Analyse von Alvarez & Marsal zeigt:

Historischer Tiefststand an Unternehmensinsolvenzen täuscht über die tatsächliche finanzielle Situation deutscher Unternehmen hinweg

Analyse von Alvarez & Marsal zeigt:

-Anteil der von A&M untersuchten Unternehmen in bedenklicher wirtschaftlicher Lage steigt in Deutschland von 2019 auf 2020 um 26%
-Staatliche Hilfsmaßnahmen und verfügbare Investorengelder haben viele strukturelle Probleme nicht gelöst, sondern nur aufgeschoben und die Gefahr von Zombie-Unternehmen erhöht.
-25% der analysierten Unternehmen in Deutschland sind in finanziell instabiler Lage bei gleichzeitig schwacher wirtschaftlicher Performance.

Das weltweit führende Beratungsunternehmen Alvarez & Marsal (A&M) hat die Auswirkungen der Pandemie auf die finanzielle Stabilität ausgewählter europäischer Unternehmen in einer Benchmark-Analyse untersucht. Obwohl in Deutschland die Anzahl der Insolvenzen auf einem historischen Tiefstand ist, bereitet die wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen Anlass zur Sorge. Im Vergleich zu 2019 stieg die Anzahl an Unternehmen, deren Situation als bedenklich eingestuft werden muss, im Jahr 2020 um 26 Prozent. Für die Zukunft gilt daher, dass bei vielen Unternehmen unmittelbarer Handlungsbedarf herrscht, teilweise sogar akute Insolvenzgefahr.

Viele Unternehmen wackeln – Der Tiefstand an Insolvenzen trügt
Insgesamt hat A&M in seiner Studie 4.123 Unternehmen verschiedener Branchen mit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz aus 13 europäischen Ländern analysiert, darunter 749 deutsche Unternehmen. Anhand von verschiedenen Finanzkennzahlen aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hat A&M Benchmark-Werte für die finanzielle Stabilität sowie wirtschaftliche Performance ermittelt und die Veränderung zwischen 2019 und 2020 untersucht. Die Einteilung der Unternehmen in Quadranten macht sichtbar, wie sehr sich das Bild verändert hat: Die Zahl der Unternehmen mit geringer finanzieller Stabilität und gesunkener Rentabilität ist deutlich gestiegen. Zudem sind die Unterschiede im Abschneiden der untersuchten Unternehmen insgesamt größer geworden.

Dass die Anzahl der Insolvenzen für 2020 einen historischen Tiefstand erreicht hat, bei gleichzeitig um 4,9 Prozent gesunkenem BIP, ist dabei ein Paradoxon. Diese Entwicklung lässt sich jedoch durch die staatlichen Hilfsmaßnahmen, das Aussetzen der Insolvenzantragspflicht sowie die zu vergleichsweise günstigen Konditionen im Übermaß verfügbaren Investorengelder erklären. Diese Situation erhöht die Gefahr einer gewissen Verzerrung des Marktes und begünstigt die Entstehung von Zombie-Unternehmen.

Die Pandemie hat in den Geschäftszahlen der deutschen Unternehmen sichtbare Spuren hinterlassen, wobei auch hier die staatlichen Hilfsmaßnahmen zu einer Verzerrung führen. Der Anteil der wirtschaftlich stabilen Unternehmen (2. Quadrant) ist von 41 Prozent auf 37 Prozent gesunken (vgl. Abbildung). Gleichzeitig sind 2020 bereits 25 Prozent der analysierten Unternehmen im Quadranten mit geringer finanzieller Stabilität (Bilanz) und geringer wirtschaftlicher Performance einzuordnen (Ertrag, Rentabilität). 2019 waren es lediglich 20 Prozent.
Im europäischen Vergleich ist Deutschland dabei noch in geringerem Ausmaß als andere Länder betroffen, da die Auswirkungen in Sektoren wie Automobilindustrie, Maschinenbau und Chemie weniger stark waren. Länder, die in höherem Maß von beispielsweise Tourismus oder Mode abhängig sind, sehen eine noch größere Zunahme an Unternehmen mit instabiler Finanzlage.

Die Zahl der Insolvenzen wird steigen
Für die nächsten Monate ist davon auszugehen, dass – ohne eine Verlängerung der staatlichen Maßnahmen – die Zahl der erforderlichen Transformationen, der operativen Restrukturierungen und auch die Zahl der Insolvenzen steigen werden.

„Management und Eigentümer sind gut beraten, das Zeitfenster, das sich derzeit durch staatliche Unterstützungsmaßnahmen und verfügbare Anlagegelder bietet, zu nutzen und den Wegfall bzw. die Rückführung von Hilfen in ihrer Planung zu berücksichtigen“, sagt Joachim Lubsczyk, Managing Director bei A&M. „Entsprechende Maßnahmen, um die eigene Leistungsfähigkeit wiederzuerlangen, bzw. zu stabilisieren, sollten nicht zu lange aufgeschoben werden. Der finanzielle Spielraum und die aktuell größere Toleranz der Stakeholder für die Einleitung von Transformationsmaßnahmen bedeuten eine günstige Gelegenheit.“

Mit dem Auslaufen der Hilfsprogramme und dem Beginn der Rückzahlungsverpflichtung der in Anspruch genommen Hilfen wird sich der Druck auf die Unternehmen weiter erhöhen. Durch den zusätzlichen Kapitalbedarf im Zusammenhang mit dem Hochfahren der Produktion bei gleichzeitiger Volatilität der Absatzmärkte wird der Bedarf an zusätzlichen Finanzmitteln vielfach weiter steigen.

