wvib Schwarzwald AG gewinnt ATVISIO Award 2024

Daten verbinden. Menschen bewegen.

wvib Schwarzwald AG gewinnt ATVISIO Award 2024

Die ATVISIO Consult GmbH, führender Spezialist für Business Intelligence-Lösungen, zeichnet die wvib Schwarzwald AG mit dem ATVISIO Award 2024 aus. Mit dem Preis würdigt die Jury die herausragenden Leistungen des Verbandes bei der Modernisierung und Neuausrichtung seiner Analyse- und Steuerungsinstrumente.

Als erfahrenes Beratungshaus für Business Intelligence unterstützt ATVISIO seit über 20 Jahren Unternehmen bei der digitalen Transformation. Seit 2013 wird jährlich ein Kundenprojekt ausgezeichnet, das durch exzellente Ansätze in den Bereichen Reporting, Analyse, Planung und Forecasting überzeugt. In diesem Jahr setzte sich der wvib gegen mehr als 100 Mitbewerberprojekte durch und glänzte in Kategorien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Verhältnis, eingesetzte Technologie und Innovationskraft.

Vorbildliche Neuausrichtung des Controllings

Der wvib hatte sich zum Ziel gesetzt, sein gesamtes Berichtswesen zu modernisieren, bestehende Reporting-Tools zu erweitern und neue Anwendungsfelder zu erschließen. Gemeinsam mit ATVISIO wurde eine maßgeschneiderte Modernisierungsstrategie entwickelt, die auf der schon vorhandenen Power BI-Erfahrung des Verbandes aufbaute. Als erstes wurde die gesamte Datenbasis auf ein solides Fundament gestellt und ein Data Warehouse nach Best-Practice-Standards implementiert. Dieses Konzept erleichterte in der Folge die automatisierte Erstellung konsistenter Reports und die effiziente Bearbeitung vielfältiger Analyseanforderungen. Ein weiterer wichtiger Schritt: Im Rahmen der Neuausrichtung seiner IT-Systeme migrierte der Wirtschaftsverband sein ERP-System in die Cloud und wechselte dabei von Microsoft Navision zu Business Central.

Mit Power BI deckt der Verband nun ein breites Aufgabenspektrum ab:

– Detaillierte Auswertungen für Vertriebs- und Marketing-Zwecke
– Cash-Flow-Analyse und strategische Optimierung der Verbandseinnahmen
– Automatisierte Auswertung des hauseigenen Ticketsystems
– Auswertung und Monitoring der wvib-Communities
– Systematische Auswertung von Prozessen, Teilnahmen und Einnahmen der wvib-Akademie

Die teil- und vollautomatisierten Abläufe entlasten die Mitarbeiter und ermöglichen es, sich stärker auf strategische Aufgaben und die Mitgliederbetreuung zu konzentrieren.

Erfolgsfaktor: Externe Expertise und klare Ziele

„Für einen Verband wie den wvib ist es alles andere als selbstverständlich, eine solche Vorreiterrolle für seine Mitglieder einzunehmen“, betont Maximilian Anger vom Beratungsunternehmen ATVISIO. „Der wvib setzt durch den Einsatz moderner Business Intelligence-Werkzeuge und den erfolgreichen Umstieg in die Cloud ein starkes Zeichen für die Innovationsfähigkeit von Verbänden.“

Ebenso begeistert ist Rolf Müller, IT-Leiter des wvib: „Der ATVISIO Award verdeutlicht, wie wichtig es ist, den Nutzen von Datenanalysen und intelligenter Steuerung nicht nur zu predigen, sondern auch selbst zu leben. Mit diesem Projekt zeigen wir unseren Mitgliedern, wie fortschrittliche Datenlösungen ganz konkret Mehrwert schaffen können.“

Abschließend hebt die Jury des ATVISIO Awards hervor, dass der Verband mit einem klaren Projektfahrplan gestartet ist, der alle Beteiligten von Anfang an einbezogen hat. Die neuen Reportingsysteme sind nun bestens aufgestellt, um in Zukunft weiter optimiert und ausgebaut zu werden.

Als nächsten Schritt plant der wvib den Ausbau seiner Business Intelligence-Landschaft mit Microsoft Fabric. Die neue All-in-One-Analytics-Plattform soll das bestehende Power BI-System durch Komponenten zur Datenintegration, -analyse und Echtzeitverarbeitung erweitern. Die zugrundeliegende Data Lake-Architektur ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit in Fabric Workspaces und schafft die Basis für den zukünftigen Einsatz von Machine Learning und KI-gestützten Analysen. „Mit Microsoft Fabric können wir unsere Datenanalysen noch stärker automatisieren und neue Services für unsere Mitglieder entwickeln“, erklärt Rolf Müller. Erste Pilotprojekte wurden bereits gestartet.

Über die wvib Schwarzwald AG

Die wvib Schwarzwald AG ist Plattform für People, Planet, Progress im familiengeprägten, industriellen Mittelstand in Baden-Württemberg. Mit über 1.000 Veranstaltungen pro Jahr
vernetzen wir Unternehmer und Führungskräfte, die sich für Unternehmen, Mitarbeiter, Kunden, Umwelt und Gesellschaft engagieren.
Unser Angebot: Erfahrungsaustausch und Weiterbildung. Unser Ziel: Menschen in Unternehmen wirksamer machen. Unsere Themen: Werte, Strategie, Führung, Familie, Eigentum, technologische Perspektiven, neue Marktzugänge, Geschäftsmodelle und Soziale Marktwirtschaft.
Im wvib – gegründet 1946 von Unternehmern für Unternehmer – erwirtschaften 1.044 produzierende Unternehmen mit 312.000 Beschäftigten weltweit 75 Milliarden Euro Umsatz. Über 60 hauptamtliche Mitarbeiter spannen ein südwestdeutsches Netzwerk für „Wissen und Wärme“ über die weltweit engagierte Community der Schwarzwald AG.

Über ATVISIO Consult GmbH

Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Einführung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist vor allem im deutschsprachigen Raum tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO schon mehrfach das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

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Der World of Data 2024 – zurück in München

Von Data Analytics bis AI – Datenexpert:innen treffen sich im Juni am Nockherberg

Der World of Data 2024 - zurück in München

Datenbegeisterung beim WoD in München

München, 14. Mai 2024 – Der World of Data kehrt nach München zurück. Nach einem Ausflug in die Schweiz lädt die Unternehmensberatung b.telligent am 6. Juni 2024 alle BI-Visionäre, Datenex-pert:innen und Softwarehersteller zu ihrer Datenmesse auf den Nockherberg nach München ein. Zum Informieren, Netzwerken und Feiern. Spannende Vorträge, Case Studies namhafter Kunden, innovative Break Talks zu Big Data, Business Intelligence, IoT & Cloud, Data Science, AI & Data Visualization sowie Customer Intelligence warten auf die Besucher:innen.

Ursprünglich in München gestartet, findet der World of Data (WoD) nun jährlich abwechselnd in München und in der Schweiz statt.

