WSCAD tritt dem freiwilligen EU AI Pact bei

WSCAD tritt dem freiwilligen EU AI Pact bei

Die WSCAD GmbH, seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert, gibt ihren offiziellen Beitritt zum freiwilligen EU AI Pact bekannt. Diese europaweite Initiative wird mittlerweile von rund 200 Technologieunternehmen unterstützt und getragen. Zu den namhaften Mitgliedern zählen Allianz SE, Deutsche Telekom, IBM, Lenovo, Nokia, PwC, Salesforce und Telecom Italia.

Der EU AI Pact basiert auf einer freiwilligen Selbstverpflichtung, die es den teilnehmenden Unternehmen ermöglicht, sich proaktiv auf die Umsetzung der zentralen Bestimmungen des neuen EU AI Act vorzubereiten. Dieser Rechtsrahmen, der Mitte letzten Jahres von der Europäischen Union verabschiedet wurde, stellt einen Meilenstein im regulatorischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz dar. „Mit dem Beitritt zum Pakt signalisiert WSCAD nicht nur Innovationsbereitschaft, sondern auch den Anspruch, hohen ethischen und gesellschaftlichen Standards durch einen verantwortungsvollen Einsatz von KI gerecht zu werden“, so Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH.

Im Rahmen des EU AI Pact verpflichtet sich WSCAD zu drei zentralen Maßnahmen:

– Entwicklung einer umfassenden KI-Governance-Strategie: WSCAD arbeitet intensiv um den Einsatz von KI in allen Unternehmensbereichen zu fördern und gleichzeitig sicherzustellen, dass KI verantwortungsvoll, ethisch und gesetzeskonform (EU AI Act) erfüllt werden.

– Identifikation und Klassifizierung von KI-Systemen, die gemäß dem EU AI Act als hochrisikobehaftet eingestuft werden könnten. Hochrisikobehaftete KI-Systeme sind heute bei WSCAD nicht vorhanden.

– Gezielte Förderung des Bewusstseins für KI und der speziellen KI-Kompetenz im Unternehmen: Die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie von WSCAD. Durch regelmäßige Schulungen und Informationsveranstaltungen wird sichergestellt, dass alle Beteiligten – vom Anwender bis zum Entscheidungsträger – die Potenziale und Grenzen der Künstlichen Intelligenz erkennen und Systeme so verantwortungsvoll nutzen können.

Diese Maßnahmen werden nicht nur intern umgesetzt, sondern auch dokumentiert. Die teilnehmenden Unternehmen des EU AI Pact verpflichten sich, nach zwölf Monaten über die Fortschritte und die konkrete Umsetzung zu berichten, um Transparenz und Vertrauen im Umgang mit künstlicher Intelligenz zu schaffen.

WSCAD entwickelte erste E-CAD-Lösung mit KI-Unterstützung weltweit

Im Herbst 2024 stellte WSCAD mit ELECTRIX AI weltweit die erste E-CAD-Lösung mit KI-Unterstützung vor. Komplexe Aufgaben, die zuvor zahlreiche manuelle Schritte erforderten, werden nun in Sekunden automatisiert erledigt. Konstruktionsvorgänge laufen dadurch bis zu 99 Prozent schneller als bisher. Die Kombination aus intelligenter Fehlererkennung, intuitiver Benutzerführung und der Möglichkeit, komplexe Aufgaben mit einfachen Befehlen zu steuern, macht diese Software zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Elektrokonstrukteure. „ELECTRIX AI verändert grundlegend die Art und Weise, wie in der Elektrotechnik konstruiert wird“, sagt Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH. ELECTRIX AI ist damit ein regelrechter Produktivitätsbooster.

