BCB Group verbessert mit Banking Circle Zahlungen in Krypto-Wahrungen

Payments Bank bietet führendem Zahlungsdienstleister EUR-Bankkonten für optimierte SEPA-Zahlungen

London, 4. April 2022 – BCB Group, der weltweit führende Anbieter von Geschäftskonten und Handelsdienstleistungen für die Digital-Assets-Industrie, nutzt die virtuelle IBAN-Lösung von Banking Circle, um Zahlungsprozesse für seine Kunden zu optimieren. Durch die Zusammenarbeit mit Banking Circle kann BCB den Kunden zuverlässige EUR-Zahlungskonten bieten, um die STP-Rate (Straight Through Processing) mit stabilen, vorhersehbaren Zahlungsprozessen zu erhöhen.

Die BCB Group bietet internationalen Kunden aus der Digital-Assets-Industrie Geschäftskonten, Zahlungstransaktionen in verschiedenen Währungen und Kryptowertehandel an. Sie ist die einzige multiregulierte Institution, die ihren Kunden ein komplettes End-to-End-Angebot an Zahlungsverkehrs-, Kryptowährungshandels- und Verwahrungsdienstleistungen bietet, die über eine einheitliche API-fähige Plattform zugänglich sind. Damit erhalten Kunden eine komplette Palette an Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte an einem Ort. BCB ermöglicht Kunden auch sofortige gegenseitige Abrechnungen über das eigene BLINC-Zahlungsnetzwerk.

„Wir haben BCB gegründet, um der Blockchain- und Kryptowährungsbranche eine stabile Finanzinfrastruktur in einem unvorhersehbaren Umfeld zu bieten“, kommentiert Oliver von Landsberg-Sadie, CEO und Gründer von BCB. „Banking Circle bietet über seine API-basierte Plattform einen vollständigen End-to-End-Bankdienst. Er ermöglicht uns den Zugang zu SEPA-fähigen Konten, so dass unsere Kunden schnell und in großem Umfang Gelder senden und empfangen können. Mit Banking Circle erweitern wir unser Bankennetzwerk mit vielen Funktionen. So bieten wir unseren Kunden virtuelle IBAN-Konten in ihrem eigenen Namen an. Das verbessert die Benutzerfreundlichkeit deutlich und senkt das Abwicklungs- und Betriebsrisiko erheblich.“

Anders la Cour, CEO der Banking Circle Group, ergänzt: „Als technologieorientierte und Cloud-basierte Payments Bank unterstützen wir BCB dabei, Best Practices und Mehrwerte für Kunden zu liefern. Gemeinsam bieten wir BCB-Kunden einen einfacher zugänglichen und kostengünstigen länderübergreifenden Zahlungsverkehr und Devisenhandel.“

Über Banking Circle
Banking Circle S.A. ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht Banking Circle regulierten Zahlungsdienstleistern und Finanzinstituten jeder Größenordnung, sich nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Im Fokus stehen hierbei leicht zu integrierende Lösungen, welche es erlauben sich auf das zu konzentrieren was zählt: Kundenbeziehung und Wachstum.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz für alle wichtigen Währungen aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen zu bieten, ganz ohne versteckte Gebühren auf Basis einer modernen IT-Infrastruktur. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen, die sich gegenseitig optimal ergänzen: Bankkonten in 25 Währungen, virtuelle IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen sowie clevere FX-Lösungen. Das Fundament bildet eine Cloud-basierte IT-Infrastruktur ohne Altlasten ergänzt um marktführende KI-gesteuerte Compliance und Sicherheit.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Ihre Partner in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise bereitzustellen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und besitzt Niederlassungen in München, London und Kopenhagen.

Banking Circle S.A. ist eine Tochtergesellschaft der Banking Circle Gruppe, die Zahlungsunternehmen, Banken, globale Marktplätze und Online-Händler mit einer Vielzahl von sich ergänzenden eCommerce-Lösungen unterstützt. Dazu gehören globale länderüberschreitende Zahlungen, Konten- und Liquiditätsmanagement, integrierte Finanzierung, Geschäftszahlungen und Issuing, B2B Buy Now Pay Later und A2A-Zahlungsmethoden.

Die Banking Circle Gruppe befindet sich im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures, in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle S.A. Die Unternehmen der Gruppe haben Büros in Amsterdam, Kopenhagen, London, Luxemburg, München, Singapur und Stamford, Connecticut.

Über BCB Group
BCB Group ist der weltweit führende Anbieter von Krypto-Zahlungsdiensten und betreut viele der größten Kunden der Branche. Dazu gehören Bitstamp, FTX, Crypto.com, Fireblocks, Galaxy, Gemini, Huobi und Kraken. Die BCB Group bietet Zahlungsdienstleistungen für mehr als 25 Währungen sowie Devisen, Kryptowährungsliquidität, die Verwahrung digitaler Vermögenswerte und BLINC, das kostenlose, Sofort-Abwicklungsnetzwerk für das BCB-Kundenökosystem.

Als Reaktion auf die institutionelle Nachfrage nach betrieblichen Best Practices in Märkten für digitale Vermögenswerte wurde die BCB Group von etablierten Vordenkern in den Bereichen Finanzen, Regulierung und Technologie in Großbritannien gegründet. Inzwischen unterhält sie Beziehungen zu globalen Finanzdienstleistungsgemeinschaften. Die BCB Group ist gut positioniert als einer der ersten multijurisdiktionalen regulierten Kryptowährungsdienstleister. Das Führungsteam der BCB Group hat zuvor für Barclays, Credit Suisse, Deutsche Bank, Investec, Lloyds Commercial Bank, Norton Rose Fulbright, FIS und Sun Life of Canada gearbeitet.
www.bcbgroup.com

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2022: Ein Jahr für Innovationen

Umfrage von Banking Circle unter Finanzexperten zu ihren Erwartungen für 2022

London/München, 25. Januar 2022 – Welche Trends setzen sich fort? Werden neue Innovationen den Mainstream erreichen? Auf welche Chancen und Herausforderungen sollte sich die Banken- und Zahlungsbranche vorbereiten?