Viele Insights in die Welt der Datennutzung
Der World of Data ist eines der Highlights der Datensaison. So erwartet b.telligent gut 850 Teilnehmer:innen, die sich bei rund 30 Vorträgen und mehr als 20 Austellern über die aktuellen Trends der Datenwelt informieren können. „Das Schönste am World of Data ist für mich, dass wir jedes Jahr die ganze Daten-Community zusammenbringen, um über die neuesten Entwicklungen zu diskutieren, Erfah-rungen auszutauschen und von Best Practices großer Unternehmen zu lernen“, so Sebastian Amtage, Gründer und Geschäftsführer von b.telligent. Und Klaus Blaschek, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer, ergänzt: „Dass wir immer wieder neue hochkarätige Partner und Kunden gewinnen können, beweist uns, dass wir mit unserer Idee, Wissen zu bündeln und eine Plattform zum Austausch zu schaffen, absolut richtig liegen.“ So sind auch in diesem Jahr wieder viele namhafte Unternehmen und Partner beim WoD am Start: ProSiebenSat.1 Media, Renk, Miele, die DFL Digital Sports, der FC Bayern München und viele mehr.

Spitzenfußball trifft Rockstars
Passend zur Fußball-EM in München konnte b.telligent für die Eröffnung des WoD einen besonderen Coup landen: „Dass wir mit Stefan Mennerich, dem Direktor Medien und Kommunikation des FC Bayern München, einen tollen Eröffnungsredner für den WoD gewinnen konnten, freut nicht nur die Fußballfans im Team“, sagt Klaus-Dieter Schulze, Geschäftsführer von b.telligent. Mit Annabell Whitney präsentiert das Event zudem eine international gefragte Unternehmerin und Keynote-Speakerin, die einen spannenden Vergleich zwischen Unternehmen, Daten und Rockstars ziehen wird.

Noch bis zum 17. Mai gibt es für interessierte Besucher:innen das Early-Bird-Ticket.
Alle Infos, Tickets und die Agenda gibts unter https://www.worldofdata.com.

smart data. smart decisions.

b.telligent ist eine auf Analytics und Data Management spezialisierte technologieunabhängige Beratung. Mit über 300 Mitarbeiter:innen an neun Standorten in Deutschland, Rumänien und in der Schweiz unterstützt b.telligent Unternehmen in sämtlichen Projektphasen, angefangen bei der Strategie über die Analyse, Konzeption und Implementierung bis hin zu Betrieb und Weiterentwicklung der Lösung. Der Fokus liegt dabei auf der Optimierung von digitalen und datengetriebenen Geschäftsprozessen sowie Kunden- und Lieferantenbeziehungen.

Das Wirtschaftsmagazin brandeins Wissen zeichnete b.telligent 2022 zum siebten Mal in Folge als einen der besten Berater Deutschlands in der Kategorie „Data Analytics & Big Data“ aus.

FOCUS Business kürte b.telligent 2021 und 2022 als einen der Top-Berater in den Bereichen Analytics & Big Data, Digitalisierung, IT-Beratung und IT-Implementierung sowie für zahlreiche Branchen, darunter Automotive, Banken und Private Equity sowie Handel (inkl. E-Commerce) und Versicherungen.

Mehr unter www.btelligent.com.

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Security Center SaaS von Genetec mit Funktionen der Enterprise-Klasse

Neues Angebot unterstützt Direct-to-Cloud-Workflows mit Geräten von Axis, Bosch, Hanwha und i-PRO.

Security Center SaaS von Genetec mit Funktionen der Enterprise-Klasse

Mit der neuen Produktreihe Genetec Cloudlink lassen sich bereits installierte Geräte für Zutrittskontrolle und Videoüberwachung mit der Cloud verknüpfen.

Frankfurt, 16.04.2024 – Genetec Inc.(„Genetec“), führender Technologie-Anbieter für vereinheitlichtes Sicherheitsmanagement, öffentliche Sicherheit, Betrieb und Business Intelligence, stellt die Spezifika seiner neuen SaaS-Lösung Security Center SaaS vor:Damit erhalten Unternehmen die freie Wahl,Türsteuerungen, Kameras und weitere relevante Geräte anzubinden.

Security Center SaaS basiert auf einer offenen Plattformarchitektur und ermöglicht es Unternehmen, sich direkt mit den neuesten Kameras von Axis, Bosch, Hanwha und i-PRO zu verbinden. Security Center SaaS bringt auch die bestehende Zutrittskontroll- und Kamerahardware von Unternehmen über die neue Produktreihe von Genetec Cloudlink™-Appliances in die Cloud und maximiert so die bestehenden Infrastrukturinvestitionen.

Direct-to-Cloud für Geräte von Axis, Bosch, Hanwha und i-PRO

Security Center SaaS setzt ein offenes Portfolio an Kameras verschiedener Hersteller ein. Darüber hinaus kommen die Vorteile der neu angekündigten Lösung Axis Cloud Connect und des bestehenden Netzwerk-Tür-Controllers Axis Powered by Genetec zum Einsatz. Security Center SaaS ermöglicht den Kunden die sichere Verbindung, Registrierung und Verwaltung von Axis Geräten bei zahlreichen Bereitstellungsoptionen, einschließlich direktem Streaming von Video-, Metadaten- und Zutrittskontrolldaten von den Geräten in die Cloud.

Die neuesten Kameras von Bosch lassen sich nahtlos in Genetec Security Center SaaS integrieren. Mit der Firmware-Version 9.21, die im Laufe
des Jahres veröffentlicht wird, bietet Bosch Funktionen zur Konfiguration der Kameras und zur Videoanzeige in der Security Center SaaS-Plattform über direkte Cloud-Verbindungen an.

Die Kameras der Q-Serie von Hanwha Vision werden vollständig mit Security Center SaaS kompatibel sein. Im Laufe der Zeit wird Hanwha Vision die Unterstützung für Security Center SaaS in seiner gesamten Produktpalette ausbauen, um seine integrierten Systeme zu verbessern.

i-PRO wird so viele bestehende Kameramodelle wie möglich mit der neuen Lösung von Genetec über einen App-basierten Ansatz kompatibel machen. Nutzer von KI-fähigen i-PRO-Kameras können einfach eine Anwendung auf der Kamera installieren, um direkten Zugriff auf Genetec™ Security Center SaaS zu erhalten.

In der Cloud verwaltete Geräte mit Genetec Cloudlink™

„Die Genetec Cloudlink Produktreihe beinhaltet in der Cloud verwaltete Appliances. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Sicherheitsinfrastruktur zu modernisieren und von neuen Funktionen zu profitieren. Das neue Appliance-Portfolio erleichtert die Migration von Sicherheitssystemen auf eine moderne hybride Cloud-Architektur bei gleichzeitiger Maximierung der bestehenden Sicherheitsinvestitionen“, sagt Christian Morin, Vice President of Product Engineering bei Genetec Inc.

Genetec Cloudlink™ 310 ist die neue Generation von in der Cloud verwalteten Appliances, die Verarbeitung und Speicherung mit einem sicheren, Linux-basierten Betriebssystem und Remote-Bereitstellungs- und -Verwaltungsfunktionen an die Edge verlagert. Die Appliances sind einfach einzurichten, bereitzustellen und zu warten. Mit Genetec Cloudlink 310 profitieren Unternehmen von der Cloud für einfache Konnektivität und Skalierbarkeit und können gleichzeitig die Videomanagementfunktionen von Security Center SaaS nutzen.

Mit Synergis™ Cloud Link können Kunden ihre bestehende oder neue HID Mercury-basierte Zutrittskontrollinfrastruktur einfach in eine Cloud- oder Hybrid-Implementierung integrieren. Als Teil der Genetec Cloudlink Produktrei heist Synergis Cloud Link für die neueste Zutrittskontrolltechnologie konzipiert und bietet eine authentifizierte Kommunikation zwischen Hardware und Cloud. Dies ebnet einen sicheren Weg zu einer offenen Access Control as a Service (ACaaS)-Lösung, die den Kunden die Wahl lässt und sich über Jahre hinweg an ihre Bedürfnisse anpasst.

