Neues Magazin für moderne Venentherapie vascular professional ab 28.03.2022 – Jetzt auf www.vascular-professional.com registrieren!

Aktuelle und zukunftsorientierte Artikel von bekannten Fachärzten -Spezielles Fachwissen in der Behandlung von Veneninsuffizienz – In 2. Ausgabe des vascular professional-Magazins noch komprimierteres Wissen für Spezialisten

Neues Magazin für moderne Venentherapie vascular professional ab 28.03.2022 - Jetzt auf www.vascular-professional.com registrieren!

Ausschnitt Titelbild 2. Ausgabe 2022 (Bildquelle: © vascular professional)

Bad Homburg, 11.03.2022: In der am 28.03.2022 erscheinenden 2. Ausgabe der internationalen digitalen Fachzeitschrift vascular professional stehen spezialisierte Einblicke aus der Welt der modernen Venen-Behandlungen im Vordergrund. Fachärzte und interessierte Spezialisten, die sich jetzt unter www.vascular-professional.com/registration (https://vascular-professional.com/registration/) für das englischsprachige Magazin registrieren, erhalten die aktuelle Ausgabe online noch kostenlos.

In der neuen Ausgabe lassen renommierte Phlebologen aus verschiedensten Ländern Sie an ihren Erfahrungen und Erkenntnissen teilhaben, die zur Entwicklung optimierter Behandlungsmethoden führten. Die minimal-invasiven Therapieansätze nehmen ein oder mehrere Details in den Blick. Dies hat zum Ergebnis, dass Sie vorhandene Therapien signifikant verfeinern und verbessern können und noch exzellente Behandlungsergebnisse erzielen werden.

Um solche Leistungen für Forschung und Patienten zu würdigen, lobt das Magazin vascular professional mit der 2. Ausgabe zum ersten Mal das „Center of Excellence“ aus. Damit soll dem jeweils ausgezeichneten Arzt und seinem Team Raum geboten werden, sich selbst, seine Vision sowie die Stätte seines Wirkens zu präsentieren. Den Anfang macht dieses Jahr Dr. Petar Dragić aus Serbien. Aus dem hohen Anspruch heraus, seinen Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, bereicherte er die minimal-invasive Laserbehandlung für insuffiziente Venen EVLA neben der Berücksichtigung des Venen-Durchmessers um die Analyse der Stärke der Venenwand und nannte diese Methode UGLA. Der exklusive Artikel von Herr Dr. Dragić ist Erfahrungsbericht über seine Methode UGLA. Im Sonderteil „Center of Excellence“ erfährt der interessierte Leser auch, wie es zu dem außergewöhnlichen Architekturprojekt für die „Clinic Dr Dragić“ kam und wie die Patienten darauf reagieren.

Unter anderem berichtet Dr. Junichi Utoh aus Japan von seinen Expertenerfahrungen mit Nervenverletzungen sowie ihrer Vermeidung bei der Laserbehandlung der großen Stammvene. Die Ergebnisse wurden am 26. Juni 2021 auf dem 21. European Venous Forum vorgestellt und werden in der 2. Ausgabe des vascular professional-Magazins exklusiv in einem Original-Beitrag veröffentlicht.

Sie sind neugierig auf diese und weitere packende Artikel der innovativen Fachzeitschrift geworden? Besuchen Sie www.vascular-professional.com (https://vascular-professional.com/) und registrieren Sie sich jetzt kostenlos.

vascular professional ist eine neue Fachzeitschrift in englischer Sprache für Phlebologen, die 2021 ins Leben gerufen und im April 2021 zum ersten Mal veröffentlicht wurde. Das Magazin erscheint regelmäßig online als eMagazin. Es besteht die Möglichkeit, bei Bedarf gedruckte Exemplare zu bestellen.
Ziel ist es, die wissenschaftliche Diskussion und den Erfahrungsaustausch in Forschung und Praxis zu fördern und zu bereichern. Damit wird der Vision gefolgt, die besonders schonenden minimal-invasiven Behandlungsmethoden in der Medizin weiter zu etablieren und breiten Kreisen zugänglich zu machen.
Das Magazin möchte auf diese Weise zur Förderung innovativer und zukunftsweisender Behandlungsmethoden einen fundierten Beitrag leisten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.vascular-professional.com.

