Finanz Informatik und IBM erweitern Zusammenarbeit

IBM unterstützt die Finanz Informatik bei ihrer strategischen Agenda mit KI-, Automatisierungs- und Hybrid-Cloud-Technologie

Finanz Informatik und IBM erweitern Zusammenarbeit

(Bildquelle: Finanz Informatik)

Die Finanz Informatik (FI) – der zentrale IT-Dienstleister und Digitalisierungspartner der Sparkassen Finanzgruppe – und IBM haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Unterzeichnung eines neuen Vertrags verlängert.

Die Finanz Informatik stellt als zentraler IT-Dienstleister mehr als 340 Sparkassen und weiteren Verbundpartnern effiziente, sichere und regulatorisch konforme Lösungen zur Verfügung, die in eigenen von der FI betrieben Rechenzentren bereitgestellt werden. Um die starke Position ihrer Kunden im digitalen Umfeld weiter zu verbessern, setzt die Finanz Informatik auf neueste IBM Technologien für die weitere Modernisierung ihrer Hardware- und Software-Infrastruktur. Mit der neuesten Generation von Rechnersystemen erweitert die FI ihre Möglichkeiten, um die Vorteile und Potenziale von Cloud Computing, Automatisierung und KI im Betrieb in den eigenen Rechenzentren umzusetzen und sichert außerdem ihre Plattformunabhängigkeit.

Der neue Vertrag mit IBM ermöglicht ein weiteres Kapazitätswachstum für die nächsten Jahre und trägt zur DORA-induzierten weiteren Stärkung der Cyber-Resilienz bei. Der Vertrag enthält die Nutzung modernster IBM Mainframe, Power und Storage Systeme sowie moderne Systemsoftware-Komponenten mit KI-Unterstützung aus dem watsonx Produktportfolio. Damit lassen sich Cloud-fähige Anwendungen im eigenen Rechenzentrum über verschiedene Rechnersysteme automatisiert verteilen und steuern.

Ziel ist die Unterstützung von Initiativen und Projekten der Finanz Informatik, die der Sparkassen-Finanzgruppe folgende strategische Vorteile verschaffen:

– Beschleunigte digitale Transformation: Durch die Nutzung von Technologien wie der Red Hat OpenShift Container Plattform als konsistente Hybrid-Cloud-Grundlage und IBM AIOps-Lösungen wird die Finanz Informatik zentrale IT-Systeme sowie -Anwendungen weiter modernisieren und so effizientere Abläufe sowie eine verbesserte Servicebereitstellung im gesamten Netzwerk ermöglichen.
– Verbesserte Cyber-Resilienz: Mit bewährten IBM Lösungen kann die Sparkassen-Finanzgruppe robuste Backup- und Wiederherstellungsfunktionen nutzen, die zum Schutz kritischer Finanzdaten beitragen. Die Finanz Informatik ist damit Vorreiter bei der Nutzung von solch innovativen und resilienten Lösungen in Europa.
– KI-gestützte Innovation: Durch den Einsatz von IBMs KI-Fähigkeiten, basierend auf dem watsonx Portfolio, wird die Finanz Informatik die Sparkassen-Finanzgruppe mit datenschutzorientierten KI-Lösungen ausstatten, die Echtzeit-Einblicke, Automatisierung und Sicherheitsdienste auf Basis von KI-Fähigkeiten ermöglichen.
– Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit: Die Vereinbarung unterstreicht das Engagement für Nachhaltigkeit und trägt dazu bei, dass sich die IT-Infrastruktur mit dem energieeffizienten IBM Mainframe und den Power High-End Servern der aktuellen und kommenden Technologiegeneration umweltfreundlich weiterentwickelt.

„Unser Vertragsabschluss mit IBM ist ein weiterer wichtiger Baustein auf unserem Weg, unsere Kunden mit innovativen Lösungen zu begeistern. Gemeinsam werden wir mit den vereinbarten Vertragsbestandteilen und neuen Technologien die digitale Transformation in der Sparkassen Finanzgruppe vorantreiben und gleichzeitig zukünftig erweiterte Kapazitätsbedürfnisse absichern. Der Vertragsabschluss mit IBM verschafft uns langfristige Planungssicherheit und wirtschaftliche Vorteile in anspruchsvollen Zeiten“ betont Martin Waldmann, Geschäftsführer der Finanz Informatik für die Bereiche Personal, Finanzen, Interne Services und Risikomanagement.

„Mit dem Abschluss des Vertrages setzen wir eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Unsere Kunden partizipieren dadurch von der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer IT-Plattform und damit gewährleisten wir ein hohes Maß an Sicherheit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Wir erhalten, was uns stark macht und führen zusätzlich gemeinsam mit IBM neue, innovative Produkte in unsere OSPlus-Finanzplattform ein. Dabei bringen beide Unternehmen – IBM und FI – ihr Know-how ein und profitieren von der intensiven und langfristigen Zusammenarbeit beiderseits. So erreichen wir eine gute Mischung aus der Fortschreibung bewährter Systeme sowie der Einführung neuer Technologien und stärken damit die Grundlage für Plattformunabhängigkeit, Plattformoffenheit und den souveränen Betrieb unserer Anwendungen,“ ergänzt Detlev Klage, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik.

„In der gesamten globalen Finanzdienstleistungsbranche sehen wir, dass Banken und andere Finanzinstitute zunehmend exponentielle Technologien, einschließlich generativer KI, nutzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern, die Betriebseffizienz zu steigern und Risiken zu mindern, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, sagte Rob Thomas, Senior Vice President Software und Chief Commercial Officer bei IBM. „Der Zugang zu einem robusten Ökosystem von Technologiepartnern ist von entscheidender Bedeutung, da Finanzinstitute ihre Produktivität erhöhen und den Mehrwert für ihre Kunden steigern möchten. Mit dieser neuen Vereinbarung schafft die Finanz Informatik eine solide Grundlage für die Sparkassen-Finanzgruppe, um ihren Stakeholdern auch weiterhin außergewöhnlichen Mehrwert und Innovationen zu bieten.“

Über die Finanz Informatik
Die Finanz Informatik mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Digitalisierungspartner der Sparkassen-Finanzgruppe. Zu den Kunden des zentralen IT-Dienstleisters gehören 348 Sparkassen, sechs Landesbanken, die DekaBank, fünf Landesbausparkassen, öffentliche Versicherer sowie weitere Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und der Finanzbranche. Ihr Gesamtbanksystem OSPlus ist die zentrale digitale Plattform der Sparkassen-Finanzgruppe, über die die Sparkassen und weite Teile des Verbundes ihre Vertriebs- und Servicekanäle zu rund 50 Millionen Kundinnen und Kunden betreiben und die kontinuierlich ausgebaut wird.

Die Finanz Informatik bietet einen kompletten IT-Service – von Anwendungsentwicklung über Infrastruktur- und Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu Beratung, Schulung und Support. Tochterunternehmen und Beteiligungen wie die Finanz Informatik Solutions Plus, die Finanz Informatik Technologie Service, die inasys, die Star Finanz, die Web Computing und die FINMAS ergänzen mit ihren Leistungsangeboten das IT-Portfolio der Finanz Informatik.

Die Finanz Informatik übernimmt den Service für rund 114 Millionen Bankkonten; auf den Rechnern und Systemen werden jährlich über 187 Milliarden technische Transaktionen durchgeführt. Das Unternehmen beschäftigte Ende 2023 rund 4.650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam mit den Tochterunternehmen hat die FI in 2023 einen Umsatz von 2,44 Mrd. Euro erzielt.

Über IBM
IBM ist ein führender Anbieter von globaler Hybrid Cloud und KI sowie von Beratungsexpertise. Wir helfen Kunden in mehr als 175 Ländern dabei, Erkenntnisse aus ihren Daten zu nutzen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile in ihren Branchen zu erzielen. Mehr als 4.000 Regierungs- und Unternehmenseinheiten in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen verlassen sich auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher zu gestalten. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM in den Bereichen KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Beratung bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. All dies wird von IBMs langjährigem Engagement für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusion und Service unterstützt. Besuchen Sie ibm.com für weitere Informationen.

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World Cloud Security Day: Tipps zum Schutz Ihrer Daten

Jedes Jahr am 3. April findet der World Cloud Security Day statt. An diesem Tag werden die Entwicklungen des Cloud Computing und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben thematisiert. Laut “ Cloud-Report 2024 (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Unternehmen-treiben-mit-Cloud-Digitalisierung-voran)“ von Bitkom nutzen derzeit insgesamt 81 Prozent der Unternehmen in Deutschland Cloud-Dienstleistungen. Rund ein Drittel (38 Prozent) betreiben ihre IT-Anwendungen aus der Cloud. In fünf Jahren soll dieser Anteil auf 54 Prozent steigen.