Security Center SaaS kann ab sofort in allen Regionen angeboten und bestellt werden und wird ab dem 30. Mai 2024 ausgeliefert. Zertifizierte Vertriebspartner von Genetec, die an einem frühzeitigen Zugang zu Security Center SaaS interessiert sind, können ihren Genetec Ansprechpartner für weitere Informationen kontaktieren. Weitere Informationen gibt es an dieser Stelle:https://www.genetec.com/de/produkte/vereinheitlichte-sicherheit/security-center-saas

Genetec ist ein global agierendes Technologieunternehmen, das seit über 25 Jahren die physische Sicherheitsbranche entscheidend prägt. Mit dem Lösungsportfolio von Genetec können Unternehmen, Behörden und Kommunen weltweit Menschen und Betriebsanlagen sichern und gleichzeitig die Privatsphäre des Einzelnen schützen sowie betriebliche Effizienz realisieren. Die Lösungen basieren auf einer offenen Architektur, bei der Cybersicherheit von Anfang der Kern der Entwicklung ist. Genetec Lösungen können On-Premise, in der Cloud oder in hybriden Implementierungen eingesetzt werden. Die beiden Hauptprodukte sind Genetec Security Center und Genetec Security Center SaaS: Sie kombinieren vereinheitlichte physische Kernsicherheitsfunktionen wie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, automatische Nummernschilderkennung (ALPR), Einbruchserkennung, Kommunikation und Analytics. Genetec hat seinen Hauptsitz in Montreal, Kanada. Das Unternehmen betreut seine Kunden über ein umfangreiches Netzwerk aus zertifizierten Vertriebspartnern und Beratern in über 159 Ländern. Weitere Informationen über Genetec gibt es unter www.genetec.de.

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CALEO jetzt auch zu einem der „Besten Arbeitgeber Bayern“ gekürt

Great Place to Work 2024

Gräfelfing, den 16.04.2024 – Der Erfolg reißt nicht ab: Erneut wurde die CALEO Consulting GmbH von der Jury des Great Place to Work®-Wettbewerbs 2024 in der Kategorie „Beste Arbeitgeber Bayern“ ausgezeichnet. Nachdem die SAP-Beratung schon im vergangen Monat Ehrungen als „Beste Arbeitgeber ITK“ und als „Beste Arbeitgeber Deutschland“ erhielt, folgte nun noch die Auszeichnung auf Landesebene. So führt sich die Geschichte als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich fort: Denn das fachkundige Komitee bedachte die Unternehmensberatung bereits im siebten Jahr in Folge mit zahlreichen Awards.

Die CALEO Consulting GmbH, eine international tätige Unternehmensberatung mit Spezialisierung auf Enterprise Performance Management und Business Intelligence, hält ihren dritten Award des Great Place to Work®-Wettbewerbs 2024 in den Händen. „Es ist uns eine große Ehre, gleich drei Titel des Wettbewerbs gewonnen zu haben – nach „Beste Arbeitgeber ITK“ und „Beste Arbeitgeber Deutschland“ nun auch noch „Beste Arbeitgeber Bayern““, freut sich Hanno Hetzer, Geschäftsführender Partner bei der CALEO Consulting GmbH.

Das Modell von Great Place to Work® stammt aus den 1980er Jahren und bleibt dennoch so aktuell wie nie zuvor. Die Unternehmenskultur wird in fünf Dimensionen eingeteilt: Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. Diese Faktoren sind in den Augen der Jury entscheidend für Mitarbeiterbindung, Recruiting, Innovation und Produktivität.

„Ausgezeichnete Unternehmen verstehen es, eine Gemeinschaft zu entwickeln“, so die Jury von Great Place to Work. Und wer kann das besser beurteilen als die Mitarbeitenden? Sie sind diejenigen, die das Unternehmen hinsichtlich seiner Arbeitsplatzkultur bewerten.

„Gerade weil die Mitarbeitenden die Beurteilung abgeben, ist diese Auszeichnung so wertvoll für uns“, so Hetzer. „So wissen wir, dass wir mit unserer Unternehmensstrategie auf dem richtigen Weg sind.“ Für CALEO sind attraktive Arbeitsbedingungen und eine wertschätzende Unternehmenskultur die Erfolgsgaranten für ein hervorragendes Betriebsklima. Dabei geht es nicht nur um individuelle Förderungen oder Anerkennung der geleisteten Arbeit, sondern vor allem auf das Miteinander, das bei CALEO stark ausgeprägt ist.

„Durch unsere gemeinsamen Aktivitäten lernen wir uns besser kennen, wachsen zusammen und schaffen so eine Vertrauensbasis innerhalb unseres Unternehmens“, erklärt Hetzer das Geheimnis des Erfolges. „In Zeiten von Fachkräftemangel ist diese Investition in eine mitarbeiterorientierte Kultur unerlässlich.“

CALEO unterstützt Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation ihrer Konzernberichterstattungs- und Konzernplanungsprozesse inklusive Kennzahlen- und Steuerungsmodellen sowie Sustainability (ESG) Reporting.

Der Fokus liegt auf dem SAP-Produktportfolio, insbesondere auf S/4HANA for Group Reporting, BW/4HANA, BCS/4HANA, Business Planning and Consolidation und dem SAP Analytics Portfolio.

Innerhalb dieses Portfolios berät CALEO produktneutral und agiert als „Trusted Advisor“ und unabhängiger Experte. Durch die Kombination von umfassender fachlicher Kompetenz, Prozesskenntnis und technischer Expertise konzipiert und implementiert CALEO effiziente Lösungen mit messbarem Mehrwert.

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Mit Business Analytics den Weg zur Data Driven Culture ebnen

Entscheidungen auf der Basis von Daten treffen

Mit Business Analytics den Weg zur Data Driven Culture ebnen

Dirk Böckmann, Agile Analytics, Cover (Bildquelle: @Dirk Böckmann)

Sich bei Entscheidungen allein auf begrenzte und subjektive Vermutungen oder Erfahrungen zu verlassen, ist in einer Zeit wachsenden Datenvolumens und steigender Komplexität im Geschäft nicht mehr zielführend. In einer Data Driven Culture werden Entscheidungen auf der Basis von Daten, also von „harten Fakten“, getroffen. Den Weg dazu bahnt Business Analytics.

Daten – die Lebensader der Unternehmensentwicklung

Führungskräfte bewerten heute zu 77 Prozent Unternehmensdaten als ihr „wertvollstes Kapital“ und sind überzeugt, dass die Geschwindigkeit der Datenanalyse in Zukunft noch wichtiger wird. Sogar die EU-Kommission bezeichnet Daten als die „Lebensader der wirtschaftlichen Entwicklung“. Untersuchungen zeigen: Unternehmen, die datengetrieben agieren und umfassende Daten in Echtzeit verarbeiten, steigern ihre betriebliche Effizienz sowie ihren Gewinn um mindestens 17 Prozent.
Daten umfassend zu nutzen, wird für Unternehmen mehr und mehr zu einem Vermögenswert. Denn eine Data Driven Culture bringt bessere Entscheidungen hervor. Diese zeichnen sich durch höhere Genauigkeit und Treffsicherheit, höhere Geschwindigkeit und höhere Transparenz aus; zudem müssen sie weniger oft revidiert werden. Business Analytics kann Unternehmen helfen, den wachsenden Datenmengen gerecht zu werden und diese produktiv zu nutzen.