Zugleich ist sich WSCAD der wachsenden Verantwortung bewusst, die mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz einhergeht. „WSCAD versteht sich nicht nur als Technologieanbieter, sondern auch als verantwortungsbewusster Partner in der digitalen Transformation. Der Beitritt zum EU AI Pact ist Ausdruck eines ganzheitlichen Selbstverständnisses, in dem Innovation und ethische Verantwortung Hand in Hand gehen. Wir erfüllen heute schon die gesetzlichen Anforderungen des EU AI Pact und werden uns aktiv an der Weiterentwicklung von KI-Standards beteiligen“, erklärt Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH.

Weitere Informationen unter: https://www.wscad.com/

Über WSCAD:
WSCAD ist der weltweit erste und führende Anbieter für KI-unterstützte E-CAD-Software. Unsere Lösungen steigern die Effizienz im Electrical Engineering um bis zu 99 % und ermöglichen automatisierte Prozesse und intelligente Funktionen für mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. In über 100 Ländern arbeiten über 40.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik mit der WSCAD Software.

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 800 Mitarbeitern und ist seit über drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Künstliche Intelligenz ermöglicht es weniger erfahrenen Anwendern, Aufgaben von Experten übernehmen und erfahrene Konstrukteure gewinnen Freiräume für komplexere Projekte. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller. Mit der WSCAD Building AR App können Räume vermessen und der Grundriss direkt in die Software importiert werden, um die Elektroinstallation effizient zu planen.

Über 2,1 Millionen Artikeldaten von über 400 Herstellern im WSCAD-, EDZ-, DWG- und 3D-STEP-Format finden Anwender in der weltweit mächtigsten E-CAD-Datenbibliothek wscaduniverse.com. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services runden das Angebotsspektrum ab. Dazu zählen Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate.

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Unternehmen unter Transformationsdruck – Test liefert Standortbestimmung

Steinbeis-Beratungszentrum Transformation bietet kostenfreien Schnelltest zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen

Unternehmen unter Transformationsdruck - Test liefert Standortbestimmung

Die Automobilzulieferer-Industrie steht vor einer gewaltigten Transformationsaufgabe – DALL-E

In Zeiten, in denen der Umstieg auf E-Mobilität, steigende Kosten und zunehmender Preisdruck die Automobilzulieferindustrie und den Anlagenbau vor immense Herausforderungen stellen, präsentiert das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation eine wegweisende Lösung – den kostenlosen Transformations-Schnelltest: https://schnelltest. steinbeis-transformation.de /trafotest.jsf

„Es ist wichtiger denn je, zu wissen, wo das eigene Unternehmen steht“, betont Ulrich Schwellinger, Leiter des Steinbeis-Beratungszentrums Transformation. „Unser Transformations-Schnelltest ist wie ein Hochleistungsradar für Unternehmen in der Transformation. In nur fünf Minuten deckt er verborgene Chancen und Risiken auf und zeigt, ob Ihr Unternehmen ein Zukunftspionier oder ein gefährdeter Dinosaurier ist“.

Der innovative Online-Test ermöglicht Unternehmen blitzschnell eine präzise Standortbestimmung. In wenigen Minuten erhalten Unternehmen einen umfassenden Überblick über ihre Transformationsfähigkeit. Als Frühwarnsystem zeigt der Test rechtzeitig Handlungsbedarf auf und identifiziert verborgene Potenziale. Die Ergebnisse dienen als strategischer Kompass und Grundlage für zukunftsorientierte Entscheidungen, die helfen, das Unternehmen „enkeltauglich“ zu machen.
Der Test (https://schnelltest. steinbeis-transformation.de /trafotest.jsf ) ist völlig kostenlos und unverbindlich, sodass Unternehmen ihren Status quo selbstständig und ohne Risiko ermitteln können.

