Online-Konferenz: Selbsthilfe 4.0

Online-Konferenz: Selbsthilfe 4.0

Das Telemedizinzentrum Hamm (TMZ) lädt gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. zur jährlichen Online-Konferenz ein. Die Veranstaltung findet am 4. Dezember 2024 von 15:00 bis 18:00 Uhr statt und bietet ein spannendes Programm rund um das Thema Kommunikation mit Menschen mit Demenz.

Thema der Konferenz
Die diesjährige Konferenz steht unter dem Titel „Digitale Gesundheitsförderung – Selbsthilfe 4.0“ und beleuchtet, wie innovative Ansätze die Betreuung von Menschen mit Demenz verbessern können. Zu den Referentinnen gehören:
-Dr. phil. Astrid Steinmetz, die über nonverbale Kommunikation mit demenziell Erkrankten spricht, und
-Prof. Dr. Sabine Engel, die das Konzept der einfühlsamen Kommunikation vorstellt, basierend auf ihrer Arbeit mit Angehörigen von Menschen mit Demenz.

Mission des Telemedizinzentrums Hamm
Das Telemedizinzentrum Hamm unterstützt pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige dabei, die Vorteile der Online-Videosprechstunde zu nutzen. Diese Form der Telemedizin macht den Pflegealltag einfacher, flexibler und sicherer, spart Zeit und Wege und ermöglicht eine schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Das Engagement des TMZ ist ehrenamtlich geprägt, und ein technikaffines Team hilft kostenlos bei der Anwendung.
Details zur Anmeldung

Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos. Interessierte können sich über das Kontaktformular oder per E-Mail an info@tmz-hamm.de anmelden.

Veranstaltet wird die Konferenz vom Telemedizinzentrum Hamm, unterstützt durch die Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. – eine Zusammenarbeit, die sich der Verbesserung der Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen verschrieben hat.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Telemedizinzentrums.
Kontakt:
Prof. Dr. Gregor Hohenberg
Telemedizinzentrum Hamm
Paracelsus-Park 7
59065 Hamm
www.tmz-hamm.de
info@tmz-hamm.de

Das Telemedizinzentrum Hamm unterstützt pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige dabei, die Vorteile der Online-Videosprechstunde zu nutzen. Diese Form der Telemedizin macht den Pflegealltag einfacher, flexibler und sicherer, spart Zeit und Wege und ermöglicht eine schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse. Das Engagement des TMZ ist ehrenamtlich geprägt, und ein technikaffines Team hilft kostenlos bei der Anwendung.

Kontakt
Telemedizinzentrum Hamm
Gregor Hohenberg
zur alten Ziegelei 16
48317 Drensteinfurt
015117130487

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Selbst-Versorgung & Selbst-Heilung beim Mega Juni Fest

2 Mega Events für die „Rundum Selbst-Versorgung“ von Körper, Geist & Seele

Selbst-Versorgung & Selbst-Heilung beim Mega Juni Fest

Mega Juni-Fest für Selbst-Versorgung und Selbst-Heilung

Nach dem erfolgreichen „Rundum Selbst-Versorgt“ Online-Kongress, der mit 20+ Experten-Interviews, -Vorträgen und -Webinaren, sowie 9 wertvollen Geschenken im Gesamtwert von rund 2.500,- EUR, Mitte Mai gelaufen ist, folgt nun das Mega Juni Fest.

Mehr als 17.000 Aufrufe, innerhalb weniger Stunden, hatte alleine die Seite von Tag 4, mit den Themen „Selbst-Versorgung in der Gemeinschaft + Lebensmittel kombinieren“, „Überleben in der Wildnis“, und „Würmer im Wohnzimmer“. Weil aufgrund der enormen Aufrufzahlen die Webseite zeitweise nicht mehr funktionierte, konnten viele Interessenten das Angebot nicht nutzen.

„Rundum Selbst-Versorgt“ Juni-Fest

Deswegen gibt es vom 7. – 9. Juni beim „Rundum Selbst-Versorgt“ Juni-Fest nochmals die Möglichkeit, alle 20+ Videos + 9 wertvolle Geschenke im Gesamtwert von rund 2.500,- EUR per Sofort-Download für nur einmalig 9,99 EUR statt 99,97 EUR.

„Rundum Selbst-Versorgung“ von Körper, Geist und Seele

Das „Rundum Selbst-Versorgt“ Angebot ist für alle Menschen, die ihr Leben in die eigenen Hände nehmen und sich Selbst-Verantwortlich um ihre Selbst-Versorgung von Körper, Geist & Seele kümmern wollen.

Dazu gehört;
Selbst-Vertrauen
Selbst-Fürsorge
Selbst-Bewusstsein
Selbst-Bestimmung
Selbst-Wert
Selbst-Heilung
Wald- & Wildpflanzen
Obst & Gemüse
Atem-Meditation
Überleben in der Wildnis
Naturapotheke
Lichttherapie
Frequenzen
Und noch mehr…

Rückenschmerzen ade und Notfall-Selbst-Hilfe

Außerdem gibt es eine fantastisch einfache und einfach fantastische Möglichkeit, Rückenschmerzen endgültig los zu werden und den Rücken mit einem zugelassenen Medizinprodukt sogar zu heilen, sowie eine Notfall-Selbsthilfe für Abenteurer und auf Reisen.

Auf der Webseite (https://selbstversorgt.info) gibt es neben weiteren Informationen die Möglichkeit, sich vorab in die Warteliste einzutragen, weil dann eine E-Mail-Erinnerung kommt, um das Angebot dann vom 7. – 9. Juni nicht zu verpassen.

„Selbstheilung ist machbar“ Mega Juni Fest

Eine Woche später gibt es dann vom 14. – 16. Juni das „Selbstheilung ist machbar“ Mega Juni Fest mit mehr als 150 exklusiven Interviews, Vorträgen, Webinar-Aufzeichungen, sowie Artikel und Dokumente mit wertvollen Informationen über Selbstheilung für nur einmalige 49,95 EUR statt 369,- EUR. Unter den Interviews sind rund 30 (ehemalige) Patienten mit ihren Heilungswegen von teilweise schulmedizinisch unheilbaren Krankheiten.

