die intelligenten Archivierungsfunktionen bestmöglich nutzt“, erklärt Fey. „Es geht beim neuen Customer-Success-Programm weniger um Zahlen, Lizenzen und Umsätze als vielmehr um eine gemeinsame Weiterentwicklung der Lösungen und deren Nutzung.“

Im Fokus steht das Potenzial, das sich für Unternehmen durch ein Early-Adaptor-Szenario ergibt, beispielsweise bei CMIS, SAP S/4HANA oder anderen intelligenten Archivierungslösungen. Die Idee hinter dem neuen Customer-Success-Programm von kgs ist, einen Kreislauf zu etablieren, der Verbesserungen nicht nur unterstützt, sondern seinerseits auch regelmäßig Innovationen anstößt.

Informationen zum neuen Customer-Success-Programm der kgs: https://www.kgs-software.com/de/service-und-support/customer-success

Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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