Von Japan lernen: Wie das Shinkansen-Theater die Arbeitswelt revolutioniert

Die Suche nach wahrer Effizienz und Wertschätzung

Von Japan lernen: Wie das Shinkansen-Theater die Arbeitswelt revolutioniert

In einer Zeit, in der Unternehmen weltweit nach Wegen suchen, ihre Effizienz zu maximieren, bietet das japanische Shinkansen-Theater eine aufschlussreiche Lektion. Dieser innovative Ansatz zeigt, dass der Schlüssel zu echter Effizienz und nachhaltiger Mitarbeiterzufriedenheit in Wertschätzung, Anerkennung und einer positiven Einstellung zur Arbeit liegt. Doch was macht das Shinkansen-Theater so besonders, und wie kann seine Philosophie die globale Arbeitskultur transformieren?

Das „Seven Minute Miracle“ auch bekannt als das Shinkansen-Theater
Für den deutsch-japanischen Unternehmer und Redner Michael Okada steht das als „Seven Minute Miracle“ bekannte Phänomen, bei dem das Shinkansen-Reinigungsteam einen Zug in nur sieben Minuten blitzsauber für die nächste Fahrt vorbereitet, exemplarisch für die japanische Arbeitskultur, die Effizienz mit tiefster Wertschätzung für jede Aufgabe verbindet. Und er führt aus: „Dieses beeindruckende Zusammenspiel von Schnelligkeit und Sorgfalt basiert auf mehr als nur Disziplin; es ist ein Zeugnis für den Respekt und die Anerkennung, die jedem Mitglied des Teams entgegengebracht werden.“

Die Philosophie hinter dem Erfolg
Die Philosophie des Shinkansen-Theaters basiert auf einem grundlegenden Verständnis: Arbeit ist mehr als nur eine Reihe von Aufgaben, die es zu erfüllen gilt; sie ist eine Gelegenheit zur Selbstverwirklichung und zum Ausdruck von Stolz, unabhängig von der Rolle oder Position. Durch die Umwandlung der Reinigungsarbeit in eine „gefeierte Veranstaltung“, wird nicht nur die Bedeutung der Reinigungskräfte innerhalb des Unternehmens hervorgehoben, sondern auch eine Kultur der Wertschätzung geschaffen, die alle Ebenen der Organisation durchdringt.

Überwindung der Informationsüberlastung durch Fokus und Klarheit
In unserer von Informationen überfluteten Gesellschaft kann es eine Herausforderung sein, den Fokus zu bewahren und das Wesentliche von dem Unwesentlichen zu unterscheiden. Der Redner Michael Okada erklärt, dass das Shinkansen-Theater uns lehrt, dass Effizienz nicht durch eine Flut von Kennzahlen oder erhöhte Kontrollen erreicht wird, sondern durch Klarheit in den Zielen und gegenseitige Wertschätzung. Für Okada ist es wichtig, den Fokus auf das zu legen, was wirklich zählt – die Menschen und ihre Beiträge -, denn dann, so fügt er hinzu, „können wir ein Umfeld schaffen, das nicht nur produktiver ist, sondern in dem die Menschen gerne sind und zufriedener sind.“

Die Bedeutung von Resilienz und positiver Einstellung
Resilienz (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/resilienz) – die Fähigkeit, Herausforderungen zu überwinden und aus Schwierigkeiten gestärkt hervorzugehen – ist eine weitere zentrale Lektion des Shinkansen-Theaters. In seinem Vortrag “ Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/)“ betont Okada, dass Resilienz nicht durch mehr Druck oder Angst vor Misserfolg erzeugt wird, sondern durch die Schaffung eines unterstützenden Umfelds, das auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. „Es ist an der Zeit, die Art und Weise, wie wir Arbeit betrachten, zu überdenken“, sagt der Redner Michael Okada. Und er fügt an, dass es wichtig ist, ein Umfeld zu fördern, das auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert, denn nur dann können wir einen Ort schaffen, an dem Effizienz und Arbeitszufriedenheit natürlich entstehen.“

Ein neuer Blick auf die Arbeit: Lektionen aus Japan
Die Praxis des Shinkansen-Theaters bietet nicht nur eine Blaupause für Effizienz und Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch für die Wertschätzung der Arbeit selbst. In einer Welt, die oft den Wert der Arbeit an ihrem wirtschaftlichen Beitrag misst, erinnert uns das Shinkansen-Theater daran, dass jeder Beitrag wichtig ist und Anerkennung verdient. Diese Perspektive kann helfen, eine tiefere Verbindung zwischen den Mitarbeitern und ihrer Arbeit zu schaffen, was zu einer höheren Motivation und einem stärkeren Engagement führt.

Die globale Relevanz des Shinkansen-Theaters
Während das Shinkansen-Theater tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist, sind seine Lehren universell. Unternehmen weltweit können von diesem Ansatz lernen, indem sie eine Kultur der Wertschätzung fördern, die über traditionelle Anreizsysteme hinausgeht. Indem wir die menschliche Seite der Arbeit anerkennen und jeden Beitrag wertschätzen, können wir eine Arbeitsumgebung schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch erfüllend ist.

Anwendung in verschiedenen Industrien
Die Prinzipien des Shinkansen-Theaters und die damit verbundene hohe Wertschätzung für jede Form der Arbeit haben das Potenzial, branchenübergreifend transformative Effekte zu erzielen. Ob im Gastgewerbe, im Gesundheitswesen oder in der Technologiebranche, die Anerkennung jedes einzelnen Beitrags kann die Art und Weise, wie Teams zusammenarbeiten und wie Unternehmen ihre Mitarbeiter wahrnehmen, fundamental verändern. Ein Schlüsselaspekt liegt in der Anpassung dieser Prinzipien an die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse jeder Branche, um eine Kultur zu schaffen, die Effizienz durch Respekt und Anerkennung fördert.