„Die Gesamtkomplexität der anstehenden Restrukturierungen dürfte insgesamt steigen. Oftmals werden bei diesen Umbauprogrammen mehr Parteien als bislang üblich beteiligt sein und damit eine konsensuale Lösungsfindung erschweren. Zusätzlich haben die Volatilität der Einflussfaktoren sowie der Grad an Ungewissheit vor allem mit Blick auf Absatzzahlen, Lieferketten sowie Energie- und Rohstoffpreise zugenommen, sagt Johann Stohner, Managing Director und Head of Restructuring Germany bei A&M. „Radikale Strukturveränderungen, starke Unsicherheit und hohe Volatilität werden in den nächsten Jahren zu ständigen Begleitern. Die proaktive und professionelle Steuerung von Transformationen wird damit zur Daueraufgabe von Unternehmen und Investoren.“

Unternehmen, Investoren und öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt wenden sich an Alvarez & Marsal (A&M), wenn es um Leadership, Umsetzung und messbare Ergebnisse geht. A&M ist seit seiner Gründung 1983 in Privatbesitz und ein weltweit führendes Beratungsunternehmen, das sich auf Business Consulting, Verbesserung der Unternehmensleistung, Due Diligence und Turnaround-Management konzentriert. Unsere Kunden profitieren von unserem fundierten Fachwissen und Erfahrungsschatz, wenn herkömmliche Ansätze nicht mehr ausreichen, um Veränderungen herbeizuführen. Mit über 5.500 Mitarbeitern auf vier Kontinenten liefern wir konkrete Resultate für Unternehmen, Aufsichtsräte, Gläubiger, Private-Equity-Firmen, Anwaltskanzleien und Regierungsbehörden, die vor komplexen Herausforderungen stehen. Mit unserer langjährigen und umfangreichen Erfahrung in der Restrukturierung und Sanierung von Unternehmen treffen wir gemeinsam mit unseren Kunden schwierige Entscheidungen, generieren Wachstum und erzielen handfeste Ergebnisse.
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Anstieg wie eine Rakete, Fall wie eine Feder: Warum die Ölpreise so unempfindlich sind

Die hohen Stromkosten für Haushalte und Unternehmen werden wohl eines der Merkmale des Winters 2021/22 in vielen Teilen der nördlichen Hemisphäre sein.

Anstieg wie eine Rakete, Fall wie eine Feder: Warum die Ölpreise so unempfindlich sind

Kay Rieck Helena Energy

Die hohen Stromkosten für Haushalte und Unternehmen werden wohl eines der Merkmale des Winters 2021/22 in vielen Teilen der nördlichen Hemisphäre sein. Das Problem wird durch ein unglückliches Zusammentreffen von Ereignissen verursacht, das wahrscheinlich nicht kurzfristig gelöst werden kann, meint Kay Rieck, ein erfahrener Marktbeobachter und Investor.

Der Öl- und Gassektor nimmt seit über einem Jahrhundert eine einzigartige Stellung im Zentrum der Weltwirtschaft ein. Es ist ein Sektor, der viele Merkmale eines Oligopols aufweist, aber die Vorteile, die diese Position bietet, werden allmählich durch die Marktineffizienzen, die sie begünstigt, zunichtegemacht.

Es wird seit Langem behauptet, dass der Preis für Autobenzin an den Tankstellen wie eine Rakete steigt und wie eine Feder fällt. In gewisser Weise spiegelt dies die Fähigkeit des Marktes wider, seine Position zu nutzen, um die Preise zu erhöhen, wann immer sich eine Gelegenheit bietet, und seine mangelnde Bereitschaft, die Preise fallen zu lassen, wenn die Nachfrage sinkt.

Fairerweise muss man sagen, dass dies zwar ein beruhigender Gedanke ist, wenn man sein Auto volltankt, aber für die Realität des Öl- und Gassektors doch ein wenig zu einfach ist

Denn während die Öl- und Gaspreise in den letzten drei Monaten für viele Menschen in die Höhe geschossen sind, sieht es erst jetzt, im Dezember, so aus, als würden sich die Großhandelspreise allmählich stabilisieren. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur beginnen die USA, ihre Produktion hochzufahren, was sich allmählich bemerkbar macht. Die Rohölsorte West Texas Intermediate verlässt allmählich den Höchststand von 84 US-Dollar pro Barrel, den sie Mitte November erreicht hatte, während die Rohölsorte Brent in ähnlicher Weise von ihrem Höchststand von 86 US-Dollar pro Barrel abweicht. Es bleibt abzuwarten, wie lange es dauern wird, bis sich dies in sinkenden Preisen an der Zapfsäule niederschlägt.

Der Ärger und die Realität

Warum reagieren die Ölpreise so wenig auf eine Erhöhung des Angebots? Dafür gibt es mehrere Gründe.

Dank der immer besseren Geologie und der künstlichen Intelligenz wissen wir zwar immer besser, wo sich Rohstoffvorkommen befinden, aber die Förderung von Öl und Gas aus dem Boden und der Transport zum Markt sind selten eine einfache Aufgabe. Da ist zum einen die Herausforderung, Personal für ein Projekt bereitzustellen. Zum anderen stellt sich die Frage, wie die für die Förderung und den Transport erforderliche Hardware beschafft und vom Standort zum Zielort gebracht werden kann. Beides kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, sodass es nur selten darum geht, einfach einen Schalter umzulegen und mehr Öl und Gas auf den Markt zu bringen.

Die zusätzliche Herausforderung besteht diesmal darin, dass wir uns in einer viel beschworenen Übergangsphase befinden, in der die relative Bedeutung von Öl und Gas langsam zugunsten von Alternativen wie Wind- und Gezeitenenergie zurückgedrängt wird. Aus den meisten Blickwinkeln ist dies richtig, aber es bedeutet, dass Regierungen und Ölgesellschaften in den letzten Jahren etwas langsamer in die Öl- und Gasinfrastruktur investiert haben. Das bedeutet wiederum, dass der Sektor nicht flexibel genug ist, um auf veränderte Anforderungen zu reagieren.

Hinzu kommt die Tatsache, dass mit zunehmender Dynamik der Übergangsphase immer mehr Menschen ihre berufliche Zukunft außerhalb der Branche suchen. Dies erschwert die Steuerung des Nachfragezyklus, da das Personal nicht vorhanden ist, um darauf zu reagieren. Hinzu kommt, dass die Lohnerwartungen steigen, weil die Nachfrage nach Fachkräften das Angebot übersteigt, und die steigenden Kosten werden auf den Strompreis aufgeschlagen.

