Kopfschmerzen behandeln

Kopfschmerzen behandeln

Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem. Laut einer Studie leiden rund 80 Prozent der Bevölkerung unter gelegentlichen oder chronischen Kopfschmerzen. In den meisten Fällen sind die Schmerzen harmlos und verschwinden von selbst wieder. In manchen Fällen können sie aber auch ein Symptom für eine ernsthafte Krankheit sein.

Kopfschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Stress, Muskelverspannungen, dehydratation oder auch eine Erkältung. In den meisten Fällen lassen sie sich mit einfachen Hausmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol behandeln.

In selteneren Fällen können Kopfschmerzen aber auch ein Symptom für eine ernsthafte Krankheit sein, zum Beispiel einen Schlaganfall oder einen Hirntumor. Deshalb sollten Kopfschmerzen nicht immer auf die leichte Schulter genommen werden. Wenn die Schmerzen plötzlich auftreten und/oder mit anderen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen oder Taubheitsgefühlen verbunden sind, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Eine neue Methode

Es gibt eine neue Methode, um Kopfschmerzen zu behandeln, die sich als sehr effektiv erwiesen hat. Die Methode besteht darin, ein Gerät zu verwenden, das niederfrequente elektrische Impulse an den Kopf sendet. Diese Impulse wirken sich auf die Schmerzrezeptoren im Gehirn aus und können so die Schmerzen lindern.

Diese neue Methode der Kopfschmerzbehandlung ist sehr effektiv und kann vielen Menschen helfen, die unter Kopfschmerzen leiden. Sie ist auch non-invasiv und sicher, was bedeutet, dass sie für die meisten Menschen geeignet ist.

Die neue Methode der Kopfschmerzbehandlung ist eine große Verbesserung gegenüber den bisherigen Methoden. Zum Beispiel ist sie viel effektiver als Schmerzmittel und hat keine Nebenwirkungen. Sie ist auch non-invasiv und sicher, was bedeutet, dass sie für die meisten Menschen geeignet ist.

Kopfschmerzen sind eine häufige Beschwerde

Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden, die Menschen weltweit haben. Trotz der Tatsache, dass es viele verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt, ist die Behandlung oft dieselbe – Schmerzmittel.

Jetzt gibt es eine neue Methode, um Kopfschmerzen zu behandeln, die vielversprechend ist. Die Methode basiert auf der Behandlung von Kopfschmerzen mit Licht. Dies wird als „Photobiomodulation“ bezeichnet.

Die Studie

Die Studie, die diese Methode untersuchte, fand heraus, dass Photobiomodulation die Schmerzintensität bei Patienten mit clusterbedingten Kopfschmerzen um durchschnittlich 50% reduzieren kann. clusterbedingte Kopfschmerzen sind eine Art von Kopfschmerzen, die in Schüben auftreten und oft sehr intensiv sind.

Die Studie fand auch heraus, dass Photobiomodulation keine Nebenwirkungen hat, was ein weiterer Vorteil ist.

Diese Methode ist noch relativ neu und muss weiter untersucht werden, aber die Ergebnisse der Studie sind vielversprechend und es lohnt sich weiter zu verfolgen.

Quelle: https://kopfschmerzen-frei.de/

Kopfschmerzen sind lästig und können einen manchmal zur Verzweiflung bringen. Wir möchten dir helfen, deine Kopfschmerzen und Migräne zu verstehen und zu lindern, damit du wieder besser leben kannst.

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biolitec auf der 17. ESCP 2022: Überzeugende Heilungsraten bei komplexen Fisteln und Morbus Crohn mit Lasertherapie FiLaC

Enger Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Analfisteln – Um die 50%ige Abheilung auch komplizierter Analfisteln nach Behandlung mit FiLaC durch Studien bestätigt – biolitec auf der 17. ESCP-Konferenz in Dublin vom 21. – 23.09.2022 an Stand Nr. 33

biolitec auf der 17. ESCP 2022: Überzeugende Heilungsraten bei komplexen Fisteln und Morbus Crohn mit Lasertherapie FiLaC

Detail der FiLaC® Laserfaserspitze der biolitec® für die Behandlung von Analfisteln (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 21. September 2022 – Morbus Crohn und Analfisteln bedingen einander – nahezu die Hälfte der Morbus Crohn-Patienten haben vorher eine komplexe Analfistel, deren Heilung wiederum durch die Morbus Crohn-Erkrankung nachhaltig beeinträchtigt wird.

Die minimal-invasive, sphinkterschonende Lasertherapie FiLaC (Fistula-tract Laser Closure) des Laserpioniers biolitec ermöglicht bei der Behandlung von komplex verlaufenden Analfisteln bei maximaler Schonung des umliegenden Gewebes hervorragende Heilungsergebnisse und ist damit mit anderen sphinkterschonenden Techniken vergleichbar. Damit ist diese Technik hervorragend geeignet, auch bei Morbus Crohn-Patienten die Abheilung der Analfisteln zu gewährleisten. Damit ist es den Patienten möglich, unter Umständen auf eine langanhaltende Fadenanlage zu verzichten, die sie eventuell aus Angst vor einer Schädigung des Schließmuskels in Kauf nehmen würden.

