Neue Girokontomodelle sind ein voller Erfolg – Sparda-Bank Nürnberg zieht positive Geschäftsbilanz

Neue Girokontomodelle sind ein voller Erfolg - Sparda-Bank Nürnberg zieht positive Geschäftsbilanz

Die Vorstände der Sparda-Bank Nürnberg eG um Vorstandsvorsitzenden Stefan Schindler (Mitte). (Bildquelle: @ Sparda-Bank Nürnberg)

Nürnberg – Die Sparda-Bank Nürnberg eG blickt auf ein positives Jahr 2024 zurück. Vor allem die Einführung der neuen Girokontomodelle, die gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden sowie Interessierten aus der Region entwickelt wurden, tragen zum Erfolg der Genossenschaftsbank bei. „Die Zahlen zeigen, dass die strategische Neuausrichtung unserer Girokontomodelle genau richtig war. Vor allem das Online-Angebot wird rege genutzt – unsere Kundinnen und Kunden sind also nicht nur in der Filiale, sondern auch digital unterwegs“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Stefan Schindler.

Großes Plus bei den Girokonto-Neueröffnungen
Die Girokontomodelle sind ein großer Wachstumstreiber, welcher der Sparda-Bank Nürnberg zum Jahresende 5.958 neue Giro-Neukundinnen und -Neukunden bringt (plus 35,7 Prozent). Mit 192.860 Mitgliedern, die insgesamt 1.852.278 Anteile halten, bleibt die Sparda-Bank Nürnberg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Nordbayerns. Stefan Schindler ist sehr zufrieden: „Diese Entwicklung zeigt, dass die neuen Girokontomodelle, die wir Anfang April eingeführt haben, den Zahn der Zeit treffen und den Bedürfnissen der Menschen in Nordbayern gerecht werden.“

Steigende Bilanzsumme
Die Bilanzsumme zeigt 2024 ein stabiles Wachstum: Sie erhöhte sich zum Jahresultimo um 4,0 Prozent und addierte sich auf 5,5 Milliarden Euro. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die Steigerung im Bereich Kundeneinlagen und die hohen Kreditvergaben.

Attraktive Zinsen führen zu mehr Kundeneinlagen
Die Trendwende nach der Niedrigzinsphase generierte ein positives Wachstum innerhalb der Kundeneinlagen, die um 265,9 Millionen Euro auf 4,8 Milliarden Euro kletterten (Anstieg um 5,9 Prozent). Das spiegelt das breite Portfolio der Sparda-Bank Nürnberg wider. Dabei setzt die Genossenschaftsbank insbesondere auch auf werteorientierte Produkte wie das „SpardaTagesgeldZukunft“. Das dort angelegte Geld wird zu 100 Prozent in Anlagen die ihren ESG-Kriterien entsprechen (Environmental, Social and Governance, auf Deutsch: Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen) investiert.

Immobilienfinanzierungen ermöglichen den Traum vom Eigenheim
Immobilien waren 2024 nach wie vor gefragt – begünstigt durch leicht sinkende Zinsen, besonders in der zweiten Jahreshälfte. Mit einem deutlichen Plus von 14,5 Prozent bei den Neuzusagen von Immobilienfinanzierungen, die sich zum Jahresende auf 459,9 Millionen Euro beliefen (2023: 401,7 Millionen Euro), entwickelt sich das Geschäft der Sparda-Bank Nürnberg deutlich positiv. „Wir wollen vor allem jungen Menschen sowie Familien ermöglichen, den Traum vom Eigenheim zu realisieren“, so Stefan Schindler. „Zudem sehen wir an den Zahlen, dass die Metropolregion Nürnberg attraktiv ist und sich hier viele Menschen langfristig niederlassen.“ Darüber hinaus trägt die Genossenschaftsbank dazu bei, das Angebot für bezahlbaren Wohnraum zur Miete zu schaffen: Rund 5.000 Wohneinheiten wurden 2024 durch wohnwirtschaftliche Finanzierungen errichtet bzw. saniert.

Die Modernisierungskredite haben sich 2024 sehr positiv entwickelt: Der enorme Anstieg um 164,7 Prozent auf 37,9 Millionen Euro zeigt, dass die Genossenschaftsbank ihre Kundinnen und Kunden nicht nur bei der Finanzierung ihrer Immobilie unterstützt, sondern ihnen auch im Bereich der energetischen Sanierung kompetent zur Seite steht. Der Gesamtkreditbestand wuchs damit auf 3,6 Milliarden Euro (2023: 3,5 Milliarden Euro).