Aber warum ist Cloud-Sicherheit so wichtig?
Unternehmen und Verbraucher nutzen Cloud-Anwendungen, weil sie das Leben einfacher machen, beispielsweise indem sie die Möglichkeit bieten, Arbeit und Privatleben von überall aus auf persönlichen Mobilgeräten zu verwalten. Doch neben den Vorteilen haben Cloud-Dienstleistungen gleichzeitig Sicherheitsrisiken mit sich gebracht. Da wir Cloud-Plattformen und Online-Diensten immer mehr unserer Informationen anvertrauen, ist das Risiko von unbefugtem Zugriff, Datenlecks und Cyberangriffen größer denn je. Angesichts der zahlreichen Cloud-Services ist es zudem schwieriger geworden, die Einstellungen der einzelnen Dienste im Auge zu behalten und den Zeitpunkt für die Aktualisierung zu ermitteln. Infolgedessen treten immer häufiger Fehlkonfigurationen und Schwachstellen auf, was Angreifern eine weitere Möglichkeit bietet, die Daten einer Organisation oder einer Einzelperson in der Cloud zu kompromittieren.

Tipps zur Cloud-Sicherheit am World Cloud Security Day:
Setzen Sie auf sichere Passwörter: Halten Sie Ihre Mitarbeitenden dazu an, für alle Cloud-Konten komplexe, einzigartige Passwörter zu verwenden. Erwägen Sie die Implementierung einer Multi-Faktor-Authentifizierung für zusätzlichen Schutz.
Schulen Sie Ihr Team: Vermitteln Sie Ihren Mitarbeitenden das nötige Wissen, um Phishing-Betrug und Social-Engineering-Angriffe zu erkennen und zu vermeiden. Regelmäßige Schulungen zum Thema Sicherheitsbewusstsein sind unerlässlich.
Verschlüsseln Sie Ihre Daten: Verschlüsselung bedeutet, dass Ihre Daten auch dann nicht lesbar sind, wenn sie abgefangen werden.
Regelmäßige Backups: Regelmäßige Datensicherungen sind Ihr Sicherheitsnetz. Im Falle einer Sicherheitsverletzung oder eines technischen Problems können Sie Ihre Daten schnell wiederherstellen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden: Cybersicherheitsbedrohungen entwickeln sich ständig weiter. Informieren Sie sich über die neuesten Bedrohungen und aktualisieren Sie Ihre Sicherheitssoftware und Cloud-Plattformen regelmäßig.
Wählen Sie vertrauenswürdige Anbieter: Wählen Sie Dienstleister, die nachweislich über solide Sicherheitskonzepte verfügen. Zögern Sie nicht, nach deren Zertifizierungen zu fragen.

Wussten Sie schon?
Das Stuttgarter Unternehmen Theobald Software setzt alles daran, Unternehmen mit den richtigen Tools und dem notwendigen Know-how auszustatten, um Cloud-Migrationen erfolgreich zu meistern. Mit ihrer Expertise im Bereich der SAP-Datenintegration ermöglichen sie Unternehmen den Aufbau und die Optimierung einer zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur. Für ihre Dienstleistungen wurde Theobald Software offiziell von SAP für die Integration mit SAP S/4HANA Cloud Private Edition (https://theobald-software.com/unternehmen/zertifizierung/) zertifiziert. Die SAP-Zertifizierung stellt sicher, dass Drittanbieterlösungen nahtlos mit SAP-Produkten integriert werden können. Dadurch wird gewährleistet, dass Datenflüsse, Schnittstellen und Prozesse reibungslos funktionieren. Zudem sind zertifizierte Lösungen in der Regel besser für zukünftige Updates von SAP-Produkten gerüstet. Das Risiko von Inkompatibilitäten nach einem SAP-Update wird minimiert. Ebenso wird durch die Zertifizierung sichergestellt, dass die Lösung langfristig nutzbar ist und Unternehmen keine unvorhergesehenen Kosten aufgrund von Anpassungen oder Fehlfunktionen entstehen.

Theobald Software, 2004 in Stuttgart gegründet, ist ein weltweit führender Experte für nahtlose SAP-Integration. Die Lösungen von Theobald Software ermöglichen die Nutzung von SAP-Daten in nahezu jedem Drittsystem – sei es On-Premises oder in der Cloud. Weltweit vertrauen über 4.000 Unternehmen aller Branchen und Größen auf die Expertise der Stuttgarter, um ihre SAP-Daten effizient und strategisch zu nutzen. Von Niederlassungen in Europa und den USA aus betreuen rund 60 hochqualifizierte Fachkräfte zahlreiche Mittelständler sowie in Deutschland eine große Mehrheit der DAX-Unternehmen. Gemeinsam mit starken Partnern wie SAP, Alteryx und weiteren globalen Unternehmen behält Theobald Software stets die Entwicklung optimaler Lösungen im Blick.

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Vultr und Run:ai bieten moderne NVIDIA GPU-Orchestrierung für KI

Skalierbare und kostengünstige Infrastruktur für KI-Prozesse
Neue Partnerschaft sorgt für maximale Effizienz und Leistung

Frankfurt, 8. August 2024 – Vultr, die weltweit größte eigenständig finanzierte Cloud-Computing-Plattform, begrüßt mit Run:ai, einem führenden Unternehmen bei KI-Optimierung und -Orchestrierung, einen neuen Ökosystempartner der Cloud Alliance. Die fortschrittliche Plattform von Run:ai zur Orchestrierung von KI-Workloads verbessert die Rechenleistung in Verbindung mit der robusten, skalierbaren Cloud-Infrastruktur von Vultr. Dazu gehören auch die Vultr Kubernetes Engine und die Vultr Cloud GPUs, die durch NVIDIA Computing-Technologien beschleunigt werden. Dies erhöht die Geschwindigkeit von KI-Initiativen in Vultrs globalem Netzwerk mit 32 Standorten für Cloud-Rechenzentren.

Unternehmen aller Branchen möchten KI-Initiativen umsetzen. Dabei kämpfen sie häufig mit der Skalierung von KI-Trainingsaufträgen, fragmentierten KI-Entwicklungstools und langen Wartezeiten für KI-Tests. Die Partnerschaft von Vultr und Run:ai adressiert diese Herausforderungen. Sie bietet eine hochmoderne Lösung, welche die Ressourcennutzung verbessert, eine schnelle KI-Bereitstellung unterstützt und durch ihre integrierte Infrastruktur sowie fortschrittliche KI-Workload-Orchestrierung flexible Skalierbarkeit ermöglicht.

„Unternehmen auf der ganzen Welt wollen transformative, KI-gesteuerte Lösungen nutzen“, sagt Sandeep Brahmarouthu, Head of Global Business Development bei Run:ai. „Unsere Partnerschaft mit Vultr bietet eine umfassende Lösungssuite, welche die technischen Herausforderungen der KI-Projektentwicklung angeht. Unternehmen erhalten nun eine enorme Anpassungsfähigkeit, Leistung und Kontrolle. Damit setzen sie einen neuen Standard für KI in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft von heute.“

Einheitliches Management
Die skalierbare Infrastruktur von Vultr gewährleistet ein einheitliches KI-Stack-Management, dank der nahtlosen Integration mit den bestehenden Cloud Alliance-Partnern Qdrant und Console Connect. Qdrant, eine hochleistungsfähige Vektordatenbank mit RAG-Fähigkeiten (Retrieval-Augmented Generation), verwaltet und fragt große Mengen an Vektordaten ab. Sie verbessert somit Aufgaben wie Ähnlichkeitssuche sowie Empfehlungssysteme. Console Connect ermöglicht private Hochgeschwindigkeits-Netzwerke. Diese gewährleisten einen sicheren Datentransfer mit geringer Latenz zwischen den Komponenten und optimieren somit die gesamte KI/ML-Pipeline. Nun ist Run:ai mit seiner fortschrittlichen Orchestrierungsplattform für KI-Workloads das neueste Mitglied der Cloud Alliance.