Die Themenbereiche umfassen unter anderem:
Schlaganfall
Herzinfarkt
Autoimmunerkrankungen
Krebs (unterschiedliche)
Bandscheibenvorfall
Diabetes 1+ 2
Asthma
Allergien
Arthrose
Darmgesundheit
Neurodermitis
Schilddrüsenerkrankgeungen
Alzheimer
Depressionen
Schlafstörungen
Kopfschmerzen / Migräne
Rheuma
Und viele weitere

Um zu erfahren, was dieses Mega-Selbstheilungs-Paket alles enthält, lohnt es sich, die Webseite hier zu besuchen (http://selbstheilung.tips), auf der es auch die Möglichkeit gibt, sich in die Gästeliste einzutragen um dann am 14.06.2024 direkt eine Erinnerungsmail zu erhalten.

Alexander Seelendank ist unabhängiger gesamtheiltlicher Lebensforscher und hilft Menschen dabei bewusster, gesünder, glücklicher und länger zu leben.

Kontakt
GesundCoachTV LLC
Alexander Seelendank
N Gould St Ste N 30
82801 Sheridan
004982160080770
http://seelendank.com

Welt-Alzheimertag: Implantat-Akupunktur bei Demenz

Positive Ergebnisse bei Beobachtungsstudie

Welt-Alzheimertag: Implantat-Akupunktur bei Demenz

Die im Ohr verbleibenden, stimulierenden Mini-Implantate werden an ausgewählte Punkte gesetzt. (Bildquelle: Dr. Rolf Wlasak)

Ob Morbus Alzheimer oder andere demenzielle Erkrankungen – die Vergesslichkeit mit ihren Begleiterscheinungen nimmt weltweit zu. Rund 1,8 Millionen Menschen sind in Deutschland an Demenz erkrankt. Tendenz steigend. Eine Chance auf Heilung durch Medikamente oder andere Eingriffe gibt es aktuell nicht. Allerdings kann in vielen Fällen die nicht-medikamentöse Implantat-Akupunktur (Neurostimulation) den Verlauf positiv beeinflussen.

Dr. Rolf Wlasak und Dr. Stefan Lobner behandeln Demenz-Patienten in der Frühphase und im fortgeschrittenen Stadium mit Implantat-Akupunktur. Mehr als 5.000 Patienten wurden von ihnen bisher mit der nebenwirkungsfreien Methode bei neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel bei Restless Legs Syndrom (RLS), Morbus Parkinson und Demenz behandelt.

Kurz vor dem Welt-Alzheimertag am 21. September präsentieren die in Meerbusch niedergelassenen Ärzte Ergebnisse ihrer ersten Beobachtungsstudie zur Implantat-Akupunktur (Neurostimulation) bei dementiell erkrankten Patienten. Über einen Zeitraum von drei Jahren haben sie diese Methode an Studienteilnehmern (m/w) in einer frühen Phase der Demenz angewendet und untersucht.

„Wir setzen Betroffenen im Ohr verbleibende Miniatur-Implantate aus Rein-Titan an ausgewählte Akupunktur-Punkte. Dadurch werden Reize erzeugt, die das Gehirn anregen, bestimmte Botenstoffe – vor allem die Glückshormone Acetylcholin und Dopamin – wieder vermehrt freizusetzen“, erläutert Dr. Lobner das Verfahren.

Verbessert werden kann:
1.die Lebensqualität durch Reduzierung der typischen Demenz-Symptome
2.die Grundstimmung (auch bei depressiven Patienten)
3.der Schlaf-Wach-Rhythmus.

„Sind in einer Familie bereits Angehörige an Demenz erkrankt, vervierfacht sich das Risiko, ebenfalls an Demenz zu erkranken“, so Dr. Wlasak. „Wir setzen daher die Implantat-Akupunktur auch vorbeugend bei Angehörigen ein.“ Die Methode (www.implantat-akupunktur.de) erfordert in der Regel einen Behandlungstermin. Danach werden Patienten und ihre Angehörigen im In- und Ausland in regelmäßigen Abständen ein ganzes Jahr lang telefonisch betreut. Es werden weitere Studien folgen.

Privatärztliche Praxisgemeinschaft der Mediziner Dr. Rolf Wlasak (Facharzt für Allgemeinmedizin) und Dr. Stefan Lobner (Facharzt für Orthopädie) mit dem Spezialgebiet der Ohr-Implantat-Akupunktur (Neurostimulation) bei neurologischen Erkrankungen wie RLS, Parkinson und Demenz

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Praxis Dr. Wlasak
Rolf Wlasak
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40667 Meerbusch
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www.implantat-akupunktur.com

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Telemedizinzentrum Hamm startet Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Telemedizinzentrum Hamm startet Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Telemedizinzentrum Hamm – Demenzbegleitdienst mit virtueller kognitiver Stimulationstherapie

Das Telemedizinzentrum Hamm erweitert sein Servicespektrum um ein neues, bundesweites Demenzbegleitdienst-Angebot für Senioren- und Demenz-Betreuer*innen. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit inklusive wissenschaftlicher Studie im Vorfeld steht diesen nun eine virtuell abrufbare kognitive Stimulationstherapie (vKST) für ihre Demenz-Patienten*innen zur Verfügung. Das Online-Therapieprogramm wird von Experten des TMZ Hamm begleitet, bietet Betreuenden damit die notwendige, garantierte Qualitätssicherung und ist kostenlos nutzbar.

Vorteile der kognitiven Stimulationstherapie – jetzt auch via Internet möglich

Im Alter und insbesondere bei Patienten mit Demenz besteht ein zunehmender Mangel an kognitiver Anregung, wodurch ein Abbau der geistigen Fähigkeiten beschleunigt wird. Ziel der kognitiven Stimulationstherapie (KST) ist es, diesem Prozess entgegenzuwirken. Die KST ist ein erfolgreiches Konzept für Menschen mit Demenz, deren Wirkung in vielen internationalen wissenschaftlichen Studien bewiesen wurde. Im Jahr 2016 wurde diese Therapieform auch in Deutschland in die S3-Leitlinie Demenzen aufgenommen. Vor dem Hintergrund des weltweiten Pandemiegeschehens wurde dieses therapeutische Angebot erweitert, um es auch als virtuelle kognitive Stimulationstherapie (vKST) über das Internet nutzbar zu machen.