Das Jahr der kompletten B2B-Finanz-Lösungsansätze
Søren Mogensen, Chief Growth Officer bei Banking Circle, ist der Meinung, dass das Jahr 2022 für Banken und Zahlungsdienstleister sehr dynamisch wird, denn sie fokussieren sich zunehmend auf den E-Commerce-Bereich. „Wir erwarten für 2022 und darüber hinaus, dass Zahlungsdienstleister und Banken ihre Ökosysteme weiterentwickeln, um komplette Lösungspakete anzubieten, die den Anforderungen des ständig wachsenden Online-Händler-Marktes gerecht werden.

Das Aufkommen neuer und alternativer Zahlungsmethoden verändert die Form des B2B-Finanzwesens. So wird das im Einzelhandel weit verbreitete Angebot, „Buy now, pay later“, wahrscheinlich in weiteren Bereichen wie B2B, Abonnements, Reisen, Haustierpflege etc. eingeführt. Wir gehen davon aus, dass die Entwicklung hin zu Konto-zu-Konto-Zahlungen mit der zunehmenden Verbreitung von Request-to-Pay und den Liquiditätsaspekten des Open Banking deutlich an Fahrt gewinnt.

Der Kampf um Händlerschnittstellen verschärft sich. Als Gewinner werden die Unternehmen hervorgehen, die auf die neuen Möglichkeiten mit umfassenden Lösungen für Kunden reagieren. Dazu benötigen sie die richtigen Partner. Dann können sie sich darauf konzentrieren, was sie am besten können.“

Fokus auf Nachhaltigkeit
Die Zusammenarbeit ist eine Folge der Pandemie und Paul Swinton, CEO von B4B Payments, prognostiziert, dass sich dieser Trend 2022 fortsetzt, wie auch die verstärkte Konzentration auf nachhaltige Zahlungsoptionen:

„Wir erwarten in den kommenden zwölf Monaten einen größeren Schub auf dem Acquirer- und PSP-Markt, um die Händler-Bindung durch erweiterte Produktangebote zu verbessern. Dazu gehören eingebettete Händlerkonten und das Angebot von Kartenfunktionen, die die Abrechnung beschleunigen, wodurch Gelder schneller zur Verfügung stehen. Das Wertversprechen des E-Commerce wird sich auch durch Prepaid-Lösungen verbessern. Sie ermöglichen es Händlern, Gelder abzugrenzen und abzusichern sowie einfach auf Konten zuzugreifen.

Ein weiterer wichtiger Trend ist die Art und Weise, wie die Branche auf die Umweltbedenken von Verbrauchern und Unternehmen reagiert. Immer mehr Menschen entscheiden sich für nachhaltige Möglichkeiten wie virtuelle Kredit-, Debit-, Prepaid- und Geschenkkarten oder Karten aus recyceltem Plastik. Wir begrüßen diesen Trend und setzen uns dafür ein, die Auswirkungen der Kartenproduktion auf die Umwelt zu verringern. Wir hoffen und erwarten, dass Kunden von ihren Zahlungsdienstleistern und Banken zunehmend nachhaltige Lösungen verlangen.“

Rasanter Anstieg
Die durch die Pandemie verursachten Umbrüche haben auch die Nachfrage nach Unternehmensfinanzierung verändert, wie Mikkel Sølvsten Velin, Gründer und Co-CEO von YouLend, bestätigt: „Die letzten 18 Monate waren der perfekte Nährboden für ein rasantes Ansteigen der eingebetteten B2B Finanzierung. Im Jahr 2022 wird die B2B-Finanzierung exponentiell ansteigen. Grund ist die Nachfrage von KMUs nach flexiblen und einfach zugänglichen Krediten, die während der Pandemie weiter rasant wächst. Das wird zu einem sprunghaften Anstieg von E-Commerce-Plattformen führen, die ihren Geschäftskunden Kreditlösungen anbieten.

Dies und verbesserte technologische Infrastrukturen von eingebetteten Krediten – welche die Herausforderung umgehen, die Marktteilnehmer in der Vergangenheit daran gehindert haben, Kreditgeber zu werden – beschleunigen den Anstieg von E-Commerce-Plattformen, die Finanzierungsmöglichkeiten zum Nutzen ihrer Händler und zum Wachstum ihrer eigenen Unternehmen anbieten.“

Katalysator für Veränderungen
James Booth, VP Head of Partnerships EMEA bei PPRO, geht davon aus, dass die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Jahr 2022 anhalten: „Der Einfluss der Pandemie hat zu einem grundlegenden Wandel in der Art und Weise geführt, wie wir weltweit einkaufen und bezahlen. Diese Veränderungen im Verbraucherverhalten wird bleiben und setzen sich fort, auch in Märkten, in denen Bargeld bislang einen hohen Anteil hatte. Das neue Einkaufsverhalten der Privatwirtschaft stellt eine große Chance dar, insbesondere für Unternehmen, die länderübergreifend expandieren wollen.

Die COVID-19-Krise war ein Katalysator für Veränderungen in der Online-Zahlungsbranche. Für die Zukunft erwarten wir eine Beschleunigung des E-Commerce-Einkaufstrends. Viele Verbraucher weltweit werden wahrscheinlich weiterhin online einkaufen und dies auch in Segmenten, in denen sie bisher nur im stationären Laden gekauft haben. Die neuen Einkaufsgewohnheiten der Konsumenten, die durch die Pandemie entstanden sind, bieten neue Möglichkeiten für E-Commerce-Händler.“

Digitaler Wandel
Die zunehmende Akzeptanz der digitalen Wirtschaft hat vielen Unternehmen die Vorteile von alternativen Zahlungsmethoden aufgezeigt, ist sich Sanjar Mavlyanov, Gründer und CEO von Safenetpay, sicher: „Der Anstieg von Krypto-Währungen und deren Einbindung und Akzeptanz als Zahlungsmittel durch viele weitere Unternehmen und Institutionen wird sich auch im Jahr 2022 fortsetzen.

