EuroSkills 2025: Kyocera Hauptsponsor CNC-Fräswettbewerb

EuroSkills 2025: Kyocera Hauptsponsor CNC-Fräswettbewerb

Henrik Kjeldsen (EuroSkills), Kasper Bøgelund (EuroSkills), Simon Sondrup (Kyocera Unimerco) v.l.n.r

Kyoto/Esslingen, 27. Juni 2025. Kyocera Corporation und Kyocera Unimerco werden an der EuroSkills Herning 2025 als Main Skill Sponsor teilnehmen und die Disziplin CNC-Fräsen unterstützen. Der Wettbewerb findet vom 9. bis 13. September 2025 im MCH Messecenter Herning in Dänemark statt. Im Rahmen des Sponsorings stellt Kyocera Werkzeugpakete für alle 17 Teilnehmer zur Verfügung, die mit 12 von DMG MORI bereitgestellten CNC-Maschinen arbeiten. Darüber hinaus wird Kyocera Werkzeuge für zwei Holzbearbeitungswettbewerbe sponsern: Tischlerei und Schreinerei.

Soziale Verantwortung und Talentförderung
Mit dem Sponsoring des CNC-Fräswettbewerbs trägt Kyocera zur Stärkung der beruflichen Bildung in Europa bei. Das Unternehmen schätzt die Förderung von technischen Qualifikationen und den Austausch junger Fachkräfte als wichtige Elemente für die zukünftige industrielle Entwicklung. Durch die Unterstützung der Teilnehmer mit Werkzeugen möchte Kyocera das praktische Lernen in einem professionellen Kontext erleichtern und so den Wert von angewandten Fähigkeiten in Produktionsumgebungen hervorheben. Simon Sondrup, Group Director Business Development, unterstreicht: „Bei der EuroSkills verdient jeder Teilnehmer die bestmögliche Grundlage, um sein Talent unter Beweis zu stellen. Deshalb sind wir stolz darauf, allen Teilnehmern ein hochwertiges Werkzeugpaket zur Verfügung stellen zu können, das sicherstellt, dass alle unter den gleichen branchenführenden Standards antreten.“

Beitrag zu einer grünen und zukunftsorientierten Industrie
Der Fortschritt nachhaltiger Produktionsmethoden hängt unter anderem von der Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte ab. Technische Wettbewerbe wie die EuroSkills verdeutlichen, wie Handwerks- und Ingenieursdisziplinen zu einer energieeffizienten Produktion und der Entwicklung innovativer industrieller Lösungen beitragen. Die Teilnahme von Kyocera an diesen Wettbewerben spiegelt die Relevanz und Notwendigkeit von Präzisionswerkzeugen in diesem breiteren Transformationsprozess wider.

Über EuroSkills Herning 2025 (https://euroskills2025.com/)
Bei der EuroSkills Herning 2025 werden rund 600 junge Fachkräfte aus ganz Europa zusammenkommen, um sich in 38 Disziplinen zu messen. Die Veranstaltung konzentriert sich auf die Förderung der beruflichen Bildung und schärft das Bewusstsein für die Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen des Arbeitsmarktes. Als größter Qualifikationswettbewerb, der jemals in Dänemark stattfand, wird die EuroSkills Herning 2025 auch als Forum dienen, um aufzuzeigen, wie die technische Ausbildung den grünen Wandel unterstützen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit stärken kann.

Das Bildmaterial steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung: https://spgroup.app.box.com/folder/327835057666?s=fs8so2ztybsa37k2qxw4enyix1m38bvy

KYOCERA UNIMERCO Tooling A/S ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb innovativer Schneidwerkzeuge für die Metall-, Holz- und Lebensmittelindustrie. Das Unternehmen bietet sowohl Standard- als auch kundenspezifische Lösungen an, die auf die Steigerung von Produktivität und Präzision ausgerichtet sind, und kombiniert fortschrittliche Technologie mit einem starken Fokus auf Kundenservice. Gegründet im Jahr 1964 unter dem Namen Unimerco, ist Kyocera Unimerco mittlerweile in 15 Ländern tätig und beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Seit 2011 ist das Unternehmen Teil der KYOCERA Europe GmbH, die bereits seit über 50 Jahren in Europa erfolgreich ist.