Der kurzfristige Faktor in allem

Die große Herausforderung, die in den letzten achtzehn Monaten jeden Aspekt von Angebot und Nachfrage verkompliziert hat, ist natürlich Covid-19. Es ist kaum zu unterschätzen, wie sehr dies das weltweite Angebot erschwert hat, da die Nachfrage während der zahlreichen weltweiten Stromausfälle zunächst fast auf Null zurückging, bevor sie in den letzten Monaten mit der Erholung der Wirtschaft wieder anstieg. Die Herausforderung besteht darin, dass wir noch lange nicht wissen, was die neue Normalität tatsächlich ist.

Der letzte Punkt, der sowohl faszinierend als auch kompliziert zu begreifen ist, besteht darin, dass Verbraucher und Regierungen umso schneller auf alternative Energiequellen umsteigen werden, je höher die Preise werden. Besonders deutlich wurde dies bei den wieder aufkommenden Diskussionen über die Rolle, die die Kernenergie im Energiemix spielen könnte. In einigen Volkswirtschaften ging der Aufschwung mit einer bemerkenswerten Verlagerung weg von benzinbetriebenen Autos hin zu elektrisch betriebenen Fahrzeugen einher, wobei die Infrastruktur entsprechend angepasst wurde.

Wenn uns die letzten Jahre etwas gelehrt haben, dann, dass Vorhersagen über die Zukunft fast immer ein Irrweg sind. Was wir mit zunehmender Sicherheit sagen können, ist, dass wir uns mitten in einem grundlegenden Wandel des globalen Energiemixes befinden und dass die Bewältigung dieses Prozesses ein neues Denken seitens des Öl- und Gassektors, der Regulierungsbehörden, der Regierungen und der Öffentlichkeit erfordern wird.

Über den Autor

Kay Rieck ist seit mehr als zwei Jahrzehnten als Investor im US Öl- und Gassektor tätig. Er war über viele Jahre als Finanzberater und Börsenmakler an der New Yorker Börse (NYSE) tätig. Sein Interesse an der Öl- und Gasbranche und den damit verbundenen Assets entwickelte er schnell und baute seine Expertise im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung beim New York Board of Trade und dem Chicago Board of Trade aus. Unter Nutzung seines außergewöhnlichen Netzwerks an globalen Kontakten gründete er 2008 sein erstes Öl- und Gasförderunternehmen in den USA und wählte Investitionen unter anderem im Haynesville Shale, Permian-Becken, Eagle Ford Shale, Dimmit County und überall dort aus, wo sich außergewöhnliche Renditeaussichten boten und bieten.

Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit unserem Know-how zu helfen. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt und wissen daher am besten, wie wir die Technologie für Sie und Ihre Ziele arbeiten lassen können. Wir haben immer ein Auge auf die neuesten Innovationen und stellen die Wünsche unserer Kunden an erster Stelle. Deshalb haben wir zufriedene Kunden auf der ganzen Welt und begeistern uns jeden Tag aufs Neue dafür, Teil der IT-Branche zu sein.

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Neues Buch: Unterstützende Maßnahmen bei IMPFUNG

für Kinder und Erwachsene

Neues Buch: Unterstützende Maßnahmen bei IMPFUNG

Unterstützende Maßnahmen bei IMPFUNG für Kinder und Erwachsene

IMPFUNG: In diesem Buch sieht es Dr. Switzer nicht als seine Aufgabe, das Pro und Kontra von Impfungen zu erörtern, sondern Wege zu finden, um Kinder und Erwachsene unbeschadet durch jede Impfung, ob gegen Masern oder Covid-19, zu führen. Ziel der Wildkräuter-Vitalkost für Kinder und Erwachsene ist es, die Bildung eines gesunden Mikrobioms bzw. einer gesunden Darmflora zu fördern, um sich vor möglichen Nebenwirkungen einer Impfung zu schützen. Dabei sind vor allem auch Omega-3-Fettsäuren wie DHA und EPA, mehrere fettlösliche Vitamine und der Vitamin-B-Komplex, organische Mikromineralien sowie bioaktive Pflanzenstoffe von großer Bedeutung, um das Gleichgewicht zwischen den entzündungsfördernden und den entzündungshemmenden Faktoren zu stärken und so zu verhindern, dass das Immunsystem Autoimmunkrankheiten sowie chronische Entzündungen auslöst. Auf leicht verständliche Weise werden der Ablauf einer Entzündung und die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Entgiftung, Darm und Immunsystem erklärt.

Der Einsatz wichtiger Vitamine wie Vitamin C, Vitamin A sowie weiterer Vital- und Nährstoffe bei der Impfvor- und Impfnachbereitung wie organische Mikromineralien, Omega-3-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe sowie lösliche und unlösliche Ballaststoffe aus Wildkräutern und Meeresalgen und die Durchführung einer Detox-Kur zu Hause für Erwachsene werden erläutert.

Der praktische Teil des Buchs gibt Empfehlungen zu bewährten Nahrungsmitteln für eine dreimonatige Impfvorbereitung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wie z. B. Omega-3-Mischöle und Kinder-BeikostÖle und behandelt die Frage der Dosierung von Vitamin D3 bei Kindern und Erwachsenen. Orientierung gibt ein praktisch anwendbarer Einnahmeplan für Vitamin C und A fünf Tage vor und nach der Impfung für Kinder und Erwachsene nach Altersstufen bzw. Gewicht. Auch die Begleitung der Impfvor und -nachbereitung durch Homöopathie wird thematisiert.

Im letzten Teil des Buchs schildert die Ernährungsberaterin und Mutter Elke Wiskandt ihren schwierigen Weg von erlittenen Impffolgen und schweren Autoimmunerkrankungen zu Gesundheit und Lebensfreude für die ganze Familie durch Wildkräuter-Vitalkost und Rohkost. Der Rezeptteil mit insgesamt 31 Rezepten und vielen Abbildungen veranschaulicht, wie sich mit Leichtigkeit und Freude kindgerechte und immunstärkende Nahrung zubereiten lässt, die auch Erwachsenen schmeckt.

Preis: 17,90 Euro, ISBN 9783942607100, lieferbar ab Mitte September 2021 in allen Buchhandlungen.
GTIN: 9783942607100
152 Seiten, durchgehend farbig bebildert.

Zielgruppe: Allgemein; Gesundheitsbewusste Menschen, die Impfnebenwirkungen vorbeugen möchten. Er gibt Empfehlungen zu bewährten Nahrungsmitteln für eine dreimonatige Impfvorbereitung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Infos dazu:
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www.gesundheit-verlag.de
www.urkraftquelle.de

Verlag für Bücher im Gesundheitsbereich. Wildkräuter-Vitalkost von Dr. Switzer.