Demenzbegleitdienst wird von Krankenkassen anerkannt

Das neue therapeutische Demenz-Programm ist auf jeweils sechs Monate ausgelegt. Die Übungseinheiten finden einmal wöchentlich für eine Stunde statt. Die kognitive Stimulationstherapie wird über das Telemedizinzentrum Hamm via Internet zur Verfügung gestellt und wissenschaftlich begleitet. Bei dem Demenzbegleitdienst handelt es sich um ein von den Pflegekassen anerkanntes Angebot. Sofern mindestens der Pflegegrad 1 vorliegt, kann die Therapiegebühr von 125,00 EUR/Monat über das Entlastungsgeld der Pflegekasse komplett abgerechnet werden.

Telemedizinische Begleitung der Betreuenden durch ausgewiesene Therapie-Experten

Für Demenz-Patienten stehen zwei in der Demenzbegleitung etablierte Formen zur Auswahl. So übernimmt entweder ein ausgebildeter Senioren- und Demenzbegleiter die Therapie bei den Pflegebedürftigen vor Ort bzw. in der Pflegeeinrichtung oder ertüchtigt pflegende Angehörigen, respektive Nachbarschaftshelfer aus dem sozialen Umfeld, diese Aufgabe zu übernehmen. Die zuständigen Senioren- und Demenzbetreuer werden dazu telemedizinisch von dem Expertenkreis des TMZ Hamm betreut, wodurch die Qualitätssicherung bundesweit erfüllt ist. Voraussetzung für die Schulung und Nutzung der virtuellen kognitiven Stimulationstherapie ist lediglich ein Computer mit Internetanschluss.

Modulare Schulungskurse mit Zusatzqualifikation vKST

Zudem bietet das TMZ Hamm modular aufeinander aufbauende Schulungskurse an. So ist der Pflegekurs Telemedizin als Basisqualifizierung nach §45 SGB XI zertifiziert. Vermittelt werden Kenntnisse von Grundlagen der Telemedizin für Patienten und pflegende Angehörige über die häufigsten Krankheitsbilder bis hin zur Arzt-/Patientenkommunikation. Ebenso beinhaltet der Kurs eine Software-Schulung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich als Senioren- und Demenzbegleitung mit dem Schwerpunkt virtuelle kognitive Stimulationstherapie zu qualifizieren.

Evaluierte Stimulationstherapie mit individualisierten Trainingsplänen

Das Telemedizinzentraum Hamm führt unter Leitung der Projektverantwortlichen Prof. Dr. Gregor Hohenberg und Erol Öztürk (M. Sc.) eigene Forschungsprojekte und Studien durch. Dabei lag und liegt der aktuelle Fokus auf dem H3-Training. Das H3-Training baut auf der wissenschaftlich gut evaluierten Stimulationstherapie für Menschen mit Demenz auf und verbindet diese mit einem digitalen Hirnleistungstraining und der digitalen Audiotherapie. Anhand der gewonnenen Leistungs- und Trainingsdaten werden mit Methoden der künstlichen Intelligenz individualisierte Trainingspläne erstellt.

Mehr Informationen:

– vKST-Begleitdienst – zum TMZ Hamm Informations-Flyer: http://partnerpatient.de/TMZ/Flyer%20vKST-Begleitdienst%2023082022.pdf

– Netzwerk Telemedizin in der Selbsthilfe: https://www.netzwerk-telemedizin-selbsthilfe.de/

– Zum Telemedizinzentrum Hamm: https://www.tmz-hamm.de

Über Telemedizinzentrum Hamm:
Das Telemedizinzentrum Hamm entwickelt und bietet innovative und anwenderorientierte Lösungen für pflegebedürftige Personen und pflegende Angehörige an, die bei der Diagnose, Therapie und Rehabilitation eingesetzt werden können. Hierbei kommen interdisziplinäre Ansätze und die neuesten Ergebnisse aus den Bereichen Medizin, Neuropsychologie, Medizintechnik, Informatik und Didaktik zum Einsatz. Unter interdisziplinärer Mitarbeit von Experten sowie in Kooperation mit der Hochschule Hamm-Lippstadt entwickelt das Telemedizinzentrum Hamm zukunftsfähige Systeme zur optimalen Patientenversorgung und zur Optimierung des Gesundheitssystems.

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gehört ebenfalls zur Arbeit des TMZ-Hamm. Dazu zählt ebenfalls die kultursensible Altenhilfe und Altenpflege für Senior*innen mit Einwanderungsgeschichte. Spezielle Angebote sollen dazu beitragen, Zugangsbarrieren abzubauen und diesen Senior*innen und ihren Angehörigen den Zugang zu verfügbaren Regelangeboten zu erleichtern. Diese sollen damit in die Lage versetzt werden, die Angebote der Regelversorgung in gleichem Maße zu nutzen wie die Senior*innen der Mehrheitsgesellschaft.

Getragen wird das Telemedizinzentrum Hamm von dem gemeinnützigen Verein Initiative Internet und Bildung e.V: Die Netzwerkzentrale in Hamm wird gemeinsam mit der Alzheimer Gesellschaft Hamm e.V. betrieben. Programmverantwortliche sind Prof. Dr. Gregor Hohenberg und Erol Öztürk (M. Sc.).

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Kontakt
Telemedizinzentrum Hamm
Erol Öztürk (M. Sc.)
Münsterstr. 5
59065 Hamm
+49 (0) 2381 54 87 941
erol.oeztuerk@tmz-hamm.de

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Praxis Dr. Schader & Heine: Transkranielle Pulsstimulation (TPS®)

Erste nicht-medikamentöse zugelassene Alzheimer-Demenz-Therapie TPS® auch bei Parkinson, Schlaganfall und Depression erfolgreich einsetzbar

Praxis Dr. Schader & Heine: Transkranielle Pulsstimulation (TPS®)

Alzheimer-Therapie Transkranielle Pulsstimulation – TPS – Dr. Schader & Heine

Gut zwei Jahre ist es erst her, dass erste Kliniken in Deutschland mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) zur Behandlung der Alzheimer-Demenz und anderen Erkrankungen des dementiellen Formenkreises zu arbeiten begannen. Seitdem hat sich diese weltweit erste zugelassene physikalische Therapie bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems dank ihrer beeindruckenden Erfolge – betrachtet man die normale Dauer der Etablierung anderer Behandlungsmöglichkeiten in der Medizin – rasant verbreitet. Auch die Ärzte Dr. med. Richard Schader und Martin Heine, Facharzt für Allgemeinmedizin, in Aschau im Chiemgau/Bayern setzen auf die bahnbrechende Methode, die Demenz-Erkrankten und Betroffenen anderer neurophysiologischer Erkrankungen ein neues Leben ermöglichen kann.