Gestiegenes Interesse am Investmentfondsgeschäft
Mit dem Beratungskonzept „Sparda rund ums Leben“ bietet die Genossenschaftsbank ganzheitliche Lösungen für einen effektiven Vermögensaufbau mit breiter Streuung und eine stabile Altersabsicherung. Darüber hinaus geht der Beratungsansatz auf das gesteigerte Interesse der Sparda-Kundinnen und -Kunden an der Börse ein. Der Investmentfondsbestand beim Partner Union Investment belief sich zum Jahresende auf 1,2 Milliarden Euro und verzeichnete damit einen starken Anstieg von 20,9 Prozent. Das Ergebnis wurde zudem durch die positive Entwicklung an den Aktienmärkten beflügelt und führte zu einem Brutto-Absatz von 196,0 Millionen Euro (2023: 110,8 Millionen Euro).

Gewinn- und Verlustrechnung 2024
Der Zinsüberschuss wies mit einer Summe von 69,2 Millionen Euro einen erwarteten Rückgang um 7,3 Prozent auf. Dies ist auf die Zinsnormalisierung nach dem Rekordanstieg 2023 sowie die Weitergabe der guten Zinsen an die Kundinnen und Kunden nach der Niedrigzinsphase zurückzuführen. Dem steht ein deutlicher Zuwachs im Provisionsüberschuss von 16,6 Prozent auf 18,9 Millionen Euro gegenüber (2023: 16,2 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss gestaltet sich demnach positiv mit einer Gesamtsumme von 2,6 Millionen Euro (Zuwachs von 2,7 Prozent).

Wechsel im Management
Nachdem Thomas Lang seit 27 Jahren für die Sparda-Bank Nürnberg tätig ist – seit 2004 als Vorstandsmitglied und seit 2014 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender -, verabschiedet er sich zum 31.12.2025 in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt Tobias Rieck an, der auf eine langjährige Erfahrung in der genossenschaftlichen Bankengruppe zurückblickt. Stefan Schindler zu dem anstehenden Wechsel: „Wir sind sehr glücklich, einen versierten Nachfolger für Thomas Lang gefunden zu haben, der die Sparda-Bank Nürnberg maßgeblich geprägt hat. Wir wünschen Tobias Rieck schon jetzt viel Erfolg und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Nachhaltigkeit bleibt einer der Kernwerte
Das Engagement der Sparda-Bank Nürnberg im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Seit vielen Jahren setzt sich die Genossenschaftsbank aktiv für den Umweltschutz und eine nachhaltige Zukunft ein. Dazu zählt zum Beispiel die Aktion „Ein Baum für jeden neuen Kunden“. Hierbei wird jährlich eine Vielzahl von Bäumen gepflanzt, die zu einer Verbesserung des Klimas beitragen.

2024 fand unter anderem zum dritten Mal der SpardaKinder-Klima-Gipfel statt, bei dem rund 300 Kinder ihre Forderungen an politische Entscheidungsträgerinnen und -träger richten konnten. Die Kinder wurden im Vorfeld durch das Programm des Mobilen Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne im Amt für Kultur und Freizeit – das gemeinsam mit der Sparda-Bank Nürnberg entwickelt wurde – zu sogenannten „Klimadetektiven“ ausgebildet.

Darüber hinaus bietet die Genossenschaftsbank auch ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, nachhaltig zu investieren. 2023 gestartet, wurde das Tagesgeldkonto „SpardaTagesgeldZukunft“ auch 2024 fortgeführt. Zusätzlich spendete die Sparda-Bank Nürnberg pro 2.000 Euro Einlage einen Euro für nachhaltige Projekte in der Region. Über die Verwendung konnten die Kundinnen und Kunden über ein Voting mitentscheiden. So wurde zum Beispiel im November der ClimateHub in Würzburg eröffnet – eine Plattform, die Bürgerinnen und Bürger zusammenbringt, die gemeinsam nachhaltige Initiativen in Würzburg vorantreiben. „Es ist uns ein großes Anliegen, immer wieder neue Projekte anzustoßen und auch die Menschen vor Ort zu ermächtigen, selbst aktiv zu werden. So beginnt die Veränderung auch bei Einzelpersonen, die ihre Erfahrungen weitertragen – damit entsteht genau der positive Dominoeffekt, den wir und unsere Umwelt brauchen“, erklärt Stefan Schindler.