Hierzu ergab eine Ende 2019 veröffentlichte einzentrige Pilotstudie, die von Anfang März bis Mitte November 2018 an 20 Morbus Crohn-Patienten mit zum Teil äußerst komplexen Fistelverläufen am Department of MedicoSurgical Proctology, Institut Leopold Bellan, Groupe Hospitalier Paris Saint-Joseph durchgeführt wurde, nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 7,1 Monaten (Spanne 2 – 22,5 Monate) bei 11 Patienten (55%) eine Fistelheilung. Dabei wurde zudem festgestellt, dass Patienten, die nicht allein mit einem TNF-Hemmer behandelt wurden, besser auf die Lasertherapie ansprachen (5 von 6 geheilt gegenüber 2 von 9 geheilt mit TNF-Hemmer allein).1

Eine weitere 2021 veröffentlichte retrospektive Kohortenstudie, die zwischen März 2017 und Juli 2019 im Digestive Disease Center, Bispebjerg University Hospital, Kopenhagen, an 66 Patienten mit 68 komplexen Analfisteln durchgeführt wurde, ergab vergleichbare Ergebnisse.2

Die Ätiologie der Fisteln war bei 83,8% kryptoglandulär, während die übrigen auf Morbus Crohn zurückzuführen waren. Bei 31 Fisteln (45,6%) wurde eine zweite FiLaC-Behandlung durchgeführt. Die Nachbeobachtungszeit betrug im Median 19 Monate (12 – 26 Monate). Letztendlich heilten 30 von 68 (44,1%) der Fisteln ab. Es wurden keine Fälle von Inkontinenz beobachtet.

Damit wurde bestätigt, dass die Erfolgsraten des Fistelverschlusses mit FiLaC mit denen anderer sphinkterschonender Techniken vergleichbar und FiLaC damit in Bezug auf unerwünschte Ereignisse und das Inkontinenzrisiko sicher ist.

Erfahren Sie mehr über alle biolitec-Laser-Therapien in der Proktologie auf der Webseite https://www.biolitec-fair.com/en/coloproctology . Die biolitec wird auf der 17. Konferenz der European Society of Coloproctology (ESCP) vom 21. bis 23.09.2022 in Dublin an Stand Nr. 33 vertreten sein.

1 Alam, A., Lin, F., Fathallah, N. et al: „FiLaC® and Crohn“s disease perianal fistulas: a pilot study of 20 consecutive patients“, in: Tech Coloproctol 24, 75-78 (2020). https://link.springer.com/article/10.1007/s10151-019-02134-3

2 Nordholm-Carstensen, Andreas et al: „Fistula Laser Closure (FiLaC™) for fistula-in-ano-yet another technique with 50% healing rates?“, in: Int J Colorectal Dis 36, 1831-1837 (2021). https://link.springer.com/article/10.1007/s00384-021-03932-8

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Ganz neu ist die gewebeerhaltende biolitec® Laser-Methode ThyLA bei einer gutartig vergrößerten Schilddrüse. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Impfkomplikationen bereiten mannigfaltige Beschwerden

Selbsthilfe berichtet von mitochondrialen, rheumatischen, neurokardiogenen und Schmerzbeschwerden

Impfkomplikationen bereiten mannigfaltige Beschwerden

Dennis Riehle, Leiter der Selbsthilfeinitiative Impfkomplikationen

„Behandlung von Post-Vac-Patienten bleibt meist auf die symptomatische Therapie beschränkt“

Die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden verzeichnet ein anhaltend hohes Aufkommen an Anfragen von Betroffenen und Angehörigen, die nach Hilfe und Unterstützung suchen. Derzeit sei es schwierig, in den Spezialambulanzen der Unikliniken Termine zu erhalten, weshalb sich viele Post-Vac-Patienten bei der Selbsthilfe zur Beratung meldeten. Der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit tätigen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), beschreibt viel Hilflosigkeit und Entmutigung der Kontaktsuchenden, weil auch Haus- und Fachärzte mit der Einordnung von Symptomen als anhaltende Impfreaktion Probleme hätten und eine ursächliche Therapie in den meisten Fällen kaum möglich sei.

Vor allem die neurologischen Ausfälle in Zusammenhang mit einer stattgehabten Impfung seien vorherrschend – von Schmerzen, Sensibilitätsstörungen, Lähmungserscheinungen über Muskelzittern bis hin zu Erschöpfung und kognitiven Störungen: „Hier bleibt es bei einem guten Stressmanagement, der Bestimmung bestimmter Blutwerte, elektroneurografischen und elektromyografischen Untersuchungen, Ernährungsumstellung, medikamentöser Begleitung, körperlicher Aktivierung samt Physio-, Ergo-, Rehabilitations- und Psychotherapie sowie Maßnahmen zur Entspannung und der Schmerzreduktion“, erklärt Riehle aus seiner eigenen Erfahrung mit einer seit über einem Jahr andauernden Impfkomplikation.