TPS – mit sanften Wellen gegen das Vergessen, das Zittern und die Folgen eines Schlaganfalls.

Anfänglich skeptisch zur Kenntnis genommen und als „zu schön, um wahr zu sein“ tituliert, zeigt sich mittlerweile an über 1.000 Patient*innen in der Praxis, was ein internationales Wissenschaftskonsortium unter der Leitung der Medizinischen Universität Wien nach vielen Jahren der Forschung in Studien belegen konnte: Ultrakurze, niedrigfrequente Stoßwellen – in der Medizin seit langem erfolgreich in der Orthopädie und in der Urologie (Stichwort: Nierensteinzertrümmerung) eingesetzt – sind nachweislich in der Lage, Gehirnzellen zu aktivieren und zu regenerieren, die Synapsen-Neubildung zu unterstützen und die Gehirnfunktionen, vereinfacht gesagt, zu rekalibrieren.

Die Folge: Menschen mit leichter bis mittelgradiger Demenz-Erkrankung können geistig und körperlich wieder aktiver werden, die Gedächtnisleistung kann ansteigen und der Orientierungssinn zurückkehren. Es sei, als habe man die Zeit um Jahre zurückgedreht, berichten Angehörige und Betroffene. Auch Depressionen jener Patient*innen können mit der TPS, dies zeigt eine neue Studie aus dem Januar 2022, behandelt werden – ebenso wie die Folgen eines Schlaganfalls. Im Fokus der aktuellen Forschung und in der Praxis als sog. „off-label-Therapie“ bereits vielfach angewandt, ist nun auch Morbus Parkinson. Bei dieser Erkrankung, die ebenfalls durch das überproportionale Absterben der Gehirnzellen ausgelöst wird, wird die Transkranielle Pulsstimulation in Fachkreisen schon jetzt als Meilenstein in der Medizingeschichte gehandelt.

Transkranielle Pulsstimulation (TPS) erweitert das Spektrum der Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine.

„Wir haben die TPS zunächst längere Zeit beobachtet, denn Papier ist geduldig. Doch als wir uns selbst bei Kollegen ein Bild von der Wirksamkeit machen konnten, hat uns die TPS überzeugt,“ sagt Dr. med. Richard Schader, der als langjähriger Teamarzt der deutschen Nationalmannschaft Ski alpin mit neurologischen Affekten und Aspekten, etwa sport-induzierten Schädel-Hirn-Verletzungen („Concussions“) vertraut ist. Und sein Partner und Kollege Martin Heine fügt hinzu: „Natürlich haben wir, wie jede niedergelassene Allgemeinpraxis, seit vielen Jahren mit Demenz- oder Parkinson-Patienten zu tun. Bislang konnten wir diesen Menschen nur durch begleitende Maßnahmen etwas helfen. Mit der TPS ändert sich das nun. Endlich können wir durch echte Hirnstimulation auch kausal behandeln und da die Behandlung nicht-invasiv und ambulant durchgeführt wird, war es für uns keine Frage, dass wir diese Therapie auch den Menschen in Oberbayern anbieten sollten.“

Seit Anfang Januar 2022 arbeiten die Ärzte nun mit NEUROLITH®, dem Stoßwellen-System, mit dem die Transkranielle Pulsstimulation durchgeführt wird. Durch den engen und direkten Kontakt zu den Entwicklern und Forschern der TPS bieten Dr. Richard Schader und Martin Heine neben Demenz-Behandlungen die TPS bereits auch als sogenannte „off-label-Therapie“ bei Parkinson, Zustand nach Schlaganfall und Depressionen an.
Weitere Informationen zur TPS in der Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine sind unter https://www.dr-schader-heine.de/therapien/tps-therapie zu finden. Einen weiteren Überblick zur TPS gibt es auf der Partnerseite https://www.alzheimer-deutschland.de

Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine

Die Ärzte Dr. med. Richard Schader und Martin Heine, Facharzt für Allgemeinmedizin, sind Mediziner aus Berufung und Leidenschaft. Das Wissen und die Erfahrung, die sie in den vergangenen Jahrzehnten erworben haben, teilen sie seit Juli 2021 mit ihren Patient*innen gemeinsam in ihrer Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine. Sie kombinieren Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie und Sportmedizin und sind eine der ersten niedergelassenen Praxen, die die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) zur Behandlung von Alzheimer-Demenz, Erkrankungen des dementiellen Formenkreises sowie Parkinson und anderen neurophysiologischen Krankheiten anwenden. Dr. med. Richard Schader ist darüber hinaus seit vielen Jahren Teamarzt der deutschen Nationalmannschaft Ski alpin.

Kontakt
Praxisgemeinschaft Dr. Schader & Heine
Richard Schader
Asternweg 1
83229 Aschau im Chiemgau
+49-(0)8052-956160
info@dr-schader-heine.de

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fruiton spendet an die Alzheimer Forschung

Gute Besserung Box für Senioren: 5 Euro des Verkaufspreises für einen guten Zweck

fruiton spendet an die Alzheimer Forschung

Gute Besserung Box für Senioren von fruitonBox

Köln, im Februar 2022. Mit der fruitonBox erobern die Frische-Logistiker von fruiton seit Frühling 2021 die Herzen der Menschen in Deutschland. Man sucht zu Hause in Ruhe aus und bestellt bequem im Onlineshop. Besonders beliebt: die „Gute Besserung Box“ mit gesunden und leckeren Snacks sowie Goodies und Grußkarten. Seit 2022 bietet fruiton die Variationen für Sie und Ihn. Von der ebenfalls neu eingeführten „Gute Besserung Box für Senioren“ gehen 5 Euro des Verkaufspreises an die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Gute Besserung Box für Senioren bestellen und Gutes tun

Unsere Welt ist digital und zudem mobil geworden. Familien leben verstreut im ganzen Land. Speziell, wenn ein lieber Mensch erkrankt, möchte man „Gute Besserung“ wünschen. Mit der Geschenk Box von fruiton gelingt das einfach, lecker und sogar klimaneutral. „Wir haben erkannt, dass unsere Kunden den Großeltern im Krankheitsfall besonders gerne eine Freude machen wollen“, berichtet Sheila Röbkes. Die Geschäftsführerin von fruiton wertet mit Ihrem Team die Kommunikation rund um sämtliche Onlinebestellungen sorgfältig und zugleich datenschutzkonform aus. „Das geht zu Herzen. Und die Pandemie zeigte, wie schnell ältere Menschen abgehängt werden. Wie muss es da bereits chronisch Erkrankten ergehen, die zum Beispiel an einer Form von Alzheimer leiden?“ fruiton lässt diese Frage nicht einfach im Raum stehen, sondern handelt mit dem neuen Produkt Gute Besserung Box für Senioren. Pro verkaufter Box spendet fruiton 5 Euro an die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Das Risiko für Alzheimer durch gesunde Ernährung senken