Verlässliches kulturelles und soziales Engagement
Das kulturelle Engagement der Sparda-Bank Nürnberg prägte auch 2024 die Region. Im Rahmen des SpardaKulturSommers konnten erneut Menschen in ganz Nordbayern kostenfrei an hochkarätigen Kulturveranstaltungen teilnehmen, etwa beim Nürnberger Klassik Open Air und Bardentreffen, den Schlossgartenkonzerten in Erlangen und dem Blues- und Jazzfestival Bamberg. „Lebensqualität in der Region bedeutet für uns, dass Kultur und Musik jeder und jedem zugänglich sein sollen. Unser Engagement bei diesen Veranstaltungen sehen wir daher als selbstverständlichen Teil unserer genossenschaftlichen Verantwortung“, so Schindler. Auch vor dem Hintergrund knapper kommunaler Haushalte, etwa aufgrund geringerer Gewerbesteuereinnahmen, steht die Genossenschaftsbank verbindlich zu ihren Förderzusagen.

Neben der Förderung des kulturellen Angebots in der Region steht insbesondere auch der soziale Bereich im Fokus der Sparda-Bank Nürnberg. Die Kleinsten der Gesellschaft werden unter anderem bei den alljährlichen Schultaschen- sowie Adventskalenderaktionen für Kinder aus sozial benachteiligten Familien, die eine Schulausstattung bzw. hochwertige Adventskalender erhalten, und im Rahmen vieler weiterer Projekte unterstützt.

Attraktiver Arbeitgeber mit Perspektive
Nicht nur die Menschen in der Region liegen der Sparda-Bank Nürnberg am Herzen – auch die Mitarbeitenden profitieren von den genossenschaftlichen Werten. Insgesamt 380 Menschen, darunter 50 Auszubildende und sechs dual Studierende, sind zum Jahresende bei dem Finanzinstitut beschäftigt. Insbesondere die vielfältigen Möglichkeiten im Ausbildungsbereich ziehen immer mehr Nachwuchstalente an. So können sich junge Menschen bei der Genossenschaftsbank neben dem klassischen Berufsbild des Bankkaufmannes bzw. der Bankkauffrau mittlerweile auch zu Kaufleuten für Dialogmarketing oder Digitalisierungsmanagement ausbilden lassen. Das Ausbildungsportfolio der Sparda-Bank Nürnberg passt sich auf diese Weise kontinuierlich den Anforderungen an ein modernes Bankgeschäft und den Wünschen der Kundinnen und Kunden, etwa im Online-Bereich, an.

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt rund 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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AGRAVIS schließt 2024 erneut solide und positiv ab

Agrarhandelsunternehmen ordnet das abgelaufene Geschäftsjahr ein

AGRAVIS schließt 2024 erneut solide und positiv ab

AGRAVIS-CEO Dr. Dirk Köckler

In einem herausfordernden Umfeld hat die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unternehmen) erneut ihre Ziele erreicht – das zeigen die ersten, vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Jahresabschluss ist aktuell in Arbeit, dennoch stuft die AGRAVIS das Jahr 2024 bereits „als erneut solide und positiv“ ein.

Solider und zukunftssichernder Kurs

Der Umsatz wird – wie erwartet – leicht unter den Werten des Jahres 2023 liegen, als der Konzern rund 8,8 Mrd. Euro auswies. Die Gründe sind die 2024 gesunkenen Erzeugerpreise und die rückläufige Inflation. „Wir gehen aktuell wieder von einem Umsatz oberhalb von 8 Mrd. Euro aus, was unseren Planungen entspricht, die einen Umsatz von 8,1 Mrd. Euro vorsahen“, so die Einschätzung von AGRAVIS-Vorstandschef Dr. Dirk Köckler. Er sieht auch beim Ergebnis vor Steuern „einen soliden und zukunftssichernden Kurs“ bestätigt. „Stand heute werden wir erneut ein Ergebnis vor Steuern von 60 Mio. Euro plus x darstellen und damit das Niveau der Vorjahre solide bestätigen.“ In 2023 wies die AGRAVIS ein Ergebnis vor Steuern von 64,5 Mio. Euro aus.