Der 37-jährige Psychologische, Sozial- und Ernährungsberater, der in Grundlagenmedizin und Gesundheitsprävention zertifiziert ist, hat mittlerweile 2587 Hilfsgesuche von Erkrankten eines vermeintlichen Post-Vac-Syndroms per Mail begleitet und Tipps und Ratschläge gegeben: „Es geht darum, den Umgang mit der Situation zu erlernen, Resilienz zu steigern und mentale Kraft zu entwickeln. Gerade beim Verdacht auf Störungen des Energiestoffwechsels, wenn das mitochondriale System durch die Immunisierung angegriffen worden sein könnte und klinische Zeichen sowie Antikörper in diese Richtung zeigen, sollten eine Laktatazidose ausgeschlossen und organische Säuren im Urin bestimmt werden. Hier kann im Zweifel mit Aminosäuren und Vitalstoffen eine Besserung erzielt werden. Eine solche Impfkomplikation sollte insbesondere in Betracht gezogen werden, wenn Gehirn, Herz, Niere oder Leber beteiligt sind“, erklärt Riehle.

Sofern hingegen Rheumafaktor und Entzündungszeichen erhöht sind und entsprechend immunologische Symptome wie Gelenkschmerzen, Schwellungen, Weichteilempfindlichkeit, Rötungen oder Fieber auftreten, kann an den Einsatz von Cortison gedacht werden, sagt Riehle, der in solch einem Fall die Vorstellung beim Internisten und Orthopäden empfiehlt. „Insgesamt kann man sich bei der Behandlung von Impfkomplikationen an der Long-Covid-Leitlinie orientieren“. Dagegen sind Belege über den Nutzen einer Immunadsorption („Blutreinigung“) noch nicht erbracht. Lediglich bei manifesten Autoimmunerkrankungen könnte sie ein gangbarer Weg sein, die im Einzelfall von der Krankenkasse bezahlt wird“.

Die Selbsthilfeinitiative berät unentgeltlich und überregional per Mail unter: info@selbsthilfe-riehle.de.

Das Büro für ehrenamtliche Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle – berät und betreut Vereine und Initiative in Fragen der PR und Pressearbeit.

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Die Rechte als Patient kennen und wahrnehmen

VERBRAUCHER INITIATIVE zum Tag der Patientensicherheit am 17.09.

Berlin, 13. September 2022. Die sichere Behandlung mit Medikamenten ist das Thema des diesjährigen Welttages der Patientensicherheit. Wenn Patienten Verantwortung für ihre eigene Gesundheit übernehmen, können sie selbst dazu beitragen, eine passende und sichere Medikation zu erhalten. Die VERBRAUCHER INITIATIVE sagt, welche Rechte und Pflichten Patienten bei der ärztlichen Behandlung haben.

Eine Behandlung kann mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden sein. Der Arzt muss deshalb vorher ein entsprechendes Aufklärungsgespräch mit dem Patienten führen und ihn dabei genau informieren. Dazu gehören Erläuterungen zu den Untersuchungsmethoden und ihrem Ablauf, Informationen über die gestellte Diagnose und geplante Behandlung sowie mögliche Alternativen mit Vor- und Nachteilen. Auf der Basis der Informationen kann der Patient Diagnose- und Therapiemethoden abwägen und sich entscheiden. Dafür muss der Arzt die Maßnahmen für den Laien verständlich darstellen. „Fragen Sie im Zweifelsfall unbedingt nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben – wenn es sein muss, auch mehrfach“, empfiehlt Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE.

Idealerweise arbeiten Patient und Arzt zusammen. Im eigenen Interesse sollten Patienten ihrem Arzt alle Informationen geben, die für die Behandlung wichtig sind und sich an den besprochenen Therapieplan halten. Positiv wirkt es sich aus, wenn sich Patienten bei ihrem Arzt gut aufgehoben fühlen und ein Vertrauensverhältnis besteht. „Achten Sie daher bei der Wahl des Arztes darauf, dass er Ihnen gut zuhört, Ihr Anliegen ernst nimmt und ausreichend Zeit für die Anamnese, Untersuchungen, Beratungen, die Therapie und aufkommende Fragen hat“, rät der Bundesgeschäftsführer. Arzt und Praxispersonal sollten dem Patienten freundlich, respektvoll und diskret gegenübertreten. Seine Intimsphäre sollte ebenso gewahrt bleiben wie der Schutz der persönlichen Daten.

In dem Themenschwerpunkt „Gesundheit“ auf dem Portal www.verbraucher60plus.de (https://www.verbraucher60plus.de/selbstbewusster-patient/) hat die VERBRAUCHER INITIATIVE unter dem Menüpunkt „Selbstbewusster Patient“ zahlreiche konkrete Tipps rund um Patientenrechte zusammengestellt. Sie werden durch Hintergrundinformationen sowie Links zu Informations- und Beratungsangeboten ergänzt. Das Portal informiert außerdem über weitere Gesundheitsthemen wie Individuelle Gesundheitsleistungen, Medikamentenkauf im Internet oder Pflege zur Verfügung.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

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Long-COVID-Behandlung wird durch neuartige Aminosäuremischung unterstützt

Long-COVID-Behandlung wird durch neuartige Aminosäuremischung unterstützt

– Lebensqualität, Muskelmasse und Kraft bei Patienten mit Fatigue nach einer COVID-19 Infektion signifikant verbessert
– Klinische Studie in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht
– Präparat kann durch Krankenkassen erstattet werden

Bernburg, 9. August 2022 – Forscher haben in einer klinischen Studie gezeigt, dass eine patentierte Mischung aus zehn essentiellen Aminosäuren plus weiteren Bestandteilen die Lebensqualität, Muskelmasse und Kraft bei Patienten mit Fatigue bei einer Long-COVID-Behandlung signifikant verbessert.