2022 wird der Dreh- und Angelpunkt für diesen digitalen Wandel sein – insbesondere mit einem robusten Modell, das den digitalen Raum beleben soll. Eine abnehmende Bargeldwirtschaft in Verbindung mit schnelleren komplexen Zahlungen, begrenzter physischer Präsenz und günstigeren Tarifen bildet die Basis, mit der Unternehmen ihr Potenzial ausschöpfen können. Dies spiegelt sich zukünftig in der Leichtigkeit wider, mit der Unternehmen ihre Geschäfte über Grenzen hinweg abwickeln können – sowohl kontinental als auch national.“

Die regulatorische Herausforderung
Rafal Andzejevski, Mitbegründer von PayAlly, ist optimistisch im Hinblick auf die Chancen von FinTechs im Jahr 2022. Er verweist auf die steigenden Investitionen in diesem Sektor, fordert jedoch auch, dass ein ähnlicher Wandel bei zugrundeliegenden Regulierungen stattfinden muss. Während Investitionen und technologische Entwicklungen ein grenzenloses Potenzial bieten, erläutert er, „sehen wir Herausforderungen durch die Regulierung der Zentralbanken und neue Verpflichtungen für Wirtschaftsprüfer und Andere. Auf der Suche nach klaren Regeln übersehen die Regulierungsbehörden oftmals die vielen Grauzonen im Finanzwesen.

Regulierungsbehörden haben keine leichte Aufgabe, aber es ist nicht immer notwendig, alles zu regulieren. Es sollte möglich sein, Dienstleistern Raum zu lassen, um echte Herausforderungen zu lösen, anstatt Dinge einfach abzuschalten, ohne vorher nach Lösungen zu suchen.“

Transformation nach der Pandemie
Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group, resümiert: „Angesichts der enormen Herausforderungen in den Jahren 2020 und 2021 hat die Zahlungsdienstleister- und Bankenbranche eine inspirierende und innovative Antwort gefunden. Die Zusammenarbeit und Entschlossenheit hat die Digitalisierung in der gesamten Branche beschleunigt. Und jetzt, da jeder die Vorteile selbst erfahren hat, gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass der Trend wieder ins Stocken gerät.

Unsere Experten gehen davon aus, dass sich diese positiven Auswirkungen auch 2022 fortsetzen. Darüber hinaus werden weitere Entwicklungen in den Bereichen länderübergreifende Transaktionen, Regulierung und digitale Währungen prognostiziert. Es ist sehr ermutigend, dass Verbraucher und Unternehmen die Auswirkungen ihres Finanzlebens auf die Umwelt erkennen und sich damit auseinandersetzen. Wir freuen uns auf weitere Innovationen und Möglichkeiten in diesem Bereich im Jahr 2022.“

Alle Prognosen für 2022 sind hier (https://www.bankingcircle.com/2022-a-year-for-innovation-0110866) zu finden.

Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell und kostengünstig.

Die moderne Korrespondenzbank hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ganz ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle hat ein umfassendes Angebot an einzigartigen und preisgekrönten Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Das Fundament bilden marktführende Compliance und Sicherheit.

Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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FOMO Pay und Banking Circle schliessen Partnerschaft

COBO- und POBO-Services für die Region Asien-Pazifik

München, 14. Dezember 2021 – FOMO Pay, Anbieter von One-Stop-Zahlungslösungen in Singapur, hat eine Partnerschaft mit Banking Circle geschlossen. Ziel ist es, den Firmenkunden von FOMO Pay in der Region Asien-Pazifik (APAC) „Collection on Behalf of“ (COBO)- und „Payment on Behalf of“ (POBO)-Services anzubieten.

Dank der COBO- und POBO-Lösung von Banking Circle sind Kunden von FOMO Pay bei der Abwicklung internationaler und nationaler B2B-Transaktionen in mehreren Währungen in der Lage, eingehende- und ausgehende Zahlungen in Echtzeit zu identifizieren und zuzuordnen. Aufgrund dieser Transparenz und Beschleunigung profitieren Kunden von einer schnelleren Zahlungs- sowie Rechnungsabstimmung und kürzeren Bearbeitungszeit. COBO/POBO reduziert zudem die Betrugsmöglichkeiten, erleichtert Treasury-Prognosen und die Überwachung des Kreditrisikos. Gleichzeitig ermöglichen sie einen besseren Überblick über den Cashflow einzelner Geschäftseinheiten. Auch die Geldwäschebekämpfung (AML) und die Know-Your-Customer-(KYC)-Compliance lassen sich durch die neue Transparenz verbessern.

Mit der Vision, die Zuverlässigkeit und Effizienz inländischer und länderübergreifender Transaktionen zu verbessern, investiert FOMO Pay kontinuierlich in innovative Technologie und Infrastruktur. Die Zusammenarbeit mit Banking Circle bringt neue, branchenführende Lösungen nach APAC und wird weitere Innovationen in der Region anregen.

Die Payments Bank Banking Circle hat das Ziel, ein lokales Clearingnetz aufzubauen, um schnelle und kostengünstige Zahlungen in allen Währungen zu ermöglichen, ohne versteckte Gebühren für Empfänger. Banking Circle besitzt ein umfassendes Angebot an Zahlungslösungen, darunter Zahlungskonten in mehreren Währungen, (virtuelle) IBAN-Lösungen, Bankverbindungen für lokales Clearing und länderübergreifende Transaktionen, die durch marktführende Compliance und Sicherheit unterstützt werden.