KYOCERA Europe GmbH ist Teil der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto, Japan, einem weltweit renommierten Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobilkomponenten, elektronischen Bauteilen, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern zählt zudem zu den erfahrensten Herstellern von intelligenten Energiesystemen und verfügt über mehr als 45 Jahre Branchenerfahrung. Die Kyocera-Gruppe umfasst 288 Tochtergesellschaften (31. März 2025). Mit etwa 77.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2024/2025 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,43 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2024 belegt Kyocera Platz 874 und zählt laut Wall Street Journal zu
den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung
in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum neunten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM
2025“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Kyocera engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte InamoriStiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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KYOCERA UNIMERCO Tooling GmbH
Simon Sondrup
Drejervej 2
7451 Sunds

www.kyocera-unimerco.com

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COSCOM treibt die Digitalisierung im Shopfloor sicher voran

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

COSCOM treibt die Digitalisierung im Shopfloor sicher voran

COSCOM „IT Security Service“: Ein moderner Webservice der Daten sicher verbindet.

Die COSCOM Computer GmbH bringt daher einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird. Der weiteren, „sicheren“ Digitalisierung des Shopfloors steht somit nichts mehr im Wege. Inzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub.

Der Lagebericht 2020 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht hierzu eine deutliche Sprache: Die Anzahl neuer Schadprogrammvarianten hat im Vergleich zu 2019 um über drei Millionen zugenommen hat. Dies ist auch ein Indikator dafür, dass Hacker erhebliche kriminelle Energie aufgebaut haben und entschlossener denn je vorgehen.Der Megatrend Internet der Dinge (IoT) hat dazu geführt, dass auch im Shopfloor immer mehr „Dinge“ (sprich: Maschinen) miteinander vernetzt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele dieser Produktionssysteme praktisch ungeschützt sind, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden.

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

Eine derartige Bedrohung ruft die COSCOM Computer GmbH auf den Plan. COSCOM hat sich in der Vergangenheit intensiv mit der prozesssicheren Vernetzung von CNC-Maschinen beschäftigt, auch unter dem Begriff “ DNC“ bekannt. Christian Erlinger, Geschäftsführer von COSCOM, kennt die Problematik der IT-Sicherheit nur allzu gut: „Die Steuerungen der CNC-Maschinen werden inzwischen wie ein Standard-PC mit Netzwerkkarten in TCP/IP-Netzwerke integriert. Die Maschinensteuerung läuft bei den modernen Maschinen auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen. Jedoch gibt es keine homogene Versionierung der Betriebssysteme mit aktuellen Sicherheits-Updates wie bei Standard-PCs. Das bietet eine enorme Angriffsfläche.“
Wenn etwa die Maschinensteuerung Zugriff auf das Internet hat, weil die Maschine per Fernwartung vom Maschinenhersteller betreut wird, öffnet dies Hackern Tür und Tor. Christian Erlinger erklärt, warum: „Auf den Steuerungen sind keine Virenscanner installiert, weil sie möglicherweise das Echtzeitverhalten der Steuerung negativ beeinflussen. Damit entfiele die Gewährleistungspflicht des Anbieters. Eine weitere Gefahrenstelle ist der USB-Anschluss an der Maschine, weil die mobilen Datenträger verwanzt sein könnten und so ein unerlaubter Zugriff auf das Gesamtnetzwerk möglich wäre.“ Auch die Nutzung von Cloud Computing für Auswertungsszenarien birgt Gefahren in Hinsicht auf Cyber Security. Doch sei das Bewusstsein für Gefahren aus dem Netz inzwischen deutlich gewachsen, versichert der Geschäftsführer. Inzwischen seien bei Gesprächen rund um die Shopfloor-Vernetzung meist ein IT-Sicherheitsbeauftragter des Fertigungsbetriebs zugegen.