Mitarbeitermotivation und -engagement
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der durch das Shinkansen-Theater hervorgehoben wird, ist der direkte Zusammenhang zwischen Mitarbeitermotivation, -engagement und der Gesamtleistung des Unternehmens. Studien zeigen, dass Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen, eine höhere Bindung zum Unternehmen aufweisen, produktiver sind und eine geringere Fluktuationsrate haben. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, über traditionelle Anreizsysteme hinauszugehen und eine Umgebung zu schaffen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Zukünftige Trends in der Arbeitsplatzkultur
Die Lektionen des Shinkansen-Theaters könnten zukünftige Trends in der Arbeitsplatzkultur maßgeblich beeinflussen. In einer Zeit, in der die Bedeutung von psychischem Wohlbefinden und Work-Life-Balance zunehmend anerkannt wird, bieten die Prinzipien von Wertschätzung und Anerkennung eine Blaupause für die Gestaltung zukünftiger Arbeitsumgebungen. Unternehmen, die diese Werte verinnerlichen, positionieren sich an der Spitze eines Wandels hin zu einer inklusiveren, respektvolleren und letztlich erfolgreicheren Arbeitswelt.

Abschluss: Eine globale Bewegung für eine bessere Arbeitswelt
Abschließend resümiert der Keynotespeaker Michael Okada: „Das Shinkansen-Theater ist mehr als nur eine Anekdote aus der japanischen Arbeitskultur; es ist ein Symbol für eine globale Bewegung hin zu einer besseren Arbeitswelt.“ Für ihn ist das eine Welt, in der Wertschätzung, Anerkennung und das psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter als Grundpfeiler des Unternehmenserfolgs gesehen werden. Indem wir diese Prinzipien adaptieren und in unsere eigenen Organisationen integrieren, können wir nicht nur die Arbeitszufriedenheit und Produktivität steigern, sondern auch einen positiven sozialen Wandel vorantreiben, der weit über die Grenzen unserer Büros und Fabriken hinausreicht.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644

Startseite

Resilienz: Was wir von Japan lernen können – und sie von uns

Die Kunst der Wertschätzung

Resilienz: Was wir von Japan lernen können - und sie von uns

Wie unsere Einstellung In einer Welt, die von Unsicherheit und ständigen Veränderungen geprägt ist, gewinnt das Konzept der Resilienz immer mehr an Bedeutung.

Der Unternehmer und Keynotespeaker Michael Okada bietet mit seinem Vortrag über Resilienz seinem Publikum die Möglichkeit, die eigene Einstellung zu überdenken, die Wertschätzung für die eigene Arbeit zu steigern und somit die Anerkennung anderer zu steigern. Gleichzeitig vermittelt Okada Strategien zur Bewältigung der Informationsüberlastung, die heutzutage allgegenwärtig ist.

Michael Okada weist daraufhin, dass „die Japaner einen sehr bemerkenswerten Zugang zu Resilienz haben, welche wertvolle Erkenntnisse für die Menschen in Deutschland bieten kann.“ In seinem Vortrag über Resilienz zeigt er auf, wie Japaner Krisen als Chancen zum Wachstum betrachten und ihre positive Einstellung nutzen, um Resilienz aufzubauen.

„Die japanische Kultur legt großen Wert auf Wertschätzung und Anerkennung für die Arbeit und die Leistungen anderer. Dieser Ansatz könnte auch von Deutschen übernommen werden, um die eigene Einstellung zur Arbeit zu überdenken und viel stärker den Wert der eigenen Leistungen anzuerkennen“, so Okada.

Auch in einem Hi-Tech Land wie Japan ist die Informationsüberlastung ist ein wichtiges Thema. „Japaner sind darin erfahren, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Informationsflut besser zu bewältigen“, sagt der Keynotespeaker Michael Okada. In einem Vortrag über Resilienz stellt er Techniken wie Meditation und bewusste Entscheidungen zur Filterung von Informationen vor, um die Resilienz gegenüber der Informationsüberlastung zu stärken.

Für den Unternehmer ist es aber auch wichtig zu betonen, „dass die Anerkennung und Wertschätzung von Erfolgen und Leistungen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Resilienz spielt“. In seiner Keynote zum Thema Resilienz verdeutlicht er dies und erläutert, wie die japanische Kultur auf Anerkennung und Lob für gute Leistungen setzt. Deutsche können von diesem Aspekt lernen und ihre eigene Anerkennung für sich selbst und andere zum Ausdruck bringen, um die Resilienz zu stärken.

Für Okada ist Resilienz mehr als nur die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen. Er betont, dass „es ein aktiver Prozess des Lernens ist, des persönlichen Wachstums und der individuellen Anpassung. Japaner verstehen dies und haben ihre Kultur und Denkweise darauf ausgerichtet. Und wir hier in Deutschland können von diesen Erfahrungen profitieren, indem wir unsere Einstellung zur Arbeit überdenken und den Wert der eigenen Leistungen stärker anerkennen. Eine positive Einstellung und die Wertschätzung für die Arbeit können dabei helfen, die Resilienz zu stärken.“

Sein Vortrag über Resilienz bietet die Möglichkeit, diese Aspekte zu reflektieren und praktische Strategien zu erlernen, um widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Lebens zu werden. Er gibt seinem Publikum konkrete Methodiken ihre Denkweise zu verändern, die eigene Arbeit zu schätzen und die Anerkennung für andere auszudrücken. Darüber hinaus kann sein Vortrag auch Wege aufzeigen, um die Informationsüberlastung zu bewältigen und die Resilienz gegenüber Stress und Krisen zu stärken.

Wenn sie mehr über Resilienz (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/resilienz) erfahren möchten, den deutsch-japanischen Weg kennenlernen möchten, einen inspirierenden und motivierenden Vortrag über dieses Thema hören möchten, dann ist der Keynotespeaker Michael Okada eine sehr gute Adresse dafür.

Sein Vortrag bietet Ihnen die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und dadurch die eigene Resilienz bedeutend zu stärken.

In seinem inspirierenden Vortrag “ Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/)“ erläutert der Deutsch-Japaner Michael Okada seinen eigenen sehr erfolgreichen Weg, den deutsch-japanischen Weg, wie mittels einer ausgeprägten Resilienz, die Fähigkeit, mit Stress, Krisen und Herausforderungen umzugehen, gezielt entwickelt werden kann. Sie können wertvolle Einblicke gewinnen, wie sie ihre Einstellung positiv gestalten, die Wertschätzung für Ihre Arbeit steigern, die Informationsüberlastung bewältigen und die Anerkennung von Erfolgen und Leistungen ausdrücken können. Resilienz ist eine Fähigkeit, die in unserer heutigen schnelllebigen und unsicheren Welt von großer Bedeutung ist.