Vorteile von Business Analytics

Die meisten Unternehmen verarbeiten heute strukturierte Daten. Auf der Basis eines Reporting-Systems können sie Fragen beantworten, deren Fokus auf der Vergangenheit liegt: Was ist passiert und aus welchen Gründen? Rückwärtsgewandt lassen sich nachträglich Ursachen und Gründe für bestimmte, bereits eingetretene Ereignisse ermitteln. Das nennt sich Descriptive Analytics und ist das Herzstück von Business Intelligence.
Doch dies allein reicht für eine Data Driven Culture nicht aus. Denn es nicht möglich, Echtzeit-Daten (Big Data) mit modernen, datenwissenschaftlichen Werkzeugen zu analysieren und damit vorherzusagen, was in naher Zukunft passieren wird und wie man darauf optimal reagieren sollte (Predictive und Prescriptive Analytics). Business Intelligence fehlt hierzu die Daten- und die Werkzeugbasis. Somit kann die alte Business-Intelligence-Welt nicht ermitteln, wie man im Hinblick auf die wahrscheinlich eintretenden Ereignisse vorausschauend agieren sollte, damit Unerwünschtes ausgeschlossen wird und sich frühzeitig optimale Lösungen zum Erreichen geschäftlicher Ziele finden. Beides ist mit Business Analytics möglich.
Durch die Einführung von Business Analytics kann sich ein Unternehmen aus einer schlüssigen Datenwelt auf der Basis von Algorithmen umfassend und weitestgehend automatisiert mit entscheidungsrelevanten Informationen versorgen lassen. Das ist der Weg zu eine Data Driven Culture, in der Daten in fast jeden Entscheidungsprozess einfließen und die Performance kontinuierlich und präzise messbar ist.

Nicht mit der technischen Datenverarbeitung beginnen

Im Zuge der steigenden Datenmengen investieren Unternehmen oft isoliert in die Technik, indem sie die vorhandene, statische IT-Infrastruktur durch neue Softwaretools „ergänzen“, um „mehr“ Daten auch anders verarbeiten zu können. Nachher stellt sich häufig heraus, dass die gewünschten analytischen Ergebnisse nicht geliefert werden können, weil die Puzzle-Teile nicht zusammenpassen: Oft fehlen dann Basisdaten, Schnittstellen wie auch Speicherungs- und Auswertungstools.
Beginnen sollte man daher mit der Sammlung und Umsetzung überschaubarer Uses Cases, die schnell einen Business-Mehrwert bieten. Die hierzu notwendigen Anpassungen in der bestehende IT-Architektur nutzt man dafür, diese in Richtung Agilität zu transformieren, und zwar langsam, Schritt für Schritt. Hierzu modularisiert man die technischen Lösungen und definiert das Schnittstellenmanagement. Die Module sind dann eigenständig und können unabhängig voneinander entwickelt, getestet, bereitgestellt, weiterentwickelt und ausgetauscht werden. Dies erhöht die Flexibilität für die Erfüllung neuer Bausteine daramatisch.
In einer Data Driven Culture geht man aber nicht isoliert von der Optimierung der technischen Seite aus, um mehr Daten besser analysieren zu können, sondern von der geschäftlichen Seite. Denn Datenanalyse ist kein Selbstzweck, sondern dient allein der Verbesserung der Geschäftsfähigkeiten. Daten sollen das Unternehmen unterstützen, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und neue, innovative Leistungen zu kreieren.
Daher ist es erforderlich, zunächst die geschäftliche Seite im Hinblick auf den angestrebten Nutzen zu betrachten, der mit Business Analytics geschaffen werden soll. In Anbetracht der exponentiell wachsenden Datenmengen sollte eine IT-Infrastruktur zudem in der Lage sein, mit steigenden und sich verändernden Anforderungen kontinuierlich „mitzuwachsen“. Sie darf nicht nur „statisch“ auf die momentanen geschäftlichen Erfordernisse ausgerichtet sein. Es ist die agile, datengetriebene (Entscheidungs-)Kultur, die erst die Nachfrage nach einer speziellen Datenverarbeitung schafft – nicht umgekehrt.

Das Reifegradmodell digitaler Geschäftsprozesse

Von 5 Stufen der Datenreife für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen erreichen die meisten Unternehmen erst Stufe 2 mit Business Intelligence und dem Daten-Reporting. Erst ab Stufe 3 werden Daten als Vermögenswerte organisatorisch gemanagt, wobei auch Business-Analytics-Methoden zum Einsatz kommen. Die Mehrheit der Unternehmen bleibt derzeit hinter den technologischen Möglichkeiten zurück und riskiert damit, von Wettbewerbern mit höherem Reifegrad abgehängt zu werden.

Buch zum Thema Agile Analytics

In seinem Buch „Agile Analytics. Wie Unternehmen Daten für bessere Entscheidungen und Leistungen nutzen“ (Haufe Verlag 2023, ISBN 978-3-648-16435-8) zeigt Dirk Böckmann auf, wie Unternehmen Business Analytics mithilfe von Agilität architektonisch, prozessual und strukturell so organisieren, dass sie der Dynamik des Wettbewerbs und dem steigenden Datenvolumen gewachsen sind. Leser des Buches können beim Autor kostenlos einen Readyness-Check anfordern, um ihren Reifegrad für eine Data Driven Culture zu ermitteln.
(Link zum Buch: https://www.amazon.de/Agile-Analytics-Unternehmen-Entscheidungen-Leistungen/dp/364816435X/)

Dirk Böckmann ist Gründer und Geschäftsführer der Beat2Lead GmbH. Seit über 20 Jahren berät er Mittelständler und Global Player im Bereich des Performance Managements und der Nutzung fortgeschrittener Analytics-Technologien.

Die Beat2 Lead GmbH (Geschäftsführer: Dirk Böckmann) berät seit über 20 Jahren Mittelständler und Global Player im Bereich des Performance Managements und der Nutzung fortgeschrittener Analytics-Technologien.

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Business Analytics versus Business Intelligence

Welche IT-Architektur ist geeignet?

Business Analytics versus Business Intelligence

Dirk Böckmann, Agile Analytics (Bildquelle: @Dirk Böckmann)

Die verfügbaren Datenmengen wachsen im digitalen Zeitalter stetig. An Chat-GPT erfahren wir momentan, welche Veränderungen in kürzester Zeit in Gang kommen, sobald ein neuer Algorithmus die Welt betritt. Nachfolgend wird gezeigt, welche IT-Architektur Unternehmen für Business Analytics und den Umgang mit Big Data benötigen.

Mit Business Analytics große Datenmengen verarbeiten

Im Zuge der Digitalisierung erleben wir eine enorme Beschleunigung durch die permanente Weiterentwicklung der Technologie. Experten haben errechnet, dass sich die Datenmengen innerhalb der kommenden 3 Jahre verfünffachen werden. Mehr als 50 Prozent der Unternehmen geben zu, dass sie mit dem wachsenden Datenvolumen nicht mehr Schritt halten können. Schon heute bleiben 70 Prozent aller Daten ungenutzt.
Führungskräfte sind sich einig: Unternehmensdaten sind das wertvollste Kapital und sichern langfristig ihre Geschäftsfähigkeit. Doch sie haben vielfach keine Vorstellung, wie sie die Datennutzung technologisch organisieren, die Daten besser vernetzen und daraus einen Mehrwert für ihr Unternehmen generieren. Mit Business Analytics lassen sich deutlich mehr Daten verarbeiten als mit Business Intelligence. Zudem können durch eine erweiterte Analytics-Architektur erweiterte Analyse-Techniken zum Einsatz kommen, wodurch sich Entscheidungen verbessern und Leistungen gesteigert werden.