Harmonisierung unterschiedlicher Betriebssysteme

COSCOM hat hierzu das Softwareprodukt „IT Security Service“ entwickelt. Es ist ein moderner Webservice, der das Maschinennetzwerk vollständig und verlässlich vom Office-Netzwerk trennt. Dazwischen wird eine Firewall geschaltet, über die beide IT-Infrastrukturen miteinander Daten sicher austauschen. Zum Beispiel lassen sich CNC-Programme an die Bearbeitungszentren über freigeschaltete Ports übertragen.
Christian Erlinger erklärt: „Unser IT Security Service eliminiert das Sicherheitsrisiko im Shopfloor! COSCOM stellt sicher, dass die IT mit den historisch gewachsenen Strukturen im Maschinenpark ohne Gefahr kommunizieren kann.“ Außerdem müssen Betriebssysteme der Maschinensteuerungen nicht mehr aus Sicherheitsgründen upgedatet werden. Der COSCOM-Webservice gleicht Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen aus. Es findet somit eine Harmonisierung auf hohem IT-Security-Level statt.

Digitalisierung ganzheitlich umsetzen

Der IT Security Service ist auch deshalb so wertvoll, weil nicht nur der Shopfloor absolut sicher vernetzt werden kann, sondern zudem der Ausbau der eigenen Digitalisierungsinfrastruktur ohne Bedenken vorangetrieben werden kann. COSCOM kann hierbei auf sehr viel Erfahrung als Shopfloor-Integrator verweisen. Der innovative Webservice bedeutet eine Entlastung der IT-Abteilung von Aufgaben der sicheren Vernetzung im Shopfloor (https://www.coscom.de/coscom-eco-system/cam-datenmanagement-factorydirector-vm) und unterstützt bei der Umsetzung ganzheitlich angelegter Digitalisierungsstrategien, die Top- mit Shopfloor verknüpfen.

Referenz
(1) www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Weitere Informationen unter www.coscom.de (https://www.coscom.de/)

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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COSCOM ECO-System bündelt Fertigungsdaten

Intelligente Datenplattform für die smarte CNC-Fertigung

COSCOM ECO-System bündelt Fertigungsdaten

Das COSCOM ECO-System führt Fertigungsdaten zusammen und erzeugt Beziehungswissen.

Eine wirtschaftliche Fertigung hängt im Wesentlichen von den verfügbaren Informationen ab. Das COSCOM ECO-System (https://www.coscom.de/images/downloads/presse/coscom-pm-eco-system.pdf) führt Fertigungsdaten zusammen, erzeugt Beziehungswissen und stellt dies gezielt im Fertigungsprozess wieder zur Verfügung – modular und zukunftsweisend, ganz ohne zusätzlichen Datenpflegeaufwand! Die wichtigsten Funktionen des COSCOM ECO-Systems sind Datenprozesse vom ERP zur NC-Maschine – Shopfloor-Vernetzung – Zentrale Datenbereitstellung und -verteilung. Alle Daten im Zugriff zu haben, bringt viele Vorteile, um kostenintensive Faktoren wie CNC-Maschinen und Arbeitskräfte zu organisieren, effizient zu produzieren, eine hohe Qualität zu erreichen und den Ausschuss zu reduzieren. Eine zentrale Datenplattform hilft hierbei.

Zentrale Wissens-Datenbank: Informations-Zentrale und Wertschöpfungs-Pool für Fertigungsdaten

Heute stehen für die richtigen Entscheidungen in der Fertigung eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung: Aus der Fertigungsebene (Shopfloor) selbst, den Maschinensteuerungen mit NC-Programmen, dem Werkzeugmanagement (https://www.coscom.de/tooldirector/), den Werkzeugmess- und Lagersystemen sowie den übergeordneten ERP/PPS- und CAD-, CAM- und PLM-Systemen.