„Es klingt zwar abgedroschen, aber „das Beste aus beiden Welten“ kann in diesem Fall wirklich helfen unsere eigene Resilienz zu stärken, um ein erfülltes und widerstandsfähiges Leben zu führen“, ergänzt der Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada abschließend.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644

Startseite

Vortrag zu Resilienz: So stärken Unternehmer ihre innere Einstellung

Resilienz ist mehr als nur Bambus

Vortrag zu Resilienz: So stärken Unternehmer ihre innere Einstellung

In der heutigen Geschäftswelt sind Erfolg und Wettbewerb die treibenden Kräfte. Der Unternehmer und Vortragsredner Michael Okada zeigt, warum man die Bedeutung der inneren Einstellung und Resilienz dabei nicht vernachlässigen darf.

Alle Unternehmer verbindet eine gemeinsame innere Einstellung: Sie wollen wachsen, Erfolg mit ihrer Arbeit haben und im Wettbewerb mit anderen Unternehmen als Gewinner hervorgehen. Mit diesen Zielen vor Augen steigen sie in einen ICE (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/intercity-express) und rasen mit Hochgeschwindigkeit durchs Leben. Dass auch ein ICE zwischendurch anhalten muss oder eine Panne die Reise aufhalten kann, vergessen viele in ihrem Streben nach Erfolg.

Doch ähnlich wie bei der Deutschen Bahn läuft auch in Unternehmen nicht immer alles nach Plan.

„Bei Herausforderungen neigen viele Unternehmer dazu, in Negativität zu versinken und schlecht über sich selbst und die eigene Arbeit zu denken. Vielen denken, es sei eine Schande, Fehler zu machen oder das Ziel aus den Augen zu verlieren“, sagt Unternehmer, Vortragsredner und Resilienz-Experte Michael Okada.

Das sei die falsche innere Einstellung, die jedoch laut Okada eine weit verbreitete Begleiterscheinung unserer schnelllebigen Welt ist. „Wir müssen lernen, Herausforderungen mit mehr Resilienz zu begegnen“, meint er. In seinem Vortrag “ Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/)“ ermutigt Okada seine Zuhörenden, in sich zu gehen und herauszufinden, was sie wirklich wollen und zeigt ihnen, wie sie ihre Arbeit auch in Zeiten der Schnelllebigkeit und Krisen wertschätzen und ihren Wert anerkennen.

Vortrag zu Wertschätzung: Der Schlüssel ist Resilienz
Die Gesellschaft hat inzwischen einen Grad der Schnelllebigkeit erreicht, an dem Multitasking und konstante Leistung zu den Softskills (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/softskills) eines jeden Menschen gehören. „Oftmals befinden wir uns in einem Teufelskreis aus „schneller, höher, weiter“, in dem kein Raum für Pausen oder Veränderungen ist“, erklärt der Resilienz-Experte in seinem Vortrag zu Anerkennung und Wertschätzung. Doch Veränderungen sind im Leben und in Unternehmen unvermeidbar:

Ein großer Kunde springt plötzlich ab und verursacht einen erheblichen Umsatzverlust.
Ein Unternehmen verliert zunehmend Kunden, weil es einen neuen Wettbewerber auf dem Markt gibt.
Betriebsinterne Konflikte belasten das Arbeitsklima.

„Ob Ihre Arbeit als Unternehmer Erfolg hat, hängt nicht von den Herausforderungen ab, die Ihnen begegnen, sondern davon, wie Sie damit umgehen“, erklärt der Resilienz-Experte weiter in seinem Vortrag zu Anerkennung und Wertschätzung.

In seinem Vortrag lehrt Okada seine Zuhörenden daher, wie sie ihre innere Einstellung stärken und mit mehr Resilienz durchs Leben gehen.

Resilienz aufbauen: So stärkt man die innere Einstellung
„Resiliente Menschen sind in der Lage, Krisen zu bewältigen, aus Fehlern zu lernen und sich an Veränderungen anzupassen, ohne ihre emotionale und mentale Gesundheit zu beeinträchtigen“, erklärt Okada in seinem Vortrag zu Wertschätzung und Anerkennung. Die Fähigkeit der Resilienz ist erlernbar und kann im Laufe des Lebens verbessert werden. Um die innere Einstellung zu stärken, empfiehlt Okada zwei Schritte:

Veränderungen akzeptieren: Der erste Schritt besteht laut dem Resilienz-Experten aus der Akzeptanz, dass Veränderungen unvermeidlich sind: „Das einzig Unveränderliche in unserer Welt ist die Tatsache, dass Veränderungen Teil des Lebens sind. Wer sich dessen bewusst ist, kann auch besser damit umgehen.“
Das Portfolio ändern: Die digitale Welt überflutet die Menschen täglich mit Millionen Informationen, die sie am besten alle gleichzeitig verarbeiten. Doch „wir müssen nicht alles gleichzeitig machen“, erklärt der Vortragsredner für Wertschätzung und Anerkennung. „Ändern Sie Ihr Portfolio! Machen Sie lieber eine Sache richtig, anstatt zahlreiche Sachen halbherzig.“

Themen wie die Wertschätzung der Arbeit sind laut Okada in unserer kompetitiven Gesellschaft schwierig. Vielen fragen sich „Wann habe ich alles erreicht?“ und vergleichen sich dabei oft mit der Leistung und dem Erfolg anderer. Schneiden sie im Vergleich schlechter ab, sind sie enttäuscht und würdigen den Wert ihrer eigenen Arbeit herab. Doch „vergleichen Sie Ihr Kapitel eins nicht mit dem Kapitel zehn von jemand anderem“, warnt der Experte für Resilienz.

„Die Antwort auf die Frage „Ehre oder Schande?“ geben wir uns selbst mit der Macht der inneren Einstellung“, sagt der Unternehmer, Vortragsredner und Resilienz-Experte Michael Okada.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644

Startseite

Resilienz im Kulturvergleich: Japanische Weisheit und Deutsche Stärke

Lebenslektionen aus Japan und Deutschland

Resilienz im Kulturvergleich: Japanische Weisheit und Deutsche Stärke

„Die wahre Stärke eines Menschen zeigt sich nicht darin, wie oft er fällt, sondern wie oft er wieder aufsteht.“ – Michael Okada

Wenn wir die Welten der japanischen und deutschen Kultur betrachten, offenbaren sich faszinierende Parallelen und Unterschiede, die uns einen tiefen Einblick in die menschliche Resilienz (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/resilienz), innere Einstellung und Wertschätzung für das Leben gewähren. In Zeiten, in denen wir von Informationsüberlastung geplagt sind und der Wert der Arbeit sowie die Sehnsucht nach Anerkennung oft im Fokus stehen, lohnt es sich, aus beiden Kulturen zu lernen.