Dieser integrierte Stack mit Vultr im Zentrum bietet eine robuste, skalierbare und effiziente Lösung für äußerst anspruchsvolle KI/ML-Workloads. Damit profitieren Kunden von:

– Verbesserter GPU-Auslastung – Maximieren der GPU-Effizienz mit dynamischem Scheduling und fraktionierten GPU-Funktionen von Run:ai. Dies reduziert Leerlaufzeiten und optimiert die Ressourcennutzung in der skalierbaren Infrastruktur von Vultr.
– Schnellerer KI-Entwicklung – Beschleunigte KI-Entwicklungszyklen dank der hochperformanten Cloud-Infrastruktur von Vultr und der umfassenden Orchestrierungsplattform von Run:ai. Das verkürzt die Markteinführungszeit für KI-Modelle.
– Einfacherem Lifecycle-Management – Optimieren des gesamten KI-Lebenszyklus von der Entwicklung bis zur Bereitstellung. Dazu dienen integrierte Tools für dynamische Ressourcenzuweisung, effizientes Training und umfassendes Monitoring.
– Kosteneffizientem Betrieb – Minimieren der Betriebskosten mit den erschwinglichen Cloud-Lösungen von Vultr und dem effizienten Ressourcenmanagement von Run:ai. Die Kombination gewährleistet eine wirtschaftliche KI-Projektumsetzung.
– Robuster Sicherheit und Compliance – Verbesserte Sicherheit und Compliance von KI-Workloads mit fortschrittlichen Funktionen wie rollenbasierter Zugriffskontrolle und detaillierten Audit-Protokollen. Dies wird unterstützt durch die sichere Infrastruktur von Vultr.

„Wir wollen unseren Kunden die besten Technologien bereitstellen, die sie zum Erreichen ihrer Geschäftsziele benötigen“, erklärt Kevin Cochrane, CMO von Vultr. „Durch die Partnerschaft mit Run:ai bieten wir eine einzigartige Lösung speziell für KI-Workloads. Unsere integrierte Plattform gewährleistet nicht nur hohe Leistung und Kosteneffizienz für Kunden auf der ganzen Welt. Sie gibt ihnen auch die nötige Agilität, um die sich entwickelnden Anforderungen moderner KI-Umgebungen zu bewältigen.“

Vultr ist ein Mitglied des NVIDIA Partner Network.

Mehr über die Partnerschaft von Run:ai und Vultr erfahren Sie hier (https://www.vultr.com/cloudalliance/run-ai).

Weitere Informationen über die Vultr Cloud Alliance finden Sie hier (https://www.vultr.com/cloudalliance/).

Über Constant und Vultr
Constant, die Gründungs- und Muttergesellschaft von Vultr, stellt hochleistungsfähiges Cloud Computing für Unternehmen und Entwickler weltweit einfach, bezahlbar und lokal bereit. Vultr liefert für über 1,5 Millionen Kunden in 185 Ländern flexible, skalierbare, globale Cloud Computing-, Cloud GPU-, Bare Metal- und Cloud Storage-Lösungen. Vultr wurde von David Aninowsky gegründet und hat sich zum weltweit größten eigenständig finanzierten Cloud-Computing-Unternehmen entwickelt. Erfahren Sie mehr unter www.vultr.com.

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Cloud Computing Unternehmen Vultr untersucht KI-Reifegrad in Unternehmen

Frankfurt 15. Juli 2024 – Vultr (https://www.vultr.com/), die weltweit größte eigenständig finanzierte Cloud-Computing-Plattform, hat die Studie „The New Battleground: Unlocking the Power of AI Maturity with Multi-Model AI“ veröffentlicht. Sie zeigt eine deutliche Korrelation zwischen dem KI-Reifegrad eines Unternehmens und seiner Fähigkeit, bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen und die Konkurrenz in Bezug auf Umsatzwachstum, Marktanteil, Kundenzufriedenheit und betriebliche Effizienz zu übertreffen. Eine große Mehrheit der befragten Unternehmen (89 %) erwartet eine fortgeschrittene KI-Nutzung schon innerhalb von zwei Jahren. Bereits fast drei Viertel (72 %) haben einen höheren Reifegrad bei der Nutzung von KI erreicht.

Steigende Anzahl an KI-Modellen in Unternehmen
Durchschnittlich nutzen fortgeschrittene Unternehmen bereits 158 verschiedene KI-Modelle. Prognosen gehen davon aus, dass diese Zahl innerhalb des nächsten Jahres auf 176 KI-Modelle ansteigt. Dieses Wachstum unterstreicht die Beschleunigung der KI-Einführung über alle Branchen hinweg.

Die Anzahl der in einem Unternehmen aktiv eingesetzten KI-Modelle ist ein zuverlässiges Maß für bestehende KI-Fähigkeiten und die allgemeine KI-Reife. Die Daten zeigen, dass fortgeschrittene KI-Anwender eine Vielzahl von KI-Modellen gleichzeitig als Teil eines Multi-Modell-Ansatzes nutzen.

KI-Kenntnisse und -Reife bestimmen die Unternehmensleistung
KI wird sich im gesamten Unternehmen durchsetzen, so 80 % der Befragten. Innerhalb der nächsten 24 Monaten gehen sie von einer KI-Akzeptanz in allen Geschäftsbereichen aus. Das bedeutet auch, dass KI in alle Anwendungen und Geschäftsbereiche integriert wird.

Dies wird einen großen Einfluss auf das unternehmensweite Leistungsvermögen haben. Schon heute berichten Unternehmen mit transformativen KI-Praktiken, dass sie die Leistung ihrer Konkurrenten übertreffen und ein höheres Niveau erreichen. 50 % der Unternehmen, die den KI-Wandel vollziehen, schneiden im Vergleich zu ihren Mitbewerbern „signifikant besser“ ab.

Eine große Mehrheit der KI-gesteuerten Unternehmen gibt an, dass sie sich im Vergleich zum Vorjahr in den Bereichen Kundenzufriedenheit (90 %), Umsatz (91 %), Kostensenkung/Margenerhöhung (88 %), Risikominimierung (87 %), Marketing (89 %) und Marktanteil (89 %) gesteigert haben. Fast die Hälfte der Unternehmen bestätigen einen „wesentlichen“ Einfluss von KI auf Marktanteil, Umsatz, Kundenzufriedenheit, Marketingverbesserungen sowie Kosten- und Risikosenkungen.

„Da Unternehmen auf der ganzen Welt strategische Investitionen in KI tätigen, haben wir den Status der KI-Reife untersucht“, so Kevin Cochrane, CMO der Muttergesellschaft von Vultr, Constant. „Laut der Studie überzeugen KI-Vorreiter, also transformative Organisationen, ihre Kunden besser, erzielen mehr Umsatz und verbessern gleichzeitig die Gewinnspanne. KI-Reife ist der neue Wettbewerbsfaktor. Unternehmen müssen jetzt investieren, um KI-Modelle, -Training und -Skalierung im Betrieb zu beschleunigen.“

Mehr Budget für KI als für IT
Um das Potenzial von KI voll auszuschöpfen, beabsichtigen 88 % der befragten Unternehmen, ihre KI-Ausgaben bis 2025 zu erhöhen. Es wird erwartet, dass KI-Investitionen die IT-Ausgaben überholen. Weitere, wichtige Ergebnisse in Bezug auf Infrastruktur-, Partner- und Implementierungsstrategien sind:
Für Cloud-native Anwendungen entwickeln zwei Drittel der Unternehmen entweder eigene Modelle oder nutzen Open-Source-Modelle zur Bereitstellung von Funktionen.
2025 wird der KI-Infrastruktur-Stack eine Hybrid-Cloud sein, wobei 35 % der KI-Inferenzen On-Premises und 38 % in der Cloud/Multi-Cloud stattfinden.
Aufgrund des Fachkräftemangels nutzen 47 % der Unternehmen einen Partner, der sie bei der Strategie, der Implementierung und dem Einsatz von KI im großen Maßstab unterstützt. Nur 15 % greifen dabei auf Hyperscaler wie AWS, GCP oder Azure zurück.
Offen, sicher und Compliance-konform sind die wichtigsten Attribute von Cloud-Plattformen für die Skalierung von KI im gesamten Unternehmen, in verschiedenen geografischen Regionen und am Edge.

Herausforderungen bei der Skalierung von KI
Der Wettlauf in Richtung KI wird sich weiter beschleunigen, aber nicht ohne Hindernisse. Als größte Hürden nennen Unternehmen Budgetbeschränkungen, die Entwicklung oder Beschaffung von KI-Algorithmen, Mangel an qualifiziertem Personal und Datenqualität, um die nächste Stufe der KI-Reife zu erreichen.

Für Unternehmen, die bereits ein transformatives Reifeniveau erreicht haben, gilt die Governance (30 %) als größeres Problem. Dagegen ist die Unternehmenskultur für diejenigen, die sich noch in der Beschleunigungsphase befinden, die größere Hürde.