Müdigkeit und Erschöpfung („Fatigue“) während und nach einer COVID-19 Infektion sind ein Dauerthema für viele Betroffene bei allen Virusvarianten. Fatigue ist eines der häufigsten Symptome bei Long-COVID. Laut dem RKI leiden bis zu 41 Prozent der Erwachsenen an gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer COVID-19 Infektion.

Die Ernährung spielt bei der Long-COVID-Behandlung aber auch während einer COVID-19 Infektion eine zentrale Rolle. International anerkannte Forscher der Universitätsklinik Gemelli in Rom haben in einer neuen klinischen Studie gezeigt, dass eine Kombination von zehn essentiellen Aminosäuren (inkl. Cystein), Vitamin B1 und B6 sowie Apfel-, Bernstein- und Zitronensäure, signifikant die Lebensqualität bei Patienten mit Fatigue nach einer COVID-19 Infektion verbessern kann. Die Forscher bestätigten, dass diese Spezialmischung mit dem Namen Amino-Ther PRO® entzündungshemmend wirkt, das Immunsystem unterstützt und direkt auf die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Körperzellen einwirkt. Das Präparat ist ebenfalls für die Sarkopenie (Gebrechlichkeit) bei älteren Menschen indiziert, um diese vor dem Proteinabbau in den Muskeln zu schützen.

Die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichten Daten zeigen, dass die Probanden bei allen für diese Art von Studien durchgeführten Tests, wie dem Handgriff-Stärketest, dem Stuhl-Steh-Test und dem Sechs-Minuten-Gehtest verglichen mit der Kontrollgruppe signifikant bessere Werte zeigten und auch beim Skelettmuskelindex deutlich besser abschnitten.

Die getestete Aminosäure Mischung für die Long-COVID-Behandlung ist in Deutschland unter dem Namen Amino-Ther® und Amino-Ther PRO® neu auf dem Markt erhältlich und wird von Burg Pharma aus Bernburg exklusiv angeboten. Weitere Informationen zum Thema Aminosäuren-Mangel und den Produkten gibt es im Internet unter www.aminosaeuren-mangel.de.

Burg Pharma ist ein mittelständisches, deutsches Pharma- und Medizinprodukteunternehmen aus Bernburg. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern von Infusionslösungen in Deutschland, die am Standort Bernburg schon seit 1954 hergestellt werden. Es werden diverse Elektrolytlösungen, Kochsalzlösungen, Kohlenhydrate, Mannitollösungen und spezialisierte Kinderlösungen in diversen Größen und Primärverpackungen angeboten.

Darüber hinaus bietet Burg Pharma ein stetig wachsendes Portfolio in der onkologischen Supportivtherapie, der Wundbehandlung, der klinischen Ernährung sowie Nischenprodukten für die Klinik (z.B. Elastomerpumpen, chirurgische Farben, etc.). Burg Pharma liefert in alle deutschen Krankenhäuser und alle öffentlichen Apotheken und beliefert auch Kunden in Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.burgpharma.com; www.aminosaeuren-mangel.de; www.mukositis-ratgeber.de

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biolitec: Komplizierte Hämorrhoiden 3. und 4. Grades erfolgreich mit Lasertherapie LHP behandeln

Exzellente Behandlungsergebnisse der LHP-Lasertherapie der biolitec auch bei komplizierten Hämorrhoiden – Aktueller Therapiebericht zeigt keine Komplikationen sowie Rezidive nach 19 Monaten – Deutlich verbesserte allgemeine Lebensqualität

biolitec: Komplizierte Hämorrhoiden 3. und 4. Grades erfolgreich mit Lasertherapie LHP behandeln

Laserfaser LHP der biolitec während der Bestrahlung einer Hämorrhoide von innen (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 14. Juli 2022 – Die gewebeschonende und schließmuskelerhaltende Lasertherapie LHP (LaserHaemorrhoidoPlastie) der biolitec zur Entfernung bzw. Reduzierung von vergrößerten Hämorrhoiden erzielt auch bei komplizierten Hämorrhoiden sehr gute Behandlungsergebnisse. Mehrere Studien der letzten Jahre belegen bereits die Eignung als alternative Behandlungsoption der Lasertherapie im Vergleich zu herkömmlichen Behandlungsmethoden. Eine Studie aus Juli 2021 belegt nun auch die Eignung der LHP-Lasertherapie der biolitec bei Hämorrhoiden 3. und 4. Grades.*

Aktuell wird dies dokumentiert von den Behandlungsergebnissen, die Dr. Claus Blumberg und Dr. Nicole Stehn vom Enddarmzentrum Lübeck auf dem ACPGBI Annual Meeting in Edinburgh vom 3. bis 6. Juli 2022 vorstellten.