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Mit „Kaltvernebelung“ sicher in der Fremde

H2O2-Desinfektion für Corona-Schutz auch an extremen Orten

Mit "Kaltvernebelung" sicher in der Fremde

(Bildquelle: DIOP)

Corona hat die Welt weiter fest im Griff, und Experten gehen davon aus, dass das Virus auch langfristig nicht ganz verschwinden wird. Von Menschen weitergetragen in Flugzeugen, auf Schiffen und auf dem Landweg kann es dabei selbst bis in die entlegensten Winkel der Erde vordringen. Mikroben kennen keine „weißen Flecken“ auf der Landkarte. Mit der besonderen Konsequenz, dass Infrastrukturen abseits der bekannten urbanen Welt die Krankenversorgung im Fall einer Infektion deutlich erschweren können. Tritt etwa Corona an solchen Stellen auf, bietet sich eine besondere Desinfektionsmaßnahme als ergänzende Notfall-Strategie an: die so genannte „Kaltvernebelung“. Sie kann im Fall der Fälle zur Optimierung der Keimkontrolle in geschlossenen Räumen überall beitragen – ob in Regenwald- und Wüstenregionen, auf hoher See oder sogar am Polarkreis. Der Hygienespezialist DIOP aus dem hessischen Rosbach bietet seine H2O2-Desinfektion auch Einrichtungen zur Nutzung in abgelegenen Gebieten an.

Die „Kaltvernebelung“ rückt als besonders effektive und zugleich umgebungsschonende Desinfektionsform immer mehr in den Fokus von Institutionen und Unternehmen, die – gerade angesichts der Corona-Situation – verstärkt Wert auf eine sichere Keimkontrolle legen. So vertrauen in Deutschland bereits viele Seniorenheime, Praxen, Pharma- und Lebensmittelproduzenten sowie Einrichtungen wie Feuerwehren und Busbetriebe auf diese Form der Desinfektion. „Dazu kann sie ihre Stärken aber ebenso an weniger gut erschlossenen Orten ausspielen“, wie Thomas Naß vom Kaltvernebelungs-Pionier DIOP und Staatlich-geprüfter Desinfektor weiß: „Wo Menschengruppen in besonders herausfordernder Umgebung leben und arbeiten und die medizinische Versorgung aufgrund der Örtlichkeiten eingeschränkt ist, kommt es natürlich auf eine besonders zuverlässige und gründliche Desinfektion an, gerade in Corona-Zeiten. In Ergänzung der üblichen Wisch-Methode mit Lappen und Sprühflasche kann ein H2O2-Verfahren wertvolle zusätzliche Sicherheit bieten.“

Die „Kaltvernebelung“ erreicht Bakterien inklusive multiresistenter Erreger wie MRSA ebenso wie Hefen, Schimmelpilze sowie behüllte Viren, also auch Coronaviren, und unbehüllte Viren wie Noroviren und Adenoviren. Bei dem normgeprüften Verfahren wird durch ein Vernebelungsgerät eine desinfizierende und doch umgebungsschonende Wasserstoffperoxid-Lösung (H2O2) in Form eines Aerosols ausgebracht (daher auch „Aerogene Desinfektion“ oder „Aerosoldesinfektion“ genannt), um so Mikroben um nahezu 100% zu reduzieren. Besonderes Merkmal: Durch das schwebefähige Micro-Aerosol, also dem feinen Wirkstoffnebel, erreicht das System auch kleinste Spalten, Zwischenräume und sogar die Raumluft selbst. Wasserstoffperoxid-Verfahren wie das von DIOP befinden sich in der „Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren“. Ein weiteres Merkmal ist, dass sich die Kaltvernebelung einfach nachts im Stillen und mit minimalem Personalaufwand durchführen lässt, quasi auf Knopfdruck. So werden auch die Arbeitsprozesse am Tag nicht unterbrochen.

„Denkbar ist der Einsatz des Verfahrens eigentlich in allen geschlossenen Räumen überall auf der Welt. Forschungsinstitutionen, die auf Expedition gehen, Hilfsorganisationen und andere Einrichtungen an extremen Orten können von dem Verfahren zum zusätzlichen Gesundheitsschutz profitieren. Einige Tage oder sogar Wochen Krankenstand aufgrund einer Corona-Infektion etwa verbieten sich hier schließlich schon aufgrund der Unentbehrlichkeit aller Beteiligten, einer oft limitierten Aufenthaltsdauer vor Ort und drohender Ausfallkosten. Vom eigentlichen Leiden des oder der Erkrankten ganz abgesehen“, beschreibt Naß entsprechende Zielgruppen. Für diese macht er sich auch schon mal vom Binnenland aus an die Küste: „Wir haben zum Beispiel 2020 ein bekanntes Forschungsschiff vor seiner Fahrt zum Südpol mit einem Gerät beliefert und in die Nutzung eingewiesen, zur ergänzenden Desinfektion im Fall der Fälle einer Corona-Infektion an Bord.“

Egal wo auf der Welt die „Kaltvernebelung“ zum Einsatz kommen sollte, spricht neben der wissenschaftlich erwiesenen Wirksamkeit auch die problemlose, biologische Abbaubarkeit für das Verfahren: Da H2O2 einfach zu Wasserstoff und Sauerstoff zerfällt, ist die Kaltvernebelung toxikologisch unbedenklich, problematische Stoffe sind nicht mit im Spiel. „Zudem greift das Verfahren Oberflächen nicht an und bildet auch keine Rückstände, die entfernt werden müssten“, ergänzt Naß seine Beschreibung.

Mit ihren spezifischen Merkmalen kann diese Desinfektionsform also ihren Beitrag zur perfekten Umgebungshygiene und damit auch Corona-Prävention leisten. Denn der mikrobiellen Herausforderung lässt sich nicht so einfach entfliehen, auch an entlegenen Stellen der Erde nicht.