Die Bedeutung einer resilienten Einstellung wird durch das japanische Sprichwort „Nana korobi ya oki“ – „Achtmal hinfallen und siebenmal aufstehen“ – perfekt verkörpert. Der Deutsch-Japaner Michael Okada, Experte für interkulturelle Kommunikation, unterstreicht: „Resilienz ist nicht nur das Wiederaufstehen nach einem Rückschlag, sondern das bewusste Lernen aus jeder Erfahrung, sei sie positiv oder negativ.“ Diese Philosophie ist tief in der japanischen Kultur verwurzelt, die eine über Jahrhunderte gewachsene Fähigkeit zur Anpassung und Überwindung von Hindernissen besitzt.

Doch auch in der deutschen Kultur ist der Wert von Resilienz unbestreitbar. Die Deutschen haben ihren eigenen Weg gefunden, mit Rückschlägen umzugehen, wie Michael Okada erklärt: „Die Deutschen sind bekannt für ihre Fähigkeit, Strukturen zu schaffen und organisatorische Stärken zu nutzen, um mit Widrigkeiten umzugehen. Diese Disziplin und Ausdauer spiegeln eine ausgeprägte innere Einstellung wider.“ Die deutsche Gesellschaft schätzt Planung, Beständigkeit und Präzision – Werte, die in Zeiten der Veränderung und Unsicherheit als Anker dienen können.

Einer der bemerkenswertesten Aspekte des Vergleichs liegt in der Art und Weise, wie Japaner und Deutsche Anerkennung und Wertschätzung erleben. In Japan geht es oft darum, die eigene Arbeit in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Der Redner Michael Okada betont: „Die japanische Kultur legt einen starken Fokus auf Teamarbeit und die Idee, dass der Erfolg eines Einzelnen untrennbar mit dem Erfolg der Gruppe verbunden ist. Anerkennung erfolgt oft indirekt und subtil, was zu einer bescheidenen Einstellung führt.“ Diese innere Befriedigung aus der gemeinsamen Leistung fördert eine tiefe Verbundenheit zwischen den Menschen und stärkt die Resilienz des Einzelnen.

In Deutschland hingegen wird Anerkennung oft durch individuelle Leistungen erlangt. Michael Okada erläutert: „Die Deutschen suchen Anerkennung oft durch sichtbare Ergebnisse und Erfolge. Dies kann zu einem hohen Maß an Anstrengung und Einsatz führen, um persönliche Ziele zu erreichen.“ Die Wertschätzung für harte Arbeit und individuellen Erfolg ist in der deutschen Kultur tief verwurzelt, und die Bereitschaft, kontinuierlich in die eigene Entwicklung zu investieren, ist eine bemerkenswerte Stärke.

Doch wie gehen beide Kulturen mit der wachsenden Informationsüberlastung um? In Japan wird vieles im Alltag vom Konfuzianismus und dem Zen-Buddhismus beeinflusst, so auch der Umgang mit den Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Der Keynotespeaker Michael Okada erklärt: „Zen-Lehren betonen Achtsamkeit und bewusste Präsenz. Diese Techniken helfen, den Geist zu beruhigen und Klarheit inmitten des Chaos zu finden.“ In der heutigen digitalen Ära kann die japanische Praxis der Achtsamkeit und Kontemplation als Werkzeug dienen, um der Informationsüberlastung entgegenzuwirken.

In Deutschland wächst ebenfalls das Bewusstsein für die Wichtigkeit der inneren Balance. Der Unternehmer Michael Okada betont: „Im modernen Deutschland erkennen immer mehr Menschen den Wert von Auszeiten und Selbstfürsorge. Die Fähigkeit, sich von der ständigen Verbindung zur digitalen Welt zu lösen, ist ein Zeichen von Resilienz in der heutigen Zeit.“ Der deutsche Ansatz zur Informationsüberlastung beinhaltet eine bewusste Entscheidung, Momente der Ruhe zu schaffen, um die eigene mentale Stärke zu erhalten.

Abschließend lässt sich sagen, dass die japanische und deutsche Kultur ein reiches Panorama an Resilienz, innerer Einstellung, Wertschätzung, Arbeitswert und Anerkennung bieten. In seinem Vortrag “ Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/)“ weist der Deutsch-Japaner Michael Okada auf diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin und fasst abschließend zusammen: „Sowohl Japaner als auch Deutsche haben ihre eigenen einzigartigen Wege gefunden, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Die Fähigkeit, Rückschläge als Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung zu betrachten, ist ein gemeinsamer Nenner.“ Ob durch das achtmalige Aufstehen nach einem Fall oder die Bereitschaft, sich den Anforderungen der modernen Welt zu stellen – beide Kulturen inspirieren dazu, resilient zu sein und das Leben in all seinen Facetten zu schätzen.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644

Startseite

Die deutsch-japanische Resilienz

Wie wir Resilienz voneinander lernen können

Die deutsch-japanische Resilienz

Resilienz: Mehr als nur der Bambus im Wind

In einer Welt, die von Unsicherheit und ständigen Veränderungen geprägt ist, gewinnt das Konzept der Resilienz immer mehr an Bedeutung. In seinem inspirierenden Vortrag „Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/) erläutert der Deutsch-Japaner Michael Okada wie mittels einer ausgeprägten Resilienz, die Fähigkeit, mit Stress, Krisen und Herausforderungen umzugehen, gezielt entwickelt werden kann.

Mit seinem Vortrag über Resilienz bietet der Unternehmer und Keynotespeaker Michael Okada seinem Publikum die Möglichkeit, die eigene Einstellung zu überdenken und die Wertschätzung für die eigene Arbeit zu steigern.

Gleichzeitig vermittelt Okada Strategien zur Bewältigung der Informationsüberlastung, die heutzutage allgegenwärtig ist. Michael Okada weist daraufhin, dass „die Japaner einen sehr bemerkenswerten Zugang zu Resilienz haben, welche wertvolle Erkenntnisse für die Menschen in Deutschland bieten kann.“ In seinem Vortrag über Resilienz zeigt er auf, wie Japaner Krisen als Chancen zum Wachstum betrachten und ihre positive Einstellung nutzen, um Resilienz aufzubauen.