„Der Schnelltest ist der Startschuss für Ihre Unternehmenstransformation“, erklärt Schwellinger. „Er zeigt nicht nur, unter welchem Druck Sie stehen, sondern auch, welche Potenziale in Ihrem Unternehmen schlummern. Zögern Sie nicht – die Zukunft wartet nicht!
Für Unternehmen, die nach dem Schnelltest weiteren Handlungsbedarf erkennen, bietet das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation umfassende Unterstützung an. „Wir führen einen detaillierten Transformationstest durch, der klare Ergebnisse und Handlungsanweisungen liefert“, erklärt Schwellinger. „Unser ganzheitlicher strategischer Ansatz umfasst alle relevanten Kriterien wie Finanzierbarkeit, Innovationskraft und Organisationskultur. Wir begleiten Sie von der Analyse bis zur Umsetzung.

5-Minuten-Standortbestimmung zur Zukunftsfähigkeit

Der Transformations-Schnelltest ist ab sofort kostenlos und unverbindlich unter https://schnelltest.steinbeis-transformation.de/trafotest.jsf verfügbar.

Steinbeis-Beratungszentrum Transformation

Als Branchenspezialist mit langjähriger operativer Erfahrung unterstützt das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation Unternehmen in vielfältigen Bereichen – von der Lösung akuter Herausforderungen bis zur langfristigen strategischen Ausrichtung. Mit einem umfassenden Expertennetzwerk bietet das Zentrum Unterstützung in den Bereichen Strategie, Digitalisierung, Finanzierung, Qualitätsmanagement und weiteren zentralen Unternehmensthemen.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation unter der Telefonnummer +49 151-12231610 oder per E-Mail an us@steinbeis-transformation.de zur Verfügung.

Das Steinbeis-Beratungszentrum (SBZ) Transformation unterstützt Unternehmen dabei, ihr Unternehmen nachhaltig und enkelfähig aufzustellen. Das SBZ macht Automobilzulieferer und verwandte Industrien handlungsfähig und bietet aktive Hilfestellung bei der Anpassung der bestehenden Geschäftsprozesse an den sich schnell verändernden Markt. Dazu erarbeitet die Steinbeis-Experten gemeinsam mit ihren Kunden den Eintritt in neue Geschäftsfelder und entwerfen neue Geschäftsmodelle.
Dies erfordert eine individuell angepasste, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Strategie.
Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der mittelständischen Automotive- und Anlagenbau-Industrie tätig waren, wissen die Transformationsspezialisten, wo Unternehmen ansetzen können und bieten mit viel Praxiserfahrung und einer anpackenden Art und Weise anstatt akademischen Worthülsen praxisnahe Lösungen für mittelständische Unternehmen.

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Drohen flächendeckend Entlassungen? Experte gibt Tipps.

Beratungszentrum bietet praxisnahe Lösungen für mittelständische Automobilzulieferer, die vom Wandel betroffen sind

Drohen flächendeckend Entlassungen? Experte gibt Tipps.

Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation weiß, was jetzt zu tun ist.

Der Automobilzulieferer Bosch baut rund 1.500 Stellen ab. Auch ZF hat angekündigt, ein Werk mit rund 400 Beschäftigten zu schließen. Mit diesen Maßnahmen reagieren die großen Automobilzuliefer-Unternehmen auf die die Umstellung der Automobilproduktion vom Verbrenner zum E- und Wasserstoff-Antrieb.
Doch wie sieht es bei den kleinen und mittleren Unternehmen aus, die der Automobilindustrie zuliefern? Ist jetzt mit einem flächendeckenden Arbeitsplatzabbau zu rechnen?

Müssen auch mittelständische Unternehmen Stellen streichen?