Alzheimer Forschung e.V. informiert unter anderem über den positiven Effekt einer ausgewogenen Ernährung. Sie kann einer Erkrankung vorbeugen. Empfohlen wird daher mediterranes Essen. „Daran orientiert sich unsere Gute Besserung Box für Senioren“, sagt Geschäftsleiter Mario Dutenstädter. Nüsse und Avocado liefern gesunde Fette. Heidelbeeren und Weintrauben überzeugen mit den sogenannten freien Radikalen. Ein hoher Kakaoanteil der dunklen Schokolade liefert Alkaloide für die Konzentration. Die Teebeutel mit erlesenem Earl Grey-Tee animieren zum Trinken. Vitaminreiche Früchte sind natürlich auch dabei!

Gute Besserung Box für Sie und Ihn: Alle fühlen sich gut

fruiton wird gleichberechtigt von einer Frau und einem Mann geführt. Sheila Röbkes und Marion Dutenstädter leben modernes Management. Doch in Sachen Genuss legen sie Wert auf Individualität. Die Gute Besserung Box für Sie ist feminin inspiriert mit Pralinen und dem Bio Energy Ball Erdnuss sowie Mini-Schokowaffeln – Süßes im kleinen Format kombiniert mit fruchtigen Vitaminen. Die Gute Besserung Box für Ihn überzeugt mit alkoholfreiem Craft-Beer sowie Marzipan mit herber Note und den gesunden Früchten von fruiton.

Gesunde Ernährung kombiniert mit Freude am Schenken und Komfort: die Geschenk Boxen im Onlineshop

Die individuellen Boxen von fruiton setzen sich durch. Unter www.fruitonbox.de liefern sie hochwertigen Inhalt für echten Genuss. Die Boxen gibt es seit 2021 in den Varianten „Geschenke“, „Homeoffice“, „Bleib gesund“, „Bio“ und „DeineBox“.

Kontaktlos und klimaneutral – UPS bringt fruitonBoxen sowie das Obst- oder Gemüsepaket innerhalb von 1 bis 3 Werktagen zur Wunschadresse

Ob Geschenk Boxen oder eine andere Variante: fruiton versorgt kontaktlos und zudem klimaneutral. Partner ist der Lieferspezialist UPS. „Für die kleinteilige Versorgung unserer Privatkunden haben wir mit UPS einen zuverlässigen Partner gefunden“, erklärt Geschäftsleiter Mario Dutenstädter. „Dieser Service passt zu unseren Werten. Wir kombinieren Frische mit Kreativität und Nachhaltigkeit.“ Seit 2021 sind die Leistungen Obstkorb und Obstpaket komplett klimaneutral und von ClimatePartner zertifiziert.

PRESSEKONTAKT
fruiton GmbH
Mario Dutenstädter
Geschäftsleiter und Ansprechpartner für Presse und Öffentlichkeit
Industriestraße 16
50735 Köln
Telefon: 0221 65078630
E-Mail: info@fruiton.de
Web: www.fruiton.de

Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne. Und bitte senden Sie uns Belege Ihrer Veröffentlichungen zu. Herzlichen Dank.

Die fruiton GmbH liefert Obst an den Arbeitsplatz im gesamten Bundesgebiet. Der Kunde profitiert vom Direktvertrieb durch fruiton: Die Produkte werden bei regionalen Erzeugern bezogen, wunschgemäß arrangiert und auf kürzestem Weg ausgeliefert. Als Extras ergänzen „Logo-Früchte“ und ein gesundheitsförderndes „Smoothie-Bike“ die Palette. Obst gehört an den Arbeitsplatz – diese Auffassung macht fruiton auch im Ausland zum gefragten Partner der Wirtschaft. fruiton bietet diese Vorteile: Es gibt einen gesunden Ausgleich zum konventionellen Kantinenessen oder zur Selbstversorgung, die gesundheitsfördernde Maßnahme ist steuerlich wirksam, Angestellte wie Kunden fühlen sich wertgeschätzt. Obst- und Gemüsekorb entsprechen einer modernen Ernährung im Stil von „Snackification“. Im März 2020 entwickelte fruiton den B2C-Bereich und liefert seitdem Obst sowie Gemüse per Paketservice bundesweit an private Haushalte. Zur besseren Abgrenzung brachte fruiton im April 2021 die fruitonBox für Privatkunden auf den Markt. Das Angebot umfasst drei Kategorien: BioBox, IdeenBox und DeineBox. Die Verbraucher können für den eigenen Bedarf wählen oder die fruitonBox als Geschenk versenden lassen. Im Frühling 2021 ging fruiton den nächsten Schritt auf dem Weg zum Komplettanbieter gesunder Ernährung am Arbeitsplatz. Man ergänzt das Angebot mit Nuss-Variationen in 100 % kompostierbaren Verpackungen, H-Milch in Bioqualität sowie Haferflocken als Porridge oder Overnight Oats in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Seit Januar 2021 trägt der Obstkorb die Auszeichnung „komplett klimaneutral“. In Kooperation mit ClimatePartner wurden sämtliche CO2-Werte der Prozesskette ermittelt. Die CO2-Werte-Emissionen kompensiert fruiton jetzt passgenau und unterstützt „Plastic Bank“. Das Projekt schützt die Ozeane vor Plastikmüll.

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Immunsystem – Störungen frühzeitig erkennen

Am Beispiel Alzheimer: Immunsystem lange vor der Krankheit erhöht aktiv

Immunsystem - Störungen frühzeitig erkennen

Immunsystem – Störungen frühzeitig erkennen

Lindenberg, 20. Januar 2022. Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das Immunsystem lange vor dem Auftreten einer immungeförderten Erkrankung erhöht aktiv, wie es jetzt am Beispiel Alzheimer aufgezeigt wurde. Ganzheitsmediziner:innen empfehlen, Störungen des Immunsystems frühzeitig zu identifizieren.