„Unser Engagement, eine umfassende und robuste One-Stop-Zahlungslösung anzubieten, hat uns zu dieser Partnerschaft mit Banking Circle geführt“, erklärt Zack Yang, Mitbegründer von FOMO Pay. „Dank der COBO- und POBO-Expertise von Banking Circle können sich unsere Kunden mehr auf ihr Geschäft konzentrieren und müssen weniger Zeit für Abstimmungen und Überwachungen aufwenden. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft zu vertiefen, während wir weiterhin das Zahlungserlebnis für unsere Kunden verbessern.“

Anders la Cour, CEO, Banking Circle Group, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, mit FOMO Pay, einem Pionier im Fintech-Sektor in Singapur, zusammenzuarbeiten, um unsere COBO- und POBO-Lösungen in der Region Asien-Pazifik einzuführen. Der Kundenstamm von FOMO Pay und die Präsenz im wachstumsstarken APAC-Markt unterstützen uns dabei, Händlern innovative Zahlungslösungen anzubieten.“

Über FOMO Pay
FOMO Pay Pte Ltd („FOMO Pay“) ist ein großes Zahlungsinstitut (Lizenz Nr. PS20200145) in Singapur. Es ist von der Monetary Authority of Singapore lizenziert, um länderübergreifende Transaktionen, inländische Transaktionen, digitale Zahlungstoken und Händlerakquise zu betreiben. Gegründet im Jahr 2015, haben wir uns zu einem führenden Anbieter von digitalen Zahlungen aus einer Hand entwickelt, der sich auf alternative Zahlungsmethoden spezialisiert hat. Die Akzeptanz von Kartenzahlungen, QR-Zahlungen und aufkommenden Krypto-Währungen hat stark zugenommen, denn die Regierungen in der APAC-Region treiben das Ziel einer bargeldlosen Gesellschaft voran und fördern die finanzielle Inklusion.

FOMO Pay ermöglicht Händlern und Finanzinstituten, eine verschiedene Zahlungsmethoden in Märkten in Südostasien, Afrika und dem Nahen Osten zu akzeptieren. Zu unseren Partnern gehören NETS, Mastercard, Grab Pay, SingTel Dash, WeChat Pay, Shopee Pay, etc. FOMO Pay war zudem eines der Gründungsmitglieder der Singapore Quick Response Code (SGQR) Taskforce und trug zur Einführung des SGQR bei – ein nationaler Standard zur Vereinheitlichung aller E-Wallets und zur Förderung einer bargeldlosen Gesellschaft in Singapur.

Weitere Informationen zu FOMO Pay finden Sie unter www.fomopay.com.

Über Banking Circle
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Wallester erschließt durch Banking Circle neue Märkte

Multi-Currency-Konten von Banking Circle vereinfachen länderübergreifende Transaktionen für estnisches FinTech

München, 8. Dezember 2021 – Wallester, Anbieter von All-in-One-Zahlungslösungen und Kartenherausgeber arbeitet künftig mit Banking Circle zusammen. Wallesters Kunden können dadurch in mehr Ländern mit Multi-Currency-Verrechnungskonten agieren. Durch die Zusammenarbeit mit Banking Circle kann Wallester seinen Kunden nun einen einfachen und effizienten Zugang zu Konten in 25 wichtigen Währungen bieten.

Wallester ist ein in Estland ansässiges und lizensiertes Finanzinstitut, das digitale Finanztechnologien entwickelt und VISA-Karten ausstellt. Als offizieller Visa-Partner und Visa FinTech Fast Track Member gibt Wallester physische und virtuelle Karten aller Art wie Debitkarten, Kreditkarten, Prepaid-Karten und Geschäftskarten, aus.

„Wir haben das Ziel, das Business unserer Partner und Kunden auf die nächste Stufe zu heben. Dazu nutzen wir die fortschrittlichsten Finanztechnologien. Banking Circle ist eine Cloud-basierte und technologieorientierte Bank, die ihre Infrastruktur speziell für Banken und Finanzinstitute entwickelt hat“, erklärt Dmitri Logvinenko, Chief Operating Officer und technischer Gründer von Wallester. „Die Werte von Banking Circle stimmen direkt mit unseren überein und machen das Unternehmen zum perfekten Partner für die zukünftige Entwicklung von Wallester.“

„Der länderübergreifende Handel wächst rasant. Wir wollten sicherstellen, dass unsere Klienten und deren Endkunden nicht durch die üblichen hohen Kosten und langsamen Überweisungszeiten bei internationalen Transaktionen von den globalen Märkten abgehalten werden. Durch die Zusammenarbeit mit Banking Circle bieten wir nun neuen und bestehenden Kunden die Möglichkeit, ihre Kartenprogramme durch die Nutzung von mehr als 25 Währungen zu erweitern, zu skalieren oder auf ein exponentielles Niveau anzuheben. Weitere Währungen werden noch hinzukommen. Wir sehen diese Partnerschaft als eine echte Definition des modernen Bankgeschäfts: auf dem neuesten Stand, flexibel und skalierbar“, so Dmitri Logvinenko weiter.

Laust Bertelsen, Chief Executive Officer von Banking Circle, fügt hinzu: „Wallester ist ein vielversprechendes FinTech, das unsere Vision von einfacheren Geschäftstransaktionen teilt. Die Ergänzung um länderübergreifender Settlement-Konten verbessert das Portfolio von Wallester und erweitert die Möglichkeiten für Kunden beträchtlich. Durch schnellere länderübergreifende Transaktionen können Unternehmen neue Märkte erschließen und ihr globales Potenzial ausschöpfen.“

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Für weitere Informationen sowie Interviewanfragen wenden Sie sich gerne an die Pressestelle von Banking Circle in Deutschland:
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VERTO OPTIMIERT LÄNDERÜBERGREIFENDE TRANSAKTIONEN MIT BANKING CIRCLE

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München, 1. Dezember 2021 – Verto, Anbieter für länderübergreifende B2B-Transaktionen, hat sich mit der Payments Bank Banking Circle zusammengeschlossen, um internationale Zahlungen für Kunden zu verbessern. Mit der virtuellen IBAN-Lösung von Banking Circle und dem Zugang zu lokalen Zahlungssystemen der Payments Bank löst Verto die Herausforderungen, die mit komplexen Einzahlungen und länderübergreifenden Transaktionen einhergehen.