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Patientenpräferenzen und Ökonomie – ein unüberwindbarer Widerspruch?

Kongress „BVASK digital 2022“

Patientenpräferenzen und Ökonomie - ein unüberwindbarer Widerspruch?

In der Medizin steht der Patient im Mittelpunkt. Wenn wir krank sind, ist es für uns selbstverständlich das Maximum an neuesten Therapien zu fordern. Doch in vielen Fällen kann es medizinisch UND ökonomisch sinnvoll sein, wenn man bestimmte Dinge weglässt, auf Standard-Therapien zurückgreift oder andere innovative Wege geht. Dass Ökonomie und Medizin dabei keine Gegenspieler sind, zeigt Prof. Dr. Volker Ulrich, Gesundheitsökonom und Leiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre III der Universität Bayreuth, auf dem Kongress „BVASK digital 2022“ auf. Denn auch in der Ökonomie steht der Nutzen einer medizinischen Behandlung des Versicherten im Mittelpunkt.

In der Medizin muss ganz klar zwischen Ökonomisierung und Kommerzialisierung unterschieden werden, so Ulrich. Völlig zu Recht lehnt die Medizin eine Kommerzialisierung ab. Denn dabei fließen die Finanzen an Shareholder oder fachfremde Investoren, ohne dass von diesen Geldern noch etwas beim Patienten ankommt. Dies kann der Gesetzgeber jedoch mit Regeln beeinflussen und ändern. Die Politik kann vorgeben wer sich wie, wann und wo einkaufen kann.

An dieser Stelle kommt die Ökonomisierung ins Spiel. Sie ist hilfreich dabei, diese Regeln auszuarbeiten, zum Beispiel: Welche finanziellen Anreize werden gesetzt? Findet eine Therapie ambulant oder stationär, im MVZ oder teilstationär statt? Wo wird operiert?

Wenn es bei den DRG Fehlanreize gibt, müssen diese korrigiert werden. „Wenn wir zum Beispiel Europameister bei den Gelenk-Implantaten sind, hängt das mit der Vergütung zusammen und nicht mit der Medizin“, so Ulrich. In der Ökonomie wird ständig verfeinert und überarbeitet. Ulrich: „Es gibt keine 20 Jahre Ruhe und die eine große Reform. Wir müssen die Regeln ständig neu anpassen. Denn das Verhalten der Menschen ändert sich und die Leistungen ändern sich auch.“

Der Grund für die stetigen Änderungen sind der demografische Wandel und der technische Fortschritt. Zum einen leben wir immer länger, werden älter und erzeugen eine immer höhere Nachfrage nach medizinischen Leistungen. Zum anderen bringt die Forschung immer neue Möglichkeiten hervor.

Künftig wird der Bedarf an ambulanten Leistungen weiter rasant zunehmen. Die Ökonomie muss die Medizin intensiv darin unterstützen zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Fall genau die richtige Behandlung erbringen zu können.

Weitere spannende Themen auf dem Kongress „BVASK digital 2022“

Der Berufsverband für Arthroskopie e.V. vertritt die fachlichen und politischen Interessen arthroskopisch tätiger Ärzte (Orthopäden und Chirurgen) in Deutschland. Ziel ist es, alle Patienten nach dem modernsten Stand der Medizin versorgen zu können.