Der Hygienespezialist DIOP liefert als Produzent von Vernebelungsgeräten, Kaltnebeldesinfektionsmitteln sowie vielfältigen Zubehörkomponenten ein wissenschaftlich geprüftes Desinfektionsverfahren mit Wasserstoffperoxid-Technologie. Das innovative automatisierte Kaltvernebelungsverfahren wird bereits seit Jahrzehnten erfolgreich in vielen Branchen eingesetzt. Mehr zur Desinfektion mit Kaltvernebelung von DIOP gibt es unter hygiene-standard.com.

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info@diopgmbh.com
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VIROBUSTER stattet in Berlin mehrere Veranstaltungsorte mit Luftentkeimungsgeräten aus.

VIROBUSTER stattet in Berlin mehrere Veranstaltungsorte mit Luftentkeimungsgeräten aus.

Virobustergerät im Eingangbereich eines Restaurants (Bildquelle: Copyright Thomas Rous)

Berlin, 01. November 2021: Nach über anderthalb Jahren „Lockdown“ und anderen kulturellen Entbehrungen für die Bürger, Veranstalter und Event-Locations, öffnen Kultureinrichtungen, Clubs und Galerien wieder. Virobuster stattet mehrere Veranstaltungsorte mit seinen Steribase Luftentkeimungsgeräten aus.

In Berlin kommt das gesellschaftliche Leben langsam wieder in Fahrt und Organisatoren und Betreiber von öffentlichen Veranstaltungsorten wollen Ihren Besuchern das Gefühl geben, sich sicher und unbeschwert mit anderen Menschen umgeben zu können.

Mit den Geräten von Virobuster können Veranstalter den Aufenthalt für Besucher in ihren Räumlichkeiten im kommenden Winter sicherer gestalten. Das Standgerät „Steribase 450“ bekämpft nicht nur das Corona-Virus erfolgreich, sondern auch die in dieser Jahreszeit grassierenden Grippeviren. Das Alleinstellungsmerkmal der Virobuster-Geräte deaktivieren Viren, Bakterien und Pilze im Gegensatz zu filterbasierten Systemen, die die Keime lediglich auffangen.

Neben mehreren Galerien und Restaurants stattet Virobuster die bekannte Event-Location „The Tunnel“ unter dem Potsdamer Platz mit 16 Standgeräten aus.

So können sich Gäste und Besucher in Berlin in der kalten Jahreszeit auch bei größeren Menschenansammlungen in von Virobuster ausgestatteten Räumen rundum sicher fühlen, in der Gewissheit, dass sie saubere Luft atmen.

Seit mehr als 15 Jahren ist VIROBUSTER® International GmbH aus Windhagen auf die UVC- Luftentkeimung spezialisiert und hat bereits 2003 weltweit erstmalig die Technologie nach dem ursprunglich fur die Medizin entwickelten UVPE-Verfahren patentiert – bis heute ein Alleinstellungsmerkmal im Entkeimungs-Markt.

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VIROBUSTER Luftentkeimungsysteme in Zeiten von Corona für die Menschen vor Ort.

Virobuster hat seit Beginn der Pandemie mit seinen Geräten und Systemlösungen für viele Menschen ein sicheres Raumklima geschaffen

VIROBUSTER Luftentkeimungsysteme in Zeiten von Corona für die Menschen vor Ort.

Virobuster Systemlösung – Hier für die Nahrungsmittelindustrie (Bildquelle: Copyright Thomas Rous)

Berlin, 01. November 2021: Virobuster Luftentkeimungssysteme sorgt seit Beginn der Corona-Pandemie mit ihrem auf ultraviolettem Licht basierten Luftreinigungssystem in medizinischen und Pflegeeinrichtungen, Unternehmen der Lebensmittelbranche, Büros und Verwaltungsgebäuden, Kindergärten, Schulgebäuden und Lehranstalten jeglicher Art für saubere Luft und Sicherheit vor Ort.

Bei dem angewandten UVPE-Verfahren (Ultraviolette Pathogene Eliminierung) wird eine 99,99%ige Reinigungsrate der Luft durch die Bestrahlung von Viren, Bakterien und Pilzen erreicht. Die hier eingesetzte kurzwellige UV-C-Strahlung beschädigt die Zellstrukturen der Mikroorganismen nachhaltig und bewirkt dadurch eine nahezu 100%ige filterlose Entkeimung der Luft. Somit bekämpft das Virobuster-System auch das SARS-CoV-2-Virus effektiv.

Während der letzten gut 18 Monate hat Virobuster bundesweit in sowohl öffentlichen als auch privaten Gebäuden seine Geräte in bestehende Belüftungsanlagen zur Luftreinigung integriert oder auch als filterfreie Standgeräte in Wohn- und Büroräumen sowie in der Gastronomie aufgestellt. Darüber hinaus bemüht sich Geschäftsführer Fahmi Yigit zusammen mit dem DIN-Normenausschuss um eine Normung und Standardisierung für Luftentkeimungsgeräte in Gebäuden.

Zusammen mit den Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung möchte Virobuster dazu beitragen, dass eine höchstmögliche Sicherheit der Bürger in Bezug auf keimfreie Luft gewährleistet ist.

Seit mehr als 15 Jahren ist VIROBUSTER® International GmbH aus Windhagen auf die UVC- Luftentkeimung spezialisiert und hat bereits 2003 weltweit erstmalig die Technologie nach dem ursprunglich fur die Medizin entwickelten UVPE-Verfahren patentiert – bis heute ein Alleinstellungsmerkmal im Entkeimungs-Markt.

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Abwehrstark im Covid Winter mit Sanddornöl aus Österreich

Sanddornfruchtfleischöl unterstützt die Schutzbarrieren der Haut & Schleimhäute auf natürliche Weise

Abwehrstark im Covid Winter mit Sanddornöl aus Österreich

Sandicca Bio-Sanddorn Fruchtfleischöl

Mit dem Herbst beginnt auch wieder die Grippezeit, was unsere Gesundheit während der noch andauernden Covid-19-Pandemie vor mehrere Herausforderungen stellt. Deshalb sollte der Körper schon jetzt vorbeugend unterstützt werden sein Immunsystem zu stärken, ob geimpft oder ungeimpft. Eine intakte Haut sowie voll funktionsfähige Schleimhäute, z.B. in der Nase, den Bronchien oder im Darm, sind dabei eine wesentliche Voraussetzung für die Gesundheit. Das aus österreichischem Sanddorn gewonnene Sandicca Bio-Sanddornfruchtfleischöl unterstützt dabei als natürliche Nahrungsergänzung und als Wirköl die Schutzbarrieren der Haut und Schleimhäute. Damit wird verhindert, dass gefährliche Stoffe, Viren und Bakterien in den Körper eindringen können.