Das Ärzte-Team behandelte eine Patientengruppe von 73 Patienten zwischen 17 und 79 Jahren (50 Männer, 23 Frauen) mit thrombosierten Hämorrhoiden 3. Grades mit dem Diodenlaser LEONARDO DUAL 45 der biolitec mit 1470 nm und 8 Watt. Alle Patienten hatten vorher eine konservative Therapie erhalten. Die Daten wurden perioperativ bis zu 6 Wochen und in der Nachbeobachtung bis zu 19 Monaten erhoben.
Die durchschnittliche Behandlungszeit lag bei unter 7 Minuten. Durchschnittlich wurden mehr als 3 Hämorrhoidenknoten behandelt. Das durchschnittliche nachoperative Schmerzempfinden lag am ersten Tag bei 2,3/10 VAS und am zweiten Tag 1,58/10 VAS. Die Langzeitsymptomrelevanz lag bei 100% sowie die Patientenzufriedenheit bei 93,4%. Es traten bei keinem Patienten Komplikationen auf und nach 19 Monaten wurden keine Rezidive festgestellt.

Die Vorteile der Lasertherapie LHP bei vergrößerten Hämorrhoiden gehen sogar weit über die medizinisch erzielten exzellenten Behandlungsergebnisse hinaus: Nach Befragungen von 50 Patienten 6 Wochen vor und 6 Wochen nach der Operation nach dem standardisiertem SF-8 Fragebogen gaben alle Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität zu Protokoll. Neben der signifikanten Reduzierung des Schmerzempfindens – von 3,29 (leicht) auf 1,44 (keine) – verbesserte sich das mentale Wohlbefinden der Patienten erheblich (von 3,22 auf 1,56). Auch die Einschätzung, wieder besser am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können, verbesserte sich von 2,38 auf 1,62 – wie auch in allen weiteren abgefragten Kategorien wie beispielsweise körperliche Fitness und Vitalität.

Damit ist evident, dass die LHP-Lasertherapie auch bei komplizierten Hämorrhoiden nicht nur das medizinische Problem löst, sondern allgemein die Lebensqualität sowie das mentale und emotionale Empfinden der Patienten nachhaltig verbessert.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite https://www.biolitec-fair.com/en/coloproctology . Die biolitec wird auf dem 10. Symposium Junge Chirurgen in Mitteldeutschland vom 15. – 16. Juli 2022 im Hotel am Schlosspark in Lichtenwalde mit einem Stand vertreten sein und würde sich freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.

* Majumder, K. R. et al: „LASER Haemorrhoidoplasty versus Stapler Haemorrhoidopexy: A Prospective Comparative Study“, in: Mymensingh Medical Journal 2021,30(3):780-788. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34226468/ .

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Ganz neu ist die gewebeerhaltende biolitec® Laser-Methode ThyLA bei einer gutartig vergrößerten Schilddrüse. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Wissenswertes zu Insektenstichen – Verbraucherinformation der DKV

Sommer, Sonne, Ssss

Wissenswertes zu Insektenstichen - Verbraucherinformation der DKV

Hitze lindert unangenehme Symptome bei Wespen-, Bienen- und Mückenstichen. (Bildquelle: ERGO Group)

Mücken, Bienen oder Wespen: Wer im Sommer draußen unterwegs ist, macht gerne mal Bekanntschaft mit stechenden Insekten. Doch warum jucken Stiche eigentlich? Und stimmt es wirklich, dass bestimmte Blutgruppen Mücken anziehen? Diese Fragen beantwortet Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie weiß außerdem, was am besten vor Stichen schützt und ob nun Kälte oder Wärme besser gegen Schwellung und Juckreiz helfen.

Was haben Mückenstiche mit der Blutgruppe zu tun?

Manche Menschen scheinen viel häufiger von Mücken gestochen zu werden als andere. „Tatsächlich ist es wissenschaftlich erwiesen, dass bestimmte Blutgruppen anziehender für Stechmücken sind“, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. „Japanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Personen mit Blutgruppe 0 am attraktivsten sind für die kleinen Plagegeister – sie trifft es doppelt so häufig wie Menschen mit Blutgruppe A.“ Blutgruppe B liegt auf der Beliebtheitsskala dazwischen. Über bestimmte chemische Signale auf der Haut können Mücken die Blutgruppe erkennen. Glück hat, bei wem diese Signale fehlen: Ganze 15 Prozent der Menschen weltweit sind demnach für Mücken sozusagen unsichtbar – unabhängig von der Blutgruppe. „Darüber hinaus lockt auch Schweiß die Insekten an“, so Haw. Das heißt: Auch Sportler oder Personen, die stark schwitzen, sind anfälliger.

Warum Stiche jucken

Das Unangenehmste an Insektenstichen ist das meist unerträgliche Jucken. „Bei dem Juckreiz handelt es sich um eine Reaktion der Haut auf das Speichelsekret der Mücke. Es setzt Histamine frei“, erläutert die DKV Expertin. „Die im Sekret enthaltenen Stoffe sorgen dafür, dass die Mücken das Blut aufnehmen können und verhindern die Blutgerinnung.“ Kratzen kann den Juckreiz verstärken, denn dadurch verteilt sich das ausgeschüttete Histamin weiter. Dringen Schmutzpartikel oder Bakterien durch die Einstichstelle ein, kann es unter Umständen zu einer Entzündung oder Infektion kommen. Stechen Bienen oder Wespen, injizieren sie ihr Gift. Das führt zu Rötungen, schmerzhaften Schwellungen und Juckreiz. Auch hier ist Kratzen eher kontraproduktiv, da sich das Gift dadurch nur noch weiter verteilt. Also besser Finger weg von Stichen!