Eine Vorbereitung auf Big Data ist erforderlich

Big Data verlangt es, nicht nur die internen strukturierten Daten, sondern auch externe und semistrukturierte Daten (z.B. Texte aus Kundenabfragen im Web oder Mobilfunk) sowie unstrukturierte Daten (z.B. Bilder und Tonaufnahmen, die nur mittels KI ausgewertet werden können) zu verarbeiten. Darin liegt der Beginn des Wandels von Business Intelligence (BI) zu Business Analytics (BA). Wer ihn vollziehen will, braucht u.a. eine moderne und agile Daten-Architektur, die mit den neuen Herausforderungen mitwächst und sich an verändernde Bedürfnisse des Managements flexibel anpasst.

Die Grenzen des Data Warehouse

Die meisten Organisationen arbeiten bisher ausschließlich mit Data Warehouse (DWH): einer zentralen Datenbank, die alle unternehmensweit gespeicherten Daten für die Analyse bereitstellt und zur Entscheidungsfindung heranzieht. Doch das DWH ist eine statische, nur für Business Intelligence geeignete Architektur. Aufgrund des rigiden Daten-Ablageschemas wird es vielen dynamischen Anforderungen nicht gerecht. Sobald neue Datenquellen hinzukommen oder sich Geschäftsziele oder Entscheidungskriterien ändern, geraten statische IT-Architekturen an ihre Grenzen.
Versuchen Unternehmen, am DWH festzuhalten, entstehen oft Notlösungen: Mit erheblichem manuellen Aufwand werden abteilungsspezifische Lösungen aufgebaut oder aufrecht erhalten, die ohne Integration teilweise „neben“ der IT laufen und fehleranfällig, langsam und kaum verwertbar sind. Im Laufe der Zeit wächst oft die Anzahl der improvisierten Lösungen so an, dass ein „IT-Flickenteppich“ – eine gewachsene statt geplante Architektur – entsteht. Es wird „angebaut, umgebaut, eingebaut“, dennoch funktioniert das Ganze nicht optimal.

Die Flexibilisierung der Analytics-Architektur: Data Lake und Data Lakehouse

Um das Data Warehouse zu flexibilisieren, empfiehlt sich zunächst, eine bimodale IT einzuführen. Dabei kombiniert man den stabilen, auf Effizienz ausgerichteten Betrieb des DWH (Modus 1) mit einer agilen Struktur zur Bewältigung neuer datentechnischer Herausforderungen (Modus 2). In Ergänzung zum Data Warehouse wird oft ein Data Lake oder ein Data Lakehouse eingeführt. Ein Data Lake ist von vornherein auf die automatisierte Verarbeitung großer Datenmengen ausgelegt, die im Rohformat gespeichert werden und flexibel ohne manuellen Aufwand für sehr unterschiedliche Zwecke verarbeitet werden können.
Das Data Lakehouse ist eine moderne Datenarchitektur, die Elemente von Lake und Warehouse kombiniert. Das ermöglicht die zentrale Speicherung großer Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten in einem Repository; gleichzeitig werden Funktionen wie Datenverarbeitung, Abfrageoptimierung und Zugriffskontrolle für analytische Zwecke optimiert. Im Data Lakehouse wird also eine Integration beider Welten angestrebt.
Außerdem sind in einer Analytics-Architektur spezielle Werkzeuge integriert für maschinelles Lernen (Muster-Identifikation), die Vorhersage von Trends und zur Beantwortung komplexer Optimierungsfragen. Eine analytische Architektur erlaubt es beispielsweise, durch Anwendung von Algorithmen – mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 70 und mehr Prozent – Erkenntnisse darüber zu gewinnen, was zukünftig passieren wird (Predictive Analytics). So lassen sich frühzeitig angemessene und vorausschauende Entscheidungen treffen. Das ist ein wesentlicher Vorteil von Business Analytics.
Im Vergleich dazu kann man mit Business Intelligence bzw. einem Data Warehouse nur strukturierte und vergangenheitsorientierte Daten auswerten (Descriptive Analytics). Es handelt sich um ein Reporting, das nachträglich analysiert, warum und was geschehen ist.
Auf der Basis einer analytischen Architektur – der Voraussetzung für die Anwendung von Business Analytics – kann sich ein Unternehmen aus einer schlüssigen Datenwelt mit entscheidungsrelevanten Informationen versorgen lassen. Das ist der Weg zur datengetriebenen Entscheidungsfindung.

Buch zum Thema „Agile Analytics“

In seinem Buch „Agile Analytics“ (Haufe Verlag 2023, ISBN 978-3-648-16435-8) zeigt Dirk Böckmann auf, wie Unternehmen Business Analytics für bessere Entscheidungen nutzen und mithilfe von Agilität architektonisch, prozessual und strukturell so organisieren, dass sie der Dynamik des Wettbewerbs und Big Data gewachsen sind. Sie erfahren, wie Advanced Analytics mit agilen Methoden im Unternehmen implementiert und betrieben werden kann. Dadurch können sie fundiertere Entscheidungen treffen und ihre Leistungsfähigkeit spürbar steigern.

Die Beat2 Lead GmbH (Geschäftsführer: Dirk Böckmann) berät seit über 20 Jahren Mittelständler und Global Player im Bereich des Performance Managements und der Nutzung fortgeschrittener Analytics-Technologien.

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Methoden des agilen Projektmanagements in der IT

Agiles Vorgehen bringt bessere Softwarelösungen hervor

Methoden des agilen Projektmanagements in der IT

Agile Analytics von Dirk Böckmann (Bildquelle: @Dirk Böckmann)

Agilität macht einen Unterschied bei der Entwicklung von Business-Analytics-Lösungen. Die agile Einführung und der agile Betrieb erlauben es im Unterschied zum klassischen Vorgehen, flexibel mit wachsenden Datenvolumina umzugehen. So können automatisiert auf der Basis von Algorithmen daten- bzw. faktenbasierte Entscheidungen getroffen werden. Im Rahmen klassischer Organisationsmodelle wurde linear entwickelt, doch das macht bei Agile Analytics keinen Sinn mehr. Denn es würde an Flexibilität fehlen, veränderte Anforderungen datentechnisch abzubilden. Nachfolgend wird gezeigt, welchen Nutzen ein agiles Projektmanagement hat.