„Die japanische Kultur legt großen Wert auf Wertschätzung und Anerkennung für die Arbeit und die Leistungen anderer. Dieser Ansatz könnte auch von Deutschen übernommen werden, um die eigene Einstellung zur Arbeit zu überdenken und viel stärker den Wert der eigenen Leistungen anzuerkennen“, so Okada.

Auch in einem Hi-Tech Land wie Japan ist die Informationsüberlastung ist ein wichtiges Thema. „Japaner sind darin erfahren, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Informationsflut besser zu bewältigen“, sagt der Keynotespeaker Michael Okada. In einem Vortrag über Resilienz werden Techniken wie Meditation und bewusste Entscheidungen zur Filterung von Informationen vorgestellt, um die Resilienz gegenüber der Informationsüberlastung zu stärken.

Für den Unternehmer ist es aber auch wichtig zu betonen, „dass die Anerkennung und Wertschätzung von Erfolgen und Leistungen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Resilienz spielt“. In seinem Vortrag über Resilienz verdeutlicht er dies und erläutert, wie die japanische Kultur auf Anerkennung und Lob für gute Leistungen setzt. Deutsche können von diesem Aspekt lernen und ihre eigene Anerkennung für sich selbst und andere zum Ausdruck bringen, um die Resilienz zu stärken.

Für Okada ist Resilienz mehr als nur die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen. Er betont, dass „es ein aktiver Prozess des Lernens ist, des persönlichen Wachstums und der individuellen Anpassung. Japaner verstehen dies und haben ihre Kultur und Denkweise darauf ausgerichtet. Und wir hier in Deutschland können von diesen Erfahrungen profitieren, indem wir unsere Einstellung zur Arbeit überdenken und den Wert der eigenen Leistungen stärker anerkennen. Eine positive Einstellung und die Wertschätzung für die Arbeit können dabei helfen, die Resilienz zu stärken.“

Sein Vortrag über Resilienz bietet die Möglichkeit, diese Aspekte zu reflektieren und praktische Strategien zu erlernen, um widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Lebens zu werden. Er kann den Teilnehmern helfen, ihre Denkweise zu verändern, die eigene Arbeit zu schätzen und die Anerkennung für andere auszudrücken. Darüber hinaus kann sein Vortrag auch Wege aufzeigen, um die Informationsüberlastung zu bewältigen und die Resilienz gegenüber Stress und Krisen zu stärken.

Wenn sie mehr über Resilienz erfahren möchten, den deutsch-japanischen Weg kennenlernen möchten, einen inspirierenden und motivierenden Vortrag über dieses Thema hören möchten, dann ist der Keynotespeaker Michael Okada eine sehr gute Adresse dafür.

Ein solcher Vortrag bietet Ihnen die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und dadurch die eigene Resilienz (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/resilienz) zu stärken. Sie können wertvolle Einblicke gewinnen, wie sie ihre Einstellung positiv gestalten, die Wertschätzung für Ihre Arbeit steigern, die Informationsüberlastung bewältigen und die Anerkennung von Erfolgen und Leistungen ausdrücken können. Resilienz ist eine Fähigkeit, die in unserer heutigen schnelllebigen und unsicheren Welt von großer Bedeutung ist.

„Es klingt zwar abgedroschen, aber „das Beste aus beiden Welten“ kann in diesem Fall wirklich helfen unsere eigene Resilienz zu stärken, um ein erfülltes und widerstandsfähiges Leben zu führen“, ergänzt der Keynotespeaker und Unternehmer Michael Okada abschließend.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644

Startseite

Was ist Resilienz: Trend oder Lebenseinstellung?

Wenn japanische Kinder es lernen können…

Was ist Resilienz: Trend oder Lebenseinstellung?

Resilienz ist mehr als nur der Bambus

Resilienz bedeutet mehr als nur cholerische Anfälle vom Vorgesetzten auszuhalten oder nach einem Sturz vom Fahrrad wieder aufzustehen. Der Vortragsredner und Unternehmer Michael Okada hat seine Resilienz in seiner Heimatkultur Japan entdeckt. „Von den Japanern können wir einiges zur inneren Einstellung und Resilienz lernen“, meint er.

„Sieben Mal hinfallen, acht Mal aufstehen ist ein in Japan sehr verbreitetes Sprichwort“, sagt Vortragsredner und Resilienz-Experte Michael Okada. Für ihn bedeutet Resilienz nicht nur das Geschrei des Chefs wegzustecken oder nach einem Sturz auf dem Fahrrad wieder aufzustehen und weiterzufahren. „Resilienz ist inzwischen zu einem richtigen Trendbegriff geworden, doch viele verstehen noch nicht in vollem Umfang, was es bedeutet, resilient zu sein“, erklärt der Vortragsredner.

In seinem Vortrag “ Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/)“ diskutiert Okada nicht nur die Definition von Resilienz, sondern vermittelt auch Methoden, um eine innere Einstellung aufzubauen, die Sie mehr überstehen lässt als einen Sturz vom Fahrrad. Sie bauen echte Resilienz auf.

Zunächst einmal lässt sich Resilienz als innere Einstellung auf zweifache Weise definieren. „Resilienz, so wie wir es kennen, steht für Robustheit. Nach einer Störung kehrt das System in seinen ursprünglichen Zustand zurück“, erklärt der Vortragsredner. Ein Beispiel dafür ist der Sturz mit dem Fahrrad. Wenn Sie stürzen, wird Ihr System, also Ihr Körper, für einen Moment gestört. Doch Sie bleiben nicht liegen, sondern stehen in der Regel wieder auf und steigen, sofern Sie keine Verletzungen erlitten haben, wieder auf und fahren weiter. Ihr System kehrt also in den Ursprungszustand vor dem Sturz zurück. Viele verbinden damit auch das oft benutzte Bild von Bambus, der sich geschmeidig im Wind und sogar im Sturm wiegt.