Stichbehandlung: Wärme oder Kälte besser?

Um Schwellungen, Schmerzen und Juckreiz nach einem Insektenstich zu lindern, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wespen-, Bienen- und Mückenstiche sollten Betroffene beispielsweise sofort mit Hitze behandeln. „Temperaturen ab 40 Grad zerstören das im Speichel beziehungsweise Gift enthaltene Protein, das für die unangenehmen Symptome verantwortlich ist“, so Haw. Dazu am besten einen sogenannten Stichheiler verwenden. Sie haben eine heiße Kontaktfläche, die Gestochene einige Sekunden auf die Einstichstelle drücken. Alternativ geht auch ein erhitzter Löffel. „Aber auch Kälte kann helfen: Eiswürfel, ein kühler Umschlag mit feuchten Tüchern oder Kühlpads sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen und sich die Blutzirkulation verringert“, so die Gesundheitsexpertin. Das lindert Juckreiz und Schwellungen. Übrigens: Bleibt nach einem Bienen- oder Wespenstich der Stachel in der Haut stecken, rät Haw, diesen in einem ersten Schritt unbedingt zu entfernen und die Einstichstelle zu desinfizieren.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Am besten ist es natürlich, Stiche ganz zu vermeiden. Mit einigen Maßnahmen lässt sich das Risiko immerhin deutlich reduzieren. „Zur Mückenabwehr eignen sich vor allem Anti-Mücken-Sprays, sogenannte Repellents, die die Wirkstoffe Icaridin und Diethyltoluamid (DEET) enthalten“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Ebenfalls empfehlenswert sind Moskitonetze über dem Bett oder Insektenschutzgitter an Türen und Fenstern. Zum Schutz vor Bienen- und Wespenstichen gilt beim Essen im Garten, am See oder im Park: Speisen und Getränke wenn möglich abdecken und am besten vor jedem Bissen oder Schluck schauen, ob ein Insekt auf Gabel, Glas oder Flaschenrand sitzt. Anschließend Essensreste so schnell wie möglich wegräumen. „Schwirren Wespen um einen herum, ist es außerdem wichtig, ruhig zu bleiben und nicht um sich zu schlagen oder zu fuchteln“, ergänzt Haw.

Wann zum Arzt?

Insektenstiche sind meist harmlos, doch in einigen Fällen kann sich der Stich entzünden. Bei folgenden Symptomen empfiehlt die DKV-Expertin, einen Arzt aufzusuchen: Eiter an der Einstichstelle, geschwollene Lymphknoten an der betroffenen Extremität oder am Hals sowie besonders starke Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen. Unbehandelt können entzündete Stiche im schlimmsten Fall zu einer Blutvergiftung führen. „Wenn Wespen oder Bienen im Mund, Rachen, am oder im Hals zugestochen haben, sollten Betroffene den Notarzt rufen, da auch bei Nicht-Allergikern die Schwellung so stark werden kann, dass sie die Luftzufuhr beeinträchtigt“, so Haw. „Bis der Arzt eintrifft, sollten sie die Stelle möglichst kühlen. Dazu beispielsweise einen Eiswürfel lutschen oder einen kalten Halswickel machen“. Kommt es nach einem Stich neben starken Schwellungen zu Atemnot oder Schwindel, kann es sich auch um eine allergische Reaktion handeln. Hier ist der Notarzt dringend erforderlich. Wer von seiner Allergie weiß, sollte seine Medikamente für den Notfall immer bei sich haben.
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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

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Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
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Neue Laser-Faser ELVeS Radial 2ring Swift der biolitec: Komplizierte Venenverläufe behandeln ohne Faserwechsel

biolitec präsentiert neue Faser – Radial-Konzeption für Direktpunktion mit 14GA-Kannüle – Kein Wechsel der Faser bei Behandlung von Stammvenen und Seitenästen mehr notwendig – biolitec auf dem European Venous Forum (EVF) Stand Nr. 15

Neue Laser-Faser ELVeS Radial 2ring Swift der biolitec: Komplizierte Venenverläufe behandeln ohne Faserwechsel

Neue Laserfaser ELVeS Radial 2ring Swift der biolitec (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 27. Juni 2022 – Der Laserpionier biolitec® hat seine ELVeS® Radial® Familie um eine weitere einzigartige Laserfaser erweitert: Mit der ELVeS® Radial® 2ring swift-Faser (distale Kappe nur 1,5 mm Durchmesser) können sowohl größere Stammvenen als auch kleinere Seitenäste und Perforansvenen ohne Wechsel der Faser mit Leistungen von bis zu 12 Watt behandelt werden. Damit vereinfacht sich der Behandlungsablauf vor allem bei der Therapie von komplizierten Venenverläufen erheblich.

Durch die Möglichkeit der Direktpunktion mithilfe einer 14GA-Kanüle wird die Punktionsstelle klein gehalten, was noch bessere ästhetische Ergebnisse zur Folge hat. Auch bei der Verwendung eines gewöhnlichen Introducer-Sets kann eine kleinere Größe verwendet werden: Hier reicht 5Fr aus und kann 6Fr ersetzen.