Nachteile der linearen Projektmethodik

Unternehmen sind seit Jahrzehnten an die lineare Projektentwicklung gewöhnt. Sie beginnen oft mit der Programmierung einer Software erst, wenn alle Anforderungen gesammelt und alle Funktionen festgelegt sind. Doch das hat Nachteile:
-Es können keine Änderungswünsche des Managements und der Kern-Anwender mehr integriert werden, sobald mit der Programmierung begonnen wurde.
-Das Endprodukt ist möglicherweise bereits nach der Fertigstellung suboptimal oder veraltet, weil aktuelle, disruptive oder andere Entwicklungen nicht berücksichtigt wurden.
-Fehler und Dysfunktionalitäten der Software werden viel zu spät bemerkt, oft erst nach ihrer Inbetriebnahme. Die Beseitigung kostet erneut Zeit und Geld.
Die klassische Projektmethodik, z.B. die Wasserfallmethode, ist statisch, weil die Durchführung kaskadierend nur in einer Richtung fließt: Von der Planung, über eine mehrschrittige Umsetzung bis zum Ziel werden alle Aufgaben nacheinander abgearbeitet. Das Planergebnis wird einmalig zu Anfang definiert, obwohl sich vieles erst auf dem Weg herausstellt. Während der Entwicklung fehlt die Rückkopplung, um Software-, Geschäfts- oder IT-Anforderungen neu zu bewerten oder zu verändern.
Darin mag ein wesentlicher Grund liegen, warum rund 60 bis 80 Prozent aller IT-Projekte heute scheitern, insbesondere in mittelständischen und großen Unternehmen. Sie kosten deutlich mehr als geplant oder dauern erheblich länger; sie erfüllen nicht alle Zielvorgaben oder müssen komplett gestoppt werden, wie jüngst von Lidl, wo ein 500-Millionen-Euro-Projekt zur Installation einer neuen Software nach 7 Jahren erfolglos abgebrochen werden musste. Wie kann man es besser machen?

Agiles Vorgehen bringt bessere Softwarelösungen hervor

Business-Analytics-Lösungen, die nicht agil, sondern klassisch-linear entwickelt werden, haben meist eine lange Einführungs- und eine geringe Lebensdauer. Die IT-Projektplanung und -entwicklung sollte daher nicht linear, sondern iterativ erfolgen. Dabei werden einzelne Entwicklungsphasen mehrfach durchlaufen. Dies hat mehrere Vorteile:
-Das Projektrisiko wird vermindert.
-Es besteht keine Notwendigkeit, die gesamte Anwendung und Entwicklung schon in der Planungsphase vollständig festzulegen. Denn auf Änderungen der Anforderungen lässt sich im Laufe des Projekts flexibel reagieren.
-Am Ende jeder Iteration, die einige Wochen dauert, steht bereits eine funktionierende Softwareversion als (Zwischen-)Produkt zur Verfügung. Es muss nicht erst das Ende des Projekts abgewartet werden.
Iterative Modelle eignen sich besonders für große Projekte mit Anwendungen, die neu im Unternehmen sind. Zu den bekannten agilen Vorgehens- und Projektmethoden gehören Scrum, Kanban und Extreme Programming (XP). Sie zeichnen sich durch intensive Kommunikation und frühzeitiges Nutzer-Feedback aus.

Bedenken gegen agiles Vorgehen sind grundlos

Trotz der Vorteile des agilen Vorgehens haben nicht wenige Unternehmen Bedenken, dementsprechend vorzugehen. Sie sind seit jeher an eine lineare Methodik gewöhnt – bei der Entwicklung neuer IT-Produkte ebenso wie bei Projekten anderer Art. Das Vorgehen nach einem zu Anfang festgelegten Plan folgt dem Sicherheits- und Budgetdenken: Man glaubt, ein differenzierter Plan mit einer detaillierten Aufwandsschätzung garantiere, am Ende das zu bekommen, was man „bestellt“ hat. Aber ist es wirklich das, was man braucht? Unternehmen, die Business-Analytics-Projekte in Auftrag geben, brauchen oft selbst Zeit, um ihr geschäftliches Problem im vollen Umfang zu durchdringen und zu beschreiben, was sie technisch benötigen.
Oftmals meinen Auftraggeber, beim agilen Vorgehen hätten sie nichts Verbindliches in der Hand; es sei unsicher, was am Ende des Projekts herauskomme. Das Vertrauen stellt sich oft erst ein, wenn nach jedem Iterationsschritt ein funktionsfähiges Zwischenprodukt verfügbar ist.
Ein weiterer Irrtum besteht darin zu glauben, beim agilen Vorgehen liefen Zeit und Kosten aus dem Ruder. Das Gegenteil ist der Fall: Beim traditionellen Projektmanagement sind die Funktionen des Endprodukts und z.T. die Qualität fix, Zeit und Kosten hingegen nicht. Beim agilen Vorgehen ist es umgekehrt: Fixiert werden Zeit, Qualität und Kosten, während die Funktionen des IT-Produkts variabel sind. Besteht die Gefahr, über die Deadline oder das Budget hinauszuschießen, verzichtet man auf weniger wichtige Funktionen der Software und stellt sie zurück, um sie gegebenenfalls später zu entwickeln. Auf jeden Fall entsteht am Ende ein funktionsfähiges und fehlerfreies Softwareprodukt, das die wesentlichen Anforderungen erfüllt. Ein Scheitern des IT-Projekts ist damit ausgeschlossen.

Buch zum Thema Agile Analytics

Kombiniert man agiles Denken und Handeln im Unternehmen mit Business Analytics, so wird daraus „Agile Analytics“. Mehr darüber im Buch von Dirk Böckmann: „Agile Analytics. Wie Unternehmen Daten für bessere Entscheidungen und Leistungen nutzen“ (Haufe Verlag 2023, ISBN 978-3-648-16435-8), bestellbar im Handel u.a. unter: https://www.amazon.de/Agile-Analytics-Unternehmen-Entscheidungen-Leistungen/dp/364816435X/

Die Beat2 Lead GmbH (Geschäftsführer: Dirk Böckmann) berät seit über 20 Jahren Mittelständler und Global Player im Bereich des Performance Managements und der Nutzung fortgeschrittener Analytics-Technologien.

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Wozu dient Agile Analytics?

Interview mit dem Analytics-Experten Dirk Böckmann

Wozu dient Agile Analytics?

Agile Analytics, Buch-Cover (Bildquelle: @Dirk Böckmann)

Frage: Wir befinden uns mitten in einem digitalen Wandel, der seit einigen Jahren von zahlreichen disruptiven Umbrüchen begleitet wird. Wie können Unternehmen dem begegnen?
Böckmann: In Anbetracht des schnellen technologischen Wandels und der exponentiellen Entwicklung der Datenmengen braucht es flexible, kontinuierlich verbesserte Analytics-Systeme, außerdem agile Arbeitsweisen, die für flexible Prozesse sorgen.

Frage: Was genau ist der Unterschied zwischen Business Intelligence und Business Analytics?
Böckmann: Das Herzstück von Business Intelligence ist Descriptive Analytics. Diese gibt eine Antwort auf die Frage: „Was ist passiert und aus welchen Gründen?“ Das ist der Status-quo in den meisten Unternehmen. Damit lassen sich lediglich Standardberichte, Statistiken und Reports erstellen, die vergangenheitsorientierte Daten auswerten.
Business Analytics leistet mehr, und zwar durch den Einsatz von Algorithmen, die automatisiert die Analyse umfassenderer zeitnaher Daten erlauben. Predictive Analytics legt den Fokus auf die Zukunft und fragt: „Was wird voraussichtlich passieren?“ Das hilft, flexiblere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Prescriptive Analytics macht jederzeit korrigierbare Vorschläge für das beste Handeln und die beste Lösung in einer gegebenen Situation.
Business Intelligence ist nur ein Blick in den Rückspiegel und entspricht dem Stand der frühen 2000er-Jahre. Business Analytics hingegen ist der Blick nach vorne durch die Frontscheibe, verbunden mit dem Navi, das die beste Route zum Ziel ausrechnet und nötigenfalls unterwegs immer wieder anpasst.