Immunsystem: neue Erkenntnisse zu Entzündungsmarker

Das Immunsystem des Gehirns ist durch Entzündungsprozesse maßgeblich an der Entwicklung einer Alzheimer-Erkrankung beteiligt. Die Medizin spricht von der sogenannten Neuroinflammation.

Nach neueren Erkenntnissen des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) sind manche Entzündungsmarker bereits dann auffällig, wenn noch keine Krankheitssymptome auftreten. Die Forschenden schätzen, dass dieser zeitliche Vorlauf zehn bis zwanzig Jahre betragen kann (Alzheimer-Forschung: Entzündungsmarker frühzeitig auffällig, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE), Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news786538))

Der ganzheitliche Blick

Diese Einschätzung deckt sich mit der Erfahrung von Ganzheitsmediziner:innen. Nach ihrer Auffassung besteht eine Krankheit nicht erst, wenn sie klinisch auffällig wird. Die traditionelle Naturmedizin geht davon aus, dass zahlreiche Störungen im Organismus bereits sehr früh dazu beitragen können, dass das Immunsystem auf den Plan gerufen wird. In der Folge können Fehlregulationen über lange Zeit andauern, bevor die eigentliche Erkrankung klinisch nachweisbar wird. Die jetzigen Erkenntnisse unterstreichen diese Vermutung.

Weitere Informationen zum Immunsystem

Der erfahrene Gesundheitsexperte Michael Petersen widmet in seinem Buch „Der Trick mit dem Immunsystem“ ein ganzes Kapitel der Frage, wodurch das Immunsystem gestört werden kann. Dazu verbindet er traditionelles Wissen mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen rund um dieses Thema. Außerdem beschreibt er Lösungswege, auf welche vielfältige Weise das Immunsystem mit natürlichen Mitteln unterstützt werden kann.

Buchdaten: Michael Petersen, Der Trick mit dem Immunsystem, ISBN 978-1-5498- 0187-7, Info-Seite zum Buch (https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de/der-trick-mit-dem-immunsystem/).

Das Spezialportal gesundheit-ratgeber-buecher.de bietet regelmäßig Besprechungen zu Gesundheits-, Persönlichkeits- und Ernährungs-Ratgebern, zu Neuerscheinungen und Neuauflagen. Rezensiert werden Bücher, E-Books und Portale.

Die Redaktion mediportal-online veröffentlicht regelmäßig Meldungen zu Themen der Gesundheit und Medizin im Internet. Hintergrundinformationen, Gesundheitstipps, Informationen aus Forschung und Wissenschaft, ergänzt um hilfreiche Links.

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Ried 1e
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01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.gesundheit-ratgeber-buecher.de

Alzheimer-Demenz-Therapie TPS am 22.11.21 beim Sender RTL

RTL berichtet über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – fokussierte Stoßwellen als Lösung

Alzheimer-Demenz-Therapie TPS am 22.11.21 beim Sender RTL

Praxis Hannemann – Transkranielle Pulsstimulation (TPS)

Seit 2020 arbeiten mehr und mehr Kliniken und niedergelassene Praxen mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS). Die TPS ist das erste weltweit zugelassene Verfahren zur Behandlung der Alzheimer-Demenz. Dass diese bahnbrechende Therapie bisher bei den meisten Betroffenen und deren Angehörigen nahezu unbekannt ist, war und ist der Corona-Krise geschuldet. Auch jetzt, in der vierten und umso dramatischeren Welle, liegt der Nachrichten-Fokus natürlich nicht auf neuen Therapien. Doch der Sender RTL will das ändern. Nach langer Beobachtung und Begleitung der TPS, haben Redakteur*innen von RTL-Nord einen Bericht über die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) gedreht, der am Montag, den 22.11.21 in mehreren Sendungen ausgestrahlt wird. Im Mittagsmagazin von RTL, „PUNKT 12“, wird Dr. med. Lars Wojtecki, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation am Hospital zum Heiligen Geist Kempen, ein Studio-Interview geben und über seine Forschung und die Behandlung mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) informieren.

Stoßwellen als Lösung – durch Studien belegte Therapie reüssiert in der täglichen Praxis.

Mittlerweile 12 Standorte in Deutschland verfügen über den NEUROLITH®, so der Name des Stoßwellen-Gerätes, mit dem die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) durchgeführt wird. Weltweit wird diese neue, durch Studien belegte Therapie an zwischenzeitlich über 40 Standorten angeboten und über 1.000 Patient*innen konnten bisher behandelt werden – mit teils sensationellen Erfolgen. In Baden-Württemberg, in Albstadt auf der Schwäbischen Alb, arbeitet der zertifizierte Experte Ulrich Hannemann, Facharzt für Orthopädie, seit einigen Monaten mit der TPS: „Die Patienten zeigen eine deutlich bessere Gehirnleistung und fühlen sich seelisch und körperlich wohler. Es gibt keine erwähnenswerten Nebenwirkungen und die Behandlung tut nicht weh.“ Hannemann ist froh, sich für die TPS-Therapie entschieden zu haben: „Stoßwellen sind eine tolle Sache. Ich arbeite seit vielen Jahren mit anderen Stoßwellen-Therapien, aber ich muss sagen, die TPS ist etwas ganz Besonderes. Und es ist schön zu sehen, wie die Behandlung wirkt.“

Alzheimer-Patient berichtet bei RTL über seine Erfahrungen mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS).

Der 71-jährige Joachim V. aus Hamburg ist einer dieser Patienten, der von Alzheimer betroffen ist. Der ehemalige Lagermeister am Hamburger Frachthafen war bis 2019 einer der glücklichen Menschen, die immer gesund waren – von Erkältungen und dergleichen abgesehen. Nur der Rücken machte ihm zu schaffen und er wurde zunehmend vergesslicher. Anfang 2020 dann die Diagnose „Alzheimer-Demenz“. Ein schwerer Schlag für den lebensfrohen Mann und seine Familie. Was denn helfen könne, fragte die Familie ihre Ärzte und Beratungsstellen. Nicht viel, war die einhellige Antwort. Ergotherapie und Gedächtnistraining könne man machen, einige Medikamente gäbe es, mit Nebenwirkungen, natürlich, aber ansonsten: Man müsse sich mit der Diagnose abfinden und Vorkehrungen für eine Zukunft mit der Krankheit treffen. Durch Zufall erfuhr das Ehepaar von der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) und Herr V. wurde bei Prof. Dr. med. Musa Citak in Hamburg behandelt. Das Resultat: Joachim V. ist heute wieder aktiv und lebensfroh, er fährt wieder mit dem Auto und geht alleine einkaufen. „Ein Wunder“, sagt Frau V., doch es ist kein Wunder, sondern die mittlerweile gut erforschte Wirkung von spezifischen Stoßwellen, die seit vielen Jahren z. B. zur Nierenstein-Zertrümmerung und in der Orthopädie erfolgreich eingesetzt werden.