Kontakt
Berufsverband für Arthroskopie
Kathrin Reisinger
Breite Straße 96
41460 Neuss
0157 81777 698
presse@bvask.de
http://www.bvask.de

biolitec® auf der DGP – ELVeS® Radial® Lasersystem bietet Synergie und Vielfalt in der Varikosis-Behandlung

biolitec® präsentiert vielseitiges minimal-invasives Lasersystem ELVeS® Radial® auf DGP an Stand E1 – Live-Demo auf Dritten Phlebo Start-Up Workshop am Mittwochnachmittag

biolitec® auf der DGP - ELVeS® Radial® Lasersystem bietet Synergie und Vielfalt in der Varikosis-Behandlung

Die neue Laserfaser ELVeS® Radial® 2ring Pro während der Behandlung in der Vene (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 07. September 2021 – Als einer der weltweit führenden Pioniere im Bereich der medizinischen Laser-Therapie brachte biolitec® im Jahr 2006 den ersten medizinischen 1470 nm-Diodenlaser und 2008 die patentierte Radial®-Faser auf den Markt, um die endoluminale Lasertherapie zu optimieren. Dies führte zu einer großen Vielfalt in der Auswahl der ELVeS® Radial®-Laserfasern, die in Kombination mit der optimalen Wellenlänge des ebenfalls von biolitec® entwickelten LEONARDO® DUAL Diodenlasers das gesamte Spektrum der endoluminalen Varikosis-Behandlung abdeckt. Damit kann die minimal-invasive Varikosis-Therapie auf jeden Patienten individuell zugeschnitten werden.

Auf dem Dritten Phlebo Start-Up Workshop auf der DGP in Aachen am Mittwoch, den 08.09.2021 von 14.00 – 17.30 Uhr im Konferenzraum 5 können sich angehende Phlebologen (Studierende in klinischen Semestern und im Praktischen Jahr) anhand von Hands-On-Übungen und Live-Demonstrationen über das breite Spektrum der Behandlungstechniken in der Phlebologie – darunter die ELVeS® Radial®-Lasertherapie – informieren. Anmeldung über das Sekretariat der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie e.V. unter anja.pielhau@ukbonn.de.

Eine Neu-Entwicklung bei den ELVeS® Radial®-Laserfasern ist die ELVeS® Radial® 2ring Pro, die dank ihres zusätzlichen Kanals für Kochsalzlösungen gewundene Venen streckt und so besser zugänglich macht. Mit der ELVeS® Radial® 2ring slim können der oberflächliche venöse Reflux bei Perforansvenen und kleinere Stammvenen effektiv therapiert werden. Die seit Jahren bewährte ELVeS® Radial®-Faser steht weiterhin mit zwei Lichtringen sowie mit einem Lichtring zur Verfügung, um sowohl die klassische Stammvenenbehandlung als auch die Therapie nahe der Krosse mit planem Verschluss zu ermöglichen.

Aktuelle Langzeit-Studien belegen den langfristigen Erfolg der Venenbehandlung durch die Lasertherapie mit einem 1470 nm Dioden-Laser und einer Radialfaser. So zum Beispiel die im Juli dieses Jahres in der „Surgical Technology International“ erschienene 20 Jahres-Übersichtsarbeit von Disselhoff und der Kinderen* aus den Niederlanden und die bereits im letzten Jahr im „Journal of Vascular Surgery“ veröffentlichte 10 Jahres-Beobachtung einer Ärztegruppe um die italienische Medizinerin Patrizia Pavei**. Die endovenöse Lasertherapie bietet als wirksames, kosteneffizientes und sicheres Verfahren stabile und überzeugende Langzeitergebnisse mit hoher Patientenzufriedenheit.

Die biolitec® freut sich, die Teilnehmer an ihrem Stand E1 auf dem Gelände der DGP-Jahrestagung begrüßen zu können.

* Disselhoff, B. C. V. M. and der Kinderen, D. J.: „Twenty Years“ Experience with Endovenous Laser Ablation for Varicose Veins: A Critical Appraisal of the Original Procedure“, in: Surgical Technology International Vol. 39, July 2021 (online). https://surgicaltechnology.com/OpenAccess/1453-Dissellhoff-CV-FINAL-cr.pdf

** Pavei, P. et al: „Favorable long-term results of endovenous laser ablation of great and small saphenous vein incompetence with a 1470-nm laser and radial fiber“, in: Journal of Vascular Surgery: Venous and Lymphatic Disorders Vol. 9 Issue 2, June 2020, p. 352-360. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2213333X20303516?via%3Dihub

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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