„Jahrelang haben die Hyperscaler den Infrastrukturmarkt dominiert und sich dabei auf ihre Größe, Ressourcen und technologisches Know-how verlassen. Das wird sich komplett ändern“, erklärt Cochrane. „Im nächsten Jahrzehnt werden die Infrastrukturen mit KI als Kernstück neu aufgebaut, wobei Unternehmen die Prinzipien des Cloud-Engineerings in ihren Betrieb integrieren. Infolgedessen werden wir einen Aufstieg von KI-Spezialisten und unabhängigen Anbietern erleben, die Unternehmen in die Lage versetzen, transformativ zu arbeiten und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.“

Über die Studie
Für die von S&P Global Market Intelligence im Auftrag von Vultr durchgeführte Studie wurden mehr als 1.000 Entscheidungsträger aus den Bereichen IT und digitale Transformation befragt, die für die KI-Strategie ihres Unternehmens verantwortlich sind. Sie sind unter anderem in den Bereichen Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Öffentlicher Sektor, Einzelhandel, Fertigung und Finanzdienstleistungen tätig. Der Bericht enthält auch eine qualitative Betrachtung der KI-Nutzung in Unternehmen unterschiedlicher Größen, die durch ausführliche Interviews mit KI-Entscheidungsträgern und -Experten ermittelt wurde.

Weitere Informationen und einen Download des vollständigen Reports „The New Battleground: Unlocking the Power of AI Maturity with Multi-Model AI“ finden Sie hier (https://experience.vultr.com/report-ai-maturity.html).

Über Constant und Vultr
Constant, die Gründungs- und Muttergesellschaft von Vultr, stellt hochleistungsfähiges Cloud Computing für Unternehmen und Entwickler weltweit einfach, bezahlbar und lokal bereit. Vultr liefert für über 1,5 Millionen Kunden in 185 Ländern flexible, skalierbare, globale Cloud Computing-, Cloud GPU-, Bare Metal- und Cloud Storage-Lösungen. Vultr wurde von David Aninowsky gegründet und hat sich zum weltweit größten eigenständig finanzierten Cloud-Computing-Unternehmen entwickelt. Erfahren Sie mehr unter www.vultr.com.

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Fabric-Lösungen von Extreme Networks unterstützen Unternehmen weltweit, den Betrieb zu skalieren und die Time-to-Revenue zu verbessern

Die Fabric steigert Netzwerkautomatisierung, Transparenz und Sicherheit und vereinfacht das Management komplexer Umgebungen.

Fabric-Lösungen von Extreme Networks unterstützen Unternehmen weltweit, den Betrieb zu skalieren und die Time-to-Revenue zu verbessern

FRANKFURT A.M./MORRISVILLE, N.C., 23. Januar 2023 – Extreme Networks (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass Kunden weltweit, die Network Fabric-Lösungen von Extreme nutzen, um sichere, flexible und leistungsstarke Netzwerke zu implementieren. Beispiel sind die Bayerische Zugspitzbahn, die Städte Memphis und Milwaukee, ein Schulträger in Green Bay (Wisconsin), ein bedeutender Gesundheitsdienstleister in Belgien oder der Harry Reid International Airport in Las Vegas.

Die Fabric-Lösungen von Extreme Networks – darunter Extreme Fabric Connect (https://www.extremenetworks.com/solution/fabric-connect/?utm_campaign=23_PR_FabricMomentum__CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_FabricConnect&utm_medium=Referral&utm_source=FabricMomentum&utm_content=FabricConnect) und Extreme Fabric Attach (https://www.extremenetworks.com/solution/network-fabric/?utm_campaign=23_PR_FabricMomentum__CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_FabricAttach&utm_medium=Referral&utm_source=FabricMomentum&utm_content=FabricAttach) – erleichtern IT-Teams das Management von Anwendungen und Endgeräten. Durch den Aufbau eines zentral gesteuerten, sicheren Netzwerks können Kunden die potenzielle Angreifbarkeit deutlich reduzieren, die Leistung von Anwendungen steigern und die Betriebseffizienz verbessern. Die Netzwerk-Fabric bietet sowohl eine einheitliche als auch hyper-segmentierte Einsicht in Datenströme und Aktivitäten. Das vereinfacht das Netzwerkmanagement für Unternehmen mit verteilten Standorten, die Nutzer mit unterschiedlichen Anforderungen und Zugriffsberechtigungen haben. Darüber hinaus erleichtern die fortschrittlichen Automatisierungsfunktionen die Skalierung von Netzwerkdiensten, um mehr Nutzer, Standorte, Geräte und Anwendungen zu unterstützen.

Resilienz in jeder Umgebung
Die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG (https://de.extremenetworks.com/ressourcen/video/video-testimonial-bayerische-zugspitzbahn-bergbahn-ag/) verwaltet Deutschlands höchstgelegenes Skigebiet, das im Winter zum Skifahren und zu allen Jahreszeiten zum Wandern und Sightseeing einlädt. Die Netzwerkinfrastruktur auf der Zugspitze muss starken Winden und großen Temperaturschwankungen standhalten. Denn es unterstützt sowohl den Ticketverkauf für Besucher, Dienstleistungen für den Einzelhandel und die Gastronomie als auch die Zugangskontrollen für die Gondeln der Bergbahnen. Die Netzwerk-Fabric bietet eine hochleistungsfähige, zuverlässige Verbindung, die einen reibungslosen Geschäftsbetrieb ermöglicht. Damit hat sich das Kundenerlebnis deutlich verbessert, die Betriebskosten wurden gesenkt und gleichzeitig die Grundlage für neue Einnahmequellen geschaffen.. Damit hat sich das Kundenerlebnis deutlich verbessert, die Betriebskosten wurden gesenkt und gleichzeitig die Grundlage für neue Einnahmequellen geschaffen.

Die Green Bay Area Public Schools haben fast 20.000 Schülerinnen und Schüler sowie 2.500 Mitarbeitende verteilt auf 43 Gebäude. Der Schulträger verwaltet tausende verbundene Geräte, die Lehrpläne stützen sich stark auf Online-Ressourcen und Video-Streaming. Die Netzwerk-Fabric von Extreme bietet eine zuverlässige, sichere Verbindung, die für Umgebungen mit hoher Datendichte entwickelt wurde. Darüber hinaus kann das IT-Team Performance-Probleme schnell beheben, um Unterbrechungen des Schulalltags zu minimieren und die allgemeine Lernerfahrung zu verbessern.

Einfache und schnelle Implementierungen
Der Harry Reid International Airport (https://www.extremenetworks.com/resources/video/harry-reid-international-airport-flies-high-with-extreme/?utm_campaign=23_PR_FabricMomentum__CORP_AAD_REF_CSY_WW_EN_PRE_HarryReidCS&utm_medium=Referral&utm_source=FabricMomentum&utm_content=HarryReidCS) nutzt die Netzwerk-Fabric, um den wichtigsten internationalen Flughafen von Las Vegas sowie die beiden weiteren Flugplätze zu versorgen. Das hochperformante Netzwerk bietet Konnektivität für alle Dienste, von der Gepäckverfolgung über mobile Tickets bis hin zu den Services an den Schaltern der Fluggesellschaften. Fabric Connect ermöglicht dem IT-Team einen einheitlichen Betrieb an allen drei Standorten und eine einfache Anpassung der Konnektivität an den jeweiligen Bedarf für Wartungsarbeiten, wodurch die Gemeinkosten gesenkt und die betriebliche Effizienz erhöht werden.

Umfassende Transparenz und erhöhte Sicherheit
Ziekenhuis Oost-Limburg (ZOL) (https://een.extremenetworks.com/215362-reducing-costs-and-complexity-never-felt-better?utm_campaign=23_PR_FabricMomentum__CORP_AAD_REF_CSY_WW_EN_PRE_ZOLCS&utm_medium=Referral&utm_source=FabricMomentum&utm_content=ZOLCS)ist ein großer Gesundheitsdienstleister in Ostbelgien. ZOL sah sich vor der Aufgabe, mit der rasanten technologischen Entwicklung im Gesundheitswesen Schritt zu halten und gleichzeitig eine sichere Konnektivität für medizinische Geräte bereitzustellen, die für die Patientenversorgung entscheidend sind. Mit Fabric Connect konnte ZOL das Netzwerk segmentieren und die Konnektivität auf die verschiedenen Standorte ausdehnen, um die bestmögliche medizinische Versorgung der Patienten zu bieten, die Kommunikationswege des Personals zu verbessern und die Verwaltungsarbeit des Netzwerks für das IT-Team zu reduzieren.