Mit dem LEONARDO®-Lasern und der vielfältigen ELVeS® Radial®-Laserfaser-Familie der biolitec® können alle Arten von Venen und Schweregrade der Varikosis umfassend behandelt werden. Zusammen mit der einzigartigen Rückzieheinheit ELVeS® Radial® smart Pullback device hat der Operateur alles komplett zur Hand, was er für eine moderne Krampfaderbehandlung benötigt.

Die biolitec® wird vom 30.06 – 02.07.2022 auf dem 22nd Annual Meeting of the EVF (European Venous Forum) im NH Venezia Laguna Palace Hotel, Venedig, Italien, am Stand Nr. 15 anwesend sein, um seine neue Faser vorzustellen. Besuchen Sie uns auch auf unserer Messe-Webpage unter https://www.biolitec-fair.com/en/phlebology .

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Ganz neu ist die gewebeerhaltende biolitec® Laser-Methode ThyLA bei einer gutartig vergrößerten Schilddrüse. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Zeckenzeit: Kampf gegen Borreliose wird mit Frequenztherapie geführt

Zeckenzeit: Kampf gegen Borreliose wird mit Frequenztherapie geführt

Der Biss einer Zecke kann Borreliose und viele Koinfektionen auslösen. (Bildquelle: @ Adobe Stock / Ralf Geithe)

07.06.2022 – Die Zeckensaison 2022 hat begonnen und Gesundheitsexperten in ganz Deutschland warnen vor möglichen Infektionen nach einem Zeckenbiss. Daniel Mauermann, Betreiber des Fachportals Alternativgesund (https://alternativgesund.de/) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Krankheit Borreliose und ihren Behandlungsmethoden. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht dabei die Frequenztherapie. Diese könne laut Mauermann Betroffene bei der Bekämpfung vieler Krankheiten unterstützen sowie Bakterien, Pilze und Parasiten eindämmen.

Die Therapie mit schwachem Strom

Was versteht die Fachwelt unter dem Begriff Frequenztherapie? Es handelt sich dabei um eine Behandlungsmethode, bei der ein schwacher Strom über zwei Elektroden an den Körper abgegeben wird. Dazu verwendet man ein handliches Gerät, den Multifrequenz-Zapper. Der Zapper lässt sich einfach von der infizierten Person eigenständig anwenden, dadurch ist eine tägliche Therapie möglich. Das Gerät weist ein Frequenzband zwischen 0,1 Hz und 2,5 MHz auf. Somit kann es jede therapeutische Frequenz in diesem Frequenzbereich an den Körper senden.

Das Resonanzprinzip

Doch was hat das Ganze mit Krankheiten wie der Borreliose zu tun? Die Erklärung: Alle Bakterien, Viren oder Pilze besitzen eine biologische Eigenfrequenz. Die Frequenztherapie funktioniert nach dem Resonanzprinzip. Dieses besagt, dass ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen auslöst. Sendet man also über den Zapper einen schwachen Strom mit der biologischen Eigenfrequenz der Borreliose-Bakterien an den Körper, werden eben jene Krankheitserreger deaktiviert und der Körper bei seiner natürlichen Abwehrarbeit unterstützt.

Die Gefährder im hohen Gras

Dies gilt auch für die weniger bekannten Koinfektionen der Borreliose, ausgelöst durch Ehrlichien, Babesien, Bartonella, Rickettsien, Chlamydia pneumoniae und Mycoplasma pneumoniae. Wie aber kommt es sowohl beim Menschen als auch bei Tieren überhaupt zu einer dieser Krankheiten? Ein Zeckenbiss kann der Auslöser dafür sein. Die winzig kleinen Spinnentiere sitzen auf Grashalmen, Sträuchern oder Blättern. Sie warten nur darauf, dass Menschen oder Tiere an ihnen vorbeilaufen und sie so die Möglichkeit bekommen, einen Wirt zu „entern“. Dort angekommen, beißen sie zu und ernähren sich vom Blut des Opfers. Dabei können sie viele verschiedene Krankheitserreger übertragen – jedoch nur unter einer Bedingung: Sie müssen ca. 24 Stunden an Ort und Stelle verweilen, bevor sie den Wirt anstecken können. Wer also in den warmen Monaten des Jahres viel Zeit an der frischen Luft verbringen möchte, der sollte täglich seinen Körper kontrollieren und diesen auf Zecken absuchen. Grundsätzlich können die kleinen Gefährder am ganzen Körper zubeißen. Besonders beliebte Stellen sind allerdings Brust, Bauch, Lendenbereich und Kniekehlen. Wird eine Zecke auf dem eigenen Körper entdeckt, gilt es, diese vorsichtig zu entfernen. Dazu lassen sich verschiedene Hilfsmittel verwenden: Pinzette, Zeckenzange und Zeckenkarte sind nur einige von ihnen. Alternativ erhalten Betroffene auch in der Arztpraxis oder der Apotheke schnelle Hilfe.