Die virtuelle IBAN-Lösung von Banking Circle ermöglicht Finanzinstituten wie Verto, IBANs in mehreren Währungen auf den Namen ihrer Kunden und in verschiedenen Ländern auszustellen. Dadurch können Händler länderübergreifende Transaktionen in mehreren Währungen durchführen. Traditionelle Banken ermöglichen dies aufgrund von Risiken und veralteten Systemen in der Regel nicht.

„Unsere Kunden haben uns gesagt, dass Einzahlungen in ihre Multi-Currency-Wallets schwierig und umständlich sind“, erklärt Ola Oyetayo, Mitbegründer und CEO von Verto. „Als Unternehmen sind wir immer bestrebt, länderübergreifende Transaktionen einfach zu gestalten. Durch die Nutzung der virtuellen IBAN-Lösung von Banking Circle und die Möglichkeit, dass die Payments Bank Zahlungen im Namen unserer Kunden tätigt und einzieht, werden die Probleme vermieden.“

„Konten und Zahlungen laufen nun auf dem Namen des Kunden und haben spezifische internationale Kontonummern (IBANs)“, so Oyetayo weiter. „Das vereinfacht den Abgleich erheblich, stärkt das Vertrauen der Kunden und ebnet den Weg für einfachere internationale Transaktionen. Gemeinsam haben wir die Hindernisse bei länderübergreifenden Transaktionen beseitigt und stellen unseren Kunden wirklich globale Bankkonten zur Verfügung.“

Laust Bertelsen, Chief Executive Officer von Banking Circle, ergänzt: „Verto teilt unser Bestreben, länderübergreifende Transaktionen für alle Unternehmen zugänglich zu machen. Wir wollen sie in die Lage versetzen, ihr weltweites Potenzial auszuschöpfen und die Chancen des internationalen Handels zu nutzen. Das innovative Angebot von Verto hilft bereits kleineren Unternehmen, Transaktionen in Ländern durchzuführen, die sie sonst nicht bedienen könnten. Gemeinsam mit uns hat Verto nun Einzahlungen vereinfacht und länderübergreifende Transaktionen verbessert, wodurch das Angebot noch wertvoller wird.“

Herkömmliche länderübergreifende Transaktionen sind teuer und langsam, da eine Vielzahl von Akteuren am Korrespondenzbankennetz beteiligt ist. Die Nutzung der lokalen Zahlungssysteme von Banking Circle umgeht dieses Problem. Es ermöglicht länderübergreifende Transaktionen, die sich lokal anfühlen, ohne dass eine physische Präsenz oder ein Korrespondenzbanken-Netzwerk in anderen Regionen erforderlich ist.

Die intelligenten Zahlungssysteme von Banking Circle gewährleisten direkte Echtzeit-Zahlungen in mehr als 25 wichtigen Währungen über SWIFT, einschließlich direkter lokaler Clearing-Systeme für CHF, CZK, DKK, EUR, GBP, HRK, HUF, NOK, PLN, RON, SEK und SGD. Die Payments Bank bietet außerdem zwölf lokale Zahlungsmethoden in Ost- und Nordeuropa, sofortige Zahlungsbenachrichtigungen und Treasury Management. Laut einer McKinsey-Analyse des E-Commerce-Marktes wickelte Banking Circle im Jahr 2020 sechs Prozent der weltweiten B2C-E-Commerce-Zahlungen ab und ist auf dem Weg, im Jahr 2021 ein Zahlungsvolumen von 250 Milliarden Euro zu verarbeiten.

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Durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen versetzt Banking Circle Finanzinstitute in die Lage, ihren Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer ganz neuen Weise zu ermöglichen.

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Banking Circle unterstützt deutsche Unternehmen bei der Erschließung des dänischen Marktes

Direkter Zugang zu lokalem Zahlungssystem senkt Kosten und Zeitaufwand für länderübergreifende Transaktionen und eröffnet neue Umsatzmöglichkeiten

München, 10. November 2021 – Banking Circle hat sich dem nationalen dänischen Intraday-Clearingsystem angeschlossen und ist damit direkter Clearing-Teilnehmer. Dadurch sind Banken und Zahlungsdienstleister in der Lage, über Banking Circle im Namen ihrer Kunden Zahlungen in Dänemark schneller und kostengünstiger auszuzahlen und einzuziehen als über herkömmliche länderübergreifende Zahlungsmethoden. E-Commerce-Unternehmen weltweit können so den wachsenden dänischen Markt erschließen. Angesichts der starken Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Dänemark ist das für deutsche Unternehmen ein großer Mehrwert.

Laut JP Morgan hat der dänische E-Commerce im Jahr 2020 ein zweistelliges Wachstum verzeichnet. Das zeigt, dass Dänen bereit sind, hohe Summen online auszugeben. Allerdings ist der Markt für länderübergreifende Transaktionen mit einem Anteil von nur 22 Prozent am gesamten dänischen E-Commerce-Markt noch relativ unerschlossen. Die Investition von Banking Circle in die Einrichtung eines direkten Clearings für dänische Kronen versetzt Zahlungsdienstleister und Banken in die Lage, ihre Dienstleistungen für E-Commerce-Kunden zu erweitern, um von diesem Markt zu profitieren.