Mickey Alderson, Network Architect, City of Memphis
„Wir betreuen alles, was man sich im Zusammenhang mit einer Kommunalverwaltung vorstellen kann: von Videokameras im Auto und Bodycams bei der Polizei bis hin zu automatisierten Diensten für Entsorgungsfahrzeuge. Für uns ist die Verfügbarkeit des Netzwerks von entscheidender Bedeutung, da es im Grunde das zentrale Nervensystem unserer „Smart City“ ist. Extreme erleichtert uns den Alltag. Das Netzwerk ist einfach zu managen und mein Team kann sich ganz auf die Weiterentwicklung der digitalen Dienste für unsere Bürger konzentrieren.“

Kurt Gielen, IT Manager, the Ziekenhuis Oost-Limburg
„Unser Netzwerk unterstützt die Abläufe in unseren Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen rund um die Uhr. Da wir ein so großer Anbieter mit vielen Dienstleistungen für Patienten sind, benötigten wir eine Lösung, die uns beim weiteren Wachstum und der verstärkten Nutzung von Medizintechnik ohne zusätzliche Kosten oder Komplexität unterstützt. Die Fabric bietet uns Einfachheit, Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Kosteneffizienz, so dass wir uns auf die Verbesserung und Ausweitung der Leistungen für unsere Patienten konzentrieren können.“

Dan DeBacker, Senior Vice President of Products, Extreme Networks
„Das Netzwerk ist für jedes Unternehmen von grundlegender strategischer Bedeutung, da immer mehr Anwendungen, mehr Geräte, mehr Endpunkte und mehr Bandbreite benötigt werden. Diese zunehmende Abhängigkeit vom Netzwerk kann sowohl das Personal als auch den Geschäftsbetrieb belasten. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Vereinfachung von Netzwerken, indem wir die Steuerung, Automatisierung, Überwachung und Transparenz im Rahmen einer sicheren Infrastruktur verbessern. Noch wichtiger ist, dass wir IT-Teams dabei unterstützen, mit den Anforderungen Schritt zu halten, ohne Ressourcen – Zeit und Geld – zu verschwenden. So schaffen wir letztendlich eine bessere Anwendererfahrung und das Netzwerk wird zu einem gewinnbringenden Bestandteil des Unternehmens.“

Über Extreme Networks
Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen mit dem Fokus, Lösungen und Services bereitzustellen, die Geräte, Anwendungen und Menschen auf innovative Weise miteinander verbinden. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern wir die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Gamechanger in der Supply Chain

Technologien: Cloud-Computing, Big Data, KI, IoT, Low-Code

Gamechanger in der Supply Chain

Die Zukunft des Supply Chain Managements ist digital. Um die Lieferkette effizient und nachhaltig zu managen, ist die Nutzung innovativer Technologien unanfechtbar.

Technologien für die Lieferkette – beginnen bei der Cloud

Der intelligente Einsatz moderner Technologie, nämlich verschiedener Cloud-basierter Lösungen, kann Ihnen definitive Antworten auf einige der größten Herausforderungen in der Lieferkette geben. Durch die Nutzung von Informationen in Echtzeit, der Analysefunktionen, der auf maschinellem Lernen basierenden Vorhersage und anderer Funktionen, können Sie sich den ändernden Marktanforderungen anpassen und gewinnen sogleich auch einen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen. Unvorhersehbarkeiten innerhalb der Lieferkette gibt es immer, aber Technologie kann Ihnen dabei helfen diese besser zu bewältigen. Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, laden wir Sie ein den Artikel „Herausforderungen in der Lieferkette und wie Technologie diese bewältigen kann“ auf unserem Blog zu lesen. Wenn Sie direkt nach einem detaillierten Ratgeber suchen, stellen wir für Sie ein E-Book zur Verfügung.

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– Wie Sie dank verbesserter Prognose, Planung und Automatisierung in der Cloud Agilität im Supply-Chain-Betrieb erreichen.
– Wie Sie die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessern, indem Sie Cloud-fähige Transparenz, Datenzugriff in Echtzeit und schnellere Zusammenarbeit nutzen.
– Fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und das Internet of Things (IoT), um die Vorteile von Cloud Computing im Supply Chain Management zu nutzen.

Außerdem ergänzten wir unser E-Book mit einem Modell für eine Cloud-basierte Lösung zur Supply-Chain-Planung. Als Cloud-Experten stellen wir Ihnen vor, wie eine solche Lösung aufgebaut werden könnte – erreichen Sie somit die Effizienz, die Ihre Lieferkette erfordert.

[ Zum Download (https://www.objectivity.de/empowered-by-the-cloud-optimierung-der-supply-chain/)]

Objectivity wurde 1991 gegründet und ist ein inhabergeführtes, werteorientiertes Softwareentwicklungsunternehmen – spezialisiert auf die Bereitstellung kundenspezifischer Softwarelösungen, digitaler Transformation und IT-Consulting. Es wird innovatives Denken und jahrzehntelanges Know-how eingesetzt, um weltweit Kunden zu helfen, die neuesten Technologien in Form von relevanten digitalen Lösungen zu nutzen.

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Globale Führungskräfte sagen: Hybrid Cloud ist entscheidend für die Modernisierung

Sie äußern aber Bedenken bezüglich Sicherheit, Qualifikation und Compliance behindern den Erfolg

Globale Führungskräfte sagen: Hybrid Cloud ist entscheidend für die Modernisierung

(Bildquelle: Copyright: IBM)

— Neuer IBM Transformation Index: State of Cloud hilft Führungskräften, Lücken in ihrer Transformation zu bewerten
— Mehr als die Hälfte der Befragten sind derzeit besorgt über die Sicherheit, während 53 % glauben, dass die
Einhaltung von Vorschriften in der Cloud derzeit zu schwierig ist
— Fast 70% der Befragten geben an, dass ihr Team nicht über die erforderlichen Kenntnisse für ein ausreichendes
Management von Cloudumgebungen verfügt

ARMONK, N.Y., 28. September 2022 – Neue globale Marktforschung von IBM (NYSE: IBM (https://www.ibm.com/investor)) zeigte, dass mehr als 77%
der Befragten ein Hybrid-Cloud-Konzept eingeführt haben, das die digitale Transformation voranbringen kann. Die
Mehrheit der antwortenden Unternehmen hat jedoch Schwierigkeiten mit der Komplexität, damit alle ihre
Cloudumgebungen zusammenarbeiten. Da Unternehmen mit Qualifikationslücken, Sicherheitsherausforderungen und
Compliance-Hindernissen konfrontiert sind, verwalten weniger als ein Viertel der Befragten auf der ganzen Welt ihre
Hybrid-Cloud-Umgebungen ganzheitlich – und das kann zu blinden Flecken führen und ein Risiko für Daten darstellen.

Der IBM Transformation Index: State of Cloud (https://newsroom.ibm.com/image/IBM%2BTransformation%2BIndex%2B-%2BState%2Bof%2BCloud.pdf) wurde im Auftrag von IBM erstellt und von The Harris Poll – einem
unabhängigen Forschungsunternehmen – durchgeführt. Er wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre
Cloud-Transformation zu planen und ihren Fortschritt selbst zu bewerten. Auf der Grundlage der Erkenntnisse von
erfahrenen Cloud-Experten können Unternehmen den Index nutzen, um messbare Kennzahlen zu erhalten, die ihren
Fortschritt quantifizieren und Bereiche mit Chancen und Wachstum aufdecken können. Der Index umfasste mehr als
3.000 Geschäfts- und Technologie-Entscheidungsträger aus 12 Ländern und 15 Branchen, darunter
Finanzdienstleistungen, Fertigung, Behörden, Telekommunikation und Gesundheitswesen, um zu verstehen, wo
Organisationen auf ihrem Transformationsweg vorankommen oder gerade erst beginnen.

Der Index weist auf eine starke Korrelation zwischen Hybrid-Cloud-Einführung und Fortschritt bei der digitalen
Transformation hin. Tatsächlich denken 71 % der Befragten, dass es schwierig ist, das volle Potenzial einer digitalen
Transformation auszuschöpfen, ohne dass eine solide Hybrid-Cloud-Strategie vorhanden ist. Gleichzeitig besitzen nur
27% der Befragten die notwendigen Eigenschaften, um bei ihrer Transformation als „fortgeschritten“ betrachtet zu
werden. Warum also die Trennung? Einige der Ergebnisse sind:

-Compliance: Unternehmen sind der Meinung, dass die Einhaltung von Vorschriften in der Cloud derzeit zu schwierig ist
– insbesondere, da die Durchsetzung von Vorschriften und Compliance-Anforderungen weltweit zunimmt.
-Sicherheit: Während Unternehmen eine Vielzahl von Sicherheitsverfahren nutzen, um Workloads in der Cloud zu
schützen, bleiben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit bestehen.
-Know-how: Da Unternehmen vor der Realität eines Talentmangels stehen, können sie keine ganzheitliche
Hybrid-Cloud-Strategie implementieren, was zu Lücken in der Sicherheit und Compliance und zu Risiken in
Cloudumgebungen führen kann.