Hätten wir Haut und Schleimhäute nicht als intakte Schutzbarriere, wäre das Immunsystem dauerhaft, ohne Pausen gefordert. Diese Überbeanspruchung spielt vor allem im Darm eine besondere Bedeutung, da hier aufgrund der enormen Oberfläche über die tägliche Nahrungsaufnahme eine intensive Berührung mit Substanzen aus der Umwelt erfolgt.
Sind diese Grenzflächen defekt, können „Reizstoffe“ ungehindert die Barriere passieren und im Körper zu Überreaktionen des Immunsystems führen.

Wunderwaffe Sanddornfruchtfleischöl zum Schutz der natürlichen Barrierefunktion mit einer ausgesprochen hohen Bioverfügbarkeit

Das erstmals von Sandicca in Österreich kultivierte Superfood Sanddorn verfügt neben seinem hohen Vitamin C Gehalt auch über einen signifikanten Anteil an Sanddornfruchtfleischöl. Dieses wird in einem aufwändigen Verfahren ähnlich dem nativen Olivenöl gewonnen. Als Pionierpflanze speichert Sanddorn die Sonnenenergie im natürlich vorkommenden Beta-Carotin, der Vorstufe zu Provitamin A. Dieses verfügt in konzentrierter Form über eine zellerneuernde und hautregenerierende Wirkung, insbesondere für empfindliche und stark beanspruchte Schleimhäute. Es unterstützt damit das Reparatursystem der Haut. Auch als Strahlenschutzöl wird es zur Vorsorge vor Zellschäden, etwa durch ein zu viel an Sonne, angewendet. Aber auch zur Vor- und Nachsorge bei Chemo- oder Strahlentherapien findet es, in Abklärung mit der behandelnden Ärztin, Anwendung, weiß Tanja Kroisleitner, Gründerin und Geschäftsführerin von Sandicca, welche hierbei im Austausch mit Medizinern und Pharmakologen ist.

Die Verabreichung erfolgt als natürliche Nahrungsergänzung in oraler Form. Bereits zwei Teelöffel decken u.a. rd. 86% des Tagesbedarfs an Vitamin E welches als alpha-Tocopherol die Zellen vor freien Radikalen und somit vor oxidativem Stress schützt. Aufgrund seines natürlichen Vorkommens an Vitaminen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen verfügt es überdies über eine hohe Bioverfügbarkeit was die Geschwindigkeit bezeichnet, mit welcher ein Wirkstoff aus seiner vorliegenden Form in den Blutkreislauf gelangt. Auch bei äußerlicher Anwendung, etwa auf der Mund- oder Nasenschleimhaut, unterstützt es die Barrierefunktion der Haut auf natürliche Weise und stärkt so das Immunsystem.

Das in der steirischen Bergregion Joglland ansässige Familienunternehmen Sandicca kultiviert auf 860 Metern Seehöhe Österreichs ersten Bio-Sanddorn. Mittlerweise sind Österreichweit weitere Sandicca Sanddorngärten dazu gekommen, so etwa in den niederösterreichischen Donau-Auen, im burgenländischen Seewinkel sowie im steirischen Vulkanland. Eine Partnerschaft mit österreichischen Landwirtinnen mit Pioniergeist, die auf gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung basiert, freut sich Tanja Kroisleitner.

Das Sandicca Bio-Sanddornfruchtfleischöl ist in ausgewählten Apotheken und Aromapraktikerinnen sowie im eigenen Webshop für Deutschland und Österreich erhältlich. Im September 2021 wurde ein weiterer Vertriebskanal, der Sandicca Weg eröffnet, bei welchem selbstständige Vertriebspartnerinnen die Talente des Sanddorns in Form von österreichischen Sanddornprodukte von Sandicca anbieten können. Dabei unterstützt werden sie durch umfangreiche Produktschulungen sowie einem eigenen Mentoring-Programm sagt Gabriel Kroisleitner, Partner von Sandicca.

Sanddorn – natürliches Superfood aus der Steiermark
Sandicca beherbergt im Joglland Österreichs erste Sanddorngärten und beweist damit, dass gesundes Superfood keine weiten Strecken zurücklegen muss, um in Österreich zugänglich zu sein. Das Familien-Start-Up kultiviert nicht nur Österreichs ersten Bio-Sanddorn, sondern stellt neben Bio-Naturkosmetik auch Österreichs erste Frische-Nahrungsergänzung her. „Durch einen CO2-neutralen Versand, den regionalen Anbau und unser eigens entwickeltes, patentiertes Kaltrührverfahren zur Verarbeitung des Sanddorns wird nicht nur die Nachhaltigkeit, sondern auch die Frische der Produkte sichergestellt. Geerntet wurde der Sanddorn heuer Anfang September, erklärt Tanja Kroisleitner.

Das Familien-Start-up Sandicca kultiviert seit 2014 in der steirischen Bergregion Joglland Österreichs ersten Bio-Sanddorn. In eigenen Sandicca Sanddorngärten auf rund 860 Meter Seehöhe kreiert und entwickelt das GründerInnen-Duo Tanja und Gabriel Kroisleitner innovative Produkte im Einklang mit der Natur. Ziel ist es, immunstärkende Produkte aus der Region anzubieten, welche die Lebenslagen und Phasen der KundInnen begleitet und dabei das Superfood Sanddorn in den Mittelpunkt stellen. Das junge Unternehmen orientiert sich dabei an einer ökologischen Grundausrichtung – beginnend mit regionalem und biologischem Sanddornabbau über schonende Haltbarmachungsverfahren ohne thermische Erhitzung bis hin zu biologisch abbaubarem und kompostierbarem Versandmaterial sowie CO2-neutralem Versand. Mehr Informationen unter: www.sandicca.com

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Tanja Kroisleitner
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Corona Testzentrum Siegburg am 12. Juli 2021 eröffnet