Frage: In Ihrem Buch schreiben Sie, dass es auf die IT- bzw. Analytics-Architektur ankommt, wenn man Business Analytics im Unternehmen implementieren will. Welche Architektur eignet sich dafür?
Böckmann: In der Tat haben viele Unternehmen noch nicht verstanden, dass sich nicht jede Analytics-Architektur für Business Analytics eignet. Die „klassische“, statische BI-Architektur ist auf Effizienz und Zuverlässigkeit ausgerichtet, wird aber dynamischen Anforderungen nicht gerecht. Sobald neue Datenquellen hinzukommen, sich die Geschäftsziele oder Entscheidungskriterien verändern, geraten die statischen Architekturen an ihre Grenzen.
Das weit verbreitete Data Warehouse allein eignet sich nicht, um große Datenmengen – auch externe und semi- oder unstrukturierte Daten – mit Hilfe von Business Analytics auszuwerten. Unternehmen, die es dennoch versuchen, etablieren oft, ohne es zu wollen, eine „Schatten-IT“. Oder es entwickelt sich im Laufe der Zeit ein „Flickenteppich“ aus verschiedenen Daten-Insel-Lösungen, die einen hohen manuellen Betriebsaufwand erfordern.
Eine erste Stufe zur Flexibilierung wäre die Einführung einer bimodalen IT. Dabei kombiniert man den stabilen, auf Effizienz und Zuverlässigkeit ausgerichteten Betrieb existierender Systeme (Modus 1) mit agilen, innovationsgetriebenen Ansätzen zur Bewältigung neuer Herausforderungen und Chancen (Modus 2). Architektonisch wird in Ergänzung zum Data Warehouse oft ein ein Data Lake oder ein Data Lakehouse eingeführt. Eine geeignete Analytics-Architektur sollte den Entscheidungen im Kerngeschäft dienen und zur Geschäftsstrategie passen.

Frage: Welche Rolle spielt dabei die Agilität?
Böckmann: Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation, sich selbst zu erneuern, sich wechselnden Rahmenbedingungen anzupassen, sich schnell zu verändern und in einem rapide wandelnden Umfeld erfolgreich zu agieren. Konkret meint dies zweierlei: zum einen flexible, modular aufgebaute Architekturen und Analytics-Infrastrukturen, die mit neuen Anforderungen mitwachsen und sich verändernde Bedürfnisse, wachsende Datenmengen usw. anpassen können. Zum anderen braucht es ein flexibles Vorgehen bei der Entwicklung geeigneter Software- bzw. Daten-Produkte, was ein entsprechendes Führungsverhalten erfordert.

Frage: Welche Vorteile haben Unternehmen, die auf Agile Analytics setzen?
Böckmann: Mehr und aktuellere Daten in Echtzeit zu analysieren und damit tragfähigere Entscheidungen zu treffen. Hinzu kommt, dass man Entwicklungen früher erkennt und so mehr Möglichkeiten hat, den Eintritt unerwünschter Ereignisse zu vermeiden bzw. rechtzeitig gegenzusteuern, bevor sie eintreten.
Eine hohe Bedeutung für mittelständische und große Unternehmen hat das Forecasting. Studien zufolge verbringen Führungskräfte im Controlling heute noch rund 40 Prozent ihrer Zeit mit manuellem Forecasting, ohne jedoch zu treffsicheren, d.h. soliden Werten zu kommen. Die Genauigkeit einzelner Planpositionen liegt oft um die 50 Prozent und ist nicht viel besser als ein „Blick in die Glaskugel“.
Mit Hilfe von Predictive Analytics lässt sich die Exaktheit auf 70 bis 90 Prozent erhöhen. Das automatisierte Forecasting kann man „auf Knopfdruck“ innerhalb von Minuten oder wenigen Stunden durchführen und regelmäßig, nicht nur einmal pro Jahr, aktualisieren. Unternehmen bestätigen, dass sie damit nicht nur viel Zeit einsparen, sondern sich auch die operative Steuerung deutlich verbessert.
In meinem Buch nenne ich weitere Beispiele für höhere Wettbewerbsfähigkeit, fundiertere Entscheidungen und spürbar erhöhte Leistungsfähigkeit, die Unternehmen dank Business Analytics erreicht haben.
Frage: Vielen Dank für das Interview.

Das Buch „Agile Analytics. Wie Unternehmen Daten für bessere Entscheidungen und Leistungen nutzen“ (Haufe Verlag 2023, ISBN 978-3-648-16435-8) ist im Buchhandel bestellbar (https://www.amazon.de/Agile-Analytics-Unternehmen-Entscheidungen-Leistungen/dp/364816435X/).

Dirk Böckmann ist Gründer und Geschäftsführer der Beat2Lead GmbH. Seit über 20 Jahren berät er Mittelständler und Global Player im Bereich des Performance Managements und der Nutzung fortgeschrittener Analytics-Technologien.

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ATVISIO Award 2022 geht an Rhenus Lub

XLCubed und Microsoft SQL Server sorgen für Topleistung im Controlling

ATVISIO Award 2022 geht an Rhenus Lub

Das Symbol exzellenter Business Intelligence-Projekte – Der ATVISIO Award 2022

(PM) Kaiserslautern, [24.01.2023] – Der Schmierstoffhersteller Rhenus Lub ist mit dem ATVISIO Award für das Jahr 2022 ausgezeichnet worden. Im Rahmen eines vorbildhaften Business Intelligence-Projektes hat das nordrhein-westfälische Unternehmen sein Controlling neu ausgerichtet und die Jury mit seinem innovativen Konzept sowie einer exzellenten Vorgehensweise begeistert.

Der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO kürt bereits seit 2013 das beste Projekt des Jahres mit dem ATVSIO Award. Um den Award zu erhalten, muss sich ein Unternehmen gegen mehr als 100 andere Business Intelligence-Projekte durchsetzen und durch außergewöhnliche Leistungen bei inhaltlichem Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzter Technik und Innovationskraft überzeugen.

Beeindruckt hat die Jury der Mut des Preisträgers Rhenus Lub zu selbstbewussten Entscheidungen bei der Softwareauswahl, ebenso wie das agile Vorgehen bei der Projektumsetzung. Das Unternehmen hat die Business Intelligence-Suite XLCubed eingeführt, die den Anforderungen des Projektes jederzeit gewachsen war. Laut der Jury war es vorbildlich, wie sich das Projektteam von Anfang an aktiv beteiligt und das Projekt Hand in Hand mit dem externen Partner vorangetrieben hat. Auch wenn XLCubed inzwischen schon in vielen anderen Unternehmen erfolgreich im Einsatz ist, so hat die Software mit dem ATVISIO Award nun erstmals eine Auszeichnung im deutschsprachigen Raum gewonnen.

Vertriebsplanung mit XLCubed auf einem neuen Level

Rhenus Lub hatte sich zum Ziel gesetzt, die bisherige Vertriebsplanung mit Excel in eine professionellere, unternehmensweite Lösung zu überführen, ohne die bewährten Funktionalitäten einzubüßen. Hiervon verspricht sich Rhenus Lub, die Durchlaufzeit der gesamten Vertriebsplanung zu verkürzen, den Aufwand im Controlling für das manuelle Datenhandling zu reduzieren und allen beteiligten Fachbereichen jederzeitig einen Überblick über den Stand der Planung zu ermöglichen.