„Nein“, sagt der Transformationsexperte Ulrich Schwellinger vom Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen. Er ist überzeugt: „Wenn mittelständische Unternehmen jetzt mutig die Transformation angehen, besitzen sie die Innovationskraft, den Wandel zu meistern und ihre Handlungsfähigkeit zu bewahren.“

Für Schwellinger ist allerdings klar: „Wir müssen raus aus der lähmenden Lethargie, hin zu neuen Ufern. Die Zukunft kommt nicht im Schlaf.“

Die Daten sprechen eine eindeutige Sprache

„An der Transformation kommt kein Unternehmen vorbei“, so Schwellinger. „Das bedeutet jedoch die fundamentale Bereitschaft zu Umbrüchen und, wo sinnvoll, zur Kooperation mit anderen Marktteilnehmern.“ Dieses Mindset sei notwendig, so der Transformationsspezialist, um keinen Schiffbruch zu erleiden. Deshalb sei es nach seiner Auffassung allerhöchste Zeit, vom Lamentieren ins „Tun“ zu kommen, um die Handlungsfähigkeit zu sichern.

„Unternehmer müssen jetzt die lähmende Angst überwinden und mutig die Verantwortung für die notwendige Transformation übernehmen. Aus Erfahrung weiß ich: Mut tut gut“, so Transformationsexperte Schwellinger.

Steinbeise-Beratungszentrum unterstützt Unternehmen bei der Transformation

Zusammen mit seinem Kollegen Joachim Effinger betreibt Schwellinger das Steinbeis-Beratungszentrum Transformation in St. Georgen ( https://steinbeis-transformation.de/ ). Zusammen bieten sie aktive, konkrete Unterstützung bei Transformationsprozessen von Automobilzulieferfirmen Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der Automotive- und Anlagenbau-Industrie beschäftigt waren, wissen sie, wo Unternehmen ansetzen können, um sich neu zu erfinden.

Zur Person:

Ulrich Schwellinger bringt über 40 Jahre Erfahrung im Aufbau und der Strukturierung von Unternehmen in den Branchen Automobilzulieferer und Maschinenbau an internationalen Standorten mit. Dabei stand er in führenden Positionen stets in der Verantwortung, unter anderem als Produktionsleiter, Betriebsleiter und Geschäftsführer. Seine Vita zeigt seine umfassende Erfahrung im Aufbau, der Restrukturierung und Führung von Unternehmen, insbesondere mit der Leitung und Steuerung von Produktionseinheiten.

Das Steinbeis-Beratungszentrum (SBZ) Transformation unterstützt Unternehmen dabei, ihr Unternehmen nachhaltig und enkelfähig aufzustellen. Das SBZ macht Automobilzulieferer und verwandte Industrien handlungsfähig und bietet aktive Hilfestellung bei der Anpassung der bestehenden Geschäftsprozesse an den sich schnell verändernden Markt. Dazu erarbeitet die Steinbeis-Experten gemeinsam mit ihren Kunden den Eintritt in neue Geschäftsfelder und entwerfen neue Geschäftsmodelle.
Dies erfordert eine individuell angepasste, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Strategie.
Als erfahrene Experten, die langjährig in Führungspositionen der mittelständischen Automotive- und Anlagenbau-Industrie tätig waren, wissen die Transformationsspezialisten, wo Unternehmen ansetzen können und bieten mit viel Praxiserfahrung und einer anpackenden Art und Weise anstatt akademischen Worthülsen praxisnahe Lösungen für mittelständische Unternehmen.

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Fit für die Zukunft im Anlagenbau

CADISON R22 unterstützt die Digitalisierung von Bestandsanlagen und fördert die effiziente Abwicklung von Großprojekten

Fit für die Zukunft im Anlagenbau

Mit dem CADISON Release R22, welches die ITandFactory GmbH ab heute zur Verfügung stellt, geht der Anbieter von Engineering Software die nächsten Schritte in Richtung Digitalisierung. Außerdem verkürzen sich mit der neuen Version die Planungszeiten im Großanlagenbau bei minimierter Fehlerquote.