In der digitalen COSCOM Wissens-Datenbank werden das Fertigungs-know-how und die Dokumente für die Produktion zentral gesammelt und gespeichert. Daten nur einmal verwalten und vielfach nutzen! Diese Informations-Zentrale verwaltet Werkzeugdaten, Auftrags-Informationen und Arbeitspapiere, reichert diese an und versorgt bedarfsgerecht ERP, CAD/CAM/Simulation, CNC-Maschinen, Messgeräte, Werkzeugschränke und Voreinstellgeräte.

Die Digitalisierung in der CNC-Fertigung verspricht optimierte Prozesse, weniger Verschwendung von Ressourcen, eine verbesserte Gesamtanlageneffektivität und schlussendlich eine höhere Wettbewerbsfähigkeit.
Durch die Bündelung und Zentralisierung der Informationen entsteht ein Wertschöpfungs-Pool. Rüstzeiten werden vermindert oder verhindert. Die Qualität steigt. Liefertermine werden gehalten und Fehlproduktion eliminiert. Ressourcen werden erschlossen und teure Beschaffungen überflüssig.

Offene Datenplattform als starkes Bindeglied zwischen Produktion und ERP

In der offenen COSCOM Plattform werden Daten einmalig erfasst und zentral gepflegt. Datenredundanz entfällt. CAM, Werkzeug-Software, Einstell-/Messgeräte, Lifte usw. greifen auf einen gemeinsamen Datenbestand bedarfsgerecht zu. Neue Anlagen verfügen sofort über aktuelle Informationen. Der Austausch mit dem ERP findet permanent statt. Hinzu kommen Informationen aus CAD-, CAM- und PLM-Systemen, beispielsweise zu NC-Programmen, Werkstoffen, Konstruktionsdetails oder Fertigungshinweise wie Aufspannpläne, Zeichnungen oder Videos. Ebenfalls integriert: die Technologiedaten aus dem Bereichen Werkzeugvoreinstellung und Tool-Management, -Lager und -Logistik.

Zentrale Datenbank statt Insellösungen

Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine zentrale Datenplattform ermöglicht es, die Produktivität zu verbessern, die Effizienz zu steigern sowie unproduktive Neben- und Rüstzeiten zu minimieren. Vorhandene Ressourcen in der Fertigung lassen sich besser nutzen, die Zeit von der Idee beziehungsweise einem Modell bis zum fertigen Bauteil verkürzen. Zudem kann die Fertigung von Wiederholteilen drastisch beschleunigt werden.

Wie bei jedem führenden IT-System – beispielsweise ERP- oder PLM-Software – sollten auch bei der Einführung einer zentralen Datenplattform für die Fertigung alle vorhandenen Insellösungen und Prozesse auf den Prüfstand kommen. Hierfür sind profunde Kenntnisse der Branche, der Fertigungsprozesse und der eingesetzten Software notwendig.
COSCOM ist seit Jahrzehnten auf die Vernetzung von IT-Systemen von ERP bis zur Werkzeugmaschine spezialisiert und bietet mit seinen Experten Lösungen für eine durchgängig digitalisierte Fertigung an.

Als COSCOM Kern-Produkt kommt dabei der FactoryDIRECTOR VM (https://www.coscom.de/factorydirector/)zum Einsatz, der alle für die Fertigung relevanten Informationen auf einer zentralen Plattform vereint und gleichzeitig die bestehende IT-Infrastruktur, etwa PLM- und ERP/PPS-Systeme, CAD/CAM- und Simulationssysteme sowie Werkzeugmess- und Lagersysteme miteinander vernetzt. Dadurch entsteht ein Fertigungsdaten-Netzwerk, das bislang ungeahnte Möglichkeiten bietet. Aus verteilten Datenbeständen wird ein einheitliches Informationssystem auf einer zentralen Datenplattform. Aus Daten wird Wissen.

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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