Corona Testzentrum Siegburg am 12. Juli 2021 eröffnet

CTM – Corona Testzentrum Siegburg

Am Montag, den 12.Juli 2021, wurde ein weiteres Corona Testzentrum in der Neue Poststr. 15 im S-Carre in Siegburg eröffnet. Allerdings nicht irgendeins, sondern eines mit höchsten Ansprüchen an Hygiene, Testqualität, Ladenlayout und Testdurchführung. Als „Walk-through“ konzipiert treten Sie schräg gegenüber vom „Sion im Carre“ in den geräumigen Wartebereich ein, der trotz Abstand für genügend Menschen konzipiert ist, die somit nicht draußen „im Regen stehen“ gelassen werden müssen. Zwei unabhängige Anmeldeterminals sowie 9 Testkabinen verringern dabei die Wartezeit, sodass Sie nach wenigen Minuten das Testzentrum auf der anderen Seite zur Neue Poststraße wieder verlassen können. Ihr Ergebnis erhalten Sie dann 15 Min. später auf Ihr Handy. Im Testzentrum selbst sind Sie so sicher wie im Freien. Dafür sorgen neben der bauseitigen Klimatisierung vor allem drei modernste Hochleistungsfilter, die die Luft im Testzentrum permanent von Viren und Bakterien befreien. Dass die Tests selbst nur von geschultem Personal durchgeführt werden, versteht sich von selbst.

Hervorgehoben sei zudem, dass die Firma HMpG GmbH Direktimporteur der Tests aus China ist und mit ACON Biotech einen hervorragenden Hersteller solcher Antigenschnelltests gewinnen konnte, der sein Stammwerk in San Diego in den USA hat und über ein in der EU vorgeschriebenes CE-Zertifikat verfügt. Insgesamt gibt es derzeit nur 4 Hersteller auf dem deutschen Markt (einer davon ist SIEMENS, einer ACON), die Antigenschnelltests mit CE-Zertifizierung anbieten können. Die meisten Testzentren verwenden daher immer noch Tests, die nach der provisorischen bfarm Listung zugelassen wurden, die in vielen Fällen nun aber ausgelaufen ist.

Man ist mit dem Konzept angetreten, auf allen Ebenen nichts als Qualität anzubieten, um somit den Ruf von Testzentren aufzupolieren und zu zeigen, dass gerade ein für die Bekämpfung der Pandemie so wichtiges Corona Testzentrum mehr sein sollte als ein trister Raum mit Klarsichtfolien, ohne Belüftung, ohne Hygienemaßnahmen und mit zweifelhaften Abrechnungsmethoden.

Die Siegburger, die in dieses neue Testzentrum kommen, dürfen aber noch mehr erwarten. Durch Kooperationen mit den umliegenden Geschäften wird allerlei Mehrwert angeboten wie z.B. ein Freigetränk beim Nachbar „Sion“ pro Test oder ein 6er Pack FFP-2 Masken. Es lohnt also in jedem Falle der Weg. Geschäftsführer Louis Weber, sein Team und Volker Herdick würden sich jedenfalls freuen, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen, damit Sie sich ein Bild vom Top-Qualitätsstandard machen und davon berichten können. Am Eröffnungstag hat sogar Siegburgs Bürgermeister Herr Rosemann das neue Testzentrum besucht.
Ein wichtiger Hinweis noch: Auch „nicht Siegburger“ sind herzlich Willkommen, sich im Corona Testzentrum Siegburg testen zu lassen!

Mehr Infos finden Sie hier:
www.corona-testzentrum-siegburg.de

Das Corona Testzentrum Siegburg wird von der CTM Coronatestzentrum UG betrieben.

Inhaber: Volker Herdick, Louis Weber
Geschäftsführer: Louis Weber

CTM Coronatestzentrum UG
Carl-Diem Straße 3
53840 Troisdorf

Telefon: 02241 9057437
E-Mail: info@corona-testzentrum-siegburg.de
Website: https://www.corona-testzentrum-siegburg.de/

Filialleitung: Danielle Duroisin und Jan Richter
Mitarbeiter: Benedikt Broch, Cornelia Sonnet und Nicole Rath
Verwendete Produkte: ausschließlich CE-Ware, aktuell den „Flowflex, SARS-CoV 2 Antigen Rapid Test“ von der Fa. Acon Biotech Co. Ltd.

Alle Personen sind geschult im Umgang mit Coronatests.

Kontakt
CTM Coronatestzentrum UG
Louis Weber
Neue Poststraße 15
53721 Siegburg
022419057437
info@corona-testzentrum-siegburg.de
https://www.corona-testzentrum-siegburg.de/

Neues Corona Testzentrum in Siegburg eröffnet

Neues Corona Testzentrum in Siegburg eröffnet

CTM – Corona Testzentrum Siegburg

Am Montag, den 12.Juli 2021, wurde ein weiteres Corona Testzentrum in der Neue Poststr. 15 im S-Carre in Siegburg eröffnet. Allerdings nicht irgendeins, sondern eines mit höchsten Ansprüchen an Hygiene, Testqualität, Ladenlayout und Testdurchführung. Als „Walk-through“ konzipiert treten Sie schräg gegenüber vom „Sion im Carre“ in den geräumigen Wartebereich ein, der trotz Abstand für genügend Menschen konzipiert ist, die somit nicht draußen „im Regen stehen“ gelassen werden müssen. Zwei unabhängige Anmeldeterminals sowie 9 Testkabinen verringern dabei die Wartezeit, sodass Sie nach wenigen Minuten das Testzentrum auf der anderen Seite zur Neue Poststraße wieder verlassen können. Ihr Ergebnis erhalten Sie dann 15 Min. später auf Ihr Handy. Im Testzentrum selbst sind Sie so sicher wie im Freien. Dafür sorgen neben der bauseitigen Klimatisierung vor allem drei modernste Hochleistungsfilter, die die Luft im Testzentrum permanent von Viren und Bakterien befreien. Dass die Tests selbst nur von geschultem Personal durchgeführt werden, versteht sich von selbst.