Bad Soden am Taunus, 20. Dezember 2022

„Die Branche befindet sich mitten in der digitalen Transformation. Neben den erschwerten Rahmenbedingungen wie steigenden Energiekosten, verschärften Gesetzen, dem Fachkräftemangel und gestörten Lieferketten ist die Digitalisierung bestehender Anlagen und Prozesse eine große Herausforderung für viele Unternehmen. Auf der anderen Seite liegt in der Digitalisierung die Chance, die Probleme der Gegenwart zu meistern. Unsere Kunden auf diesem Weg und in diesen schwierigen Zeiten noch besser zu unterstützen – darin bestand unser Ziel für die Entwicklung des neuen Release von CADISON“, erklärt Ajit Joshi, Managing Director der ITandFactory GmbH.

„Scan-to-CADISON“: Digitalisierung von Bestandsanlagen

Die Anlagen und Systeme der Betreiber, sei es von Gasfernleitungsnetzen oder in der Chemie- und Pharmaindustrie, sind in vielen Fällen historisch gewachsen und teilweise Jahrzehnte alt. Das heißt, die Dokumentation und Informationen der Bestandsanlage liegen oftmals nicht in digitaler Form vor. Um die Digitalisierung in diesem Bereich zu beschleunigen, verfügt CADISON R22 über einen halbautomatischen Weg zur Erkennung von Rohrleitungen per Laser-Scanning. Dabei handelt es sich um eine schlanke Funktion, die für die Anwender ohne große Einarbeitung oder Vorkenntnisse umzusetzen ist.

„Wir haben für einen unserer Kunden ein schlüsselfertiges „Scan-to-CADISON“-Projekt erfolgreich umgesetzt. Die gesamte Anlage wurde gescannt, um eine Punktwolke zu erhalten, die von unserem globalen Team in ein intelligentes CADISON-Modell umgewandelt wurde. Wir sind davon überzeugt, dass diese Lösung einen Mehrwert für die Umsetzung von Digitalisierungsinitiativen bietet und werden an weiteren Innovationen in diese Richtung arbeiten“, erläutert Joshi.

Optimierter Multiuser-Betrieb beschleunigt Projektabwicklung

Eine vernetzte Arbeitsweise und die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen ist ausschlaggebend für die erfolgreiche Abwicklung von Großprojekten. CADISON ermöglicht den Projektbeteiligten aus verschiedenen Abteilungen und Organisationen seit jeher nahtlos in der Anlagenplanung zusammenzuarbeiten. Mit CADISON R22 hat der Anbieter von Engineering Software diese Stärken weiter ausgebaut und die Lösung für die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Anwender optimiert. Mit der neuen Version können 20 User gleichzeitig an einem CADISON-Projekt arbeiten, und das fachübergreifend – sei es P&ID, 3D oder Isometrie. Auf dieser Basis wird die Bearbeitung von Großprojekten beschleunigt und Kosten werden reduziert.

Zusammenarbeit mit externen Projektbeteiligten weiter vereinfacht

Für Verifizierungsphasen und Genehmigungsprozesse ist es notwendig, externen Beteiligten, die nicht mit CADISON arbeiten, einen Überblick über den aktuellen Planungsstand anschaulich zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht mit dem neuen Release als 3D-PDF basierend auf den CADISON-Daten per Mausklick. Der Empfänger gibt mit der Kommentarfunktion und Kennzeichnungen seine Änderungswünsche an dem 3D-Modell ein. Diese Funktion erleichtert die Zusammenarbeit an globalen Großprojekten.

Verbessertes Änderungsmanagement minimiert Risiken

Während des Planungsprozesses führen verschiedene Projektbeteiligte eine Vielzahl von Änderungen durch. CADISON protokolliert diese Änderungshistorie. Die neue Version vereinfacht die Auswertung der Daten. Das System zeigt Änderungen gezielt für einen Zeitraum an und ordnet diese den Teammitgliedern zu. Wenn notwendig, können sie rückgängig gemacht werden. „Durch den engen Austausch mit unseren Kunden wissen wir, dass Planungsfehler oft erst auf der Baustelle zu Tage treten. Das verzögert die Fertigstellung einer Anlage und ist in den meisten Fällen mit Zusatzkosten verbunden. Die neuen Funktionen für das Change Management tragen dazu bei, Fehlerquellen, z.B. bei den Bestellungen der Bauteile, im Vorhinein zu identifizieren. Das Risiko für fehlerhafte Bestellungen und Verzögerungen minimiert sich dadurch“, so Stefan Kraus, Head of Development bei ITandFactory.