„Da wir sehen, dass gesetzliche Bestimmungen weltweit wachsen, steht die Einhaltung von Vorschriften für
Führungskräfte im Unternehmen an erster Stelle. Diese Sorge ist noch größer für diejenigen in stark regulierten
Branchen. Gleichzeitig stehen sie jedoch vor einer immer größer werdenden Bedrohungslandschaft – eine, die ein
ganzheitliches Management ihrer Multi-Cloud-Umgebungen erfordert, um die Risiken einer Frankencloud zu vermeiden.
Das ist eine Umgebung, die so segmentiert ist, dass sie schwierig zu navigieren und fast unmöglich zu schützen ist,
insbesondere gegen Risiken von Dritten und Vierten“, sagte Howard Boville, Leiter IBM Cloud Platform. „Eine
Integrationsstrategie zur Zusammenführung dieser verschiedenen Teile ist das, was unserer Meinung nach die
Marktführer vom Rest unterscheidet – die Alternative ist, den Preis der Frankencloud zu zahlen.“

„Der entscheidende Wert der Cloud für Unternehmen ist der schnelle Zugriff auf innovative Technologien, Datenquellen
und Anwendungen, die erforderlich sind, um aktuelle Disruptionen zu bewältigen und Unternehmen zu transformieren.
Da keine einzelne Cloud alle Anforderungen eines Unternehmens erfüllen kann, müssen sie in der Lage sein,
Hybrid-Cloud-Assets an vielen Standorten zu nutzen und effektiv zu steuern. IBM mit dem Schwerpunkt auf der
Bereitstellung einer ganzheitlichen Hybrid-Cloud-Strategie ist gut aufgestellt, um Unternehmen bei der Bewältigung der
komplexen Sicherheits-, Datenmanagement- und Compliance-Herausforderungen zu unterstützen, die sie daran hindern
können, Cloud-Innovationen optimal zu nutzen“, sagt Rick Villars, Group Vice President of Worldwide Research bei IDC.

Der IBM Transformation Index 2022: State of Cloud enthüllt Folgendes:

Mangel an den richtigen Fähigkeiten hemmt den Fortschritt
Wenn es um das Management ihrer Cloud-Anwendungen geht, geben 69 % der Befragten an, dass ihr Team nicht über
die erforderlichen Kenntnisse verfügt. Dies ist eine wichtige Hürde für Innovationen. Mehr als ein Viertel der Befragten
geben an, dass der Mangel an Fähigkeiten und Talenten die Cloud-Ziele ihres Unternehmens behindert. Die
Auswirkungen hören hier nicht auf – diese Einschränkungen hindern auch Organisationen daran, die Vorteile von
Partnerschaften zu nutzen. Mehr als ein Drittel der Befragten sagt, dass ein Mangel an technischen Kenntnissen sie
davon abhält, Ökosystempartner in Cloudumgebungen zu integrieren. Diese Herausforderung ist in den USA noch
größer, wo fast 40% diesen Mangel an Fähigkeiten zugeben und auf die Notwendigkeit von Talenten hinweisen.

Die Gefährdung durch Cyberbedrohungen lauert trotz der Einführung von Sicherheitstechniken weiter
Während mehr als 90 % der antwortenden Organisationen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen,
Telekommunikation und Behörden Sicherheitstools wie Confidential Computing, Mehrfaktorauthentifizierung und mehr
eingeführt haben, bleiben Lücken, die Unternehmen daran hindern, Innovationen voranzutreiben. Tatsächlich nennen 32
% der Befragten Sicherheit als die oberste Hürde für integrierte Workloads in allen Umgebungen und mehr als ein
Viertel der Befragten sind sich einig, dass Sicherheitsprobleme eine Hürde für das Erreichen ihrer Cloud-Geschäftsziele
darstellen.

Sicherheitsbedenken können Organisationen sogar davon abhalten, das volle Potenzial von Partnerschaften
auszuschöpfen. Da potenzielle Sicherheitslücken zu Risiken für Dritte und Vierte führen können, geben die Befragten
an, dass Data Governance (49 %) und Cybersecurity (47 %) die größten Herausforderungen für die vollständige
Integration ihres Geschäftsumfeld in die Cloud sind. In Brasilien sind Cyberbedrohungen eine noch größere
Herausforderung für Innovationen im Ökosystem – 51 % sagen, dass Cybersecurityrisiken eine große Herausforderung
für Unternehmen darstellen, die Partner aus dem Ökosystem in Cloud-Umgebungen integrieren wollen.
Regulatorische und Compliance-Anforderungen stehen weiterhin im Mittelpunkt und veranlassen Unternehmen zum
Innehalten.

Mit zunehmenden Vorschriften sind auch Compliance-Herausforderungen verbunden. 53 % der Befragten sind der
Ansicht, dass die Sicherstellung der Compliance in der Cloud derzeit zu schwierig ist. Fast ein Drittel der Befragten gibt
an, dass die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen ein Haupthindernis für die Integration von Workloads in privaten
und öffentlichen IT-Umgebungen darstellt. Im Finanzdienstleistungsbereich stimmen beispielsweise mehr als ein Viertel
der Befragten zu, dass die Erfüllung von Branchenanforderungen sie davon abhält, ihre Cloudziele vollständig zu
erreichen. Diese Herausforderungen erstrecken sich über den Globus und sind besonders in Ländern wie Singapur,
China, Indien und Japan verbreitet.

Basierend auf dem Index wird IBM ein interaktives Tool starten, das den Unternehmen als kontinuierliche
Feedbackquelle dient, um deren Transformationsfortschritt zu messen. Das Tool kann Unternehmen dabei helfen, zu
beurteilen, wie sie gegenüber anderen abschneiden. Weiteres wird das Tool es ihnen ermöglichen, Bereiche zu
identifizieren, in denen die Transformation ins Stocken geraten ist und wo sie möglicherweise hervorragend ist. Dies
eröffnet die Möglichkeit selbst in der komplexen Welt der Cloud-Transformation effizient diagnostizieren und handeln zu
können.

IBM wird das IBM Transformation Index: State of Cloud Tool in den kommenden Monaten öffentlich verfügbar machen,
um Führungskräften wertvolle Benchmarking-Erkenntnisse bereitzustellen, die ihre Hybrid-Cloud-Strategien im
kommenden Jahr unterstützen können. Das IBM Institute for Business Value hat außerdem einen neuen Bericht mit
dem Titel “ A Comparative Look at Enterprise Cloud Strategy (https://www.ibm.com/thought-leadership/institute-business-value/en-us/report/transformation-index)“ veröffentlicht, der einen Handlungsleitfaden enthält, wie
Führungskräfte den Index nutzen können, um die digitale Transformation ihres Unternehmens voranzutreiben.

Methodik:
Diese Umfrage wurde in 12 Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, China,
Brasilien, Spanien, Singapur, Australien) von The Harris Poll im Auftrag von IBM vom 8. Juni 2022 bis 17. Juli 2022
online durchgeführt. Die Umfrage wurde unter 3.014 IT- und Business-Experten in Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von über $500M durchgeführt, die über fundierte Kenntnisse der Cloud-Strategie ihres Unternehmens
verfügen. Der IBM Transformation Index: State of Cloud wurde entwickelt, indem die Daten aus über 25 Fragebatterien
verschiedener Formate in 9 cloudbezogenen Dimensionen kombiniert wurden, die von Branchenexperten eingegeben
wurden.

IBM ist ein führender globaler Anbieter von Hybrid-Cloud, KI-Lösungen und Business-Services. Kunden in mehr als 175 Ländern werden dabei unterstützt, Erkenntnisse aus ihren Daten zu nutzen, Geschäftsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und Wettbewerbsvorteile in ihren Branchen zu erzielen. Fast 3.800 Behörden und Unternehmen in kritischen Infrastrukturbereichen wie Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen setzen auf die Hybrid-Cloud-Plattform von IBM und Red Hat OpenShift, um ihre digitale Transformation schnell, effizient und sicher zu gestalten. Die bahnbrechenden Innovationen von IBM für KI, Quantencomputing, branchenspezifische Cloud-Lösungen und Business-Services bieten unseren Kunden offene und flexible Optionen. All dies wird durch das bekannte Engagement von IBM für Vertrauen, Transparenz, Verantwortung, Inklusivität und Service unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ibm.com.