Laut dem Vortragsredner reiche es aber nicht mehr, Resilienz als Fähigkeit, in den Ursprungszustand zurückzukehren, zu betrachten. „Resilienz im Jahr 2022 steht für die Anpassungsfähigkeit. Das System adaptiert sich kontinuierlich an veränderte Umweltbedingungen“, erklärt Okada weiter. Das bedeutet, dass Sie nicht nur nach dem Sturz wieder aufstehen und weiterfahren, sondern beim nächsten Mal eventuell langsamer und mehr auf das Wetter, den Boden und Ihre Umgebung achten, um weitere Unfälle zu vermeiden. „Sie passen sich an und wachsen an der Herausforderung. Mental, im Bereich sozialer Beziehungen, Ihrer persönlichen Anerkennung und Wertschätzung. Das ist Resilienz“, meint Okada in seinem Vortrag zur inneren Einstellung.

Sein Wissen rund um Resilienz und eine robuste innere Einstellung hat der Vortragsredner aber nicht aus Büchern, sondern aus seiner zweiten Heimat Japan. Und bevor Sie sagen, dass Sie mit Japan nichts anfangen können, lesen Sie sich die Geschichte des Vortragsredners einmal durch:

„Es war sieben Uhr morgens in meinem Hotelzimmer in Tokio. Der Himmel sah aus wie gemalt. Die Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten. Es war friedlich. Ich machte mich gerade fertig für einen Ausflug mit meinen Freunden, als ich auf einmal ein unnatürliches Geräusch den Frieden zerstörte.

Ein Erdbeben.

Ich geriet in Panik, wusste nicht, was ich tun soll, wie ich mich schützen soll. Ich zitterte am ganzen Körper und wollte mich gerade unter den nächsten Tisch retten, als auf einmal alles wieder vorbei war. Doch für mich war es danach nicht wieder friedlich, sondern totenstill.

Ich erinnere mich noch, wie ich runter in die Lobby gegangen bin und meine japanischen Freunde mich fragten, ob alles in Ordnung mit mir sei. Ich zitterte immer noch wie Espenlaub. Ich dachte, ich würde sterben! Allein in meinem Hotelzimmer, erschlagen von einem Deckenträger.

Meine Freunde lachten und sagten, dass das doch gar kein richtiges Erdbeben war. Es war ja nur kurz gewesen. Damit umzugehen, lernen sie bereits seit dem Kindergarten. Seit dem Kindergarten! Während wir also lernen, ohne Stützräder Fahrrad zu fahren, lernen japanische Kinder, wie sie sich auf Erdbeben vorbereiten. Dazu gehört, ruhig zu bleiben, die Umgebung wahrzunehmen, sich anzupassen und zu agieren. Auch eine Form der Resilienz!“

Diese Geschichte zeigt laut dem Vortragsredner zwei Dinge: „Erstens bedeutet Resilienz nicht nur eine robuste innere Einstellung (https://de.wikipedia.org/wiki/Einstellung_(Psychologie)) zu haben, sondern auch die Fähigkeit, sich an Dinge, Situationen und Umgebungen anzupassen“, erklärt Okada in seinem Vortrag und fügt hinzu: „Und zweitens zeigt sie, dass Resilienz erlernbar. Sie ist trainierbar wie ein Muskel. Und wenn die Japaner bereits als Kinder lernen, was Resilienz ist und wie sie sie aufbauen, dann können Sie das auch.“

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644
okada@michaelokada.de

Startseite

Es gibt keinen zweiten ersten Eindruck

Wertschätzung lernen

Es gibt keinen zweiten ersten Eindruck

Resilienz als Frage der Einstellung

Ob Berufseinstieg oder Jobwechsel, Sie wollen einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Dabei ist nicht nur der professionelle Druck groß, sondern auch der soziale. Die Anerkennung von Kollegen ist für viele Arbeitnehmer ein entscheidender Faktor, wenn es um die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz geht. Doch Vorsicht: beim kollegialen Plaudern oder gar Tratschen sollten Neuankömmlinge eher mit Bescheidenheit punkten. Denn wer weiß, welche Querverbindungen die neuen Kollegen haben. Schlimmstenfalls haben Sie bereits am ersten Tag, die Wertschätzung Ihrer Kollegen verspielt. Der Redner und Unternehmer Michael Okada thematisiert in seinem Vortrag “ Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/)“, wie Arbeitnehmer ihre Anerkennung und Wertschätzung nicht durch klassische Anfängerfehler einbüßen. Und jeder weiß: Es gibt keinen zweiten ersten Eindruck. Doch er verweist auch darauf, dass Hürden zum Alltag dazu gehören. Der Wert der eigenen Arbeit sollte nicht durch einen falschen ersten Eindruck untergraben werden. „Eine gewisse Resilienz und eine gesunde innere Einstellung ist essentiell für den beruflichen Erfolg“, so Okada.

„Wenn Sie an Ihrem ersten Tag in einem neuen Unternehmen sind, müssen Sie sich nicht nur in einem neuen Betrieb zurechtfinden, sondern auch mit neuen Kollegen. Manche Menschen neigen dann dazu, Dinge zu sagen, weil sie als sozial erwünscht scheinen“, erklärte der Redner in seinem Vortrag zu Resilienz (https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_(Psychologie)) und fügte hinzu: „Handelt es sich dabei um negative Kommentare oder Aussagen, sollten Sie vorsichtig sein. Sie wissen zum einen nicht, ob Ihre Kollegen dann einen falschen Eindruck von Ihnen bekommen oder ob einer von Ihnen womöglich über zehn Ecken die Person kennt, um die es vielleicht geht.“ Okada warnt vor einer inneren Einstellung, anderen um jeden Preis gefallen zu wollen. Sein Rat: „Überzeugen Sie durch den Wert der Arbeit, die Sie leisten. Das wird Ihnen mehr Anerkennung und Wertschätzung bringen als Kaffeeklatsch.“

Okada thematisiert in seinem Vortrag einen weiteren wichtigen Punkt, der das Berufsleben erleichtert – die Resilienz. Eine innere mentale Widerstandskraft gegenüber Herausforderungen und Stress im Alltag. „Gerade im Kontext von Wertschätzung der eigenen Leistungen neigen wir dazu, den Wert der Arbeit zu stark von der Anerkennung anderer abhängig zu machen. Ein Fehler, der unsere innere Einstellung massiv beeinflusst“, warnte der Redner und fügte hinzu: „Resilienz anzutrainieren, erfordert Zeit und mentale Bereitschaft. Im Prinzip trainiert sich Resilienz wie ein Muskel (https://www.openpr.de/news/1230343/Michael-Okada-Resilienz-trainiert-sich-wie-ein-Muskel-.html) – durch stetes Training.“ Laut dem Unternehmer träte das Ergebnis nicht über Nacht auf, aber Resilienz im Alltag zahle sich aus. „Ganz egal, ob beruflich oder privat. Wenn Sie die Dinge nicht mehr so schnell an sich heranlassen, leben Sie gelassener“, betonte Okada in seinem Vortrag zu Resilienz und der inneren Einstellung.