Nutzerfreundlichkeit im Fokus

Neben diesen und vielen weiteren neuen Features stand die User Experience im Fokus. Anwender werden sich über eine übersichtliche Benutzeroberfläche freuen, die den Zugriff auf wichtige Funktionen wie z.B. zur Reporterstellung oder Aufgabenverwaltung erleichtert.

Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht-grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, E-Technik, 3D-Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen Fachdisziplinen zu.

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Mobiles Arbeiten auch nach der Pandemie

Die Münchener C-P-S Group führt das Home-Office-Balance (HOB) Modell ein

Mobiles Arbeiten auch nach der Pandemie

Nach den guten Erfahrungen mit mobilem Arbeiten während der Corona-Pandemie verstetigt die Münchener C-P-S Holding GmbH & Co. KG die neue Arbeitsweise als Home-Office-Balance Modell. Damit leistet sie aktiv einen Beitrag zu einer besseren Work-Life-Balance der Belegschaft und nimmt mobiles Arbeiten als Teil der Firmenkultur auf.

Die C-P-S Belegschaft kann gemäß HOB nun abhängig von den Projekten jederzeit mobil arbeiten, eine Anwesenheit an zwei Tagen im Büro ist erwünscht. „Damit erhöhen wir die Flexibilität und stärken auch unseren Anspruch an nachhaltiges Wirtschaften“, so Claus Drexl, Geschäftsführender Gesellschafter C-P-S Group. Nicht notwendige Fahrten zum Büro entfallen und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sparen wertvolle Zeit.

Vor der Pandemie war Homeoffice bei der C-P-S Group zwar möglich, wurde aber nicht in der Breite genutzt. Der Umstieg auf das mobile Arbeiten während der Pandemie erfolgte dann dank einer guten Vorbereitung und Ausstattung zum Beispiel mit Laptops reibungslos.

Nachdem die Verpflichtung zum 1. Juli entfallen war, beschloss C-P-S auch wegen der starken Mitarbeiternachfrage, eine allgemeine Regelung zu treffen, die möglichst flexibel und allen Beteiligten zuträglich sein sollte: das C-P-S Home-Office-Balance Modell. Eine Mitarbeiterbefragung sowie die durchweg guten Erfahrungen sowohl im Kundenkontakt als auch bei der Umsetzung der Projekte wiesen den Weg in diese Richtung.

Allerdings ist auch klar: „Kreativität braucht Personenkontakt und soziales Miteinander“, so Claus Drexl. Gerade in der Projektarbeit ist der persönliche Austausch wichtig. Die zwei Tage Anwesenheit im Büro werden deswegen als Messgröße verstanden – wichtig ist immer die Abstimmung des mobilen Arbeitens mit den Projektverantwortlichen. Außerdem gilt: Der Kunde erhält weiterhin die gewohnte Betreuung – für ihn verändert sich nichts. Zudem sollen Kundentermine und Präsenzzeiten nicht beeinträchtigt werden. Mitarbeiter buchen ihre mobilen Tage im Zeiterfassungssystem, was aus versicherungsrechtlichen Gründen notwendig ist.

Gegründet im Jahr 1981 ist die C-P-S Group GmbH &Co. KG heute ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf die Beratung und Planung interner Logistikprojekte für die Automobilindustrie spezialisiert hat. Sowohl in Deutschland als auch international realisiert die C-P-S Group vielfältige Projekte in den Bereichen Fabrik-, Produktions- und Logistikplanung – von der Beratung und Planung bis zum Serienbeginn bis zur Optimierung und Restrukturierung im laufenden Betrieb.

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