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Rise VFX rendert bei Polargrid in Boden, Schweden

Rise VFX rendert bei Polargrid in Boden, Schweden

Polargrid Gigabyte AMD Render Cluster

Rise VFX rendert bei Polargrid in Boden, Schweden

Boden, Schweden, 20.9.2022, eines der größten europäischen VFX Häuser, RISE Visual Effects Studios, aus Berlin beauftragte Polargrid große Teile eines aktuellen Projektes in Boden, Schweden zu rendern.
Die Umrechnung von 3D Daten und Oberflächeneigenschaften zu fotorealistischen, zweidimensionalen Bildern ist zeit- und rechenintensiv. Für die aktuelle Produktion arbeiteten 40 Server mit insgesamt 10TB RAM und 3840 AMD EPYC 7642 Cores, sieben Wochen rund um die Uhr, um die Bilder zu rendern.
Robert Pinnow, der 2018 eine Auszeichnung in der Kategorie VFX für die Arbeit zur ersten Staffel von Babylon Berlin erhielt, kommentiert:
„Die geringen Kosten und die Möglichkeit auf unserer Wunschkonfiguration zu rendern wollten wir schon länger nutzen. Nun hatten wir endlich das richtige Projekt um mit Polargrid zusammenzuarbeiten. Wir konnten die Rechner dort voll in unsere Systeme integrieren und das Rendern starten und überwachen als wäre alles On-Site. Dass wir bei Polargrid genau wie an unseren deutschen Standorten mit grünem Strom rendern konnten war ebenfalls ein dickes Plus.“
Polargrid bietet professionelle Render Services, die sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Für aufwendige Renderjobs kommen bis zu 30.000 CPU Cores zum Einsatz.

Die Stadt Boden in Schweden erwies sich auf Grund der klimatischen Bedingungen für Polargrid als idealer Standort. So herrscht ein freundliches Klima für Filmproduktionen, Spieleentwickler oder VFX Schaffende, weil die Ansiedlung seitens der Boden Business Agency willkommen ist. Die Region besitzt außerdem ein arktisches Klima, das ideal für luftgekühlte Data Center ist.

Beide Aspekte spielten für Polargrid eine wesentliche Rolle bei der Auswahl ihres Rechenzentrumbetreibers, der Turis AB.

Die Turis AB, als Spezialist für Data Processing und Storage Solutions, sorgt mit Ihrer Infrastruktur für einen reibungslosen Betrieb der Renderfarm. Die Turis AB kaufte 2020 das Boden Type DC One (BTDC One), dass im Rahmen des europäischen Projekts Horizont 2020 als Konzept für Rechenzentren der Zukunft entwickelt wurde. Das BTDC One ist ein neuer ganzheitlicher Ansatz für Rechenzentren. Es beinhaltet eine temperaturgesteuerte Frischluftkühlung, den Einsatz von grüner Energie und einem modularen Gebäudeaufbau. Es gilt als eines der kosten- und energieeffizientesten Data Center der Welt.

Mittlerweile hat die Turis AB ihren Datenpark mit drei weiteren Gebäuden nach gleichem Konzept erweitert. So wurde das ehemalige EU-Projekt (https://bodentypedc.eu/) erfolgreich kommerzialisiert.

Polargrid
Polargrid ist eine Marke der Aelg Data Center GmbH in Liechtenstein. Unter der Marke Polargrid bietet Aelg Data Center GmbH eine große Palette an Services, die auf VFX Studios abgestimmt sind und ebenso junge VFX Talente unterstützt. Mit ihrer Rechenleistung kann Polargrid die verschiedenen Anforderungen der Kunden erfüllen. So betreibt Polargrid eine Blender Renderfarm, bei der der Render Service in Minuten Takt abgerechnet wird. Um Blender Künstler zu unterstützen, bietet Polargrid einen kostenlosen Blender CPU Render Dienst an.

Aelg Data Center GmbH stellt sich ihrer Verantwortung sorgsam mit Ressourcen umzugehen, arbeitet nur mit kosten- und energieeffizienten Rechenzentren, die grünen Strom nutzen.

Turis AB
Die Turis AB betreibt Rechenzentren in Boden, Schweden. Die Data Center sind optimiert für Data Processing und Storage Solutions. Mit dem Aufbau eines Data Parks nach dem Boden Type DC One betreibt die Turis AB kosten- und energieeffiziente Rechenzentren und zeigt, dass das EU-Projekt Horizont 2020 kommerziell erfolgreich ist.

PolarGrid ist ein professioneller Anbieter von Cloud Computing Services für 3D Rendering und KI. Alle Standorte befinden sich in Nordschweden. PolarGrid setzt auf den Standortvorteil, da keine zusätzliche Energie zum Kühlen der Geräte aufgewendet werden muss. Alle Geräte werden ausschließlich mit grüner Energie betrieben, die aus Wasserkraft gewonnen wird. Diese günstigen Energiekosten findet der Verbraucher in der Preisliste wieder.
PolarGrid ist überzeugt, dass erneuerbare Energien und Hochleistungsrechner ein ideales Doppel für die Zukunft sind. Polargrid ist eine Marke der Aelg Datacenter GmbH, Liechtenstein.

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doris@polargrid.space
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Extreme Networks ermöglicht mit neuen Lösungen flexiblere, intelligentere und sicherere Netzwerke

AIOps- und SD-WAN-Lösungen reduzieren Risiken und senken Betriebskosten
Branchenweit erster digitaler Zwilling im Netzwerkbereich verbessert Implementierungszeit und Genauigkeit erheblich

Extreme Networks ermöglicht mit neuen Lösungen flexiblere, intelligentere und sicherere Netzwerke

FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 07. Juni 2022 – Extreme Networks (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, stellt heute mehrere neue Lösungen vor, mit denen Kunden in der Ära des „Infinite Enterprise“ ihre Netzwerke optimieren können. Das Unternehmen hat sein ExtremeCloud (https://www.extremenetworks.com/extremecloud-iq/?utm_campaign=22_PR_Connect2022_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CloudIQ&utm_medium=Referral&utm_source=Connect2022&utm_content=CloudIQ)-Portfolio um neue SD-WAN- und AIOps-Funktionen sowie mit der Möglichkeit eines digitalen Zwillings erweitert. Sie ermöglichen es Kunden, sichere Konnektivität am Netzwerk-Rand bereitzustellen, Cloud-Implementierungen zu beschleunigen und aussagekräftige Einblicke zu gewinnen – und das alles über eine einzige Plattform.

ExtremeCloud SD-WAN
Da mobile Arbeitsmodelle immer mehr zum Standard werden, benötigen Unternehmen eine Möglichkeit, sowohl Netzwerke in Niederlassungen als auch an verteilten Standorten zu modernisieren, um Applikationen in der Cloud sicher zu betreiben. Das neue SD-WAN (https://de.extremenetworks.com/sd-wan/)-Angebot von Extreme bietet Unternehmen und Organisationen:
– Vereinfachtes Management, da das IT-Team kabelgebundenes, drahtloses und SD-WAN von einer einzigen Plattform aus verwalten kann.
– Erhöhte Sicherheit durch die Nutzung zahlreicher Optionen, von der integrierten Firewall bis zur erweiterten Cloud-Security mit EdgeSentry (powered by Check Point).
– Verbesserte Anwendungsleistung durch die Optimierung von mehr als 4.000 Applikationen und dynamisches Routing des Datenverkehrs, um eine hohe Qualität für sensible Anwendungen wie Sprache und Video zu gewährleisten.
– Optimierte Gesamtbetriebskosten durch ein einfaches, kosteneffizientes Abonnementlizenzmodell, das Hardware, Software, technischen Support und Kundenbetreuung umfasst.