Hervorgehoben sei zudem, dass die Firma HMpG GmbH Direktimporteur der Tests aus China ist und mit ACON Biotech einen hervorragenden Hersteller solcher Antigenschnelltests gewinnen konnte, der sein Stammwerk in San Diego in den USA hat und über ein in der EU vorgeschriebenes CE-Zertifikat verfügt. Insgesamt gibt es derzeit nur 4 Hersteller auf dem deutschen Markt (einer davon ist SIEMENS, einer ACON), die Antigenschnelltests mit CE-Zertifizierung anbieten können. Die meisten Testzentren verwenden daher immer noch Tests, die nach der provisorischen bfarm Listung zugelassen wurden, die in vielen Fällen nun aber ausgelaufen ist.

Man ist mit dem Konzept angetreten, auf allen Ebenen nichts als Qualität anzubieten, um somit den Ruf von Testzentren aufzupolieren und zu zeigen, dass gerade ein für die Bekämpfung der Pandemie so wichtiges Corona Testzentrum mehr sein sollte als ein trister Raum mit Klarsichtfolien, ohne Belüftung, ohne Hygienemaßnahmen und mit zweifelhaften Abrechnungsmethoden.

Die Siegburger, die in dieses neue Testzentrum kommen, dürfen aber noch mehr erwarten. Durch Kooperationen mit den umliegenden Geschäften wird allerlei Mehrwert angeboten wie z.B. ein Freigetränk beim Nachbar „Sion“ pro Test oder ein 6er Pack FFP-2 Masken. Es lohnt also in jedem Falle der Weg. Geschäftsführer Louis Weber, sein Team und Volker Herdick würden sich jedenfalls freuen, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen, damit Sie sich ein Bild vom Top-Qualitätsstandard machen und davon berichten können. Am Eröffnungstag hat sogar Siegburgs Bürgermeister Rosemann das neue Testzentrum besucht.

Mehr Infos finden Sie hier:
Corona Testzentrum Siegburg (corona-testzentrum-siegburg.de)

Der Gründer der Agrimotion S.A., Volker Herdick, hat mehr als 16 Jahre Erfahrung im Bereich Agrarchemie und ist in der Branche ein bekanntes Gesicht. Speziell beim Einkauf von Pflanzenschutzmitteln ist er hervorragend vernetzt. Er unterhält ein Netzwerk von mehr als 100 Beziehungen zu den wichtigsten Lieferanten im Agrarsektor in Deutschland, Großbritannien, Irland, Frankreich, Spanien, Portugal, der Schweiz, Tschechien, Slowakei, Bulgarien, Rumänien, Österreich, Polen, Belgien, Ungarn, der Niederlande, Italien, Griechenland, Zypern, Luxemburg und dem Baltikum.

Außerhalb Europas unterhält Volker Herdick ca. 30 weitere Geschäftsbeziehungen, z.B. zu Lieferanten und Herstellern u.a. aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Libanon, Pakistan, der USA, Brasilien, China, Indien, Albanien, der Türkei und anderen.

Die Geschäftsbeziehungen bestehen dabei zu Herstellern, privaten Händlern, Zulassungsinhabern, der multinationalen Industrie, Großhändlern, Agenturen, Endverbrauchern und Wiederverkäufern.

Zusätzlich zu den persönlichen Kontakten verfügt das Agrimotion Team über den Marktzugang zu weiteren mehr als 500 Wiederverkäufern, Beratern und Agenten. Dazu kommen Kontakte zu mehr als 10.000 Landwirten und landwirtschaftliche Genossenschaften sowie Einkaufsgemeinschaften in der EU mit einem signifikanten Anteil an Anbaufläche.

Kontakt
HMpG GmbH
Volker Herdick
Carl-Diem-Str. 3
53840 Troisdorf
0176-21177557
volker.herdick@hmpg-group.de
https://www.agrimotion.eu/

Warum Diabetes mellitus nicht nur ein Problem der Bauchspeicheldrüse ist

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert Ursachen der Zuckerkrankheit

Warum Diabetes mellitus nicht nur ein Problem der Bauchspeicheldrüse ist

Bioresonanz-News: Warum Diabetes mellitus nicht nur ein Problem der Bauchspeicheldrüse ist

Lindenberg, 08. Juli 2021. Die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus, die sich durch einen erhöhten Zuckeranteil im Blut zu erkennen gibt, ist nicht nur ein Problem der Bauchspeicheldrüse. Es gibt zahlreiche Ursachen, die dazu führen können, unter anderem auch COVID-19. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es damit auf sich hat.

Diabetes eine mögliche Folge der COVID-19-Pandemie?

„Erst Corona und dann zuckerkrank?“ – so provokativ formulierte es die Universität Ulm. Jedoch, die Provokation scheint Realität zu sein. Mediziner haben beobachtet, dass sich bei Corona kranken Diabetikern der Zuckerstoffwechsel verschlechterte. Auch wurde über Fälle von neu aufgetretenem Diabetes mellitus nach einer durchgemachten Corona-Erkrankung berichtet. Die neue Studie der Ulmer Wissenschaftler bestätigte: COVID-19 kann auch den insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse zusetzen. Darüber hinaus offenbarte die Studie, dass sich das betroffene insulinproduzierende Gewebe in Form und Funktion veränderte. Darüber hinaus kann die gesamte Bauchspeicheldrüse bei COVID-19 entzündlich erkranken und die Produktion der Verdauungsenzyme beeinträchtiget werden. Noch ungeklärt ist die Frage, ob sich die akut beeinträchtigte Insulinproduktion tatsächlich langfristig als Diabetes-Erkrankung manifestiert. (Quelle: Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news762449)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Es gibt viele Gründe, die dazu führen können, dass sich ein Diabetes mellitus entwickelt. Erst kürzlich berichtete die Bioresonanz-Redaktion davon, dass das Hormon GIP bei Störungen im Verdauungstrakt und damit verbundener gestörter Hormonsekretion zur Zuckerkrankheit beitragen kann (Beitrag: Diabetes mellitus – nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld (https://www.bioresonanz-zukunft.de/diabetes-mellitus-nicht-immer-ist-die-bauchspeicheldruese-schuld/)). Nach den Erfahrungen der Ganzheitsmediziner können Regulationsstörungen entlang des gesamten komplexen Prozesses des Zuckerstoffwechsels zum Diabetes mellitus führen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt finden dazu immer wieder Hinweise auf energetischer Ebene.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
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