Stoßwellen: In variablen Frequenzbereichen manifestieren sie unterschiedliche Wirkungen.

Der Unterschied: Bei Alzheimer-Demenz – und bald auch bei anderen neurophysiologischen Erkrankungen wie Parkinson (Studien laufen noch) – arbeitet man im Gegensatz zu den in der Orthopädie eingesetzten Frequenzen mit deutlich niedrigeren und äußerst kurzen Schallpulse. Diese können das Gewebe im Gehirn nicht erwärmen. Stattdessen werden Nervenzellen regeneriert und neue Synapsen gebildet.

Wie die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) wirkt und wie die Behandlung bei Demenz durchgeführt wird, ist bei Ulrich Hannemann zu lesen: www.praxis-hannemann.de/tps-neurolith.html. (https://hwww.praxis-hannemann.de/tps-neurolith.html.) Die Übersicht zu den geplanten RTL-Sendungen am Montag, den 22. November 2021 sind bei der Interessengemeinschaft Alzheimer-Demenz-Therapie-TPS®, bei der Ulrich Hannemann federführend mitwirkt, auf www.alzheimer-deutschland.de (https://www.alzheimer-deutschland.de) im Bereich „Aktuelles“ zu finden.

Ulrich Hannemann ist Facharzt für Orthopädie und ist mit seiner Privatpraxis in Albstadt-Tailfingen nahe Tübingen niedergelassen. Neben seinen Spezialisierungen auf Osteologie (Spezialisierung auf die Diagnostik und Behandlung von Osteoporose), Akupunktur und Chirotherapie ist er außerdem qualifizierter Spezialist für die Extrakorporale Stoßwellentherapie (EWST). Dies führte ihn zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS®) mit dem System NEUROLITH® von STORZ MEDICAL AG, das wiederum mit Schallwellen arbeitet, die Stoßwellen ähnlich sind. Als Facharzt mit zusätzlicher Schulung in der TPS kann er auch als Orthopäde Alzheimer-Demenz, Demenz und Parkinson mit entsprechendem fachlichem Wissen kompetent behandeln. Weitere Informationen zur Person und zum Leistungsspektrum sind auf www.praxis-hannemann.de zu finden.

Kontakt
Praxis Ulrich Hannemann
Ulrich Hannemann
Adlerstraße 14
72461 Albstadt-Tailfingen
07432 9837760
redaktion@alzheimer-deutschland.de
https://praxis-hannemann.de

Heutiger Welt-Alzheimer-Tag trägt das Motto „DEMENZ – GENAU HINSEHEN!“

Ganz genau hinsehen! Demenz-Therapie „Transkranielle Pulsstimulation“ (TPS®) bereits jetzt verfügbar.

Heutiger Welt-Alzheimer-Tag trägt das Motto "DEMENZ - GENAU HINSEHEN!"

Welt-Alzheimer-Tag – Transkranielle Pulsstimulation (TPS)

21. September 2021: Einmal jährlich findet der Welt-Alzheimer-Tag (kurz: WAT) statt, um die Öffentlichkeit für das Thema Demenz-Erkrankungen zu sensibilisieren. Das diesjährige Motto lautet: „Demenz – genau hinsehen!“ Ein gutes Motto, denn hier lohnt sich vor allem ein gezielter bzw. erweiterter Blick auf die wissenschaftlichen Forschungsaktivitäten jenseits der Suche nach dem allseits ersehnten chemischen Medikament, die im Gegensatz zur Pharmakologie bereits erfolgreich waren: Das Resultat ist die bereits zugelassene Transkranielle Pulsstimulation (TPS®), die mit Schallwellen arbeitet und allein in Deutschland mittlerweile an 10 Klinik- und Praxis-Standorten verfügbar ist – Tendenz steigend.

TPS®: Weltweit erste zugelassene Alzheimer-Demenz-Therapie kann die Reise ins Vergessen stoppen und die Gedächtnisleistung verbessern.

Von der Öffentlichkeit und den Fachkreisen erst nach und nach zur Kenntnis genommen, ist dem Neurologen Prof. Dr. Roland Beisteiner und seinem Team an der Medizinischen Universität Wien nämlich ein echter Durchbruch gelungen:

Die Mediziner können mit Schallwellen (u. a. Stoßwellen, Ultraschall), die von außen über einen Applikator in das Gehirn eingeleitet werden, Nervenzellen und Hirngewebe aktivieren und so regenerieren. Die höchst effizienten physikalischen Energieimpulse der TPS® werden mit exakter Präzision direkt am Schädelknochen angesetzt und die betroffenen Gehirnareale – insbesondere das frontoparietale Netzwerk – gezielt behandelt. So können kurzfristige Membranveränderungen an den Hirnzellen herbeigeführt werden, die die Konzentration von Transmittern und weiteren biochemischen Stoffen lokal verändern. Dadurch werden Ionenkanäle stimuliert und es kommt zu einer Vermehrung von Blutgefäßen, die zu einer besseren Versorgung des Hirngewebes führen. Vereinfacht gesagt, entwickeln sich neue synaptische Netzwerke, die erkrankte Gehirnfunktionen kompensieren und die Gehirnleistung verbessern.

Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) ist mittlerweile vom Deutschen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als Alzheimer-Demenz-Behandlung bei leichter bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz offiziell zugelassen und die Behandlungsergebnisse aus der täglichen Praxis bestätigen die Resultate der klinischen Studien höchst eindrucksvoll: Die Patient*innen können wieder aktiver am Leben teilnehmen, sind oftmals körperlich und geistig fitter, häufig werden auch die mit der Demenz einhergehenden Ängste und Depressionen deutlich gelindert – worauf viele Menschen hofften, ist nun endlich Realität geworden.

Auf einen Blick: Die TPS® ist wirksam, sicher und zugelassen.