„Bisher mussten sich Unternehmen, die außerhalb Dänemarks ansässig sind und auf dem dänischen Markt handeln wollten, auf das langsame, kostspielige und veraltete Korrespondenzbanken-Netzwerk verlassen“, erklärt Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Wir haben beträchtliche Investitionen in den Aufbau der Zahlungsplattform getätigt. Dadurch bietet Banking Circle als direkter Clearing-Teilnehmer im dänischen Intraday-Clearingsystem Zahlungsdienstleistern und Banken Zugang zu schnelleren und kostengünstigeren Einzügen in Dänemark.“

La Cour ergänzt: „Durch die neue Clearing-Fähigkeit und die direkte Abwicklung über das Banking Circle-Konto bei der dänischen Zentralbank – alles integriert in unsere Cloud-basierte Zahlungsinfrastruktur – wickeln unsere Kunden Zahlungen in Dänemark ab, als wären es lokale Überweisungen. Das reduziert Reibungsverluste bei Zahlungen, die über Partnerbanken laufen.“

Dank der Clearing-Option können Kunden von Banking Circle ihren Kunden Payments On Behalf of (POBO) und Collections On Behalf Of (COBO) in Dänemark in ihrem eigenen Namen anbieten. Das spielt bei der Skalierung der Anzahl der Konten eine entscheidende Rolle. Zudem sorgt es für ein schnelleres Onboarding, verbesserte Zahlungsinfrastrukturen, mehr Eigenverantwortung für Zahlungen sowie einen schnelleren und reibungsloseren Abgleich.

„Banking Circle konzentriert sich auf die kontinuierliche Entwicklung von Lösungen, die Reibungspunkte im Zahlungsverkehr beseitigen. Wir wollen länderübergreifende Transaktionen für Unternehmen jeder Größe vereinfachen“, fügt Anders la Cour hinzu. „Länderübergreifende Transaktionen dauern in der Regel fünf Arbeitstage und kosten 50 Euro. Unser Ziel ist es, die Kosten zu senken und die Geschwindigkeit der Zahlungen so weit wie möglich zu erhöhen – auf fünf Minuten und 50 Cent oder weniger. Die höhere Anzahl der von uns angebotenen Direktzahlungsplattformen ist ein wichtiger Teil dieses Weges.“

Über Banking Circle
Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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FEHLENDE MITARBEITERQUALIFIKATIONEN BEHINDERN FINANZINSTITUTE

Studie von Banking Circle verdeutlicht Herausforderungen für Banken und FinTechs, um zukunftsfähig zu werden

München, 5. Oktober 2021 – Banking Circle beleuchtet in seiner aktuellen Studie die Herausforderungen von CIOs und CTOs in Banken und FinTechs. Die Umfrage zeigt, dass bei mehr als der Hälfte der Unternehmen interne Qualifikationslücken bestehen. Diese hindern sie daran, die neuesten Technologien zu nutzen, wodurch der Aufschwung nach COVID gefährdet wird.

Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

– Alle FinTechs und 99% der Banken bestätigen, dass es in ihrer Organisation Lücken hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikationen gibt.
– 63% der FinTechs und 56% der Banken erwarten in den nächsten zwölf Monaten eine Aufstockung ihrer IT-Teams im Zahlungsverkehr.
– 35,5% der Befragten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) sind nicht davon überzeugt, dass ihre Recruitment-Planungen zukünftigen Anforderungen genügen.
– 35% der Banken in DACH glauben nicht, dass die bestehende Systemwartung und -infrastruktur zukunftssicher ist; 35% der FinTechs sind der gleichen Meinung im Hinblick auf ihre API-Technologie.
– Im Vergleich zur Zeit vor COVID werden 48% der Befragten in der DACH-Region in „neue Zahlungssysteme“ investieren, 43% planen in den kommenden Monaten höhere Investitionen in „API-Technologien“.
– „Make or Buy?“: FinTechs (62%) in DACH arbeiten etwas häufiger als Banken (60%) mit externen Partnern zusammen, um ihre technischen Herausforderungen zu lösen.

Im Rahmen der Studie hat Banking Circle im Juli 2021 600 Chief Technology Officer (CTOs) und Chief Information Officer (CIOs) bei Banken, FinTechs und PSPs in den Regionen Großbritannien, DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) und Benelux (Belgien, Niederlande und Luxemburg) befragt. Die Ergebnisse sind im Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ veröffentlicht.

„Es ist ermutigend, dass die von uns befragten Banken, PSPs und FinTechs generell optimistisch in die Zukunft blicken“, kommentiert Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Die Pandemie hat die IT-Abteilungen gezwungen, große Veränderungen vorzunehmen, um ihre Organisationen zu digitalisieren und zukunftssicher zu machen. Dennoch beunruhigt sie der noch vor ihnen liegende Weg. Viele CTOs und CIOs der FinTech-Unternehmen können nachts schlecht schlafen, weil sie sich über mögliche technische Ausfälle und die fehlenden Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden Gedanken machen. CTOs und CIOs der Banken wissen nicht, wie sie neuen Marktentwicklungen begegnen und erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation starten können. Eine gute Nachricht ist, dass diesen Problemen mit steigenden Investitionen begegnet wird. Denn es gibt Investitionspläne in allen Technologiebereichen – vom Datenzugang, der Datensicherheit und der Wartung der bestehenden Infrastruktur bis hin zur Beschaffung neuer Systeme, KI/ML- und API-Technologien.“

Die Studie belegt, dass die Budgets für Technologie zwar steigen, aber nicht so stark, dass CIOs und CTOs eine komplette Überholung ihrer Technologie- oder Zahlungsinfrastruktur genehmigen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Partnern künftig ein wichtiges Instrument, um sowohl Banken als auch FinTechs zukunftssicher zu machen.

66,5% aller befragten Unternehmen in DACH planen, Technologien für den Zahlungsverkehr im eigenen Haus zu entwickeln. 64,5% wollen standardisierte Lösungen einkaufen. Etwas weniger (61%) beabsichtigen, die Technologie auszulagern oder Partnerschaften zu nutzen. Banken kaufen dabei eher Standardlösungen (69%), während PSPs und FinTechs selbst entwickelte Lösungen bevorzugen (74%).

Die Wahrscheinlichkeit, dass Banken und FinTechs in DACH mit externen Partnern zusammenarbeiten, ist nahezu gleich, wobei FinTechs (62 %) diesen Weg etwas häufiger wählen als Banken (60 %).