Qual für Mensch und Tier – unterschiedliche Symptome möglich

Werde die Zecke allerdings zu spät entfernt, könne es zu einer gefährlichen Infektion kommen, warnt Gesundheitsexperte Mauermann. Dabei gelte es zu beachten, dass die betroffene Person in den meisten Fällen zunächst keine Symptome aufweise. Eine Infektion lasse sich dennoch leicht erkennen: Wer nach ca. sieben bis zehn Tagen nach dem Zeckenbiss ein oder mehrere rote Kreise auf der Haut um die Bissstelle herum entdecke, können davon ausgehen, dass die Zecke beim Biss eine Krankheit übertragen habe, so der Fachmann. Nach einiger Zeit könnten dann schwerwiegendere Symptome auftreten, darunter Gelenkschmerzen mit starken Schwellungen, Kopfschmerzen, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt sowie geschwollene Lymphknoten. „Daher ist es besonders wichtig, frühzeitig mit der Behandlung zu beginnen, etwa mit der Frequenztherapie, am besten begleitet von stärkenden Nahrungsergänzungsmitteln wie Kolloidales Silber, Vitamin C, Samento und Banderol“, rät Daniel Mauermann.

Hierzu gibt es auf der „Info-Seite Zeckenbiss von Alternativgesund (https://alternativgesund.de/frequenz-chipcards/zeckenbiss) mit integriertem Shop ausführliche Hilfestellung. Neben den Zappern und der empfohlenen Nahrungsergänzung, lassen sich dort vorprogrammierte Frequenzchips mit den Schwingungszahlen der jeweiligen Erreger bestellen. Diese sind sowohl für Menschen als auch für Tiere wirksam.

Abschließende Warnung des Gesundheitsexperten: „Bleibt eine Borreliose unbehandelt, kann sie sich zu einer Neuroborreliose entwickeln. Dann ist das Nervensystem von Borrelien befallen. In der Folge können schwerwiegende Symptome wie Schmerzen, Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Schwäche und viele mehr auftreten.“

Seit 1999 bietet alternativgesund.de alternative Informationen und Wege zu Gesundheit und Wohlbefinden, etwa zu Mineralien und Spurenelemente als Kolloide. Alternativ Gesund ist zudem eines der führenden Fachportale für Frequenztherapie im deutschsprachigen Raum. Im angeschlossenen Shop können einige, ausführlich getestete, Produkte direkt erworben werden. Im Vordergrund steht aber immer die Beratung zum Thema alternative Gesundheit.

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Den wahren Nutzen einer Behandlung einfach erklären

Erklärfilme von Scribble Video für den weltweiten Einsatz

Den wahren Nutzen einer Behandlung einfach erklären

Den wahren Nutzen einer Behandlung einfach erklären

Hamburg im März 2022 – Das Angebot „Erklärfilme für Healthcare und Medical Marketing“ läutet mit Scribble Video die Zukunft im Bereich des Medical Marketings ein. Scribble Video erfüllt die lang gehegten Erwartungen der Anhänger und gibt den Kunden die Möglichkeit, mit guten Erklärfilmen für Healthcare, Vertrauen beim Kundenkreis zu schaffen sowie die Innovationskraft, Zuverlässigkeit und Kompetenz ihrer Lösungen zu unterstützen. Hier sind die wichtigsten Fakten zu dem effizienten Angebot von Scribble Video: https://www.scribble-video.de/medical

Intensiv wurde an dem neuen Projekt gearbeitet, um es so gut wie möglich auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. Die Resonanz war durchweg positiv. Der effektive Service von Scribble Video bietet den Kunden attraktive, informative und praktische Erklärfilme über ihr Produkt oder ihre Dienstleistung im Healthcare-Bereich und weckt damit die Aufmerksamkeit von Ärzten und Patienten. Erklärfilme können den wahren Nutzen einer Behandlung erklären sowie verdichtete Hintergrundinformationen vermitteln. Es ist ein Medium, das positiv ankommt und gut verstanden wird, denn visuelle Informationen werden besser und schneller verstanden. Mehr über fachkompetente Dienstleistungen von Scribble Video finden Sie ab sofort jetzt im Internet unter: https://www.scribble-video.de/medical

Die Vorteile des Angebots „Erklärfilme für Healthcare und Medical Marketing“ von Scribble Video liegen auf der Hand: ein kompetentes Team von Konzeptionern, Storytellern, Illustratoren, Videospezialisten und professionellen Sprechern arbeiten Hand in Hand, für den Erfolg des Projektes. Spezifische Themen werden mit der passenden Geschichten aufgebaut, um eine hohe Aufmerksamkeit und Wiedererkennung zu erzielen. Zum Beispiel, werden die von Hand gezeichneten Realbilder in einem Video eingesetzt, um den Realitätsbezug des Konzeptes aufzuzeigen und zu betonen, dass die neue Anwendung sich in der Praxis bereits bewährt hat.

„Unser Stil konzentriert sich auf die Kernbotschaft und macht ihr Thema überall verständlich, weil es in vielen Fremdsprachen synchronisiert werden kann. So kann Ihr Video weltweit zum Einsatz kommen.“- sagte Carsten Müller, der Gründer von Scribble Video.

Scribble Video ist fokussiert auf den Erfolg ihrer Kunden und stellt eine effiziente Lösung zur Verfügung, um die Vorzüge und den eigentlichen Nutzen eines Medizinproduktes klar und deutlich zu präsentieren.

Scribble Video begleitet ihre Kunden weltweit partnerschaftlich. Die Firma wurde 2014 gegründet und hat sich rasch zu einem innovativen Anbieter von Erklärvideo-Produkten entwickelt. Daraus sind über 500 erfolgreiche Videoprojekte entstanden mit Kunden aus ganz unterschiedlichen Branchen.

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