Innerhalb von zwei Wochen werden zunächst sechs Behandlungen ambulant durchgeführt. Pro TPS®-Sitzung ist mit ca. 30 bis 45 Minuten Behandlungsdauer zu rechnen. Weitere, jeweils einzelne Behandlungen werden danach in individuellen Intervallen empfohlen, um die positiven Effekte der TPS® dauerhaft erhalten zu können. Mittlerweile wurden über 3.000 Behandlungen durchgeführt, die für viele Betroffene und deren Angehörige einen Meilenstein darstellen – Zitat: „Wir sind so froh darüber, dass wir diese Therapie gefunden haben. Das Leben hat uns wieder.“

TPS® bereits jetzt in sechs deutschen Bundesländern verfügbar.

In Deutschland arbeiten u. a. Dr. Peter Schleicher in München, der Arzt Ulrich Hannemann in Albstadt bei Tübingen, Dr. Alfred Spieker und Dr. Sabine Spieker in Achern zwischen Baden-Baden und Offenburg, Dr. Gerhard Siebenhüner im Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt, Prof. Dr. Ulrich Sprick im Alexius/Josef Krankenhaus in Neuss, Priv.-Doz. Dr. Lars Wojtecki im Neurozentrum des Hospitals zum Heiligen Geist in Kempen, Dr. Lorrain in Düsseldorf, Prof. Ziegenbart im Klinikum Wahrendorff bei Hannover und Prof. Musa Citak in Hamburg bereits mit der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS®).

Genau hinsehen lohnt sich also! Mehr zu sehen und zu lesen gibt es auf dem zentralen TPS®-Informationsportal: https://www.alzheimer-deutschland.de. Alzheimer Deutschland – TPS (https://www.alzheimer-deutschland.de)

Das Informationsportal „Alzheimer Deutschland“ informiert über die weltweit erste zugelassene Therapie zur Behandlung der Alzheimer-Demenz, der Demenz sowie anderen neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) mit dem System NEUROLITH®. Die TPS® eröffnet völlig neue Wege in der Therapie und kann sich positiv auf das Leben der Betroffenen und deren Angehörigen, aber sukzessive auch auf die Pflege und auf das gesamte soziale System auswirken.

Kontakt
NIANIKA GmbH
Katja C. Schmidt
Spumberg 19 b
5421 Adnet bei Salzburg
+49-(0)8052-677 99 78
info@alzheimer-deutschland.de

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Welt-Alzheimertag 2021 am 21. September

Selbstständig Essen und Trinken bei Demenz

Welt-Alzheimertag 2021 am 21. September

Rot kann von vielen an Demenz erkrankten Menschen oft sehr lange noch gut erkannt werden (Bildquelle: RUSSKA Ludwig Bertram GmbH)

Der diesjährige Welt-Alzheimertag am 21.9. steht unter dem Motto „Demenz – genau hinsehen!“. Denn Aufmerksamkeit ist erforderlich, damit Menschen mit Demenz teilhaben können.

Genaues Hinsehen bedeutet aber auch, auf erste Anzeichen für eine mögliche Demenz zu achten und die möglicherweise Betroffenen behutsam darauf anzusprechen. Teilhabe kann die Teilnahme an gemeinsamen Mahlzeiten sein, Beschäftigung und Aktivierung können Kommunikation ermöglichen oder verbessern. Häufig ändern sich Ess- und Trinkgewohnheiten von demenziell veränderten Menschen: Sie haben weniger Hunger und Durst und verstehen den Sinn des Essens und Trinkens nicht mehr. Die klaren Formen und deutlichen Farbkontraste des Funktionsgeschirrs von ORNAMIN helfen, Speisen und Getränke leichter und besser wahrzunehmen.

Eine wichtige Rolle in der Demenz nimmt die Farbe Rot ein, denn sie kann von vielen an Demenz erkrankten Menschen oft sehr lange noch gut erkannt werden. So sorgt z. B. ein Teller mit breitem farbigen Rand für Orientierung, da sowohl die Grenze zwischen Teller und Tisch als auch zwischen Tellerrand und weißer Tellerinnenfläche deutlich erkennbar ist. Zudem wirkt die Farbe Rot appetitanregend.

Das ORNAMIN Geschirr und viele weitere Hilfsmittel für an Demenz erkrankte Menschen sind im medizinischen Fachhandel, z. B. in vielen Sanitätshäusern, erhältlich.

Was passiert am Welt-Alzheimertag?

In Deutschland organisieren die örtlichen Alzheimer-Gesellschaften und Selbsthilfegruppen jedes Jahr eine Reihe von regionalen Veranstaltungen. Mit Vorträgen, Tagungen, Gottesdiensten, Benefizkonzerten usw. machen sie die Öffentlichkeit auf das Thema Alzheimer und andere Demenzerkrankungen aufmerksam.

Weitere Informationen: www.deutsche-alzheimer.de/ueber-uns/welt-alzheimertag

RUSSKA Ratgeber Pflege zu Hause

In diesem Ratgeber finden Betroffene und Pflegende viele nützliche Informationen und Hilfsmittel, insbesondere zu den Themen Demenz, Alzheimer und Schlaganfall. Es ist wichtig, die Pflege zu erleichtern. Bewährte Hilfsmittel lindern die Beschwerden und unterstützen eine selbstständige Eigenpflege. Der Pflegeperson erleichtern sie das Pflegehandeln. Ungeeignete Hilfsmittel dagegen können neue Schäden hervorrufen. Um bei der Auswahl zu helfen, werden in diesem Ratgeber bewährte Pflegehilfsmittel vorgestellt.

Zum Ratgeber: www.russka.de/ratgeber/ratgeber-pflege-zu-hause

Honorarfreies Bildmaterial: www.tower-pr.com/russka

Der Name Ludwig Bertram steht seit über 145 Jahren für Handel und Dienstleistung in Sachen Gesundheit. Was als kleines Fachgeschäft für Gummiwaren begonnen hat, ist mittlerweile ein mittelständisches Unternehmen mit über 140 Mitarbeitern. RUSSKA ist einer von drei Geschäftsbereichen der Ludwig Bertram GmbH. In diesem Geschäftsbereich wird ein umfangreiches Sortiment von medizinischen Hilfsmitteln und Gesundheitsartikeln vertrieben. Neben den Produkten der Handelsmarke RUSSKA liegt ein Schwerpunkt im – teilweise exklusiven – Handel mit Produkten namhafter Hersteller im gesamten deutschsprachigen Raum an den medizinischen Fachhandel.

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