Hohe Investitionen als klares Zeichen in den Markt

Ein weiteres Indiz für die Leistungsfähigkeit des Agrarhandelsunternehmens ist die Investitionsbereitschaft. Nach Fertigstellung des neuen Distributionszentrums in Nottuln/NRW mit einem Investitionsvolumen von 60 Mio. Euro wird die AGRAVIS auch in 2025 weiter in die Standortstruktur sowie die Digitalisierung investieren. „Das Gesamtvolumen liegt bei 59 Mio. Euro und damit erneut über den Abschreibungen. Das ist ein klares Zeichen in den Markt, ein Bekenntnis zu unseren Kernfunktionen im genossenschaftlichen Verbund und ein Beleg dafür, dass wir an die Landwirtschaft und die Ernährungsindustrie in diesem Land glauben,“ macht Dr. Dirk Köckler deutlich.

Plädoyer für den ländlichen Raum

Er verbindet damit auch ein Plädoyer für den ländlichen Raum. Denn: „Als AGRAVIS wollen wir auch in Zukunft den ländlichen Raum stärken, ausbauen und mitgestalten. Er ist ein starker Wirtschaftsfaktor – deutlich über die Hälfte der Menschen in Deutschland lebt in ländlichen Regionen.“ Dies unterstreiche die Bedeutung des ländlichen Raumes als gewünschtes Lebensumfeld und als Wirtschaftskraft, so Dr. Köckler mit Blick auf Steueraufkommen und auf die vielen Arbeitgeber in den verschiedenen Regionen.

Hoher Stellenwert der Nachhaltigkeit

Ihre eigenen Dienstleistungen für die regionale Landwirtschaft und die Menschen im ländlichen Raum verknüpft die AGRAVIS eng mit dem hohen Stellenwert der Nachhaltigkeit. Die AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) liegen auf umsetzbaren und markttauglichen, ganzheitlichen Konzepten, zum Beispiel für die Nutztierfütterung oder zur ressourcenschonenden Flächennutzung. Zuletzt hat die AGRAVIS hier in verschiedenen Bereichen konkrete Erfolge erzielt.

Positive Beispiele für nachhaltiges Handeln

Beispiele sind die Markteinführung des klimaschonenden Düngers Entec Evo, der die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgut bei der AGRAVIS Ost sowie die stark ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten, mit denen die AGRAVIS die Energiewende unterstützt. „Ohne den ländlichen Raum und die Landwirtschaft wird die Energiewende in Deutschland nicht funktionieren. Deshalb benötigen wir Lösungen und unterschiedliche, ideologiefreie Wege. Energie aus Biomasse wie Gülle, Mist oder auch nachwachsenden Rohstoffen wie Mais kann nicht nur fossile Energieträger ersetzen, sondern ist als einzige erneuerbare Energie in der Lage, CO2 in der Nutzungskette zu binden“, macht der AGRAVIS-Chef deutlich.

Wichtiger Beitrag zur Erlangung der Klimaziele

„Die Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild der deutschen Veredlungswirtschaft. Mit dem Baustein Biogas sind wir in der Lage, die CO2-Emission zu reduzieren und den wertvollen organischen Dünger bedarfsgerecht einzusetzen.“ Darüber hinaus bietet die AGRAVIS auch Lösungen, um beispielsweise den CO2 -Abdruck in der Schweinemast um rund 40 Prozent zu reduzieren. „AGRAVIS und der genossenschaftliche Verbund berücksichtigen damit zugleich die ESG-Nachhaltigkeitskriterien und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erlangung der Klimaziele. Wir bieten an, diese Leistung konsequent durch Produkteinsatz, Rezepturgestaltung und Beratung in eine echte Klimawirkung zu überführen. Wichtig ist die Einbindung der Akteure der Schlachtbranche und des Lebensmittel-Einzelhandels, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern diesen wichtigen Mehrwert zu vermitteln. In Verbindung mit der vergleichsweise starken Flächenbindung hat die Schweinehaltung damit eine nachhaltige Zukunft in Deutschland“, so der AGRAVIS-Chef abschließend.

Die finalen Geschäftszahlen 2024 wird die AGRAVIS auf ihrer digitalen Bilanz-Pressekonferenz am 19. März 2025 bekanntgeben.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
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