Eine zunächst begonnene Umsetzung mit der Software Cubeware hatte sich schon bald als zu kompromissbehaftet erwiesen. Der Umsetzungspartner empfahl daraufhin die Neuausrichtung des Projektes auf Basis der Softwarelösung XLCubed und ermöglichte damit, dass sämtliche Anforderungen des Unternehmens erfüllt werden konnten. lm gleichen Schritt wurde auch der im Unternehmen vorhandene Microsoft SQL Server erfolgreich in das Projekt einbezogen. Paul Momper, Consultant bei ATVISIO: „Microsoft SQL Server schlummert in vielen Unternehmen, ohne sein Potential auszuspielen. Im Zusammenhang mit XLCubed gelingt es, diese oft vorhandene wertvolle Ressource in eine leistungsstarke Planungslösung für Fachabteilungen zu verwandeln.“

Die neue Vertriebsplanung bei Rhenus Lub erfüllt hohe Ansprüche. Die Anwender nutzen – ähnlich wie zuvor in Excel – frei gestaltbare Planungsmasken. Die Lösung ermöglicht die Planung von Preisen und Mengen, die Simulation prozentualer Auf- und Abschläge pro Kunde, eine Rezepturenauflösung für einzelne Produkte und eine Deckungsbeitragsrechnung je Artikel. Hinzu kommt die Möglichkeit zur Berechnung unterschiedlicher Szenarien auf Basis gezielter Parameteränderungen und anschließender Neukalkulation. Nach einem erfolgreichen Praxiseinsatz erster Teilfunktionen der neuentwickelten Vertriebsplanung im vergangenen Jahr, wird Rhenus Lub im aktuellen Jahr von den deutlichen Vorteilen der neuen Planungslösung vollumfänglich profitieren.

Für die Jury zeigt das Projekt von Rhenus Lub beispielhaft, dass auch mit vergleichbar schlanken Tools wie XLCubed exzellente Ergebnisse erzielt werden können. „Wir kennen viele Unternehmen, die nach preislich attraktiven Lösungen suchen, um eine Vertriebsplanung auf hohem Niveau zu erreichen. Diese sollten XLCubed auf jeden Fall in die engere Wahl nehmen – gerade wenn sie ihre Berichte so einfach wie in Excel erstellen möchten, sich aber zugleich ein professionelleres Datenmanagement und Berichtsdesign wünschen“, so Alexander Küpper, Geschäftsführer bei ATVISIO.

Laut der Jury des ATVISIO Award hatte Rhenus Lub eines der bisher komplexesten XLCubed-Projekte im deutschsprachigen Raum gestartet. „Rhenus Lub hat die Möglichkeiten der Software in voller Breite intensiv genutzt – und XLCubed hat diesen Belastungstest mit Bravour bestanden“, fasst Paul Momper zusammen.

„Mit Unterstützung des externen Partners können wir unsere hohen Anforderungen an die Vertriebsplanung sehr gut umsetzen und werden durch die entstandene Lösung erheblich profitieren“, so Achim Hembach, kaufm. Leiter bei Rhenus Lub.

Über Rhenus Lub

Die Rhenus Lub GmbH & Co KG aus Mönchengladbach ist ein Innovationsführer in Sachen Hochleistungsfette sowie Spezial- und Kühlschmierstoffe. Mit seinen Produkten und umfassenden Beratungs- und Serviceleistungen hilft das Unternehmen seinen Kunden, Fertigungskosten senken, Produktionsprozesse zu optimieren, Ressourcen zu schonen und Nachhaltigkeitsprozesse zu verbessern. Zahlreiche Branchen vertrauen auf die Kompetenz von Rhenus Lub – von Automotive, Bahntechnik und Maschinenbau bis zu Unternehmen mit besonderen Ansprüchen wie die Lebensmittelindustrie und die Medizintechnik. Rhenus Lub ist Premium-Partner der Industrie in Europa, Asien und Südamerika.

Über ATVISIO

Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert Lösungen, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist vor allem im deutschsprachigen Raum tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf, Hamburg und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO schon mehrfach das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

Firmenkontakt
ATVISIO Consult GmbH
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Merkurstraße 9
67663 Kaiserslautern
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040 416208-22
mvb@prvhh.de
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contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Digitaler Lösungsmanager erweitert Führungsteam und Kompetenzen

contrango gewinnt Digitalisierungsexperten als Co-Founder

Die Co-Founder von contrango (von links): Rayk Barthels, Igor Sharpay, André Barthels

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Das Unternehmen wurde 2021 durch André Barthels gegründet und hat seither zahlreiche Kunden bei der Umsetzung eines individuellen digitalen Ökosystems fachlich und technisch unterstützt.

Im Januar 2023 sind nun zwei weitere Digitalisierungsspezialisten als Geschäftsführer und Gesellschafter in das Unternehmen eingetreten. Sie erweitern die Kompetenzen des Unternehmens um wichtige Aspekte der Digitalisierung. Rayk Barthels, der zukünftig als Co-Founder die Bereiche Document Management sowie Transformation and Change verantwortet, verfügt über langjährige Erfahrungen in der Digitalisierung von kaufmännischen Geschäftsprozessen und ist als zertifizierter Coach auf die Begleitung von Veränderungsprozessen spezialisiert. Igor Sharpay wird zukünftig als Co-Founder für den Bereich Data and Business Intelligence verantwortlich sein. Igor verfügt unter anderem über langjährige Erfahrung im Reporting und Controlling von Immobilienunternehmen sowie KMU. Er ist Spezialist sowohl für die Nutzung von Business Intelligence Tools wie Microsoft Power BI als auch die dafür erforderliche Aufbereitung und Nutzbarmachung von Datenbeständen.

Die Mission von contrango digital ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz für mittelständische Unternehmen. Diese haben in der Regel nicht die notwendigen internen Ressourcen und Kompetenzen, um den digitalen Wandel schnell und erfolgreich umzusetzen. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen ermöglicht contrango digital die professionelle Planung und Umsetzung digitaler Projekte. Dabei kann das Unternehmen bei Bedarf auf ein großes Netzwerk von technischen Spezialisten und fachlichen Lösungspartnern zurückgreifen, um für seine Kunden maßgeschneiderte digitale Ökosysteme zu realisieren. So ist contrango zum Beispiel Partner von Microsoft (für Microsoft 365 basierte IT-Infrastruktur) und d.velop (für Dokumenten- und Vertragsmanagement), aber auch von mehreren PropTech-Unternehmen mit herausragenden digitalen Lösungen für die Immobilienwirtschaft.

Als aktives Mitglied im BVMW Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft sowie in der gpti German Proptech Initiative ist contrango ein kompetenter Partner in der Digitalisierung für jedes mittelständische Unternehmen und insbesondere für die Immobilienwirtschaft.

contrango unterscheidet sich von klassischen IT-Unternehmen durch seinen ganzheitlichen Ansatz, der bei allen digitalen Veränderungen die Auswirkungen auf Menschen, Prozesse und Systeme analysiert und aktiv begleitet. Die Kunden von contrango digital profitieren von einer einmaligen Kombination aus kaufmännischem Wissen und technischem Knowhow.

Für weitere Informationen über contrango digital besuchen Sie bitte unsere Website https://contrango.digital.

Die contrango digital GmbH mit Sitz in Potsdam ist der digitale Lösungsmanager für den Mittelstand mit besonderem Fokus auf Immobilienunternehmen und Finanzdienstleister. Die Mission von contrango ist die Verfügbarmachung von digitaler Kompetenz. Durch die temporäre Bereitstellung der notwendigen fachlichen und technischen Ressourcen unterstützt das Unternehmen seine Kunden beim Aufbau eines individuellen digitalen Ökosystems.

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