Anders la Cour ergänzt: „Um den erforderlichen Wandel herbeizuführen, planen die Befragten eine Kombination aus dem eigenen Aufbau von Technologien für den Zahlungsverkehr, dem Kauf von Standardlösungen und der Zusammenarbeit mit externen Anbietern. Die Studie zeigt, dass Banken und FinTechs ihren Betrieb noch nicht in die Cloud verlagert haben. Wobei fast die Hälfte angibt, weniger als 50 Prozent ihrer IT- oder Zahlungsverkehrssysteme in der Cloud abzuwickeln. Die Nutzung von Cloud-basierten-Lösungen über einen externen Partner ist ein schnellerer Weg, um die Flexibilität, die kurze Markteinführungszeit und den Wettbewerbsvorteil zu erlangen, den sie bieten.“

Das Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ steht zum Download zur Verfügung.

Über Banking Circle
Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen der New Economy zu nutzen – schnell und kostengünstig.

Banking Circle ist eine moderne Korrespondenzbank. Ihr Ziel ist es, mit dem Aufbau eines lokalen Clearingnetzes, die schnellsten und kostengünstigsten Zahlungen in allen Währungen ohne versteckte Gebühren für den Empfänger zu liefern. Banking Circle bietet eine Auswahl einzigartiger und preisgekrönter Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN´s, Bankverbindungen für das lokale Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Alles durch marktführende Compliance und Sicherheit untermauert.

Banking Circle befähigt Finanzinstitute durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen, für ihre Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer Weise durchzuführen, die bisher nicht möglich war.

Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

Für weitere Informationen sowie Interviewanfragen wenden Sie sich gerne an die Pressestelle von Banking Circle in Deutschland:
Patrick Rothwell – Fink & Fuchs AG
Telefon: 0611 74131-16
E-Mail: bankingcircle@finkfuchs.de

Über Banking Circle
Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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PAYMASTER24 beschleunigt mit BANKING CIRCLE Zahlungsabwicklung

B2B-Zahlungsplattform von Banking Circle ergänzt länderübergreifendes PSP-Angebot

München, 6. Juli 2021 – Paymaster24, Full-Service Payment Service Provider (PSP) für lokale E-Payment-Lösungen, kooperiert mit Banking Circle, um sein Serviceangebot für Händler zu erweitern. Die Partnerschaft mit Banking Circle unterstützt Paymaster24 dabei, Transaktionen zu beschleunigen und Händlerkunden zusätzliche Währungen anzubieten.

Paymaster24 ist ein globales Multi-Channel-Zahlungsgateway, das Online-Händlern jeder Größe eine Lösung zu Abwicklung lokaler Zahlungen weltweit über verschiedene Kanäle hinweg anbietet: Kredit- und Debitkarten, Online- und Offline-Überweisungen, E-Wallets, Prepaid-Karten und andere alternative Zahlungsmethoden. Durch die Zusammenarbeit mit Banking Circle und die Nutzung seiner B2B-Zahlungsplattform zur Vereinfachung von SEPA-basierten und länderübergreifenden Überweisungen verbessert der innovative PSP das Kundenerlebnis.

„Durch die Kooperation mit Banking Circle können wir das Bankennetzwerk von Paymaster24 schnell erweitern“, kommentiert Avet Mnatsakanyan, Geschäftsführer von Paymaster24. „Insbesondere die gute Reputation und die starke Sicherheitsstruktur machen Banking Circle zu einem guten Partner, um unser Angebot zu erweitern und unseren Händlern eine effiziente und kostengünstige Lösung für länderübergreifende Transaktionen anzubieten.“

Die Cloud-basierte Plattform von Banking Circle bietet PSPs, FinTechs und Banken schnelle Abwicklungszeiten und ermöglicht Kunden einen Echtzeit-Einblick in den Status ihrer Zahlungen.

„Paymaster24 teilt unsere Vision, den Zugang zu länderübergreifenden Transaktionen zu verbessern, um Händler dabei zu unterstützen, ihren internationalen Marktanteil zu vergrößern“, erklärt Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle. „Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist es, Händlern zu ermöglichen mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode und in der lokalen Währung Zahlungen zu tätigen. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Paymaster24, um weiterhin maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und einen Mehrwert für das Angebot schaffen.“

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Banking Circle hilft Snapswap beim Aufbau einer wettbewerbsfähigen Bank-Infrastruktur

POBO- und COBO-Lösungen optimieren kommerzielle Transaktionen

München, 02. Juli 2021 – SnapSwap, ein innovativer Anbieter von digitalen Transformationslösungen für Finanzdienstleister und Unternehmen, arbeitet mit Banking Circle zusammen, um seinen Kunden schnellere und kostengünstigere Transaktionen zu ermöglichen. Unter Einsatz der POBO/COBO-Lösung von Banking Circle – Payments on Behalf of und Collections on Behalf of – wird SnapSwap die Abwicklungszeiten, Abstimmungen und Transaktionsprozesse verbessern.

SnapSwap ist erfolgreich im Aufbau digitaler Plattformen für Onboarding- und KYC-Technologien. Das Unternehmen verfügt über eine Principal Mastercard-Mitgliedschaft, die die Ausgabe von Kredit- und Debitkarten sowie die Verarbeitung von Transaktionen erlaubt. SnapSwaps KMU-Banking-Plattform Everest™ bietet eine sofortige Kontoeröffnung, Online-Girokonten, unterschiedliche Kreditkarten und automatisiertes Ausgabenmanagement.