Ob Ehre oder Schande einem selbst gegenüber empfunden wird, hängt somit nicht mit der Wertschätzung und Anerkennung anderer zusammen. Viel wichtiger sei laut dem Vortragsredner, dass die Menschen an ihrer inneren Einstellung arbeiten, ob es nun um den ersten Eindruck oder den Wert der Arbeit geht. In seinem Vortrag vermittelt er Wissen und Methoden, um eine resiliente innere Einstellung anzutrainieren, die nicht nur für den Berufsstart oder -wechsel hilfreich ist, sondern allgemein auf das Leben anzuwenden ist. Doch betont er: „Ich gebe Ihnen kein Universalrezept. Und was Sie daraus machen, bleibt Ihnen überlassen. Doch ich habe nach knapp 15 Jahren als Firmenchef und über 20 Jahren Unternehmenserfahrung viel gelernt. Und ob Sie es glauben oder nicht, mein Erfolgsrezept gründet auf den Traditionen meiner japanischen Herkunft. Resilienz ist hierbei ein wichtiges Stichwort.“

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644
okada@michaelokada.de

Startseite

Wer kümmert sich im Alter?

ARAG Experte Tobias Klingelhöfer über eine Branche mit vielen Herausforderungen

Wer kümmert sich im Alter?

Mehr als vier Millionen Pflegebedürftige gibt es laut Statistischem Bundesamt in Deutschland, Tendenz aufgrund der höheren Lebenserwartung und besseren medizinischen Versorgung steigend. Damit wächst auch der Bedarf an Pflegepersonal und Pflegefachkräften. Gleichzeitig ist spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie klar geworden, dass gerade in dieser Branche ein eklatanter Fachkräftemangel herrscht. Zudem wird Pflege immer teurer, so dass immer weniger Pflegebedürftige die Kosten alleine stemmen können. Der Staat muss immer häufiger helfen. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer beleuchtet die prekäre Lage.

Wie viele Arbeitskräfte fehlen in der Branche?
Tobias Klingelhöfer: Das Personal in den Pflegeeinrichtungen ist laut Statistischem Bundesamt größtenteils weiblich und überwiegend teilzeitbeschäftigt. Zurzeit arbeiten rund 1,2 Million (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/pflegemindestlohn.html)en Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen, für die der Mindestlohn relevant ist. Davon ist knapp eine halbe Million (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/pflegemindestlohn.html) in Krankenhäusern in der Pflege tätig. Das sind zwar 18 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren, aber das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln warnt, dass allein in der stationären Versorgung bis 2035 über 300.000 Pflegekräfte fehlen könnten.

Was verdienen Pflegekräfte?
Tobias Klingelhöfer: Harte Arbeitsbedingungen, wenig Gehalt, fehlende Anerkennung – kaum einer will den Pflegejob machen. Daher werden auf Empfehlung der Pflegekommission die Mindestlöhne (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/pflegemindestlohn.html) für Beschäftigte in der Pflegebranche seit Anfang des Jahres schrittweise erhöht: Nach einer ersten Erhöhung im April, wurden die Mindestlöhne im September noch einmal erhöht. Für Hilfskräfte liegt der Stundenlohn seitdem bei 13,70 Euro, bei qualifizierten Pflegehilfskräften wurde der Stundenlohn auf 14,60 Euro angehoben und Pflegefachkräfte erhalten jetzt 17,10 Euro pro Stunde. Weitere Erhöhungen sind für den 1. Mai und den 1. Dezember 2023 vorgesehen. Der Pflegemindestlohn gilt übrigens nicht für Privathaushalte, hier muss lediglich der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von derzeit 10,45 Euro brutto pro Stunde, und ab Oktober 12 Euro, gezahlt werden.

Gibt es weitere Verbesserungen für Pflegekräfte?
Tobias Klingelhöfer: Die gibt es. Es gibt mehr Urlaub. Der gesetzliche Mindesturlaub wird sich für die betroffenen Arbeitnehmer erhöhen – bei einer Fünf-Tage-Woche für das Jahr 2022 um sieben Tage und für die Jahre 2023 und 2024 jeweils um neun Tage. Der Anspruch entsteht jedoch nicht, wenn dem Arbeitnehmer bereits nach anderen Regelungen, zum Beispiel geltende Tarifverträge, bezahlter Erholungsurlaub zusteht.

Wie sieht es mit den Kosten für die Pflege aus? Wer kann sich das leisten?
Tobias Klingelhöfer: Leider immer weniger Menschen. Die Inflation, die steigenden Kosten für Energie und Lebenshaltung und nicht zuletzt die neuen Mindestlöhne in der Pflege haben natürlich Auswirkungen. Und wenn die Patienten das nicht mehr aus eigenen Mitteln schaffen, muss das Sozialamt einen Teil der Pflegekosten übernehmen.

Was ist mit den Entlastungen aus der jüngsten Pflegereform?
Tobias Klingelhöfer: Je nach Aufenthaltsdauer im Pflegeheim beteiligen sich die Pflegekassen an den Pflegekosten. Dabei gilt: Je länger der Aufenthalt, desto höher die Entlastung der Pflegebedürftigen. Umgekehrt könnte man also sagen, dass Pflegebedürftige, die nur kurz in einem Pflegeheim unterkommen, kaum profitieren. Wer bis zu einem Jahr in einem Pflegeheim lebt, bekommt einen Zuschlag von fünf Prozent. Der ist bei den gleichzeitig steigenden Kosten aber schnell aufgezehrt und verpufft. Bei einem bis zu zweijährigen Aufenthalt liegt der Zuschlag bei 25 Prozent, ab 24 Monate auf 45 Prozent und Pflegebedürftige, die länger als drei Jahre in einer Pflegeeinrichtung leben, erhalten einen Zuschuss von 70 Prozent. Dann ist der Entlastungseffekt natürlich am deutlichsten spürbar.