AIOps mit dem branchenweit ersten digitalen Zwilling im Netzwerkbereich und Explainable AI/ML
Die ExtremeCloud IQ CoPilot AIOps-Lösung ist jetzt mit mehreren neuen Funktionen verfügbar, die die Bereitstellung und den laufenden Betrieb verbessern und gleichzeitig das Geschäftsrisiko reduzieren.
– Vereinfachtes Staging, Validieren und Bereitstellen von Switches und Access Points aus der Cloud mit den neuen Funktionen des digitalen Zwillings (https://www.extremenetworks.com/copilot/?utm_campaign=22_PR_Connect2022_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CoPilot&utm_medium=Referral&utm_source=Connect2022&utm_content=CoPilot). Erhebliche Verkürzung der Implementierungszeit von Hardware, indem zunächst ein digitaler Zwilling erstellt wird, um einen reibungslosen Roll-out sicherzustellen.
– Verkürzte Durchschnittszeit bis zur Problembehebung durch den Einsatz von Explainable AI/ML, um Netzwerkanomalien zu identifizieren und so IT- und Netzwerkadministratoren dabei zu helfen, die Einblicke vorausschauend richtig zu interpretieren, zu überprüfen und diesen zu vertrauen.
– Effiziente Nutzung von IT-Ressourcen durch Funktionen wie automatisiertes Ticketing, das kein Zutun des Kunden erfordert.
– Verwaltung des Netzwerks über beliebige Geräte mit ExtremeCloud IQ Companion. IT-Teams können den Betrieb flexibel verwalten und erhalten unabhängig von Standort und Gerät Echtzeiteinblicke in das Netzwerk.

Erweiterung der Universal Platforms – mehr Auswahl, mehr Flexibilität
Extreme stellt heute den 5720 Universal Switch vor. Es ist der neueste Switch der Serie leistungsstarker, funktionsreicher kabelgebundener Switches (https://www.extremenetworks.com/universal-platforms/?utm_campaign=22_PR_Connect2022_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_UniversalPlatforms&utm_medium=Referral&utm_source=Connect2022&utm_content=UniversalPlatforms) für den Einsatz in Unternehmen. Die Vorteile umfassen unter anderem:
– Die Unterstützung verschiedener Einsatzmöglichkeiten erleichtert es Kunden, das Netzwerkbetriebssystem ihrer Wahl einzusetzen und trotzdem Hardware und zugehörige Lizenzen zu behalten.
– Automatisierter Netzwerkbetrieb, optimierte Netzwerkbereitstellung und verbesserte Sicherheit dank der Schnittstelle zu Fabric Connect™.

Claudio Libera, Network Manager, Banca Popolare di Sondrio
„Als hochgradig verteiltes Unternehmen ist es entscheidend, dass wir Transparenz und Kontrolle über alle in unserem Unternehmen laufenden Anwendungen haben und deren Performance bei Bedarf optimieren können. Mit ExtremeCloud SD-WAN haben wir nun eine sichere, zuverlässige und kosteneffiziente Möglichkeit, unser Netzwerk von einer einzigen Plattform aus zu verwalten, was unsere IT-Mitarbeiter erheblich entlastet und zu mehr betrieblicher Effizienz beiträgt.“

Mark Leary, Research Director, Network Analytics & Automation, IDC
„Produktive und kollaborative IT-Teams – egal ob in Networking, Sicherheit, technologischer Entwicklung, Betrieb oder Support – benötigen umfassende Netzwerktransparenz und -kontrolle, um das Netzwerk-Versprechen in diesem hypervernetzten digitalen Zeitalter erfüllen zu können. Umfassende Netzwerkintelligenz und -einblicke dienen der Verbesserung der Servicequalität, der Problembehandlung, der Bedrohungsabwehr und der digitalen Innovation. Der Schwerpunkt von CoPilot auf der Problemvermeidung ist ein neuer Ansatz zur Nutzung von KI/ML im gesamten Netzwerk. Darüber hinaus bietet der Einsatz eines digitalen Zwillings in einer Cloud-Netzwerkumgebung die Gewissheit, dass Investitionen optimiert und System- und Serviceanpassungen auf Herz und Nieren geprüft werden.“

Nabil Bukhari, Chief Technology Officer and Chief Product Officer, Extreme Networks
„Mit der neuen Lösungspalette haben unsere Kunden die Möglichkeit, über das Cloud-Management hinaus entscheidende Erkenntnisse zu gewinnen, die das Netzwerk zu einem strategischen Gut machen. Wir vereinen Sicherheit und Konnektivität und ermöglichen eine einfache Verwaltung, Bereitstellung und Skalierung, um die dynamischen Anforderungen des Infinite Enterprise zu erfüllen. Wir haben unsere Cloud-Lösung mit Funktionen ausgestattet, die durch vereinfachte Abläufe, geringere Komplexität und reduzierte Risiken einen spürbaren Einfluss auf die Geschäftstätigkeit und den ROI haben werden.“

Über Extreme Networks
Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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Extreme Networks, ExtremeSwitching, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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Auf in die Wolke – aber rechtssicher

Wie lassen sich die Vorteile der Cloud regelkonform nutzen? Das neue Whitepaper „Cloud Sourcing und Regulatorik – Handlungserfordernisse und Vertragsgestaltung“ der PPI AG enthält einen Überblick notwendiger Prüfungen und vertraglicher Festlegungen

Hamburg, 27. April 2022: Um die gesetzten Ziele tatsächlich zu erreichen, erfordern Cloud-Sourcing-Projekte in der hochreglementierten Finanzbranche umfangreiche Vorarbeiten. Das aktuelle Whitepaper „Cloud Sourcing und Regulatorik“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG zeigt: Insbesondere bei der Auslagerung unternehmenskritischer Prozesse sind zahlreiche Analysen unabdingbar, um das eigene Geschäft nicht in Gefahr zu bringen oder gegen Auflagen der Aufsicht zu verstoßen. Untrennbar damit verbunden ist eine rechtssichere Vertragsgestaltung, für die das Whitepaper ebenfalls Tipps und Anregungen enthält. „Bei jedem Projekt ist zu bedenken, dass die Bank weiterhin in der Verantwortung für den reibungslosen Geschäftsbetrieb ist, nicht der Dienstleister“, sagt Frank Lohmeier, Partner bei der PPI AG und Mitautor des Whitepapers. „Daher ist Cloud Sourcing in den meisten Fällen zwar machbar, aber nicht mal eben so.“

Vorab Klarheit schaffen über Prozesse und Provider
Transparenz ist gefragt beim Cloud Sourcing – sowohl beim Profil der betroffenen Prozesse als auch beim ausgewählten Dienstleister. Das PPI-Whitepaper macht klar: An erster Stelle einer Auslagerung sollte eine Wesentlichkeitsprüfung stehen, gefolgt von einer Bewertung der Kritikalität. Das Gesamtprojekt muss auf jeden Fall im hausinternen Risikomanagement des Finanzinstituts abgebildet sein. Dies bedeutet, es muss klare Verantwortlichkeiten geben, ebenso wie ausreichende Ressourcen für die Überwachung der Abläufe und zur Einhaltung der regulatorischen Anforderungen. Eine Risikoanalyse, die bei kleineren Organisationen rein qualitativ sein kann, bei größeren Unternehmungen hingegen quantitativ sein muss, liefert dann fundierte Antworten auf die Fragen: Werden Risiken durch die Auslagerung verringert oder erhöht? Was ändert sich? Auch der Cloud-Sourcing-Partner sollte intensiv unter die Lupe genommen werden. Es wäre ein Fehler, als selbstverständlich anzunehmen, dass der Serviceprovider zur Übernahme der Leistungen geeignet ist und sämtliche relevanten Regularien einhalten kann. „Wir empfehlen zudem die Ernennung eines Auslagerungsbeauftragten, die Position wird ohnehin bald verpflichtend zu besetzen sein. Warum dann nicht gleich?“, sagt Whitepaper-Mitautor Holger Bluhm, Senior Consultant bei der PPI AG.

Das Vertragswerk – komplex ist sicherer
Die Vorarbeiten und Analysen stellen eine stabile Basis für den Vertrag dar, in den neben den gängigen Standards alle Verantwortlichkeiten und Belange des Outsourcings bis hin zu Notfallplanung und Exit-Strategie gehören. Für das Cloud Sourcing müssen zudem spezifische Punkte wie Leistungsbeschreibungen, Service Level Agreements oder Bestimmungen zum Auditing vereinbart werden. „So ein Vertragswerk kann schnell einen extremen Komplexitätsgrad erreichen. Das ist aber in erster Linie der kaum überschaubaren Fülle rechtlicher Vorschriften zu verdanken und nicht dem bösen Willen der Rechtsabteilung“, sagt Frank Lohmeier.

Das Whitepaper kann auf der Website von PPI kostenlos zum Download angefordert werden: https://www.ppi.de/whitepaper-cloud-sourcing/

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Kontakt
PPI AG
Gerald Nowak
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
+49 40 227433-1647
gerald.nowak@ppi.de
www.ppi.de