Denis Kiselev, CEO von SnapSwap, kommentiert: „Als Unternehmer weiß ich genau, wie schwierig es ist, eine Firma aufzubauen, Konten zu eröffnen und Firmenkreditkarten zu erhalten. Wir haben SnapSwap und Everest ins Leben gerufen, um KMUs und Start-ups vom ersten Tag an mit finanziellen Tools bei ihrem Wachstum zu unterstützen. Unsere Vision ist, dass sich Unternehmer auf ihre Produkte und Kunden konzentrieren, während wir uns um den Rest kümmern. Die POBO- und COBO-Lösung von Banking Circle bildet einen wichtigen Baustein in unserer Finanzinfrastruktur, um dieses Ziel zu erreichen. Die moderne, automatisierte Lösung ermöglicht unseren Kunden einen schnelleren, reibungsloseren Zahlungsverkehr. Durch die Partnerschaft mit Banking Circle erreichen wir höhere Skalierungsmöglichkeiten und erhalten Dienstleistungen, die traditionelle Banken nicht anbieten.“

Banking Circle POBO und COBO lösen die Compliance- und Zuordnungsprobleme, die bei globalen B2B-Zahlungen häufig auftreten. In der Vergangenheit wurden B2B-Zahlungen im Namen eines Zahlungsunternehmens oder einer Bank und nicht im Namen des eigentlichen Kunden durchgeführt. Dies kann zu Zuordnungsschwierigkeiten führen, welche die Abwicklung verzögern und den Cashflow beeinträchtigen. Die Lösungen von Banking Circle ermöglichen es Finanzinstituten, bei der Verarbeitung von B2B-Zahlungen die Absenderangaben sichtbar zu machen und Zahlungseingänge im Namen des eigentlichen Zahlungsempfängers auf lokalen Konten anzunehmen.

Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle, fügt hinzu: „Auf Basis der einzigartigen Finanzinfrastruktur von Banking Circle erhält SnapSwap mit POBO und COBO eine optimierte End-to-End-Zahlungslösung und eine transparente Zahlungskette, die WTR-konform ist. Die Kunden von SnapSwap profitieren von reibungsloseren und schnelleren Zahlungen über virtuelle IBANs für viele Währungen in zahlreichen Ländern. Entscheidend ist, dass SnapSwap nicht mehr auf das langsame, kostspielige und veraltete Korrespondenzbankennetzwerk angewiesen ist oder in den Aufbau einer eigenen Lösung investieren muss.“

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Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

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BANKING CIRCLE und B4B PAYMENTS bieten innovativen Zahlungsservice

Banking Circle stellt dem Anbieter von Prepaid-Lösungen Firmenkonten und Treuhandkonten zur Verfügung

London/München, 21. Juni 2021 – B4B Payments, Anbieter von Prepaid-Zahlungen, setzt künftig auf Banking Circle, um eine Zahlungsinfrastruktur für Firmenkunden bereitzustellen. Als Anbieter von Prepaid-Lösungen ermöglicht B4B diesen Unternehmen Ausgaben zu verwalten, die Gehaltsabrechnung und Rückerstattungen zu vereinfachen und Mitarbeiterprämien und Incentives anzubieten. Durch die Partnerschaft mit Banking Circle ist B4B in der Lage, innovative, flexible und zeitsparende Lösungen anzubieten, die die veralteten Finanz- und Buchhaltungsprozesse optimieren und ersetzen sollen. In einem ersten Schritt stellt Banking Circle den Kunden von B4B virtuelle IBAN-Konten und Treuhandkonten zur Verfügung.

Banking Circles Lösung ermöglicht Finanzinstituten wie B4B, virtuelle IBANs im Namen ihrer Kunden und in zahlreichen Ländern auszustellen. Dies bieten traditionelle Banken aufgrund des Risikos und der Beschränkungen durch veraltete IT in der Regel nicht an.

Die Zusammenarbeit der Unternehmen soll zukünftig auch die Nutzung der Multi-Currency-Accounts, SEPA- und SWIFT-Transaktionslösungen sowie Devisenhandelsfunktionen von Banking Circle umfassen. Banking Circle sorgt dafür, dass sich der Zahlungsverkehr „lokal“ anfühlt. Dadurch entfällt für B4B die Notwendigkeit, in jedem Land, in dem Kunden tätig sind, physisch präsent zu sein. Die Transaktionskosten sind mit denjenigen lokaler Banken in der Region vergleichbar.

„Banking Circle verändert die Dynamik der Umgebung des globalen Zahlungsverkehrs. Es erleichtert Unternehmen wie uns die Arbeit durch den Aufbau eines Korrespondenzbanken-Netzwerkes, das schnelle und kostengünstige Lösungen für unsere Kunden liefert. Wir sehen unsere Partnerschaft daher als einen integralen Bestandteil unserer ambitionierten Entwicklungspläne“, erklärt Paul Swinton, CEO und Mitbegründer von B4B.

Anders la Cour, Mitbegründer und Chief Executive Officer von Banking Circle, ergänzt: „Um die Bedürfnisse des vielfältigen Kundenstamms von B4B zu erfüllen, ist eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erforderlich. Wir freuen uns, dass wir die Infrastruktur für Transaktionen zur Verfügung stellen können und somit den Service unterstützen. Unsere Mission bei Banking Circle ist es, das Problem hoher Kosten und des langsamen internationalen Zahlungsverkehrs zu lösen. B4B ist ein weiteres Unternehmen, das den Mehrwert unseres Angebotes erkannt hat.“

Über B4B Payments
B4B Payments (https://www.b4bpayments.com/) bietet zukunftsorientierte Lösungen für Zahlungsabwicklungen, die es Unternehmen jeder Größe ermöglichen, Ausgaben zu verwalten, Gehaltsabrechnungen und Rückerstattungen zu vereinfachen sowie Boni und Anreize für Mitarbeiter anzubieten. Es haben sich bereits 1.000 Organisationen für bargeldlose Geschäftszahlungen entscheiden, daher wurde B4B Payments 2019 mit dem Preis „Bestes Prepaid-Produkt des Jahres“ ausgezeichnet.

B4B ist seit mehr als 15 Jahren ein führender Anbieter von Fintech- und Prepaid-Zahlungslösungen, der zusammen mit seinem globalen Team innovative, flexible und zeitsparende Lösungen anbietet, die veraltete Finanz- und Buchhaltungsprozesse optimieren und ersetzen.

B4B Payments Europe ist Mitglied der Federation of Small Businesses, PIF (Prepaid International Forum), Innovate Finance und des International Business Program des Bürgermeisters von London. Früher bekannt als Payment Card Solutions.

Über Banking Circle
Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

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