Eines möchte ich noch anfügen: Die Zuschüsse im Rahmen der Pflegereform gibt es nicht auf alle anfallenden Kosten der Pflege. Nicht abgedeckt sind Eigenanteile für Unterkunft, tägliche Verpflegung und Investitionskosten der Einrichtung. Um diese Kosten abzufangen, könnte sich eine private Pflegeversicherung lohnen.

Wo können sich Angehörige über dieses weitgefasste Thema informieren?
Tobias Klingelhöfer: Ich empfehle das Pflegetelefon (030 – 20 17 91 31) oder die Webseite „wege-zur-pflege“ (https://www.wege-zur-pflege.de/start) des Bundesfamilienministeriums. Es richtet sich an pflegende Angehörige, Pflegebedürftige, aber auch Arbeitgeber und das Umfeld von pflegenden Angehörigen. Seit einigen Jahren bietet es auch vertrauliche und anonyme Hilfestellung in kritischen belastenden Situationen. Einen Überblick über die Pflegestufen, zu den unterschiedlichen Unterbringungsmöglichkeiten von Pflegebedürftigen oder auch zur Pflege zu Hause finden Betroffene auch auf der ARAG Homepage (https://www.arag.de/pflegezusatzversicherung/pflege-von-angehoerigen/).

Der ARAG Krankenversicherungsexperte Tobias Tamm erklärt im Video (https://www.youtube.com/watch?v=4Ewe3z3qRh8), was sich nach der Pflegereform bei den Pflegekosten im Heim ändert.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
Jennifer.Kallweit@ARAG.de
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
cw@klaarkiming-kommunikation.de
www.ARAG.de

Resilienz im Beruf – Wertschätzung kommt von innen

Resilienz im Beruf - Wertschätzung kommt von innen

(Bildquelle: @pixabay)

Die Geschäftswelt des 21. Jahrhunderts ist geprägt durch Schnelllebigkeit, dem Wunsch nach Anerkennung und dem daraus resultierenden Eifer „höher, schneller, weiter“. Hinzu kommen die Digitalisierung und eine kontinuierliche Informationsüberlastung in jedem Lebensbereich. Da mitzuhalten ist schwierig. Stagnation und Präsenz im Hier und Jetzt sind den meisten fremd geworden. Stattdessen arbeiten Sie an mehreren Dingen gleichzeitig und wenn etwas nicht funktioniert, wird es mit Misserfolg gleichgesetzt. Wertschätzung weicht dem Zweifel und die innere Einstellung wird zunehmend negativ. Der Schlüssel hinaus aus diesem Teufelskreis ist laut dem Redner: Resilienz. In seinem Vortrag „Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-resillienz-anerkennung-arbeit/) beschäftigt sich der erfolgreiche Redner Michael Okada mit Resilienz und Wertschätzung im Alltag.

Viele Menschen begehen laut Okada den Fehler, ihre Einstellung und Wertschätzung von der Anerkennung anderer abhängig zu machen. Die Folge: Wenn etwas nicht geradlinig verläuft oder misslingt, reagieren viele fluchtartig „wie Säbelzahntiger“ und ziehen sich zurück, erklärt der Redner in seinem Vortrag. Insbesondere, wenn andere Menschen einen geringer schätzen und dies zum Ausdruck bringen, ist man geneigt, die innere Einstellung davon beeinflussen zu lassen. Dies lässt sich auch auf die Arbeitswelt übertragen. Wenn der Chef oder Kollegen meckern, weil sie unzufrieden mit Ihrer Arbeit sind, haben Sie sich daraufhin gefragt, ob Ihre Arbeitsweise oder -moral zu wünschen übriglässt? Dabei hat Ihr Chef vielleicht einen schlechten Tag und lässt seinen Frust an Ihnen aus. Doch eine Stimme im Hinterkopf sagt Ihnen, dass Sie noch mehr arbeiten und noch besser werden müssen, weil Ihr Chef oder Ihre Kollegen nicht zufrieden mit Ihnen waren.

Hinzu kommt laut dem Redner, dass die Digitalisierung und der entstandene Informationsüberfluss Idealbilder vorgeben, die im Alltag schnell zu einer Überlastung führen. „Wir haben das Gefühl, die Arbeit ist nicht gut genug, Beziehungen sind fehlerhaft“ und wir wollen automatisch mithalten und eifern nach diesen vorgegaukelten Idealen, erklärt Okada in seinem Vortrag und fügt hinzu: „Dass wir negativ von uns sprechen, ist eine Begleiterscheinung unserer schnelllebigen, digitalen Welt.“ Dabei sollten die Wertschätzung des und die Zufriedenheit (https://karrierebibel.de/zufriedenheit/) mit dem Selbst nicht von der Anerkennung anderer abhängen. Ihre Kollegen sind unzufrieden mit Ihrer Arbeitseinstellung? Wie schätzen Sie sich und den Wert der Arbeit ein, die Sie leisten?

Dass Sie auf Ihre eigene Meinung hören und Ihre Einstellung nicht an der Wertschätzung und Anerkennung anderer orientieren, gehört zu einem der Hauptpunkte in Okadas Vortrag. Um der Abwärtsspirale entgegenzuwirken, ist der Aufbau einer inneren Widerstandskraft äußeren negativen Einflüssen gegenüber wichtig. „Gerade das Thema Stolz und Wertschätzung der Arbeit ist ein schwieriges“, betont der Okada. Doch wenn Perfektion das Ziel ist und alles davon Abweichende mit Misserfolg gleichgesetzt wird, kann es nur zu einer Überlastung kommen.

Michael Okada vermittelt mit seinem Resilienz-Vortrag, dass es beruflich wie privat nicht darum geht, mehr und höher hinaus zu wollen. Sie erreichen ein Ziel, aber sind nicht zufrieden, weil Sie bereits das nächste im Hinterkopf haben. Er bewegt Sie, zu hinterfragen, was Sie wirklich wollen und wann Sie einen Moment pausieren, durchatmen und sich die Anerkennung Ihrer Arbeit (https://www.businessinsider.de/karriere/arbeit-mit-sinn-warum-die-entscheidung-zur-inneren-karriere-wichtig-ist/) schenken, die Sie verdienen. Ob Sie „Ehre oder Schande“ empfinden hängt nicht von anderen, sondern einzig von Ihnen ab.

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der Software und IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

Kontakt

Startseite


Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
015116221644
michael.okada@gmail.com

Startseite